Heidi lädt alle ein, hier zu kommentieren und zu diskutieren. Kritik ist selbstverständlich erlaubt, Beleidigungen nicht. Danke vielmals!
153 Gedanken zu „Archiv März 2015“
peter achenbach sagte:
31. März 2015 um 22:33
hallo frau hetzer, ich vermute das viele menschen ihre abreise aus melbourne live per hafenkameras verfolgen wollen. der tip von herrn dey war prima, doch derzeit sind die kameras wohl überlastet. „Busy, there are more than 10 people already waiting. please try again later“. ich wünsche ihnen eine gute seereise.
lange,volker sagte:
1. April 2015 um 00:19
00.15,uhr ich geh schlafen. der kampf um die webcam …hat aber riesig spass gemacht.und wer hat schuld: unsere hheidi.machs jut maedchen…und komm jut rueber.danke an alle,die das mitgemacht haben.marla erzaehl es ihr,ja.
Charlotte sagte:
1. April 2015 um 00:47
Stimmt, hat Spaß gemacht 🙂 . Merci an Herrn Dey für den Link. Zwischendrin, wenn niemand mit der webcam üben musste, ließen sich ein paar schöne screenshots machen.
Ihnen allen ein schönes Osterfest sowie Mast- und Schotbruch für Sie, Miss Heidi.
Charlotte vom stürmischen Bundesplatz
peter achenbach sagte:
1. April 2015 um 06:46
bei mir hat die webcam bei der brücke nicht funktioniert. hat jemand anderes dort glück gehabt?
lange,volker sagte:
1. April 2015 um 08:15
port chalmers hat 2 statische webccams,wer schon mal schauen mag,einfach malgooglen…
,, ein schiff wird kommen,,
Martin Ott sagte:
31. März 2015 um 19:29
nicht nur Marie ist schwer beeindruckt von Ihnen, auch ihre Eltern im kalten Deutschland, genauer gesagt in Ötisheim bei „Aize“. Wir werden uns auf jeden Fall die Doku im NDR am Ostermontag anschauen.
Viele Grüsse Martin Ott, Marie s Papa
Timmy sagte:
29. März 2015 um 03:01
Hallo Heidi,
„Deine“ ANL Waratah (von Singapore nach Australien) ist übrigens garnicht so weit weg von Dir momentan, sie läuft eben in den Hafen von Adelaide ein. Give the crew and the captain a nice greeting from Germany! Die haben schon Stress mit Ihrer ständigen Rumgurkerei in „Down Under“ und Umgebung
In Ergänzung zur Website „marinetraffic“ gibt es die Möglichkeit das Containerschiff und eventuell Heidi „live“ zu sehen.
Der Hafen von Melbourne besitzt ein einzigartiges „Webcam-System“.
LIVE-WEBCAMS: http://portcapacity.portofmelbourne.com/pages/webcams.asp
2 der Webcams sind einfach Klasse: Swanson-Doc und West-Gate.
Die Orientierung ist einfach (Googlemaps, marinetraffic):
Alle Schiffe durchfahren die riesige „Port Philips Bucht“ bis ans Ende.
Die Containerschiffe fahren in den Yara-River ein und unterfahren die West-Gate-Bridge. Hochoben ist die „West-Gate-Cam“ positioniert.
Der zweite, grössere „Schlund“ hinter der Brücke ist der Containerhafen „Swanson-Doc“.
Hier gegenüber, am anderen Ufer, ist die zweite Webcam positioniert.
Bei Tag und bei NACHT kann man jede Aktivität verfolgen. Die Cam auf der Brücke schaut in Richtung Bucht und Meer.
Die Cams liefern echten Videostream und nicht nur Einzelbilder; UND sie sind interaktiv zu bedienen, d.h. man kann Zoomen und Schwenken !!
EIN BEISPIEL:
Im Swanson-Doc liegt wiedermal die „ANL Waratah“. Sie fuhr gestern früh, noch bei Dunkelheit, ein, schob sich wie ein Geisterschiff unter der Brücke durch und wurde gut sichtbar von Schleppern eingefädelt.
HINTER der Waratah folgte eine LEGENDE: die „Queen Mary 2“ !
Diese fährt nicht in den „Yara-River“ ein, sondern verbleibt in der „Hobson-Bay“ am Fähranleger der „Spirit of Tasmania“.
Aktion: Webcam extrem nach links gesteuert, man sieht die Autos “ Westgate-Highway“, dahinter den Anleger.
Der Tag bricht an . . . . und da ist sie die „Queen Mary 2“, gut sichtbar, selbst bei ungünstigem Wetter!!
So ähnlich kann es auch bei der Ausfahrt der „Spirit of Singapore“ zugehen. Laut Heidis Angaben läuft das Schiff um 6,30 Uhr LOC aus. Ab 7,00 Uhr ist unter der Brücke schon gut zu sehen und wir können Heidi „virtuell auf den Kopf spucken“ !!
Bis dahin ist Üben angesagt
Gelegenheiten sind:
Auslaufen der Waratah und Einlaufen der „Spirit of Singapore“.
Achtung, die Positionen von „marinetraffic“ sind 5-10 min verspätet!!
Good Luck !! OUT!
Jürgen Jeschke sagte:
27. März 2015 um 22:33
Danke für diesen tollen Tip! Einfach genial die Webcams, trotz der Zeitbeschränkung beim Schwenken und Zoomen. Aber Andere sollen ja auch mal die Chance zum Spielen bekommen. 🙂
lange,volker sagte:
28. März 2015 um 11:05
danke fuer den hervorragenden link auf lifebilder.laeuft sehr gut auf dem grossen rechner.leider nicht auf androidtab.dann werden wir unsere hauptdarstellerin mal schoen winken…, damit sie gut uebers wasser kommt!
peter achenbach sagte:
26. März 2015 um 18:25
hallo frau hetzer,
großes aufatmen? jedenfalls geht es weiter. dran denken: im container keinen gang einlegen. dieser hinweis kam vor der letzten schiffsreise. ich denke ganz wichtig! bitte denken sie daran wenn möglich wieder einen link zur schiffsposition einfügen. ich, und bestimmt viele andere, würden sich freuen.
weiterhin alles gute.
Hagen Jensen sagte:
27. März 2015 um 11:18
Leider zeigt der Spotty durch die Zeitverschiebung immer noch Port Cambell, die Fotos aber schon die Verladung im roten Hamburg-Süd Container. Spotty abgeschaltet oder in der Handtasche? Welches Schiff und wann geht es los? Übrigens schöne Küstenbilder,- sogar mit Regenbogen. Da nimmt man schon mal die Feuchtigkeit in Kauf. Alles Gute weiterhin!
Marla, Heidi's webmaster sagte:
27. März 2015 um 11:54
Hallo Hagen Jensen, ich habe Hudo am Donnerstag den 26.3. im Hafen an Mario zum Waschen übergeben und Zettel ans Armaturenbrett geklebt, bitte KEINEN Gang einlegen und eine Zeichnung mit der Gangschaltung. Das war’s. Den Spotti habe ich in meiner Handtasche mitgenommen, damit ich ihn auf dem Schiff anmachen kann. Aber als ich mit meinem Toyota Yaris an die Great Ocean Road gefahren bin, habe ich mir erlaubt, ihn auch anzumachen, damit jeder weiß, wo ich bin. Wenn wir also irgendwann einmal die
gefahrenen km zusammen zählen müßen wir die Strecken, wo Hudo auf dem Hänger war und meine Mietwagen km abziehen. Der Container heißt: Spirit of Singapur und kommt am 31.3. in Melbourne an, dann
gehe ich an Bord und werde einen roten Container suchen, aber wahrscheinlich wird er nicht der Einzige sein. Das war in Singapur alles schöner. Am Mittwoch, 1.4. (kein Aprilscherz) legen wir um 6,30 am ab.
So war die letzte Info. Ob wir dann immer noch am 4.4. in Port Chalmers ankommen bezweifele ich.
Der Regenbogen war in Wirklichkeit in den Farben viel kräftiger und es war ein richtiger Halbkreis, mein Handy war nicht groß genug um das zu fotografieren. Da hat es auch nichts genutzt, etwas weiter Rückwärts zu gehen. Gruß Heidi Hetzer.
Hagen Jensen sagte:
28. März 2015 um 15:07
Hallo Heidi, vielen Dank für die ausführliche Information. Wir sehen, dass Dir die zwischenzeitliche Erholung ganz gut tut. Ja mit den Schiffen ist das so eine Sache. „Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand“. Das gilt auch für Verspätungen. Und auf den Inhalt eines roten Containers musst Du einfach vertrauen. Im Zweifel steht er am 04.04. noch in Melbourne und kommt mit dem nächsten Schiff nach;)) Und, bitte, lass das bloß sein mit dem nach rückwärts gehen beim Fotografieren. Eine Beule reicht ja wohl! Und lass den Spottiy an,- dann kann man gut über Google Earth nachvollziehen, wo Du gerade bist und was die Umgebung so zu bieten hat. Leider hast Du ja nun Sydney auslassen müssen, was zu bedauern ist. Musst Du unbedingt nachholen, wenn Du nicht schon früher dort gewesen bist. Also, alles Gute weiterhin, schone Hudo und lass die Räder auf der Erde. Hagen
Hallo peter achenbach, keinen Gang einlegen habe ich ans Armaturenbrett geschrieben, aber ob man das tut, kann ich nur hoffen. Ich bin dieses Mal nicht dabei, wenn der Container verschlossen wird. Hudo wird noch gewaschen und gefahren. Ich mußte das einem Mario erklären, aber als er anfuhr, fuhr er im Rückwärtsgang an, wollte aber vorwärts. Ich werde am Montag noch einmal zum Hafen fahren und Hudo suchen. Gruß Heidi Hetzer
Kurt Schnitt sagte:
24. März 2015 um 18:16
Ente gut alles gut ?!?
also Mike Martin sieht nach getaner Arbeit noch nicht wieder so richtig glücklich aus!
Aber vielleicht lacht er ja auch erst wieder wenn Heidi mit Hudo endlich wieder unterwegs sind…
to be continued.
Paul sagte:
24. März 2015 um 14:52
Hallo Frau Hetzer,
ich bin mir sicher Sie haben gut zu tun, aber schreiben Sie uns doch kurz wie Sie den Motor wieder hinbekommen haben. Keine Geräusche/ölverlust mehr? Was war die Ursache?
Wird der alte Motor jetzt überholt und als Reserve behalten, oder haben Sie noch einen dritten Motor auf Lager?
Hallo Paul, Geräusch? Einige Pleuellager haben die Ölwanne unten etwas berührt. Eine dickere Dichtung verhindert das nun. Ölverlust? Silikon ist bei der Abdichtung versehentlich auch in ein Loch gekommen, wo
eigentlich Öl durchlaufen soll. Da hat sich das Öl einen anderen Weg gesucht. Ich habe jetzt in meiner Handtasche einen Propfen als Talisman. Einen 3. Motor habe ich nicht, außerdem liebe ich den alten Motor,
der mir trotz allem Ärger gute Dienste erwiesen hat. Obwohl er so krank war, hat er mich immer wieder weiter gebracht und hat unglaubliche Strecken todkrank bewältigt. Ich fühle mich gar nicht wohl, ihn da einfach in der Ecke stehen gelassen zu haben. Er wird also wieder überholt und am Sonntag fahre ich noch einmal nach Ferntree Gully um mich bei Mikel Martin und seinen Freunden nochmals zu bedanken für ihren
enormen Einsatz. Da werde ich ein letztes Foto vom alten Motor machen und vielleicht auch noch den
Kolben mit dem großen Dreiangel mitnehmen und die alte Kupplung mit den 88 Korken. Und die alten
Kopfdichtungen? Aber Hudo ist doch kein Packesel, er schleppt schon genug. Einen Zylinderkopf
habe ich schon im Werkzeugkasten in Reserve. Gruß Heidi Hetzer.
zu meinem Entsetzen habe ich jetzt gelesen, dass Dein „revidierter“ Motor die gleichen Geräusche wie bei der Abfahrt in Berlin macht. Stellt sich mir die Frage, ob von der Firma Schrick (bzw. evtl. Timo) in dieser Hinsicht überhaupt etwas unternommen wurde und warum der Motor jetzt auch noch ölt.
Ich wünsche Dir, daß Ihr selbst jetzt vielleicht das Geräusch endgültig lokalisieren könnt und sich dann vielleicht der (möglicherweise gar nicht so große) Schaden in Melbourne beheben lässt. Ich werde diesbezüglich auch noch einmal mit Andreas Schöps reden, der das Geräusch möglicherweise zutreffend gedeutet hatte.
Mir bleibt nur übrig, Dir weiterhin nach der bisher schon so außergewöhnlichen Weltreise viel Kraft zu wünschen und bleibe heiter, irgendwie.
Deine „Charlottenburger Freunde“
Torsten und „meine Heidi“, außerdem der gesamte GLAS-Stammtisch !!!!
Berliner sagte:
23. März 2015 um 21:53
Dieser Motor hat doch auch noch ein Flickpflaster auf einem Zylinderkopf, wie auf den Fotos zu sehen.
Kurt Schmitt sagte:
23. März 2015 um 13:06
Hallo nach Australien,
Hudo fährt noch nicht? Zumindest ist auf dem Tracker noch nichts zu sehen…
Ich dachte er müßte heute zum Verladen in den Container?
Die Bilder aus der Werkstatt zeigen ja noch keinen zufriedenen Mechaniker mit vollendetem Werk.
Gibt es Probleme bei denen wir aus der Ferne helfen könnten?
Die „Jubelpersianerinnen“ könnten ja mal wieder ein paar Daumen drücken. Wann legt denn das Schiff nach Neuseeland ab?
Beste Genesungswünsche
Kurt
Hagen Jensen sagte:
23. März 2015 um 16:18
Hallo Kurt, Marla schrieb am 14.3., dass die Verschiffung am 27.03. stattfinden soll.
Marla, Heidi's webmaster sagte:
23. März 2015 um 19:11
Ich glaube der Container wird morgen gepackt. Abfahrt erst am 30.3.
Renate Bialluch sagte:
23. März 2015 um 19:38
Danke Marla, hoffentlich klappt es dann mit einem nur kleinem Eingriff bei Hudo in Neuseeland.!!!
LG
Renate
Heiko Fokkena sagte:
23. März 2015 um 18:21
Um im Seefahrtvokabular zu antworten, ich hoffe wirklich, dass damit nicht EdR eintritt.
Andy Wurm sagte:
23. März 2015 um 01:53
Hallo Heidi, falls Du nach Tauranga in NZ kommst, kannst Du gerne mal vorbeischauen und mit uns Abendesse. Wir sind ebenfalls Weltreisende mit eigenem Auto, erst Suedamerika , nun in Afrika, sind seit 2 Wochen wieder hier, dann im Juni zurueck nach Afrika, gaebe viel zu erzaehlen, also wenn Du Lust hast, ruf uns an:
07 – 544 8322 oder 021 – 0478394, beide Nrn innerhalb NZ. Sind Deutsch & Oesterr Residents in NZ, freuen uns auf Kontakt. Alles Gute mit neuem Motor!! Aus Tauranga
Andy & Margrit
peter achenbach sagte:
22. März 2015 um 17:27
hallo frau hetzer,
es ist ja nun schade, das sie wegen der großen reparatur viel weniger zeit für australien hatten. mich würde der weitere zeitplan interessieren. 27,03,2015 ab melbourne nach port chalmers, ankunft dort 04,04,2015. das habe ich aus dem geschriebenen entnommen. wie lange werden sie in neuseeland bleiben? werden sie auf beiden inseln sein? von wo wird es denn dort und wohin weitergehen?
alles gute weiterhin
Timmy sagte:
22. März 2015 um 16:00
Hallo Heidi,
habe mir gerade das Bild mit der modifizierten Kupplung angesehen, das Prinzip mit dem Unterlegen ist richtig, ich will Deinen Schrauber auch nicht kritisieren jedoch wird bei der Lösung des Problems mit Unterlegscheiben gleich ein neues eingebaut : durch die minimale Auflagefläche der Scheiben ist eine Reibungswärmeübertragung vom Automaten zur Schwungscheibe stark eingeschränkt, ich hatte ‚mal vor Jahren das Problem mit einer Rennkupplung in einem Rallycross-Auto, nach 2 oder 3 Veranstaltungen war die Tellerfeder vom Automaten buchstäblich „abgeraucht“ und die Druckplatte blaugelaufen, Spiralfedern reagieren übrigens noch sensibler auf übermässige Hitze.
Besser wäre ein geschlossener Adapterring aus Stahlblech, besser AlMg4 oder Dural, für einen Metallbau-Betrieb dürfte es kein Problem sein, sowas herzustellen, als Schablone kann man dazu den alten Kupplungsautomaten nehmen,
Weiterhin viel Glück!!
Berliner sagte:
22. März 2015 um 17:53
Danke Timmy, endlich mal wieder ein guter Hinweis.
Nur gut, dass dieser Motor schon bei der Abfahrt seltsame Geräusch machte und erstmal ausgewechselt wurde.
Renate Bialluch sagte:
21. März 2015 um 20:57
Liebe Heidi,
als erstes ganz lieben Dank, über das Befinden von Hudos Gesundheitszustand.
Es freut mich sehr, dass Du Hudo heute hast sprechen hören konntest!!! Deine Freudentränen kann ich sehr gut nach empfinden. Ich drücke Dir und Mikel die Daumen ganz stark, dass Morgen die Liste schnell abgearbeit werden kann und eine Probefahrt erfolgreich ist und Dein Adrealinspiegel nicht ansteigen muss.
Ich bewundere Dich sehr, wie Du es immer wieder schaffts aus dem „Schlamassel“ raus zu kommen.
Ganz liebe Grüße – auch von Kutte
Renate
Stu sagte:
21. März 2015 um 06:32
Heidi- 1/16th of an inch cork thickness, not 1/64 Cheers
Stu sagte:
21. März 2015 um 06:26
Hello Heidi- If the clutch is not disengaging the corks may be too thick. The cork should protrude 0.06 or 1/64 of an inch on either side of the metal disc. The cork clutch should be soaked in a light oil ( automatic gear box fluid works well) before it is assembled. Hope this helps
Monika Beer sagte:
19. März 2015 um 22:43
Hallo Heidi,
jedem Tag freue ich mich Sie auf Ihrer Reise begleiten zu dürfen. Einfach toll und eine sehr große
Hochachtung vor Ihrer Leistung und vor allen Dingen bewundere ich Ihre Unternehmungslust und
Neugier auf Ihrer Reise. Ich beneide Sie um diese Erfahrung. Weiterhin eine gute Fahrt und noch
viele schöne Erlebnisse.
Monika Beer
Renate Bialluch sagte:
19. März 2015 um 21:56
Liebe Heidi,
es ist doch völlig klar, dass Hudo — aus der großen Narkose erst einmal erwachen muss. Wünsche Dir und Martin viel Glück bei den Kleinigkeiten.
Drücke Dir natürlich die Daumen , dass Du das Schiff erreichst.
Ganz liebe Grüße auch von Kutte
Renate..
PS: Die Bilder mit dem angekommen Motor und Dein so strahlendes Lachen, auch nach erfolgtem Einbau gefallen mir besonders!
LG
Renate
Berliner sagte:
17. März 2015 um 15:51
Der abgerissene Gewindebolzen ist schon auf dem Foto aus Rheinsberg vor der Versendung zu sehen.
Hallo Berliner, gratuliere, sehr aufmerksam. Hast Du das von alleine gesehen oder erst nachdem ich darüber geschrieben habe? Jedenfalls ist es vorher mir und wohl auch sonst niemandem aufgefallen.
Der Stummeln ist raus und ein neuer Bolzen ist wieder drin. Gruß Heidi Hetzer
lange,volker sagte:
18. März 2015 um 18:48
hallöchen heidi,ggruesse aus berlin
danke fuer die begleitenden fotos.das war schon lange meine fachfrage mit der kupplung.haett ich nicht gedacht,das du diese korkenkupplung immer noch faehrst.hochachtung vor dem konstruktoer.das ist auf jedenfall ein extra fuer eiswerder!!! bleib schoen gesund und bis bald
Nitschke Wolfram sagte:
21. März 2015 um 20:19
Hallo Völker, die Korkkorkenkupplung ist ein guter Beweis für das Improvisationtstalent der Leute aus den Gebieten der Welt die nicht in den nächst en Ersatzteilladen gehen können und das Originalteil kaufen können. Ich bewundere solche SC Räuber. Frau Hetzer wünsche ich auf ihrem Weg noch viele solcher hilfsbereiten „Könner‘. Gruss Wolfram
Berliner sagte:
18. März 2015 um 19:34
Nun auf dem erstem Foto zu erkennen, aber auf dem zweiten Foto erst zu beurteilen.
