Heidi lädt alle ein, hier zu kommentieren und zu diskutieren. Kritik ist selbstverständlich erlaubt, Beleidigungen nicht. Danke vielmals!
154 Gedanken zu „Archiv März April 2016“
Sam sagte:
21. April 2016 um 16:48
Sehr geehrte Kommentatoren,
seit geraumer Zeit wird hier im Kommentarbereich an der ein oder anderen Stelle gemeckert, gestachelt und sich gegenseitig angezickt. Nun werden hier auch noch „Identitäten“ benutzt, um Unmut zu stiften und Unwahrheiten zu verbreiten (Hannelore.Heidi; Hannelore,Heidi und der Kommentar von Walter Steinmetz klingt auch eher gefaked). Was ist nur bloß mit einigen von Ihnen los? Auch hinterlassen hier einige Oldtimer-Begeisterte und Oldtimer-Fachleute in letzter Zeit Kommentare, die teilweise grenzwertig sind. So allmählich habe ich den Eindruck, dass einige Personen nur noch auf die nächste Panne warten, um dann nach dem Motto „ich habe es doch gesagt oder ich habe es schon seit Laos etc. kommen sehen“ ihre „Kritik“ anzubringen. Wenn Sie zu glauben es besser zu wissen, dann tun Sie es bitte in einen angemessenen Ton und tragen Sie etwas zur Entschärfung der Situation bei. Erfreulicherweise tun dies viele Personen hier, indem sie recherchieren und Frau Hetzer wertvolle Tipps geben oder in irgendeiner Weise ihr aufmunternde und Mut machende Worte hinterlassen.
Und nun noch an alle Oldtimer-Spezialisten: Bitte bedenken Sie, dass sicher nicht immer alles eins zu eins umgesetzt werden kann, was Sie hier vorschlagen. Wenn nun mal kein Spitzenfachmann für Oldtimer vor Ort zu finden ist, muss Frau Hetzer nun mal sich mit den Diensten zufriedengeben, die sie finden kann. Auch ist Frau Hetzer sicher nicht immer Internet und kann Ihre Tipps zeitnah lesen. Ebenso ziehen sich Ihre Fachtipps über einige Kommentare, was für Frau Hetzer, die sicher nur ab und zu online ist, schwer zu erfassen ist. Vielleicht diskutieren Sie erst mal unter sich und einer von den Fachkundigen unter Ihnen unterbreitet Frau Hetzer dann Handlungsanweisungen, die irgendwie deutlich gekennzeichnet sind, damit sie schneller zu finden sind.
Michael Fischer sagte:
21. April 2016 um 08:54
Heidi hat ja im November 2015 hier noch behauptet, das Fa. Schrick bei der Motorüberholung eine schlechte Arbeit für viel Geld geleistet hat.
Wenn sie diese stetigen Überhitzungsprobleme jetzt bei den Fachleuten nicht erwähnt, könnte wieder eine falsche Entscheidung (Motor-Instandsetzung) getroffen werden.
Graciela Stinnes sagte:
21. April 2016 um 11:26
Liebe Frau Hetzer,
ich verfolge jetzt mit Spannung Ihre und natürlich Hudo’s unglaubliche Abenteuer! Pannen gehören dazu unsere Clärenore könnte ein Lied davon singen. Bin trotzdem zuversichtlich, dass Dank Ihres Kampfgeistes Sie alles meistern werden! Ich wünsche Ihnen eine gesunde Rückfahrt. Ich und meine Familie würden uns sehr freuen Sie und Hudo bei uns Zuhause in Essen empfangen zu dürfen. Dies würde auch ganz in Sinne unsere Clärenore sein.
Graciela Stinnes
Gudrun Berg sagte:
21. April 2016 um 14:46
Liebe Frau Stinnes,
was für eine ehrende, schöne Geste für eine mutige, unerschrockene Frau. Diese Anerkennung wird Heidi Hetzer gut tun.
Danke
Hagen Jensen sagte:
21. April 2016 um 15:21
Schließe mich vollinhaltlich an
lange,volker sagte:
21. April 2016 um 17:51
das ist ja mal was für die geschundene heidi!danke frau stinnes möchte ich ihnen auch sagen.das ist der spirit der heidi begleitet,und ich sage es hier nochmal“wir wollen sie am Brandenburger Tor empfangen und nicht in Tegel! Wäre es möglich das sie auch dabei sind?und die natürliche sturheit wird heidi bis nach hause noch brauchen.weicheier fliegen mit flugzeug um die welt hiedi nimmt den hudo und das bis Berlin!und wenn wir sie schieben!!! in dem sinne , heidi alles gute weiterhin…
Marla, Heidi's webmaster sagte:
17. April 2016 um 19:25
Status: Heidi wird demnächst von Mendoza zur Chilenischen Grenze geschleppt, fährt Hudo rüber (Zoll, usw.) und wird dann zur Oldtimerszene in Valparaiso geschleppt. Dort wird weiter entschieden. Momentan muss sie warten, weil die Strasse 7 / 60 wegen schlechter Witterung /Steinschlag gesperrt ist. Siehe http://wp.me/a3fisB-yR
Walter Steinmetz sagte:
19. April 2016 um 15:25
Mein Sohn meinte das ich mir mal diesen Fanclub hier ansehen sollte, er möge meine Meinung dazu wissen.
Habe jetzt 2 Stunden gelesen und mir viele Bilder angesehen.
Also, diese Heidi scheint ja eine Bienenkönigin zu sein, wird sie doch von ihren Bienen immer wieder bejubelt und zum weitermachen animiert.
Schreibt mal einer was kritisches, dann laufen die Bienen zur Höchstform auf und verteidigen Heidi bis aufs Messer.
Von Autos hat diese Heidi wohl recht wenig Ahnung, auch scheint sie BERATUNGSRESISTENT zu sein, denn immer wieder ist ja der Motor kaputt.
Sie hat ein gesteigertes Geltungsbedürfnis, möchte immer im Mittelpunkt stehen, was wohl derzeit ohne Hudo und der Auto-Handtasche stark eingeschränkt ist.
Lustig fand ich das mit der Frau Honecker, haben doch beide was gemeinsam, die Sturheit.
Ein recht einfühlsame und realistische Darstellung.
Aber da werden wohl bald die Sofamiezen den Häkelhaken und die Stricknadeln fallen lassen und mit lautem Summen los starten…
Hannelore,Heidi sagte:
19. April 2016 um 22:01
Summ, summ
Warum braucht die Bienenkönigin keinen BIENENKÖNIG?
Männliche Bienen, die Drohnen, sind nur für die Begattung der Königin zuständig.
Sie haben KEINEN Stachel und können sich nicht wehren. Deshalb bestimmen auch nur
die WEIBLICHEN BIENEN, was in ihrem Volk abläuft.
Es gibt hier wenige Herren die konstruktive Vorschläge haben, andere wollten schon vor Laos aufgeben.
Da könnte sogar Margot.H. sich noch positiv einbringen mit ihren alten Kontakten zu den Castros.
Zurück über Kuba, wäre nach dem Traumschiff, Barak Obama gefolgt von Heidi Hetzer eine Sensation.
Taschen zum wechseln sind auch genug vorhanden.
HUDO könnte auch wieder richtig flott gemacht werden.
Warten wir ab was geschieht.
Gruß Hannelore,Heidi
Irene H. sagte:
20. April 2016 um 08:53
@Hannelore,Heidi
Sie sind ja in letzter Zeit hier die größte Heidi-Verehrerin und verdrehen ständig die Tatsachen. Keiner hat hier bisher geschrieben, das Heidi die Reise abbrechen soll, Sie stellen es immer wieder gern so dar.
Auch schreiben Sie, das Hudo wieder richtig flott gemacht werden könnte. Tatsache ist, das Hudo zu keinem Zeitpunkt „richtig flott“ war.
Ich selbst habe eine große KFZ-Werkstatt und kann das technisch beurteilen, denn die Motorreparatur in Laos war nun mal Flickschusterei.
Alle weiteren natürlich auch, solche Aufträge würde ich nie annehmen, mein Mann würde sich im Grabe umdrehen.
Heidi ist zweifellos eine „Macherin“, hat aber aus technischer Sicht ein sonniges Gemüt, welches weit an der Realität vorbei geht.
PeWi sagte:
20. April 2016 um 11:04
Wenn mich mein elefantöses Gedächtnis nicht trügt, wurde in Australien der ursprünglich für die Reise vorbereitete (überholte) Motor eingebaut, kann also nicht mehr der „Laosmotor“ sein.
Kann das wer bestätigen ?
Hagen Jensen sagte:
20. April 2016 um 11:21
Richtig, PeWi, Austauschmotor in Melbourne vom 14.03. bis 27.03.2015 bei Michael Martin eingebaut. Der „alte Laos-Motor“ steht jetzt als Ersatz zur Verfügung. Ob „fahrfertig“, kann ich nicht sagen. Gruß
Gustav Fröhlich sagte:
20. April 2016 um 11:34
Ja, PeWi, das war sooo. Ich glaube nicht, das Fa. Schrick in dem Motor minderwertige Pleul-Lagerschalen eingebaut hat. Trotzdem sind nach Australien mehrere Pleul-Reparaturen erforderlich gewesen.
Wenn das Kühlwasser immer wieder „abkocht“ dann hat das Motoröl auch über 100°C und das vertragen die Lagerschalen „auf Dauer“ nicht. Zumal ja dieser Motor an der Kurbelwelle keine Druckschmierung hat, sondern nur diese „Schäufelchen“ für Schmierung sorgen.
DARUM sagte ich ja schon seit Australien, das der überholte Motor keinen Sinn macht, wegen dem unzureichendem Kühlsystem.
PeWi sagte:
20. April 2016 um 12:21
Hilft zwar nichts mehr, aber die alte Weisheit gilt halt immernoch.
“ Never touch a running system“ und das wurde vor der Reise nicht berücksichtigt.
Wurde wild für viel Geld an Hudo „geschraubt „.
Hudo ging schon verbastelt (Kühlprobleme) auf die Reise, das ist die Crux.
Es gibt eine Familie, die schon jahrelang mit ihrem uralten Auto um die Welt fährt.
Die beiden gingen ohne große Vorbereitung auf ihre nun 16 Jahre dauernde Weltreise.
Spark your dream , haben nur einmal eine komplette Motorrevision machen müssen. http://4-wheel-nomads.de/?p=940
Nochmal: HUDO ist verbastelt !!.
ReinerW. sagte:
20. April 2016 um 17:31
@PeWi
Ich habe da mal über Fam. ZAPP im web geschaut. Zugegeben oberflächlich, da man ja alles auch übersetzen muß.
Angesichts der traurigen Technikausfälle von Fr. Hetzers Hudson ist ja das ZAPP- Fahrzeug genau das Gegenteil. Irgendwie kann ich nicht verstehen, daß bei denen alles konfliktfrei abgelaufen sein soll. z.B. youtube-Video über Benzinspende aus dem !Motorradtank! Legt man den hohen Benzinverbrauch zu Grunde, wieviel Meter war denn da die Tankstelle entfernt?? Und kein überhitzender Motor in Afrika?
Habe nun in der Kürze der Zeit auch keine techn. Reparatur bei ZAPP gesehen. Vergleicht dann den techn. Zustand beider Fahrzeuge, hätte Fr. Hetzer ja dann NIE Berlin verlassen dürfen?
Schummelt da Fam. ZAPP und hat vielleicht eine Replikation? Vielleicht ein 6-Gang Getriebe usw. ? Oder fahren die nur für die Videos das Auto vom Hänger?
PeWI sagte:
20. April 2016 um 19:23
Hallo Rainer,
ohne Reparaturen ist es bei der Zapp Famlie sicher auch nicht um die Welt gegangen.
Mal hier ein kleines Wehwechen, mal dort eins 😉
Ich habe gelesen, dass der Motor einmal unterwegs überholt wurde, ob in Afrika oder vorher weiß ich nicht mehr,müsste man im Netz suchen
Aber auf alle Fälle keine Tour von Werkstatt zu Werkstatt, wie leider bei Hudo,
Da wird auch nicht geschummelt bei der Zapp Familie, auch kein Sechsgang usw, alles alte Technik.
Hallo Reiner,
jetzt von einer deutschen Seite.
Reparatur war wohl 2014 in Afrika
Kleiner Auszug :
„Gab es denn auf der Reise mal ein wirklich großes Problem mit dem Auto, das nicht so einfach zu reparieren war?
Tatsächlich war das jetzt gerade erst – 14 Jahre nachdem wir unsere Reise angefangen haben. Zum ersten Mal hatten wir ein großes Problem mit dem Motor, aber auch das konnten wir dank der Hilfe von jemand lösen, der einige Oldtimer besitzt. Wir mussten den gesamten Motor ausbauen und die Reparatur hat zwei Monate gedauert. Sonst hatten wir mal kleinere Probleme mit den Holzfelgen oder der Hinterachse. Allerdings mussten wir schon am ersten Tag nach 45 km wegen einer Holzfelge in die Werkstatt.“ http://www.runterwegs.de/familie-zapp-mit-4-kindern-im-86-jaehrigen-oldtimer-um-die-welt/2/
ReinerW. sagte:
20. April 2016 um 21:39
Hallo PeWi, vielen Dank für die Links. Mir bleibt immer nur noch Staunen ob dieses Gegensatzes beider Gefährte. Vielleicht war der Graham-Paige auch noch recht jungfräulich und der Rest seiner Standfestigkeit ist dem sensiblen rechten Fuß des Fahrers geschuldet.?
Wenn ich da noch an den heißen Sonntag vor dem Olympastadion denke, Fahrertür ließ sich kaum öffnen, Fr. Hetzer mit ausgebreiteten Armen im Overall“Kostüm“ die Fettpresse hochhaltend: “ Ja, ich muß ja zukünftig alles selbst machen“. – Die braunen Overalls habe ich nie wieder gesehen…Im platten Ungarn kochte schon das Kühlwasser und das Nachschütten wurde wohl zur Regelmäßigkeit. ….
Vielleicht bereitet Fr. Hetzer aber weiterhin den Sofa-Jungfern viel Freude. Einem Mechaniker tuts weh.
Hannelore,Heidi sagte:
20. April 2016 um 16:30
Hallo Frau Irene H.
Der Hudo wurde wohl eigens für diese Reise angeschafft, den Adler Standard 6 gab es ja nicht mehr.
Sie schreiben ja hier als KFZ- Fachfrau so ab Jan.2015?(da wurde der Blog „Kommentieren und Diskutieren“ eingerichtet. Zum Beispiel:
– 10.Jan.2015 ….denn Hudo repariert sich ja von selbst…
– 24.Febr.2015 …Hudo kann in den Gegenverkehr rutschen…
– 3.März 2015 …die schrottreife Felge….und ein „wahrer Oldtimerliebhaber…
– 7.März 2015 …Kritik an Hagen Jensen (er ist ein Mann der ersten Stunde)
– 31.Okt. 2015 ..von wegen keine schlechten Teile am überholtem Motor…
– von Jan. bis März 2016 keinen Eintrag (keine Genesungswünsche usw.).
Ich las da lieber still mit, kenne aber jedes Bild und jeden Beitrag.
Übrigens erst Michael Martin in Ferntree Gully hat den Motor nochmal getauscht.
Da HUHO und HEIDI gerade jetzt Richtung Chile verbracht werden, geht es spannend weiter.
Hudo ist sowieso einmalig und ein „Schluckspecht“ in jeder Hinsicht (Öl, Wasser, Benzin und die vielen Reparaturkosten).
Gruß
Hannelore,Heidi
(mit einem Gruß enden hier fast 90% aller Beiträge)
Hannelore.Heidi sagte:
21. April 2016 um 08:01
Ich hätte ja gedacht, das mich hier mehr Damen unterstützen und sich zu Wort melden, wegen der falschen Behauptungen über Heidi.
Denn die Männer sind hier sehr frech, bezeichnen uns Frauen als Sofa-Jungfern und schreiben hier viel nachteiliges über unsere liebe Heidi.
Ich lese hier den ganzen Tag die Beiträge, früher war ich bei der Stasi und hatte bis vor 2 Jahren eine Pachttoilette am Alexanderplatz.
Gruß
Hannelore,Heidi
Hannelore,Heidi sagte:
21. April 2016 um 09:42
@Hannelore.Heidi
Den Verfasser dieser Zeilen, der sich auf den SCHLIPS getreten fühlt und einen FALSCHEN NICK-NAMEN
benutzt um HIER POLITISCHE STASI Äußerungen über mich zu verbreiten kann ich nur warnen.
Ich werde die Webmeisterin darüber informieren.
Hannelore,Heidi
Erna Jacob sagte:
21. April 2016 um 11:17
Liebe Hannelore-Heidi, haben Sie das wirklich nicht geschrieben???
Dann stimmt ja das mit der Pachttoilette auch nicht???
Das wäre ja sehr ungezogen, Ihren guten Namen hier zu benutzen.
Ich glaube nicht, das dies erlaubt ist, die Webmeisterin kann auf jeden Fall herausfinden wer das geschrieben hat. Und dann würde ich Anzeige bei der Kriminalpolizei erstatten, der muß hinter Schloß und Riegel.
LG von Erna
Hannelore.Heidi sagte:
21. April 2016 um 14:06
@Marla, Heidi’s webmaster
Hallo Marla,
– die Kommentare gehen jetzt in eine unerfreuliche Phase, wird politisch „STASI“.
Mein eigentlicher NICK- NAME wird jetzt benutzt in abgewandelter Form (mit Punkttrennung).
Die Unterschrift nach dem geschriebenen Text entspricht meiner ( ist eine Fälschung)
Die Anmeldung im Blog wurde bestimmt von einer Tages- Email gemacht.
Wenn Sie es einrichten können LÖSCHEN SIE BITTE alle meine Einträge, danke.
Der Stil wie man hier mit Heidi Hetzer als gestandene Frau mit toller Vergangenheit umgeht ist
manchmal unter der Gürtellinie.
Liebe Grüße
Hannelore,Heidi
Marla, Heidi's webmaster sagte:
15. April 2016 um 15:01
Wir haben jemanden gefunden, der nächste Woche nach Santiago fliegt und das Päckchen unkompliziert mitführen kann. Klar hätte Heidi auch dort eins kaufen können, wäre aber an den notwendigen Einstellungen, Passwörtern, Apps, Zahlungsdaten, Ein- und Ausschalten von Funktionen verzweifelt. Heidi soll ihren alten PIN eingeben, los fotografieren, posten. Danke für eure Beteiligung!
Hannelore,Heidi sagte:
15. April 2016 um 16:01
Hallo, Marla
ich 72!, war gerade auf der APPLE Support Seite. https://support.apple.com/de-de/HT201472
Dort steht auch wie man die gestohlenen Geräte nachträglich orten und unbrauchbar macht.
Den guten Rat von Gudrun sollte Heidi lieber nicht befolgen. Wer über den Alexanderplatz in Berlin geht verteilt Schlüssel, Kreditkarte, Handy am Körper (Jacke, Jeans).Die Handtasche ist dann fast leer.
