20 Gedanken zu „Tonbeitrag von Heidi als MP3 abspielbar

    Linda sagte:
    27. August 2014 um 16:53

    Liebe Heidi,

    am liebsten würde ich sagen: „Augen zu und durch“, was beim Autofahren aber nicht so angebracht ist 😉
    Also, Ohren steif halten und sich auf schönere Gegenden und freundlichere Länder freuen! Denn die kommen ganz bestimmt und dann wird alles wieder leichter. Sie können sich sicher sein, dass wir hier in der Heimat Ihren Mut bewundern und in Gedanken immer dabei sind! Vielen Dank für den Bericht, auf den wir schon so gewartet haben!
    Aber nicht zusätzlich stressen lassen! Wenn keine Zeit dazu ist, haben die Meisten sicher Verständnis dafür.
    Liebe Grüsse aus Berlin!

    Hans Brink sagte:
    18. August 2014 um 10:23

    Weiterhin viel Kraft und Mut auf Eurer tollen Reise. Alles Gute !!!

    Silke, Max, Steffen sagte:
    17. August 2014 um 10:34

    Hallo Frau Hetzer,
    jeden Tag „verfolgen“ wir Sie und sind bisher sehr beeindruckt von Ihrer Weltreise. Wir hoffen Sie haben unsere Faxnachrichten in Sofia und Istanbul erhalten. Wir wissen, das Sie immer sehr beschäftigt sind und natürlich nicht zurück antworten können 🙂
    Bitte bleiben Sie STARK und passen SIe immer schön auf sich und HUDO auf….
    Weiterhin viel Glück…
    Lieben Gruß

    Karl-Heinz Nickel sagte:
    17. August 2014 um 09:48

    Zur Aufmunterung,Viel Glück und Gesundheit.

    Manfred Brausem sagte:
    17. August 2014 um 06:45

    an Team Hudo:
    -es wird deutlich, daß ihr im zeitlichen Stress seid und Kilometer fressen müßt, um die blöden Visa-Regularien einhalten zu können.
    -dann müßt ihr die Schwächen des Autos und die Tricks kennenlernen, um es sicher am Laufen zu halten,
    -Ihr beide müßt als Team zusammenwachsen und mit großer Toleranz und Lebenserfahrung die stündlich neu auftretenden Anforderungen meistern,
    -und dann noch die Anforderungen, die von aussen durch die Medien auf euch einstürmen, dieses hier ist ja nur ein Teil davon,

    Ein Tip gegen Sonne+Hitze:
    Hudo hat ein schön schwarzes Dach, das wirkt wie ein Solarkollektor und heizt den Innenraum heftig auf.
    Ein simpler und sehr effizienter Schutz sind Rettungsdecken(dünne Folie silber und gold beschichtet), z.B. die aus dem Verbandskasten. Die reklektieren die Sonnenstrahlung zu über 90%.
    Anwendungstips:
    2-3 Rettungsfolien mit Tape zu einer großen Folie zusammengetapt,
    die Ecken mit beidseitig geklebtem Tape verstärken(genau wie das Schotauge am Segel, Patrik weiß schon was ich meine), sonst reißt die Folie schnell ein, dort dünne Leine anschlagen und so eine Persenning bauen, die schnell beim Parken des Autos in der Sonne über das Dach/das Auto gezogen werden kann, damit bleibt das Auto beim Parken in der knallenden Sonne schon mal relativ kühl.
    Die Folie ist billig, hat kein Gewicht und ist klein im Staumaß, ich konnte die Folie so mehrere Wochen wiederverwenden, dann muß man sich eben eine neue Sonnenschutzpersenning bauen.

    Beim Fahren in heißen Regionen kann das schwarze Dach von Hudo mit Rettungsfolie bespannt werden…die Hitze bleibt draussen! Befestigung mit Tape, idealer wäre doppelseitig klebendes Tape.

    Lest ihr diese Kommentare hier im Blog eigentlich?
    Hilft euch der ein oder andere Tip?
    Vielleicht schafft ihr es, dazu eine kurze Reaktion zu geben, hier als Text
    oder gesprochen, wenn ihr wieder eine Tonaufnahme postet.