Hallo aus Berlin! Immer noch kalt und windig aber immerhin 10 Grad. Ich freue mich schon auf den Film!
Gruss Andreas Krause
uli von Berlin sagte:
16. März 2015 um 06:02
Zitat des Tages:
Der kürzeste Weg zu dir selbst führt einmal um die Welt.
Richard Hoffmann (*1938), dt. Fotograf
traith sagte:
15. März 2015 um 13:11
Interessant wäre ja mal zu erfahren, was denn der Motor hatte, der am Anfang der Reise getauscht wurde und jetzt wieder verbaut werden soll! Ist dieser nun nochmals überholt worden?
Kurt Schmitt sagte:
16. März 2015 um 15:04
Der hatte ein seltsames Geräusch bei der Abfahrt gemacht dass keiner zuordnen konnte und da keine Zeit mehr für eine ausgiebige Fehlersuche war wollte man das Risiko eines frühzeitigen Motorschadens nicht eingehen.
Die Probleme die mit dem dann getauschten Moto auftraten waren auch eher durch Überlastung (Kupplung…Überhitzung…. schlechte Reparaturen) verursacht, weniger als grundsätzliche Probleme eines solchen Aggregates.
Bin gespannt wie weit der neue Alte die Behandlung wegsteckt…
Gustav Fröhlich sagte:
19. März 2015 um 17:19
Hallo Kurt, außer das mit der Kupplung schließe ich mich Deiner Meinung an. Das Problem mit der permanenten Überhitzung spreche ich ja hier schon seit Monaten an, aber Heidi weiß es ja besser. Die Folgen hat sie jetzt erfahren, das Überhitzungsproblem wird vermutlich weiter bestehen und somit auch weitere Motorprobleme.
Und das da ein überholter Motor mit abgebrochenen Stehbolzen geschickt wurde ist ja nun absolut peinlich.
Grüsse von Justav
Jürgen Jeschke sagte:
15. März 2015 um 12:44
Hallo, Frau Hetzer! Das freut mich ja, dass Sie sich für Nummernschilder interessieren. Mir geht es nämlich auch so. In NZ werden Sie richtig Ihre Freude haben! Was habe ich da für tolle Nummern fotografiert: I AM JR, P8RIOT oder einen schönen, älteren Chrysler mit der Nummer SIXTYS. Überhaupt werden Sie Autos sehen, die Ihr Herz höher schlagen lassen. Die Kiwis lieben Oldtimer, und sie fahren sie auch im Alltag.
Da ich gerade beim Schwelgen in Erinnerungen bin: Eigentlich bereist man ja Neuseeland wegen der phantastischen Landschaft, dem Wildlife und der Natur überhaupt. Es gibt nach meinem Dafürhalten eigentlich nur zwei Städte, die sich architektonisch wirklich lohnen, länger besucht zu werden. Das sind Christchurch (leider inzwischen durch ein Erdbeben sehr in Mitleidenschaft gezogen) und …. Napier [wenn man Segler ist, allerdings auch Auckland -:) ]. Nach Napier paßt Hudo einfach. Die Architektur dieser Stadt widerspiegelt seine Zeit. Am 3. Februar 1931 zerstörte ein Erdbeben und anschließend ein Feuer die Innenstadt von Napier. Im Stil der damaligen Zeit wurde sie wieder aufgebaut: Out of the ashes grew Napier, Art Deco City. Ein städtebauliches Ensemble, das in Europa seines Gleichen sucht.
Wären Sie, liebe Frau Hetzer, nicht aus dem Zeitplan geworfen worden, hätten Sie mit Hudo teilnehmen können am Napier’s Art Deco Weekend. Es findet an jedem 3. Wochenende im Februar statt; mit herrlichen Autos aus den Dreißigern und den Menschen in entsprechenden Kostümen.
Aber was soll’s. So wie es bis jetzt lief, war es ja spannend genug und ich freue mich auf alles, was folgt.
Weiterhin gute Fahrt und kommen Sie wohlbehalten in Napier an! 🙂
…vergessen Sie bitte nicht die „Kleinen“ z.B. Oamaru …..
Jürgen Jeschke sagte:
17. März 2015 um 15:00
… ja, The Penguin Capital of NZ. Aber von dort habe ich nur die Little Blue Penguins in Erinnerung. Und ähnlich wie die von Heidi fotografierten Verkehrsschilder mit Hinweis auf Enten bzw. Wombats, gibt es dort das Schild: SLOW PENGUINS CROSSING 🙂
Fürst Georg sagte:
15. März 2015 um 11:53
Hallo Frau Hetzer, vielen Dank für die Informationen über Hudo. Genießen Sie die Stunden der Ruhe bevor die Reparatur beginnt. Ziehen Sie an Ihrem Strang weiter. Sie schaffen das. Nur die Optimisten stehen hinter Ihnen und freuen sich schon jetzt auf ein gutes gelingen. Freue mich auf die nächsten Nachrichten.
Viele Grüße aus Berlin. R. Gerlach
Wolfgang Dey sagte:
14. März 2015 um 23:30
Ich glaube nicht, dass die Einschiffung 27.3. ab Melbourne funktionieren wird.
Hallo Herr Wolfgang Dey, warum nicht? Wissen Sie mehr als ich? Oder haben Sie einen besonderen Draht
nach oben? Gruß Heidi Hetzer
fanny sagte:
15. März 2015 um 11:07
An Wolfgang Dey,
warum schreiben Sie so etwas ? Fängt das schon wieder an mit den unterschwelligen negativen Aussendungen ?
Sind Sie ein Neider und gönnen unserer Miss Iron Heidi nicht wirklich ihre Traumreise ?
Klasse das es weiter geht. Heidi Hetzer hat eben immer einen Jocker in der Hinterhand.
Neuseeland bietet dann nach Australien sicher auch tolle Eindrücke und warum nicht auch da mal die Werkstatt-Szene checken. Das ist schon interessant, was es so für Macher gibt, die was können – rund um den Planeten.
Diesmal wird gleich der ganze Motor gewechselt……
Grüsse aus der Heimat und
– gute Fahrt –
bzw. Überfahrt
Hallo Richter BB, in NZ habe ich auf der Südlichen Insel auch schon einen Hudson Spezialisten gefunden,
Mr. Geoff Clark in Nelson. In Port Chalmers werde ich das Containerschiff am 4.4. verlassen und dann paßt
eine kleine Durchsicht für den neuen Motor ganz gut in den Plan. Gruß Heidi Hetzer
uli von Berlin sagte:
14. März 2015 um 15:05
Also bei allem Respekt vor der Leistung dieser 77 jährigen „verrückten Berlinerin“ denke ich an ihr Vorbild. (liebe Heidi – ich schreibe das im Vollbesitz meiner Kräfte und ich bin nicht besoffen und ich denke zu wissen, dass diese Zeilen für Dich als Berlinerin völlig normal sind, aber für die Mit-Leser/innen, die die Mentalität und den Humor der Berliner nicht kennen, entschuldige ich mich für den Ausdruck „verrückten Berlinerin“)
Clärenore Stinnes
Die hatte kein Internet, sicherlich nicht diese „Paketzustellmöglichkeiten“ wie heute, also im Prinzip nicht diese soll ich jetzt schreiben „Infrastruktur“ oder besser „Unterstützung“. ………. Und die hat das gemacht zur Zeit unserer Großeltern.
Ich will jetzt keinesfalls Heidis Leistung schmälern, sondern ………… nur mal ins Gedächtnis rufen.
Liebe Heidi
Komm gut und gesund in Berlin an,
das wünscht
uli von Berlin
Heiko Fokkena sagte:
14. März 2015 um 18:11
Wie wahr, das sind zwei völlig verschiedene Herausforderungen. Somit ist der Vergleich mit Frau Stinnes fehl am Platz. Aber trotzdem beneide ich Frau Hetzler, die die materiellen und physischen Möglichkeiten hat, sich diesen Traum zu erfüllen. Es sind viele Menschen zur Zeit unterwegs, die per Fahrrad, Moped, Wohnmobil oder zu Fuß die Welt umqueren, und keiner nimmt Notiz davon. Aber eben nur eine ältere Dame, die ohne Servolenkung 10 tausende Kilometer unterwegs ist.
uli von Berlin sagte:
16. März 2015 um 05:58
>>nur mal ins Gedächtnis rufen.<<
habe ich geschrieben.
Der Gedanke mit dem "Vergleichen" kam von Ihnen.
Ich hatte das Vergnügen und das Erlebnis einige Tage Heidis "Begleiter" sein zu dürfen ….. und ich habe dazu hier schon mehrere (bewundernde und lobende) Kommentare abgegeben.
z.B. derart, dass viele jüngere Männer schön überfordert wären, bei dem, was dieser "eigenwillige Sturkopf" auf die Beine stellt.
PS: "eigenwillige Sturkopf" – Entschuldigung wie oben.
und Heidi weiß, was ich meine: z.B. mein erster (teurerer) Hotelvorschlag, mit dem Gedanken, dass Du liebe Heidi schnellstmöglichst zur Ruhe kommst. oder mein
mittels Tipp (Trinkgeld) gekaufter Löffel für deinen Joghurt, und dann meine unfachmännischen Meinungsäußerungen bei unseren diversen Pannen mit Hudo.
Heidi geht ihren Weg.
Ach nee se fäärt ja………….
und ich wünsche ihr
ALLET JUTE
uli von Berlin
ich kann nicht glauben, daß Heidi Clärenore Stinnes Konkurrenz machen wollte. Wenn ich das richtig verstanden habe, war sie einfach inspiriert, die gleiche (mehr oder weniger) Route zu fahren und vielleicht auch ihr Tribut zu zollen. Natürlich unter heutigen Umständen. Aber ich kann ja natürlich nicht in Heidis Kopf gucken.
Clärenores Abenteuer und Mut bleiben zweifellos faszinierend und bewunderungswürdig. Ich bewundere beide Frauen.
Ja Uli, die Leistung von Clärenore Stinnes wird unerreichbar bleiben. Ich bin aber auch nicht angetreten,
um es besser zu machen, im Gegenteil, ich möchte an diese Geschichte von 1927 erinnern und erreichen,
daß die vielen Abenteurer, die ich so treffe, zu Fuß, mit Fahrrädern, Motorrädern, Autos und Wohnmobilen sich dieser Frau erinnern und sie zum Vorbild nehmen, daß sie trotz aller Schwierigkeiten alle Register gezogen hat, um weiter gen Osten fahren zu können. Und ich glaube oft ihre Gefühle von damals selbst
heute nachvollziehen zu können. Gruß Heidi.
uli von Berlin sagte:
16. März 2015 um 08:10
…ich lese Deinen Kommentar erst jetzt, nachdem ich auf Heiko geantwortet habe und ich meine:
Du bist (für mich) eine andere Art von Vorbild,
denn Du bist zwölf Jahre älter als ich und (ich danke meinem lieben Gott für meine Fitneß) du bist
FIT WIE EIN TURNSCHUH.
Moin Heidi, andere senden derzeit Formel 1 Motoren nach Down Under – Du bekommst einen schönen Hudo-Motor, der Dir viel Glück bringen soll wünscht Dir Manfred Raderschad
Wolfgang Dey sagte:
13. März 2015 um 18:07
VORAUSGEDANKEN in Sachen Technik ! —— Aber eigentlich kommen wir hier im Blog „immer zu spät“. 10-12 Stunden Zeitunterschied und Warten auf ein Zeitfenster, in dem Heidi Daten schicken kann; weitere Tage kommen hinzu. — Da das so ist, wäre es müssig und nervend zu diskutieren „hätte sie doch… oder hätte sie doch nicht …). —– Nun, da die Erfahrungen mit dem unbearbeiteten Rumpfmotor vorliegen, reist der überholte Rumpfmotor an, der doch weitere 30.000 Km besser überstehen soll. —————————–ZEIT FÜR VORAUSGEDANKEN: 1) Welche Probleme hat HUDO (Rumpfmotor) ? Bspl. Zylinderköpfe, Pleuelstangen, Pleullager, Kolben, Kolbenringe, Laufflächen, Ventilsitze, Steuerkette — 2) Welche Problemzonen wurden von Schrick-Classic überarbeitet ? — 3) Was könnte eine kompetente Fa. in Melbourne (z.B. COME Racing wie Schick raussuchte) ergänzend überprüfen, -bevor- der Rumpfmotor eingebaut wird. ——— NACHSATZ: Heidi weiss natürlich bezüglich der Punkte 1-3 besser Bescheid als wir. Aber unsere Gedanken kommen erstmals „nicht zu spät“ ! Die nächsten 30.000 Km sollen doch problemloser werden !
Nochmal Herr Wolfgang Dey, ich habe keine Mitteilung von Schrick bezgl. einer Fa. COME Racing, die kann ich mir auch sicherlich nicht leisten. Aber Michael Martin ist mir vom Hudson Club empfohlen worden und er
hat schon 6 X große Hudson Arbeiten erledigt. Ich weiß, da kommt eine Menge auf uns zu, aber ich bin ja
auch nicht naiv und nicht zum Spaß unterwegs! Ja, es wäre schon schön, ohne Bauchschmerzen und mit
mehr Sicherheit fahren zu können. Warten wir es ab. Übrigens, der Container fährt am 30.3. ab Melbourne.
Hudo muß nur wieder eine Woche vorher im Hafen angeliefert werden. Gruß Heidi Hetzer.
Wolfgang Dey sagte:
15. März 2015 um 16:47
Werte Heidi Hetzer, sie stellten die Frage „Wissen Sie mehr?“
Meine Antwort: Nein, ich wusste weniger . . .! Im Kopf des Themas wurde der 27.3. genannt !
Ein unmöglicher Zeitplan unter folgenden Voraussetzungen:
1) Das „Custom Clearing“ beansprucht zusätzlich Zeit
2) Einer Fachwerkstatt wird ausreichend Zeit gegeben, den Motor vernünftig zu checken und
Hudo wird fahrfertig übergeben.
Anlass meiner technischen „Schreiberei“ war doch auch, mit zu vermeiden, dass Hudo wieder
unfertig (wie in Reinsfeld) die Weiterreise antritt. Was bisher auf der Reise durch exotische Länder
nicht lief (dauerhafte Reparaturen) ist in Melbourne doch erstmals wieder möglich.
3) Die Container-Gestellung beansprucht eine Woche.
Unter den genannten Voraussetzungen erscheint mir auch die Zeitspanne bis zum 30.3. knapp.
Aber vielleicht wird ja auch damit gerechnet, dass Hudo nicht fahrfertig wird . . . . .
Ich lese gerade: “ . . . werde ich das Containerschiff am 4.4. verlassen und dann passt auch
eine -kleine Durchsicht- gut in den Plan.“
Damit die Bauchschmerzen verschwinden, kann ich eine Zeitplanung mit weniger Stressfaktor
nur empfehlen!
Natürlich finde ich Ihre Traumreise toll, Ihre Leistung bewundernswert und werde dem hoffentlich glücklichen, weiteren Verlauf mit Begeisterung folgen.
Schreiben werde ich nicht mehr.
Den Mitkommentatoren, die Hinweise haben und konstruktiv mitdenken, wünsche ich,
dass deren „Geschriebenes“ nicht als „negativ unterschwellige Aussendungen, Copyright fanny,
verstanden werden.
Gutes Gelingen weiterhin!
Wie sagte Patrik! —- OUT
Berliner sagte:
15. März 2015 um 17:02
Das wäre locker zu schaffen, wenn Motor und Mechaniker mit in den Container kommen. ;-(
Gustav Fröhlich sagte:
15. März 2015 um 17:30
Hallo Herr Dey, Ihre Aussage „Schreiben werde ich nicht mehr“ kann ich nur begrüßen. Ihre Hinweise und Erklärungen sind überflüssig, teilweise auch fachlich inkompetent. Heidi braucht solch einen „Schlaumeier“ nicht, macht Sie doch sowieso was sie für richtig hält. Wir müssen Heidi so nehmen, wie Sie eben ist, oder so Schlau sein wie Sie, hier zukünftig keine Ratschläge mehr zu geben.
Die Heidi-Hetzer-Show geht auch ohne ihre Oberlehrer-Mentalität weiter.
Grüsse von Justav
Hallo Herr Day, bitte gleich verärgert sein. Ich weiß es ist knapp. Darum müssen wir positiv an den Umbau gehen. Der Mechaniker Michael Martin hat Erfahrung und wenn es notwendig ist auch Helfer. Er ist bereit am Wochenende zu arbeiten, ich wohne bei seiner Familie, da können wir Tag und Nacht arbeiten. Ich
verhandele oder bitte Hamburg Süd, daß ich so spät als Möglich im Hafen sein muß, vielleicht 25.3.? Dann haben wir 8 Tage, daß ist doch reichlich. Das hat die Werkstatt von Timo Gottschalk in Rheinsberg perfekt in 4 Tagen gemacht.
Überhaupt tut es mir Leid, daß wir den Motor gewechselt haben. Die Firma Schrick hat zwar einen Fehler gemacht, wodurch ein Geräusch entstanden ist, welches sich angeblich mit der Zeit abgeschliffen hätte.
Aber zu der Zeit des Start’s im Juli 2014 in Berlin konnte niemand dieses Geräusch identifizieren und los-
fahren, wo ich nachher nicht reklamieren kann ? Dafür , daß der inNat Graz ersteigerte Hudson Motor ohne Durchsicht einfach so nach Gefühl und bestem Wissen und Gewissen von JAN und Timo eingebaut wurde, muß ich jetzt mal sagen, hat die Werkstatt eine super Leistung gebracht. Sie haben alles
so gut vorbereitet, daß ich bis nach Australien gekommen bin, immerhin 1/3 der Strecke, ca. 25.000 km
(kann man das am Spotti nachvollziehen?) Also ich bin den Jungs dafür wahnsinnig dankbar und bin immer
noch zufrieden auch mit allen anderen Einbauten, die sie getätigt haben. Also ich lasse auf meine Rheinsberger Werkstatt nichts kommen und sie betreuen mich heute auch noch und oft war ihr telefonischer Rat wichtig, den Rest muß man dann selbst an Ort und Stelle entscheiden und erledigen. Natürlich gibt es
immer verschiedene Meinungen, Gott sei Dank, sonst würde man sich im Kreise drehen.
Also sind wir uns wieder gut? Bitte. Ich brauche alle Ideen und Ratschläge, aber nicht böse sein, wenn ich
dann aus der Situation heraus manchmal anders handeln muß.
Ich sitze im LKW und es ruckeld fürchterlich, ich verschreibe mich andauernd. Jetzt muß ich mich um Kym
kümmern, ess en, trinken und unterhalten ist doch der Job des Beifahrers.
Tschüs und bitte bald wieder eine Nachricht von Deutschland. Gruß Heidi Hetzer
Renate bialluch sagte:
17. März 2015 um 20:00
Lieber, Wolfgang Dey,
nachdem Ihnen Heidi so nett zurück geschrieben hat, würde ich mir das an Ihrer Stelle noch einmal in Ihrem Herzen bewegen, ob Sie wirklich schmollen wollen und nicht mehr Kommentare senden.
Ich wundere mich immer wieder über einige Blooger, die es einfach nicht lassen können andere zu provozieren, schlauer meinen zu sein?. Nun gut!! Oder????
Ich finde es einfach großartig, wie Heidi mit den vielen Operationen von Hudo auch seelisch fertig wird und trotzdem noch die Nerven findet uns diese wunderbaren Bilder mit Kommentaren zu übermitteln.
Wenn ich mir das Ziel dieses Blogs überlege, kann es doch einfach nur sein: Heidi und Hudo bestmöglich
zu unterstützen, sei es mit praktischen Hinweisen oder Zuspruch.