Wir wünschen Heidi und Hudo weiter eine schöne Reise.
Danke Marla für die viele Arbeit
Lieben Gruß Hannelore,Heidi
Marla, Heidi's webmaster sagte:
15. April 2016 um 16:57
Liebe Gudrun, habe ich alles gemacht, sofort nach Verlust. Diebe in Mendoza sind eben nicht doof. Wenn das Gerät ausgeschaltet ist kann es nicht geortet werden.
Hallo Heidi,
Ich weiß nich ob Ihr euer Problem mit den Pleuln schon gelöst habt. Wenn sowas passiert wäre es gut die Rundheit der Lagerzapfen auf der Kurbelwelle zu messen! Zur Not reicht auch eine digitale Schublehre. (Ist nicht so genau wie eine Micrometerschraube, aber man sieht ob es im 100tel oder 10tel Bereich liegt) Immer mindestens 2 Messungen 90 Grad versetzt durchführen! Aber Achtung, nie direkt bei der Ölbohrung, manche Kurbelwellen sind dort minimal hinterschliffen!!!
Ich leite in Österreich eine Oldtimerwerkstatt, wenn Du Hilfe brauchst melde Dich. Vielleicht kannst Du mir ja mal Fotos von den beschädigten Lagern senden, da kann ich dann schon was erkennen. Was halt bei den Babbits das Problem ist, wenn die nicht ganz genau passen (aufs richtige Maß aufgearbeitet, und mit Plastigage gemessen wurden), dann wird ein zu großes Spiel immer wieder einen Lagerschaden verursachen. Diese weichen Lager, werden einfach „flachgeklopft“. Es ist die Überlegung ob man nicht versucht in die „alten“ Pleul moderne Lagerschalen ein zu legen. Ist zwar nicht original aber ev. standfester. Dafür muß man aber die Pleul etwas bearbeiten. Was ich an den Fotos sehen kann, dürften es Pleullager mit Bund sein. Wichtig ist, daß die Pleulwandstärke nicht zu gering dafür ist. Man müsste mal ein Pleul ohne den eingegossenen Lagern sehen und messen.
Meine private eMailadresse hast Du ja.
Ich helfe gerne!
Liebe Grüße und alles Gute!
Stefan
Frank sagte:
16. April 2016 um 10:42
endlich mal eine neue Idee,
das müsste man ja grob an dem verbogenem Pleul nachmessen können.
Gruß Frank
PeWI sagte:
20. April 2016 um 11:14
Hudo ging schon verbastelt (Kühlprobleme)auf die Reise, das ist das die Crux.
Es gibt eine Familei, die schon jahrelang mit ihrem uralten Auto um die Welt fährt.
Spark your dreams , haben nur einmal eine komplette Motorrevision machen müssen. http://4-wheel-nomads.de/?p=940
Nochmal: HUDO ist verbastelt !!
peter achenbach sagte:
15. April 2016 um 10:41
noch mal fragen an die experten. auf dem bild mit den pleueln sieht man die „bleifarbenen“ lagerschalen fest an den pleueln. wie sind diese an den pleueln befestigt? zum material, ich kenne pleuellagerschalen eigentlich nur aus „messingfarbenem“ lagermetall. oder hängt die materialwahl der lagerschalen mit dem alter der motorkonstruktion zusammen? was ist das für ein material?
Frank sagte:
15. April 2016 um 14:23
Hallo Peter
Such mal nach Babbit, da werden wohl auch gleitlager aus Weißblech gegossen, da liegst du mit Zinn und Blei nicht ganz falsch, hält im Idealfall wohl 40000km, von Top- Kurbelwelle können wir nicht ausgehen.
Babbit, einige können das alte Handwerk, aber ist dann wohl auch schwer jemand zu finden der es auch in der Form kann das es Langzeitbelastbar ist. Mag dann wohl nicht bergauf.
Für eingelegte Bronze- Lagerschalen ist wohl nicht genug Windstärke?
Der 6 Zylinder Hudson Motor wäre wohl leistungsfähiger, häufiger anzutreffen, ob der auch so gebaut ist?
Ich frage mich immer noch was das Pleul so zerbrochen haben kann? Etwa eine Fehlzündung?
Gruß Frank
peter achenbach sagte:
15. April 2016 um 16:11
hallo frank,
danke für die antwort. hab mir gerade noch mal das foto mit dem verbogenen pleuel angeschaut. die untere lagerschale hängt ja noch an einer schraube. ich vermute das sich eine schraube gelöst hat und das sich der rest so nach und nach verbogen hat bis es von der kurbelwelle abgesprungen ist und dann den weg nach draußen gefunden hat.
gruß peter
Berliner sagte:
15. April 2016 um 17:37
Genau so wird es passiert sein. Damit auch das Loch im Motorgehäuse und eben ein Schaden an der betreffenden Kurbelwellenseele. ;-(
Die Lagerschalen sind in der Regel lose eingelegt, aber durch Nuten in ihrer Position fixiert.
Hier scheinen die Lagerschalen jedoch nach Betrachtung der Fotos aufgeschmolzen -gelötet zu sein, was die Erneuerrung erleichtern könnte.
Mann könnte dabei auch in Erwägung ziehen, eine härtere Legierung aus Messing oder Bronze aufzubringen.
Im jeden Fall muß alles mit der Kurbelwelle angepasst und abgestimmt werden.
Dort befürchte ich eine Macke nach dem vorherigen Pleuelschaden.
Leider zeigt ein Foto mit dem neu angeschweissten und auch umgedrehten Schöpfröhrchen offenbar auch schon deutliche Verschleisserscheinung.
Gudrun Berg sagte:
15. April 2016 um 02:16
Meine Herren, Ihre fachliche Kompetenz nötigt mir ehrlichen Respekt ab. Meine volle Hochachtung würden Sie erlangen, wenn unter Ihren Ratschlägen DIE erlösenden Hinweise wären. Mit Sicherheit liest Heidi Ihre Vorschläge und prüft sie auf Machbarkeit an ihrem Standort.
Was Heidi jedoch bestimmt nicht machen wird, dem Einen oder dem Anderen die Genugtuung durch Aufgabe zu verschaffen. Und wenn sie am Ende HUDO zum Tretauto umfunktionieren muß – sie rollt mit ihm in Berlin ein.
Bis dahin wünsche ich uns allen noch unterhaltsame Zeiten – und Heidi gutes Vorankommen.
Frank sagte:
15. April 2016 um 14:34
Hallo Gudrun
Ist wohl nicht viel Kompetenz nötig, die Beweiskraft ist leider erdrückend.
Tretauto?
Zäh sind die Damen ja, man sollte über eine Achtspänner nachdenken 🙂
Hoffentlich hat diese bergauf in Höhen wo Hudo schon ebenerdig die Luft zu dünn ist irgendwann ein Ende.
Gruß Frank
Marla, Heidi's webmaster sagte:
14. April 2016 um 17:26
Wer kennt jemanden, der in der nächsten Zeit nach Chile fliegt und Heidi einen Ersatz für ihr gestohlenes iPad mitbringen könnte? Dann können ihre Fans auf neue Instagram Fotos hoffen!
Hallo liebe Heidi,liebe Marla,
mein Vorschlag besuche im Internet Mercadolibre Chile oder Argentina je nachdem, wo Du zu einer bestimmten Zeit bist. Dort gibt es genug Angebote fuer Ipad air oder Samsung tablet.Kaufen mit Kreditkarte, die Wahre ist schon im Land und wird relativ schnell geliefert, vorher mit dem Verkäufer Liefertermin abstimmen.Hab mich selbst etwas schlau gemacht und Du wirst ca. 4 bis 6 hundert Euro zahlen.
Die Abwicklung kann natürlich von Deutschland gemacht werden.
Gudrun Berg sagte:
15. April 2016 um 11:05
Marla, wie wäre es, wenn ein Hudo-Vertrauter zu Heidi fliegt und das iPad gleich mitnimmt?
Der Grundgedanke von Herrn Hacker ist gar nicht verkehrt. Vielleicht findet sich dort auf dem regionalen Markt Heidis altes Equipment wieder.
Christina Schmidt sagte:
13. April 2016 um 15:28
Liebe Heidi,
gerade habe ich von den erneuten technischen Problemen gelesen. Bitte geben Sie NICHT auf! Sie sind sooooo weit gekommen. Ich kann verstehen, wenn Sie langsam der Mut verlässt (bei mir wäre das schon viel früher passiert…), aber denken Sie daran, wie häufig Sie schon in einer scheinbar ausweglosen Situation waren und sich dann doch eine Lösung gefunden hat. Sie schaffen das!!!!
Herzliche Grüße
Christina Schmidt
Klaus Welter sagte:
13. April 2016 um 10:14
Liebe Frau Hetzer,
ich kann mir guten den Ehrgeiz vorstellen mit einem original Oldtimer aus der damaligen Epoche die Welt zu umrunden. Eine genaue Kopie der Tour von E.Stinnes kann es nicht sein, schon wegen der anderen Automarke und des abweichenden Routenverlaufs. In meinen Augen – so möchte ich sagen – besteht die besondere Leistung in Ihrem ganz persönlichen Einsatz. (Von dem Genuss, den Sie uns Verfolger verschaffen, soll mal gar nicht die Rede sein.)
Wenn ich nun angesichts der Misere mit dem Motor einen Vergleich ziehen darf:
Ein Mensch, der wegen schwachen Herzens eine Transplantation nötig hat und schließlich auch bekommt, wird nach einer Herztransplantation immer noch der selbe Mensch sein. Darum glaube ich, dass Sie Ihrem Hudo ruhig einen neuen Motor (oder einen neuen gebrauchten) gönnen, das heißt transplantieren dürfen. Der Hudo war vielleicht doch mehr ein „Bürohengst“, dessen Herz für diese Strapazen eigentlich nicht konstruiert worden war. Hudo braucht eher das Herz eines „Ackergaul“, für Sie eigentlich das von einem „Mustang“ (mit Augenzwinkern).
In Drittländern versteht man sich notgedrungen meist gut auf solche Umbauten. Da werden mit dem Skalpell, ähh, Schweißbrenner wahre Wunder vollbracht. Darüber wäre nachzudenken.
Alles Gute wünscht
Klaus Welter
Ich muß Klaus Welter zustimmen. Der vorübergehende Einbau eines fremden Motörchens ist nicht ehrenrührig, besonders nicht in Amerika (siehe Kuba – dort würde kein Auto mehr laufen, oder Carrera Panamericana, da fahren sogar Pagoden mit BMW-Motoren). Oder mal wieder an Tozr d’Europe erinnern – da war auch (fast) alles erlaubt, Sierra V8 oder zweizylindrige Opel GT!
Gustav Fröhlich sagte:
13. April 2016 um 16:58
Ja, Herr Welter, der Motor sollte ausgetauscht werden. Den Rat jab ick ja seit der Reparatur in Laos schon öfters hier. Leider habe ick dafür schon viel Kritik „einstecken“ müssen, Sie haben es aber „eleganter“ formuliert.
Grüsse von Gustav Fröhlich
Michael Fischer sagte:
13. April 2016 um 17:34
Lieber Gustav, da haben im laufe der Zeit ja schon so einige geschrieben, das der Motor ausgetauscht werden sollte. Diese Leute ( z.B. Hans, Gert Lose, Irene H, Berliner ) melden sich hier schon lange nicht mehr, weil Heidi es ja besser weiß.
Im November 2015 hatte ich geschrieben:
„Guten Tag Irene, Justav und Hans, dieses Thema beschäftigt mich ja schon seit Januar. Selbst ein Motor mit 100.000 km Laufleistung wäre eine “stressfreie” Lösung, da würde auch ein 6-Zylinder reichen.
Am besten gleich mit Getriebe, da die Anpassung von Motor/Getriebe “knifflig” ist. Der “Übergang” Getriebe/Kardanwelle wäre problemloser zu realisieren.“
Warten wir mal ab, wie sich Heidi diesmal entscheidet.
Berliner sagte:
13. April 2016 um 22:40
Tja, der Berliner hatte sich vor einigen Tagen mit einem gut gemeinten Hinweis seit langer Zeit gemeldet und davor gewarnt, einfach nur neue Pleuels ohne Aufarbeitung von und zur Kurbelwelle einzubauen.
Es ist mir jedoch keinerlei Genugtuung, das nun befürchtet zu haben.
Ich tippe beim jetzigen Aufreiben der Pleuelwellenschale auf den Zylinder mit dem drastischen Pleuelschaden. Da ist wohl eher die Kurbelwelle verantwortlich als etwa die Babbitmetalleinlage des Pleuellagers.
Dem zugeschweisten Loch im Kurbenwellengehäuse traue ich spätestens nach thermischer Belastung auch nicht.
Diesem Motor traue ich keine Heimfahrt mehr zu.
Ich schliese mich den Vorrednern an, ein neuer Motor muß her.
Toi,toi, toi
……….und nun melde ich mich noch einmal zu Wort. Die richtigen Oldtimerfans wie Berliner, Patrik, Gustav und viele andere erkennen oft, wo das Problem liegt. Es werden schon Wetten abgeschlossen, wie lange neue Pleuels mit unbearbeiteter Kurbelwelle wohl halten werden. Es waren stolze 40 KM. Was haben ein ADLER ( Stinnes ) und ein HUDSON (Hetzer ) gemeinsam? ANTWORT: Vier Räder, wobei der eine immer unter dem Holz leidet.
Liebe Heidi, es ist schlimm, wenn ein Traum wie eine Seifenblase zerplatzt, aber auch die ist nicht reparabel so wie der arme, geschundene HUDO. Das muss man leider erkennen, auch wenn es schwer fällt.
Zur Erinnerung: Um viele FORD A in Deutschland zu verkaufen ging Henry Ford 1929 eine Wette ein. Meine Fahrer fahren mit mehreren FORD A zwischen München und Berlin nonstop hin und her, schaffen 100.000 KM in 100 Tagen und brauchen nicht mehr als $ 100,00 pro Fahrzeug an Teilen. Diese Wette hat Henry Ford gewonnen, er verkaufte weltweit 4,8 Mio. seiner tollen Autos. Wie viele Hudsons wurden in gleicher Zeit abgesetzt? ANGEBOT: Ich kann für € 5.600,00 einen Kölner Motor ( wurde bis in die 50iger Jahre gebaut, nach dem Neuaufbau 0 KM ) hat Druckschmierung, eine doppelt so schwere Kurbelwelle und mit dem richtigen Vergaser 60 PS, Kupplungsplatte und Wasserpumpe sind montiert, ab Kiel anbieten.
Dem HUDO ist leider nicht zu helfen, dass erkennen wir Fachleute. ALSO: Ab in den Container und in das Museum in Deutschland. Liebe Heidi, schone Dich und begrabe den Traum. Alle Fans sind stolz auf Dich und Deine bisher erbrachte Leistung. Den Fingerzeig der jetzigen Situation muss man allerdings erkennen und richtig deuten, es hätte noch schlimmer kommen können, wenn wir den Diebstahl dazu rechnen. Das meint Gert nach 40 Jahren Praxis mit den Oldtimerfahrzeugen der 30iger Jahre. Eine gute Rückreise wünschen wir Dir alle, die Dich begeistert in Berlin empfangen werden. http://www.vintagecarservice.de
Hagen Jensen sagte:
14. April 2016 um 15:54
Hallo Gerd,- und ich gehe mal davon aus, dass ich Dich (bin selbst Jahrgang 41) duzen darf. Du stellst die Frage nach der Gemeinsamkeit von ADLER (Stinnes) und HUDSON (Hetzer) und kommst zu dem Schluss, dass es die vier Räder sind, wobei einer auch noch mit dem Holz zu kämpfen hat. Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Was die beiden (Adler und Hudson) wirklich gemeinsam hatten und haben, sind zwei starke und selbstbewusste Frauen, die sich durch nichts aufhalten ließen und lassen. Ich respektiere durchaus Deine Einstellung in dieser Sache, da Du ja genügend Erfahrungen im Oldtimer-Bereich hast, aber meines Erachtens nach geht es hier nicht vorrangig um Technik, sondern um Willenskraft,- ja, vielleicht auch Eigensinn. Versuche doch mal, Dich in die Zeit von Clärenore im Jahr 1926 zurück zu versetzen: Welchen Rat hättest Du ihr in Südamerika gegeben, als sich das Kegelrad im Differenzial verabschiedet hat oder als die „Wege“ mit Dynamit freigesprengt werden mussten? An diesem Punkt ging es schon lange nicht mehr um den Adler, sondern nur noch um Stinnes. Ich denke, wir sollten froh sein, dass es diese Art von Menschen heute überhaupt noch gibt. Ansonsten befürworte ich auch einen Austauschmotor, welcher Sorte auch immer und schließe mich der Meinung von Klaus Welter an. Beste Grüße
Reiner W. sagte:
14. April 2016 um 17:05
@ Hagen Jensen
..es geht hier nicht vorrangig um Technik, sondern um Willenskraft,….
Aha, mm, ja richtig, wenn die Naturgesetze der Technik sich nicht beugen wollen muß es die Ideologie schaffen !!. Mit diesem naiven Weltbild ist vor 25 Jahren ein ganzer Staat gescheitert.
Man kann aber auch sagen wo das Wissen aufhört fängt die Ideologie an.
Und selbst weibliche Betonköpfe haben bis jetzt noch keine Wände eingerissen !
und ich denke mir, daß wir ohne Willenskraft und Ausdauer unsere heutige Technik gar nicht hätten. Hat allerdings wenig mit Ideologie zu tun. Ach, und was ist nun so weiblich an den sogenannten Betonköpfen?
Gudrun Berg sagte:
15. April 2016 um 01:25
kleine Fremdwörtererklärung:
Ideo•lo•gi̱e̱
Substantiv [die]
pol.
1. 1.
die bestimmten Grundeinstellungen und Werte, die in einer gesellschaftlichen Schicht oder Gruppe wichtig sind und die zusammen eine Art Weltanschauung bilden.
„ein typischer Vertreter der bürgerlichen Ideologie“
2. 2.
ein System von Meinungen und Haltungen, die eine Art politische Theorie bilden, wie ein Staat aufgebaut, regiert usw. sein sollte.
„die imperialistische/marxistische/ kommunistische Ideologie“
Idi•o•ti̱e̱
Substantiv [die]
umg.abwert.
1. ein sehr dummes oder unsinniges Handeln.
