Archiv Jan-Feb 2015


214 Gedanken zu „Archiv Jan-Feb 2015

    Klaus Welter sagte:
    27. Februar 2015 um 12:19

    Hallo Frau Marla,
    ich würde es begrüßen, wenn mit Beginn des neuem Monats der Zähler der Kommentare aus Gründen der Übersichtlichkeit neu gesetzt werden könnte.
    Im Übrigen sei hinzugefügt, vielen Dank für alle Mühe!

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      27. Februar 2015 um 16:55

      Hallo Klaus, ich habe gerade vergebens danach in der WordPress.com Hilfe gesucht. Wie wäre es wenn ich diese „Kommentieren“ Seite archiviere und eine neue starte?

        Klaus Welter sagte:
        28. Februar 2015 um 08:21

        Hallo Marla, ja gern. 1.März ist ohnehin bald 🙂

    Hagen Jensen sagte:
    26. Februar 2015 um 15:44

    Willkommen in Ceduna, Heidi.

      Hagen Jensen sagte:
      27. Februar 2015 um 11:15

      und nun Streaky Bay,- es läuft!

    uli von Berlin sagte:
    24. Februar 2015 um 18:31

    Hallo liebe Heidi
    Zu Singapur
    „Singapore ist architektonisch so interessant, als Berlinerin kommen mir da die Tränen, das haben wir nach der Wende verpasst.“
    Hast Du geschrieben. https://instagram.com/p/ymU_NzPfpf/?modal=true

    Dazu meine ich aber , auch als >stolzer Berliner<,
    da hättn wa uns janz schön vahoben, denn in Berlin klappt dett ja nichma mitten Fluchhafn.
    Ich war noch zwölf Tage (elf Nächte) in Singapur und bin aussem Staunen nich rausjekomm. Mein Spruch: Singapur ist faszinierend, Berlin ist eine Reise wert und in Thailand lohnt der AltersRuhesitz.
    Gute Weiterfahrt wünscht Dir
    uli von Berlin

    PS: http://synonyme.woxikon.de/synonyme/faszinierend.php

      Heiko Fokkena sagte:
      26. Februar 2015 um 12:42

      Singapore mit Berlin vergleichen geht gar nicht. Singapore ist Finanz Power Metropole, in Berlin läuft jeder mit einer Bierflasche durch die Gegend, und versucht mit 800 Euro über die Runden zu kommen. In Singapore findet man keine Kippe auf der Strasse oder einen Schwulen, es herrscht ZERRO TOLERANCE. Der Knast ist nicht weit. Berlin sollte schon so bleiben wie es ist.

        uli von Berlin sagte:
        28. Februar 2015 um 15:15

        Naja janz so schwartz willigs nich sehn:
        Im Tagesspiegel steht (auszugsweise):

        In Deutschland gibt es derzeit 1,1 Millionen Menschen, die über ein Vermögen von mehr als einer Million Dollar (uli verdeutlicht – also nicht EURO) verfügen.
        Allein im vergangenen Jahr sind 115 000 Deutsche in die Gruppe der Dollar-Millionäre aufgestiegen, zeigt eine Untersuchung der Beratungsfirma Capgemini. Besonders hoch ist die Millionärsdichte in Frankfurt, München und Düsseldorf. Aber auch in Berlin steigt die Zahl der Reichen.
        Derzeit gibt es in der Hauptstadt zwischen 12 000 und 13 000 Dollar-Millionäre, schätzt die Weberbank.

        Auszug aus: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/eine-million-dollar-oder-mehr-die-zahl-der-reichen-in-berlin-steigt/10731652.html

    Marla, Heidi's webmaster sagte:
    24. Februar 2015 um 16:46

    Hudo hat einen Speichenschaden. Wie es weiter geht ist noch nicht bekannt. Aber so wie wir Heidi kennen, gibt sie bestimmt nicht auf!

      Irene H. sagte:
      24. Februar 2015 um 17:25

      …. Blech zwischen den Holzspeichen legen hat nicht geholfen, wässern auch nicht
      mehr, man könnte es ja mit Holzleim versuchen 😉 Ich möchte gar nicht daran denken, wenn das Rad während der Fahrt auseinander bricht und Hudo in den Gegenverkehr rutscht. Aus meiner Sicht ist es leichtsinnig, auch andere Verkehrsteilnehmer sind gefährdet.

      Gudrun sagte:
      25. Februar 2015 um 01:40

      danke für die Info Marla.
      Liebe Grüße

      Hagen Jensen sagte:
      25. Februar 2015 um 10:47

      Und das „mittendrin“. Im Moment ist sie wohl an der Steilküste und macht Pause (Zwangspause wegen Reparatur?) Zum nächsten Roadhouse sind es noch um die 100 km. Drücke die Daumen,- was soll man auch sonst machen;)

    Jürgen Jeschke sagte:
    24. Februar 2015 um 10:15

    Für alle, denen die Zeit zu lang wird, während Heidi die Nullarbor Desert durchquert ( auch mal wieder zurückfährt, so wie heute nach Madura) und kein Internet hat, um uns teilhaben zu lassen: Hier eine ausgesprochen interessante Seite: http://www.nullarbornet.com.au

      Hagen Jensen sagte:
      24. Februar 2015 um 11:23

      Heidi hat bestimmt nur eine ihrer Handtaschen vergessen;))

        Hans sagte:
        24. Februar 2015 um 13:58

        Oder der Hudo wolt nich weiter und wurde zurückgeschleppt!

    Silke, Max und Steffen sagte:
    23. Februar 2015 um 12:38

    hallo heidi….
    nach einiger zeit schreiben wir auch mal wieder was 🙂 die letzten wochen waren echt spannend…all die fotos, eindrücke usw. sind echt toll. auch das HUDO so gut „mitmacht“ obwohl immerwieder reparaturen von nöten waren finden wir echt super.
    wir sollen sie ganz lieb von LOTHAR NEST grüßen…ich glaube sie kennen ihn noch….
    weiterhin alles gute und gute weiterfahrt.
    Silke, Max und Steffen 🙂

    Marianne sagte:
    21. Februar 2015 um 22:15

    Hallo …Heidi und Hudo … Gerade den Audiobericht „vor Nullabor“ gehört …Herzklopfen gab’s gratis!!! Ich wünsche Euch so sehr, daß Ihr diesen „Härtetest“ schafft!! Was werde ich froh sein,wenn Du Dich wieder meldest!!! Bestimmt helfen die „guten Geister“ all Deiner „Mitfahrer/-innen“ … also auch ICH mit dem Schreibplatz in Köln! Macht Eure Sache weiterhin gut …. Liebe Grüße ….Marianne

      SIggi Traveller sagte:
      21. Februar 2015 um 23:26

      Nullabor Plain … mit dem Auto, allein und ohne Begleitfahrzeug ist mehr als leichtsinnig.

        ks sagte:
        22. Februar 2015 um 09:15

        Ach Siggi,

        Nullabor ist kein Problem – bis auf die Langeweile.
        Alles Asphalt und doch verhältnismäßig viel Verkehr.
        Wichtig ist bei einem breakdown am Fahrzeug zu bleiben und genug Wasser mitzuhaben.

        cheers

        a mate

          SIggi Traveller sagte:
          22. Februar 2015 um 13:09

          Hi ks,
          da haben wir uns vielleicht missverstanden. Ich meinte nur, dass mit diesem Auto (mit einer deutlich erhöhten Defektwahrscheinlichkeit) ein Travelmate und / oder ein Backup Fahrzeug eine gute Idee wäre. Zumal bei den gegenwärtigen Temperaturen.
          Ich drück die Daumen, dass Langeweile das einzige Problem bleibt.
          Siggi

            ks sagte:
            24. Februar 2015 um 10:12

            Hi Siggi,

            ja, ein Backupfahrzeug würde Sinn machen – Temperaturen bis 30 Grad sollten aber erträglich sein, auch fürs Auto 🙂
            Wichtig ist halt am Auto zu bleiben falls was passiert und warten…

            Gruss von der Ostküste 🙂

            ks

      Walter Haenel sagte:
      22. Februar 2015 um 05:01

      Hallo Heidi,

      Gute Fahrt durch die Nullarbor Strecke wünsche ich Dir.
      Für die Beobachter in Europa hier noch einige Bemerkungen zum Thema Nullarbor.
      Die Strecke Norseman > Adelaide ist 1980km.
      Die Strecke Norseman > Melbourne ist 2700km
      Dazu gehört eine der längsten absolut gerade verlaufende Teilstrecke der Welt (90mile straight)
      = ca. 144km.
      Natürlich gibt es auf der Nullarbor Strecke sog Roadhouses (Rasthäuser) allerdings nicht so gut ausgestattet wie auf deutschen Autobahnen, aber das Nötigste an (fast food) Verpflegung etc. ist durchaus vorhanden. Wasser muss man kaufen – es ist halt knapp. Auch haben die roadhouses teilweise sogar Übernachtungsmöglichkeiten. Dann bekommt man sogar einen Duschcoupon für eine zeitlich begrenzte Dusche mit Nichttrinkwasser.
      Auf der Strecke wird auf die folg. Hindernisse auf Schildern hingewiesen. Wilde Kamele, Pferde, Emus, Kanguruhs. Uns wurde der sog. bush turkey zum Verhängnis. Er hat die dumme Angewohntheit immer – wie ein Flugzeug – in Windrichtung wegzufliegen . Er verhält sich also nicht wie die vielen Adler, Krähen usw. die immer versuchen der Gefahr (Fahrzeug) zu entkommen. Der bush turkey fliegt also – je nach Windrichtung –
      direkt ins Fahrzeug, in unserem Fall in die Windschutzscheibe . Scheibenbruch ist keine schöne Angelegenheit.

      Also nochmals gute Fahrt und viele Grüße aus Perth
      Walter Haenel
      Perth

        uli von Berlin sagte:
        24. Februar 2015 um 19:01

        Hudo hat als „Klimaanlage“nersatz eine nach vorne ausstellbere Frontscheibe. Ich wünsche der Heidi, daß da nicht irgendwelche „Gäste“ ungefragt einfallen, denn diese Luft-Ventilationsmöglichkeit mußte man bei thailändischen „Wintertemperaturen“ schon nutzen, sonst wäre die Hitze fürs konzentrierte Fahren nicht gerade förderlich gewesen.
        Aber was Heidi da durchzieht, ist für einen normalen Autofahrer eh nicht nachvollziehbar, …. und die „gelben Engel“ (ADAC) kann man nicht rufen.
        Heidi, ich wünsche Dir wenigstens einen. – Deinen Schutzengel – der Dich immer treu leitet und begleitet, auf dass Du gesund in Berlin empfangen werden kannst.
        Das wünscht Dir.
        Dein treuer Bewunderer
        uli von Berlin

    Sandra Krüger sagte:
    21. Februar 2015 um 19:51

    Liebe Frau Hetzer, Ihr Bericht rührt mich sehr. Ich bin begeistert, was Sie schon alles auf dieser Reise gemeistert haben. Ich wünsche Ihnen weiterhin tolle Erlebnisse, wunderbare Eindrücke. Man merkt, dass Sie glücklich 😁 sind und Ihre Reise genießen! Alles Gute und wirklich ganz viel Wasser mitnehmen in die Wüste :-)) Sandra Krüger

    Monsieur Velalechy sagte:
    21. Februar 2015 um 16:06

    Einfach mal ne Frage, geht es denn auch zum Ayers Rock? Den heiligen Berg der Aborigines?

      Astrid J. sagte:
      21. Februar 2015 um 11:01

      Liebe Frau Hetzer, was für eine Freude, mal wieder Ihre Stimme zu hören und so viel Interessantes zu erfahren. Ihre Berichte sind herzerfrischend und authentisch – und Sie brauchen sich für nichts zu entschuldigen. Als Nichtmitreisender ist man froh, mit Hilfe der Technik so viel sehen und erfahren zu können, nicht zuletzt auch mit google earth. Gutes Gelingen für die Nullabordurchquerung, egal, für welche Variante Sie sich entscheiden. Weiterhin schöne Begegnungen (auch mit dem einen oder anderen Vierbeiner) und bleiben Sie gesund.
      Grüße aus Berlin!

        lange,volker sagte:
        21. Februar 2015 um 12:24

        danke,danke danke
        viele gruesse auch von der Fa.wuerth,die konnten sich an eine anfrage nach schrauben erinnern….
        und waren hoch erfreut zu erfahren,wohin es sie liebe heidi geweht oder besser getragen hat!weiterhin immer schoen neugierig bleiben,wir fan’s sind immer in ihrer naehe.
        uebrigens,ihre fotos sprechen fuer sich,eifach toll

        Rahkob sagte:
        21. Februar 2015 um 18:53

        Hall Frau Hetzer, ich möchte mich hier dankend anschließen. Wirklich alles sehr spannend und lebendig. Weiter so. Irene Rahkob

      Christina sagte:
      21. Februar 2015 um 11:45

      Hallo Heidi,
      wow- das sieht ja alles echt toll aus und Du auch! Vielen Dank für die neuen Fotos und den Reisebericht. Es ist immer wieder eine Art „Mitreisen“, die auch sehr viel Spaß macht. Jetzt bist Du in Australien und wolltest damals vor Deiner Abfahrt die Adresse von Ajahn Brahm, ein sehr, sehr humorvoller buddhistischer Mönch in Perth.
      Ich denke, Du hast es schon wieder vergessen, also schicke ich dir nochmal den Link:http://www.dhammaloka.org.au
      Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, Gesundheit, Glück und Freude! Und das Hudo heil bleibt ;-).
      Umarmung,Christina

      Heide Sagehorn sagte:
      21. Februar 2015 um 11:47

      Hallo, liebe Heidi, toll wie Deine Reise verläuft. Auf der Karte Australien verfolge ich Dich. Viel Erfolg weiterhin wünscht Dir Heide aus Delmenhorst

      stbhansbrink sagte:
      21. Februar 2015 um 11:54

      Hallo liebe Frau Hetzer (wenn ich Sie so nennen darf), endlich konnte ich mal wieder Ihre Stimme aus „der Ferne des Raumes“ hören. Danke für die vielen Reiseinformationen und weiterhin die besten Wünsche. Möge jeder Tag Ihnen gelingen.

      Marion König sagte:
      21. Februar 2015 um 13:10

      Du liebe, grossartige Heidi,
      vielen Dank für die tolle und anschauliche Videoaufnahme …Mir sind am Ende auch die Tränen gekommen. Ich wünsche Dir für Nullarbor alles Glück dieser Welt und bin immer in Gedanken bei Dir.
      Es drückt und grüsst Dich ganz lieb
      Marion

        Hagen Jensen sagte:
        21. Februar 2015 um 13:23

        Gemeint ist natürlich die „Audio-Aufnahme“, obwohl Video auch nicht schlecht wäre. Aber bei der Distanz eine teure Angelegenheit. Also, Heidi alles Gute (auch für Hudo) für die nächsten ca. 1.500 km und lass die Räder auf der Erde!