Liebe Grüße unbekannterweise
Renate
Christian sagte:
13. März 2015 um 10:21
Liebe Heidi, wenn Du Dich beeilst dann schaffst Du es noch bis Sonntag nach Melbourne zum Formel 1 Auftakt. Vielleicht kriegst Du ja mit Hudo eine Wild Card:-)
uli von Berlin sagte:
13. März 2015 um 13:11
D i e s e Heidi
fährt ihre eigene Rennetappe (und nicht nicht Formel 1) und wenn Sie in Berlin ankommt, steht sie im Guinnes Buch, Glückwunsch – liebe Heidi – zum bisher erreichten und Daumen hoch für Heidi in Berlin im Sommer des nächsten Jahres.
😉
Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, was diese „alte Oma“
macht. >> Ich ziehe meinen Hut <<
Liebe Heidi
bleib fit.
das wünscht Dir dein Kurzzeitbegleiter
uli
Hagen Jensen sagte:
14. März 2015 um 13:42
Na, Uli, von wegen „alte Oma“! Aber Du weißt es ja auch besser, da Du sie kennengelernt hast. Die meisten „Kritiker“ sind ohnehin verstummt und besonders der, der ganz am Anfang mal gepostet hat: „Was interessiert es mich, ob eine alte Schachtel mit einem alten Auto um die Welt fährt!“ Heidi hat sie eines Besseren belehrt. Und demnächst, nach Neuseeland wird sie bei der Überquerung der Datumsgrenze von West nach Ost auch noch einen Tag jünger! Darum hat mich auch die Frage der Moderatorin im Gespräch beim Berliner Rundfunk verwundert, ob Heidi nicht schon mal ans Aufgeben gedacht hat. Ich meine, da regt mich ja die Frage schon auf, oder? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg („Gebüsch“, sagt der Berliner)!
Gudrun M. sagte:
12. März 2015 um 16:42
Hallo Marla,
Es ist Zeit, einmal danke zu sagen für eine mit Klugheit und Toleranz geführte Web-Site.
Das Schwierigste an diesem Blog ist es wohl Verständnis für die vielfältigen Meinungshintergründe aufzubringen. Da sind die unterschiedlichen Professionen und ganz besonders die Generationen. Beide äußern sich mit teils vehementen Emotionen. Na ja, eher diejenigen, die schon einiges im Leben erfahren haben. Und eigentlich wollen doch alle mit ihren Äußerungen Heidi einen wohl gemeinten Rat geben. Oder? Um so mehr ist es für mich bewundernswert, wie Heidi sich mitteilt und mit welchem Fleiß und Einsatz. Mit einem Pflichtbewusstsein, was sie eigentlich keinem von uns schuldet. Zum Glück gibt es auch „Seelenstreichler“ unter den Bloggern. So muß sie sich nicht wie eine Dart-Scheibe vorkommen.
Marla, nochmals herzlichen Dank für all Ihre Leistungen hinter den Kulissen und somit dafür, dass wir an etwas Einmaligem teilhaben können.
da möchte ich mich gerne anschließen. Danke Marla und Heidi. Und auch danke an alle „Mitreisenden“, die mit Ratschlägen und Information helfen sowie die, die mit ermutigenden und manchmal kritischen posts beitragen. Alles zusammen gibt dem blog eine menschliche und spannende Atmosphäre.
Als erstes jeden Morgen logge ich hier ein, um zu sehen, was so alles passiert ist, während ich geschlafen habe. Danke rundherum.
Jürgen Jeschke sagte:
12. März 2015 um 11:50
Irgenwie hat mich Marlas e-Mail nicht wirklich zu dem Artikel geführt; also habe ich mal im Netz gestöbert. Hier der Link http://www.abc.net.au/news/2015-03-12/german-adventurers-vintage-car-trip-stalls-in-adelaide/6308098 Man glaubt es nicht: Sie hat schon wieder neue Träume!
Übrigens waren heute im Frühprogramm des Berliner Rundfunks in Intervallen ein paar Kurzinterviews mit Heidi in Adelaide. Ihr Optimismus ist ungebrochen. Auf eine entsprechende Frage antwortete sie, da müsse schon mehr passieren, ehe sie aufgibt. Und im Übrigen suche sie noch einen Begleiter für Mittel- und Südamerika, da sie nicht spanisch spricht und es für eine Frau alleine in diesen Ländern nicht einfach sei. Der Begleiter muß also spanisch sprechen, zupacken und mit dem Internet umgehen können. Ein 80-jähriger kommt also nicht in Frage, meinte Heidi! 🙂
Hans sagte:
12. März 2015 um 12:10
DANKE
Jürgen Jeschke sagte:
12. März 2015 um 13:33
Danke, Marla! Kaum erwähnt, schon können alle teilhaben. Ich war leider nicht in der Lage, eine „Verlinkung“ zu den Interviews herzustellen.
auch wenn es schwer und manchmal mühsam ist, Sie erleben ein tolles Abenteuer. Ich habe das Buch von Clärenore Stinnes gelesen und finde Ihre Welttour einmalig! HAbe Sie mehrfach hier in BAden-Baden als Teilnehmerin der legendären „2000 km durch Deutschland“ gesehen (der Mann mit der Zielflagge und dem Kontrollstempel ,-)
Egal wie, es geht weiter. Sie schaffen das!
Herzliche Grüße und DICKES Daumendrücken aus Baden-Baden
Roland Seiter
Renate Bialluch sagte:
11. März 2015 um 21:27
Liebe Heidi und lieber Hudo,
dass ist ja fürchterlich, was Euch gerade passiert.und dennoch denke ich, dass Du es schaffen wirst und hoffe sehr, das der Ersatzmotor aus Reinsberg bald kommt. Außerdem möchte ich mich, den für in Deiner Reise positiv denkenden Menschen anschliessen, in dem Sinne: Immer komt ein „Lichtlein her“
Finde natürlich Deine Bilder, wie immer super und bedanke mich ganz herzlich. Du zeigst uns wirklich die Welt in ihrer Schönheit. Ganz großen Dank ! Geniesse es auch mal eine Pause zu haben Ob nun Huckepack, oder anders wünsche ich Dir weiterhin „Gottes Reisesegen.
Alles erdenkliche Liebe für Dich wünschen Dir, Kutte und Renate
heinz huebner sagte:
10. März 2015 um 22:37
Heidi, Srtassenkarten für Central- und South Amerika von H.L. hier in San Luis Obispo eingetroffen. Da der Umschlag zerrissen war konnte ich den Absender nicht ausfindig machen.Kurzer Brief mit besten Grüßen unterzeichnet mit H.L. Also so langsam näherst Du Dich Kalifornien Halt dich tapfer, Take your time and enjoy the trip ! Kalle
Hallo Kalle, danke für die Info. Heiko Glander ist der geniale Tourenberater, der die Strecke so wunderbar empfohlen hat, was, wann, wo, aber wenn ich 2 Monate zu spät komme, ist eben alles zu spät.
Glücklicherweise ist das Wetter bei Dir ja immer schön. Soll ich von LA erst mal nach Malibu zu Yvonne
Kalmàn fahren? Oder lieber auf dem Rückweg. Aber bevor ich zu Euch komme, ist ja noch das wunderbare Neu Seeland, da habe ich mich schon seit 20 Jahre drauf gefreut. Und dann die 4 Wochen auf hoher See
über den pazifischen Ozean, da habe ich schon wieder Angst, aber ein Indianer verspührt ja keinen Schmerz. Gruß Heidi
heinz huebner sagte:
12. März 2015 um 17:35
Heidi, lass Dich erst bei Yvonne in Malibu nieder,da Du wahrscheinlich in LA. einen oder zwei Tage warten musst bis Hudo aus seinem Container. kommt ! SWGT
peter achenbach sagte:
10. März 2015 um 19:50
hab mir gerade die bilder noch mal angeschaut. bei dem bild mit den 8 kolben fallen mir die verkokelten rückstände auf den kolben auf. ist das normal bei solch einem alten motor, oder müßten die kolben nicht eigenlich fast sauber sein? heidi schreibt ja von eingelaufenen kolbenringen. da dürfte dann einiges öl in den brennraum gelangt sein.
Hervorragende Doku über Kolben- und Motorschäden !
peter achenbach sagte:
13. März 2015 um 14:50
danke, super
Wolfgang Dey sagte:
11. März 2015 um 14:16
Hallo Herr Achenbach, zwei Fundstellen in diesem Blog geben zu Ihrer Frage Auskunft: A) Post vom 22.9.2014 (Datum ist Link zum Kommentarblock), „direkt nach China“, Kommentar von traith, 23’54 Uhr. Insbesondere „Bild von Timo vom Motor ohne Zylinderkopf“. Dieser Kommentaraustausch ist jetzt wieder hochaktuell, da es hier um den Austauschmotor geht. B) Instagram-Bildserie vom 29. Januar, Jesada, aktueller Motor ohne Zylinderköpfe. ———- Das „Kolbensalatfoto“ finde ich insofern erschreckend, weil ausnahmslos alle Kolbenböden mit Ölkruste bedeckt sind. Erwartet hätte ich, dass nur die Zylinder mit defekten Verdichtungsringen oder Ölabstreifringen dergestalt aussehen. Wenn als Folgeschaden allerdings wieder Zylinderdichtungen und Köpfe betroffen sind, könnte sich der Ölnebel auf alle Zylinder verteilt haben. ——– Aber dann hätte die Kompression schon fast „rauspfeifen“ müssen. Ratlos !
traith sagte:
10. März 2015 um 00:05
Hallo Heidi.
Wie bekomme ich den Motor von Rheinsberg nach Australien? Vielleicht bestehen Kontakte zur Formel 1, die am kommenden Wochenende in Melbourne gastiert. Da gäbe es doch bestimmt möglichkeiten, wenn die sicherlich auch nicht gerade billig sein werden.
peter achenbach sagte:
9. März 2015 um 15:02
hallo frau hetzer,
schön die neuen bilder. jetzt wird vielen bestimmt der aufbau eines speichenrades mit holzspeichen deutlich. meine frage: womit hat der monteur die speichen eingestrichen? jetzt, wo das radproblem entschärft ist wie geht es nun mit der kolbentransplantation weiter? sind alle 8 betroffen?
alles gute weiterhin
Berliner sagte:
9. März 2015 um 18:50
Nach der Viskosität zu urteilen, hoffentsichtlich mit Leinöl. Eine gescheite Sättigung für ausgemergeltes Holz. Klar scheint auch, dass die Schwachstelle durch Schrumpfung und immer erneutes Aufquellen im Nabenbereich war.
Hallo Berliner, Leinöl war es nicht was Gerard da aufgepinselt hat, sondern ?? Apoxi??Na, hoffentlich war
das nicht wieder verkehrt, aber alles macht einen guten Eindruck und kein Geräusch. In Melbourne hat jemand 4 komplette Räder , die für Hudo passen. Gruß Heidi
Margo sagte:
10. März 2015 um 12:07
Hm, klingt für mich wie: „Epoxy“ – Epoxidharz…
Berliner sagte:
10. März 2015 um 12:52
Ja richtig, es dringt aber nicht so tief ein wie Leinöl. Natürliches Öl kann ausgemergeltes Holz zum Teil etwas regenerieren und auch etwas aufquellen. Es bleibt elastischer als Epoxid-Harz und verdunstet fast nicht.
Hallo traith, daran habe ich natürlich auch gedacht, aber da habe ich keine Kontakte. Aber es ist durch Timo
Gottschalk eine super Spedition organisiert , die für VW arbeiten, die WCA Cargo Line Int.,die haben auch in
Melbourne ein Büro. Am 16.3. sollte der Motor im Flieger sein. Inzwischen versuche ich mit Hudo auf einem
Transporter nach Melbourne zu kommen, nicht so einfach, 800 km und teuer. Gruß Heidi
ja , peter achenbach, 2 andere Kolben haben Riße, Kolbenringe scharfe, eingelaufene Kanten,
Pleuellager sehen nach Schrott aus. Ich wollte alles reparieren lassen, aber das ist teuer. Für das Geld
kann auch der originale Motor von Berlin-Rheinsberg nach Australien geschickt werden. Aber das ist jetzt
wieder ein Zeitrennen. Den Container in Sydney am 28.3. (21.3. im Hafen) schaffe ich nicht. Nun hoffen wir,
daß Hamburg Süd auch in Melbourne anlegt und uns mit nimmt nach New Zealand.
Das Holzspeichenrad ist zum Schluß mit ( Apoksie ? weiß nicht,) dieser klebrigen Flüssigkeit, die in die Riße
einzieht und schnell hart wird.Gruß Heidi Hetzer
Gustav Fröhlich sagte:
10. März 2015 um 11:30
Liebe Heidi, Danke für die Aufklärung, nun wissen wir endlich alle Bescheid wie es weiter gehen wird. Ich hätte ja an Ihrer Stelle in Erwägung gezogen, einen Motor aus einem Unfallwagen einbauen zu lassen. So hätten Sie zeitnah einen fahrtüchtigen Motor, würden viel Zeit, Nerven, Treibstoff, Abschlepp- und Frachtkosten sparen. Zumal ja weiterhin noch das Risiko mit den Überhitzungsproblemen bestehen könnte.
Der Originalzustand von Hudo ist Ihnen ja nicht wichtig, hatten Sie doch mal geschrieben das Hudo nach Beendigung der Weltreise nicht mehr zurück gerüstet wird. Ich drücke die Daumen, das die Reise endlich angenehmer für sie wird.
Herzliche Grüsse von Justav
Bisher habe ich diesen Blog mit Begeisterung und Anteilnahme verfolgt !
Hierzu hat sich meine Meinung etwas geändert:
Seit Laos (Ausnahme Waratah) ist die Bildberichterstattung zunehmend oberflächlicher geworden.
Selfie-me: Schau, hier bin ich !!
Selfie-You: Du warst auch dabei, thankyou !!
Technische Probleme bleiben im „Nebel“, wenig Motivation für technische Diskussion !!
Gerhard Henschel sagte:
8. März 2015 um 15:13
Himmelherrgott!!!!!!!
Frau Hetzer macht diese Reise für SICH!!!! und nicht für SIE!!!!!!!!!!
Seien Sie dankbar, dass sich die Frau solche Mühe macht – unter diesen Umständen, (von Werkstatt zu Werkstatt!!!!!!!!) überhaupt Informationen für die Allgemeinheit zu senden und uns ein wenig daran teilnehmen lässt!
lange,volker sagte:
8. März 2015 um 20:10
genauso ist das,frau hetzer ist eine privatperson,die sich fuer nichts und niemanden rechtfertigen muss.sie ist so frei uns teilhaben zu lassen,damit wir vorab vor presse und aenl.informiert sind.wem das nicht gefaellt kann doch lieber sat1 oder rtl schauen…
lasst bitte in zukunft das genoehle um befindlichkeiten,sonst macht unsere hauptdarstellerin dicht und aus die maus!
SIggi Traveller sagte:
8. März 2015 um 21:28
Da haben Gerhard Henschel und lange,volker durchaus recht.
Allerdings: Was ist dann noch der Zweck dieses Forums ?
Das Forum heißt doch „Kommentieren + Diskutieren“ !
Das kann nur funktionieren, wenn – neben wichtigen Tipps zu Reparaturen und Werkstätten – auch mal kritische Meinungen oder Nachfragen toleriert werden.
Ansonsten könnte man das Forum abschalten. Macht der Webmasterin dann auch weniger Arbeit.
PS: Ich musste gestern bei der Vorbeifahrt auf der Berliner Stadtautobahn betrübt feststellen, dass das Heidi Hetzer Gemälde (das mit Lederkappe und Brille) grau übermalt wurde (wie die ganze Fassade).
Marla, Heidi's webmaster sagte:
8. März 2015 um 23:21
Liebe Leser, wir tolerieren selbstverständlich Kritik und freuen uns auch, wenn andere für Heidi Partei ergreifen 🙂
Mein ehrlicher Dank geht also an die Herren Dey, Henschel, Lange und alle anderen. Sie füllen diesen Blog genauso mit Leben wie Heidi. Was wären wir ohne ihre Kommentare? Wäre das hier langweilig, wenn es kein mündiges Publikum gäbe!
Übrigens, Heidi wird uns bestimmt bald über den Grund ihres Aufenthalts in Adelaide aufklären, oder Mama?
lujevi sagte:
9. März 2015 um 18:37
Hallo miteinander,
da ich geahnt habe, dass die Fassade irgendwand renoviert wird, habe ich zum Glück vor einiger Zeit
ein Erinnerungsfoto von ihr gemacht. Übrigens ist ihr Logo auch an der Opel-Fassade in der Saldernstraße inzwischen vom neuen Inhaber überdeckt worden.
Gruß an die Fangemeinde von Frau Hetzer.
Eveline Brümmer-Jeske
Danke, danke, danke an Alle ,die mich verstehen und mich unterstützen und jetzt ist ja auch alles wieder gut. So ist es auch überregional in Australien. Die Menschen sind höflich und rücksichtsvoll. Jeder macht sein Ding und man gibt Empfehlungen, aber keine Kritik. Wenn der Andere nicht reagiert, geht man eben weiter ohne zu meckern oder sich zu ärgern. Da können wir uns alle noch etwas abgucken. Gruß Heidi.
Elisabeth Weber sagte:
9. März 2015 um 09:51
Ich finde, Herr Dey hat recht in dem, was er schreibt und bringt es genau auf den Punkt. Ich denke, ganz so privat ist diese Weltreise eben nicht, was Fernsehpräsenz und Einrichtung dieses interaktiven Forums belegen. Wir, die wir die Reise verfolgen, sind eben angefüttert und werden hungrig, wenn dann immer weniger Bild- und Informationsmaterial rüberkommt.
Heidi Hetzer wünsche ich weiterhin viel Erfolg und Freude auf Ihrer Reise.
Gerhard Henschel sagte:
9. März 2015 um 11:06
Hallo Frau Weber,
auf der einen Seite haben Sie sicherlich Recht. Frau Hetzer sucht und benötigt auch teilweise die Öffentlichkeit. Ich glaube auch, mit ihren Autoproblemen ist sie auch auf entsprechende Hinweise und Unterstützung angewiesen. Auf der anderen Seite muss man aber auch die ungezählten Probleme und Schwierigkeiten bedenken, welche Frau Hetzer hat und welche in ihrer Komplexheit und Vielzahl hier wahrscheinlich gar nicht alle auftauchen. Frau Hetzer ist auch nicht gerade die Jüngste und vieles wiegt daher doppelt so schwer. Am Anfang ihrer Reise wurde Frau Hetzer mehr als einmal auf all die Widerwärtigkeiten, welche bei solcher Tour entstehen können, aufmerksam gemacht. Stur und unbeeindruckt davon zieht sie „ihr Ding“ durch. Meine Hochachtung dennoch dafür! Man sollte dieser Frau aber keinesfalls noch mehr abverlangen, indem hier akriebische Berichterstattung in Bild und Wort verlangt wird. Frau Hetzer hat mit Sicherheit genug zu tun um „über die Runden“ zu kommen und meines Erachtens viel zu wenig Zeit für sich selbst um unter anderem auch die schöne Natur genießen zu können. Sicher, sie hat es so gewollt, aber dabei sollten wir es auch belassen und Frau Hetzer keinesfalls in irgend einen Zugzwang setzen.Wir haben kein Recht darauf!!!!!!!
Frau Weber, Sie sollten mal selbst mit dem Auto ein Stück durch solch ein „exotisches“ Land reisen. Sie werden sich wundern, mit welchen ungeahnten Belastungen Sie konfrontiert werden. Ich selbst habe auf solchen Reisen vielleicht schon weit über 100.000 Kilometer hinter mir und weiß daher ein ganz klein wenig
Bescheid. Also dankbar sein, für das was wir erfahren und sich darüber freuen, wenn es weiter geht und Frau Hetzer gesund und munter bleibt!
Elisabeth Weber sagte:
9. März 2015 um 11:48
Herr Henschel, mit Verlaub, sie bekommen da etwas in den falschen Hals. Gerade weil ich und andere Frau Hetzer „hochschätzen“, verfolgen wir dieses tollen Unternehmen.
Anfangs sehr verwöhnt mit Bild-, Hör-, und Postbeiträgen, freue ich mich, wie auch sicher jeder von uns, wenn sich in dieser Richtung irgendwann wieder etwas mehr tut.
„Eben“, weil Frau Hetzer eine klasse Frau ist, diese Reise so unglaublich ist, und es sehr viel Spaß macht und neue Erkenntnisse bringt, diese Reise mitzuverfolgen. Und weil es so ist, ist es völlig legitim, zum Ausdruck zu geben, dass man sich an „Mehr“ erfreuen würde. Das spiegelt doch nur die Sympathie für Frau Hetzer und das große Interesse an der Reise.