„Es wäre Idiotie, sich eine solche Chance entgehen zu lassen.“
Lieber Hagen, Du bist der jüngere Oldifan, aber alle Freunde von diesem Hobby DUZEN sich, das ist OK. Ich war mehrfach in Hershey zur Messe, war auch Mitglied im HUDSON Club. Unser Freund John BATTLE – genannt MUFFIN BOY – ( detailed@verizon.net ) konnte der Heidi oft helfen. Außerdem hat Dr. R. BLAKE ( rvb9549€aol.com ) 50 KM von Hershey entfernt, ein wirklich einmaliges Hudson Museum aufgebaut, was ich besichtigen durfte. Er hat einen SUPERMECHANIKER, der alle Fahrzeuge in der eigenen Werkstatt wartet. Schreibt doch bitte einmal Robert Blake ( Röntgenarzt in NY ) an, ob von dort Hilfe kommen könnte, wenn Heidi unbedingt weiterfahren muss oder möchte. Meinen HUDSON von 1948 habe ich nach DK verkauft, Ich bin also nicht mehr Clubmittglied. Gruß Gert Lohse ( 40.000 Km mit FORD A gefahren, nicht nur aus der Garage rein und raus, wie eine Dame schreibt, allerdings einen Kolben / Motor zerlegt, Materialfehler )
Hannelore,Heidi sagte:
14. April 2016 um 18:07
Wir machen ja wohl jetzt und hier keine Verkaufsveranstaltung in eigener Sache. Warum soll Heidi für HUDO einen Motor ab Kiel brauchen? Vorher kommt HUDO aber ins Museum, zwischen lauter FORD A,
wenn überhaupt dann wohl eher in Berlin ( zu den Hetzer- Oldtimern).
Aber da ein neues IPad nach Chile fliegen soll, ist die Weltreise wohl noch nicht beendet.
40 km kann man auch anders schaffen, man fährt seinen Oldtimer 400 mal aus der Garage, PUTZT IHN
und schiebt ihn wieder rein.
Ihre Webadresse kennen wir übrigens auch schon.
Wenn HEIDII und HUDO deutschen Boden erreicht werden sie auch bis Berlin kommen, notfalls mit Hilfe.
Gruß Hannelore,Heidi aus BÄRLIN
fanny sagte:
14. April 2016 um 22:34
Liebe Hannelore,Heidi….das ist ja Satire vom Feinsten.. Bin begeistert.
Denke mal, Heidi wird alle Vorschläge von Hagen, Berliner, Klaus Welter, Michael Fischer und Gustav Fröhlich genau analysieren und dann vielleicht in Argentinien ( oder Chile ) einen Austauschmotor für Hudo organisieren.
Sie selbst hat eine Operation hinter sich – warum nicht auch Hudo ?
Bin sicher sie findet wieder eine Lösung, die uns alle verblüffen wird.
Drücke die Daumen ganz fest für eine Weiterfahrt.
fanny
braeuer1938 sagte:
13. April 2016 um 17:32
Liebe Frau Hetzer, der Plan B von Klaus Welter sollte ernsthaft geprüft und ausgeführt werden. Ich hatte gehofft ,dass Sie diese Idee in den USA umsetzen. Leider nicht. Sollte sich widererwarten kein passender Motor auftreiben lassen, dann hier mein Vorschlag.Hamburg Süd hat sicherlich in Argentinien oder Chile die Mittel Hudo nach Europa zu verschiffen.Transport nach Spanien, Frankreich oder Niederlande. In dem Zielhafen wird der regeneriert Motor, der sich m.E. in Australien befindet, dann eingebaut und zwar von den Spezies, die Hudo vorbereitet hatten. Dann sollten die Herren Sie bis Berlin eskortieren. Viel Glück, J.Braeuer
Claudia sagte:
13. April 2016 um 09:32
Liebe Heidi,
ich lese so gerne Ihre Reiseberichte und kann den Unmut über den jetzigen Rückschlag gut verstehen. Aber bitte nicht aufgeben, nach Regen kommt auch wieder Sonne! Sie schaffen das! 🙂
Alles Gute und eine Extra-Streicheleinheit für Hudo 🙂
Viele liebe und herzliche Grüße
CG
Hans der Driver sagte:
13. April 2016 um 09:04
So ein Mist aber auch, liebe Heidi, aber es war leider erwartbar, ohne eine sehr zeit- und materialintensive Reparatur der Maschine wirds nicht gehen. Nichts gegen die Schrauber in Mendoza, sie haben sicher das getan, was ihnen möglich ist. Aber so eine OP am „offenen Herzen“ macht eben der Prof. und nicht der Student.
Ich wünsche Dir aber trotz allem alles Gute und weiterhin Kraft und Durchhaltevermögen.
Liebe Heidi,
Lilli kann das nicht passieren; sie trägt immer ein oder zwei Stoffbeutel vor dem Bauch—Ja ja und das ist auch richtig so !! Nicht en vogue, nicht modisch–ABER sicher ! Trage seid über 40 Jahren Brustbeutel–von einem Dekollte-Brustgrapscher Diebstahl , noch nie gehört !!! Oder wichtige Dinge
auf mehrere Taschen verteilen. Bauchtasche geht auch, aber das ist modisch sehr grenzwertig und
auch nicht so sicher–Gurt kann von geschicktem Kriminellen durchtrennt werden.. Nimm einen guten alten
Brustbeutel, wer dumm guckt—sei ´`s drum !!!
Liebe Grüße Katrin
Diese Beutel stören mich nur so sehr beim Auto fahren. Jetzt habe ich eine Tasche vor dem Bauch, da ist noch Platz. Dien Tasche ist aus feinstem Leder und erfreut mich nun täglich, weil es eine Sponsorgabe von 1993 für die 1. Cycle Messenger Championship war. Ich behielt dann die Tasche für das beste Ladies Team, weil es kein Ladies Team gab. Ich kann es nur immer wieder sagen, ich habe die Tasche nicht aus
modischen Gründen getragen, sondern weil die Menschen lächeln, wenn sie sie sehen, überall ist die Tasche für Alt und Jung, Frauen und Männer, Kinder ein Hingucker. Sie erzeugt so viel Aufmerksamkeit, wie Hudo. Sie ist richtig Konkurrenz für Hudo, deswegen habe ich auch gegen den Rat guter Freunde die Autotasche in 6 verschiedenen Farben mitgenommen und sie stehen alle schön aufgereiht am Rückfenster,
inzwischen etwas staubig. Im Moment trage ich die rote, mit nichts drin. Nur Schere und Tesafilm und Zettel,
die ich an gut frequentierten Orten anklebe und auf S P A N I S C H um Rückgabe der Erinnerungsstücke bitte. Ach ja, die rote Tasche ist mir ja in Laos vom Motorradfahren vom Arm gerissen worden. Aber der Dieb hat damals nur den einen Henkel erwischt. In USA habe ich einen roten Gürtel gekauft und den habe
ich ich Bolivien annähen lassen. Also diese Tasche hat auch schon eine Geschichte.
Nein, das ist mir klar ; meine Anspielung bezieht sich auf den unangenehmen Hubbel den so eine
Bauchtasche macht und somit bevorzuge ich die Variante Brustbeutel !!!
iDese Autotaschen sind so etwas wie ein Markenzeichen. Punkt. Alles klar, aber bitte nicht mit wertvollem
füllen !!!!
Weiterhin gutes gelingen und ich habe auch schon mal für den Dieb unwichtige Dinge, aus einer
geraubten Handtasche wieder bekommen. Tagebuch oder so. Toi toi toi !!! Auch für Hudo
nur ein schneller Tip: ich würde das fanny pack noch zusätzlich mit einer Sicherheitsnadel sichern. Diese Schnappverschlüsse (besonders, wenn sie hinten sind,) kann ein geübter Dieb ganz leicht und schnell aufmachen. Ich habe meine cell phone pouch immer noch mit einer Schnur an den jeans befestigt. Hab es einmal verloren und gelernt ☺
Gute und sichere Weiterfahrt.
Claudia sagte:
11. April 2016 um 20:02
Der deutsche Honorarkonsul in Mendoza kann nicht helfen, weil er „einen Termin hat“… Kann er denn nicht wenigstens einen Übersetzer nennen? Lili, die von dem Diebstahl und den Verständigungsschwierigkeiten weiß, „fährt im Bus an Mendoza vorbei“… Sie hatte sich doch immer so eingesetzt. – Ich verstehe die Welt nicht mehr.
Hallo Claudia, das mußt Du anders sehen. Es gibt nicht nur Heidi Hetzer auf der Welt. Manche Gleichgesinnte finden das toll, was diese Alte mit dem alten Auto macht, aber mache eben gar nicht, die haben andere Interessen. Natürlich hat der Honorarkonsul einen Mitarbeiter, aber der hält im Büro die Stellung und die Antwort war, das ist schwierig. Hier ist die Adresse von der Immigrationsbehörde, die haben nur morgens offen.
Und zu Lili, die setzt sich immer noch für mich ein, aber als sie den Bus gebucht hat, hat sie von den Diebstahl nichts gewußt und die Busse fahren von Santiago nach Buenos Aires fast alle an Mendoza nur vorbei und halten nicht an. Darum habe ich 4 Stunden umsonst am Terminal auf Lili gewartet. Also Lili ist ganz in Ordnung. Wir sind inzwischen gute Freundinnen geworden und bleiben es hoffentlich ein Leben lang. Liebe Claudia, immer positiv denken, dann geht es einem viel besser……….
Marla, Heidi's webmaster sagte:
10. April 2016 um 01:24
Heidi hat den spanisch-sprachigen „Tasche gesucht“ Text bekommen und schreibt mir das:
Hallo Marla,
ich war in der Lage in einem Geschäft den Entwurf ausdrucken zu lassen und dann habe ich 50 Kopien machen lassen, dann habe ich am Bahnhof und in miesen Gegenden und an Laternenmasten die Zettel angeklebt.
Dazu mußte ich erst Tesafilm und eine Scheere kaufen, das war ein Akt bis man ein Geschäft findet. Es gibt nur Kioske mit Essen und Klamotten.
Claus H. Wulff sagte:
11. April 2016 um 17:48
Hallo Heidi,
der Berliner Schnauferlclub drückt weiterhin alle Daumen, dass neben den technischen Pannen auch die bürokratischen gemeistert werden können. Toi, toi, toi !
Auch im Namen von Wolfgang Presinger / Mannheim sollen wir gruessen. Er bittet um Kontaktaufnahme unter W.Presinger@gmx
Liebe Gruesse,
der neue Präsident des ASC – Berlin im Namen ALLER
Hallo Herr Präsident, das freut mich aber, daß Sie es geworden sind, als alt eingesessner Schnauferl Bruder und danke, daß Sie diese große Aufgabe übernommen haben. Wer macht denn nun den Schreibkram? Das ist doch auch viel Arbeit?
Ich habe ja leider keine ASC Fahne am Hudo, aber die würde sowieso niemand kennen. Die Menschen haben schon mit der Deutschen und Berliner Fahne ihre Probleme. Aber ich tue mein Bestes, für Veteranen
Fahrzeuge, in Ehren zu halten.
Wenn man den ersten schock überwunden hat, geht alles, es ist schwer, aber geht nicht, gib’s nicht.
Dieser Spruch wird z. Zt. sehr strapaziert.
Bitte die Herzlichsten Grüße an meine „Brüder“ von Eurer Schnauferl-Schwester, Heidi.
Ich freue mich schon auf den Clubabend im November und die Weihnachtsfeier. Uli Springer bitte halte mir einen Platz an Deiner Seite frei.
heinz huebner sagte:
9. April 2016 um 22:50
Heidi , wie Du schon selber sagst : Ohne Hudo bin ich nichts ! Du hast viele gute Tipps bekommen,auch von Hannelore mit Schulverbindungen,das gleiche von mir mit Hochschule in Mendoza. Gehe zu einem großen Hotel wo immer jemand Englisch spricht. Diese Person ruft an für Dich und der/die Student kommt zu deinem Hotel oder Gagage. Sowie Hudo fahrfähig ist geht es zur TV. Station,Radio und Zeitung mit Bild von der Tasche. Da Hudo direkt in die Garage in Mendoza kam,hast Du natürlich nicht die Aufmerksamkeit der Presse bekommen.Mach klar daß Dein Notizbuch sehr wichtig ist.Rückgabe kann über Kirche gemacht um anonym zu bleiben. Wünsche Dir klapperfreie Pleullager, Kalle
Jürgen Jeschke sagte:
10. April 2016 um 10:23
Daß Heidi in den großen Hotels vorsprechen soll, ist eine gute Idee. Ich habe mal recherchiert: Im Park Hyatt Mendoza spricht man neben Englisch sogar Deutsch! Die Adresse lautet. Chile 1124 – diese Straße verläuft direkt am Plaza Independencia; dort ist auch das Museo Municipal (als Orientierung). Tel. +54 261 441-1234 Viel Glück und gutes Gelingen (auch für Hudos Reparatur) !
JJ
Hannelore,Heidi sagte:
9. April 2016 um 19:31
Die BZ in Bärlin war schnell, sie hat heute gleich von der Räuberpistole berichtet.
Nun da unsere Lili weg ist geht es ja hauptsächlich um die Verständigungsschwierigkeiten für den Rest in Südamerika.
über Goo…. ist ein Goethe-Zentrum in Mendoza, Av.San Martin 407, 5500 Mendoza, Tel.542614234990, http://www.goetheana.com.ar (kann deutsch, aber Öffnungszeiten)
über die Seite ergibt sich die Universidad de Mendoza ,Boulonge Sur Mer 683 CP 5500 Mendoza,Argentinien.
rectorado @um.edu.ar , Tel.542614202017, Rektor ist Dr.Emilio Vazquez Viera.
Dort gibt man aktuell wieder Sprachkurse ( 900 Lehrer).Ein Lehrfach ist u.a. Rechts – u .Sozialwissenschaften, Mechanik…
Vielleicht findet sich da auch ein neuer Begleiter, der Lust und Zeit hat unsere Heidi zu begleiten.
Es wäre der Uni bestimmt eine Ehre Heidi und HUDO zu empfangen.
Schönes Wochenende
Hannelore,Heidi
Hannelore,Heidi sagte:
8. April 2016 um 08:15
Hallo, Heidi und Marla
Warum nutzt man nicht FACEBOOK, Twitter ? (in spanischer und englischer Suchmeldung).
Es hat sich in der modernen Kommunikation schon oft bewährt und geht rum wie ein Lauffeuer.
Bei einem kleinem Finderlohn bekommt man vielleicht einiges zurück. Genug Fotos von der Tasche sind
auch vorhanden(mit Heidi oder ohne).
Die Geräte orten lassen geht auch, hat sich in Köln nach Sylvester schon bewährt auch in Bärlin.
Viel Glück dabei, es geht im Leben immer weiter. Also lieber auf der Hauptroute nach Buenos Aires fahren,
eine Unterkunft mit Safe nehmen und mit weniger auffälligen Taschen bzw. mit Brustbeutel unterwegs sein.
Heidi siehst auch mit Jutebeutel modern und Suuuper aus.
Lieben Gruß von Hannelore,Heidi
Marla, Heidi's webmaster sagte:
8. April 2016 um 09:51
Hallo Hannelore, leider waren die Geräte als ich morgens vom Unglück erfuhr, schon abgeschaltet und nicht mehr zu orten, laut Apple. Kennst du einen Trick? Facebook, ja, sehr gute Idee. Wie genau? Kann mir jemand einen Aufruf auf spanisch formulieren? Ich würde ihn versuchen in Mendoza zu platzieren.
Hannelore,Heidi sagte:
8. April 2016 um 16:14
Hallo Marla, vielleicht geht da was im Fernsehen, bei Google eingegeben MENDOZA,Argentinien,Canal 7 TV, suchen lassen mit Maps.Auf der Karte sind dann zwei Punkte für Canal 9 und Canal Siete.
Links stehen dann die Adressen und Telefonnummern (Vorwahl ?)
Vielleicht wird Heidi da auch eingeladen.
Die Sachen sind sowieso unverkäuflich.
Übersetzen kann vielleicht Lili, oder man spricht englisch im Sender.
Viel Glück Hannelore
Marla, Heidi's webmaster sagte:
8. April 2016 um 16:48
Wer kann spanisch? Wie hört sich diese Google Übersetzung an?Cualquiera que haya visto esta bolsa en Mendoza? Ya has oído Heidi, una mujer de 78 años de edad que viaja por todo el mundo con un coche viejo. En la bolsa había una libreta de direcciones, un calendario, y la navaja de bolsillo de su padre. Estas cosas significan mucho y Heidi serían felices si se presentaban. Gracias!
Hannelore,Heidi sagte:
8. April 2016 um 17:09
Kann man nicht Lili eine Mitteilung schicken, sie ist ja noch in der Nähe.
Sie kann doch gleich antworten.
Da wo Canal 9 ist, Garibaldi 86,5500 Mendoza steht eine Riesenschüssel und ein Mast auf dem Dach.
Vielleicht am Walmart Mendoza, Estadio Malvinas Argentinas, Kath.Kirchen und gut besuchten Orten Suchmeldungen aufhängen.
Hagen Jensen sagte:
8. April 2016 um 18:19
Nicht schlecht vom Translate.google.de. Ich würde als Spanier verstehen, was gemeint ist. Jeder Versuch zählt und Rundfunk wäre auch nicht schlecht mal ganz abgesehen vom Kontakt zu Lili. Nur ohne Telefon schlecht zu machen. So ein Mist aber auch.
Cualquiera que haya visto esta bolsa en Mendoza? Ya has oído Heidi, una mujer de 78 años viajando por el mundo con un coche viejo. En la bolsa era una libreta de direcciones, calendario, y el cuchillo de su padre. Estas cosas significan mucho, y Heidi estarían encantados si fueran devolvidas. Gracias
Marla, Heidi's webmaster sagte:
9. April 2016 um 00:30
Vielen herzlichen Dank Werner. Vielleicht haben wir ja Glück und können diese Nachricht mit Foto der Tasche erfolgreich in Mendoza verteilen. Einen Versuch ist es Wert.
Marla, ideal ist es auch in den Sozialen Medien zu publizieren ,Facebook zB
Arno Wahl sagte:
8. April 2016 um 20:42
In Mendoza gibt es einen deutschen Honorarkonsul namens Andreas Vollmer. Der wird Heidi sicher schnelle Hilfe in allen Fragen bieten können.
Claudia sagte:
8. April 2016 um 22:37
Könnte dies evtl. helfen?
Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland LeiterAndreas Vollmer, HonorarkonsulOrtMendoza Peatonal Sarmiento 165/199, 5. Stock, Büro 566/567, 5500 Mendoza. Telefon+54 261 420 10 77 Postadresse Consul Honorario de la República Federal de Alemania, Peatonal Sarmiento 165/199, 5. Stock, Büro 566/567, 5500 Mendoza, Argentinien.KonsularbezirkProvinzen Mendoza, San Juan und San Luis. E-Mail: mendoza@hk-diplo.de
Bei Herrn Andreas Vollmer war ich und hatte auch schon vor dem Diebstahl mit ihm telefoniert. Er war sehr freundlich, mußte aber zu einem Termin und konnte nicht helfen, Immigrationsbehörde für Visa und sonst hat man keine Chance . Es ist in Jahren erst ein Pass wieder aufgetaucht. Im Radiosender versteht mich keiner. Kein Übersetzer, die Zeitung del Sol ist am Montag wieder da, ab 10 Uhr jemand der englisch spricht. Lili sitz im Bus und fährt an Mendoza vorbei nach Buenos Aires. Sie weiß von meinem Diebstahl.