          Hagen Jensen sagte:
          21. Februar 2015 um 13:26

          P.S.: Schönes „Ding“ mit den 20 Minuten,- werden bestimmt 5 A4-Seiten. Aber wir haben es ja so gewollt und im Vergleich zu Deiner Leistung, Heidi, mehr oder weniger Pille-Palle.

      Uli Schneider sagte:
      21. Februar 2015 um 13:49

      So ein schöner Bericht, ich verstehe die Rührung am Ende. Wie schön, dass Sie das Land jetzt ohne Zeitdruck genießen können.

      Roman Thiele sagte:
      22. Februar 2015 um 16:44

      Liebe Frau Hetzer, mit Begeisterung nehme ich alle Neuigkeiten Ihrer Wahnsinnstour auf und kann Sie und Hudo nur bestärken weiter durchzuhalten. Sie zeigen uns allen, damit mein ich die vielen Anderen die wie ich so interessiert Ihre Berichte verfolgen, dass man seine Träume leben sollte auch wenn der ein oder andere Stein manchmal im Weg liegt. Der eine macht’s halt früher, der andere eben später. Wichtig ist man tut’s.
      Vielen Dank für die bisherigen Reisebeschreibungen egal welcher Art ob Bildmaterial, Audioberichten oder in Zeilenform, Sie lassen uns da echt an was tollem teilhaben.
      Weiter so 🙂 ! Für Ihre weiteren Etappen wünsche Ich Ihnen viel Gesundheit, Kraft und viele schöne Abenteuer. Grüße auch an Hudo – dem wünsch ich nur funktionierende Technik ohne Ausfälle.
      Roman aus Flöha

    Uli Schneider sagte:
    20. Februar 2015 um 21:49

    Es gibt seit gefühlten Urzeiten keine Reisebeschreibungen mehr von Heidi Hetzer. Hat Australien kein Internet? Wir hatten uns so dran gewöhnt, diese ungewöhnliche Reise zu verfolgen.

    Richter aus BB sagte:
    17. Februar 2015 um 21:54

    Endlich Australien! – alles wird gut 🙂
    Da bekannte Entdecker wie Ludwig Leichhardt aus Brandenburg – Deutschland bekannt sind, als grosse Australienentdecker – hat man es bestimmt etwas
    ..leichter
    Also viel Spass und Gruesse aus BB sowie GUTE unfallfreie Fahrt !

      Hagen Jensen sagte:
      20. Februar 2015 um 11:37

      Schön und gut,- auch die Holzspeichen werden mit besonders gründlicher Wässerung durchhalten, aber was ist eigentlich mit der angekündigten (weiblichen) Begleitung bis Sydney? „Kalte“ Füße bekommen? Nicht, dass ich Heidi nicht zutrauen würde, die restlichen ca. 3.000 km auch allein zu „brettern“, nur ist es mit Co doch besser. Alles Gute weiterhin und bitte mal wieder einen Podcast oder Texte. Macht sich gut für das Tagebuch;))

    Reiner Gärtner sagte:
    17. Februar 2015 um 21:14

    Sehr geehrte Frau Hetzer, schon seit längerer Zeit beobachte ich Ihre Unternehmung. Ich bin sehr begeistert. Wir erfüllen uns auch oft unsere Träume und bereisen gerne das Baltikum. Man muss sein Träume leben. Und auch wir brennen wie Sie für Ihre Träume. Eine heutige Reportage über die Avus in Berlin hat mich dazu animiert Ihnen auf Ihrer Tour alles Gute zu wünschen. Wir freuen uns schon auf Ihre Reiseberichterstattungen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Reiner Gärtner aus Schlalach

    Hagen Jensen sagte:
    16. Februar 2015 um 10:51

    Was war das denn für ein Foto aus dem William-Bay-Nationalpark? Ich weiß nicht, wie es anderen geht,- ich konnte außer einer schemenhaften Heidi-Figur nichts erkennen;))

    heinz huebner sagte:
    14. Februar 2015 um 20:02

    Heidi bei nächster Motor Reparatur mit auswechseln der Zylinderkopfdichtung :Unbedingt prüfen ob Zylinderkopf nicht Verzogen ist durch überhöhte Temperaturen.Planschleifen wahrscheinlich ,sonst hält die beste Dichtung nicht. Kalle, Servicio Panamericana .

      Gert Lohse sagte:
      17. Februar 2015 um 08:54

      AUTOVAC – INFO: Guten Morgen Heidi
      Wenn der Autovac mechanisch in Ordnung ist und die Unterdruckleitung keine Nebenluft zieht, dann benötigt man keine Benzinpumpe.
      Wenn der Druck der Benzinpumpe nicht zu hoch ist und das Nadelventil beim Vergaser wirklich gut schließt, dann benötigt man keinen Autovac.
      Ich habe bei dem BUICK von 1928 einen Bypass gelegt und konnte dann entscheiden, ob ich nur mit der Benzinpumpe oder dem Autovac fahre. Das bedeutet: DOPPELTE SICHERHEIT! Ich vermute, dass Schmutz im Tank den AUTOVAC oder die Benzinpumpe außer Gefecht setzte. Die Weiterfahrt dürfte dann kein Problem sein, weil das nur ein kleiner Fehler ist, meint Gert von http://www.vintagecarsrvice.de

    Hans der Driver sagte:
    12. Februar 2015 um 12:21

    Heidi und Hudo haben die erste Tour durch Perth hinter sich – und wie es scheint hat Hudo gleich wieder das Bedürfnis gehabt, mal ne Aussie-Werkstatt von Innen kennenzulernen. Sicherlich will er die Fahrt durchs Outback bestens vorbereitet antreten und eine Mitgliedschaft im AAA erwerben!?
    Es freut mich immer wieder zu lesen, dass trotz aller Widrigkeiten sämtliche Hürden und Hemmnisse von der Iron-Heidi überwunden werden können. Jetzt wird alles prima – die Gelassenheit und Ruhe der Aussies und ihre Autoverrücktheit gepaart mit Heidis Humor und Durchsetzungsvermögen sind die besten Voraussetzungen.
    Wünsche gute Weiterfahrt und schönste Erlebnisse, vielleicht führt ja der Weg an Coober Pedy vorbei, herrliche Steinchen!

    peter achenbach sagte:
    11. Februar 2015 um 15:13

    Hat jemand Informationen, wie kompliziert so eine Einreise nach Australien ist, wenn vorher schon beim Einpacken von Hudo solch ein Aufwand bzgl. Reinigung etc. getrieben werden mußte. Wie schnell kriegt man solch einen Container aus dem Zoll? Nehmen die Australier Hudo jetzt in „Quarantäne“? Hoffentlich ist der Spotti nicht ins Wasser gefallen. Die Position hat sich ja seit der Ankunft in Fremantle nicht verändert.

      Bernd Krug sagte:
      11. Februar 2015 um 18:35

      Bzgl. der Reinigung würde mich interessieren, wie Fr. Hetzer es geschafft hat, innerhalb so kurzer Zeit den Wagen komplett gemäß den australischen Einfuhrbestimmungen zu reinigen? Mein Fahrzeug wurde seinerzeit 4 Tage lang gereinigt, nahezu komplett auseinander genommen (sogar die Gummiabdeckung der Pedalerie wurde entfernt) und mir anschliessend gegen eine Rechnungnszahlung von über 2000 DM wieder ausgehändigt.

      Heidi Hetzer sagte:
      11. Februar 2015 um 19:12

      Antwort an peter achenbach und Bernd Krug: Jeder hat mich vor Australien gewarnt, daß die dort so sehr pingelig sind, weil sie Angst haben , daß in ihr Land Ungeziefer eingeschleppt wird. Also habe ich mich in
      Johor einen Tag mit 2 Helfern und in Singapore noch einmal mit 3 Jungs an die Arbeit gemacht. Wir haben von unten in jeder Träger Ecke, an den Fernern, unter den Kotflügeln und überall da geputzt, wo man nicht
      hingucken kann. Da ich auch eine Hausfrau bin, habe ich vielleicht einen anderen Blick für so etwas. Aber ich gebe zu ich habe mich auch, wie ein Schneekönig gefreut, als die Abnahme mich sogar gelobt hat.
      Gummiabdeckungen hat Hudo nicht, da rutschte man damals noch mit den Schuhsolen auf dem Metall
      herum. Und den SPOTTI habe ich natürlich in meine Handtasche gesteckt, denn Hudo ist ja nicht gefahren.
      Wenn ich morgen evtl. Hudo aus seinem Gefängnis befreien kann, stelle ich Spotti wieder an und lege ihn
      obenauf in den Koffer. Falls ich Morgen mit Hudo aus dem Zollgelände komme, waren’s dann 3 Tage, wovon 2 Tage auf das Konto Singapore gehen, denn die haben vergessen auf das Carnet de Passage
      bei der Ausfuhr einen Stempel zu machen und das mußte ich nun nachträglich mit vielen Bestätigungen und Fragebögen nachholen. Also noch ist Hudo nicht frei und ich habe nach 15 Tagen ohne ihn Entzugserscheinungen. Gruß Heidi Hetzer

        Renate Bialluch sagte:
        11. Februar 2015 um 19:42

        Liebe Heidi,
        es ist einfach beruhigend, wenn mal wieder was von Dir und Hudo und Spotti hört. Danke!! Das Du große Sehnsucht nach Hudo hast, kann ich sehr gut verstehen. Drücke Dir mal ganz doll die Daumen, dass Du möglichst schnell Hudo wieder hast und endlich Australien entdecken kannst. Dazu wünsche Ich Dir eine reibungslose Fahrt mit Hudo.
        LG Renate

    Joh. Hübner sagte:
    9. Februar 2015 um 10:43

    Wieviel Glück und Lebensfreude spiegeln alle Zeilen und jedes Detail! Heidi, Du hast das Richtige gemacht! Du genießt die Wolken, das Meer, die Landschaft und Dein Leben! Und Du bist den Menschen eine so wertvolle Bereicherung, siehst die kleinen, schönen Dinge an Deinem Weg und nimmst Dir Zeit dafür. Wie schön ist es, von Dir zu lesen – Du bist ein Mensch, der noch staunen kann – über Kleines und Großes! Und ich genieße es, wie Du Deine Dankbarkeit zeigst, ganz gleich, ob Matrosen beim Grillen oder Botschaftern bei Empfängen. Und wenn man Deine bisherigen Geschichten liest, hintereinander legt und aufhebt, ist das Buch unserer modernen Clärenore Stinnes schon jetzt ein Genuss. Danke liebe Heidi, genieße es und tanke Kraft – ein neuer Kontinent wartet auf Dich und Deinen tollen Hudo!

      Heidi Hetzer sagte:
      11. Februar 2015 um 19:26

      Hallo Johannes, und ich genieße Deine Kommentare, ich danke Dir dafür. Weil soviele fragen, warum ich das mache, habe ich jetzt an den Türrahmen einen Hinweis auf Clärenore Stinnes angebracht. Ich freue mich, daß ich Clärenore so richtig aufleben lassen kann und ihre Leistung im Nachhinein gewürdigt wird.
      Gibt es eines der 3 Bücher eigentlich auch im Englischen?
      Ich habe mich auf der Vessel gut erholt und auch mein altes Gewicht fast wieder erreicht.
      Was macht das Meilenwerk auf Eiswerder? Gruß Heidi.

        Gustav Fröhlich sagte:
        14. Februar 2015 um 16:06

        Hallo Miss-Heidi, haben Sie mit Hudo heute den ersten Werkstatttest in Australien veranstaltet? Parkte er doch ca. 3 Stunden in einer Werkstatt, vielleicht waren ja nur die anjeklebten Rückstrahler abjefallen.

        Ja ihr Freund Johannes hat hier beim schreiben schon immer ein sonniges Gemüt. Ick kenne den ja schon seit den 80jer Jahren aus dem „Oldtimer Markt“ und vom AvD-Vorstand, jetzt schmeißt er uff seine „alten Tage“ als Centermanager noch det Meilenwerk auf der Insel Eiswerder.
        Eröffnung soll ja dieses Jahr sein, da fahre ick dann mit mein Boot hin, laut „Buschfunk“ wird Hudo wohl ab Ende 2016 dort einen EHRENPLATZ einnehmen.
        Für Leute, die über das Meilenwerk wat jenaueret wissen wollen:

        http://www.meilenwerk.com/meilenwerk/standorte/berlin

        Grüsse von Justav

    Marianne sagte:
    7. Februar 2015 um 23:13

    Hallo Heidi „unter den Wolken“! War lange nicht „mit von der Partie“, aber nun wieder „Volle Fahrt voraus“! Die Containerschiffe sind „eine Klasse für sich“ ..und Du hast die Stimmung an Bord mit den Fotos prima eingefangen!! Aber/ und die Wolken – Wolken – Wolken erst …Richtig Fernweh bekomme ich dabei … Habe gestern einen tollen Spruch für Dich … und uns alle …gelesen: Wish it …dream it … do it …. Ja, dett machste!! Und wir anderen …sind Dir dafür dankbar, denn …wir reisen ja mit! Gruß an Hudo … beim Blick auf Container 33!

    Renate Bialluch sagte:
    7. Februar 2015 um 17:03

    Danke, liebe Heidi, für die eindruckdvollen Fotos und gute Weiterfahrt wünschen Dir
    Renate und Kutte

    Michael Fischer sagte:
    7. Februar 2015 um 17:01

    Liebe Heidi, von den Fotos bin ich sehr beeindruckt. Ich dachte ja erst, das der Kahn etwas schrottig ist, weil er nicht publiziert werden durfte. Sieht aber alles TOP aus und macht einen sehr guten Eindruck. Ich vermute mal, das Sie sich wohl fühlen.

    Liebe Grüsse von Michael

    FredaF sagte:
    7. Februar 2015 um 17:01

    danke für die tollen Fotos, super!!!

    fanny sagte:
    7. Februar 2015 um 15:08

    Heidi und Hudo sind wieder als grünes Containerschiff zu sehen.
    Macht Spaß !

    http://www.marinetraffic.com/ais/home

      Gustav Fröhlich sagte:
      7. Februar 2015 um 15:39

      @fanny
      Halten Sie sich mal lieber etwas „zurück“, ist es doch nun schon das dritte mal, das Sie hier unrichtige Angaben über das Schiff verbreiten. Der „korrekte“ Link ist:

      http://www.marinetraffic.com/en/ais/home/centerx:111.8815/centery:-24.62682/zoom:8/mmsi:636091052/shipid:757581

      Grüsse von Justav

        fanny sagte:
        7. Februar 2015 um 17:07

        Nicht gleich schimpfen lieber Justav.
        Ist doch das gleiche Ergebnis wie bei Ihrem Link.

          Gustav Fröhlich sagte:
          7. Februar 2015 um 18:28

          ne, ne fanny, eben nicht. Bei Ihrem Link ist Heidis Schiff nicht zu sehen. Sonst hätte ick ja nich geschrieben.