Ich finde, so Sätze wie: „Wir haben kein Recht darauf“ mit x Ausrufezeichen, „Frau Hetzer keinesfalls in irgend einen Zugzwang setzen“ und Quasi-Unterstellungen wie “ Reisen Sie mal selbst so ein Stück durch ein “ exotisches“ Land etc, nach dem Motto “ Du hast ja keine Ahnung“ und die Bezeichnung als „akribische Berichterstattung“ sind verfehlt und nicht zielführend. Das hört sich so an, als sei man auf einem Egotripp auf Kosten von Frau Hetzer.
Das bringt alles in eine ganz falsche Richtung und erzeugt negative Gefühle. Weg damit..
Denn Ziel ist es, und da stimme ich mit Ihnen überein, „dass wir an der Reise teilhaben, es immer weiter geht und Frau Hetzer gesund und munter bleibt“, um mal bei Ihren Worten zu bleiben und wir Freude bei der Verfolgung haben.
Gerhard Henschel sagte:
9. März 2015 um 12:22
OK!!!!!
Wolfgang Dey sagte:
9. März 2015 um 13:56
ok. ohne Ausrufungszeichen, aber mit voller Zustimmung
Christian sagte:
11. März 2015 um 11:37
Ich kann Herrn Henschel nur zustimmen. Ich hatte ja das Vergnügen Heidi Hetzer ein paar Wochen durch Laos und Thailand zu begleiten, und mit der Reiseplanung und den technischen Herausforderungen alleine hatte Frau Hetzer wirklich schon sehr viel zu tun. Dass sie sich dennoch VIEL Zeit nimmt um den Blog zu schreiben, auf Kommentare zu antworten, Fotos zu posten und Videos zu drehen (Bitte nicht während dem Fahren, Heidi!….:-), das ist eigentlich nicht selbstverständlich, und dennoch gibt sich Frau Hetzer hier sehr viel Mühe. Also, Hut ab vor Heidi!!!
Schade, Wolfgang, denn ich war so froh über mich selbst, daß ich endlich auch mal ein Selfie hingekriegt
habe. Hast Du das schon mal probiert? Da muß man einen verdammt langen Arm haben und dann auch
noch den Knopf drücken, das schaffe ich meistens nicht. Da ich alleine unterwegs bin, ist es mir oft unangenehm, Andere zu bitten, mal ein Foto mit mir zu machen. Oberflächlicher wird es sicherlich auch
werden, denn ich habe ja nicht alle Tage Knaller Erlebnisse Aber Erlebnisse, die man nicht in einen blog
schreibt. Gruß Heidi.
Irene H. sagte:
7. März 2015 um 09:17
@Hagen Jensen
bevor Sie hier Ihre Kommentare abgeben, sollten Sie richtig lesen, ständig verdrehen Sie hier geschriebenes. Auch alles andere – was Sie hier so von sich geben – ist überflüssig, langweilig und nicht hilfreich.
Hagen Jensen sagte:
7. März 2015 um 10:53
Ihr Kommentar vom 03.März, 15:31 Uhr ist dagegen sehr aufmunternd, spannungsgeladen und vor allem hilfreich. Wie sagte Dieter Nuhr so schön: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr…. halten“
Gustav Fröhlich sagte:
9. März 2015 um 16:13
Hallo Herr Jensen, ziemlich frech, was Sie da Irene H. zur Antwort geben. Den Spuch von Herrn Nuhr (einfach mal Fresse halten) sollten Sie beherzigen. Sie schleimen hier nur rum und verdrehen die Tatsachen.
Beispiel 1: Heidi schreibt als Bildunterschrift das Sie besorgt ist, kein Reserverad mehr zu haben. Ein paar Stunden später schreiben Sie das das mit dem kaputten Rad Mist ist, aber sie hat ja noch ein Reserverad!!!!!!!
Beispiel 2 : Sie unterstellen Herrn Kaufmann vom NDR das seine Nachtaufnahe von Heidi „einen gewissen Gruselcharakter“ hat. Zuvor hatte Heidi aber schon mitgeteilt, das die Aufname per Skype unter Hudos Scheinwerferbeleuchtung erfolgt ist.
Als dann der NDR-Mann sich zu Wort meldete, er sei ja schon seit 14 Tagen nicht mehr in Australien, kam von Ihnen die Antwort, das Sie es nicht persönlich gemeint haben, auch sei es egal, wer diese Aufnahmen gemacht hat!!!!!
Haben Sie kein anderes Hobby, als hier immer ihren Senf dazu zu geben?
Grüsse von Justav
Michael Fischer sagte:
9. März 2015 um 16:46
Hallo Justav, die Sofamietzen schreiben hier schon seit Dezember kaum noch, die Lobhudelei hat jetzt Herr Jensen übernommen. Muß ja ein komischer Kautz sein, war angeblich in den 70jer Jahren selbst Ralleyfahrer und ist heutzutage noch als Lastwagenfahrer mit 5.000 Km pro Monat tätig. Irgend etwas hat der in seinem Leben falsch gemacht. Heidis Bildkommentare finde ich manchmal etwas verwirrend. Vergangene Woche schrieb sie was von Kolbentransplation, und heute kam die Aussage, das Hudo kostenlos über die nächsten Berge geschleppt werden soll.
Habe eben mit Irene H. telefoniert, die hat ja eine große Autowerkstatt. Sie meinte das sie solch eine Motorreparatur ablehnen würde weil mit den neuen Kolben der Druck auf die alten Kurbelwellenlager viel zu groß wäre. Vielleicht kann hat ja err Jensen Insiderwissen und kann uns aufklären.
Hans sagte:
6. März 2015 um 13:29
Kriegt Hudo jetzt ne Krone? Na, die Royals (RAA) werdens schon richten! Schönes Wochenende nach Adelaide
Hallo Hans, ja ich war beim RAA. Die waren überaus freundlich und hilfsbereit, aber sie konnten es nicht richten, dafür ist Hudo zu krank geworden, er braucht eine Kolbentransplantation. Gruß Heidi Hetzer.
Schick sagte:
7. März 2015 um 11:45
Hallo Fr. Hetzer,
Fragen sie mal die Jungs die die Kolbentransplation ausführen, ob sie schon was von Flex Hone gehört haben ?
Kann man nachdem man die Kolben gezogen hat, mit einer Handbohrmaschine im eingebauten Zustand ( Motorblock) machen.Durch das Flexible-Honen wird der Zylinderdurchmesser nicht vergrößert. Es wird lediglich die Oberfläche wieder neu strukturiert – und das ist der wichtige Punkt dabei. Die Honspuren sorgen für die nötige Ölhaftung!
Habe es selber mehrmals an alten Motoren mit hoher Laufleistung gemacht, funktioniert sehr gut wenn die Zylinderlaufbahn nicht zu stark beschädigt ist.
Der Hudson Car Club in Sydney ist sehr freundlich und möchte helfen, aber Hudo schafft es nicht mehr bis
dorthin, er ist zu schwach geworden. Also nun ist Adelaide angesagt und ich muß eine Woche bleiben.
Gruß Heidi Hetzer
Rahkob sagte:
6. März 2015 um 16:22
Hallo Frau Heidi, nun ist wieder eine Pause angesagt. Schade, dass die Misere immer so stückchenweise weiter geht. Ich hoffe sehr, dass der liebe Hudo wieder die Kurve kriegt, wie schon so oft .Kopf hoch und in der ungeplanten Woche in Adelaide alles ansehen und durchforsten, damit es nicht langweilig wird. Es gibt ja sehr viele nette Leute, die mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Also bitte weiter.
Liebe Grüsse aus PM , es wird langsam Frühling. Irene Rahkob
Die Hudson Car Clubs sind alle sehr hilfsbereit und sie sind alle bemüht mich weiter auf meiner Reise zu begleiten, nur an Ort und Stelle sieht dann alles immer etwas anders aus.
In Sydney ist Tony Atkinson, im Norden von Adelaide ist Berry Sweetmann, in Victoria ist Phil Haxby
extrem bemüht. Ich hoffe, daß ich Phil noch treffen kann. Heidi Hetzer
Hagen Jensen sagte:
4. März 2015 um 13:52
Willkommen in Adelaide, Heidi. Auch die Fotos bis dahin sind sehr schön und es ist gut, dass nach der Nullarbor wieder Farben dominieren. Das mit dem Rad ist natürlich Mist, aber was soll`s, dafür hast Du ja Reserve und ich drücke die Daumen, dass das bis nach Neuseeland durchhält. Hier im Norden sagt man: „Wat mut, dat mut!“ Aber Dein Spruch „Geht nicht, gibt`s nicht“ trifft es ebenso. Gute Fahrt
Nitschke Wolfram sagte:
4. März 2015 um 12:01
Hallo Frau Hetzer‘ in Hahn Dorf an der M1 Richtung Melbourne gibt es ein sehr schönes Oldtimer Museum mit Werkstatt vielleicht können die ihnen helfen. Auf jeden Fall weiterhin gute Fahrt
Gruss Wolfram
Wolfram Nitschke sagte:
4. März 2015 um 12:46
Entschuldigung, das Museum ist nicht in Huhndorf sondern in Birdwood. Es ist das größte in Australien.
Gruß Wolfram
Hallo Wolfram, danke 1.000 X für den Hinweis auf das Birdwood Museum. Die haben mir den idealen
Fachmann für Oldtimer benannt, MARQUE RESTORATION & MOTOR REPAIR in der Torrens Road.
Mr. Gerard Miller kann alles. Er ist selbst Rennfahrer und restauriert und repariert die schönsten Oldtimer.
Meine Holzspeichen sitzen jetzt fest und meinen Motor hat er schon zerlegt. Danke für den Tip auf den ich
nicht gekommen wäre. Gruß Heidi Hetzer
peter achenbach sagte:
3. März 2015 um 20:00
hallo frau hetzer, großer m… mit dem hinterrad. wie geht es jetzt weiter ohne ersatzrad? bis zum speichendoktor bis nach neuseeland ist ja noch sehr weit und irgendein, vom lochkreis her passendes rad ist wahrscheinlich nicht aufzutreiben. na ja die australier sind ja erfindungsreich.
Hallo Peter Achenbach, das linke Hinterrad ist super repariert, die Holzspeichen sind umgebettet worden
in eine heile Felge und auch in die Radnabe ist ein Blechstreifen gekommen, sodaß jetzt alles bombenfest
sitzt und mit apox zum Schluß bestrichen wurde. Reserveräder suche ich noch. Aber erst einmal habe ich
Ruhe, im wahrsten Sinne des Wortes, kein klacken oder knarren mehr. Bin ich froh und dankbar dem
Gerard Miller, der überhaupt alles kann, Chef der Marque Restauration & Motor Repair. Gruß Heidi Hetzer.
heinz huebner sagte:
3. März 2015 um 03:50
Heidi ,übermäßiger Ölverbrauch ? Es könnten Ventielführungen oder Kolbenringe sein.Versuche mit Ölzusatz : STP oder Powerpunch ! Das ist ein wie Honig zäher Zusatz der dem Motor nicht schadet und hohen Verschleiß unterbinded. Kalle
Heidi Daoud sagte:
2. März 2015 um 17:53
Habe den Bericht über Heidi`s Weltreise heute im Morgenmagazin gesehen…..
alles liebe ,liebe Heidi und weiterhin viel Glück und Gesundheit****Gute Fahrt***
lg.**Heidi***
Bernhard sagte:
2. März 2015 um 16:42
Liebe Heidi!
Beklag dich nicht über dein Auto. Sei froh das es kein Audi ist! Unser 22 Jahre alter Audi80 steht jetzt hier vor der Tür und kann nicht …. seit einer Woche wird versucht ihn an’s Laufen zu bekommen …. und das NUR weil Audi meint Ersatzteile für Fahrzeuge die älter als 20 Jahre sind nicht mehr liefern zu müssen. Der Gaszug ist nun weltweit nicht zu bekommen!!! Und das bei einem Auto das von seinen Genen her (vollverzinkt) unsterblich ist.
Viele Grüße
GUTE Reise
Bernhard
ralf schrader sagte:
2. März 2015 um 17:02
Haste es schon mal auf dem Schrottplatz versucht? ich meine einen Gaszug zu bekommen. oder verbautse nur neuteile? dann wird es echt schwer so’n Auto am laufen zu halten. die Fabrik kann ja auch nicht zu jedem Auto 20 Jahre und länger alle teile vorrätig haben. Aber du hast recht sie(die Autobauer) könnten in vielen einfach die Gleichen Teile verbauen. Es gibt sieben Golf Generationen- aber alle haben kein Teil was an allen Modellen passt- ist das nicht sch….(de)
lg. Ralf
Heidi /. Marla ,Re. Speichenschaden ! Ich weiß nichts weiter als Bild mit Spreizschraube. Sollten die Holzspeichen an Altersschwäche leiden,könnte man sie mit Fiberglass verstärken. Also nicht zur Autoreparatur Werkstatt sondern zum nächsten Bootshafen.Mit Fiberglass umwickeln die brüchigen Speichen genau als ein Gipsverband bei Knochenbruch.Nach erfolgreicher Operation muss das Rad auf jeden Fall ausgewuchtet werden ! Alles Gute , Kalle, Servicio Panamericana
peter achenbach sagte:
1. März 2015 um 18:30
vorsicht frau hetzer, ich denke mal, diese reparatur mit kunstharz und fiberglas kann nur der letzte ausweg vor dem erneuern der speichen sein. denn wenn nach dieser reparatur später einmal wasser an die speichen kommt kann es nicht mehr aus dem holz rausverdunsten und es fängt an zu gammeln. rein kommen ist für wasser kein problem, das kriecht in den kleinsten riss. das konstrukt des rades aus metall und holz ist nicht 100 %ig abzudichten.
Antwort an heinz huebner, peter achenbach und den berliner bzgl. der Holzspeichen: die Holzspeichen lockern sich nicht an der Radnabe, sondern an den Holzstiften die in die Felge gehen. Ich habe ja täglich den Erfolg, wenn ich wässere ist die Felge astrein. Vielleicht nehme ich es auch zu ernst und müßte nur einmal am Tag wässern, aber ich denke, lieber zu viel als zu wenig. Und die anderen Räder bedenke ich
auch, natürlich ist auch das einzige Reserverad auf dem Dach in eine Decke eingewickelt und es bekommt
2 X am Tag und zum Schlafen gehen noch einmal eine Gießkanne voll Wasser rüber. Das läßt sich in den
Caravan Parks in denen ich jetzt immer übernachte, relativ leicht machen. Fiberglas steht in keinem Falle
zur Diskussion, sorry Kalle. Die gute Nachricht ist, daß es in Neu Seeland jemanden gibt, der die Holzfelgen
neu anfertigt. Ich habe schon bestellt. Nur über das viel ältere Problem habt Ihr alle vergessen, ich verbrauche am Tag für 300 km ca. 5 Lieter Motoröl. Das raucht er hinten wieder raus und das ist teuer.
Ich habe noch einmal ein Foto in den blog gesetzt, aber man kann es nicht gut sehen, wo sie locker sind.
Gruß Eure Heidi Hetzer
Irene H. sagte:
3. März 2015 um 15:31
Na Heidi, die längst schrottreife Felge soll noch bis nach Neu Seeland durchhalten? Und der von Ihnen gequälte Motor etwa auch? Ein „wahrer“ Oldtimer-Liebhaber behandelt seinen Begleiter nicht so wie Sie es hier ständig praktizieren, der fährt nicht auf „Verschleiß“.
Stephan sagte:
5. März 2015 um 08:43
Mindestens rund 20 Liter Benzin und aktuell 5 Motorenöl auf 100 KM (zumindest der Ölverbrauch muss nicht sein). Guter Beitrag zum Thema umweltverträgliches Reisen. Und Heidi schreibt das ist teuer. Wäre der Motor nur einmal richtig repariert worden….? Was ist eigentlich aus dem Motor geworden der kurz nach dem Start rausgeflogen ist?? Viele Grüße und weiter gute Verschleißfahrt. Stephan
Schick sagte:
8. März 2015 um 00:55
Hallo Fr. Hetzer
zu ihrem Felgen Problem, wie ich es verstanden habe ist die Zentrierung der Speichen am Holz wo sie in die Felge gehen beschädigt.
wenn dies ein Durchmesser ist, könnten sie Buchsen anferigen lassen einmal mit dem Durchmesser der Felge und einer Bohrung für eine Holzschraube. Dann die speichen aufbohren für die Holzschraube und von der Innenseite der Felge verschrauben
weiterhin alles Gute
heinz huebner sagte:
2. März 2015 um 21:04
Peter,, mein Vorschlag war für den Notfall gedacht. Als Notverband für brüchige Speichen,nicht für Nabe oder Felge ! Danke für die Aufmerksamkeit . Weitere Information : Google (. calimers wheel shop. ). in Pensylvania,USA. K-Heiz
Berliner sagte:
1. März 2015 um 18:42
Wenn die Speichen immer wieder quellen müssen, betrifftt es doch wohl eher deren Anschluss an der Radnabe, oder?
Berliner sagte:
1. März 2015 um 18:45
Peter sagte es noch besser
Hagen Jensen sagte:
28. Februar 2015 um 17:02
Danke für den Hinweis. Da heißte es, früh aufstehen. Mal nebenbei vielen Dank für die Bilder „nach“ der Nullarbor. Einige sind leider etwas blaustichig. Liegt es am Licht, am falschen Filter, am Aufnahmegerät, an der Übertragungsqualität oder an was sonst? Man kann alles Mögliche nachbearbeiten, aber das Blau kaum. Alle Gute weiterhin.
Marla, Heidi's webmaster sagte:
28. Februar 2015 um 17:20
Die Sendung kann man bestimmt später in der Mediathek abrufen, oder? Heidis Bilder finde ich auch nicht schön ( vermute, daß sie auf Altmodisch filtert) bin aber froh, dass sie so fleißig ist!
Hagen Jensen sagte:
1. März 2015 um 11:00
Ja, Marla, das ist ja ohnehin klar. Jede(r) andere wäre spätestens in Ankara umgekehrt;))
Tut mir leid mit den blauen Fotos. Das Handy ist oft so dunkel, dann versuche ich es heller zu machen und
dabei geht wohl was schief. Ich werde in Zukunft nichts mehr anrühren.
Und lese ich da was von umkehren? Nein, dazu ist die Welt viel zu schön, als das man nicht danach süchtig
werden würde. Ich bin schon wieder neugierig auf Morgen, da geht es nämlich hoff road nach Clare und
Adelaide. Gruß Heidi
Hagen Jensen sagte:
2. März 2015 um 16:10
Nee, Heidi: „Jeder andere!“. Du doch nicht. Wir lassen Dich nur vom Westen kommend, in die Stadt, o.k.
Marla, Heidi's webmaster sagte:
28. Februar 2015 um 16:12
Leider merkt man den Zeitdruck, den Herr Kaufmann vom NDR hatte nach den 4 Stunden Wartezeit auf Heidi. (Nachtaufnahmen mit einem gewissen Gruselcharakter) Aber dafür kann sie ja nichts. Insgesamt gut zusammengeschnitten und ein Überblick der Tour fürs Publikum. Das nächste Mal wird besser.
Lars Kaufmann sagte:
3. März 2015 um 14:37
Hallo Herr Jensen, ich scheine überraschenderweise einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben – kann aber trotzdem für die Aufnahmen nichts, schließlich bin ich schon seit zwei Wochen nicht mehr in Australien. Wenn Sie sehen mögen, wie gruselig meine Bilder aus Australien aussehen: Ostermontag im NDR Fernsehen. Gruß aus Hamburg, Lars Kaufmann
Hagen Jensen sagte:
6. März 2015 um 19:08
War nicht persönlich gemeint, Herr Kaufmann. Gerade unter Zeitdruck entstehen manchmal die besten Bilder, aber die von unten beleuchtete Akteurin mit dem Blick ins Nirgendwo war schon komisch, oder? Egal übrigens, wer diese Aufnahmen gemacht hat. Freue mich auf Ostern und… alles Gute!