    Alles Gute
    Manfred

    ,

    Monika Werdecker sagte:
    16. August 2014 um 22:08

    Liebe Heidi. Sie taffe und berührbare Frau.
    ich bewundere Ihre Ignoranz Ihres Alters und Ihre Unternehmungslust.
    Habe volles Mitgefühl mit Ihrem Dilemma, die Menschen by the road in aller Ruhe wahrnehmen zu können und dem Wunsch möglichst schnell durch die Krisengebiete zu kommen.
    Wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf …
    ich benutze das auch und es hilft …
    take a deep and concious breath
    einen tiefen und bewußten Atemzug machen.
    hilft ungeheuer auch wenn ich nicht weiß warum., es hilft
    und wenn einer nicht reicht, dann eben 2 oder 3 oder auch mehr
    es wirkt auch auf die anderen,
    was vielleicht hilfreich ist in der Gegend, in der Sie sich nun aufhalten werden.
    wenn Sie ruhig atmen, können die anderen sich dagegen nicht wehren,
    irgendwas im Gehirn oder so Spiegelneuronen oder soetwas, jedenfalls wird jeder in Ihrer umgebung auch ruhiger, hihihi, ob er nun will oder nicht.
    ich benutze es als Geheimwaffe. Funktioniert immer, jedenfalls, wenn ich selbst ruhiger werde.
    Weiterhin eine gute Fahrt und einen coolen Kühle
    lg 🙂 Monika Werdecker , noch in Niedersachsen, bald in Berlin

    Sascha Keilwerth sagte:
    16. August 2014 um 21:43

    Meine Liebe Heidi, wir sind immer bei Dir. Du bist nicht allein.
    Wir sind so stolz auf Dich das Du das alles erlebst.
    Liebe Grüße
    Sascha, Leonard und Tina

    Sylvia sagte:
    16. August 2014 um 19:07

    Liebe Heidi Hetzer,
    Vielen Dank für den bewegenden Tonbeitrag.
    Ich drücke die Daumen, dass alles klappt und Sie alle „Visa-Zeiten“ einhalten können.
    Weiterhin viel Glück!
    Und auch von mir viele Grüße an Ihre Tochter Marla und Danke!!
    Ich freue mich auf weitere Berichte…geschrieben und gesprochen und viele Bilder!
    Herzliche Grüße
    Sylvia

    Tanja sagte:
    16. August 2014 um 17:02

    Super !!! Vielen Dank und Alles Gute !!! Tanja

    Th. Michael sagte:
    16. August 2014 um 16:32

    Hallo Globetrotter
    Es ist schön das man endlich von ihnen und ihren Beifahrer strecken-berichte hört und lesen kann.
    Das Thermische Problem, daran habe ich im Stillen gedacht. Sie wissen, das die US Fahrzeuge, die aus dem Süden zb. Kalifornien usw. kommen, immer Thermostate haben die schon bei 40 Grad öffnen und wenn man sie nicht in Europa gegen 80 Grad austauscht, das gut für die Werkstadt ist (verkokte Motoren usw.)aber nicht für das Fahrzeug und den Besitzer.
    Wenn man nun so eine Reise macht wie sie, hätten sie daran denken müsse, das es zb. in Thailand oft über 35Grad herrschen (gefüllte weit über 40). Da der Hudson wahrscheinlich noch kein solches Thermostat hat, sondern Mechanisch mit Klappen usw. geregelt wird, hätte man den Kühler vergrößern sollen (macht eine kleine Firma im Wedding). Oder, wenn der Platz da ist, könnte man den Hudson, nur für diese Reise, mit einen elektrischen Zusatzlüfter (ca. 200€), modernisieren. Solche Zusatz Kühlerlüfter, gibt es in Berlin bei Mike und Franks, zum Einbau. Zb. Kann man mit mitgelieferten Plast –Halterungen, diese einfach durch die Kühlerlamellen schiebt und befestigt. Das hält, aber ich würde es so nicht machen, aber man kommt weiter. So könnte dieser Lüfter, Manuel gesteuert werden und in den noch kommenden Bergen und Wüsten (Iran), permanent den Kühler belüften. So wie es jetzt ist, glaube ich nicht, dass sie durch den Iran usw. kommen. Erst in zwei Monaten, wird es auf dieser Strecke, bis runter nach Malaysia kühler (nachts ab und zu nur 23Grad am Tag aber oft noch über 30Grad). Ich würde Versuchen, das mit dem E-Lüfter zu realisieren!!!!! Ich hoffe, dass es gut geht!! Gruß