Lili kann das nicht passieren, sie trägt immer 1 oder 2 Stoffbeutel vor ihrem Bauch und hält die Hände vor den Bauch, auch im Hudo. Am Wochenende arbeitet niemand, Hudo steht auf dem Wagenheber und die Holzspeichenräder wässern. Montag geht kommen die bearbeiteten Pleuel wieder rein, Wir haben auch neue Kolbenbolzen gefunden, die alten waren schon etwas eingelaufen.
Schade, daß das passiert ist. Aber irgendwie geht es weiter, oder du wärst nicht Heidi Hetzer ☺ Der Verlust der persönlichen Sachen tut weh, aber ich bin froh, daß es „nur“ Sachen waren, die da Schaden genommen haben. Paß auf dich auf, Heidi
Seit den Panama-News sind Proteste noch wahrscheinlicher.
Du bist doch schon unsere Heldin!
Was kann ich/wir konkret für Dich tun?
LG Gudrun
Hagen Jensen sagte:
7. April 2016 um 22:08
Das ist bitter und man wünscht es keinem, besonders nicht so weit weg von zu Hause. Heidi, ich wünsche Dir alles Gute und ein wenig Glück bei der Bewältigung auch dieser besch… Situation. Schade um die Zeit, die damit verloren geht. Daumen hoch, trotzdem!
Grüße
Heidi,
Hagen Jensen hat mir aus dem Herzen gesprochen,Du wirst es meistern.
Grüße
Arno w sagte:
8. April 2016 um 04:08
Falls Heidi eine Hausratversicherung haben sollte, schützt die ggflls auch im Ausland. Dafür gibt es Obliegenheiten, die beachtet werden sollten. Eine ist sofortige Benachrichtigung der Versicherung.
heinz huebner sagte:
5. April 2016 um 19:52
Heidi , das Pleul kratzt an der Ölwanne ? Das richtige wäre den Ölschöpflöffel zu verkürzen anstatt dickere Dichtung. Wo ist der Abschiedsblog von Lili ? Schade ! Sollte sich jemand als Beifahrer bewerben,sollte diese Person mal Deinen Blog vom Anfang der Reise studieren. Schul-Spanisch ist nicht ausreichend,technische Begabung und Internet/Journalistik müssen unbedingt vorhanden sein. Deine Tour ist keine Auto-Tour vom Pacifik zum Atlantik sondern mit viel Arbeit und Stress verbunden.Beifahrer muss Verbindungen herstellen via Internet für Übernachtungen,Garagen und Autoclubs und nebenbei den Blog aufrecht erhalten.Bis jetzt gab es noch keinen Beifahrer der das alles konnte. Du solltest in der Lage sein auch alleine bis nach BA. zu fahren wenn Du die direkte Route fährst von Mendoza. Zu deiner Rückkehr nach Berlin wäre es ok. wenn Du eine Stunde verspätet ankommst,auch die Lufthansa ist manchmal spät ! Tschüss, Kalle
Jürgen Jeschke sagte:
5. April 2016 um 22:20
Heinz Huebner, Sie sprechen mir aus dem Herzen! Nur habe ich mich nicht getraut, es zu schreiben. Aber Sie sind ja näher dran an Heidi – Sie dürfen das. Mag ja sein, dass Heidi und Lili gut miteinander konnten, aber die journalistische und fotografische Ausbeute im Blog war eher gering. Da waren Heidis Instagram-Bilderserien aktueller, informativer und für meinen Geschmack auch schöner.
J.Jeschke
Klaus Welter sagte:
6. April 2016 um 11:39
Die Spontanität in Heidis Instagram-Fotos machen diese absolut authentisch und sind „erfrischend“. Schade nur ab und zu die Unschärfen.
Lili verdient meines Erachtens keine Kritik. Sie fotografierte „mit Stil“. Aber insbesondere wusste sie, nicht zu Heidi in Konkurrenz zu treten. Solches hätte Heidi nicht gefallen. Heidi ist und bleibt die Chefin. Ganz am Anfang befürchtete ich zum Beispiel, es könne jemand meinen, hier gehe es um Patrick-fährt-um-die-Welt. Diesen Fehler hatte Lili nicht gemacht.
P. Heinrichs sagte:
6. April 2016 um 17:33
Na Klaus,
da hab ich ja nochmal Glück gehabt!
Heißt übrigens Patrik, aber soviel Zeit war wohl nicht, ich hoffe dennoch ein paar Leute gut unterhalten zu haben…;O))
Ansonsten wäre dann doch besser ein Ghostwriter gefragt der immer schön den Kopf tief unten hält…
Schaun wir mal, wann es wie weiter geht.
Grüße
Michael Fischer sagte:
6. April 2016 um 18:02
Nee, Nee, Patrik, habe Deine Berichte noch in recht guter Erinnerung, Du hast mit Sicherheit keinen Fehler gemacht, denn Heidi hatte dir das „berichten“ gern überlassen.
Weiter gehen wird es ja irgendwie, bis zur Ankunft in Berlin werden noch 4-5 solcher „fachgerechten“ Motor-Instandsetzungen erforderlich sein.
Grüsse von Michael
Berliner sagte:
6. April 2016 um 21:46
Fachgerecht?
Neue Pleuellager auf alter Kurbelwelle?
Das muß passen und geht nicht lange gut ohne Aufbearbeitung.
Gudrun Berg sagte:
6. April 2016 um 00:53
Kalle, das war auch meine Hoffnung, die direkte Route von Mendoza nach BA, aber Heidis Bildunterschriften erzählen uns von anderen Plänen. Heidi wird mit Hudo Walzer tanzen auf den Serpentinen runter nach Santiago de Chile. Der NDR wird locken. Sie hält die Spannung bis zum Schluß. Grüße nach California.
Frank sagte:
6. April 2016 um 09:35
Hallo
Mit der dickeren Dichtung ist wohl schon seit Australien bekannt, wenn man nicht auf die doppelte Dichtung hinweist ist es schnell weg rationalisiert. Aber ist doch eine Weile gut gegangen, vermutlich hat das immer wieder neu festziehen die Di htung immer dünner gemacht, oder Hudo hat irgendwo mal aufgesetzt, reicht ja s hin zu hohe Grasnarbe für den letzten 1/2mm.
Man sollte die Dichtungsdicke im angeschraubt Zustand nachmessen und nach jedem öffnen und wieder verschließen nachmessen.
Mit deine.Anforderungen an den Beifahrer hast du es etwas übertrieben, bisschen was kann Heidi schon auch.
Gruß Frank
heinz huebner sagte:
7. April 2016 um 23:09
Hallo Frank , nichts gegen Heidi’s Leistung,ich weißt was sie kann .Aber wie bei einer Ralley,der Beifahrer ist entscheidend. Ich zB.käme nicht in Frage weil Ich im Fall Internet nicht qualifiziert bin ! Heidi arbeited viele Stunden in der Nacht um Fotos und Berichte für den Blog zu bearbeiten und muss sich um eMails kümmern und Kontakte herstellen.Das ist wahnsinnig zeitraubend und Heidi ist nie vor Mitternacht im Bett oder Schlafsack.Also keine Kaffefahrt für den Beifahrer. Heidi’s Freund, Kalle
Matthias sagte:
5. April 2016 um 08:30
Guten Tag Frau Hetzer, gibt es eigentlich eine Erklärung für den Motorschaden, bzw. für die zerstörten Pleuelstangen? Solche Schäden sind doch eigentlich eher selten und treten nicht aus heiterem Himmel auf.
Können Sie ausschließen, dass mit neuen Pleuel und Kolben das Gleiche nicht noch einmal passiert?
Welches Öl fahren Sie eigentlich?
Herzliche Grüße und viel Glück in Chile!
Matthias
heinz huebner sagte:
4. April 2016 um 04:18
Heidi, das Konsulat von Chile ist in der Straße : Belgrano 1080 in Mendoza.Vieleich warst Du schon dort um Dich schlau zu machen ? Tel. 425-5024. eMail : cgchilmen@itcsa.net. Haben auch eine Website aber da kannst Du zu Fuß mal hingehen .Das wäre die beste Informationsquelle für die Zollbestimmungen. Alles Gute, KALLE
PeWi sagte:
2. April 2016 um 11:52
„heidihetzerSehr gute Auskünfte von den freundlichen Mitarbeitern. Der ACA hat auch eine Ko-orperation mit dem ADAC. Aber sie meinen mit dem Oldie auf dem Hänger würde ich kaum über die Grenze nach Chile kommen, auch nicht mit dem Carnet de Passage.“
Diese Auskunft dieser beiden Herren sagt ja nur aus : Sie wissen es nicht !
Würde mich mal weiter erkundigen.
Zwischen diesen Ländern brauchst du ein eigenes Zolldokument / Quelle ADAC :
Titulo de Importacion de Vehiculos
Argentinien und Chile gehören zwar dem Carnetsystem an, verwenden aber regelmäßig ein eigenes Zolldokument zur Einreise (Titulo de Importacion de Vehiculos). Mit diesem Papier verpflichtet sich der Reisende zur Wiederausfuhr des Fahrzeuges innerhalb eines festgesetzten Zeitraumes.
peter achenbach sagte:
2. April 2016 um 10:15
danke für die neuen infos und bilder. es geht weiter und ich drücke die daumen. war ja doch ein kapitaler schaden wie die bilder zeigen. ein moderner motor würde bestimmt mit solch einem schaden auf dem schrott landen.
eine frage an die mitleser mit fachkenntnis: kann man so ohne weiteres eisenguß schweißen? war mir bislang nicht bekannt.
gut, der flicken im loch muß ja keine großen kräfte aufnehmen, er soll ja nur das kurbelgehäuse verschließen. einer der beiden zylinderköpfe wurde ja auch geschweißt und mit einem flicken versehen. das scheint ja auch gehalten zu haben.
ich drück die daumen.
p.s. weil ich eher dem holz näher als dem metall stehe muß ich immer mal wieder an die holzspeichen denken. bei dem klima dort unten und dem stress im moment bitte nicht das wässern vergessen. am besten wäre es wohl jedes der räder mal für einen tag ins wasserbad zu legen damit das holz durch und durch feuchtigkeit aufnehmen kann.
Berliner sagte:
2. April 2016 um 16:00
Ja Gußstahl kann man auch mit alter/einfacher Technik schweissen. Es ist aber eine heikle Sache.
Man braucht spezielle Schweißstäbe für Grauguss, oft werden auch Edelstahl-Elektroden eingesetzt.
Vor dem Schweissen muß das Werkstück ordentlich erhitzt werden um die Gefahr von Spannungsrissen zu vermeiden.
Wollen wir hoffen, dass lange hält.
Liebe Heidi, da haben wohl alle guten Wünsche nichts genutzt. Suche mit Lili eine Werkstatt mit erfahrenen
mitdenkenden Monteuren!!!! Flaschen gibt es auch in D. Ich hoffe auf einen guten Ausgang!! Spann das
TV-Team mit ein und wirf die Flinte nicht ins Korn es gibt immer eine Problemlösung- die Erfahrung habe
ich beim arbeiten auf den Kontinenten dieser schönen Erde gemacht. Vor allem wünsche ich Dir Geduld.
Viele, viele Grüße aus Sachsen
Arno Wahl sagte:
2. April 2016 um 10:13
Im Geiste von Clairenoee Stinnes hat Heidi das Problem gelöst. Ein grades Pleuel wird sich auch noch finden und weiter wird es auf der weltumspannenden Tour gehen. Alles Gute Heidi. CU in Berlin.
lange,volker sagte:
31. März 2016 um 19:25
hallo heidi
vielleicht kann der NDR dir ja auch mal helfen??!!
Frank sagte:
31. März 2016 um 17:24
Hallo Heidi
in der Nähe von Santiago liegt wohl mehreres was sich um alte Autos kümmert, die müssten zumindest einen Kontakt herstellen können
da kann man wohl auf spanisch und englisch http://www.museoautosantiguoschile.cl
oder da http://www.salonmuseo.cl
wie soll es jetzt rüber gehen? müsstest du einen alten LKW oder Van mit Hänger für Hudo kaufen und auf dem Rückweg wieder verkaufen???? oder abholen lassen???
gute Besserung für Hudo
Gruß Frank
bugattiinge sagte:
30. März 2016 um 21:51
Liebe Heide,
das sieht wirklich nicht gut aus. Aber aufgeben? Was hätte Clärenore getan?
Kann Dir nicht der „Club de Automóviles Antiguos de Chile“ (www.caach.cl) weiterhelfen?
Das sicherste wäre wahrscheinlich der Neue Motor. Es würde ja nicht schaden, ihn schicken zu lassen, wenn das irgendwie machbar ist. Ich drücke jedenfalls ganz doll die Daumen, dass Du Deinen Traum nicht beenden musst. Ganz viel Glück!!!
lange,volker sagte:
30. März 2016 um 17:58
hallo ihr heidifans
das ist schon interessant,wie die meinungen doch auseiandergehen. unsere heidi hat uns ein abenteuer geschenkt das besser nicht sein könnte. das gibts nicht nochmal in unserem kurzen leben und deshalb unendliches Dankeschön für die zeit.ich will sie am brandenburger tor empfangen und nicht in tegel!darum liebe heidi setze alles daran das der hudo wieder schnaufft.das ist einer ralleylegende würdig. alles gerede ist nur warme luft.ich weiss das heidi immer das richtige machen wird.heidi gibt nicht auf!wir lieben dich.gib wieder gas!mit hudo!!!und zeit ist doch genug vorhanden.
Claudia sagte:
30. März 2016 um 20:46
Liebe Frau Hetzer, lassen Sie sich von nichts und niemandem unter Druck setzen. (Kommentieren ist leicht, tun ist schwer)! Alles, was Sie jetzt tun (oder sein lassen) ist richtig. Sie haben sooo viel geleistet, Sie müssen nichts mehr beweisen. Und wo jemand Sie empfangen will, sollte Ihnen egal sein. Selbst „aufgeben“ darf nach dieser langen Reise „eine Option“ sein, denn Sie haben mehr geschafft, als es jedem von uns möglich gewesen wäre. Sie haben eigentlich jetzt erstmal Erholung verdient!
PeWi sagte:
30. März 2016 um 15:16
Deutsche Einrichtungen in Chile
Hallo Heidi, da ich vermute, dass Hudo nach Chile gebracht wird, um dort die Reparatur vorzunehmen,
hier mal die Adresse von deutschen Einrichtungen. http://www.goethe.de/ins/cl/de/sao/lks/dpl.html
Da Lilly ja gerade jetzt, wenn ihre spanischen Sprachkenntisse am dringendsten gebraucht würden, den Abflug gemacht hat, hoffe ich, die Adressen helfen weiter. Werden sich sicher Leute finden, die dir gerne helfen werden.
Viele Grüße und lass dir vor allem Zeit.
Wird schon werden mit Hudo.
Frank sagte:
30. März 2016 um 13:36
Hallo
Ich hatte ja beim Anblick der Reisegeschwindigkeit schon gehofft das Hudo wieder rollt.
Loch im Motor ist ja wohl das Ende vom Motor,
Bleibt wohl nur den Austausch zu ermöglichen.
In Chile? Ja aber wie dort wieder wegkommen, der Opa sollte besser nicht mehr über den Berg, möglichst ebenerdig nach hause, das Ziel erreichen, das geht ja auch um Kap Horn nach Afrika. Vielleicht kann es ja in Chile noch nach Süden gehen bevor es zu winterlich wird.
Viel Glück für die weitere Reise
Gustav Fröhlich sagte:
30. März 2016 um 08:47
Liebe Frau Hetzer, leider habe ich es so kommen sehen, seit der Flickschusterei in Laos habe ich diesem Motortyp keine Change mehr gegeben.
Sie fragen sich: Neue Pleuls aus Florida? Motor aus Melbourne? oder improvisieren (wieder mal)? Sie haben nichts dazu gelernt.
Hans der Driver sagte:
30. März 2016 um 12:22
Justav Du hast leider recht, dem Motor ist so nicht mehr zu helfen, (fast) sämtiche an der Strecke liegende Werkstätten haben sich, mit mehr oder weniger Erfolg daran versucht. Die Maschine muss nun komplett neu aufgesetzt werden, alle Lager geschliffen, alle beweglichen Teile ausgetauscht und neu eingepasst werden – eine Arbeit von mehreren Wochen (für Spezialisten), wenn´s gut werden soll…..Ob der Mebourne-Motor wirklich funktioniert steht ja auch in den Sternen
Sam sagte:
30. März 2016 um 12:51
Sehr geehrter Herr Fröhlich,
ist das alles was sie dazu zu sagen haben? Ganz ehrlich, ihre oberlehrerhaften Kommentare sind einfach fehl am Platz. Am heimischen Rechner zu sitzen und blöde Kommentare abzulassen hilft keinen. Sie haben auch glaube nicht verstanden, was das es bedeutet mit einen solchen alten Auto um die Welt zu reisen. In den Werkstätten dieser Welt wird man nie den Sachverstand finden, den Sie hier fordern. Wenn Frau Hetzer mit Ihrer Reparaturanspruchshaltung die Reise angetreten hätte, wäre sie sicher immer noch in Asien und würde nach der „passenden Schraube“ sind suchen. Improvisation ist das Geheimnis des Erfolgs. Das sollten Sie sich mal hinter die Ohren schmieren.
Liebe Frau Hetzer,
geben Sie bitte jetzt nicht auf. Sie selbst haben es schon oft erwähnt, Südamerika ist und wird der schwierigste Teil ihrer Reise werden. Lassen Sie Hudo nach Santiago de Chile bringen und irgendwo wird sich jemand seiner annehmen, da bin ich mir sicher. Wenn ich mich recht erinnere, hat Ihnen jemand vor langer Zeit als Sie noch in Peru unterwegs waren auf Instagram diese Nachricht geschrieben:
„Hello @heidihetzer if you are coming to chile please let me know me and my father are mechanic if you need any help let us to know!! We are near to Valparaiso in the Aconcagua valley, we have couple of Ford model A.“ Diese Nachricht hinterließ Ihn ein Herr „romeromarin“.
Vielleicht mal darüber versuchen???
Gustav Fröhlich sagte:
30. März 2016 um 16:21
Ja sam, ick weß ja das Kritik an Heidi hier nich erwünscht iss.
Ick habe schon Motoren vom Opel P4 und Ford-Köln repariert, da waren Sie noch janich uff de Welt.
Hudos Motor hatte keine Voraussetzungen solch eine Reise zu überleben.
Da hätte man spätestens in Australien einen gebrauchten Motor aus einem Unfallwagen einbauen sollen.
Klaus Wendt sagte:
30. März 2016 um 17:26
Guten Tag Gustav, diese alten Autos kenne ich auch noch gut, hatte den Opel P4 noch bis 1969. Die Motoren hatten an der Stirnseite eine ordentliche Wasserpumpe mit Lüfterflügel drauf. Diese Technik hatte ja sogar schon Frl. Stinnes im Adler drin. Die Kupferrohre fürs Kühlwasser (oberhalb Hudos Motor) fand ich ja etwas unterdimensioniert, vermutlich konnte das Kühlwasser nie richtig zirkulieren.
Wollen wir mal hoffen, das Heidi jetzt die richtige Entscheidung trifft und den Motor verschrottet.