31. März 2015 um 22:33
hallo frau hetzer, ich vermute das viele menschen ihre abreise aus melbourne live per hafenkameras verfolgen wollen. der tip von herrn dey war prima, doch derzeit sind die kameras wohl überlastet. „Busy, there are more than 10 people already waiting. please try again later“. ich wünsche ihnen eine gute seereise.
1. April 2015 um 00:19
00.15,uhr ich geh schlafen. der kampf um die webcam …hat aber riesig spass gemacht.und wer hat schuld: unsere hheidi.machs jut maedchen…und komm jut rueber.danke an alle,die das mitgemacht haben.marla erzaehl es ihr,ja.
1. April 2015 um 00:47
Stimmt, hat Spaß gemacht 🙂 . Merci an Herrn Dey für den Link. Zwischendrin, wenn niemand mit der webcam üben musste, ließen sich ein paar schöne screenshots machen.
Ihnen allen ein schönes Osterfest sowie Mast- und Schotbruch für Sie, Miss Heidi.
Charlotte vom stürmischen Bundesplatz
1. April 2015 um 06:46
bei mir hat die webcam bei der brücke nicht funktioniert. hat jemand anderes dort glück gehabt?
1. April 2015 um 08:15
port chalmers hat 2 statische webccams,wer schon mal schauen mag,einfach malgooglen…
,, ein schiff wird kommen,,
31. März 2015 um 19:29
nicht nur Marie ist schwer beeindruckt von Ihnen, auch ihre Eltern im kalten Deutschland, genauer gesagt in Ötisheim bei „Aize“. Wir werden uns auf jeden Fall die Doku im NDR am Ostermontag anschauen.
Viele Grüsse Martin Ott, Marie s Papa
29. März 2015 um 03:01
Hallo Heidi,
„Deine“ ANL Waratah (von Singapore nach Australien) ist übrigens garnicht so weit weg von Dir momentan, sie läuft eben in den Hafen von Adelaide ein. Give the crew and the captain a nice greeting from Germany! Die haben schon Stress mit Ihrer ständigen Rumgurkerei in „Down Under“ und Umgebung
http://www.marinetraffic.com/en/ais/home/centerx:138.2686/centery:-34.96044/zoom:8/mmsi:636091052/shipid:757581
Weiterhin alles Gute!!
27. März 2015 um 19:23
In Ergänzung zur Website „marinetraffic“ gibt es die Möglichkeit das Containerschiff und eventuell Heidi „live“ zu sehen.
Der Hafen von Melbourne besitzt ein einzigartiges „Webcam-System“.
LIVE-WEBCAMS:
http://portcapacity.portofmelbourne.com/pages/webcams.asp
2 der Webcams sind einfach Klasse: Swanson-Doc und West-Gate.
Die Orientierung ist einfach (Googlemaps, marinetraffic):
Alle Schiffe durchfahren die riesige „Port Philips Bucht“ bis ans Ende.
Die Containerschiffe fahren in den Yara-River ein und unterfahren die West-Gate-Bridge. Hochoben ist die „West-Gate-Cam“ positioniert.
Der zweite, grössere „Schlund“ hinter der Brücke ist der Containerhafen „Swanson-Doc“.
Hier gegenüber, am anderen Ufer, ist die zweite Webcam positioniert.
Bei Tag und bei NACHT kann man jede Aktivität verfolgen. Die Cam auf der Brücke schaut in Richtung Bucht und Meer.
Die Cams liefern echten Videostream und nicht nur Einzelbilder; UND sie sind interaktiv zu bedienen, d.h. man kann Zoomen und Schwenken !!
EIN BEISPIEL:
Im Swanson-Doc liegt wiedermal die „ANL Waratah“. Sie fuhr gestern früh, noch bei Dunkelheit, ein, schob sich wie ein Geisterschiff unter der Brücke durch und wurde gut sichtbar von Schleppern eingefädelt.
HINTER der Waratah folgte eine LEGENDE: die „Queen Mary 2“ !
Diese fährt nicht in den „Yara-River“ ein, sondern verbleibt in der „Hobson-Bay“ am Fähranleger der „Spirit of Tasmania“.
Aktion: Webcam extrem nach links gesteuert, man sieht die Autos “ Westgate-Highway“, dahinter den Anleger.
Der Tag bricht an . . . . und da ist sie die „Queen Mary 2“, gut sichtbar, selbst bei ungünstigem Wetter!!
So ähnlich kann es auch bei der Ausfahrt der „Spirit of Singapore“ zugehen. Laut Heidis Angaben läuft das Schiff um 6,30 Uhr LOC aus. Ab 7,00 Uhr ist unter der Brücke schon gut zu sehen und wir können Heidi „virtuell auf den Kopf spucken“ !!
Bis dahin ist Üben angesagt
Gelegenheiten sind:
Auslaufen der Waratah und Einlaufen der „Spirit of Singapore“.
Achtung, die Positionen von „marinetraffic“ sind 5-10 min verspätet!!
Good Luck !! OUT!
27. März 2015 um 22:33
Danke für diesen tollen Tip! Einfach genial die Webcams, trotz der Zeitbeschränkung beim Schwenken und Zoomen. Aber Andere sollen ja auch mal die Chance zum Spielen bekommen. 🙂
28. März 2015 um 11:05
danke fuer den hervorragenden link auf lifebilder.laeuft sehr gut auf dem grossen rechner.leider nicht auf androidtab.dann werden wir unsere hauptdarstellerin mal schoen winken…, damit sie gut uebers wasser kommt!
26. März 2015 um 18:25
hallo frau hetzer,
großes aufatmen? jedenfalls geht es weiter. dran denken: im container keinen gang einlegen. dieser hinweis kam vor der letzten schiffsreise. ich denke ganz wichtig! bitte denken sie daran wenn möglich wieder einen link zur schiffsposition einfügen. ich, und bestimmt viele andere, würden sich freuen.
weiterhin alles gute.
27. März 2015 um 11:18
Leider zeigt der Spotty durch die Zeitverschiebung immer noch Port Cambell, die Fotos aber schon die Verladung im roten Hamburg-Süd Container. Spotty abgeschaltet oder in der Handtasche? Welches Schiff und wann geht es los? Übrigens schöne Küstenbilder,- sogar mit Regenbogen. Da nimmt man schon mal die Feuchtigkeit in Kauf. Alles Gute weiterhin!
27. März 2015 um 11:54
Spirit of Singapore
http://www.marinetraffic.com/de/ais/details/ships/shipid:727608/mmsi:564077000/vessel:SPIRIT%20OF%20SINGAPORE
Das Schiff hat Verspätung. Genaues kann uns Heidi bestimmt sagen. Sie wird sich jetzt nach 9 anstrengenden Tagen Arbeit am Auto hoffentlich erholen.
27. März 2015 um 13:50
Hallo Hagen Jensen, ich habe Hudo am Donnerstag den 26.3. im Hafen an Mario zum Waschen übergeben und Zettel ans Armaturenbrett geklebt, bitte KEINEN Gang einlegen und eine Zeichnung mit der Gangschaltung. Das war’s. Den Spotti habe ich in meiner Handtasche mitgenommen, damit ich ihn auf dem Schiff anmachen kann. Aber als ich mit meinem Toyota Yaris an die Great Ocean Road gefahren bin, habe ich mir erlaubt, ihn auch anzumachen, damit jeder weiß, wo ich bin. Wenn wir also irgendwann einmal die
gefahrenen km zusammen zählen müßen wir die Strecken, wo Hudo auf dem Hänger war und meine Mietwagen km abziehen. Der Container heißt: Spirit of Singapur und kommt am 31.3. in Melbourne an, dann
gehe ich an Bord und werde einen roten Container suchen, aber wahrscheinlich wird er nicht der Einzige sein. Das war in Singapur alles schöner. Am Mittwoch, 1.4. (kein Aprilscherz) legen wir um 6,30 am ab.
So war die letzte Info. Ob wir dann immer noch am 4.4. in Port Chalmers ankommen bezweifele ich.
Der Regenbogen war in Wirklichkeit in den Farben viel kräftiger und es war ein richtiger Halbkreis, mein Handy war nicht groß genug um das zu fotografieren. Da hat es auch nichts genutzt, etwas weiter Rückwärts zu gehen. Gruß Heidi Hetzer.
28. März 2015 um 15:07
Hallo Heidi, vielen Dank für die ausführliche Information. Wir sehen, dass Dir die zwischenzeitliche Erholung ganz gut tut. Ja mit den Schiffen ist das so eine Sache. „Vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand“. Das gilt auch für Verspätungen. Und auf den Inhalt eines roten Containers musst Du einfach vertrauen. Im Zweifel steht er am 04.04. noch in Melbourne und kommt mit dem nächsten Schiff nach;)) Und, bitte, lass das bloß sein mit dem nach rückwärts gehen beim Fotografieren. Eine Beule reicht ja wohl! Und lass den Spottiy an,- dann kann man gut über Google Earth nachvollziehen, wo Du gerade bist und was die Umgebung so zu bieten hat. Leider hast Du ja nun Sydney auslassen müssen, was zu bedauern ist. Musst Du unbedingt nachholen, wenn Du nicht schon früher dort gewesen bist. Also, alles Gute weiterhin, schone Hudo und lass die Räder auf der Erde. Hagen
27. März 2015 um 13:20
Hallo peter achenbach, keinen Gang einlegen habe ich ans Armaturenbrett geschrieben, aber ob man das tut, kann ich nur hoffen. Ich bin dieses Mal nicht dabei, wenn der Container verschlossen wird. Hudo wird noch gewaschen und gefahren. Ich mußte das einem Mario erklären, aber als er anfuhr, fuhr er im Rückwärtsgang an, wollte aber vorwärts. Ich werde am Montag noch einmal zum Hafen fahren und Hudo suchen. Gruß Heidi Hetzer
24. März 2015 um 18:16
Ente gut alles gut ?!?
also Mike Martin sieht nach getaner Arbeit noch nicht wieder so richtig glücklich aus!
Aber vielleicht lacht er ja auch erst wieder wenn Heidi mit Hudo endlich wieder unterwegs sind…
to be continued.
24. März 2015 um 14:52
Hallo Frau Hetzer,
ich bin mir sicher Sie haben gut zu tun, aber schreiben Sie uns doch kurz wie Sie den Motor wieder hinbekommen haben. Keine Geräusche/ölverlust mehr? Was war die Ursache?
Wird der alte Motor jetzt überholt und als Reserve behalten, oder haben Sie noch einen dritten Motor auf Lager?
Gute Fahrt!!
Paul
27. März 2015 um 14:21
Hallo Paul, Geräusch? Einige Pleuellager haben die Ölwanne unten etwas berührt. Eine dickere Dichtung verhindert das nun. Ölverlust? Silikon ist bei der Abdichtung versehentlich auch in ein Loch gekommen, wo
eigentlich Öl durchlaufen soll. Da hat sich das Öl einen anderen Weg gesucht. Ich habe jetzt in meiner Handtasche einen Propfen als Talisman. Einen 3. Motor habe ich nicht, außerdem liebe ich den alten Motor,
der mir trotz allem Ärger gute Dienste erwiesen hat. Obwohl er so krank war, hat er mich immer wieder weiter gebracht und hat unglaubliche Strecken todkrank bewältigt. Ich fühle mich gar nicht wohl, ihn da einfach in der Ecke stehen gelassen zu haben. Er wird also wieder überholt und am Sonntag fahre ich noch einmal nach Ferntree Gully um mich bei Mikel Martin und seinen Freunden nochmals zu bedanken für ihren
enormen Einsatz. Da werde ich ein letztes Foto vom alten Motor machen und vielleicht auch noch den
Kolben mit dem großen Dreiangel mitnehmen und die alte Kupplung mit den 88 Korken. Und die alten
Kopfdichtungen? Aber Hudo ist doch kein Packesel, er schleppt schon genug. Einen Zylinderkopf
habe ich schon im Werkzeugkasten in Reserve. Gruß Heidi Hetzer.
23. März 2015 um 20:57
Liebe Heidi,
zu meinem Entsetzen habe ich jetzt gelesen, dass Dein „revidierter“ Motor die gleichen Geräusche wie bei der Abfahrt in Berlin macht. Stellt sich mir die Frage, ob von der Firma Schrick (bzw. evtl. Timo) in dieser Hinsicht überhaupt etwas unternommen wurde und warum der Motor jetzt auch noch ölt.
Ich wünsche Dir, daß Ihr selbst jetzt vielleicht das Geräusch endgültig lokalisieren könnt und sich dann vielleicht der (möglicherweise gar nicht so große) Schaden in Melbourne beheben lässt. Ich werde diesbezüglich auch noch einmal mit Andreas Schöps reden, der das Geräusch möglicherweise zutreffend gedeutet hatte.
Mir bleibt nur übrig, Dir weiterhin nach der bisher schon so außergewöhnlichen Weltreise viel Kraft zu wünschen und bleibe heiter, irgendwie.
Deine „Charlottenburger Freunde“
Torsten und „meine Heidi“, außerdem der gesamte GLAS-Stammtisch !!!!
23. März 2015 um 21:53
Dieser Motor hat doch auch noch ein Flickpflaster auf einem Zylinderkopf, wie auf den Fotos zu sehen.
23. März 2015 um 13:06
Hallo nach Australien,
Hudo fährt noch nicht? Zumindest ist auf dem Tracker noch nichts zu sehen…
Ich dachte er müßte heute zum Verladen in den Container?
Die Bilder aus der Werkstatt zeigen ja noch keinen zufriedenen Mechaniker mit vollendetem Werk.
Gibt es Probleme bei denen wir aus der Ferne helfen könnten?
Die „Jubelpersianerinnen“ könnten ja mal wieder ein paar Daumen drücken. Wann legt denn das Schiff nach Neuseeland ab?
Beste Genesungswünsche
Kurt
23. März 2015 um 16:18
Hallo Kurt, Marla schrieb am 14.3., dass die Verschiffung am 27.03. stattfinden soll.
23. März 2015 um 19:11
Ich glaube der Container wird morgen gepackt. Abfahrt erst am 30.3.
23. März 2015 um 19:38
Danke Marla, hoffentlich klappt es dann mit einem nur kleinem Eingriff bei Hudo in Neuseeland.!!!
LG
Renate
23. März 2015 um 18:21
Um im Seefahrtvokabular zu antworten, ich hoffe wirklich, dass damit nicht EdR eintritt.
23. März 2015 um 01:53
Hallo Heidi, falls Du nach Tauranga in NZ kommst, kannst Du gerne mal vorbeischauen und mit uns Abendesse. Wir sind ebenfalls Weltreisende mit eigenem Auto, erst Suedamerika , nun in Afrika, sind seit 2 Wochen wieder hier, dann im Juni zurueck nach Afrika, gaebe viel zu erzaehlen, also wenn Du Lust hast, ruf uns an:
07 – 544 8322 oder 021 – 0478394, beide Nrn innerhalb NZ. Sind Deutsch & Oesterr Residents in NZ, freuen uns auf Kontakt. Alles Gute mit neuem Motor!! Aus Tauranga
Andy & Margrit
22. März 2015 um 17:27
hallo frau hetzer,
es ist ja nun schade, das sie wegen der großen reparatur viel weniger zeit für australien hatten. mich würde der weitere zeitplan interessieren. 27,03,2015 ab melbourne nach port chalmers, ankunft dort 04,04,2015. das habe ich aus dem geschriebenen entnommen. wie lange werden sie in neuseeland bleiben? werden sie auf beiden inseln sein? von wo wird es denn dort und wohin weitergehen?
alles gute weiterhin
22. März 2015 um 16:00
Hallo Heidi,
habe mir gerade das Bild mit der modifizierten Kupplung angesehen, das Prinzip mit dem Unterlegen ist richtig, ich will Deinen Schrauber auch nicht kritisieren jedoch wird bei der Lösung des Problems mit Unterlegscheiben gleich ein neues eingebaut : durch die minimale Auflagefläche der Scheiben ist eine Reibungswärmeübertragung vom Automaten zur Schwungscheibe stark eingeschränkt, ich hatte ‚mal vor Jahren das Problem mit einer Rennkupplung in einem Rallycross-Auto, nach 2 oder 3 Veranstaltungen war die Tellerfeder vom Automaten buchstäblich „abgeraucht“ und die Druckplatte blaugelaufen, Spiralfedern reagieren übrigens noch sensibler auf übermässige Hitze.
Besser wäre ein geschlossener Adapterring aus Stahlblech, besser AlMg4 oder Dural, für einen Metallbau-Betrieb dürfte es kein Problem sein, sowas herzustellen, als Schablone kann man dazu den alten Kupplungsautomaten nehmen,
Weiterhin viel Glück!!
22. März 2015 um 17:53
Danke Timmy, endlich mal wieder ein guter Hinweis.
Nur gut, dass dieser Motor schon bei der Abfahrt seltsame Geräusch machte und erstmal ausgewechselt wurde.
21. März 2015 um 20:57
Liebe Heidi,
als erstes ganz lieben Dank, über das Befinden von Hudos Gesundheitszustand.
Es freut mich sehr, dass Du Hudo heute hast sprechen hören konntest!!! Deine Freudentränen kann ich sehr gut nach empfinden. Ich drücke Dir und Mikel die Daumen ganz stark, dass Morgen die Liste schnell abgearbeit werden kann und eine Probefahrt erfolgreich ist und Dein Adrealinspiegel nicht ansteigen muss.
Ich bewundere Dich sehr, wie Du es immer wieder schaffts aus dem „Schlamassel“ raus zu kommen.
Ganz liebe Grüße – auch von Kutte
Renate
21. März 2015 um 06:32
Heidi- 1/16th of an inch cork thickness, not 1/64 Cheers
21. März 2015 um 06:26
Hello Heidi- If the clutch is not disengaging the corks may be too thick. The cork should protrude 0.06 or 1/64 of an inch on either side of the metal disc. The cork clutch should be soaked in a light oil ( automatic gear box fluid works well) before it is assembled. Hope this helps
19. März 2015 um 22:43
Hallo Heidi,
jedem Tag freue ich mich Sie auf Ihrer Reise begleiten zu dürfen. Einfach toll und eine sehr große
Hochachtung vor Ihrer Leistung und vor allen Dingen bewundere ich Ihre Unternehmungslust und
Neugier auf Ihrer Reise. Ich beneide Sie um diese Erfahrung. Weiterhin eine gute Fahrt und noch
viele schöne Erlebnisse.
Monika Beer
19. März 2015 um 21:56
Liebe Heidi,
es ist doch völlig klar, dass Hudo — aus der großen Narkose erst einmal erwachen muss. Wünsche Dir und Martin viel Glück bei den Kleinigkeiten.
Drücke Dir natürlich die Daumen , dass Du das Schiff erreichst.
Ganz liebe Grüße auch von Kutte
Renate..
PS: Die Bilder mit dem angekommen Motor und Dein so strahlendes Lachen, auch nach erfolgtem Einbau gefallen mir besonders!
LG
Renate
17. März 2015 um 15:51
Der abgerissene Gewindebolzen ist schon auf dem Foto aus Rheinsberg vor der Versendung zu sehen.
18. März 2015 um 14:20
Hallo Berliner, gratuliere, sehr aufmerksam. Hast Du das von alleine gesehen oder erst nachdem ich darüber geschrieben habe? Jedenfalls ist es vorher mir und wohl auch sonst niemandem aufgefallen.
Der Stummeln ist raus und ein neuer Bolzen ist wieder drin. Gruß Heidi Hetzer
18. März 2015 um 18:48
hallöchen heidi,ggruesse aus berlin
danke fuer die begleitenden fotos.das war schon lange meine fachfrage mit der kupplung.haett ich nicht gedacht,das du diese korkenkupplung immer noch faehrst.hochachtung vor dem konstruktoer.das ist auf jedenfall ein extra fuer eiswerder!!! bleib schoen gesund und bis bald
21. März 2015 um 20:19
Hallo Völker, die Korkkorkenkupplung ist ein guter Beweis für das Improvisationtstalent der Leute aus den Gebieten der Welt die nicht in den nächst en Ersatzteilladen gehen können und das Originalteil kaufen können. Ich bewundere solche SC Räuber. Frau Hetzer wünsche ich auf ihrem Weg noch viele solcher hilfsbereiten „Könner‘. Gruss Wolfram
18. März 2015 um 19:34
Nun auf dem erstem Foto zu erkennen, aber auf dem zweiten Foto erst zu beurteilen.