            Irene H. sagte:
            9. Februar 2015 um 17:23

            Hallo Justav, hast Du denn deine Ägypten-Reise gut überstanden?
            Ein Bloger hatte Dich kürzlich auf Grund deiner technischen Kenntnisse als Beifahrer für Heidi vorgeschlagen. Hat Heidi sich nicht bei dir gemeldet? Dann könntest DU doch das Päckchen für Heidi mitnehmen.
            Herzliche Grüsse von Irene

              Gustav Fröhlich sagte:
              9. Februar 2015 um 18:21

              Mein liebes Irenchen,
              die Reise habe ick jut überstanden, nur meine Hilde nich. Die hat sich den Magen und den Darm kaputt jemacht, der Arzt vor Ort hat für 3 Besuche 560 EURO kassiert und wie wir zu Hause waren habe ick se gleich zum Tropeninstitut chauffiert. Nun wird es langsam besser, se kann wieder fast allet essen.
              Als Beifahrer stehe ick hier aber nich zur Verfügung, von Mitte April bis Ende Oktober bin ick immer ausjelastet, wegen Urlaube mit Wohnwagen, Motorrad, meine Motoryacht liegt in Potsdam und muß och bewegt werden.
              Ick war ooch mein Leben lang – wie Heidi – Geschäftsmann, ticke in vielen Punkten sooo wie Heidi, aber da wären Probleme vorprogrammiert. Det würde schon daran scheitern, das ick die halbe Zeit selbst fahren würde wollen.
              Außerdem habe ick mich auf dieser Welt noch nie in ein Automobil gesetzt, wo ick morgens nicht weiß, ob das Tagesziel erreicht wird. Als erstet würde ick den Motor raus schmeißen und enen aus einem Unfallwagen, .o.ä. einbauen, am besten gleich nen Diesel. Würde Heidi ne Menge Nerven, Geld, Kopfdichtungen, Sprit und Ölkosten ersparen, selbst wenn der Austausch/Umbau 10 Tage dauert
              und 7.000 EURO kosten würde.
              Vielleicht kommt ja Heidi noch selbst drauf, das der Motor wegen Überhitzungsschäden schrottreif iss. In dem Päcken sind ja bestimmt 4 neue Kopfdichtungen drin und die müssen ja och erstmal aufjebraucht werden.
              Ick werde weiterhin täglich die HHS (Heidi-Hetzer-Show) verfolgen und wenn se dann zurück kommt, och am Olympia-Stadion sein.
              Grüsse an alle von Justav

    uli von Berlin sagte:
    7. Februar 2015 um 04:05

    Hallo liebe Heidi, jetz haste ja schon fast wieda landsicht, wennts westlich Australiens anne Küste weitajeht. Nach de landsicht kommt denn de Wiedasehnsfreude mit Hudo.
    Für Dich wünsch ick für de Weitafahrt:…… mit wenia Schrauberei am Hudo und mit mehr Sehenswürdigkeiten, die Du ja ab Bangkok leider jroßenteils auslassn musstest. Ick bin heute in HatYai und abens jehst in ehn Rutsch mitte Bahn zurück nach Bangkok Allet Jute wünscht Dir
    uli von Berlin

    Timmy sagte:
    5. Februar 2015 um 16:43

    Laut Tracker haben Heidi und Hudo heute, Donnerstag, 5.2. um ca. 10 Uhr morgens (MEZ) die Christmas Island (Weihnachtsinsel) backbord passiert, die gehört schon zu Australien (politisch), Entfernung 1796 Seemeilen von Perth
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachtsinsel_%28Australien%29

    http://tinyurl.com/lg3ccxm

    vorgesehene Ankunft der „ANL Waratah“ im Hafen von Fremantle ist am Montag, 9. Febr. um 12 Uhr mittags (Ortszeit):
    http://tinyurl.com/n3fzly5

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      5. Februar 2015 um 19:37

      Lieber Timmy, vielen Dank für deinen Beitrag. Leider unpräzise 😉 Stell mal deinen Bildschirm auf den Kopf, die Weihnachtsinseln sind an Steuerbord liegengeblieben :-))
      http://de.m.wikipedia.org/wiki/Steuerbord

        Timmy sagte:
        8. Februar 2015 um 17:07

        „…haben Heidi und Hudo heute, Donnerstag, 5.2. um ca. 10 Uhr morgens (MEZ) die Christmas Island (Weihnachtsinsel) backbord passiert…“

        frei übersetzt: Das Schiff ist links (backbords) vorbeigeschippert, dabei lag die Insel natürlich rechts querab (an Steuerbord), passt scho’…

        Is‘ eh‘ wurscht, Hauptsache nicht mittschiffs drauflos und gestrandet 🙂 🙂

    Christina Schmidt sagte:
    5. Februar 2015 um 12:33

    Liebe Iron-Heidi,

    ich gehe häufig Mittags in ein Lokal, wo eine große Weltkarte hängt. Ich versuche dann immer auf der Karte den Ort zu finden, wo Sie gerade stecken. Nebenbei esse ich auf, bezahle und nehme anschließend etwas von Ihrem Mut mit in meinen Alltag.

    Ich hoffe, es geht Ihnen gut, irgendwo dadraus auf dem weiten Meer. So, wie ich Sie einschätze, klettern Sie gerade durch den Maschinenraum und lassen sich alles ganz genau zeigen.

    Australien wird Ihnen sicherlich gefallen, die Menschen dort sind sehr nett und lieben verrückte Ideen wie die Ihrige!

    Beste Grüße

    Christina Schmidt

    Bernd Krug sagte:
    4. Februar 2015 um 15:16

    Bin mal gespannt zu lesen, ob es eine Äquatortaufe für Fr. Hetzer gab.

      Berliner sagte:
      4. Februar 2015 um 17:46

      Und erst recht für Hudo. Aber bitte ohne Kielholen.

    Rolf sagte:
    4. Februar 2015 um 08:11
    Bernd Krug sagte:
    3. Februar 2015 um 15:04

    Ist irgendwas mit dem Frachter passiert? Er wird seit heute nacht bei http://www.marinetraffic.com nicht mehr angezeigt

      fanny sagte:
      3. Februar 2015 um 15:34
        Rahkob sagte:
        3. Februar 2015 um 15:43

        Hallo, vielen Dank dür die Nachricht, ich habe mir den Riesenfrachter angesehen. Die ganze Reise von Heidi Hetzer ist ein tolles Abenteuer . Der Mut ist bewundernswert.Es wird hoffentlich alles weiterhin gut gehen. Tschüß I.Rahkob

        Andreas Poll sagte:
        3. Februar 2015 um 16:39

        Info Received: 14 h, 2 min ago (2015-02-03 01:28)

        Die Daten sind 14 Stunden alt, nur mit einem kostenpflichtigen Account bekommt man Livedaten außerhalb der drei Meilen Zone

          fanny sagte:
          3. Februar 2015 um 16:56

          An Andreas Poll,
          links auf latest position tippen. Ist alles aktuell und kostenlos.
          Außerdem können Sie sich oben rechts die Seite übersetzen lassen.

            Marla, Heidi's webmaster sagte:
            3. Februar 2015 um 18:01

            Leider ist das zur Zeit „out of range“.

              Andreas Poll sagte:
              3. Februar 2015 um 20:16

              Besteht nicht die Möglichkeit, Heidi zu veranlassen, ihren eigenen Trecker zu aktivieren, wie es von Singapur Richtung Kuala Lumpur gemacht hatte?

                Marla, Heidi's webmaster sagte:
                3. Februar 2015 um 22:43

                Ja! In arbeit.

                  lange,volker sagte:
                  4. Februar 2015 um 16:43

                  danke marla,sie ist wieder online!
                  und der kaepten weiss es nich…!

          Bernd Krug sagte:
          3. Februar 2015 um 18:41

          269 Euro….. PRO MONAT!!!! nee, danke. Dann warte ich lieber….

      Heiko Fokkena sagte:
      3. Februar 2015 um 16:49

      hallo, die daten auf dieser platform beruhen auf daten, die in küstennähe empfangbar sind (UKW Reichweite). Ausserhalb dieser Reichweite werden mit einem anderen System Satellit Daten ausgewertet, und das ist in der Regel kostenpflichtig. Ist bei den Flight trackern ähnlich.

    Rainer Plumhof sagte:
    2. Februar 2015 um 14:32

    Ich wünsche Ihnen eine ruhige Überfahrt und ein paar erholsame Tage auf See.

    Liebe Grüße aus Gelsenkirchen

    Scott sagte:
    2. Februar 2015 um 14:30

    Hi Heidi, do you have a press contact I can get you on? I cant find anything on here.

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      2. Februar 2015 um 21:56

      Anyone wishing to contact Heidi may email this address meet.heidi.along.the.way(at)gmail.com

    Manfred Raderschad sagte:
    1. Februar 2015 um 12:32

    Moin, „Owners Sweet“ finde ich lustig – es ist aber die „Owners Suite“. In der habe ich auch mal auf einem Containerschifftrip gewohnt. Echt Klasse! Darin kann sich Heidi entspannen bevor sie in Down Under ankommt 🙂

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      1. Februar 2015 um 13:08

      natürlich, danke!

    thomas sagte:
    1. Februar 2015 um 10:39

    Hallo Heidi,

    Na endlich ist die erste der unsicheren Zone überwältigt, jetzt ist Fettlebe angesagt.
    Danach lauern noch die USA,
    ‚Land of the Free‘ … Weapons and Paranoia in using them.

    Good (God) Luck, Heidi!

    Gruß
    Thomas

    uli von Berlin sagte:
    1. Februar 2015 um 00:32

    Liebe Heidi seit wenigen Stunden bist Du nun auf hoher See.

    uli von Berlin sagt nochmal herzlichen Dank, dass er ab Bangkok für kurze Zeit dein Beifahrer sein durfte und ich wünsche Dir eine entspannte Überfahrt. In Singapur Ist es jetzt Nacht und dunkel isset. So wie es auch für Hudo die nächsten Tage sein wird, dunkel und allene inne Kiste, ohne die fürsorgliche Betreuung durch von Heidi geführtes Werkzeug.
    Liebe Heidi, genieße diese „schraubereifreie“ Zeit ohne Blaumann und „ohne Schmiere anne Finga“ und ohne unterm Hudo liejend.

    Ich war platt, als ich diese 77 jährige Frau das erste Mal live so „rumschraubend“ erleben durfte. …. und das innerhalb der kurzen Zeit meines Zusammenseins – im Hudo mit Heidi – nicht nur einmal, nein eigentlich täglich. Deine Fans kennen Dich (wahrscheinlich) hauptsächlich in eleganterer Aufmachung, rausjeputzt fürt Fernsehn und vielleicht sojar jeschminkt fürt Intawjuu. ……. Und beide Rollen stehen Dir….. und auch im Badeanzug “machste ne jute Fijuhr“.

    Genieße die Freizeit an Bord und lass Dich umsorgen, so wie Du Hudo sonst umsorgst.
    Ich freue mich auf unser Wiedersehn im Sommer 2016, wenn ich zum Urlaub machen in Berlin meinen frei gewählten Altersruhesitz in Thailand für 4 bis sechs Wochen verlassen werde, auch um Dir (dann zum zweiten Male) mein kleines BegrüßungsprÄsent, dass Du mir jetzt aus Platzgründen zurückgegeben hast, zu überreichen.
    In Dankbarkeit und voller Hochachtung
    uli von Berlin

      thomas sagte:
      1. Februar 2015 um 11:16

      Hallo Uli,

      Du kennst Frau Hetzer nicht wirklich persönlich.

      Bewahre Dir Deine Naivität und den Glauben an die Gutmenschen, denen das Geld vom Himmel direkt auf das Konto fällt, um sich solche Touren zu gestatten..
      Das Geld kommt nicht von Freundlichkeit !!!

      Fa. Opel Hetzer hat viele Jahre in Berlin Geld verdient,
      so wie jedes Autohaus mit legalen, aber nicht immer legitimen Mitteln.

      Hast Du Dich schon einmal über die Rechnung deiner Werkstatt aufgeregt und gefragt, warum ’schwierige‘ Aktionen immer extra berechnet werden, von ‚leichtgängigen‘ Wartungsarbeiten aber nie die Rede ist ?

      Gruß
      Thomas

        Uli Schneider sagte:
        1. Februar 2015 um 20:29

        Nicht schon wieder solche blöden Kommentare hier. Frau Hetzer hat Stress genug und muss das nicht auch noch lesen müssen.
        Ich kann Ihnen nur raten: Werkstatt wechseln. Mir ist in meiner Werkstatt (Ford – Kiel) von Reparaturen schon abgeraten worden, weil es unnötig sei.

        Timmy sagte:
        2. Februar 2015 um 14:26

        „Fa. Opel Hetzer hat viele Jahre in Berlin Geld verdient,
        so wie jedes Autohaus mit legalen, aber nicht immer legitimen Mitteln.“

        Diese Aussage grenzt an Verleumdung und üble Nachrede und ist u,U, strafrechtlich relevant!
        (und gehört mitnichten hierher)

        Anne Krüger sagte:
        8. Februar 2015 um 17:40

        Hallo Thomas,Sie kleiner Kopfschußaspirant,müßen doch heute noch mit einem DREIRAD unterwegs sein,um so´n Müll vom sich zugeben ?

    Anne Krüger sagte:
    31. Januar 2015 um 19:08

    Hallo HH Sabine Klier hat geschrieben Heidi u.Hudo heuern auf Container-Schiff an.Netter Bericht.Wir machen uns Gedanken,Sie als Hilfsmatrose,9 Tage ohne Schraubenschlüssel ? ? ?Eine gelungene Seereise wünscht Ihr Hetzer-Team (der harte Kern)

    Wolfgang sagte:
    31. Januar 2015 um 18:04

    Irgendetwas hat mit der bei „Hamburg Süd“ gebuchten Direktroute nach Fremantle nicht geklappt!!
    Heidi (und Hudo??) schippern jetzt erst mal zurück nach „Port Kelang“ vor Kuala Lumpur.
    Von dort fährt das Schiff dann wieder zurück und „direkt“ nach Fremantle.

      Heidi Hetzer sagte:
      1. Februar 2015 um 16:50

      Hallo Wolfgang, von Direktroute war nie die Rede und woher will überhaupt jemand wissen, was und ob überhaupt irgendetwas gebucht war? Es ist alles fantastisch gelaufen nach meiner 2 monatigen Verspätung. Ich bin Hamburg Süd überaus dankbar, wie die das alles für mich erledigt haben. Mit dem AUTO
      rein nach Singapore auf dem Landweg und wieder raus mit dem AUTO auf das Schiff, das passiert nicht alle Tage. Hamburg Süd hat eine befreundete Reederei gefunden, die bereit war mich als Person auch mit
      auf demselben Container mitzunehmen, wie Hudo. Ich bin der einzige Passagier und die einzige Frau unter
      23 Männern. Ich bin Herrn Claus-Peter Offen und seiner „WARATH“ sehr zu dank verpflichtet. Seine erste
      cargo vessel war übrigens “ Annie Hugo Stinnes“ gebaut 1959 und in „Holstein“ umbenannt. Das paßt doch
      wieder einmal. Die Warath macht ihre Arbeit und im Moment werden 500 Container ausgeladen, die weiß ich wie lange schon auf dem Schiff sind und neue Container aufgeladen. Das ist spannend anzusehen, was hier im Hafen so abgeht und das dauert auch noch morgen den ganzen Tag, es ist kein Luxusliner.
      Von mir aus kann die Warath auch noch in einen anderen Hafen fahren, aber das tut sie nicht und es ist mir auch egal, wann wir ankommen. Ich habe doch Zeit, am Ende meines erfüllten Lebens. Bin ich irgend jemandem gegenüber verpflichtet an einem bestimmten Tag wieder in Berlin anzukommen? Irgendwann
      bin ich wieder zu Hause und lade meine Freunde zu meinem 80. Geburtstag ein und habe viel zu erzählen.
      Aber bis dahin wird noch viel passieren. Also bis dann, lieber Wolfgang …….. Gruß Heidi Hetzer.