Grüsse von Klaus
Gudrun Berg sagte:
30. März 2016 um 13:15
Herr Fröhlich, Ihr letzter Satz gilt vorrangig für Sie selbst.
Nichts und niemand hat Heidi Hetzer auf diesen Abenteuerweg geschickt. Es war ihr Inneres, was sie angetrieben hat. Für jede getroffene Entscheidung hat sie die Verantwortung übernommen und die Folgen getragen.
Wir alle sind wohl Fachleute auf unserem Gebiet. Gut und richtig ist es, wenn wir Ratgeber für Heidi sind. Darum schickt sie die Bilder und beschreibt Situationen. Sie hat körperlichen Schaden genommen. Vor seelischen Schaden sollten wir alle sie versuchen zu bewahren.
Heidi hat sich auf einen Weg gemacht. Die meisten von uns tun dies nicht. Wir haben uns drangehängt und sie hat uns mitgenommen.
Heidi wird ihren Weg zu Ende gehen und wir werden sie hoffentlich begleiten dürfen. Es ist Heidi’s Reise, nicht Hudos. Sie wird aufrecht ihr Ziel erreichen. Hudo zieht sie notfalls hinter sich her über die Ziellinie.
Bitte lernen Sie das Herr Fröhlich.
Hier scheinen sich ja fast die Wege zu trennen……………
Bis jetzt hat Heidi mit bewundernswertem Vertrauen in ihre und Hudos Kräfte, wohl wissend, was sie sich da vorgenommen hat, die Sache gemeistert. Kann zu 1000%
Frau Gudrun Berg zustimmen, dass ganz allein sie die Verantwortung trug und trägt. Das wird sie weiterhin ohne Wenn und Aber, es ist an uns, sie zu unterstützen und zu stärken, weil wir nichts anderes tun können, als seelisch und mental die Hand zu reichen, alles andere liegt nicht in unserer Macht. Die, die „schlauer“ sind als sie, möchten in diesem Moment sicherlich mit ihr tauschen……
Ich nicht, deshalb wäre ich froh, wenn ich Freunde hätte, die nicht rumgackern und mir meine angekratzte Verfassung noch vorwerfen, sondern mit mir fühlen, nahe an mir dranbleiben und verstehen, was in mir vorgeht.
Ich wünsche Heidi, dass sich bald eine Lösung findet (Hudson Club?), in der Zwischenzeit viel moralische Unterstützung von uns bitte genau überlegen, was Heidi w i r k l i c h hilft!
Gabriele
Hagen Jensen sagte:
30. März 2016 um 16:06
Danke Gabriele und auch Gudrun! Es gibt auch andere 78-jährige Damen, die sich in sündhaft teuren Senioren-Residenzen um den letzten, noch einigermaßen ansehnlichen Casanova in die Haare kriegen und im Übrigen hohen Wert auf pünktliche Mahlzeiten legen. Heidi zeigt, dass bei allen Einschränkungen und Widernissen auch ein anderes Leben in der zweiten Hälfte möglich sein kann.
Es ist Heidis Reise, nicht unsere. Wir sind nur Trittbrettfahrer. Ich bin nebenbei bemerkt bei dieser Reise sehr gerne Trittbrettfahrin. Außer ermutigenden Worten habe ich nichts zu bieten. Aber gottseidank gibt es immernoch Mitreisende hier, die hilfreiche Ratschläge posten und interessante Fragen stellen. Ich bin sicher, daß Heidi sie zu schätzen weiß. Was sie dann am Ende entscheidet, müssen wir respektieren. Es is Heidis Reise, nicht unsere.
Und dann sind da noch diejenigen, die nichts als Negatives zu sagen haben. Sie scheinen auf der Lauer zu liegen, bis was passiert. Warum sonst sind sie noch hier? Dann können sie (ausführlich und wiederholt) sagen, daß sie das alles vorhergesagt haben. Bravo. Da können sie dann ganz stolz auf sich sein. Wiedermal was “besser gewußt“. Gehört wohl auch dazu, wenn man einen blog hat.
Heidi, laß dich nicht unterkriegen. Was auch immer du entscheidest (aufgeben oder weitermachen) werden deine Freunde respektieren. Du kannst stolz auf das sein, was du bisher geleistet hast … auch wenn du „alles falsch gemacht“ hast… Du hast es GEMACHT und hast uns teilhaben lassen. Das zählt. Und wenn es tatsächlich mit Hudo weitergeht, dann kannst du zu der langen Liste noch eine Herausforderung als überwunden abhaken. Nicht daß die Liste nicht schon beeindruckend lang wäre.
Angelika Wendtland sagte:
31. März 2016 um 08:32
Liebe Heidi, ich kann mich Wilmas Meinung oben nur anschliessen und hoffe Sie finden ein Lösung, um Ihre Reise fortsetzen zu können. Alles Gute für Sie und Hudo!!
peter achenbach sagte:
29. März 2016 um 08:42
Das Kommentar neben dem letzten Bild und der Spotti sprechen 2 Sprachen. War das jetzt eine Blitzreparatur oder bewegt sich Hudo auf einem Abschleppwagen?
Alles Gute weiterhin.
PS: Wegen dem Termin mit dem Fernsehteam würde ich mir keinen Stress machen. Zur Not haben die genügend Zeit zu warten. In den öffentlichen Rundfunkanstalten wird so viel Geld mit irgendwelchen banalen Sch….. vernichtet, da soll es auf die Wartezeit nicht ankommen.
Werner Hacker sagte:
29. März 2016 um 15:13
Bin ganz deiner Meinung!
Claudia sagte:
29. März 2016 um 18:35
Ich bin ebenfalls etwas verwirrt… Gestern Wasserpumpe defekt mit Folgeschaden, „das kann dauern“… Heute 570 km weiter durch die Anden. Wie schön, dass es auch Wunder gibt. Viel Glück weiterhin und weniger Druck durch unnötige Hast. (Kann man als virtueller „Mitfahrer“ natürlich leicht sagen)!
annegret Krüger sagte:
27. März 2016 um 16:55
Wir wünschen Dir,ganz ohne STRESS,ein wunderschönes OSTERFEST Dein Hetzer-Team aus BERLIN
Bernhard sagte:
27. März 2016 um 16:13
Wann kommt den das NDR Team in Buenos Aires an ?? Ein schönes Osterfest an alle Drei !
Bernhard ( Glas-Club )
Hannelore,Heidi sagte:
27. März 2016 um 16:09
Hallo
Jetzt werden wir doch wohl nicht diese wunderbare Reise von Heidi Hetzer,Lili u.Hudo kaputtmachen wollen. Das wäre nachträglich ein Schlag in “de Fresse”, für alle die es in der DDR aushalten mussten. Wie man bei Google nachlesen kann (hält diese ewig Gestrige seit ein paar Jahren wieder Hof).Ja diese Frau XYZ wohnt (lt.Google , deutscher Medien usw.)im Nobelviertel La Reina, auf Grundstück 1,2 oder 3 ? im Umkreis die Familie auf 6 km Entfernung.
Ich würde mich vielleicht in Valparaíso mit dem erwähntem Enkel R. treffen, der ist jetzt Maler.
Wie schon öfters erwähnt, wir kamen mit “blühenden Landschaften” ohne “geklaute Millionen” im Jahr 1989!
Chile als Land ist bestimmt schön und die einfachen Menschen nett und freundlich.
Also keine Plattform geben und den Rest nur genießen.
Frohe Ostern und weiter so
Margot H. sagte:
25. März 2016 um 19:18
Liebe Frau Heidi, ich verfolge ihre Reise aufmerksam und freue mich, das Sie auch nach Santiago de Chile kommen werden.
Sie können mich gerne besuchen, ich wohne in der Siedlung La Reina, die Strasse heißt Valle Hermos, die Hausnummer kennen die Leute vom MDR.
Wenn ihnen das zu beschwerlich ist, wird mein Enkel Sie über GPS finden und dann werde ich Sie herzlich begrüssen und Ihnen unsere schöne Stadt zeigen.
Gehe ich richtig in der Annahme,dass dieses Angebot von „unserer“ ehemaligen Volksbildungsministerin kommt? Oh, mein Gott, was hätte ich der zu erzählen…
Mal sehen, ob Heidi dieses Angebot annimmt, Altersweisheit ist ja nicht ausgeschlossen bei der Gastgeberin! Nicht mein Ding, aber Heidi könnte ihr was über den bösen Kapitalismus erzählen, der es nicht immer geschafft hat, die Menschen zu verbiegen, was man an ihr gut erkennen kann. So nahe war ich der Ministerin in sozialistischen Zeiten nie gekommen……………
Gabriele
Hagen Jensen sagte:
25. März 2016 um 22:50
Hallo Gabriele, nichts Genaues weiß man nicht. Kann auch Margot Heinrich oder Hutzenbichler heißen. Die Straße in La Reina heißt auch Valle Hermoso und das TV-Team ist, so viel ich weiß, vom NDR und nicht vom MDR. Aber ist doch freundlich geschrieben, nun soll sie auch mit vollem Namen posten. Wir sind doch für Offenheit und Geradlinigkeit, wie auch „Frau Heidi“. Habe gerade ausgerechnet, dass sie inzwischen seit Arequipa etwa 2.550 Kilometer in den Anden unterwegs war. Nun kommt noch der Teil bis Santiago hinzu. Vielleicht kann Heidi das ja noch präzisieren. Gut`s Nächtle
Herrliche Vorstellung! Kann mir – falls die geäußerten Vermutungen zutreffen sollten – ein harmonisches Treffen nicht gerade vorstellen. Die Voraussetzungen, unter denen sich beide Damen die Hände schmutzig machen oder gemacht haben, sind doch wohl zu unterschiedlich. Die von Heidi würde ich bedenkenlos schütteln (mit Rücksicht auf die kaputten Finger).
Claudia sagte:
26. März 2016 um 20:08
Au wei, falls diese Margot H. wirklich die ehemalige „Volksbildungsministerin“ sein sollte, beherrscht sie ja nicht einmal die deutsche Rechtschreibung…
Hagen Jensen sagte:
27. März 2016 um 09:30
Also, Claudia, Mikka und Gabriele, nehmt diesen Fake nicht ernst, nur weil sich einer mit dem Nicknamen „Margot H.“ einen verfrühten Aprilscherz leistet. Die Webmasterin könnte das sicher aufklären, aber der Datenschutz ist dagegen. Wenden wir uns doch wieder den wirklich wichtigen Dingen zu;-)) Und die richtige M. hat mit ihren nun fast 89 Jahren vielleicht ganz andere Probleme. Frohe Ostern.
Frank sagte:
27. März 2016 um 10:34
irgend wem würde kein Fernsehsender um die ganze Welt nachreisen,
wenn de Beitrag mit gestohlener Identität erstellt wäre müsste er gelöscht werden.
Gruß Frank
Marla, Heidi's webmaster sagte:
27. März 2016 um 12:26
Der Webmaster kann nicht sagen, ob die angegebene Emailadresse zu der vermuteten Person gehört. Aber lasst uns doch mal zum Spaß annehmen, sie ist es. Warum auch nicht? Heidi hat viele Fans, besonders in dem Alter. Was soll Heidi tun? Wie sollte Heidi in diesem Fall reagieren?
Hagen Jensen sagte:
27. März 2016 um 14:13
Hallo Marla, ich würde schon per Mail die wahre Identität abfragen. Es ist letztlich egal, ob Heidi von Frau „Holzbein“ oder „Honecker“ eingeladen wird. Die Entscheidung, eine Einladung anzunehmen, hat sie doch sowieso ganz allein. Schöne Ostern!
Gustav Fröhlich sagte:
27. März 2016 um 17:57
Lieber Hagen Jensen, finde ick ja lustig, det Thema mit der Honnecker.
Globe ja och nich, das da wat wahret dran iss.
Du schreibst das man sich wieder, „den wirklich wichtigeren Dingen zuwenden sollte“, welche sind ditt denn?
Ick sehe keene, denn von Heidi kommt ja kaum wat.
Und für Dich wäre doch Ostern ohne det Thema „Margot“ langweilig, sonst würdeste nich immer wieder neuen Senf dazu jeben.
Marla sieht det richtig (lasst uns doch den Spaß).
Unsere Heidi wird die Honnecker bestimmt nicht kontakten und den Spotti wird se wegen der och nicht abschalten.
Und falls se plötzlich vor ihr stehen sollte, dann isset eben soo, Heidi wir schon die richtige Entscheidung treffen. Man kann ooch Gesundheitstips austauschen.
Grüsse von Justav Fröhlich
Frank sagte:
25. März 2016 um 10:48
Hallo
auf 5 von 8 Schrauben kann es nicht weiter gehen,
der Anblick der viereckigen Löcher spricht für Schloßschrauben, dann müsste man das Rad wohl zwingend abbauen um die Muttern von hinten nachzuziehen.
So eine Raserei um einen dämlichen Termin zu schaffen? Nachts übermüdet auf 3 Rädern durch die Serpentinen, zu Ostern dann Auferstehung?
ne diese Hast mag ich gar nicht
Gruß Frank
PeWi sagte:
25. März 2016 um 11:19
Wie recht Sie haben, habe auch nur den Kopf geschüttelt, als ich das gerade las.
Hagen Jensen sagte:
25. März 2016 um 12:41
Hallo Frank, wenn der Kommentar zum Bild stimmt, ist wohl auch eine Reparatur erfolgt. („Also Rad ab und befestigen“). Alles andere wäre natürlich leichtsinnig. Ansonsten gilt: Heidi ist die Chefin;-))
Frank sagte:
25. März 2016 um 15:15
Hallo Hagen
habe mich schon gewundert das es ohne wässern geht… wie auch immer gehört wohl eine Auge auf die Räder
Vielleicht sehen wir das auch mit der Zeit zu eng, Weihnachten ist in manchen Regionen bis die Osterdeko aufgebaut wird, dann ist Ostern vermutlich bis Pfingsten
der Kontrollverlusst in Gegenden ohne Internet oder gar Telefon , während man hier auf dem warmen Sofa alles fast live verfolgen kann ist nur schlimm, machmal suche ich den Notschalter
Hagen Jensen sagte:
24. März 2016 um 17:32
Und wieder eindrucksvolle Bilder. Dafür ist Hudo eigentlich nicht gebaut worden. Aber er schlägst sich tapfer und eine exklusive Handwäsche von einem Ehepaar bekommt er hier nicht für 7,-€. Mit den steilen Anstiegen ist das auch nicht so einfach, aber so können wieder einige Südamerikaner damit angeben, zwei Frauen „abgeschleppt“ zu haben. Wenn auch nur mit Spanngurten. Gute Fahrt, Ihr Andenbezwinger, aber Vorsicht,- das war noch nicht alles bis Santiago. Dort ist dann Ostern hoffentlich nicht schon vorbei.
am 21.3. von Uyuni nach Tupiza habe wir doch alle mitgelitten, man hätte schieben wollen…………… Wer auf den Spuren von Claerenore und Axel unterwegs sein will, der braucht dieses Feeling. Einer der schönsten und rührendsten Fotos ist der verdreckte Hudo auf der Straße. Der weiß, was er schaffen mußte und geschafft hat, obwohl ich manchmal auch insgeheim frage, ob er dafür gebaut wurde…………….. Tut nichts zur Sache, wäre es eben nicht der Hudo geworden!
Die 2 Andenüberquererinnen werden getragen von einem unglaublichen Enthusiasmus und Freude an dem, was sie tun, wenn’s auch manchmal nach „Nicht so einfach“ aussieht und wir hier in Deutschland machen uns gerade das Leben zur Hölle, wie komisch ist das denn!
Ich wünsche gutes Durchkommen, muß eben Ostern verlegt werden…………….
Ach, habe ich es doch vergessen, ich wollte dem wunderbaren Kommentator Hagen Jensen schon lange mal für seine warmen, einfühlsamen und vertiefenden Kommentare danken, was ich hiermit getan habe. Bitte bis an’s Ende der „Expedition“. Danke
Gabriele
Hagen Jensen sagte:
24. März 2016 um 20:36
Vielen Dank, Gabriele. Es ist doch wenig, was wir von hier aus dem bequemen Sessel machen können. Aber ich weiß, dass Heidi auch aus unserem Zuspruch Kraft schöpft. Mut hat sie ohnehin. So, das war das „Wort zum Sonntag“ oder besser „Grün-Donnerstag“. Vielleicht melden sich ja auch mal wieder andere zu Wort wie am Anfang der Reise. Auch kritische Beiträge können hilfreich sein. Oder auch technische Tipps usw. So hat ja am Anfang mal einer geschrieben: „Was kümmert es mich, ob eine alte Schachtel mit einem alten Auto um die Welt fährt.“ Genau das hat Heidi als Ansporn genommen und sagt es selbst über sich. Nur, das sie es eben auch noch TUT und nicht nur plappert. Frohe Ostern!
ich pflichte Ihnen da sehr bei. Ohne motzen zu wollen, stelle ich auch fest, dass es weniger Kommentare gibt, wenn es schwierig und „staubig“ (auch der Monat in Deutschland) wird, wenn dann die „schönen“ Bilder wieder kommen, sind wieder alle begeistert oder lassen sich begeistern. Sie braucht unseren Zuspruch aber dann am meisten, wenn es nicht so super läuft. Also, alle mal ran – die Berge sind noch hoch und viel, da gibt es zu tun.
Ebenfalls „Frohe Ostern“
Gabriele
Michael Fischer sagte:
28. März 2016 um 10:14
…. und schon wieder ein Motorschaden, wird nicht der letzte sein. Der Moderator Herr Jensen fragt sich, warum hier nur noch so wenige was schreiben.
Auch LOBHUDELEI wird irgend wann langweilig, technische Ratschläge beherzigt ja Heidi generell nicht.
Das die Probleme durch permanente Motor-Überhitzung entstehen will Heidi nicht wahr haben.
Der Motor hätte spätestens in Australien gegen einen moderneren ausgetauscht werden sollen, das hätte viel Zeit, Nerven und Geld gespart.
Herr Jensen, ich weiß, entscheiden tut die Chefin.
Frank sagte:
28. März 2016 um 16:54
Hallo
brrrr, wenn brrrr dann guckt man in den Motorraum , man hört wo es herkommt, sieht den flatternden Riemen, die eiernde Wasserpumpe, jede Hausfrau und Mutter würde den Motor abschalten.
Heroische Pläne vom Chef helfen hier nicht weiter, besser wäre Regimentskommandeur… der befiehlt, und bei nicht erreichen liegt die Schuld bei der Truppe, Ergebnis ist aber gleich.
Ich hoffe das nur die Zündung ausgesetzt hat und nicht noch ein Lager oder Zylinderschaden die Folge ist.
Heidi, nicht 2 Tage vor Santiago, 2 Tage vor Mendoza+3 Tage bergauf+2 Tage bergab, das ist jedenfalls was Hudo und vorlebt.
wenn wirklich wieder Motorschaden würde zumindest ich nicht noch 2 Andenüberquerungen machen, die Luft ist für den Motor eh zu dünn.