16. März 2015 um 11:16
Hallo aus Berlin! Immer noch kalt und windig aber immerhin 10 Grad. Ich freue mich schon auf den Film!
Weiterhin Gute Fahrt und viel Wasser mitnehmen!!
Gruss Andreas Krause
16. März 2015 um 11:15
Hallo aus Berlin! Immer noch kalt und windig aber immerhin 10 Grad. Ich freue mich schon auf den Film!
Gruss Andreas Krause
16. März 2015 um 06:02
Zitat des Tages:
Der kürzeste Weg zu dir selbst führt einmal um die Welt.
Richard Hoffmann (*1938), dt. Fotograf
15. März 2015 um 13:11
Interessant wäre ja mal zu erfahren, was denn der Motor hatte, der am Anfang der Reise getauscht wurde und jetzt wieder verbaut werden soll! Ist dieser nun nochmals überholt worden?
16. März 2015 um 15:04
Der hatte ein seltsames Geräusch bei der Abfahrt gemacht dass keiner zuordnen konnte und da keine Zeit mehr für eine ausgiebige Fehlersuche war wollte man das Risiko eines frühzeitigen Motorschadens nicht eingehen.
Die Probleme die mit dem dann getauschten Moto auftraten waren auch eher durch Überlastung (Kupplung…Überhitzung…. schlechte Reparaturen) verursacht, weniger als grundsätzliche Probleme eines solchen Aggregates.
Bin gespannt wie weit der neue Alte die Behandlung wegsteckt…
19. März 2015 um 17:19
Hallo Kurt, außer das mit der Kupplung schließe ich mich Deiner Meinung an. Das Problem mit der permanenten Überhitzung spreche ich ja hier schon seit Monaten an, aber Heidi weiß es ja besser. Die Folgen hat sie jetzt erfahren, das Überhitzungsproblem wird vermutlich weiter bestehen und somit auch weitere Motorprobleme.
Und das da ein überholter Motor mit abgebrochenen Stehbolzen geschickt wurde ist ja nun absolut peinlich.
Grüsse von Justav
15. März 2015 um 12:44
Hallo, Frau Hetzer! Das freut mich ja, dass Sie sich für Nummernschilder interessieren. Mir geht es nämlich auch so. In NZ werden Sie richtig Ihre Freude haben! Was habe ich da für tolle Nummern fotografiert: I AM JR, P8RIOT oder einen schönen, älteren Chrysler mit der Nummer SIXTYS. Überhaupt werden Sie Autos sehen, die Ihr Herz höher schlagen lassen. Die Kiwis lieben Oldtimer, und sie fahren sie auch im Alltag.
Da ich gerade beim Schwelgen in Erinnerungen bin: Eigentlich bereist man ja Neuseeland wegen der phantastischen Landschaft, dem Wildlife und der Natur überhaupt. Es gibt nach meinem Dafürhalten eigentlich nur zwei Städte, die sich architektonisch wirklich lohnen, länger besucht zu werden. Das sind Christchurch (leider inzwischen durch ein Erdbeben sehr in Mitleidenschaft gezogen) und …. Napier [wenn man Segler ist, allerdings auch Auckland -:) ]. Nach Napier paßt Hudo einfach. Die Architektur dieser Stadt widerspiegelt seine Zeit. Am 3. Februar 1931 zerstörte ein Erdbeben und anschließend ein Feuer die Innenstadt von Napier. Im Stil der damaligen Zeit wurde sie wieder aufgebaut: Out of the ashes grew Napier, Art Deco City. Ein städtebauliches Ensemble, das in Europa seines Gleichen sucht.
Wären Sie, liebe Frau Hetzer, nicht aus dem Zeitplan geworfen worden, hätten Sie mit Hudo teilnehmen können am Napier’s Art Deco Weekend. Es findet an jedem 3. Wochenende im Februar statt; mit herrlichen Autos aus den Dreißigern und den Menschen in entsprechenden Kostümen.
Aber was soll’s. So wie es bis jetzt lief, war es ja spannend genug und ich freue mich auf alles, was folgt.
Weiterhin gute Fahrt und kommen Sie wohlbehalten in Napier an! 🙂
17. März 2015 um 10:34
…vergessen Sie bitte nicht die „Kleinen“ z.B. Oamaru …..
17. März 2015 um 15:00
… ja, The Penguin Capital of NZ. Aber von dort habe ich nur die Little Blue Penguins in Erinnerung. Und ähnlich wie die von Heidi fotografierten Verkehrsschilder mit Hinweis auf Enten bzw. Wombats, gibt es dort das Schild: SLOW PENGUINS CROSSING 🙂
15. März 2015 um 11:53
Hallo Frau Hetzer, vielen Dank für die Informationen über Hudo. Genießen Sie die Stunden der Ruhe bevor die Reparatur beginnt. Ziehen Sie an Ihrem Strang weiter. Sie schaffen das. Nur die Optimisten stehen hinter Ihnen und freuen sich schon jetzt auf ein gutes gelingen. Freue mich auf die nächsten Nachrichten.
Viele Grüße aus Berlin. R. Gerlach
14. März 2015 um 23:30
Ich glaube nicht, dass die Einschiffung 27.3. ab Melbourne funktionieren wird.
15. März 2015 um 09:55
Hallo Herr Wolfgang Dey, warum nicht? Wissen Sie mehr als ich? Oder haben Sie einen besonderen Draht
nach oben? Gruß Heidi Hetzer
15. März 2015 um 11:07
An Wolfgang Dey,
warum schreiben Sie so etwas ? Fängt das schon wieder an mit den unterschwelligen negativen Aussendungen ?
Sind Sie ein Neider und gönnen unserer Miss Iron Heidi nicht wirklich ihre Traumreise ?
14. März 2015 um 21:31
Klasse das es weiter geht. Heidi Hetzer hat eben immer einen Jocker in der Hinterhand.
Neuseeland bietet dann nach Australien sicher auch tolle Eindrücke und warum nicht auch da mal die Werkstatt-Szene checken. Das ist schon interessant, was es so für Macher gibt, die was können – rund um den Planeten.
Diesmal wird gleich der ganze Motor gewechselt……
Grüsse aus der Heimat und
– gute Fahrt –
bzw. Überfahrt
15. März 2015 um 10:05
Hallo Richter BB, in NZ habe ich auf der Südlichen Insel auch schon einen Hudson Spezialisten gefunden,
Mr. Geoff Clark in Nelson. In Port Chalmers werde ich das Containerschiff am 4.4. verlassen und dann paßt
eine kleine Durchsicht für den neuen Motor ganz gut in den Plan. Gruß Heidi Hetzer
14. März 2015 um 15:05
Also bei allem Respekt vor der Leistung dieser 77 jährigen „verrückten Berlinerin“ denke ich an ihr Vorbild. (liebe Heidi – ich schreibe das im Vollbesitz meiner Kräfte und ich bin nicht besoffen und ich denke zu wissen, dass diese Zeilen für Dich als Berlinerin völlig normal sind, aber für die Mit-Leser/innen, die die Mentalität und den Humor der Berliner nicht kennen, entschuldige ich mich für den Ausdruck „verrückten Berlinerin“)
Clärenore Stinnes
Die hatte kein Internet, sicherlich nicht diese „Paketzustellmöglichkeiten“ wie heute, also im Prinzip nicht diese soll ich jetzt schreiben „Infrastruktur“ oder besser „Unterstützung“. ………. Und die hat das gemacht zur Zeit unserer Großeltern.
Ich will jetzt keinesfalls Heidis Leistung schmälern, sondern ………… nur mal ins Gedächtnis rufen.
Liebe Heidi
Komm gut und gesund in Berlin an,
das wünscht
uli von Berlin
14. März 2015 um 18:11
Wie wahr, das sind zwei völlig verschiedene Herausforderungen. Somit ist der Vergleich mit Frau Stinnes fehl am Platz. Aber trotzdem beneide ich Frau Hetzler, die die materiellen und physischen Möglichkeiten hat, sich diesen Traum zu erfüllen. Es sind viele Menschen zur Zeit unterwegs, die per Fahrrad, Moped, Wohnmobil oder zu Fuß die Welt umqueren, und keiner nimmt Notiz davon. Aber eben nur eine ältere Dame, die ohne Servolenkung 10 tausende Kilometer unterwegs ist.
16. März 2015 um 05:58
>>nur mal ins Gedächtnis rufen.<<
habe ich geschrieben.
Der Gedanke mit dem "Vergleichen" kam von Ihnen.
Ich hatte das Vergnügen und das Erlebnis einige Tage Heidis "Begleiter" sein zu dürfen ….. und ich habe dazu hier schon mehrere (bewundernde und lobende) Kommentare abgegeben.
z.B. derart, dass viele jüngere Männer schön überfordert wären, bei dem, was dieser "eigenwillige Sturkopf" auf die Beine stellt.
PS: "eigenwillige Sturkopf" – Entschuldigung wie oben.
und Heidi weiß, was ich meine: z.B. mein erster (teurerer) Hotelvorschlag, mit dem Gedanken, dass Du liebe Heidi schnellstmöglichst zur Ruhe kommst. oder mein
mittels Tipp (Trinkgeld) gekaufter Löffel für deinen Joghurt, und dann meine unfachmännischen Meinungsäußerungen bei unseren diversen Pannen mit Hudo.
Heidi geht ihren Weg.
Ach nee se fäärt ja………….
und ich wünsche ihr
ALLET JUTE
uli von Berlin
14. März 2015 um 19:06
ich kann nicht glauben, daß Heidi Clärenore Stinnes Konkurrenz machen wollte. Wenn ich das richtig verstanden habe, war sie einfach inspiriert, die gleiche (mehr oder weniger) Route zu fahren und vielleicht auch ihr Tribut zu zollen. Natürlich unter heutigen Umständen. Aber ich kann ja natürlich nicht in Heidis Kopf gucken.
Clärenores Abenteuer und Mut bleiben zweifellos faszinierend und bewunderungswürdig. Ich bewundere beide Frauen.
15. März 2015 um 10:16
Ja Uli, die Leistung von Clärenore Stinnes wird unerreichbar bleiben. Ich bin aber auch nicht angetreten,
um es besser zu machen, im Gegenteil, ich möchte an diese Geschichte von 1927 erinnern und erreichen,
daß die vielen Abenteurer, die ich so treffe, zu Fuß, mit Fahrrädern, Motorrädern, Autos und Wohnmobilen sich dieser Frau erinnern und sie zum Vorbild nehmen, daß sie trotz aller Schwierigkeiten alle Register gezogen hat, um weiter gen Osten fahren zu können. Und ich glaube oft ihre Gefühle von damals selbst
heute nachvollziehen zu können. Gruß Heidi.
16. März 2015 um 08:10
…ich lese Deinen Kommentar erst jetzt, nachdem ich auf Heiko geantwortet habe und ich meine:
Du bist (für mich) eine andere Art von Vorbild,
denn Du bist zwölf Jahre älter als ich und (ich danke meinem lieben Gott für meine Fitneß) du bist
FIT WIE EIN TURNSCHUH.
…auf dass es so bleibt.
uli
14. März 2015 um 09:53
Moin Heidi, andere senden derzeit Formel 1 Motoren nach Down Under – Du bekommst einen schönen Hudo-Motor, der Dir viel Glück bringen soll wünscht Dir Manfred Raderschad
13. März 2015 um 18:07
VORAUSGEDANKEN in Sachen Technik ! —— Aber eigentlich kommen wir hier im Blog „immer zu spät“. 10-12 Stunden Zeitunterschied und Warten auf ein Zeitfenster, in dem Heidi Daten schicken kann; weitere Tage kommen hinzu. — Da das so ist, wäre es müssig und nervend zu diskutieren „hätte sie doch… oder hätte sie doch nicht …). —– Nun, da die Erfahrungen mit dem unbearbeiteten Rumpfmotor vorliegen, reist der überholte Rumpfmotor an, der doch weitere 30.000 Km besser überstehen soll. —————————–ZEIT FÜR VORAUSGEDANKEN: 1) Welche Probleme hat HUDO (Rumpfmotor) ? Bspl. Zylinderköpfe, Pleuelstangen, Pleullager, Kolben, Kolbenringe, Laufflächen, Ventilsitze, Steuerkette — 2) Welche Problemzonen wurden von Schrick-Classic überarbeitet ? — 3) Was könnte eine kompetente Fa. in Melbourne (z.B. COME Racing wie Schick raussuchte) ergänzend überprüfen, -bevor- der Rumpfmotor eingebaut wird. ——— NACHSATZ: Heidi weiss natürlich bezüglich der Punkte 1-3 besser Bescheid als wir. Aber unsere Gedanken kommen erstmals „nicht zu spät“ ! Die nächsten 30.000 Km sollen doch problemloser werden !
15. März 2015 um 10:29
Nochmal Herr Wolfgang Dey, ich habe keine Mitteilung von Schrick bezgl. einer Fa. COME Racing, die kann ich mir auch sicherlich nicht leisten. Aber Michael Martin ist mir vom Hudson Club empfohlen worden und er
hat schon 6 X große Hudson Arbeiten erledigt. Ich weiß, da kommt eine Menge auf uns zu, aber ich bin ja
auch nicht naiv und nicht zum Spaß unterwegs! Ja, es wäre schon schön, ohne Bauchschmerzen und mit
mehr Sicherheit fahren zu können. Warten wir es ab. Übrigens, der Container fährt am 30.3. ab Melbourne.
Hudo muß nur wieder eine Woche vorher im Hafen angeliefert werden. Gruß Heidi Hetzer.
15. März 2015 um 16:47
Werte Heidi Hetzer, sie stellten die Frage „Wissen Sie mehr?“
Meine Antwort: Nein, ich wusste weniger . . .! Im Kopf des Themas wurde der 27.3. genannt !
Ein unmöglicher Zeitplan unter folgenden Voraussetzungen:
1) Das „Custom Clearing“ beansprucht zusätzlich Zeit
2) Einer Fachwerkstatt wird ausreichend Zeit gegeben, den Motor vernünftig zu checken und
Hudo wird fahrfertig übergeben.
Anlass meiner technischen „Schreiberei“ war doch auch, mit zu vermeiden, dass Hudo wieder
unfertig (wie in Reinsfeld) die Weiterreise antritt. Was bisher auf der Reise durch exotische Länder
nicht lief (dauerhafte Reparaturen) ist in Melbourne doch erstmals wieder möglich.
3) Die Container-Gestellung beansprucht eine Woche.
Unter den genannten Voraussetzungen erscheint mir auch die Zeitspanne bis zum 30.3. knapp.
Aber vielleicht wird ja auch damit gerechnet, dass Hudo nicht fahrfertig wird . . . . .
Ich lese gerade: “ . . . werde ich das Containerschiff am 4.4. verlassen und dann passt auch
eine -kleine Durchsicht- gut in den Plan.“
Damit die Bauchschmerzen verschwinden, kann ich eine Zeitplanung mit weniger Stressfaktor
nur empfehlen!
Natürlich finde ich Ihre Traumreise toll, Ihre Leistung bewundernswert und werde dem hoffentlich glücklichen, weiteren Verlauf mit Begeisterung folgen.
Schreiben werde ich nicht mehr.
Den Mitkommentatoren, die Hinweise haben und konstruktiv mitdenken, wünsche ich,
dass deren „Geschriebenes“ nicht als „negativ unterschwellige Aussendungen, Copyright fanny,
verstanden werden.
Gutes Gelingen weiterhin!
Wie sagte Patrik! —- OUT
15. März 2015 um 17:02
Das wäre locker zu schaffen, wenn Motor und Mechaniker mit in den Container kommen. ;-(
15. März 2015 um 17:30
Hallo Herr Dey, Ihre Aussage „Schreiben werde ich nicht mehr“ kann ich nur begrüßen. Ihre Hinweise und Erklärungen sind überflüssig, teilweise auch fachlich inkompetent. Heidi braucht solch einen „Schlaumeier“ nicht, macht Sie doch sowieso was sie für richtig hält. Wir müssen Heidi so nehmen, wie Sie eben ist, oder so Schlau sein wie Sie, hier zukünftig keine Ratschläge mehr zu geben.
Die Heidi-Hetzer-Show geht auch ohne ihre Oberlehrer-Mentalität weiter.
Grüsse von Justav
16. März 2015 um 04:05
Hallo Herr Day, bitte gleich verärgert sein. Ich weiß es ist knapp. Darum müssen wir positiv an den Umbau gehen. Der Mechaniker Michael Martin hat Erfahrung und wenn es notwendig ist auch Helfer. Er ist bereit am Wochenende zu arbeiten, ich wohne bei seiner Familie, da können wir Tag und Nacht arbeiten. Ich
verhandele oder bitte Hamburg Süd, daß ich so spät als Möglich im Hafen sein muß, vielleicht 25.3.? Dann haben wir 8 Tage, daß ist doch reichlich. Das hat die Werkstatt von Timo Gottschalk in Rheinsberg perfekt in 4 Tagen gemacht.
Überhaupt tut es mir Leid, daß wir den Motor gewechselt haben. Die Firma Schrick hat zwar einen Fehler gemacht, wodurch ein Geräusch entstanden ist, welches sich angeblich mit der Zeit abgeschliffen hätte.
Aber zu der Zeit des Start’s im Juli 2014 in Berlin konnte niemand dieses Geräusch identifizieren und los-
fahren, wo ich nachher nicht reklamieren kann ? Dafür , daß der inNat Graz ersteigerte Hudson Motor ohne Durchsicht einfach so nach Gefühl und bestem Wissen und Gewissen von JAN und Timo eingebaut wurde, muß ich jetzt mal sagen, hat die Werkstatt eine super Leistung gebracht. Sie haben alles
so gut vorbereitet, daß ich bis nach Australien gekommen bin, immerhin 1/3 der Strecke, ca. 25.000 km
(kann man das am Spotti nachvollziehen?) Also ich bin den Jungs dafür wahnsinnig dankbar und bin immer
noch zufrieden auch mit allen anderen Einbauten, die sie getätigt haben. Also ich lasse auf meine Rheinsberger Werkstatt nichts kommen und sie betreuen mich heute auch noch und oft war ihr telefonischer Rat wichtig, den Rest muß man dann selbst an Ort und Stelle entscheiden und erledigen. Natürlich gibt es
immer verschiedene Meinungen, Gott sei Dank, sonst würde man sich im Kreise drehen.
Also sind wir uns wieder gut? Bitte. Ich brauche alle Ideen und Ratschläge, aber nicht böse sein, wenn ich
dann aus der Situation heraus manchmal anders handeln muß.
Ich sitze im LKW und es ruckeld fürchterlich, ich verschreibe mich andauernd. Jetzt muß ich mich um Kym
kümmern, ess en, trinken und unterhalten ist doch der Job des Beifahrers.
Tschüs und bitte bald wieder eine Nachricht von Deutschland. Gruß Heidi Hetzer
17. März 2015 um 20:00
Lieber, Wolfgang Dey,
nachdem Ihnen Heidi so nett zurück geschrieben hat, würde ich mir das an Ihrer Stelle noch einmal in Ihrem Herzen bewegen, ob Sie wirklich schmollen wollen und nicht mehr Kommentare senden.
Ich wundere mich immer wieder über einige Blooger, die es einfach nicht lassen können andere zu provozieren, schlauer meinen zu sein?. Nun gut!! Oder????
Ich finde es einfach großartig, wie Heidi mit den vielen Operationen von Hudo auch seelisch fertig wird und trotzdem noch die Nerven findet uns diese wunderbaren Bilder mit Kommentaren zu übermitteln.
Wenn ich mir das Ziel dieses Blogs überlege, kann es doch einfach nur sein: Heidi und Hudo bestmöglich
zu unterstützen, sei es mit praktischen Hinweisen oder Zuspruch.
Liebe Grüße unbekannterweise
Renate
13. März 2015 um 10:21
Liebe Heidi, wenn Du Dich beeilst dann schaffst Du es noch bis Sonntag nach Melbourne zum Formel 1 Auftakt. Vielleicht kriegst Du ja mit Hudo eine Wild Card:-)
13. März 2015 um 13:11
D i e s e Heidi
fährt ihre eigene Rennetappe (und nicht nicht Formel 1) und wenn Sie in Berlin ankommt, steht sie im Guinnes Buch, Glückwunsch – liebe Heidi – zum bisher erreichten und Daumen hoch für Heidi in Berlin im Sommer des nächsten Jahres.