        Timmy sagte:
        2. Februar 2015 um 15:03

        Hallo Heidi,

        jetzt bist Du schon 1/2 Jahr unterwegs und das mit Deinem „Rallye-Opa“ Hudo!

        Meinen allergrössten Respekt!!

        Ich war früher auch im Rallye-Geschäft tätig (Hessen- und DM) als Service-Leiter, meine erste Veranstaltung (damals noch als Zuschauer) war die Olympia-Rallye 1972, ich war am Dienstag dem 15.8.1972 frühmorgens im Service-Park auf dem SVG-Hof Kirchheim, ich habe noch das original Programmheft, dort fiel mir ein Opel Ascona A 1600 vom Hetzer & Gräf Team in der Klasse 9 mit der Start-Nr. 149 auf mit zwei Ladies als Besatzung auf, Ihr habt es bis zur WP 53 (Leßlohe) geschafft, danach leider Ausfall…

        Diesmal klappt das aber besser, GO AROUND THE WORLD, GOOD LUCK !!!

    Renate Bialluch sagte:
    30. Januar 2015 um 21:39

    Liebe Heidi,
    ganz herzlichen Dank für vielen Fotos: mit den Gesichtern, des Panoramas der Städte, auf die Du dann zu kommst. Ich freue mich sehr für Dich, dass Du so viele
    liebe Menschen um Dich hast.Das war ja heute ein totaller Hammer mit der Fernsehaufname! So was spritziges, spontanes habe ich hier noch nicht gesehen. Ich, glaube, dass Du mit Deinem Temperament
    die beiden insperirt hast!!! Einfach toll und Klasse, wie Du Deine Sportlichkeit zeigen kannst
    Und dann noch ein Oldie – Traum: Das war ein Hochgenuss: Danke
    Und dann sehe ich Dich mit einem Blaumann unter Hudo liegen, um ihn zu operiren: Ich kann nur sagen: Hochachtung Heidi.!!!
    Du hast ja auch ganz viele Motorschäden von Hudu, an dieser Stelle geniesse ich jetzt Hudo im Container gesehen zu haben
    Ganz Liebe G.
    Renate

    Jürgen Jeschke sagte:
    30. Januar 2015 um 17:39

    Liebe Frau Hetzer, schon dreimal habe ich mir die TV-Show angesehen, so begeistert bin ich. „The 5 Show“ selbst ist, wie die beiden Moderatoren, locker und flott. Aber Sie toppen das mühelos mit Ihrer humorvollen und herzerfrischenden Art, die Menschen für sich und Ihren Traum zu begeistern.
    Gute Überfahrt nach Down Under, viel Glück bei der Durchquerung des 24. Landes und des dritten Kontinents.
    Jürgen Jeschke

    Friedhelm Mayer sagte:
    30. Januar 2015 um 15:15

    Hallo Heidi, vielen Dank für die Fotos und das Video. Du zeigst uns , dass es geht immer irgendwie weitergeht 😉 Liebe Grüße aus Berlin !

    Hagen Jensen sagte:
    30. Januar 2015 um 13:09

    Sehr beeindruckender Auftritt bei Singapur TV, „The 5 Show“, Heidi! So eilt Dein Ruf weit voraus und wird Dir sicher auch in Australien helfen, die Kontakte zu den Menschen auszubauen. Weiterhin alles Gute! Dein letzter Podcast ergab drei A4 Seiten. Sei ruhig wieder emotional. Nicht, dass das fehlen würde, aber es „menschelt“ so schön. Lass bitte die Räder auf der Erde!

    renate bialluch sagte:
    29. Januar 2015 um 20:36

    Liebe Heidi,
    herzlichen Dank für die wieder mal eindrucksvollen Fotos. Am besten gefällt mir heute das Foto von Hudo im Container und eine sehr strahlende Heidi davor!!
    Was macht das Gas im Container?
    Auf jeden Fall sage ich mal, Dir, der Seefrau Heidi: Ahoi!!!
    Mir hat übrigens immer dann, wenn der Magen etwas flau wurde sofortiges Essen geholfen, das war allerdings auf einem kleinem Kutter. der einen Dieselmotor hatte.
    Freue mich sehr für Dich, dass Du diese Etappe erreicht hast und wünsche Dir
    weiterhin alles Liebe, Glück und Gottes Segen.
    Herzlichst Renate

      Heiko Fokkena sagte:
      30. Januar 2015 um 10:03

      Container samt Inhalt werden mit Schädlingsbekämpfungsgas befüllt, damit kein
      Ungeziefer ins Empfängerland gelangen.

        Renate Bialluch sagte:
        30. Januar 2015 um 11:00

        Danke, Heiko Fokena

      peter achenbach sagte:
      30. Januar 2015 um 10:36

      hallo frau bialluch,

      nachdem ich ihren beitrag gelesen habe, habe ich mir die fotos zum 3. mal angeschaut. entweder bin ich blind, oder sie können andere fotos als ich sehen. das bild vom container habe ich jedenfalls nicht gesehen. bitte helfen sie mir auf die sprünge. vielen dank.

      mfg peter achenbach

        Renate Bialluch sagte:
        30. Januar 2015 um 11:03

        Hallo, Herr Achenbach,
        sie sind nicht blind. Das Foto war nur gestern Abend zu sehen.
        MfG
        Renate Bialluch

          Marla, Heidi's webmaster sagte:
          30. Januar 2015 um 13:39

          Liebe Leser, man-o-man ihr merkt ja wirklich alles!!! Gestern hat Heidi das Containerbild in Instagram gepostet. Dann hat sie sich die ganze Nacht an den Laptop gesetzt und 90 Fotos mit Texten per Email an mich verschickt. Diese Fotos waren aus Thailand und Malaysia, d.h. zeitlich DAVOR. Um in Instagram chronologisch vorzugehen, musste ich das schöne Containerbild vorerst löschen.

          peter achenbach sagte:
          30. Januar 2015 um 22:22
    Andreas Poll sagte:
    29. Januar 2015 um 12:13

    Ich finde es sehr schade, das hier interessante Beiträge gelöscht werden.
    Andy

      Hans der Driver sagte:
      29. Januar 2015 um 13:10

      @Andreas: Muss ich Dir Recht geben, aber Maria und Heidi haben hier nunmal Hausrecht.

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      29. Januar 2015 um 13:30

      Hallo Andreas, die Reederei hat uns gebeten, den Frachter nicht zu publizieren. Das respektieren wir. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

    traith sagte:
    28. Januar 2015 um 22:35

    Hallo, liebe Mitleser
    Habe mir mal die Mühe gemacht und das Containerschiff rausgesucht, mit dem Heidi + Hudo auf den 5.Kontinent reisen wird.
    Es wird das XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    Hier der Link zum Tracking, wo sich das Schiff befindet.

    http://www.marinetraffic.com/ais/xxxxxxx

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      29. Januar 2015 um 13:40

      Dieser Kommentar musste gelöscht/geändert werden, um dem Wunsch der Reederei zu entsprechen. Bitte diskutiert das Containerschiff freundlicherweise nicht weiter . Danke!

    Heidi Daoud sagte:
    26. Januar 2015 um 11:53

    Liebe Heidi ***
    Vielen Dank für den verspäteten Audiobeitrag, der wieder einmal sehr spannend war …
    schön das es Hudo wieder gut geht ,dann bist Du auch glücklich und guter Dinge **
    Nun bin ich gespannt wie Du die Überfahrt nach Australien verkraftest,aber so taff wie Du bist **HUT AB**
    schaffst Du das ..es freut mich , das Du immer wieder nette Beifahrer findest , die Dich begleiten***
    weiterhin GUTE FAHRT ….alles liebe **HEIDI***

    Rainer Gerlach sagte:
    25. Januar 2015 um 19:24

    Hallo Frau Hetzer, viele gute Ratschläge für eine Seereise könnte ich Ihnen geben doch der wichtigste ist. Liebäugeln Sie mit den kollektiven und individuellen Rettungsmitteln. Machen Sie sich ein Bild vom Schiff durch einen Rundgang. Ich hoffe, daß Sie den Rest der Reise auch noch schaffen. Sie sind ein Stehaufmännchen. Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht und Bilder.
    Viele Grüße
    R.Gerlach, Berlin

    Christian sagte:
    25. Januar 2015 um 17:03

    Liebe Heidi,
    schön zu wissen dass Du gut in Singapur angekommen bist, pünktlich genug um das Schiff nach Perth zu kriegen. Falls Du in Singapur noch etwas Freizeit hast rate ich Dir im Raffles Hotel einen Singapore Sling Cocktail zu trinken und das koloniale Ambiente in der Long Bar zu genießen.
    Ich denke den schwersten Teil Deiner Weltreise hast Du hinter Dir, und in Australien, Neuseeland und den Vereinigten Staaten wird die Reise sicherlich weniger strapaziös sein als sie Teils in Asien war, zum Beispiel in Laos:)
    Ich wünsche Dir eine schöne Seereise und eine Gute Ankunft in Australien, vergiss nicht mit dem Hudson AMC Car Club of Australia Kontakt aufzunehmen, die würden sich sicherlich freuen von Dir zu hören.
    Wir sehen uns 2016 in Berlin!!!!

    Manfred Raderschad sagte:
    25. Januar 2015 um 16:56

    Heidi, ich bin mit einem Containerschiff gefahren und mit MS Deutschland. Containerschiff ist viiiiiiiiiiiiiel besser und interessanter. Der Kapitän wird Dich garantiert auf die Brücke einladen und nachts ist das einfach nur toll? Good luck!

    sweetkoffie sagte:
    25. Januar 2015 um 15:51

    Ahoi, Miss Heidi, auf zu neuen Ufern, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Viel Glück für die nächsten Etappen!!!
    LG sk

      Hagen Jensen sagte:
      30. Januar 2015 um 02:24

      Sehe ich auch so. Was ich im Audiobeitrag nicht ganz verstanden habe, war der Spruch, den sich Heidi zu Herzen genommen hat mit der Zeit, die man töten soll. Passt irgendwie nicht zu Heidi, „die Zeit tot zu schlagen“, oder? Doch wohl eher: „Carpe diem“!

    Ralph von Mühldorfer sagte:
    25. Januar 2015 um 12:49

    Es ist wahnsinnig schade, dass Sie nur so wenig von Thailand mitbekommen haben. Gute Weiterreise.

    rzanoth sagte:
    25. Januar 2015 um 12:30

    Liebe Heidi Hetzer,
    Nun wird es auch für mich, nachdem ich schon so viele Berichte und Etappen mitlesen und miterleben durfte, einmal an der Zeit, ein paar Worte loszuwerden. Abgesehen von dem großen Respekt, den mir dieses wohl einzigartige Abenteuer abverlangt, ist es insbesondere die große Sehnsucht nach den fernen und oft geheimnisvollen Orten auf dieser Welt, die ich mit Ihnen teile.

    Meine Frau und ich haben nach nunmehr 46 Ehejahren mittlerweile sehr viel von dieser einzigartigen Welt gesehen, ob es hunderte von Südseeinseln im Pazifik, endlose Weiten im australischen Buschland, großartige Nationalparks in Südafrika, die Mitternachssonne am Nordkapp, oder einfach nur die großen, quirligen, nimmermüden Städte in den USA waren.
    Das höchste Gut, welches wir besitzen, und welches uns als höhere Wesen besonders auszeichnet, sind „Erinnerungen“ und jede Reise und jede Begegnung mit anderen Kulturen, vor allem bei solchen Reisen ist nicht nur eine Bereicherung an Erfahrung, sondern, sie sind ein Investment in Erinnerungen. Dies ist eine der am besten angelegten Investitionen, „bringt sie doch die höchste Rendite“.

    Australien ist ein wunderbarer Kontinent und es würde wohl Jahre dauern, dort alles zu sehen. Doch ich bin sicher den einen oder anderen Ort, den wir auch schon mal bereist haben, in den nächsten Wochen hier im Blog wiederzufinden.

    Wenn ich mir ihre weitere, geplante Route anschaue, wäre es kein großes Wunder, wenn wir uns irgendwo in den USA begegnen werden, denn im Juli und August werden wir (meine Frau und ich) von San Francisco über den Nordwesten der USA bis nach New York City reisen, also einmal quer von West nach Ost. Vor diesem Hintrgrund würde ich mich freuen einen Hinweis darauf zu bekommen, wann sie ihr Streckenverlauf voraussichtlich durch die USA führt.
    Ich wünsche Ihnen und Hudo weiterhin viele, viele schöne und spannende Stunden und ich bin davon überzeugt, dass Berlin sie irgendwann wieder glücklich, zufrieden und gesund in seine Arme schließt.

    Und wenn es unterwegs mal wieder so aussieht, als ob der Himmel einstürzt, Glück ist kein Zufall, Glück ist eine reine Lebenseinstellung.

    Mit der allergrößten Achtung und den herzlichsten Grüßen

    Reinhold Zanoth

      sweetkoffie sagte:
      25. Januar 2015 um 15:48

      „… Glück ist kein Zufall, Glück ist eine Lebenseinstellung “ – danke, das nehme ich mir mit!

    Renate Bialluch sagte:
    23. Januar 2015 um 21:03

    Liebe Heidi.
    es freut mich sehr, dass Du mit Christian K. eine schöne Zeit hattest und dass Hudo mal wieder seine Migräne überstanden hat. Ich bewundere Dich immer wieder! Jetzt wünsche Ich Dir eine nicht stürmische
    Überfahrt nach Perth
    Ganz llebe Grüße auch von Kutte
    Renate

      Rahkob sagte:
      25. Januar 2015 um 12:17

      Hallo Frau Hetzer, vielen Dank für die langen neuesten Nachrichten.Ich wünsche Ihnen zum baldigen Einschiffen alles Gute und nicht zu viel Wind. Auf dem Conainer-Schiff wird vielleicht erst einmal viel zu sehen sein und Hudo schaukelt sich frischgewaschen in Meeresträume bis es wieder los geht. Alles Gute und weiterhin diese fantastische Laune und weiterhin so tolle Menschen um Sie. Aus dem unhübschen winterlichen Brandenburg toi, toi ,toi. irene Rahkob

    Klaus Welter sagte:
    23. Januar 2015 um 17:35

    Hallo Frau Hetzer,
    ein Kompliment, ach was sage ich, viele Komplimente, wie Sie bisher aus Allem das Beste gemacht haben und so „nebenbei“ Hudo ständig Upgrades erfährt. Am Ende kommt Hudo gesünder in Berlin an, als er gestartet war…;-)
    Doch zwei Fragen: Was meinten Sie mit „ARD wird…begleiten“ und wozu wollten Sie „Blei“ einkaufen?
    Dann gute Seereise. Mir halfen stets Ingwer-Pastillen.

      uli von Berlin sagte:
      23. Januar 2015 um 18:07

      Sie haben doch sicher Internet Herr Welter. Aber ich helfe ja gerne und habe (für Sie) mal im Internet geschaut.

      http://www.autobild.de/artikel/zusatz-additive-40917.html

      …. und heimlich wünsche ich mir, dass diese Information dem „Boss“ vielleicht Ruhe verschafft.