Michael, wenn man da einen Hajabusa Motor reinsetzt löst sich auch das Felgenproblem,
ich würde ja mal zu gerne wissen was das für Gepäck ist das nicht in den Fond passt sondern auch noch die Kiste am Heck und den Dachträger erfordert, dafür ist der Motor sicher nicht gedacht, war wenn man die Bauzeit betrachtet wohl auch kein Erfolgsmodell.
trotzdem
Frohe Rest-Ostern
und hoffentlich glückliche Reise
Jürgen Jeschke sagte:
24. März 2016 um 18:29
Wieder einmal tolle Bilder und Episoden. Danke, Heidi! Allein die Strory von dem Trittbrettfahrer – einfach unglaublich, weil in Deutschland unvorstellbar.
Gute Weiterfahrt und Frohe Ostern wünscht
JJ
Klaus Welter sagte:
24. März 2016 um 09:52
Egal ob es später mal ein Buch geben wird oder nicht: Prophylaktisch sammle ich mir eine Auswahl an Screenshots, um die Reise für mich nacherleben zu können (oder ggf. auch mal zu einem Ort hinzuspringen). Faszinierend diese Mischung aus Erlebnis- und Bildungsreise. Danke, und weiter toi, toi, toi.
Hagen Jensen sagte:
24. März 2016 um 11:53
Hallo Klaus, da gebe ich Dir völlig recht, wobei es hin und wieder „ungewöhnliche“ Ecken gibt, was man so sieht, oder? Da möchte man nicht über dem Zaun hängen. Ich bin gespannt auf die Erkenntnisse von Heidi nach dieser Reise, so bequem es für uns ist, daran teilhaben zu können.
Hagen Jensen sagte:
23. März 2016 um 15:46
Sehr schöne Bilder vom Uyuni-Salzsee mit der Kakteeninsel. Nur gut, dass dort Hudo nicht rauf musste. Wenn man weiß, dass dieser Salzsee etwa die Fläche von Schleswig-Holstein hat, werden einem die Dimensionen bewusst und man hat auch nach drei Tagen nicht alles gesehen. Außer Salz natürlich;-) Diesen Höhepunkt kann man eigentlich nicht auslassen, wenn man schon mal in Südamerika ist. Gute Fahrt weiterhin für Euch drei!
Liebe Heidi,
schön zu sehen wie gut es Dir wieder geht und das Du deinen Traum weiterleben kannst und das mit der treuen Reisebegleiterin. Weiterhin eine gute erlebnisreiche von Freunden begleitete und ohne große Pannen behaftete Fahrt wünscht Dir, Freundin und HUDO
Günther
21. April 2016 um 16:48
Sehr geehrte Kommentatoren,
seit geraumer Zeit wird hier im Kommentarbereich an der ein oder anderen Stelle gemeckert, gestachelt und sich gegenseitig angezickt. Nun werden hier auch noch „Identitäten“ benutzt, um Unmut zu stiften und Unwahrheiten zu verbreiten (Hannelore.Heidi; Hannelore,Heidi und der Kommentar von Walter Steinmetz klingt auch eher gefaked). Was ist nur bloß mit einigen von Ihnen los? Auch hinterlassen hier einige Oldtimer-Begeisterte und Oldtimer-Fachleute in letzter Zeit Kommentare, die teilweise grenzwertig sind. So allmählich habe ich den Eindruck, dass einige Personen nur noch auf die nächste Panne warten, um dann nach dem Motto „ich habe es doch gesagt oder ich habe es schon seit Laos etc. kommen sehen“ ihre „Kritik“ anzubringen. Wenn Sie zu glauben es besser zu wissen, dann tun Sie es bitte in einen angemessenen Ton und tragen Sie etwas zur Entschärfung der Situation bei. Erfreulicherweise tun dies viele Personen hier, indem sie recherchieren und Frau Hetzer wertvolle Tipps geben oder in irgendeiner Weise ihr aufmunternde und Mut machende Worte hinterlassen.
Und nun noch an alle Oldtimer-Spezialisten: Bitte bedenken Sie, dass sicher nicht immer alles eins zu eins umgesetzt werden kann, was Sie hier vorschlagen. Wenn nun mal kein Spitzenfachmann für Oldtimer vor Ort zu finden ist, muss Frau Hetzer nun mal sich mit den Diensten zufriedengeben, die sie finden kann. Auch ist Frau Hetzer sicher nicht immer Internet und kann Ihre Tipps zeitnah lesen. Ebenso ziehen sich Ihre Fachtipps über einige Kommentare, was für Frau Hetzer, die sicher nur ab und zu online ist, schwer zu erfassen ist. Vielleicht diskutieren Sie erst mal unter sich und einer von den Fachkundigen unter Ihnen unterbreitet Frau Hetzer dann Handlungsanweisungen, die irgendwie deutlich gekennzeichnet sind, damit sie schneller zu finden sind.
21. April 2016 um 08:54
Heidi hat ja im November 2015 hier noch behauptet, das Fa. Schrick bei der Motorüberholung eine schlechte Arbeit für viel Geld geleistet hat.
Wenn sie diese stetigen Überhitzungsprobleme jetzt bei den Fachleuten nicht erwähnt, könnte wieder eine falsche Entscheidung (Motor-Instandsetzung) getroffen werden.
21. April 2016 um 11:26
Liebe Frau Hetzer,
ich verfolge jetzt mit Spannung Ihre und natürlich Hudo’s unglaubliche Abenteuer! Pannen gehören dazu unsere Clärenore könnte ein Lied davon singen. Bin trotzdem zuversichtlich, dass Dank Ihres Kampfgeistes Sie alles meistern werden! Ich wünsche Ihnen eine gesunde Rückfahrt. Ich und meine Familie würden uns sehr freuen Sie und Hudo bei uns Zuhause in Essen empfangen zu dürfen. Dies würde auch ganz in Sinne unsere Clärenore sein.
Graciela Stinnes
21. April 2016 um 14:46
Liebe Frau Stinnes,
was für eine ehrende, schöne Geste für eine mutige, unerschrockene Frau. Diese Anerkennung wird Heidi Hetzer gut tun.
Danke
21. April 2016 um 15:21
Schließe mich vollinhaltlich an
21. April 2016 um 17:51
das ist ja mal was für die geschundene heidi!danke frau stinnes möchte ich ihnen auch sagen.das ist der spirit der heidi begleitet,und ich sage es hier nochmal“wir wollen sie am Brandenburger Tor empfangen und nicht in Tegel! Wäre es möglich das sie auch dabei sind?und die natürliche sturheit wird heidi bis nach hause noch brauchen.weicheier fliegen mit flugzeug um die welt hiedi nimmt den hudo und das bis Berlin!und wenn wir sie schieben!!! in dem sinne , heidi alles gute weiterhin…
17. April 2016 um 19:25
Status: Heidi wird demnächst von Mendoza zur Chilenischen Grenze geschleppt, fährt Hudo rüber (Zoll, usw.) und wird dann zur Oldtimerszene in Valparaiso geschleppt. Dort wird weiter entschieden. Momentan muss sie warten, weil die Strasse 7 / 60 wegen schlechter Witterung /Steinschlag gesperrt ist. Siehe http://wp.me/a3fisB-yR
19. April 2016 um 15:25
Mein Sohn meinte das ich mir mal diesen Fanclub hier ansehen sollte, er möge meine Meinung dazu wissen.
Habe jetzt 2 Stunden gelesen und mir viele Bilder angesehen.
Also, diese Heidi scheint ja eine Bienenkönigin zu sein, wird sie doch von ihren Bienen immer wieder bejubelt und zum weitermachen animiert.
Schreibt mal einer was kritisches, dann laufen die Bienen zur Höchstform auf und verteidigen Heidi bis aufs Messer.
Von Autos hat diese Heidi wohl recht wenig Ahnung, auch scheint sie BERATUNGSRESISTENT zu sein, denn immer wieder ist ja der Motor kaputt.
Sie hat ein gesteigertes Geltungsbedürfnis, möchte immer im Mittelpunkt stehen, was wohl derzeit ohne Hudo und der Auto-Handtasche stark eingeschränkt ist.
Lustig fand ich das mit der Frau Honecker, haben doch beide was gemeinsam, die Sturheit.
19. April 2016 um 19:51
und wie immer: der Ton macht die Musik
19. April 2016 um 20:52
Ein recht einfühlsame und realistische Darstellung.
Aber da werden wohl bald die Sofamiezen den Häkelhaken und die Stricknadeln fallen lassen und mit lautem Summen los starten…
19. April 2016 um 22:01
Summ, summ
Warum braucht die Bienenkönigin keinen BIENENKÖNIG?
Männliche Bienen, die Drohnen, sind nur für die Begattung der Königin zuständig.
Sie haben KEINEN Stachel und können sich nicht wehren. Deshalb bestimmen auch nur
die WEIBLICHEN BIENEN, was in ihrem Volk abläuft.
Es gibt hier wenige Herren die konstruktive Vorschläge haben, andere wollten schon vor Laos aufgeben.
Da könnte sogar Margot.H. sich noch positiv einbringen mit ihren alten Kontakten zu den Castros.
Zurück über Kuba, wäre nach dem Traumschiff, Barak Obama gefolgt von Heidi Hetzer eine Sensation.
Taschen zum wechseln sind auch genug vorhanden.
HUDO könnte auch wieder richtig flott gemacht werden.
Warten wir ab was geschieht.
Gruß Hannelore,Heidi
20. April 2016 um 08:53
@Hannelore,Heidi
Sie sind ja in letzter Zeit hier die größte Heidi-Verehrerin und verdrehen ständig die Tatsachen. Keiner hat hier bisher geschrieben, das Heidi die Reise abbrechen soll, Sie stellen es immer wieder gern so dar.
Auch schreiben Sie, das Hudo wieder richtig flott gemacht werden könnte. Tatsache ist, das Hudo zu keinem Zeitpunkt „richtig flott“ war.
Ich selbst habe eine große KFZ-Werkstatt und kann das technisch beurteilen, denn die Motorreparatur in Laos war nun mal Flickschusterei.
Alle weiteren natürlich auch, solche Aufträge würde ich nie annehmen, mein Mann würde sich im Grabe umdrehen.
Heidi ist zweifellos eine „Macherin“, hat aber aus technischer Sicht ein sonniges Gemüt, welches weit an der Realität vorbei geht.
20. April 2016 um 11:04
Wenn mich mein elefantöses Gedächtnis nicht trügt, wurde in Australien der ursprünglich für die Reise vorbereitete (überholte) Motor eingebaut, kann also nicht mehr der „Laosmotor“ sein.
Kann das wer bestätigen ?
20. April 2016 um 11:21
Richtig, PeWi, Austauschmotor in Melbourne vom 14.03. bis 27.03.2015 bei Michael Martin eingebaut. Der „alte Laos-Motor“ steht jetzt als Ersatz zur Verfügung. Ob „fahrfertig“, kann ich nicht sagen. Gruß
20. April 2016 um 11:34
Ja, PeWi, das war sooo. Ich glaube nicht, das Fa. Schrick in dem Motor minderwertige Pleul-Lagerschalen eingebaut hat. Trotzdem sind nach Australien mehrere Pleul-Reparaturen erforderlich gewesen.
Wenn das Kühlwasser immer wieder „abkocht“ dann hat das Motoröl auch über 100°C und das vertragen die Lagerschalen „auf Dauer“ nicht. Zumal ja dieser Motor an der Kurbelwelle keine Druckschmierung hat, sondern nur diese „Schäufelchen“ für Schmierung sorgen.
DARUM sagte ich ja schon seit Australien, das der überholte Motor keinen Sinn macht, wegen dem unzureichendem Kühlsystem.
20. April 2016 um 12:21
Hilft zwar nichts mehr, aber die alte Weisheit gilt halt immernoch.
“ Never touch a running system“ und das wurde vor der Reise nicht berücksichtigt.
Wurde wild für viel Geld an Hudo „geschraubt „.
Hudo ging schon verbastelt (Kühlprobleme) auf die Reise, das ist die Crux.
Es gibt eine Familie, die schon jahrelang mit ihrem uralten Auto um die Welt fährt.
Die beiden gingen ohne große Vorbereitung auf ihre nun 16 Jahre dauernde Weltreise.
Spark your dream , haben nur einmal eine komplette Motorrevision machen müssen.
http://4-wheel-nomads.de/?p=940
Nochmal: HUDO ist verbastelt !!.
20. April 2016 um 17:31
@PeWi
Ich habe da mal über Fam. ZAPP im web geschaut. Zugegeben oberflächlich, da man ja alles auch übersetzen muß.
Angesichts der traurigen Technikausfälle von Fr. Hetzers Hudson ist ja das ZAPP- Fahrzeug genau das Gegenteil. Irgendwie kann ich nicht verstehen, daß bei denen alles konfliktfrei abgelaufen sein soll. z.B. youtube-Video über Benzinspende aus dem !Motorradtank! Legt man den hohen Benzinverbrauch zu Grunde, wieviel Meter war denn da die Tankstelle entfernt?? Und kein überhitzender Motor in Afrika?
Habe nun in der Kürze der Zeit auch keine techn. Reparatur bei ZAPP gesehen. Vergleicht dann den techn. Zustand beider Fahrzeuge, hätte Fr. Hetzer ja dann NIE Berlin verlassen dürfen?
Schummelt da Fam. ZAPP und hat vielleicht eine Replikation? Vielleicht ein 6-Gang Getriebe usw. ? Oder fahren die nur für die Videos das Auto vom Hänger?
20. April 2016 um 19:23
Hallo Rainer,
ohne Reparaturen ist es bei der Zapp Famlie sicher auch nicht um die Welt gegangen.
Mal hier ein kleines Wehwechen, mal dort eins 😉
Ich habe gelesen, dass der Motor einmal unterwegs überholt wurde, ob in Afrika oder vorher weiß ich nicht mehr,müsste man im Netz suchen
Aber auf alle Fälle keine Tour von Werkstatt zu Werkstatt, wie leider bei Hudo,
Da wird auch nicht geschummelt bei der Zapp Familie, auch kein Sechsgang usw, alles alte Technik.
Daily Mail 2013 über die Zapp Familie
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2300179/Herman-Candelaria-Zapp-Couple-traveling-world-13-years-multinational-children-signs-stopping.html
20. April 2016 um 20:23
Hallo Reiner,
jetzt von einer deutschen Seite.
Reparatur war wohl 2014 in Afrika
Kleiner Auszug :
„Gab es denn auf der Reise mal ein wirklich großes Problem mit dem Auto, das nicht so einfach zu reparieren war?
Tatsächlich war das jetzt gerade erst – 14 Jahre nachdem wir unsere Reise angefangen haben. Zum ersten Mal hatten wir ein großes Problem mit dem Motor, aber auch das konnten wir dank der Hilfe von jemand lösen, der einige Oldtimer besitzt. Wir mussten den gesamten Motor ausbauen und die Reparatur hat zwei Monate gedauert. Sonst hatten wir mal kleinere Probleme mit den Holzfelgen oder der Hinterachse. Allerdings mussten wir schon am ersten Tag nach 45 km wegen einer Holzfelge in die Werkstatt.“
http://www.runterwegs.de/familie-zapp-mit-4-kindern-im-86-jaehrigen-oldtimer-um-die-welt/2/
20. April 2016 um 21:39
Hallo PeWi, vielen Dank für die Links. Mir bleibt immer nur noch Staunen ob dieses Gegensatzes beider Gefährte. Vielleicht war der Graham-Paige auch noch recht jungfräulich und der Rest seiner Standfestigkeit ist dem sensiblen rechten Fuß des Fahrers geschuldet.?
Wenn ich da noch an den heißen Sonntag vor dem Olympastadion denke, Fahrertür ließ sich kaum öffnen, Fr. Hetzer mit ausgebreiteten Armen im Overall“Kostüm“ die Fettpresse hochhaltend: “ Ja, ich muß ja zukünftig alles selbst machen“. – Die braunen Overalls habe ich nie wieder gesehen…Im platten Ungarn kochte schon das Kühlwasser und das Nachschütten wurde wohl zur Regelmäßigkeit. ….
Vielleicht bereitet Fr. Hetzer aber weiterhin den Sofa-Jungfern viel Freude. Einem Mechaniker tuts weh.
20. April 2016 um 16:30
Hallo Frau Irene H.
Der Hudo wurde wohl eigens für diese Reise angeschafft, den Adler Standard 6 gab es ja nicht mehr.
Sie schreiben ja hier als KFZ- Fachfrau so ab Jan.2015?(da wurde der Blog „Kommentieren und Diskutieren“ eingerichtet. Zum Beispiel:
– 10.Jan.2015 ….denn Hudo repariert sich ja von selbst…
– 24.Febr.2015 …Hudo kann in den Gegenverkehr rutschen…
– 3.März 2015 …die schrottreife Felge….und ein „wahrer Oldtimerliebhaber…
– 7.März 2015 …Kritik an Hagen Jensen (er ist ein Mann der ersten Stunde)
– 31.Okt. 2015 ..von wegen keine schlechten Teile am überholtem Motor…
– von Jan. bis März 2016 keinen Eintrag (keine Genesungswünsche usw.).
Ich las da lieber still mit, kenne aber jedes Bild und jeden Beitrag.
Übrigens erst Michael Martin in Ferntree Gully hat den Motor nochmal getauscht.
Da HUHO und HEIDI gerade jetzt Richtung Chile verbracht werden, geht es spannend weiter.
Hudo ist sowieso einmalig und ein „Schluckspecht“ in jeder Hinsicht (Öl, Wasser, Benzin und die vielen Reparaturkosten).
Gruß
Hannelore,Heidi
(mit einem Gruß enden hier fast 90% aller Beiträge)
21. April 2016 um 08:01
Ich hätte ja gedacht, das mich hier mehr Damen unterstützen und sich zu Wort melden, wegen der falschen Behauptungen über Heidi.
Denn die Männer sind hier sehr frech, bezeichnen uns Frauen als Sofa-Jungfern und schreiben hier viel nachteiliges über unsere liebe Heidi.
Ich lese hier den ganzen Tag die Beiträge, früher war ich bei der Stasi und hatte bis vor 2 Jahren eine Pachttoilette am Alexanderplatz.
Gruß
Hannelore,Heidi
21. April 2016 um 09:42
@Hannelore.Heidi
Den Verfasser dieser Zeilen, der sich auf den SCHLIPS getreten fühlt und einen FALSCHEN NICK-NAMEN
benutzt um HIER POLITISCHE STASI Äußerungen über mich zu verbreiten kann ich nur warnen.
Ich werde die Webmeisterin darüber informieren.
Hannelore,Heidi
21. April 2016 um 11:17
Liebe Hannelore-Heidi, haben Sie das wirklich nicht geschrieben???
Dann stimmt ja das mit der Pachttoilette auch nicht???
Das wäre ja sehr ungezogen, Ihren guten Namen hier zu benutzen.
Ich glaube nicht, das dies erlaubt ist, die Webmeisterin kann auf jeden Fall herausfinden wer das geschrieben hat. Und dann würde ich Anzeige bei der Kriminalpolizei erstatten, der muß hinter Schloß und Riegel.