😉
Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, was diese „alte Oma“
macht. >> Ich ziehe meinen Hut <<
Liebe Heidi
bleib fit.
das wünscht Dir dein Kurzzeitbegleiter
uli
14. März 2015 um 13:42
Na, Uli, von wegen „alte Oma“! Aber Du weißt es ja auch besser, da Du sie kennengelernt hast. Die meisten „Kritiker“ sind ohnehin verstummt und besonders der, der ganz am Anfang mal gepostet hat: „Was interessiert es mich, ob eine alte Schachtel mit einem alten Auto um die Welt fährt!“ Heidi hat sie eines Besseren belehrt. Und demnächst, nach Neuseeland wird sie bei der Überquerung der Datumsgrenze von West nach Ost auch noch einen Tag jünger! Darum hat mich auch die Frage der Moderatorin im Gespräch beim Berliner Rundfunk verwundert, ob Heidi nicht schon mal ans Aufgeben gedacht hat. Ich meine, da regt mich ja die Frage schon auf, oder? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg („Gebüsch“, sagt der Berliner)!
12. März 2015 um 16:42
Hallo Marla,
Es ist Zeit, einmal danke zu sagen für eine mit Klugheit und Toleranz geführte Web-Site.
Das Schwierigste an diesem Blog ist es wohl Verständnis für die vielfältigen Meinungshintergründe aufzubringen. Da sind die unterschiedlichen Professionen und ganz besonders die Generationen. Beide äußern sich mit teils vehementen Emotionen. Na ja, eher diejenigen, die schon einiges im Leben erfahren haben. Und eigentlich wollen doch alle mit ihren Äußerungen Heidi einen wohl gemeinten Rat geben. Oder? Um so mehr ist es für mich bewundernswert, wie Heidi sich mitteilt und mit welchem Fleiß und Einsatz. Mit einem Pflichtbewusstsein, was sie eigentlich keinem von uns schuldet. Zum Glück gibt es auch „Seelenstreichler“ unter den Bloggern. So muß sie sich nicht wie eine Dart-Scheibe vorkommen.
Marla, nochmals herzlichen Dank für all Ihre Leistungen hinter den Kulissen und somit dafür, dass wir an etwas Einmaligem teilhaben können.
12. März 2015 um 17:35
da möchte ich mich gerne anschließen. Danke Marla und Heidi. Und auch danke an alle „Mitreisenden“, die mit Ratschlägen und Information helfen sowie die, die mit ermutigenden und manchmal kritischen posts beitragen. Alles zusammen gibt dem blog eine menschliche und spannende Atmosphäre.
Als erstes jeden Morgen logge ich hier ein, um zu sehen, was so alles passiert ist, während ich geschlafen habe. Danke rundherum.
12. März 2015 um 11:50
Irgenwie hat mich Marlas e-Mail nicht wirklich zu dem Artikel geführt; also habe ich mal im Netz gestöbert. Hier der Link http://www.abc.net.au/news/2015-03-12/german-adventurers-vintage-car-trip-stalls-in-adelaide/6308098 Man glaubt es nicht: Sie hat schon wieder neue Träume!
Übrigens waren heute im Frühprogramm des Berliner Rundfunks in Intervallen ein paar Kurzinterviews mit Heidi in Adelaide. Ihr Optimismus ist ungebrochen. Auf eine entsprechende Frage antwortete sie, da müsse schon mehr passieren, ehe sie aufgibt. Und im Übrigen suche sie noch einen Begleiter für Mittel- und Südamerika, da sie nicht spanisch spricht und es für eine Frau alleine in diesen Ländern nicht einfach sei. Der Begleiter muß also spanisch sprechen, zupacken und mit dem Internet umgehen können. Ein 80-jähriger kommt also nicht in Frage, meinte Heidi! 🙂
12. März 2015 um 12:10
DANKE
12. März 2015 um 13:33
Danke, Marla! Kaum erwähnt, schon können alle teilhaben. Ich war leider nicht in der Lage, eine „Verlinkung“ zu den Interviews herzustellen.
12. März 2015 um 08:42
Hallo Frau Hetzer,
auch wenn es schwer und manchmal mühsam ist, Sie erleben ein tolles Abenteuer. Ich habe das Buch von Clärenore Stinnes gelesen und finde Ihre Welttour einmalig! HAbe Sie mehrfach hier in BAden-Baden als Teilnehmerin der legendären „2000 km durch Deutschland“ gesehen (der Mann mit der Zielflagge und dem Kontrollstempel ,-)
Egal wie, es geht weiter. Sie schaffen das!
Herzliche Grüße und DICKES Daumendrücken aus Baden-Baden
Roland Seiter
11. März 2015 um 21:27
Liebe Heidi und lieber Hudo,
dass ist ja fürchterlich, was Euch gerade passiert.und dennoch denke ich, dass Du es schaffen wirst und hoffe sehr, das der Ersatzmotor aus Reinsberg bald kommt. Außerdem möchte ich mich, den für in Deiner Reise positiv denkenden Menschen anschliessen, in dem Sinne: Immer komt ein „Lichtlein her“
Finde natürlich Deine Bilder, wie immer super und bedanke mich ganz herzlich. Du zeigst uns wirklich die Welt in ihrer Schönheit. Ganz großen Dank ! Geniesse es auch mal eine Pause zu haben Ob nun Huckepack, oder anders wünsche ich Dir weiterhin „Gottes Reisesegen.
Alles erdenkliche Liebe für Dich wünschen Dir, Kutte und Renate
10. März 2015 um 22:37
Heidi, Srtassenkarten für Central- und South Amerika von H.L. hier in San Luis Obispo eingetroffen. Da der Umschlag zerrissen war konnte ich den Absender nicht ausfindig machen.Kurzer Brief mit besten Grüßen unterzeichnet mit H.L. Also so langsam näherst Du Dich Kalifornien Halt dich tapfer, Take your time and enjoy the trip ! Kalle
11. März 2015 um 13:51
Hallo Kalle, danke für die Info. Heiko Glander ist der geniale Tourenberater, der die Strecke so wunderbar empfohlen hat, was, wann, wo, aber wenn ich 2 Monate zu spät komme, ist eben alles zu spät.
Glücklicherweise ist das Wetter bei Dir ja immer schön. Soll ich von LA erst mal nach Malibu zu Yvonne
Kalmàn fahren? Oder lieber auf dem Rückweg. Aber bevor ich zu Euch komme, ist ja noch das wunderbare Neu Seeland, da habe ich mich schon seit 20 Jahre drauf gefreut. Und dann die 4 Wochen auf hoher See
über den pazifischen Ozean, da habe ich schon wieder Angst, aber ein Indianer verspührt ja keinen Schmerz. Gruß Heidi
12. März 2015 um 17:35
Heidi, lass Dich erst bei Yvonne in Malibu nieder,da Du wahrscheinlich in LA. einen oder zwei Tage warten musst bis Hudo aus seinem Container. kommt ! SWGT
10. März 2015 um 19:50
hab mir gerade die bilder noch mal angeschaut. bei dem bild mit den 8 kolben fallen mir die verkokelten rückstände auf den kolben auf. ist das normal bei solch einem alten motor, oder müßten die kolben nicht eigenlich fast sauber sein? heidi schreibt ja von eingelaufenen kolbenringen. da dürfte dann einiges öl in den brennraum gelangt sein.
10. März 2015 um 21:42
Klicke, um auf ks_kolbenschaeden_50003973-01_web.pdf zuzugreifen
Hervorragende Doku über Kolben- und Motorschäden !
13. März 2015 um 14:50
danke, super
11. März 2015 um 14:16
Hallo Herr Achenbach, zwei Fundstellen in diesem Blog geben zu Ihrer Frage Auskunft: A) Post vom 22.9.2014 (Datum ist Link zum Kommentarblock), „direkt nach China“, Kommentar von traith, 23’54 Uhr. Insbesondere „Bild von Timo vom Motor ohne Zylinderkopf“. Dieser Kommentaraustausch ist jetzt wieder hochaktuell, da es hier um den Austauschmotor geht. B) Instagram-Bildserie vom 29. Januar, Jesada, aktueller Motor ohne Zylinderköpfe. ———- Das „Kolbensalatfoto“ finde ich insofern erschreckend, weil ausnahmslos alle Kolbenböden mit Ölkruste bedeckt sind. Erwartet hätte ich, dass nur die Zylinder mit defekten Verdichtungsringen oder Ölabstreifringen dergestalt aussehen. Wenn als Folgeschaden allerdings wieder Zylinderdichtungen und Köpfe betroffen sind, könnte sich der Ölnebel auf alle Zylinder verteilt haben. ——– Aber dann hätte die Kompression schon fast „rauspfeifen“ müssen. Ratlos !
10. März 2015 um 00:05
Hallo Heidi.
Wie bekomme ich den Motor von Rheinsberg nach Australien? Vielleicht bestehen Kontakte zur Formel 1, die am kommenden Wochenende in Melbourne gastiert. Da gäbe es doch bestimmt möglichkeiten, wenn die sicherlich auch nicht gerade billig sein werden.
9. März 2015 um 15:02
hallo frau hetzer,
schön die neuen bilder. jetzt wird vielen bestimmt der aufbau eines speichenrades mit holzspeichen deutlich. meine frage: womit hat der monteur die speichen eingestrichen? jetzt, wo das radproblem entschärft ist wie geht es nun mit der kolbentransplantation weiter? sind alle 8 betroffen?
alles gute weiterhin
9. März 2015 um 18:50
Nach der Viskosität zu urteilen, hoffentsichtlich mit Leinöl. Eine gescheite Sättigung für ausgemergeltes Holz. Klar scheint auch, dass die Schwachstelle durch Schrumpfung und immer erneutes Aufquellen im Nabenbereich war.
10. März 2015 um 04:26
Hallo Berliner, Leinöl war es nicht was Gerard da aufgepinselt hat, sondern ?? Apoxi??Na, hoffentlich war
das nicht wieder verkehrt, aber alles macht einen guten Eindruck und kein Geräusch. In Melbourne hat jemand 4 komplette Räder , die für Hudo passen. Gruß Heidi
10. März 2015 um 12:07
Hm, klingt für mich wie: „Epoxy“ – Epoxidharz…
10. März 2015 um 12:52
Ja richtig, es dringt aber nicht so tief ein wie Leinöl. Natürliches Öl kann ausgemergeltes Holz zum Teil etwas regenerieren und auch etwas aufquellen. Es bleibt elastischer als Epoxid-Harz und verdunstet fast nicht.
10. März 2015 um 02:29
Hallo traith, daran habe ich natürlich auch gedacht, aber da habe ich keine Kontakte. Aber es ist durch Timo
Gottschalk eine super Spedition organisiert , die für VW arbeiten, die WCA Cargo Line Int.,die haben auch in
Melbourne ein Büro. Am 16.3. sollte der Motor im Flieger sein. Inzwischen versuche ich mit Hudo auf einem
Transporter nach Melbourne zu kommen, nicht so einfach, 800 km und teuer. Gruß Heidi
10. März 2015 um 02:56
ja , peter achenbach, 2 andere Kolben haben Riße, Kolbenringe scharfe, eingelaufene Kanten,
Pleuellager sehen nach Schrott aus. Ich wollte alles reparieren lassen, aber das ist teuer. Für das Geld
kann auch der originale Motor von Berlin-Rheinsberg nach Australien geschickt werden. Aber das ist jetzt
wieder ein Zeitrennen. Den Container in Sydney am 28.3. (21.3. im Hafen) schaffe ich nicht. Nun hoffen wir,
daß Hamburg Süd auch in Melbourne anlegt und uns mit nimmt nach New Zealand.
Das Holzspeichenrad ist zum Schluß mit ( Apoksie ? weiß nicht,) dieser klebrigen Flüssigkeit, die in die Riße
einzieht und schnell hart wird.Gruß Heidi Hetzer
10. März 2015 um 11:30
Liebe Heidi, Danke für die Aufklärung, nun wissen wir endlich alle Bescheid wie es weiter gehen wird. Ich hätte ja an Ihrer Stelle in Erwägung gezogen, einen Motor aus einem Unfallwagen einbauen zu lassen. So hätten Sie zeitnah einen fahrtüchtigen Motor, würden viel Zeit, Nerven, Treibstoff, Abschlepp- und Frachtkosten sparen. Zumal ja weiterhin noch das Risiko mit den Überhitzungsproblemen bestehen könnte.
Der Originalzustand von Hudo ist Ihnen ja nicht wichtig, hatten Sie doch mal geschrieben das Hudo nach Beendigung der Weltreise nicht mehr zurück gerüstet wird. Ich drücke die Daumen, das die Reise endlich angenehmer für sie wird.
Herzliche Grüsse von Justav
10. März 2015 um 21:51
Hallo Fr. Hetzer
versuchen sie es doch mal bei denen http://www.comeracing.com/
sieht sehr professionell aus
alles Gute
Schorsch
7. März 2015 um 21:28
Bisher habe ich diesen Blog mit Begeisterung und Anteilnahme verfolgt !
Hierzu hat sich meine Meinung etwas geändert:
Seit Laos (Ausnahme Waratah) ist die Bildberichterstattung zunehmend oberflächlicher geworden.
Selfie-me: Schau, hier bin ich !!
Selfie-You: Du warst auch dabei, thankyou !!
Technische Probleme bleiben im „Nebel“, wenig Motivation für technische Diskussion !!
8. März 2015 um 15:13
Himmelherrgott!!!!!!!
Frau Hetzer macht diese Reise für SICH!!!! und nicht für SIE!!!!!!!!!!
Seien Sie dankbar, dass sich die Frau solche Mühe macht – unter diesen Umständen, (von Werkstatt zu Werkstatt!!!!!!!!) überhaupt Informationen für die Allgemeinheit zu senden und uns ein wenig daran teilnehmen lässt!
8. März 2015 um 20:10
genauso ist das,frau hetzer ist eine privatperson,die sich fuer nichts und niemanden rechtfertigen muss.sie ist so frei uns teilhaben zu lassen,damit wir vorab vor presse und aenl.informiert sind.wem das nicht gefaellt kann doch lieber sat1 oder rtl schauen…
lasst bitte in zukunft das genoehle um befindlichkeiten,sonst macht unsere hauptdarstellerin dicht und aus die maus!
8. März 2015 um 21:28
Da haben Gerhard Henschel und lange,volker durchaus recht.
Allerdings: Was ist dann noch der Zweck dieses Forums ?
Das Forum heißt doch „Kommentieren + Diskutieren“ !
Das kann nur funktionieren, wenn – neben wichtigen Tipps zu Reparaturen und Werkstätten – auch mal kritische Meinungen oder Nachfragen toleriert werden.
Ansonsten könnte man das Forum abschalten. Macht der Webmasterin dann auch weniger Arbeit.
PS: Ich musste gestern bei der Vorbeifahrt auf der Berliner Stadtautobahn betrübt feststellen, dass das Heidi Hetzer Gemälde (das mit Lederkappe und Brille) grau übermalt wurde (wie die ganze Fassade).
8. März 2015 um 23:21
Liebe Leser, wir tolerieren selbstverständlich Kritik und freuen uns auch, wenn andere für Heidi Partei ergreifen 🙂
Mein ehrlicher Dank geht also an die Herren Dey, Henschel, Lange und alle anderen. Sie füllen diesen Blog genauso mit Leben wie Heidi. Was wären wir ohne ihre Kommentare? Wäre das hier langweilig, wenn es kein mündiges Publikum gäbe!
Übrigens, Heidi wird uns bestimmt bald über den Grund ihres Aufenthalts in Adelaide aufklären, oder Mama?
9. März 2015 um 18:37
Hallo miteinander,
da ich geahnt habe, dass die Fassade irgendwand renoviert wird, habe ich zum Glück vor einiger Zeit
ein Erinnerungsfoto von ihr gemacht. Übrigens ist ihr Logo auch an der Opel-Fassade in der Saldernstraße inzwischen vom neuen Inhaber überdeckt worden.
Gruß an die Fangemeinde von Frau Hetzer.
Eveline Brümmer-Jeske
10. März 2015 um 03:13
Danke, danke, danke an Alle ,die mich verstehen und mich unterstützen und jetzt ist ja auch alles wieder gut. So ist es auch überregional in Australien. Die Menschen sind höflich und rücksichtsvoll. Jeder macht sein Ding und man gibt Empfehlungen, aber keine Kritik. Wenn der Andere nicht reagiert, geht man eben weiter ohne zu meckern oder sich zu ärgern. Da können wir uns alle noch etwas abgucken. Gruß Heidi.
9. März 2015 um 09:51
Ich finde, Herr Dey hat recht in dem, was er schreibt und bringt es genau auf den Punkt. Ich denke, ganz so privat ist diese Weltreise eben nicht, was Fernsehpräsenz und Einrichtung dieses interaktiven Forums belegen. Wir, die wir die Reise verfolgen, sind eben angefüttert und werden hungrig, wenn dann immer weniger Bild- und Informationsmaterial rüberkommt.
Heidi Hetzer wünsche ich weiterhin viel Erfolg und Freude auf Ihrer Reise.
9. März 2015 um 11:06
Hallo Frau Weber,
auf der einen Seite haben Sie sicherlich Recht. Frau Hetzer sucht und benötigt auch teilweise die Öffentlichkeit. Ich glaube auch, mit ihren Autoproblemen ist sie auch auf entsprechende Hinweise und Unterstützung angewiesen. Auf der anderen Seite muss man aber auch die ungezählten Probleme und Schwierigkeiten bedenken, welche Frau Hetzer hat und welche in ihrer Komplexheit und Vielzahl hier wahrscheinlich gar nicht alle auftauchen. Frau Hetzer ist auch nicht gerade die Jüngste und vieles wiegt daher doppelt so schwer. Am Anfang ihrer Reise wurde Frau Hetzer mehr als einmal auf all die Widerwärtigkeiten, welche bei solcher Tour entstehen können, aufmerksam gemacht. Stur und unbeeindruckt davon zieht sie „ihr Ding“ durch. Meine Hochachtung dennoch dafür! Man sollte dieser Frau aber keinesfalls noch mehr abverlangen, indem hier akriebische Berichterstattung in Bild und Wort verlangt wird. Frau Hetzer hat mit Sicherheit genug zu tun um „über die Runden“ zu kommen und meines Erachtens viel zu wenig Zeit für sich selbst um unter anderem auch die schöne Natur genießen zu können. Sicher, sie hat es so gewollt, aber dabei sollten wir es auch belassen und Frau Hetzer keinesfalls in irgend einen Zugzwang setzen.Wir haben kein Recht darauf!!!!!!!
Frau Weber, Sie sollten mal selbst mit dem Auto ein Stück durch solch ein „exotisches“ Land reisen. Sie werden sich wundern, mit welchen ungeahnten Belastungen Sie konfrontiert werden. Ich selbst habe auf solchen Reisen vielleicht schon weit über 100.000 Kilometer hinter mir und weiß daher ein ganz klein wenig
Bescheid. Also dankbar sein, für das was wir erfahren und sich darüber freuen, wenn es weiter geht und Frau Hetzer gesund und munter bleibt!
9. März 2015 um 11:48
Herr Henschel, mit Verlaub, sie bekommen da etwas in den falschen Hals. Gerade weil ich und andere Frau Hetzer „hochschätzen“, verfolgen wir dieses tollen Unternehmen.
Anfangs sehr verwöhnt mit Bild-, Hör-, und Postbeiträgen, freue ich mich, wie auch sicher jeder von uns, wenn sich in dieser Richtung irgendwann wieder etwas mehr tut.
„Eben“, weil Frau Hetzer eine klasse Frau ist, diese Reise so unglaublich ist, und es sehr viel Spaß macht und neue Erkenntnisse bringt, diese Reise mitzuverfolgen. Und weil es so ist, ist es völlig legitim, zum Ausdruck zu geben, dass man sich an „Mehr“ erfreuen würde. Das spiegelt doch nur die Sympathie für Frau Hetzer und das große Interesse an der Reise.
Ich finde, so Sätze wie: „Wir haben kein Recht darauf“ mit x Ausrufezeichen, „Frau Hetzer keinesfalls in irgend einen Zugzwang setzen“ und Quasi-Unterstellungen wie “ Reisen Sie mal selbst so ein Stück durch ein “ exotisches“ Land etc, nach dem Motto “ Du hast ja keine Ahnung“ und die Bezeichnung als „akribische Berichterstattung“ sind verfehlt und nicht zielführend. Das hört sich so an, als sei man auf einem Egotripp auf Kosten von Frau Hetzer.