      Liebe Heidi, um nicht alles lesen zu müssen, komme ich mit diesem Auszug gleich auf den Punkt,:
      >>Trotzdem stellt sich die Frage: Was passiert, wenn es auch keinen Blei-Ersatz mehr gibt? „Gar nichts“, glaubt Martin Redzanowski, Techniker bei Castrol und Besitzer mehrerer Alt-Opel. Er gibt freimütig zu, auch das hauseigene Produkt TBE noch nicht benutzt zu haben, und fährt seinen Admiral seit Jahren bleifrei.<<

      ….. und vielleicht kennste ja diesen "Opel-Kollegen" mit seiner Meinung zum Blei-Zusatzthema schon und bist halt nur anderer Meinung.
      Liebe Grüße
      uli von Berlin

        Gert Lohse sagte:
        25. Januar 2015 um 11:59

        Guten Morgen ULI, die Information von http://www.autobild.de zum Thema BLEIFREI ist richtig. Wurde ein Motor der 30iger Jahre vollkommen restauriert ( was bei HUDO wahrscheinlich nicht der Fall war ) dann benötigt man keinen BLEIFREI – Zusatz. Wurde so ein Motor tatsächlich restauriert, dann hat er auch die neuen Ventile und Ventilsitze.
        Tatsächlich ist bei den alten, nicht restaurierten Motoren das Blei in den Gussbereich des Ventilsitzes „eingehämmert“. Wenn der Oldtimerliebhaber seine alte Kiste im 2/3 Bereich fährt, dann kann er fast niemals mit einer Motorpanne rechnen. Wenn der OLDI aber verheizt wird, dann gibt es den Schaden wie beschrieben. Wenn Heidi also gemütlich fahren würde, dann könnte nichts passieren. Die Schwachstellen sind woanders zu finden. Ein FORD A Motor soll mit zwei Überholungen tatsächlich 400.000 KM laufen, ohne Schaden zu nehmen, wenn er altersgerecht gefahren wird, meint http://www.vintagecarservice.de oder Gert aus Kiel. Es gab in den 30iger Jahren den folgenden Test, den Henry Ford durchführen ließ, um den deutschen Markt zu erobern. Die Aussage war:

        „Wir fahren mit einem FORD A zwischen München und Berlin 100.000 KM an 100 Tagen nonstop mit unterschiedlichen Fahrern und werden weniger als für $ 100,00 an Material benötigen“. Diese Aussage wurde bestätigt und führte zum Verkaufserfolg in Deutschland. ABER: Heidi lehnt einen FORD A ab und erfreut sich an den Werkstätten. Da lernt man Menschen kennen, was bei einer Weltreise nicht uninteressant ist.

          uli von Berlin sagte:
          25. Januar 2015 um 14:01

          Nach Jahrzehnte länger Opel (oder irgendeine andere Marke) Vertrags Partnerschaft kann glaube ich niemand „seiner“ Marke untreu werden.
          Ich hatte die Gelegenheit Heidi zu fragen, warum sie nicht einem – vielleicht von Opel gesponserten -„Neuwagen den Vorzug gegeben hat.
          Aber da habe ich mir bei dieser Oldtimer-Freundin >Janz schöön de Schnautze vabrannt<
          Sie erzählt bzw. schreibt doch nur von H u d o.
          …… und ich wünsche ihr, dass sie es durchsteht.
          Liebe Heidi – all Zeit gute Fahrt wünscht Dir
          uli von Berlin

      Heidi Hetzer sagte:
      24. Januar 2015 um 16:59

      Hallo Klaus Welter, es geht morgen nach Singapur und der ARD will meine Einfahrt aufnehmen und dann
      die Verpackung von Hudo festhalten. Am 31.1. wird abgelegt, aber Hudo wird schon am 28.1. eingeschlossen und ich 29.1. auf dem Containerschiff. Den Namen weiß ich noch nicht und unter welcher
      Flagge wir fahren, interessiert mich auch mächtig. Zu Ostern soll dann eine 45minütige Sendung ausgestrahlt werden. Blei braucht Hudo für seine Ventile ab und zu. Es wird dem Benzin beigegeben.
      Danke für den Tip mit den Ingwer-Pastillen. Dann mal, Ahoi.

        Hagen Jensen sagte:
        25. Januar 2015 um 15:12

        Hallo Heidi, schön, dass Du es nun bald bis auf das Schiff geschafft hast mit dem Ziel, einen weiteren Erdteil zu besuchen. Auch gut, dass sich die „Hamburg-Süd“ bestens um Dich und Hudo kümmert. Gut auch, dass es nicht der 30.Januar 2015 mit der Abfahrt ist, sondern der 31.01.2015. Es jährt sich nämlich in diesem Jahr zum 70. Mal, dass ein Schiff der Reederei „Hamburg-Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft“ seine letzte Fahrt antrat. Aber heute ist ja alles anders, wenn auch nicht immer besser. Alles Gute für die Überfahrt und denk bitte an die überfälligen Bilder.

    uli von Berlin sagte:
    23. Januar 2015 um 17:03

    Jenau, so hab‘ ickse kennenjelernt:
    http://lieblingsplatz.neueshop.com/button-jeht-nich-jibs-nich/details/2752858/
    Ik sach ja: Hamma.
    Ich wünsche Dir in Singapur viele entspannte Stunden
    uli von Berlin

    Christina Schmidt sagte:
    23. Januar 2015 um 15:51

    Oh, die erste Verschiffung, wie aufregend! Wird schon schief gehen – Sie kann ja nun wirklich nichts mehr schocken. Hoffe, Sie sind seefest 😉 Alles Liebe und carry on, HammaHeidi!

    Charlotte sagte:
    22. Januar 2015 um 22:13

    Liebe Frau Hetzer,

    auch ich wüsste gerne, mit welchem Frachter bzw. Schiff Sie reisen werden. Welchen Hafen werden Sie anlaufen? Der kleenen Skizze nach könnte es Perth sein.

    Mast- und Schotbruch, und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel wünscht
    Charlotte vom Bundesplatz

      Heidi Hetzer sagte:
      24. Januar 2015 um 17:01

      Hallo Frau Charlotte, ja es ist Perth, genau Fremantle. Gruß Heidi Hetzer

        marifollowsyou sagte:
        27. Januar 2015 um 12:54

        Hallo Frau Hetzer, ich hatte Ihnen vor längerer Zeit eine Mail an ihre Mailadresse aus dem Impressum geschickt.Ich weiß nicht, ob Sie die abrufen oder eine andere nutzen. Falls Sie noch Unterstützung, Guide etc. in Australien und/ oder Neuseeland benötigen, melden Sie sich einfach. Meine Tochter lebt in Sydney und ihr Partner kommt aus Perth. Liebe Grüße

    Karl-Heinz Huebner sagte:
    22. Januar 2015 um 18:52

    Heidi, DO NOT put Hudo in gear when storing in container as extra breakeUse hand breake and wheel blocks besides strapping. Due to wave action there will be constant gear grinding on the same spot,resulting in excessive wear. Happy sailing, Kalle Servicio Panamericana

      Heiko Fokkena sagte:
      23. Januar 2015 um 08:41

      Oh My God. Thats absolutely correct, never expected that somebody with this knowledge would be in this blog. Very good! Also Frau Hetzler, Gang raus!

      Heidi Hetzer sagte:
      24. Januar 2015 um 17:04

      Danke Kalle, ich weiß nicht, ob ich über die Schaltung nachgedacht hätte. Heidi

    Hagen Jensen sagte:
    22. Januar 2015 um 16:20

    Hallo Heidi, Willkommen in Singapur. Die Wartezeit ist allemal besser als „auf dem letzten Drücker“ in die ZK zu „brettern“. Oder sollte ich besser DK sagen? Wie auch immer,- gute Verladung, Einschiffung und gutes Wetter. Im Zweifel hilft das Pflaster hinter dem Ohr. Macht zwar etwas dröselig, aber Du musst ja nicht selbst fahren;))

    Manfred Raderschad sagte:
    22. Januar 2015 um 11:29

    Keep on fighting, Heidi & keep on driving, Hudo ! Good luck 2 u 2!

      Hannelore aus Nl sagte:
      22. Januar 2015 um 13:08

      Liebe Frau Heidi, bald haben Sie ein großes Zeitziel erreicht und es gibt etwas Erholungspause. Für Hubo nach „großem Putz“ etwas ungemütliche Unterbringung, aber dann…. Alle „Heidi um die Welt“ Freunde sehnen sich weiter nach den interessanten Berichten und Bilder. Alles Gute für die kommenden Tage🍀🍀

    Heidi Daoud sagte:
    22. Januar 2015 um 11:08

    Liebe Heidi….1/4 Deiner langen Reise hast Du nun schon geschafft…HUT AB…ich bin jedesmal sehr gespannt auf Deine Berichte und ich freu mich , das es Dir gut geht…
    Vorgestern Nacht kam die Verfilmung über Clärenore Stinnes im WDR…und Ihren Begleiter Söderström,der sie ja tapfer bis zum Ende begleitete und sie dann auch geheiratet hat , SMILE….war ganz interessant….
    alles Gute für die Überfahrt …
    gvlg**Heidi***

    Mario Gaideck sagte:
    22. Januar 2015 um 10:49

    Respekt Frau Hetzer,

    ich hätte es nach den vielen Start-Schwierigkeiten nicht gedacht, dass Sie es bis dort hin schaffen.
    Weiter so :-).

    LG aus Berlin (die Tage werden länger und erste Planungen für die kommende Oldiesaison sind gemacht)

    FredaF sagte:
    22. Januar 2015 um 10:40

    Klar kommt Heidi wieder gesund und munter zurück!
    Ich wünsche Ihnen, liebe Frau Hetzer, dass die Überfahrt eine angenehme Pause zum tief durchatmen für Sie und den grundgereinigten Hudo (so eine Frühjahrskur hat ja noch keinem geschadet) wird. Eine Seereise zwingt einen innezuhalten und eignet sich auch prima einmal die Abwesenheit von Problemen und Pflichten zu geniessen, wenn man auf einer abgeschlossenen kleinen Welt so dahintreibt, rund rum nur Wasser.
    Liebe Grüsse aus Brandenburg, Angelika Holz

    Uli Schneider sagte:
    22. Januar 2015 um 10:27

    Wie schön, die kritischen Stimmen werden immer weniger. „Chapeau“ ist jetzt endlich die einhellige Meinung. Ich denke, das Schlimmste haben Sie hinter sich.

    Viel Glück weiterhin

    uli sagte:
    21. Januar 2015 um 19:30

    Liebe Heidi um die WELT Freunde
    Ich hab ja bereits am ersten Januar (unter „Gemeinsam für Berlin“) geschrieben „Die Frau is der Hamma“,
    …. und sie ist nicht nur der Hammer, sie hat auch einen.
    Meistens verwendet sie aber Gabel- oder Ringschlüssel oder was man sonst so benötigt, um am Auto „rumzuschrauben“. Das musste sie auf der Fahrt von Bangkok an auch kräftig tun, am HUDO rumschrauben.
    Wenn dann allerdings der Auspuff abreißt,….. dann muss eine Werkstatt gesucht werden. Nee, heute arbeiten wir nicht, geben die um Hilfe gebetenen zu verstehen und vertrösten auf morgen. Wenn Heidi dann allerdings selbst Hand anlegt und der nur etwas jünger aussehende Beifahrer, ich bin 65, mit seiner autobezogenen Ahnungslosigkeit daneben steht, dann wird der Schweißdraht rausgeholt und die Flaschen ran gerückt.
    Wir hatten leider auf der Fahrt ab Bangkok mehrere Problemfälle, die einem gewöhnlichen Autofahrer den letzten Nerv gekostet hätten.
    Heidi ist da mit der normalen Vorstellung, die „man“ über eine „Ältere Dame“ haben kann, nun aber absolut nicht mit in Übereinstimmung zu bringen.

    Beispiel: Als ich mit meinem Motor-Bike nach Bangkok fuhr, um diese Dame kennenzulernen und ein Autogramm bekommen zu können, verklemmte sich zum Ende meiner Fahrt das Kupplungspedal, es saß fest und ich bin die halbe Stadt durch nur im dritten Gang gefahren.
    Als ich dann nach oder während unseres Gespräches erzählte, dass ich einen Maulschlüssel bräuchte, rannte sie mit den Worten „na Werkzeug hab ich doch im Auto“ gleich los, und sie rannte wirklich.

    Weil HUDO auf der Fahrt von Bangkok Richtung Hafen in Singapur aber mehrmals kräftig aufmuckte und stehen blieb, musste sie mir öfters zeigen, das sie in Punkto Auto 99% der Männer in die Tasche steckt.
    Ich habe das alles miterlebt und gesehen und es bestätigte mir „Die Frau is der Hamma“.

    Liebe Heidi, wenn ich richtig rechne,
    „Haste für wenja als 400 km vier Tahre Zeit“.

    Glückwunsch soweit, uli von Berlin drückt Dir weiter seine Daumen und wünscht Dir eine tolle Ankunft in Berlin,

    mit bzw. im HUDO.

    uli sagte:
    21. Januar 2015 um 03:32

    ……….. es würde mich sehr freuen, wenn Heidi gesund und unversehrt in Ihrer Heimatstadt und meiner Geburtsstadt ankommt.
    uli von Berlin

      Hagen Jensen sagte:
      21. Januar 2015 um 16:09

      Erst einmal: Willkommen in der „Schlammigen Flussmündung“, Heidi. Ein kleiner Schritt (ca. 350 km) noch bis zum Hafen in Singapur, dann ist erst mal Ruhepause und wir freuen uns auf neue Berichte. Und immer schön die Räder auf der Erde lassen!

      Karin Tsoulouchopoulos sagte:
      22. Januar 2015 um 12:09

      Ich kann mich da nur anschließen. Weiterhin gute Fahrt und eine glücklich Heimkehr.