LG von Erna
21. April 2016 um 14:06
@Marla, Heidi’s webmaster
Hallo Marla,
– die Kommentare gehen jetzt in eine unerfreuliche Phase, wird politisch „STASI“.
Mein eigentlicher NICK- NAME wird jetzt benutzt in abgewandelter Form (mit Punkttrennung).
Die Unterschrift nach dem geschriebenen Text entspricht meiner ( ist eine Fälschung)
Die Anmeldung im Blog wurde bestimmt von einer Tages- Email gemacht.
Wenn Sie es einrichten können LÖSCHEN SIE BITTE alle meine Einträge, danke.
Der Stil wie man hier mit Heidi Hetzer als gestandene Frau mit toller Vergangenheit umgeht ist
manchmal unter der Gürtellinie.
Liebe Grüße
Hannelore,Heidi
15. April 2016 um 15:01
Wir haben jemanden gefunden, der nächste Woche nach Santiago fliegt und das Päckchen unkompliziert mitführen kann. Klar hätte Heidi auch dort eins kaufen können, wäre aber an den notwendigen Einstellungen, Passwörtern, Apps, Zahlungsdaten, Ein- und Ausschalten von Funktionen verzweifelt. Heidi soll ihren alten PIN eingeben, los fotografieren, posten. Danke für eure Beteiligung!
15. April 2016 um 16:01
Hallo, Marla
ich 72!, war gerade auf der APPLE Support Seite.
https://support.apple.com/de-de/HT201472
Dort steht auch wie man die gestohlenen Geräte nachträglich orten und unbrauchbar macht.
Den guten Rat von Gudrun sollte Heidi lieber nicht befolgen. Wer über den Alexanderplatz in Berlin geht verteilt Schlüssel, Kreditkarte, Handy am Körper (Jacke, Jeans).Die Handtasche ist dann fast leer.
Wir wünschen Heidi und Hudo weiter eine schöne Reise.
Danke Marla für die viele Arbeit
Lieben Gruß Hannelore,Heidi
15. April 2016 um 16:57
Liebe Gudrun, habe ich alles gemacht, sofort nach Verlust. Diebe in Mendoza sind eben nicht doof. Wenn das Gerät ausgeschaltet ist kann es nicht geortet werden.
16. April 2016 um 09:43
Hallo Heidi,
Ich weiß nich ob Ihr euer Problem mit den Pleuln schon gelöst habt. Wenn sowas passiert wäre es gut die Rundheit der Lagerzapfen auf der Kurbelwelle zu messen! Zur Not reicht auch eine digitale Schublehre. (Ist nicht so genau wie eine Micrometerschraube, aber man sieht ob es im 100tel oder 10tel Bereich liegt) Immer mindestens 2 Messungen 90 Grad versetzt durchführen! Aber Achtung, nie direkt bei der Ölbohrung, manche Kurbelwellen sind dort minimal hinterschliffen!!!
Ich leite in Österreich eine Oldtimerwerkstatt, wenn Du Hilfe brauchst melde Dich. Vielleicht kannst Du mir ja mal Fotos von den beschädigten Lagern senden, da kann ich dann schon was erkennen. Was halt bei den Babbits das Problem ist, wenn die nicht ganz genau passen (aufs richtige Maß aufgearbeitet, und mit Plastigage gemessen wurden), dann wird ein zu großes Spiel immer wieder einen Lagerschaden verursachen. Diese weichen Lager, werden einfach „flachgeklopft“. Es ist die Überlegung ob man nicht versucht in die „alten“ Pleul moderne Lagerschalen ein zu legen. Ist zwar nicht original aber ev. standfester. Dafür muß man aber die Pleul etwas bearbeiten. Was ich an den Fotos sehen kann, dürften es Pleullager mit Bund sein. Wichtig ist, daß die Pleulwandstärke nicht zu gering dafür ist. Man müsste mal ein Pleul ohne den eingegossenen Lagern sehen und messen.
Meine private eMailadresse hast Du ja.
Ich helfe gerne!
Liebe Grüße und alles Gute!
Stefan
16. April 2016 um 10:42
endlich mal eine neue Idee,
das müsste man ja grob an dem verbogenem Pleul nachmessen können.
Gruß Frank
20. April 2016 um 11:14
Hudo ging schon verbastelt (Kühlprobleme)auf die Reise, das ist das die Crux.
Es gibt eine Familei, die schon jahrelang mit ihrem uralten Auto um die Welt fährt.
Spark your dreams , haben nur einmal eine komplette Motorrevision machen müssen.
http://4-wheel-nomads.de/?p=940
Nochmal: HUDO ist verbastelt !!
15. April 2016 um 10:41
noch mal fragen an die experten. auf dem bild mit den pleueln sieht man die „bleifarbenen“ lagerschalen fest an den pleueln. wie sind diese an den pleueln befestigt? zum material, ich kenne pleuellagerschalen eigentlich nur aus „messingfarbenem“ lagermetall. oder hängt die materialwahl der lagerschalen mit dem alter der motorkonstruktion zusammen? was ist das für ein material?
15. April 2016 um 14:23
Hallo Peter
Such mal nach Babbit, da werden wohl auch gleitlager aus Weißblech gegossen, da liegst du mit Zinn und Blei nicht ganz falsch, hält im Idealfall wohl 40000km, von Top- Kurbelwelle können wir nicht ausgehen.
Babbit, einige können das alte Handwerk, aber ist dann wohl auch schwer jemand zu finden der es auch in der Form kann das es Langzeitbelastbar ist. Mag dann wohl nicht bergauf.
Für eingelegte Bronze- Lagerschalen ist wohl nicht genug Windstärke?
Der 6 Zylinder Hudson Motor wäre wohl leistungsfähiger, häufiger anzutreffen, ob der auch so gebaut ist?
Ich frage mich immer noch was das Pleul so zerbrochen haben kann? Etwa eine Fehlzündung?
Gruß Frank
15. April 2016 um 16:11
hallo frank,
danke für die antwort. hab mir gerade noch mal das foto mit dem verbogenen pleuel angeschaut. die untere lagerschale hängt ja noch an einer schraube. ich vermute das sich eine schraube gelöst hat und das sich der rest so nach und nach verbogen hat bis es von der kurbelwelle abgesprungen ist und dann den weg nach draußen gefunden hat.
gruß peter
15. April 2016 um 17:37
Genau so wird es passiert sein. Damit auch das Loch im Motorgehäuse und eben ein Schaden an der betreffenden Kurbelwellenseele. ;-(
Die Lagerschalen sind in der Regel lose eingelegt, aber durch Nuten in ihrer Position fixiert.
15. April 2016 um 18:16
Lagerschalen, das hab ich sogar schon gemacht, das würde auch länger halten
ne, geht eben um so was
http://www.wikihow.com/Pour-Babbitt-Bearings
Gruß Frank
16. April 2016 um 18:30
Hier scheinen die Lagerschalen jedoch nach Betrachtung der Fotos aufgeschmolzen -gelötet zu sein, was die Erneuerrung erleichtern könnte.
Mann könnte dabei auch in Erwägung ziehen, eine härtere Legierung aus Messing oder Bronze aufzubringen.
Im jeden Fall muß alles mit der Kurbelwelle angepasst und abgestimmt werden.
Dort befürchte ich eine Macke nach dem vorherigen Pleuelschaden.
Leider zeigt ein Foto mit dem neu angeschweissten und auch umgedrehten Schöpfröhrchen offenbar auch schon deutliche Verschleisserscheinung.
15. April 2016 um 02:16
Meine Herren, Ihre fachliche Kompetenz nötigt mir ehrlichen Respekt ab. Meine volle Hochachtung würden Sie erlangen, wenn unter Ihren Ratschlägen DIE erlösenden Hinweise wären. Mit Sicherheit liest Heidi Ihre Vorschläge und prüft sie auf Machbarkeit an ihrem Standort.
Was Heidi jedoch bestimmt nicht machen wird, dem Einen oder dem Anderen die Genugtuung durch Aufgabe zu verschaffen. Und wenn sie am Ende HUDO zum Tretauto umfunktionieren muß – sie rollt mit ihm in Berlin ein.
Bis dahin wünsche ich uns allen noch unterhaltsame Zeiten – und Heidi gutes Vorankommen.
15. April 2016 um 14:34
Hallo Gudrun
Ist wohl nicht viel Kompetenz nötig, die Beweiskraft ist leider erdrückend.
Tretauto?
Zäh sind die Damen ja, man sollte über eine Achtspänner nachdenken 🙂
Hoffentlich hat diese bergauf in Höhen wo Hudo schon ebenerdig die Luft zu dünn ist irgendwann ein Ende.
Gruß Frank
14. April 2016 um 17:26
Wer kennt jemanden, der in der nächsten Zeit nach Chile fliegt und Heidi einen Ersatz für ihr gestohlenes iPad mitbringen könnte? Dann können ihre Fans auf neue Instagram Fotos hoffen!
15. April 2016 um 04:42
Hallo liebe Heidi,liebe Marla,
mein Vorschlag besuche im Internet Mercadolibre Chile oder Argentina je nachdem, wo Du zu einer bestimmten Zeit bist. Dort gibt es genug Angebote fuer Ipad air oder Samsung tablet.Kaufen mit Kreditkarte, die Wahre ist schon im Land und wird relativ schnell geliefert, vorher mit dem Verkäufer Liefertermin abstimmen.Hab mich selbst etwas schlau gemacht und Du wirst ca. 4 bis 6 hundert Euro zahlen.
Die Abwicklung kann natürlich von Deutschland gemacht werden.
15. April 2016 um 11:05
Marla, wie wäre es, wenn ein Hudo-Vertrauter zu Heidi fliegt und das iPad gleich mitnimmt?
Der Grundgedanke von Herrn Hacker ist gar nicht verkehrt. Vielleicht findet sich dort auf dem regionalen Markt Heidis altes Equipment wieder.
13. April 2016 um 15:28
Liebe Heidi,
gerade habe ich von den erneuten technischen Problemen gelesen. Bitte geben Sie NICHT auf! Sie sind sooooo weit gekommen. Ich kann verstehen, wenn Sie langsam der Mut verlässt (bei mir wäre das schon viel früher passiert…), aber denken Sie daran, wie häufig Sie schon in einer scheinbar ausweglosen Situation waren und sich dann doch eine Lösung gefunden hat. Sie schaffen das!!!!
Herzliche Grüße
Christina Schmidt
13. April 2016 um 10:14
Liebe Frau Hetzer,
ich kann mir guten den Ehrgeiz vorstellen mit einem original Oldtimer aus der damaligen Epoche die Welt zu umrunden. Eine genaue Kopie der Tour von E.Stinnes kann es nicht sein, schon wegen der anderen Automarke und des abweichenden Routenverlaufs. In meinen Augen – so möchte ich sagen – besteht die besondere Leistung in Ihrem ganz persönlichen Einsatz. (Von dem Genuss, den Sie uns Verfolger verschaffen, soll mal gar nicht die Rede sein.)
Wenn ich nun angesichts der Misere mit dem Motor einen Vergleich ziehen darf:
Ein Mensch, der wegen schwachen Herzens eine Transplantation nötig hat und schließlich auch bekommt, wird nach einer Herztransplantation immer noch der selbe Mensch sein. Darum glaube ich, dass Sie Ihrem Hudo ruhig einen neuen Motor (oder einen neuen gebrauchten) gönnen, das heißt transplantieren dürfen. Der Hudo war vielleicht doch mehr ein „Bürohengst“, dessen Herz für diese Strapazen eigentlich nicht konstruiert worden war. Hudo braucht eher das Herz eines „Ackergaul“, für Sie eigentlich das von einem „Mustang“ (mit Augenzwinkern).
In Drittländern versteht man sich notgedrungen meist gut auf solche Umbauten. Da werden mit dem Skalpell, ähh, Schweißbrenner wahre Wunder vollbracht. Darüber wäre nachzudenken.
Alles Gute wünscht
Klaus Welter
13. April 2016 um 12:02
Ich muß Klaus Welter zustimmen. Der vorübergehende Einbau eines fremden Motörchens ist nicht ehrenrührig, besonders nicht in Amerika (siehe Kuba – dort würde kein Auto mehr laufen, oder Carrera Panamericana, da fahren sogar Pagoden mit BMW-Motoren). Oder mal wieder an Tozr d’Europe erinnern – da war auch (fast) alles erlaubt, Sierra V8 oder zweizylindrige Opel GT!
13. April 2016 um 16:58
Ja, Herr Welter, der Motor sollte ausgetauscht werden. Den Rat jab ick ja seit der Reparatur in Laos schon öfters hier. Leider habe ick dafür schon viel Kritik „einstecken“ müssen, Sie haben es aber „eleganter“ formuliert.
Grüsse von Gustav Fröhlich
13. April 2016 um 17:34
Lieber Gustav, da haben im laufe der Zeit ja schon so einige geschrieben, das der Motor ausgetauscht werden sollte. Diese Leute ( z.B. Hans, Gert Lose, Irene H, Berliner ) melden sich hier schon lange nicht mehr, weil Heidi es ja besser weiß.
Im November 2015 hatte ich geschrieben:
„Guten Tag Irene, Justav und Hans, dieses Thema beschäftigt mich ja schon seit Januar. Selbst ein Motor mit 100.000 km Laufleistung wäre eine “stressfreie” Lösung, da würde auch ein 6-Zylinder reichen.
Am besten gleich mit Getriebe, da die Anpassung von Motor/Getriebe “knifflig” ist. Der “Übergang” Getriebe/Kardanwelle wäre problemloser zu realisieren.“
Warten wir mal ab, wie sich Heidi diesmal entscheidet.
13. April 2016 um 22:40
Tja, der Berliner hatte sich vor einigen Tagen mit einem gut gemeinten Hinweis seit langer Zeit gemeldet und davor gewarnt, einfach nur neue Pleuels ohne Aufarbeitung von und zur Kurbelwelle einzubauen.
Es ist mir jedoch keinerlei Genugtuung, das nun befürchtet zu haben.
Ich tippe beim jetzigen Aufreiben der Pleuelwellenschale auf den Zylinder mit dem drastischen Pleuelschaden. Da ist wohl eher die Kurbelwelle verantwortlich als etwa die Babbitmetalleinlage des Pleuellagers.
Dem zugeschweisten Loch im Kurbenwellengehäuse traue ich spätestens nach thermischer Belastung auch nicht.
Diesem Motor traue ich keine Heimfahrt mehr zu.
Ich schliese mich den Vorrednern an, ein neuer Motor muß her.
Toi,toi, toi
14. April 2016 um 14:59
……….und nun melde ich mich noch einmal zu Wort. Die richtigen Oldtimerfans wie Berliner, Patrik, Gustav und viele andere erkennen oft, wo das Problem liegt. Es werden schon Wetten abgeschlossen, wie lange neue Pleuels mit unbearbeiteter Kurbelwelle wohl halten werden. Es waren stolze 40 KM. Was haben ein ADLER ( Stinnes ) und ein HUDSON (Hetzer ) gemeinsam? ANTWORT: Vier Räder, wobei der eine immer unter dem Holz leidet.
Liebe Heidi, es ist schlimm, wenn ein Traum wie eine Seifenblase zerplatzt, aber auch die ist nicht reparabel so wie der arme, geschundene HUDO. Das muss man leider erkennen, auch wenn es schwer fällt.
Zur Erinnerung: Um viele FORD A in Deutschland zu verkaufen ging Henry Ford 1929 eine Wette ein. Meine Fahrer fahren mit mehreren FORD A zwischen München und Berlin nonstop hin und her, schaffen 100.000 KM in 100 Tagen und brauchen nicht mehr als $ 100,00 pro Fahrzeug an Teilen. Diese Wette hat Henry Ford gewonnen, er verkaufte weltweit 4,8 Mio. seiner tollen Autos. Wie viele Hudsons wurden in gleicher Zeit abgesetzt? ANGEBOT: Ich kann für € 5.600,00 einen Kölner Motor ( wurde bis in die 50iger Jahre gebaut, nach dem Neuaufbau 0 KM ) hat Druckschmierung, eine doppelt so schwere Kurbelwelle und mit dem richtigen Vergaser 60 PS, Kupplungsplatte und Wasserpumpe sind montiert, ab Kiel anbieten.
Dem HUDO ist leider nicht zu helfen, dass erkennen wir Fachleute. ALSO: Ab in den Container und in das Museum in Deutschland. Liebe Heidi, schone Dich und begrabe den Traum. Alle Fans sind stolz auf Dich und Deine bisher erbrachte Leistung. Den Fingerzeig der jetzigen Situation muss man allerdings erkennen und richtig deuten, es hätte noch schlimmer kommen können, wenn wir den Diebstahl dazu rechnen. Das meint Gert nach 40 Jahren Praxis mit den Oldtimerfahrzeugen der 30iger Jahre. Eine gute Rückreise wünschen wir Dir alle, die Dich begeistert in Berlin empfangen werden. http://www.vintagecarservice.de
14. April 2016 um 15:54
Hallo Gerd,- und ich gehe mal davon aus, dass ich Dich (bin selbst Jahrgang 41) duzen darf. Du stellst die Frage nach der Gemeinsamkeit von ADLER (Stinnes) und HUDSON (Hetzer) und kommst zu dem Schluss, dass es die vier Räder sind, wobei einer auch noch mit dem Holz zu kämpfen hat. Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Was die beiden (Adler und Hudson) wirklich gemeinsam hatten und haben, sind zwei starke und selbstbewusste Frauen, die sich durch nichts aufhalten ließen und lassen. Ich respektiere durchaus Deine Einstellung in dieser Sache, da Du ja genügend Erfahrungen im Oldtimer-Bereich hast, aber meines Erachtens nach geht es hier nicht vorrangig um Technik, sondern um Willenskraft,- ja, vielleicht auch Eigensinn. Versuche doch mal, Dich in die Zeit von Clärenore im Jahr 1926 zurück zu versetzen: Welchen Rat hättest Du ihr in Südamerika gegeben, als sich das Kegelrad im Differenzial verabschiedet hat oder als die „Wege“ mit Dynamit freigesprengt werden mussten? An diesem Punkt ging es schon lange nicht mehr um den Adler, sondern nur noch um Stinnes. Ich denke, wir sollten froh sein, dass es diese Art von Menschen heute überhaupt noch gibt. Ansonsten befürworte ich auch einen Austauschmotor, welcher Sorte auch immer und schließe mich der Meinung von Klaus Welter an. Beste Grüße
14. April 2016 um 17:05
@ Hagen Jensen
..es geht hier nicht vorrangig um Technik, sondern um Willenskraft,….
Aha, mm, ja richtig, wenn die Naturgesetze der Technik sich nicht beugen wollen muß es die Ideologie schaffen !!. Mit diesem naiven Weltbild ist vor 25 Jahren ein ganzer Staat gescheitert.
Man kann aber auch sagen wo das Wissen aufhört fängt die Ideologie an.
Und selbst weibliche Betonköpfe haben bis jetzt noch keine Wände eingerissen !