Das bringt alles in eine ganz falsche Richtung und erzeugt negative Gefühle. Weg damit..
Denn Ziel ist es, und da stimme ich mit Ihnen überein, „dass wir an der Reise teilhaben, es immer weiter geht und Frau Hetzer gesund und munter bleibt“, um mal bei Ihren Worten zu bleiben und wir Freude bei der Verfolgung haben.
9. März 2015 um 12:22
OK!!!!!
9. März 2015 um 13:56
ok. ohne Ausrufungszeichen, aber mit voller Zustimmung
11. März 2015 um 11:37
Ich kann Herrn Henschel nur zustimmen. Ich hatte ja das Vergnügen Heidi Hetzer ein paar Wochen durch Laos und Thailand zu begleiten, und mit der Reiseplanung und den technischen Herausforderungen alleine hatte Frau Hetzer wirklich schon sehr viel zu tun. Dass sie sich dennoch VIEL Zeit nimmt um den Blog zu schreiben, auf Kommentare zu antworten, Fotos zu posten und Videos zu drehen (Bitte nicht während dem Fahren, Heidi!….:-), das ist eigentlich nicht selbstverständlich, und dennoch gibt sich Frau Hetzer hier sehr viel Mühe. Also, Hut ab vor Heidi!!!
10. März 2015 um 03:05
Schade, Wolfgang, denn ich war so froh über mich selbst, daß ich endlich auch mal ein Selfie hingekriegt
habe. Hast Du das schon mal probiert? Da muß man einen verdammt langen Arm haben und dann auch
noch den Knopf drücken, das schaffe ich meistens nicht. Da ich alleine unterwegs bin, ist es mir oft unangenehm, Andere zu bitten, mal ein Foto mit mir zu machen. Oberflächlicher wird es sicherlich auch
werden, denn ich habe ja nicht alle Tage Knaller Erlebnisse Aber Erlebnisse, die man nicht in einen blog
schreibt. Gruß Heidi.
7. März 2015 um 09:17
@Hagen Jensen
bevor Sie hier Ihre Kommentare abgeben, sollten Sie richtig lesen, ständig verdrehen Sie hier geschriebenes. Auch alles andere – was Sie hier so von sich geben – ist überflüssig, langweilig und nicht hilfreich.
7. März 2015 um 10:53
Ihr Kommentar vom 03.März, 15:31 Uhr ist dagegen sehr aufmunternd, spannungsgeladen und vor allem hilfreich. Wie sagte Dieter Nuhr so schön: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr…. halten“
9. März 2015 um 16:13
Hallo Herr Jensen, ziemlich frech, was Sie da Irene H. zur Antwort geben. Den Spuch von Herrn Nuhr (einfach mal Fresse halten) sollten Sie beherzigen. Sie schleimen hier nur rum und verdrehen die Tatsachen.
Beispiel 1: Heidi schreibt als Bildunterschrift das Sie besorgt ist, kein Reserverad mehr zu haben. Ein paar Stunden später schreiben Sie das das mit dem kaputten Rad Mist ist, aber sie hat ja noch ein Reserverad!!!!!!!
Beispiel 2 : Sie unterstellen Herrn Kaufmann vom NDR das seine Nachtaufnahe von Heidi „einen gewissen Gruselcharakter“ hat. Zuvor hatte Heidi aber schon mitgeteilt, das die Aufname per Skype unter Hudos Scheinwerferbeleuchtung erfolgt ist.
Als dann der NDR-Mann sich zu Wort meldete, er sei ja schon seit 14 Tagen nicht mehr in Australien, kam von Ihnen die Antwort, das Sie es nicht persönlich gemeint haben, auch sei es egal, wer diese Aufnahmen gemacht hat!!!!!
Haben Sie kein anderes Hobby, als hier immer ihren Senf dazu zu geben?
Grüsse von Justav
9. März 2015 um 16:46
Hallo Justav, die Sofamietzen schreiben hier schon seit Dezember kaum noch, die Lobhudelei hat jetzt Herr Jensen übernommen. Muß ja ein komischer Kautz sein, war angeblich in den 70jer Jahren selbst Ralleyfahrer und ist heutzutage noch als Lastwagenfahrer mit 5.000 Km pro Monat tätig. Irgend etwas hat der in seinem Leben falsch gemacht. Heidis Bildkommentare finde ich manchmal etwas verwirrend. Vergangene Woche schrieb sie was von Kolbentransplation, und heute kam die Aussage, das Hudo kostenlos über die nächsten Berge geschleppt werden soll.
Habe eben mit Irene H. telefoniert, die hat ja eine große Autowerkstatt. Sie meinte das sie solch eine Motorreparatur ablehnen würde weil mit den neuen Kolben der Druck auf die alten Kurbelwellenlager viel zu groß wäre. Vielleicht kann hat ja err Jensen Insiderwissen und kann uns aufklären.
6. März 2015 um 13:29
Kriegt Hudo jetzt ne Krone? Na, die Royals (RAA) werdens schon richten! Schönes Wochenende nach Adelaide
6. März 2015 um 15:10
Hallo Hans, ja ich war beim RAA. Die waren überaus freundlich und hilfsbereit, aber sie konnten es nicht richten, dafür ist Hudo zu krank geworden, er braucht eine Kolbentransplantation. Gruß Heidi Hetzer.
7. März 2015 um 11:45
Hallo Fr. Hetzer,
Fragen sie mal die Jungs die die Kolbentransplation ausführen, ob sie schon was von Flex Hone gehört haben ?
Kann man nachdem man die Kolben gezogen hat, mit einer Handbohrmaschine im eingebauten Zustand ( Motorblock) machen.Durch das Flexible-Honen wird der Zylinderdurchmesser nicht vergrößert. Es wird lediglich die Oberfläche wieder neu strukturiert – und das ist der wichtige Punkt dabei. Die Honspuren sorgen für die nötige Ölhaftung!
Habe es selber mehrmals an alten Motoren mit hoher Laufleistung gemacht, funktioniert sehr gut wenn die Zylinderlaufbahn nicht zu stark beschädigt ist.
wünsche ihnen weiterhin alles Gute
Schorsch
4. März 2015 um 23:54
Vielleicht kann der Hudson Car Club ja weiterhelfen
http://www.hudson-amc.org.au/
6. März 2015 um 09:17
Der Vorstand ist bereits kontaktiert und steht wohl inzwischen auch im Kontakt mit dem Team Heidi 🙂
Gruss aus Sydney
6. März 2015 um 15:15
Der Hudson Car Club in Sydney ist sehr freundlich und möchte helfen, aber Hudo schafft es nicht mehr bis
dorthin, er ist zu schwach geworden. Also nun ist Adelaide angesagt und ich muß eine Woche bleiben.
Gruß Heidi Hetzer
6. März 2015 um 16:22
Hallo Frau Heidi, nun ist wieder eine Pause angesagt. Schade, dass die Misere immer so stückchenweise weiter geht. Ich hoffe sehr, dass der liebe Hudo wieder die Kurve kriegt, wie schon so oft .Kopf hoch und in der ungeplanten Woche in Adelaide alles ansehen und durchforsten, damit es nicht langweilig wird. Es gibt ja sehr viele nette Leute, die mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Also bitte weiter.
Liebe Grüsse aus PM , es wird langsam Frühling. Irene Rahkob
10. März 2015 um 04:36
Die Hudson Car Clubs sind alle sehr hilfsbereit und sie sind alle bemüht mich weiter auf meiner Reise zu begleiten, nur an Ort und Stelle sieht dann alles immer etwas anders aus.
In Sydney ist Tony Atkinson, im Norden von Adelaide ist Berry Sweetmann, in Victoria ist Phil Haxby
extrem bemüht. Ich hoffe, daß ich Phil noch treffen kann. Heidi Hetzer
4. März 2015 um 13:52
Willkommen in Adelaide, Heidi. Auch die Fotos bis dahin sind sehr schön und es ist gut, dass nach der Nullarbor wieder Farben dominieren. Das mit dem Rad ist natürlich Mist, aber was soll`s, dafür hast Du ja Reserve und ich drücke die Daumen, dass das bis nach Neuseeland durchhält. Hier im Norden sagt man: „Wat mut, dat mut!“ Aber Dein Spruch „Geht nicht, gibt`s nicht“ trifft es ebenso. Gute Fahrt
4. März 2015 um 12:01
Hallo Frau Hetzer‘ in Hahn Dorf an der M1 Richtung Melbourne gibt es ein sehr schönes Oldtimer Museum mit Werkstatt vielleicht können die ihnen helfen. Auf jeden Fall weiterhin gute Fahrt
Gruss Wolfram
4. März 2015 um 12:46
Entschuldigung, das Museum ist nicht in Huhndorf sondern in Birdwood. Es ist das größte in Australien.
Gruß Wolfram
4. März 2015 um 17:03
Hallo Heidi,
das ist das Museum:
http://en.wikipedia.org/wiki/National_Motor_Museum,_Birdwood
http://motor.history.sa.gov.au/
Kontakt:
http://motor.history.sa.gov.au/contact
auf Google maps:
http://tinyurl.com/m6lj2oo
weiterhin GUTE FAHRT !!
4. März 2015 um 17:09
sorry, ich vergass die Route:
http://goo.gl/maps/HE3KB
6. März 2015 um 15:05
Hallo Wolfram, danke 1.000 X für den Hinweis auf das Birdwood Museum. Die haben mir den idealen
Fachmann für Oldtimer benannt, MARQUE RESTORATION & MOTOR REPAIR in der Torrens Road.
Mr. Gerard Miller kann alles. Er ist selbst Rennfahrer und restauriert und repariert die schönsten Oldtimer.
Meine Holzspeichen sitzen jetzt fest und meinen Motor hat er schon zerlegt. Danke für den Tip auf den ich
nicht gekommen wäre. Gruß Heidi Hetzer
3. März 2015 um 20:00
hallo frau hetzer, großer m… mit dem hinterrad. wie geht es jetzt weiter ohne ersatzrad? bis zum speichendoktor bis nach neuseeland ist ja noch sehr weit und irgendein, vom lochkreis her passendes rad ist wahrscheinlich nicht aufzutreiben. na ja die australier sind ja erfindungsreich.
6. März 2015 um 15:32
Hallo Peter Achenbach, das linke Hinterrad ist super repariert, die Holzspeichen sind umgebettet worden
in eine heile Felge und auch in die Radnabe ist ein Blechstreifen gekommen, sodaß jetzt alles bombenfest
sitzt und mit apox zum Schluß bestrichen wurde. Reserveräder suche ich noch. Aber erst einmal habe ich
Ruhe, im wahrsten Sinne des Wortes, kein klacken oder knarren mehr. Bin ich froh und dankbar dem
Gerard Miller, der überhaupt alles kann, Chef der Marque Restauration & Motor Repair. Gruß Heidi Hetzer.
3. März 2015 um 03:50
Heidi ,übermäßiger Ölverbrauch ? Es könnten Ventielführungen oder Kolbenringe sein.Versuche mit Ölzusatz : STP oder Powerpunch ! Das ist ein wie Honig zäher Zusatz der dem Motor nicht schadet und hohen Verschleiß unterbinded. Kalle
2. März 2015 um 17:53
Habe den Bericht über Heidi`s Weltreise heute im Morgenmagazin gesehen…..
alles liebe ,liebe Heidi und weiterhin viel Glück und Gesundheit****Gute Fahrt***
lg.**Heidi***
2. März 2015 um 16:42
Liebe Heidi!
Beklag dich nicht über dein Auto. Sei froh das es kein Audi ist! Unser 22 Jahre alter Audi80 steht jetzt hier vor der Tür und kann nicht …. seit einer Woche wird versucht ihn an’s Laufen zu bekommen …. und das NUR weil Audi meint Ersatzteile für Fahrzeuge die älter als 20 Jahre sind nicht mehr liefern zu müssen. Der Gaszug ist nun weltweit nicht zu bekommen!!! Und das bei einem Auto das von seinen Genen her (vollverzinkt) unsterblich ist.
Viele Grüße
GUTE Reise
Bernhard
2. März 2015 um 17:02
Haste es schon mal auf dem Schrottplatz versucht? ich meine einen Gaszug zu bekommen. oder verbautse nur neuteile? dann wird es echt schwer so’n Auto am laufen zu halten. die Fabrik kann ja auch nicht zu jedem Auto 20 Jahre und länger alle teile vorrätig haben. Aber du hast recht sie(die Autobauer) könnten in vielen einfach die Gleichen Teile verbauen. Es gibt sieben Golf Generationen- aber alle haben kein Teil was an allen Modellen passt- ist das nicht sch….(de)
lg. Ralf
2. März 2015 um 15:48
Der Link zum MOMA Beitrag ist falsch.
Hier der richtige Link:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2352960/Mit-Heidi-Hetzer-um-die-Welt-#/beitrag/video/2352960/Mit-Heidi-Hetzer-um-die-Welt-
28. Februar 2015 um 21:17
Heidi /. Marla ,Re. Speichenschaden ! Ich weiß nichts weiter als Bild mit Spreizschraube. Sollten die Holzspeichen an Altersschwäche leiden,könnte man sie mit Fiberglass verstärken. Also nicht zur Autoreparatur Werkstatt sondern zum nächsten Bootshafen.Mit Fiberglass umwickeln die brüchigen Speichen genau als ein Gipsverband bei Knochenbruch.Nach erfolgreicher Operation muss das Rad auf jeden Fall ausgewuchtet werden ! Alles Gute , Kalle, Servicio Panamericana
1. März 2015 um 18:30
vorsicht frau hetzer, ich denke mal, diese reparatur mit kunstharz und fiberglas kann nur der letzte ausweg vor dem erneuern der speichen sein. denn wenn nach dieser reparatur später einmal wasser an die speichen kommt kann es nicht mehr aus dem holz rausverdunsten und es fängt an zu gammeln. rein kommen ist für wasser kein problem, das kriecht in den kleinsten riss. das konstrukt des rades aus metall und holz ist nicht 100 %ig abzudichten.
2. März 2015 um 14:09
Antwort an heinz huebner, peter achenbach und den berliner bzgl. der Holzspeichen: die Holzspeichen lockern sich nicht an der Radnabe, sondern an den Holzstiften die in die Felge gehen. Ich habe ja täglich den Erfolg, wenn ich wässere ist die Felge astrein. Vielleicht nehme ich es auch zu ernst und müßte nur einmal am Tag wässern, aber ich denke, lieber zu viel als zu wenig. Und die anderen Räder bedenke ich
auch, natürlich ist auch das einzige Reserverad auf dem Dach in eine Decke eingewickelt und es bekommt
2 X am Tag und zum Schlafen gehen noch einmal eine Gießkanne voll Wasser rüber. Das läßt sich in den
Caravan Parks in denen ich jetzt immer übernachte, relativ leicht machen. Fiberglas steht in keinem Falle
zur Diskussion, sorry Kalle. Die gute Nachricht ist, daß es in Neu Seeland jemanden gibt, der die Holzfelgen
neu anfertigt. Ich habe schon bestellt. Nur über das viel ältere Problem habt Ihr alle vergessen, ich verbrauche am Tag für 300 km ca. 5 Lieter Motoröl. Das raucht er hinten wieder raus und das ist teuer.
Ich habe noch einmal ein Foto in den blog gesetzt, aber man kann es nicht gut sehen, wo sie locker sind.
Gruß Eure Heidi Hetzer
3. März 2015 um 15:31
Na Heidi, die längst schrottreife Felge soll noch bis nach Neu Seeland durchhalten? Und der von Ihnen gequälte Motor etwa auch? Ein „wahrer“ Oldtimer-Liebhaber behandelt seinen Begleiter nicht so wie Sie es hier ständig praktizieren, der fährt nicht auf „Verschleiß“.
5. März 2015 um 08:43
Mindestens rund 20 Liter Benzin und aktuell 5 Motorenöl auf 100 KM (zumindest der Ölverbrauch muss nicht sein). Guter Beitrag zum Thema umweltverträgliches Reisen. Und Heidi schreibt das ist teuer. Wäre der Motor nur einmal richtig repariert worden….? Was ist eigentlich aus dem Motor geworden der kurz nach dem Start rausgeflogen ist?? Viele Grüße und weiter gute Verschleißfahrt. Stephan
8. März 2015 um 00:55
Hallo Fr. Hetzer
zu ihrem Felgen Problem, wie ich es verstanden habe ist die Zentrierung der Speichen am Holz wo sie in die Felge gehen beschädigt.
wenn dies ein Durchmesser ist, könnten sie Buchsen anferigen lassen einmal mit dem Durchmesser der Felge und einer Bohrung für eine Holzschraube. Dann die speichen aufbohren für die Holzschraube und von der Innenseite der Felge verschrauben
weiterhin alles Gute
2. März 2015 um 21:04
Peter,, mein Vorschlag war für den Notfall gedacht. Als Notverband für brüchige Speichen,nicht für Nabe oder Felge ! Danke für die Aufmerksamkeit . Weitere Information : Google (. calimers wheel shop. ). in Pensylvania,USA. K-Heiz
1. März 2015 um 18:42
Wenn die Speichen immer wieder quellen müssen, betrifftt es doch wohl eher deren Anschluss an der Radnabe, oder?
1. März 2015 um 18:45
Peter sagte es noch besser
28. Februar 2015 um 17:02
Danke für den Hinweis. Da heißte es, früh aufstehen. Mal nebenbei vielen Dank für die Bilder „nach“ der Nullarbor. Einige sind leider etwas blaustichig. Liegt es am Licht, am falschen Filter, am Aufnahmegerät, an der Übertragungsqualität oder an was sonst? Man kann alles Mögliche nachbearbeiten, aber das Blau kaum. Alle Gute weiterhin.
28. Februar 2015 um 17:20
Die Sendung kann man bestimmt später in der Mediathek abrufen, oder? Heidis Bilder finde ich auch nicht schön ( vermute, daß sie auf Altmodisch filtert) bin aber froh, dass sie so fleißig ist!
1. März 2015 um 11:00
Ja, Marla, das ist ja ohnehin klar. Jede(r) andere wäre spätestens in Ankara umgekehrt;))
2. März 2015 um 14:18
Tut mir leid mit den blauen Fotos. Das Handy ist oft so dunkel, dann versuche ich es heller zu machen und
dabei geht wohl was schief. Ich werde in Zukunft nichts mehr anrühren.
Und lese ich da was von umkehren? Nein, dazu ist die Welt viel zu schön, als das man nicht danach süchtig
werden würde. Ich bin schon wieder neugierig auf Morgen, da geht es nämlich hoff road nach Clare und
Adelaide. Gruß Heidi
2. März 2015 um 16:10
Nee, Heidi: „Jeder andere!“. Du doch nicht. Wir lassen Dich nur vom Westen kommend, in die Stadt, o.k.
28. Februar 2015 um 16:12
ZDF Morgenmagazin Programmhinweis: Interview mit Heidi
http://www.presseportal.de/pm/7840/2960858/zdf-programmhinweis-montag-2-maerz-2015/sf
2. März 2015 um 11:20
Leider merkt man den Zeitdruck, den Herr Kaufmann vom NDR hatte nach den 4 Stunden Wartezeit auf Heidi. (Nachtaufnahmen mit einem gewissen Gruselcharakter) Aber dafür kann sie ja nichts. Insgesamt gut zusammengeschnitten und ein Überblick der Tour fürs Publikum. Das nächste Mal wird besser.
3. März 2015 um 14:37
Hallo Herr Jensen, ich scheine überraschenderweise einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben – kann aber trotzdem für die Aufnahmen nichts, schließlich bin ich schon seit zwei Wochen nicht mehr in Australien. Wenn Sie sehen mögen, wie gruselig meine Bilder aus Australien aussehen: Ostermontag im NDR Fernsehen. Gruß aus Hamburg, Lars Kaufmann
6. März 2015 um 19:08
War nicht persönlich gemeint, Herr Kaufmann. Gerade unter Zeitdruck entstehen manchmal die besten Bilder, aber die von unten beleuchtete Akteurin mit dem Blick ins Nirgendwo war schon komisch, oder? Egal übrigens, wer diese Aufnahmen gemacht hat. Freue mich auf Ostern und… alles Gute!