    Jutta Sein sagte:
    20. Januar 2015 um 16:25

    An alle Fans der „Eisernen“ Heidi:
    Ihr wisst, dass Clärenore Stinnes ihr großes Vorbild ist und dass Heidi auf den Spuren dieser Dame wandelt. Unbedingt heute abend TV einschalten: WDR heute nacht um 0:40 (leider erst so spät):
    Fräulein Stinnes fährt um die Welt.
    Oder aufzeichnen: Geht bis 2:10 Uhr

      fanny sagte:
      20. Januar 2015 um 20:02

      Liebe Jutta Sein,
      vielen Dank für diesen tollen Hinweis.
      Ich schaue auf jeden Fall !
      Unsere Miss Iron Heidi “ brettert “ durch Malaysia. Sie muß ja ihren Hudo in Singapor mit der Zahnbürste putzen damit Hudo auf dem Frachter und Australien „steril “ ankommt.
      In dem Film werden wir sicher auch sehen wie Frau Stinnes die Schiffspassagen gemeistert hat.

    traith sagte:
    20. Januar 2015 um 13:10

    Schade eigendlich, das es aus Thailand keine Berichte und Bilder gab, vielleicht kommen ja noch Berichte aus Malaysia. Ein paar Fragen zur Verschiffung nach Australien an Heidi: Wird es Bilder von der Säuberungsaktion geben? (Für alle die das nicht wissen, Hudo muss für Australien äußerst reinlich gesäubert werden, es darf nicht ein Sandkorn im und am Fahrzeug sein, weil die Australier Angst haben, das unfreiwillig Samen oder Krankheiten ins Land geschleppt werden.) Kommt Hudo in einen Container? Läuft der Spotty während der Überfahrt? Wie heißt der Frachter? Ich wünsche schon mal eine fast Schaukelfreie Überfahrt auf den 5.Kontinent.
    Schöne Grüße aus dem nasskalten Berlin. Thomas

      Petra B. sagte:
      22. Januar 2015 um 23:40

      Auch ich finde es schade, dass viele Erlebnisse der Reise nicht mehr geposted werden. Habe aber auch Verständnis dafür, dass Heidi nach 8 Stunden Autofahrt und Hotelsuche und den vielen Problemen unterwegs nicht immer Zeit und Lust hat auch noch lange Berichte zu schreiben.
      Mein Mann und ich wünschen jedenfalls eine problemlose Überfahrt nach Australien

    jasmin meyer sagte:
    19. Januar 2015 um 18:44

    Liebe Frau Hetzer, soviele Tage in Bangkok verbracht und keine neuen Bilder? Haben Sie die ganze Zeit nur in der Werkstatt verbracht? In Bangkok kann man doch soviel erkunden.

    Helmut sagte:
    18. Januar 2015 um 19:44

    Weshalb ist es nicht möglich, die Kommentare chronologisch zu ordnen?

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      19. Januar 2015 um 00:05

      Ich beantworte jetzt Ihre Frage. Deshalb wird die Antwort direkt neben, bzw. unter der Frage abgebildet, auch wenn ich erst in zwei Wochen antworte. Manchmal wünsche ich es mir auch anders, aber logisch ist es schon. Die neuesten Kommentare, rein chronologisch gesehen, können Sie auf der rechten Seite unter den Fotos bei “Neueste Kommentare” finden. Leider unübersichtlich, weil ohne Datum.

    Rita sagte:
    17. Januar 2015 um 19:23

    Schön, dass Sie in Begleitung fahren können. Auf die nächsten Bilder und Berichte freue ich mich schon. Ich wünsche Ihnen eine gute und pannenfreie Weiterfahrt, tolle Erlebnisse und Begegnungen und eine glückliche Zeit.

    Gudrun sagte:
    16. Januar 2015 um 00:43

    Hallo Heidi,
    letztes Wochenende gab es das Neujahrskonzert im MOA. Trotz all der vielen Besucher fehltest Du. Paolo läßt Dich herzlich grüßen. Wir haben auf Dein Wohl angestoßen, was wir beim nächsten Treffen wieder tun werden.
    Mach’s gut!
    Tschüß

    Michael Fischer sagte:
    14. Januar 2015 um 15:51

    Liebe Frau Hetzer, haben Sie bei ihrem Mayonnaise-Bericht vielleicht ein Gläßchen Wein zuviel getrunken? Haben Sie doch ihrer blühenden Phantasie freien Lauf gelassen. Ihre positive Denkweise hilft zwar zeitweise ihrer Seele, im wahren Leben werden Sie aber wieder auf de Boden der Tatsachen zurück geholt. An statt Optimismus wäre eine realistische Denkweise hilfreicher, denn bis jetzt sind wegen Hudos ständiger Überhitzung schon 3 Länder „ausgefallen“.
    Trotzdem drücke ich Ihnen beide Daumen, das die Schiffspassage pünklich erfolgen wird.
    Freundliche Grüsse von Michael Fischer

      heidi Hetzer sagte:
      16. Januar 2015 um 17:35

      Hallo Michael Fischer, gut, daß andere für mich das logische Denken übernommen haben. Es ist alles überholt und erneuert und eingestellt worden, was nötig war. Aber ich muß Sie mit der Mayonnaise Analyse enttäuschen, die war wirklich drin und ganz schlimm sogar, der Kühler mußte raus und fein säuberlich gereinigt werden. Ich weiß nicht, wie man dieses Öl/ Wasser Gemisch in Deutschland nennt. Ich hatte das noch nie in einem meiner Oldtimer. Jedenfalls nennt man diese Schmiere hier : Mayonnaise. Rotwein habe ich trotzdem nach der Reinigung getrunken, auf den Erfolg der Reparatur. Morgen geht es ab nach Malaysia. Es kommen noch genügend Länder und ich bin ja nicht auf der Jagd nach Ländern. Die Eberswalder Wurst ist bestimmt auch mit 55 Ländern auf der Weltreise zufrieden. Und danke fürs Daumen drücken am Wochenende. Gruß Heidi.

        Hagen Jensen sagte:
        17. Januar 2015 um 11:21

        „…ich bin ja nicht auf der Jagd nach Ländern.“ Und schon gar nicht auf der Flucht, sondern bei der Arbeit!

    Heidi Daoud sagte:
    14. Januar 2015 um 10:58

    Liebe Heidi ….
    Noch nachträglich ein gesundes Neues Jahr 2015,alles GUTE für Dich und pannenfreie Weiterfahrt…
    Danke für die wunderschönen Bilder und Deine aufschlußreichen Berichte ,es ist auch immer wieder schön zwischendurch mal Deine Stimme zu hören ….
    alles liebe***HEIDI*****

    lange,volker sagte:
    13. Januar 2015 um 05:07

    …mensch heidi!
    one night in bangkok…kannnste jetzt ooch singen…
    beste wuensche dazu und weiter so,du bist die groesste …

      Heidi Hetzer sagte:
      16. Januar 2015 um 17:46

      Hallo Volker Lange, nach erfolgreicher Reparatur durch das Jesada Museum und morgiger Abreise, wollte ich mir die Stadt Bangkok doch nicht entgehen lassen. Also ab ins Taxi und so schlimm war der Verkehr gar nicht, obwohl 12 Mio hier leben. Der Königspalast, die Französische Brücke,die Kreuzung Km Sero und der Wataroun, der weiße Tempel fand ich am beeindruckendsten. Und ich versuche den Spruch, den mir Coumeth eingehämmert hat zu befolgen: don’t let the time kill you, kill the time.

    Tim Wiese sagte:
    12. Januar 2015 um 21:59

    Hallo Frau Hetzer,

    Glückwunsch zur Ankunft in Bangkok! Besonders freut es mich, dass die ganzen Skeptiker und Kritiker jetzt verstummen dürften.

    Hier ein paar Fragen an Sie:
    Wie lief die Fahrt in der Rushhour von Bangkok?
    Wie navigieren Sie, besonders im Chaos von Bangkok? Navi? Karte? Können Sie die Schilder auf Thai überhaupt lesen?
    Wie geht die Route weiter?

    Herzlichen Gruß

    Tim Wiese

      heidi Hetzer sagte:
      13. Januar 2015 um 19:00

      Hallo Tim Wiese, na ja, die Kritiker hatten nicht so ganz unrecht, da Hudo wieder gestreikt hat und ich mich
      mit Hudo für 200 km auf einen Abschlepper begeben mußte. Witzig war es , auf dem Fahrersitz, rückwärts aufgeladen auf der linken Straßenseite zu fahren. Inzwischen bin ich am Rande von Bangkok rumgefahren
      und es ist fürchterlich. Es ist eine riesen Stadt mit Stau auch wenn keine Rushhour ist. Der Manager vom Jesada Museum hat uns gelotst, denn natürlich kann man die Schilder nicht lesen. Ich wohne billig in der
      Nähe von der Werkstatt des Museums und bewege mich mit der Taxe. Ich kann nur jedem raten diese Stadt
      zu vermeiden. Uli, ein Berliner , der in der nähe von Bangkok wohnt, hat mich durch den Spotti im Museum gefunden und wird mich nach Singapore begleiten, da Christian nun leider aussteigt und nach Berlin fliegt.
      Christian hat Mr. Wang aus China nun mit einem Tag sogar übertroffen, denn wir haben 32 wunderbare
      Tage erlebt. Ohne Christian wäre es nicht halb so schön gewesen und ich habe ihm sehr viel zu verdanken.
      Wenn Hudo in 1 bis 2 Tagen wieder einsatzbereit ist werde ich auf dem kürzesten Weg, leider nicht der Schönste, nach Singapore düsen, um das Schiff am 31.1. nicht zu verpassen . Man muß mindestens eine
      Woche vorher da sein um den Papierkram zu erledigen und das Schwierigste ist es mit einem Auto einzu-
      reisen. Formalitäten über Formalitäten. Gruß Heidi Hetzer.

        Berliner sagte:
        13. Januar 2015 um 19:19

        Ja aber was fehlt dem oder hat der Hudo?

        Hagen Jensen sagte:
        15. Januar 2015 um 11:48

        Von der Wiege bis zur Bahre – Formulare, Formulare!

      Hagen Jensen sagte:
      15. Januar 2015 um 12:07

      Hallo Tim, die Kritiker werden wohl nie ganz verstummen. Sie lauern geradezu auf den nächsten Ausfall, um wieder aufs Neue zu lästern. Da muss Heidi drüber stehen und ich denke, das tut sie inzwischen auch nach dem Motto „Was stört es die Eiche, wenn sich eine Sau daran schabt“. Wie viele Andere von den Fans habe ich natürlich auch das Buch von Clärenore Stinnes gelesen und den Film gesehen und wir wissen alle, dass die Fahrt noch lange nicht am „Ende der Fahnenstange“ ist. Aber ich habe auch das Buch von Elly Beinhorn gelesen, die aus dem gleichen Holz wie Heidi geschnitzt war. Und somit gehört Heidi zu den Menschen, die auf jeden Fall ihre Träume verwirklichen. Odette du Pulgaudeau, Carmen Rohrbach, Josie Dew, Evelyne Binsack und Heidi Howkins gehören ebenso dazu. Der einzige Unterschied zu Heidi ist das Alter der anderen Damen, aber immerhin ist Elly Beinhorn auch 100 geworden. Also Heidi, alles Gute, vor allem aber Gesundheit weiterhin!

        fanny sagte:
        15. Januar 2015 um 13:14

        @ Hagen Jensen,
        Ihre Aufzählung ist wunderbar.Ich werde erst einmal alle Frauen googlen und dann mir die Bücher besorgen.
        Kennen Sie auch Ida Pfeiffer ? Sie war auch nicht mehr sooo jung und hat die Welt bereist. Lese ich gerade und es sind viele Erlebnisse, die sich mit Miss Iron Heidi vergleichen lassen.Und am Ende mit Erfolg gekrönt sind.

          Hagen Jensen sagte:
          15. Januar 2015 um 13:59

          Hallo Fanny,
          sehr schöner Hinweis. Habe das Buch gerade bestellt. Ist ja schon einige Zeit her mit Frau Pfeiffer und ich wollte mit den Beispielen im 20.Jahrhundert bleiben. Trotzdem Danke für den Tipp. Bei Elly Beinhorn gibt es noch die schöne Parallele zu Heidi, da sie auch mit dem Automobilsport irgendwie verbunden war. Ihr leider viel zu früh verstorbener Mann Bernd Rosemeyer hatte wohl auch Heidis Gene.

      Gerhard Henschel sagte:
      16. Januar 2015 um 10:38

      Hallo Herr Wiese,
      „Skeptiker“ verstummt? Reise von Werkstatt zu Werkstatt ist ja nicht gerade das Optimale solcher Tour!
      Frau Hetzer hätte es angenehmer haben können.

    Hagen Jensen sagte:
    12. Januar 2015 um 18:12

    Willkommen in Bangkok, Heidi

      Claus H. Wulff sagte:
      12. Januar 2015 um 21:10

      Liebe Heidi Hetzer, nachdem die beauftragten Schnauferlbrüder aus Berlin „dicht gehalten“ haben, also mich nicht informierten, dass Sie auf Ihrer Weltreise die Zeit gefunden haben an mich zu denken und mir ein russisches Autoemblem zu besorgen, habe ich es jetzt abholen können, nachdem die Kunde bei mir angelangt war. Die Nicht-Reaktion lag nicht an mir !!! denn ich bin beeindruckt von dem Emblem und sage DANKE ! Mit den besten Wünschen für die weiteren Etappen
      Ihr dankbarer SB Claus H. Wulff

    uli von Berlin sagte:
    11. Januar 2015 um 17:44

    Liebe Frau Hetzer, wie haben Sie dieses „Phanom Rung Hotel“ (Rainbow Hill) ausfindig gemacht. Gesehen und gehalten oder bewusst angesteuert. Da haben Sie sicherlich sehr gut schlafen koennen.
    Viel Spass beim Fruestueck.
    Eine schoene Weiterreise wuenscht
    uli von Berlin

      heidi Hetzer sagte:
      13. Januar 2015 um 19:07

      Hallo Uli, das Phantom Rung Hotel hat ein Reklameschild an der Straße gehabt und dann haben wir dort
      spontan gehalten. Es war einfach, aber gemütlich und man hat gemerkt, die haben sich richtig viel Mühe
      gegeben. Man konnte vor seiner Zimmertür parken und ich konnte mal wieder umpacken.
      Gruß von Heidi an den Berliner.

    Rolf Kirchhofer-Pfluger sagte:
    11. Januar 2015 um 16:49

    Sehr geehrte Frau Heidi Hetzer,meiene Bekannten und ich freuen uns jedesmal von Eurer Reise Neues zu erfahren!!!Weiterhin gute Reise und wir glauben das sich Eurer Hudo brav benehmen wird!