      Patrik Heinrichs sagte:
      17. August 2014 um 06:17

      Guten Tag Herr Michael,
      ich wollte ihnen einfachheitshalber direkt antworten. Hudos Kühlsystem wurde beim Aufbau des Wagens eigentlich verbessert und mit aktueller Technik versehen (elektrischer Lüfter am Kühler mit neuem Aluminium Kühlnetz. Dazu eine aktuelle Wasserpumpe die effizient den Kühlwasserstrom durch den Block befördert. Ich habe mich noch nicht in das „Workshop Manual“ das wir mitführen einlesen können, ob das Auto im Original über eine einfach Syphonkühlung per Schwerkraft/Temperaturunterschieds Umlauf hatte oder auch schon über eine Wasserpumpe verfügte.
      Der obere Kühlwasserabgang aus dem Kopf sieht jedenfalls danach aus.
      Die Regelung der Wasser- und damit Wärmestroms erfolgt nicht über ein Thermostatventil wie bei späteren Autokonstruktionen, sondern über eine Jalousie am Lufteinlass des Kühlers.die bei kühleren Temperaturen manuell vom Fahrer bedient wird und ebend dafür sorgt, dass der Kühler dann weniger mit Luft durchströmt wird und das Wasser „auf Temperatur“ leibt.
      Leider ist es zur Zeit SEHR warm (30-35 Grad) und der Wagen ist recht schwer beladen mit allen Utensilien die wir so brauchen. Daher ist auch diese Kühlsystem hier hart an seiner technischen Grenze und dem entsprechen sind die Wassertemperaturen am oberen Limit.
      Hinzu kommt, dass wir unter dem Kühlerdeckel das Überlaufröhrchen haben, das nicht wie bei geschlossenen Kühlsystemen von Nachkriegsfahrzegen per Federventil im Deckel gesteuert wird, sondern einfach 2 cm unterhalb des Deckels endete.
      Hierdurch haben wir dann am Anfang sehr viel Wasser verloren weil es einfach durch den sich aufbauenden Druck im Kühlsystem herausgedrückt wurde.
      Ich habe diese jetzt mit einem aufgesetzten kurzen Schlauch so modifiziert, das dieser gegen den Deckel dichtet ohne jedoch komplett verblockt zu sein und dadurch einen Schaden durch sich aufbauenden Überdruck in den Kapilaren des Kühlernetzes zu riskieren.
      Dies hat dazu geführt das der Wasserabgang deutlich gemindert wurde und in Folge auch das zu heiß werden durch zu wenig Wasser im Kühler.
      Aber dennoch müssen wir den hohen Außentemperaturen Tribut zollen indem wir jetz einfach die Motorhaube einseitig beim Fahren offen lassen.

      Ich hoffe ihnen ein wenig Einblick in unsere Technik gegeben zu haben und Verbleibe mit freundlichen Grüßen

      P .Heinrichs

        Th. Michael sagte:
        17. August 2014 um 20:34

        Hallo Reisende
        Danke für ihre Antwort und die Täglichen super Berichte über diese Reise.
        Ja ich denke, Frau Hetzer hat einen guten Mann an Bord!
        Ihre Idee mit der Modifizierung des Kühlerschlauch (Überlauf), so habe ich das auch bei meinen 49iger Kapitän versucht. Ein ewiges heraus pieseln, nervte und wenn es im Sommer heiß wurde, verschlimmerte sich das Problem. Ein Freund, hatte einen NSU Fiat aus den 20zigern. Selbe Problem! Wir hatten dann die Idee, das Kühlsystem auf ein Halbgeschlossenes umzubauen. Ähnlich, wie sie es jetzt gemacht haben, aber mit einem Ausgleichsbehälter (zb. verbaut im Kapitän A, den Frau Hetzer in ihren Fotos im Block abgebildet hat). Voraussetzung ist, das der Verschluss Stutzen vom Kühler, eine untere Auflagefläche (zum abdichten) für den Kühlerverschluss hat. Dann ist es mit wenigen Teilen und Aufwand umzubauen. Kühlerverschluss muss eine Druckfeder mit Gummidichtung habe, die unten abdichtet und ein kleines Rücklauf Ventil und natürlich die obere Gummidichtung. Somit dichtet der Kühlerdeckel, oben und unten ab. Der Überlauf, ist in der Mitte und lässt das Wasser bei Überdruck, durch den Überlauf und den Überlaufschlauch, in einen geschlossenen Ausgleichsbehälter ablaufen und durch das kleine Ventile im Kühlerverschluss, bei Kalten Motor wieder zurück in den Kühler fließen. Den kleinen Überlauf Schlauch vom Kühler an einen Ausgleichsbehälter (mit UNTEREN Schlauchanschluss) an schlissen. Ich glaube, dass der Ausgleichsbehälter ein Überdruckventil im Verschluss hat. Das Wasser und der Wasserstand, werden bei diesem System nur über den Kühler eingefüllt und geprüft. Im Ausgleichsbehälter ist bei kaltem Motor, nur recht wenig Wasser, was beim geschlossenen System, ein Pegel nicht unterschreiten sollte. Das Wasser, was bei diesem System NUR die Lamellen im Kühler bedecken soll, wird nur bei KALTEM Motor über den Kühlerdeckel kontrolliert (ohne Druck auf dem Kühler sonst Verbrennungen). Der Ausgleichsbehälter wird so angebaut, dass beide Verschlussdeckel in etwa gleiche Höhe haben. So kann das Kühlwasser, bei warmen und kalten Motor, gut hin und her fließen.
        Nach diesem Umbau, sind unsere beiden Opas gut durch die Jahre und Jahreszeiten Gefahren und wir hatten unsere Kühler nicht neu aufbauen lasse. So sollte, der Hudson mit seinen Modernisierten Kühler, auch keine Probleme bekommen. Bei diesen halb geschlossene System, würde es auch nicht stören, wenn man den Deckel vom Ausgleichsbehälter, bei Bedarf offen lässt (zumindest bleibt das Wasser an Bord).
        Viel Glück Th.Michael