    Gustav Fröhlich sagte:
    11. Januar 2015 um 10:56

    Liebe Marla, ick muß hier mal einen Vorschlag machen, wie man am Blog noch wat verbessern kann. Wenn man den Blog öffnet, dann landet man ja automatisch uff die Seite AKTUELLE BLOG SPOTS, wat ja och richtich iss. Aber da iss nich nur das aktuelle gelistet, sondern man ladet zwangsweise allet, zurück bis zum März 2013.
    Das „alte“ gehört eigentlich in die Rubrik CHRONIK DER WELTREISE BISHER. Bei AKTUELL sollte och nur der aktuelle Monat stehen. Mein Problem iss nämlich das meine Hilde nächste Woche Urlaub in Ägypten jebucht hat, Flußkreuzfahrt uffn Nil, Wüstensafari mit Quad, Jeep und und sowat allet.
    Und zwischendurch will ick ja die Heidi-Hetzer-Show verfolgen, aber nur det aktuelle. Und meine Sorge iss da die lange Ladezeit der AKTUELLEN Seite.
    Herzliche Grüsse von Justav

      uli von Berlin sagte:
      11. Januar 2015 um 15:54

      Verehrte Frau Hetzer,
      Ihre Fotos und Erlebnisse machen mir Mut, auch sowas Verruecktes zu machen. Ich weiss, solche Eindruecke muss man selber spueren. Erlebt habe ich das vor einem starken Jahr in der Naehe der Stadt, die Sie jetzt passieren: Surin. Ich war dort im Nov.2013 zum Elefantenfestival. Das Besondere fuer mich als Motorbike-Neuling: Ich bin da von Jomtien alleine auf dem Motorbike hin. Vierzehn Tage Erlebnisurlaub. Durch den Khao Yai Nationalpark, den Sie demnaechst passieren werden, ueber Khorat und Buriram. Mit 30 Worten Thailaendisch.
      ….und SIE sind mein grosses Vorbild, eine zwoelf Jahre aeltere Dame. Das macht mir Mut, mir meinen Wunsch zu erfuellen: nochmal ein NEUES MOTORBIKE ZU KAUFEN. Ich danke Ihnen und …..
      Ich ziehe den Hut.
      Weiterhin viel Spass mit Ihrem Erlebnis wuenscht
      uli von Berlin

      Zu dem Berlinerten Text
      Liebe Marla, Herr Gustav Froehlich bestaetigt genau das, was ich schon als Verbesserungsvorschlag geschrieben habe. Wo finde ich eigentlich den dazu von mir verfassten Text.

      Verraten Sie mir bitte noch die geplante Route. Ich nehme an Bangkok, vorher Pattaya ?? aber danach.???… Hua Hin ..
      Ich moechte doch am Strassenrand stehen und winken.
      Weiterhin gutes Gelingen
      uli von Berlin

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      13. Januar 2015 um 09:47

      Lieber Gustav, die Startseite zeigt nun nur die neuesten Posts. Vorher konnte man sich durch runter-scrollen bis in alle Ewigkeit zurück „laden.“ Hoffentlich beschert uns Heidi bald wieder einen neuen Beitrag!

        Gustav Fröhlich sagte:
        13. Januar 2015 um 11:31

        Liebe Marla, herzlichen Dank, jetzt läßt sich die Startseite super schnell laden. Ick glaube nicht, das Heidi in den nächsten Tagen Zeit hat, uns hier viel zu berichten. Bedeutet doch Bangkok mit dem Jesada Auto-Museum ein Highlight ihrer Reise

        Wir wissen ja, das Hudo o.k. ist und dann wartet man jerne mal.
        Grüsse von Justav

          Gert Lohse sagte:
          14. Januar 2015 um 18:36

          Guten Tag GUSTAV FRÖHLICH, das war aber ein wirklich heißer Tipp mit dem Museum in Bangkok. 500 Oldtimer unter einem Dach, keine Mauern und ein kostenloser Eintritt. Geleitet von Arthur BOHNERT. Die Herzen der Oldtimerfreunde schlagen höher, vor allem deshalb, weil so viele ISETTA – Fahrzeuge dort stehen, die hier so teuer geworden sind. Wir hoffen, dass HUDO zwischen seinen Genossen am Eingang steht und noch mehr bewundert wird. Es stehen dort wenig US – Fahrzeuge der 30iger Jahre und kein HUDSON, wie ich meine. Ich habe den Kontakt aufgenommen und hoffe, dass man meinen HUDSON Typ 481 kaufen könnte. HEIDI wollten wir nicht vergessen, es gibt viel zu sehen. Gute Fahrt sagt Gert Lohse unter http://www.vintagecarservice.de, seit 40 Jahren dem Oldtimer verpflichtet

            Heidi Hetzer sagte:
            16. Januar 2015 um 20:02

            Hallo Gert Lose und Gustav Fröhlich, in der Tat, das Jesada Technik Museum ist für einen Oldtimer Liebhaber der Knaller. Herr Jesada ( Jessada ,Betonung auf da gesprochen) hat mir aber auch noch 3 andere Plätze gezeigt, wo Hunderte von Oldtimer im verrotteten Zustand stehen, unfassbar. Ich habe gefragt, ob er denn auch mal einen verkaufen würde, nein, war die Antwort. Mir schwirrt der Kopf, es sind dort Fahrzeuge von denen ich noch nie etwas gehört habe. Mindestens 3 ???(mit 3 Buchstaben) aus Berlin-Rudow. Ich habe bestimmt 100 Fotos gemacht. Vielleicht müssen wir dafür mal einen extra blog machen. Herr Jesada wird jetzt 69 Jahre alt und ich habe auch seinen einzigen Sohn kennen gelernt.
            Er will weiter machen. Er hat mich auch in sein Büro mit Blick über Bangkok eingeladen. Der Vater war sehr interessiert an meiner Reise und seine fachkundigen Mitarbeiter haben Hudo auf Vordermann gebracht und
            sie haben sogar meine Bremse zum bremsen gebracht, wo jeder Andere : impossible, gesagt hat. 4 Tage lang waren 3 Mitarbeiter abgestellt und er hat keinen Bath kassiert. Wie kann ich das nur wieder gut machen. Sein erstes Auto war ein Opel Olympia Kombi, Baujahr weiß er nicht mehr. Über eine Miniatur
            Ausgabe würde er sich sicherlich freuen. Raxmet Mr. Jesada. Morgen geht es weiter. Ach ja, und mit einem
            neuen Begleiter, Uli aus Berlin, bis Singapur, nachdemich mich unter Tränen von Christian Keilbach gestern
            verabschieden mußte. Er ist jetzt schon in Berlin. Gruß Heidi Hetzer.

          heidi Hetzer sagte:
          14. Januar 2015 um 21:40

          Jesada Museum, es ist jetzt 3 Uhr Morgens und ich kann gar nicht schlafen. Die Hunderte von Oldtimern gehen mir im Kopf rum. Soumeth der Geschäftsführer hat uns heute das Museum gezeigt und die noch einmal 600 Autos, Flugzeuge, Hubschrauber, Boote (Arche Noah ) Tanksäulen, Motorräder, Motorroller,Fahrräder, Kinderautos, Motorrad im Höhenrad usw., die im schlechten Zustand an 3 anderen
          Plätzen verteilt sind. Morgen bin ich bei Herrn Jesada eingeladen. Er ruft jede Stunde an und fragt, wie weit wir mit Hudo sind. Er und sein Partner Soumeth kaufen nur billig ein. Ich nenne sie jetzt die Schlumpf Partner, wo die Brüder auch so verrückt waren und alles gekauft haben. Hudo wird jetzt in der Jesada Werkstatt überholt, es ist alles auseinander. Kühler geeinigt von der Mayonnaise, Steuerkette eingestellt, neue Zylinderkopfdichtungen, es war null Getriebeöl mehr drin. Morgen und Übermorgen
          kommt unten dran und vielleicht läßt sich die Bremse etwas verbessern, das wäre mein Traum. Aber jetzt
          träume ich erst einmal von den Goggomobilen, Messerschmidt, Isetta (50 Stück) weiter. Gruß Heidi Hetzer

            Rahkob sagte:
            16. Januar 2015 um 15:57

            Hallo Frau Hetzer, wie lustig: jede Menge Isetta’s. Das ist lang Her, als ich so ein kleines Mobilchen erstanden habe als „Zweitwagen“ zu unserem Kadett. Damals habe ich die hintere Bank mit einer karierten Decke bezogen. Lange hat die Freude nicht gewährt, weil ich schwanger war hat mir mein „Vater“ das Vehikel verboten. So was. Hudo hat wohl seine eigene Methode zu dieser Weltfahrt. Trotzdem erstaunlich wieviele gute Werkstätten sich an dem Auto profilieren. Toll. Aus einem Berliner Hudo wird ein Weltfahrzeug. Diese Reise ist wunderbar und ganz und gar nicht langweilig, alles Gute für die nächste Tour wünscht Irene Rahkob aus PM
            An die nette Marla vielen Dank für die viele Arbeit.

    Julian sagte:
    11. Januar 2015 um 04:47

    Guten Morgen Frau Heidi H.

    ich habe gerade von ein paar Gaesten bei mir im Lokal uber Sie und Ihre „Mission“ erfahren und auch das Sie hier in Ubon sind. Ich hab mich natuerlich auf Ihrer Website umgeschaut und kann nur eins sagen: Wow!

    Ich hoffe auch irgendwann mal so eine Reise machen zu duerfen UND es auch so gut zu organisieren und vollstrecken wie Sie.
    Ach, und ganz nebenbei, das Auto ist auch sehr interessant. Hab es auf dem flyer gesehen 🙂

    Maximilian Stauffenberg sagte:
    10. Januar 2015 um 10:55

    Sehr geehrte Frau Hetzer,

    Meine Hochachtung für Ihre Leistung.

    Am 24.12.2014 sind wir Eltern einer gesunden Tochter geworden.
    3650g und 50cm pures Glück. Gibt es ein schöneres Weihnachtsgeschenk?

    Inspiriert durch Ihre Fahrt und die dafür notwendige Willenskraft, fiel uns die Namenswahl sehr leicht.
    Möge unsere kleine Heidi genauso stark werden.
    Allerdings hoffe ich, dass sie mit 18 nicht auf die Idee kommt mit meinen restaurieren alten Schätzchen ebenfalls die Welt zu umrunden.

    Herzliche Grüße vom Tegernsee

    Familie Stauffenberg

    P.S: hören Sie nicht auf all die Besserwisser! Die sitzen eh nur auf der Couch und bekommen den eigenen Hintern nicht hoch!

      heidi Hetzer sagte:
      10. Januar 2015 um 14:28

      Hallo Familie Stauffenberg, ist das wahr? Sie wollen Ihre Tochter wirklich Heidi nennen. Sie wird Ihnen dankbar sein. Es ist ein schöner Name und ich bin immer gut damit „gefahren“. Er wird von den Anderen
      auch nicht verkürzt oder diese chens und sowas angehängt. Super, von dieser Heidi hätte ich dann aber gerne mal ein Foto. Aber erst einmal Herzlichen Glückwunsch.
      Der Termin ist für Heidi aber nicht so günstig zum Feiern und es gibt weniger Geschenke .
      Alles Gute und einigermaßen ruhige Nächte. Gruß Heidi Hetzer.

        Maximilian Stauffenberg sagte:
        10. Januar 2015 um 14:49

        Mit einem Namen für einen Jungen ist es nicht so einfach. Wir hätten Paul oder Henry genommen.
        Die Reaktionen auf den Namen Heidi sind sehr positiv. Er hat uns schon immer gefallen.
        Foto folgt! Natürlich wollen wir auch ein gemeinsames Foto nach Rückkehr mit HUDO, Ihnen und der dann nicht mehr so kleinen Heidi!

        Herzliche Grüße und möge Gott Sie schützen!

      Rahkob sagte:
      12. Januar 2015 um 15:41

      Hallo Familie Stauffenberg, alles Gute zu Ihrem Weihnachtsengel. Irgendwie schön.
      Der Name klingt licht, es ist sowieso eine Kosefom. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Mädchen. irene Rahkob

    Irene H. sagte:
    10. Januar 2015 um 09:48

    Liebe Iron Heidi, ihr letzter Reisebericht hat es wieder mal gezeigt, Sie sind eine wahre Künstlerin, hier alles schön zu reden. Warum haben Sie sich nicht gleich in Vientiane mehrere Kopfdichtungen auf Reserve anfertigen lassen? Ach ja, Sie brauchen ja keine mehr, denn Hudo repariert sich neuerdings von selbst.

      heidi Hetzer sagte:
      10. Januar 2015 um 14:17

      Hallo Irene H., eine Dichtung kostet 150,– Dollar und da hat Mike Murphy entschieden erst einmal eine zu bestellen und zu schauen, wie gut oder schlecht sie gemacht ist. Außerdem sind 2 Stück von Deutschland unterwegs. Zufrieden? Außerdem fahren wir im Moment ganz normal und schauen uns nun Thailand ganz in Ruhe an. Schon wieder ganz anders als Laos. Die Reaktionen auf Hudo sind wieder viel stärker.
      In Laos wußten die Menschen mit Hudo nicht so richtig was anzufangen. Sie hatten eben noch nie im
      Leben einen Oldtimer gesehen und es haben viele auch kein Handy zum fotografieren. Meistens standen
      Ausländer und Touristen um Hudo herum. Es stimmt, ich rede mir alles gerne schön, denn dann habe ich gute Laune, gehe optimistisch an die Probleme heran und finde immer eine Lösung. Aber danke für das Kompliment zur Künstlerin, ich bin aber nur so von meinem Vati geprägt worden und dafür bin ich ihm dankbar. Gruß Heidi Hetzer

    Jürgen Fiedler sagte:
    9. Januar 2015 um 09:26

    Hallo Heidi,
    die Fotos sind super und Deine Kommentare dazu göttlich.
    Weiterhin gutes Gelingen in allen Dingen.
    Dein Schnauferlbruder
    Jürgen Fiedler

    marczinkowski sagte:
    9. Januar 2015 um 08:56

    Von mir nur beste Grüße für die Weiterfahrt und Gesundheit auch in 2015

    rhebs sagte:
    9. Januar 2015 um 01:15

    Es gibt zu „Heidis Tour“ zwei fast philosophische Prämissen, die ich interessant finde. Eine Prämisse ist die Überwindung des Scheiterns, die Heidi als älterer Mensch mit ihrer kompakten Lebenserfahrung gnadenlos bravurös meisterte. Der Hudo ist ja eigentlich technisch vollkommen aus der Zeit gefallen. Alleine schon, dass sich Heidi den Kopf wegen der Holzspeichen nicht sehr zergrübelt. Heidi sprüht mit Wasser die Holzspeichen, damit es weiter geht. Die Kurbelwellenlager, die Kolben, die Kolbenringe verflüchtigen sich in schrottähnliche Bestandteile manchmal wöchentlich. Heidi macht stur weiter nach der Prämisse „DER WEG IST DAS ZIEL!“.
    Die zweite Prämisse hat mit technischen Problemen wohl wenig zu tun. Die Neugier auf die Menschen auf Heidis Weg ist das NONPLUSULTRA von Heidi. Besonders, wie sie staunt, wie sie es beschreibt. Bedauerlich eventuell ist, so Typen wie Carl-Axel Söderström (Begleiter von Clärenore Stinnes) hat sie halt nicht dabei gehabt. Trotzdem, so mancher Begleiter (z.B. durch China) ist schon sehr nutzvoll für Heidi!

    Joh. Hübner sagte:
    9. Januar 2015 um 00:21

    Wer wissen will, wie gut es unserer Heidi geht, muss zwischen den Zeilen lesen. Im Moment muss es ihr pudelwohl sein, denn nur dann kann man schreiben …“und ich möchte doch die Werkstätten in den verschiedenen Ländern vergleichen können.“ Wie genial: Heidi macht nebenbei noch den ersten interkontinentalen Werkstatt-Test! Heidi, danke für das geheime Zeichen, wie gut es Dir geht – hab weiterhin viel Freude!

    Anne Geiter sagte:
    8. Januar 2015 um 18:51

    Hallo Heidi, Grüße an die Opel Mädels werde ich weiterleiten. Wir treffen uns im September in Bad Zwischenahn. Heide organisiert alles
    Ganz liebe Grüße Anne Geiter

    Gustav Fröhlich sagte:
    8. Januar 2015 um 15:00

    Liebe Heidi, wat iss denn nun los hier? Seit 3Tagen kommen Sie nicht vorwärts, iss Hudos Motor etwa schon wieder kaputt? Wie ich gelesen hatte – das nach der Reparatur noch 2x die Ölwanne abgeschraubt wurde – um Ausgleichplättchen zu entfernen, war es mir schon klar. Das da nur gemurckst wurde und es nicht lange halten würde. Zumal ja das Problem der Überhitzung immer noch nicht beseitigt ist. Hoffentlich verstehen Sie bald mal, das der Motor nicht mehr zu retten ist.
    Grüsse von Justav

      heidi Hetzer sagte:
      8. Januar 2015 um 19:00

      Hallo Justav Fröhlich, Du kannst mir janz fröhlich sein, denn es scheint alles in Ordnung zu sein. Ich habe mich selbst nervös gemacht, nach so vielen Pannen höre ich schon die Flöhe husten. An einer Tankstelle
      habe ich Öl unter meinem Hudo gesehen und bin bei der Ankunft in Passé sofort in eine Werkstatt gefahren.
      Die hatten aber gerade Feierabend. Also am nächsten Morgen wieder hin um 1. meine Stoßstange wieder zu richten, einen Scheinwerfer besser einzustellen und vor Allem zu sehen, ob Öl irgendwo rauskommt.
      Aber wir fanden nur oben im Kühler „Mayonnaise“ so sagt man hier und das heißt, die Zylinderkopfdichtung,
      ( die vordere meinte der Meister) ist undicht. Also habe ich schnellstens wieder in Vientiane 2 neue Dichtungen bestellt, die angefertigt werden und Morgen Abend kommen. Inzwischen bin ich 150 km Probe
      gefahren und Hudo läuft. Allerdings ist er während der Fahrt plötzlich ausgegangen. Es war das typische
      Geräusch, wenn der Spritt alle ist, aber der Tank war voll. Also Benzinleitung ab und es kam kein Benzin.
      Dann fiel mir ein, daß ich das ab und zu bei meinem Hispano Suiza hatte, wenn der Vakuumbehälter leer
      war. und genau das war es . Hudo läßt also nichts aus, um mich zu erschrecken. Fahrrad besorgt, mit dem
      Reservekanister zur Tankstelle, mit einem Schlauch angesaugt (schmeckt gemein) und den Autovak wieder
      gefüllt und er startete wieder. Aber der Tempel, den ich besichtigen wollte, war dann schon dicht. Die Mayonnaise stammt noch von der Reparatur der hinteren Zylinderkopfdichtungsreparatur. Ich glaube nicht,
      daß die 2. Dichtung jetzt auch kaputt ist, aber ich warte auf die angefertigten Dichtungen, dann habe ich die
      wenigstens dabei, falls ich mich geirrt habe. In Thailand gibt es ja auch Werkstätten und ich möchte doch die Werkstätten in den verschiedenen Ländern vergleichen können. Und zur Ehrenrettung von Sam und seinem Chef, Mike Murphy, dem Kanadier, möchte ich sagen, daß die ganz prima gearbeitet haben und nicht gemurkst. Überhitzen tut er auch nicht mehr, er ist nie mehr über 80° gewesen und verbraucht auch
      kein Wasser mehr. Ich kann nur sagen, was der Motor bisher geleistet hat, ist enorm. Also Justav, immer positiv denken, Hudo und ich verstehen uns jut und er repariert sich immer wieder selbst und läßt mich nicht im Stich. Ach ja und Christian Keilbach, mein Laos Begleiter hat ganz viele Freunde hier in Paksé und
      möchte nicht so schnell weiter und da kann man ja auch mal Rücksicht darauf nehmen. Grüße Heidi Hetzer.

        Kurt Schmitt sagte:
        9. Januar 2015 um 00:44

        Aber Heidi,

        deine technischen Ausführungen in allen Ehren, wir haben doch schon vor langer Zeit lesen können dass Hudo normale Binzinpumpen hat. Daher kann das mit dem Autovac Behälter nicht stimmen. Woran auch immer sie gesaugt haben, war vielleicht nur die nicht laufende Benzinpumpe schuld ?

        Und grüsse an den Gustaf, der hat den richtigen Berliner Einschlag, ev. ein neue Beifahrer für sie zur technischen Unterstützung.

        Gruss
        Der Kurt

        Gustav Fröhlich sagte:
        9. Januar 2015 um 11:13

        Mein liebes Heidichen, da bin ick aber mehr als FRÖHLICH, wie Sie hier wieder leben inne Bude bringen und det beste draus machen. Als Marla geschrieben hatte das Sie fleißig fahren – im GPS aber 3 Tage nichts nennenswertes zu sehen war – wurde ick eben unruhig. Wäre ja wirklich schön, wenn det Problem mit der ständigen Motor-Überhitzung „erledigt“ wäre, globe ick aber noch nicht so recht. Ick freue mir jedenfalls riesig, das allet jut funzelt und Sie glücklich sind.
        Herzliche Grüsse von Justav

    Fuhrmann, Werner sagte:
    7. Januar 2015 um 19:13

    Liebe Heidi Hetzer,
    recht herzlichen Dank für die guten Wünsche für 2015 !
    Auch Ihnen alles erdenklich Gute !!

    Dem letzten Reisebericht haben wir entnommen, dass
    Sie doch einen Engelschutz mithaben.
    Er soll Sie mit allen Freunden und Helfern weiterhin begleiten.
    Schön, dass Sie dies alles erleben dürfen und uns daran
    teilnehmen lassen. Behalten Sie Ihre Dynamik Sensiblität +
    Gesundheit, denn Sie haben ja mit H u d o noch eine
    lange Reise vor sich. Gottes Schutz und Segen weiterhin !!

    Mit herzlichen europäischen Grüßen aus Berlin,

    Ihre Nobuko Fuhrmann, Administratorin, think european – Büro Berlin
    + Werner Fuhrmann, Vicepräsident , think european
    Ehrenpräsident des Freundeskreises Europa Berlin e. V:

    Berlin, den 07.Jan. 2015

    Rahkob sagte:
    7. Januar 2015 um 17:50

    Hall Frau Hetzer, was machen die blauen Flecken am Arm ? Es gibt eine ganz einfache Methode um die Hämatome zu lindern. Bitte nicht lachen! Wir nennen es persönliche Lotion. Auf einem Wattebausch träufeln und dann eine Weile auf die lädierten Stellen drücken. Hilft wirklich, ganz altdeutsch !! Gruß aus Vehlen

      August Senftleben sagte:
      8. Januar 2015 um 09:13

      Liebe Irene, Danke für den guten Tip, Paul Kuhn hatte seine Brille immer mit persönlicher Lotion geputzt. Dadurch wurden die Gläser immer gelber und er hat sich den Kauf einer Sonnenbrille gespart. Haben Sie auch einen Geheimtip für Hudo? Denn die letzte Motorreparatur war ja wohl eher Flickschusterei.
      Grüsse von Gustav

        Rahkob sagte:
        8. Januar 2015 um 16:39

        Hallo Gustav, den Tipp mit der Brille kannte ich noch nicht. Sehr gut.Tipps für den armen Hudo kann ich leider nicht liefern, dazu bin ich schon zu alt,früher hätte mich das Innenleben eines solchen Autos gereizt. Man kann sich trotz mangelnder Auto-Innenkenntnisse für ein solches Gefährt sehr interessieren. Würde schon Spaß machen, so etwas zu fahren. Ich muß mich mit meinem Oldie begnügen.
        Gruß Irene

      heidi Hetzer sagte:
      8. Januar 2015 um 19:11

      Hallo Rahkob aus Vehlen, was ist denn“ persönliche Lotion“, die ich auf einen Wattebausch träufeln soll?
      Es tut aber nicht mehr so weh am Ellenbogen, außerdem soll man sich ja nicht auf den Ellenbogen auf dem
      Tisch abstützen, hat Mutti immer gesagt. Und die Hämatome werden auch täglich weniger. Mein Freund Kalle aus USA sagt immer, ein Indianer verspürt keinen Schmerz. Danke für Ihr Mitgefühl. Gruß Heidi Hetzer.

        Charlotte sagte:
        9. Januar 2015 um 01:27

        Liebe Frau Hetzer,

        (ich vermute, dass Irene Rahkob das alte Hausmittel *pi*p*i* meint.)

        Ihnen und Hudo wünsche ich eine gute Weiterfahrt und ein glückliches, gesundes Neues Jahr! Heute ist meine Maman zu einer Weltreise in See gestochen, beinahe Ihr Jahrgang, bissl jünger. Hab ihr vorher den Link zu Ihrem Blog geschickt, und wat sagt se mit einem anerkennenden Lächeln: „Diese Frau ist verrückt!“ Siehste, jeht doch. 🙂

        Herzliche Grüße vom Bundesplatz,
        Charlotte

        PS.: In Berlin haben wir die Mayonnaise lieber zu Silvester im Kartoffelsalat…

        Rahkob sagte:
        9. Januar 2015 um 16:23

        Ja, liebe Frau Hetzer, Charlotte hat es „getroffen. Es heißt in einem leider nicht mehr zu bekommenden Buch: Urin ein wunderbarer Saft. Sollte man sich merken, hilft viel , ist kostengünstig und fast immer zur Hand.Ich finde Ihrer zauberhaften Fotos vom 8.12. (Sonnenuntergang) ganz toll. Wir haben leider nur noch Regen und ab und zu einen dicken Vollmond als Trost. Gruß Irene Rahkob

    Rahkob sagte:
    7. Januar 2015 um 17:45

    Hallo liebe Frau Hetzer mit Hudo, ganz toll dise Weltreise mit Hindernissen und traumhaftem Wetter.Ich bin immer wieder fastziniert. Aber ein „altes“ berliner Urweib hat ja schon einiges mitgemacht. An manchenTagen holt auch mich die alte Zeit zurück. Wie viele Dinge haben wir 1937iger schon erlebt. Diese Weltreise macht einfach Spaß, danke dafür. Irene Rahkob

    Hans der Driver sagte:
    7. Januar 2015 um 12:58

    Danke Maria – so wird der Blog übersichtlicher und noch besser. Auch die Zusammenfassung der Reise ist sehr gelungen, weil, so wird es einfacher, Andere und das werden täglich mehr, auf diese Thema aufmerksam zu machen.
    Die Bilder sind toll – sie und die Audio- und Textkommentare, machen diese Weltfahrt der zwei „eisernen Veteranen“ wunderbar nachvollziehbar.
    Bis Singapore sind´s von Pakse nach nur noch wenig mehr als zweieinhalbtausend Kilometer, ein Klacks, wenn man die bisherige Strecke anschaut.
    Diese Iron-Heidi ist schon was Besonderes und olle Hudo sowieso. Man kann eben auch heute noch das Auto richtig fahren, ganz ohne diese ganzen elektronischen Gadgets und Hilfsassistenten. Heidi, damit stehst Du nicht nur in bester Tradition zur Frau Stinnes, ich möchte auch an Ida Pfeiffer erinnern, eine Wienerin, die Mitte des 19. Jahrhunderts die Welt umrundet hat. Wie aus ihren Büchern hervorgeht, mit viel Freude und Erfolg, heut leider fast vergessen.
    Ich wünsch Euch eine gute Weiterreise, dat wird schon. Liebe Grüße Hans

    uli sagte:
    7. Januar 2015 um 04:25

    Danke Marla –
    Weiterhin bin ich mit meinem Herzen beim „HUDO-Team“ und bin begeistert von dieser alten Dame. Alleine wie diese Frau im Badedress da steht, ich verehre sie. Ein Vorbild und sicherlich nicht nur für mich. … und mein Ausdruck alte Dame soll meine Hochachtung aussprechen. Jedem, dem ich von diesem „meinem Erlebnis im Internet“ begeistert erzähle, zwei Jahre um die Welt in einem Auto von 1930, mit Rädern, die Holzspeichen haben….. und wenn ich dann am Schluß sage: „ach ja die Dame is Berlinerin“ höre ich – was ne Frau – und wenn ich dann das Alter von Heidi nenne, schauen mich alle unglaubwürdig an.
    Ich danke hier auch noch einmal Jürgen, der mir diese Info zur Reise gab.
    Liebe Grüße in einen schönen Tag sendet
    uli

    Hagen Jensen sagte:
    6. Januar 2015 um 19:01

    Ist das eines von den 135 (?) hartgekochten Eiern a la Stinnes? Na klar, also auf jeden Fall gute Weiterfahrt, was denn sonst,- und ein wenig Seekrankheit gehört zu einer Weltumrundung. Bisher hat das „Daumendrücken“ aus der Ferne wenigstens schon mal gewirkt und was soll man sonst auch tun? Die „Eiserne Heidi“ macht das schon, weil sie auf Menschen vertraut! Und wenn mal ein nicht so netter Zeitgenosse die Handtasche rauben will (und auch noch die rote!) wird er schon sehen, was er davon hat. Nämlich einen abgerissenen Henkel! Einen „Henkel trocken“ sozusagen. Heidi, wir sind bei Dir!

    fanny sagte:
    6. Januar 2015 um 18:13

    Liebe Miss Iron Heidi,

    dieses Live Interview aus Laos war einfach wunderbar.
    Das Gück über Hudos Genesung hört man an Ihrer Stimme, Sie strahlen verbal !

    Weiterhin nur Glück und nette Menschen und wenn Sie am 31.Januar mit Hudo auf
    dem Schiff nach Australien sind, so wünsche ich Ihnen keine stürmische See und eine
    traumhafte Überfahrt.

      fanny sagte:
      16. Januar 2015 um 19:03

      Liebe Miss Iron Heidi, ( ich bleib jetzt mal bei der Anrede, sie trifft zu 100 % auf Sie zu )
      die Tabletten gegen Seekrankheit machen so schrecklich müde und dann kommen Sie in Australien an und haben die ganze Fahrt verdöst- auch nicht das, was Sie wollen.
      Immer schön auf den Horizont blicken oder ein festes Ziel suchen für die Augen…dann klappt das schon.
      Vielleicht haben ja noch andere Blogger ein paar Geheimtips gegen die eventuelle Übelkeit ?
      Und vielleicht bleibt das Meer ganz sanft und Sie merken nichts !

Kommentare sind geschlossen.