        PS. Kaufen sie Frau Hetzer ein großes Kopftuch. Im Iran, dürfen Frauen sich NUR mit Kopftuch in der Öffentlichkeit bewegen! Ist schlimm, aber selbst beim umsteigen auf dem Flughafen, werden Kopftücher Verteilt. Könnte auch sein, dass Frau Hetzer unfreiwillig, das Steuer, an den Beifahrer übergeben muss. Aber sonst sind die Menschen bedeutend Freundlicher und hilfsbereiter als ihr Ruf.

    Ronald Bartsch sagte:
    16. August 2014 um 16:21

    …hallo Heidi, habe gerade Deinen Bericht gehört, Du bist eine Super-Maus,
    von Deinem Power, kann mancher Kerl nur träumen,
    liebe Grüße, Ronald.

    Friederike sagte:
    16. August 2014 um 16:20

    Liebe Heidi,
    dankeschön für den berührenden Tonbericht! Schön, Ihre Stimme zu hören und dass Sie uns so fesselnd teilhaben lassen an Ihrem abenteuerlichen Unternehmen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
    Weiterhin gute Fahrt und liebe Grüße
    Friederike

    Gritta fischer sagte:
    16. August 2014 um 16:18

    Liebe Frau Hetzer, vielen Dank für Ihre Tonberichterstattung. Es tut gut sie wohlauf zu hören. Aber wenn Ihr Co-Pilot überwiegend berichtet ist es nur zu verständlich und sollte uns auch genügen. Vielen Dank Ihnen Beiden und es heisst weiter
    „Daumendrücken“ – es kommen sicher noch „viele dicke Enden“ im asiatischen Raum…… 😉

    Heiner sagte:
    16. August 2014 um 16:10

    Hallo Heidi!.
    2 thumbs up! Für dieses Abenteuer, aber auch für diesen Audio-Bericht. Du scheinst das Herz am rechten Fleck zu haben. Da ich im Moment krank zu Hause liege, genieße ich Diese Reise-Berichte sehr. Ich drücke Euch weiter die Daumen für eine ereignisreiche, aber sichere Reise! Viele Grüße aus Dresden, Heiner

    Wolf Hi sagte:
    16. August 2014 um 15:47

    Oh Mann, war der Audio-Bericht toll. Endlich hat man mal eine (sehr sympathische) Stimme zu den Bildern dieser Dame. Zusammen mit den Massen an Berichten im Internet formt sich in mir immer mehr ein sehr positives Bild dieser „Powerfrau“.
    Fr. Hetzer, sie wollen, dass man ihnen schreibt, was einen interessiert, was man von ihnen und der Fahrt hören will. Berichte wie die ersten Ausgaben Ihres Beifahrers und wie diese Audio Datei sind genau das, was diese „Rallye“ miterlebenswet macht. Auch offen gezeigte Gefühlöe gehören dazu. Weiter so! Ich freue mich schon jetzt darauf, auf diese Art und Weise die nächsten zwei Jahre „dabei“ sein zu dürfen.
    Vielen Dank natürlich auch an Ihre Tochter Marla, die einen grossen Anteil an diesem Erlebnis für uns Daheimgebliebene hat.

    Sandra Krüger sagte:
    16. August 2014 um 15:42

    Liebe abenteuerlustige Heidi, ergriffen habe ich Ihrem Bericht gelauscht! Ich bin fasziniert von Ihrem Vorhaben! Ich wünsche Ihnen,Ihrem Begleiter und natuürlich „Hudo“ viele viele schöne Erlebnisse und allzeit gute Fahrt! Ihre Sandra Krüger

    Heike Herzog sagte:
    16. August 2014 um 15:25

    Liebe Heidi Hetzer, es war sehr schön Ihre so vertraute Stimme zu hören. Danke für diesen ergreifenden Statusbericht, Halten Sie sich weiter wacker – so wie ich Sie kenne. In Gendanken bin ich bei Ihnen und drücke die Daumen, dass alles weiter gut gelingt. Sie sind für mich ein großes Vorbild mit dem was Sie so alles meistern.
    Mit ganz lieben Grüßen
    Ihre Heike Herzog

      Willy Ott sagte:
      16. August 2014 um 22:24

      Liebe Frau Herzog, finde ich nett, dass Sie Frau Hetzer ein paar Zeilen geschrieben haben. Hatte sie 2 oder 3 mal in Rüsselsheim erlebt und verfolge nun ihre Welttour. Grüße aus alter Verbundenheit Willy Ott

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