14. April 2016 um 18:52
und ich denke mir, daß wir ohne Willenskraft und Ausdauer unsere heutige Technik gar nicht hätten. Hat allerdings wenig mit Ideologie zu tun. Ach, und was ist nun so weiblich an den sogenannten Betonköpfen?
15. April 2016 um 01:25
kleine Fremdwörtererklärung:
Ideo•lo•gi̱e̱
Substantiv [die]
pol.
1. 1.
die bestimmten Grundeinstellungen und Werte, die in einer gesellschaftlichen Schicht oder Gruppe wichtig sind und die zusammen eine Art Weltanschauung bilden.
„ein typischer Vertreter der bürgerlichen Ideologie“
2. 2.
ein System von Meinungen und Haltungen, die eine Art politische Theorie bilden, wie ein Staat aufgebaut, regiert usw. sein sollte.
„die imperialistische/marxistische/ kommunistische Ideologie“
Idi•o•ti̱e̱
Substantiv [die]
umg.abwert.
1. ein sehr dummes oder unsinniges Handeln.
„Es wäre Idiotie, sich eine solche Chance entgehen zu lassen.“
Übrigens:
„Die Klugheit“ ist weiblich.
15. April 2016 um 12:30
Lieber Hagen, Du bist der jüngere Oldifan, aber alle Freunde von diesem Hobby DUZEN sich, das ist OK. Ich war mehrfach in Hershey zur Messe, war auch Mitglied im HUDSON Club. Unser Freund John BATTLE – genannt MUFFIN BOY – ( detailed@verizon.net ) konnte der Heidi oft helfen. Außerdem hat Dr. R. BLAKE ( rvb9549€aol.com ) 50 KM von Hershey entfernt, ein wirklich einmaliges Hudson Museum aufgebaut, was ich besichtigen durfte. Er hat einen SUPERMECHANIKER, der alle Fahrzeuge in der eigenen Werkstatt wartet. Schreibt doch bitte einmal Robert Blake ( Röntgenarzt in NY ) an, ob von dort Hilfe kommen könnte, wenn Heidi unbedingt weiterfahren muss oder möchte. Meinen HUDSON von 1948 habe ich nach DK verkauft, Ich bin also nicht mehr Clubmittglied. Gruß Gert Lohse ( 40.000 Km mit FORD A gefahren, nicht nur aus der Garage rein und raus, wie eine Dame schreibt, allerdings einen Kolben / Motor zerlegt, Materialfehler )
14. April 2016 um 18:07
Wir machen ja wohl jetzt und hier keine Verkaufsveranstaltung in eigener Sache. Warum soll Heidi für HUDO einen Motor ab Kiel brauchen? Vorher kommt HUDO aber ins Museum, zwischen lauter FORD A,
wenn überhaupt dann wohl eher in Berlin ( zu den Hetzer- Oldtimern).
Aber da ein neues IPad nach Chile fliegen soll, ist die Weltreise wohl noch nicht beendet.
40 km kann man auch anders schaffen, man fährt seinen Oldtimer 400 mal aus der Garage, PUTZT IHN
und schiebt ihn wieder rein.
Ihre Webadresse kennen wir übrigens auch schon.
Wenn HEIDII und HUDO deutschen Boden erreicht werden sie auch bis Berlin kommen, notfalls mit Hilfe.
Gruß Hannelore,Heidi aus BÄRLIN
14. April 2016 um 22:34
Liebe Hannelore,Heidi….das ist ja Satire vom Feinsten.. Bin begeistert.
Denke mal, Heidi wird alle Vorschläge von Hagen, Berliner, Klaus Welter, Michael Fischer und Gustav Fröhlich genau analysieren und dann vielleicht in Argentinien ( oder Chile ) einen Austauschmotor für Hudo organisieren.
Sie selbst hat eine Operation hinter sich – warum nicht auch Hudo ?
Bin sicher sie findet wieder eine Lösung, die uns alle verblüffen wird.
Drücke die Daumen ganz fest für eine Weiterfahrt.
fanny
13. April 2016 um 17:32
Liebe Frau Hetzer, der Plan B von Klaus Welter sollte ernsthaft geprüft und ausgeführt werden. Ich hatte gehofft ,dass Sie diese Idee in den USA umsetzen. Leider nicht. Sollte sich widererwarten kein passender Motor auftreiben lassen, dann hier mein Vorschlag.Hamburg Süd hat sicherlich in Argentinien oder Chile die Mittel Hudo nach Europa zu verschiffen.Transport nach Spanien, Frankreich oder Niederlande. In dem Zielhafen wird der regeneriert Motor, der sich m.E. in Australien befindet, dann eingebaut und zwar von den Spezies, die Hudo vorbereitet hatten. Dann sollten die Herren Sie bis Berlin eskortieren. Viel Glück, J.Braeuer
13. April 2016 um 09:32
Liebe Heidi,
ich lese so gerne Ihre Reiseberichte und kann den Unmut über den jetzigen Rückschlag gut verstehen. Aber bitte nicht aufgeben, nach Regen kommt auch wieder Sonne! Sie schaffen das! 🙂
Alles Gute und eine Extra-Streicheleinheit für Hudo 🙂
Viele liebe und herzliche Grüße
CG
13. April 2016 um 09:04
So ein Mist aber auch, liebe Heidi, aber es war leider erwartbar, ohne eine sehr zeit- und materialintensive Reparatur der Maschine wirds nicht gehen. Nichts gegen die Schrauber in Mendoza, sie haben sicher das getan, was ihnen möglich ist. Aber so eine OP am „offenen Herzen“ macht eben der Prof. und nicht der Student.
Ich wünsche Dir aber trotz allem alles Gute und weiterhin Kraft und Durchhaltevermögen.
12. April 2016 um 08:16
Liebe Heidi,
Lilli kann das nicht passieren; sie trägt immer ein oder zwei Stoffbeutel vor dem Bauch—Ja ja und das ist auch richtig so !! Nicht en vogue, nicht modisch–ABER sicher ! Trage seid über 40 Jahren Brustbeutel–von einem Dekollte-Brustgrapscher Diebstahl , noch nie gehört !!! Oder wichtige Dinge
auf mehrere Taschen verteilen. Bauchtasche geht auch, aber das ist modisch sehr grenzwertig und
auch nicht so sicher–Gurt kann von geschicktem Kriminellen durchtrennt werden.. Nimm einen guten alten
Brustbeutel, wer dumm guckt—sei ´`s drum !!!
Liebe Grüße Katrin
12. April 2016 um 13:32
Diese Beutel stören mich nur so sehr beim Auto fahren. Jetzt habe ich eine Tasche vor dem Bauch, da ist noch Platz. Dien Tasche ist aus feinstem Leder und erfreut mich nun täglich, weil es eine Sponsorgabe von 1993 für die 1. Cycle Messenger Championship war. Ich behielt dann die Tasche für das beste Ladies Team, weil es kein Ladies Team gab. Ich kann es nur immer wieder sagen, ich habe die Tasche nicht aus
modischen Gründen getragen, sondern weil die Menschen lächeln, wenn sie sie sehen, überall ist die Tasche für Alt und Jung, Frauen und Männer, Kinder ein Hingucker. Sie erzeugt so viel Aufmerksamkeit, wie Hudo. Sie ist richtig Konkurrenz für Hudo, deswegen habe ich auch gegen den Rat guter Freunde die Autotasche in 6 verschiedenen Farben mitgenommen und sie stehen alle schön aufgereiht am Rückfenster,
inzwischen etwas staubig. Im Moment trage ich die rote, mit nichts drin. Nur Schere und Tesafilm und Zettel,
die ich an gut frequentierten Orten anklebe und auf S P A N I S C H um Rückgabe der Erinnerungsstücke bitte. Ach ja, die rote Tasche ist mir ja in Laos vom Motorradfahren vom Arm gerissen worden. Aber der Dieb hat damals nur den einen Henkel erwischt. In USA habe ich einen roten Gürtel gekauft und den habe
ich ich Bolivien annähen lassen. Also diese Tasche hat auch schon eine Geschichte.
12. April 2016 um 15:34
Nein, das ist mir klar ; meine Anspielung bezieht sich auf den unangenehmen Hubbel den so eine
Bauchtasche macht und somit bevorzuge ich die Variante Brustbeutel !!!
iDese Autotaschen sind so etwas wie ein Markenzeichen. Punkt. Alles klar, aber bitte nicht mit wertvollem
füllen !!!!
Weiterhin gutes gelingen und ich habe auch schon mal für den Dieb unwichtige Dinge, aus einer
geraubten Handtasche wieder bekommen. Tagebuch oder so. Toi toi toi !!! Auch für Hudo
12. April 2016 um 18:47
nur ein schneller Tip: ich würde das fanny pack noch zusätzlich mit einer Sicherheitsnadel sichern. Diese Schnappverschlüsse (besonders, wenn sie hinten sind,) kann ein geübter Dieb ganz leicht und schnell aufmachen. Ich habe meine cell phone pouch immer noch mit einer Schnur an den jeans befestigt. Hab es einmal verloren und gelernt ☺
Gute und sichere Weiterfahrt.
11. April 2016 um 20:02
Der deutsche Honorarkonsul in Mendoza kann nicht helfen, weil er „einen Termin hat“… Kann er denn nicht wenigstens einen Übersetzer nennen? Lili, die von dem Diebstahl und den Verständigungsschwierigkeiten weiß, „fährt im Bus an Mendoza vorbei“… Sie hatte sich doch immer so eingesetzt. – Ich verstehe die Welt nicht mehr.
12. April 2016 um 16:39
Hallo Claudia, das mußt Du anders sehen. Es gibt nicht nur Heidi Hetzer auf der Welt. Manche Gleichgesinnte finden das toll, was diese Alte mit dem alten Auto macht, aber mache eben gar nicht, die haben andere Interessen. Natürlich hat der Honorarkonsul einen Mitarbeiter, aber der hält im Büro die Stellung und die Antwort war, das ist schwierig. Hier ist die Adresse von der Immigrationsbehörde, die haben nur morgens offen.
Und zu Lili, die setzt sich immer noch für mich ein, aber als sie den Bus gebucht hat, hat sie von den Diebstahl nichts gewußt und die Busse fahren von Santiago nach Buenos Aires fast alle an Mendoza nur vorbei und halten nicht an. Darum habe ich 4 Stunden umsonst am Terminal auf Lili gewartet. Also Lili ist ganz in Ordnung. Wir sind inzwischen gute Freundinnen geworden und bleiben es hoffentlich ein Leben lang. Liebe Claudia, immer positiv denken, dann geht es einem viel besser……….
10. April 2016 um 01:24
Heidi hat den spanisch-sprachigen „Tasche gesucht“ Text bekommen und schreibt mir das:
Hallo Marla,
ich war in der Lage in einem Geschäft den Entwurf ausdrucken zu lassen und dann habe ich 50 Kopien machen lassen, dann habe ich am Bahnhof und in miesen Gegenden und an Laternenmasten die Zettel angeklebt.
Dazu mußte ich erst Tesafilm und eine Scheere kaufen, das war ein Akt bis man ein Geschäft findet. Es gibt nur Kioske mit Essen und Klamotten.
11. April 2016 um 17:48
Hallo Heidi,
der Berliner Schnauferlclub drückt weiterhin alle Daumen, dass neben den technischen Pannen auch die bürokratischen gemeistert werden können. Toi, toi, toi !
Auch im Namen von Wolfgang Presinger / Mannheim sollen wir gruessen. Er bittet um Kontaktaufnahme unter W.Presinger@gmx
Liebe Gruesse,
der neue Präsident des ASC – Berlin im Namen ALLER
12. April 2016 um 16:54
Hallo Herr Präsident, das freut mich aber, daß Sie es geworden sind, als alt eingesessner Schnauferl Bruder und danke, daß Sie diese große Aufgabe übernommen haben. Wer macht denn nun den Schreibkram? Das ist doch auch viel Arbeit?
Ich habe ja leider keine ASC Fahne am Hudo, aber die würde sowieso niemand kennen. Die Menschen haben schon mit der Deutschen und Berliner Fahne ihre Probleme. Aber ich tue mein Bestes, für Veteranen
Fahrzeuge, in Ehren zu halten.
Wenn man den ersten schock überwunden hat, geht alles, es ist schwer, aber geht nicht, gib’s nicht.
Dieser Spruch wird z. Zt. sehr strapaziert.
Bitte die Herzlichsten Grüße an meine „Brüder“ von Eurer Schnauferl-Schwester, Heidi.
Ich freue mich schon auf den Clubabend im November und die Weihnachtsfeier. Uli Springer bitte halte mir einen Platz an Deiner Seite frei.
9. April 2016 um 22:50
Heidi , wie Du schon selber sagst : Ohne Hudo bin ich nichts ! Du hast viele gute Tipps bekommen,auch von Hannelore mit Schulverbindungen,das gleiche von mir mit Hochschule in Mendoza. Gehe zu einem großen Hotel wo immer jemand Englisch spricht. Diese Person ruft an für Dich und der/die Student kommt zu deinem Hotel oder Gagage. Sowie Hudo fahrfähig ist geht es zur TV. Station,Radio und Zeitung mit Bild von der Tasche. Da Hudo direkt in die Garage in Mendoza kam,hast Du natürlich nicht die Aufmerksamkeit der Presse bekommen.Mach klar daß Dein Notizbuch sehr wichtig ist.Rückgabe kann über Kirche gemacht um anonym zu bleiben. Wünsche Dir klapperfreie Pleullager, Kalle
10. April 2016 um 10:23
Daß Heidi in den großen Hotels vorsprechen soll, ist eine gute Idee. Ich habe mal recherchiert: Im Park Hyatt Mendoza spricht man neben Englisch sogar Deutsch! Die Adresse lautet. Chile 1124 – diese Straße verläuft direkt am Plaza Independencia; dort ist auch das Museo Municipal (als Orientierung). Tel. +54 261 441-1234 Viel Glück und gutes Gelingen (auch für Hudos Reparatur) !
JJ
9. April 2016 um 19:31
Die BZ in Bärlin war schnell, sie hat heute gleich von der Räuberpistole berichtet.
Nun da unsere Lili weg ist geht es ja hauptsächlich um die Verständigungsschwierigkeiten für den Rest in Südamerika.
über Goo…. ist ein Goethe-Zentrum in Mendoza, Av.San Martin 407, 5500 Mendoza, Tel.542614234990,
http://www.goetheana.com.ar (kann deutsch, aber Öffnungszeiten)
über die Seite ergibt sich die Universidad de Mendoza ,Boulonge Sur Mer 683 CP 5500 Mendoza,Argentinien.
rectorado @um.edu.ar , Tel.542614202017, Rektor ist Dr.Emilio Vazquez Viera.
Dort gibt man aktuell wieder Sprachkurse ( 900 Lehrer).Ein Lehrfach ist u.a. Rechts – u .Sozialwissenschaften, Mechanik…
Vielleicht findet sich da auch ein neuer Begleiter, der Lust und Zeit hat unsere Heidi zu begleiten.
Es wäre der Uni bestimmt eine Ehre Heidi und HUDO zu empfangen.
Schönes Wochenende
Hannelore,Heidi
8. April 2016 um 08:15
Hallo, Heidi und Marla
Warum nutzt man nicht FACEBOOK, Twitter ? (in spanischer und englischer Suchmeldung).
Es hat sich in der modernen Kommunikation schon oft bewährt und geht rum wie ein Lauffeuer.
Bei einem kleinem Finderlohn bekommt man vielleicht einiges zurück. Genug Fotos von der Tasche sind
auch vorhanden(mit Heidi oder ohne).
Die Geräte orten lassen geht auch, hat sich in Köln nach Sylvester schon bewährt auch in Bärlin.
Viel Glück dabei, es geht im Leben immer weiter. Also lieber auf der Hauptroute nach Buenos Aires fahren,
eine Unterkunft mit Safe nehmen und mit weniger auffälligen Taschen bzw. mit Brustbeutel unterwegs sein.
Heidi siehst auch mit Jutebeutel modern und Suuuper aus.
Lieben Gruß von Hannelore,Heidi
8. April 2016 um 09:51
Hallo Hannelore, leider waren die Geräte als ich morgens vom Unglück erfuhr, schon abgeschaltet und nicht mehr zu orten, laut Apple. Kennst du einen Trick? Facebook, ja, sehr gute Idee. Wie genau? Kann mir jemand einen Aufruf auf spanisch formulieren? Ich würde ihn versuchen in Mendoza zu platzieren.
8. April 2016 um 16:14
Hallo Marla, vielleicht geht da was im Fernsehen, bei Google eingegeben MENDOZA,Argentinien,Canal 7 TV, suchen lassen mit Maps.Auf der Karte sind dann zwei Punkte für Canal 9 und Canal Siete.
Links stehen dann die Adressen und Telefonnummern (Vorwahl ?)
Vielleicht wird Heidi da auch eingeladen.
Die Sachen sind sowieso unverkäuflich.
Übersetzen kann vielleicht Lili, oder man spricht englisch im Sender.
Viel Glück Hannelore
8. April 2016 um 16:48
Wer kann spanisch? Wie hört sich diese Google Übersetzung an?Cualquiera que haya visto esta bolsa en Mendoza? Ya has oído Heidi, una mujer de 78 años de edad que viaja por todo el mundo con un coche viejo. En la bolsa había una libreta de direcciones, un calendario, y la navaja de bolsillo de su padre. Estas cosas significan mucho y Heidi serían felices si se presentaban. Gracias!
8. April 2016 um 17:09
Kann man nicht Lili eine Mitteilung schicken, sie ist ja noch in der Nähe.
Sie kann doch gleich antworten.
Da wo Canal 9 ist, Garibaldi 86,5500 Mendoza steht eine Riesenschüssel und ein Mast auf dem Dach.
Vielleicht am Walmart Mendoza, Estadio Malvinas Argentinas, Kath.Kirchen und gut besuchten Orten Suchmeldungen aufhängen.
8. April 2016 um 18:19
Nicht schlecht vom Translate.google.de. Ich würde als Spanier verstehen, was gemeint ist. Jeder Versuch zählt und Rundfunk wäre auch nicht schlecht mal ganz abgesehen vom Kontakt zu Lili. Nur ohne Telefon schlecht zu machen. So ein Mist aber auch.
8. April 2016 um 23:48
Cualquiera que haya visto esta bolsa en Mendoza? Ya has oído Heidi, una mujer de 78 años viajando por el mundo con un coche viejo. En la bolsa era una libreta de direcciones, calendario, y el cuchillo de su padre. Estas cosas significan mucho, y Heidi estarían encantados si fueran devolvidas. Gracias
9. April 2016 um 00:30
Vielen herzlichen Dank Werner. Vielleicht haben wir ja Glück und können diese Nachricht mit Foto der Tasche erfolgreich in Mendoza verteilen. Einen Versuch ist es Wert.
9. April 2016 um 15:18
Marla, ideal ist es auch in den Sozialen Medien zu publizieren ,Facebook zB
8. April 2016 um 20:42
In Mendoza gibt es einen deutschen Honorarkonsul namens Andreas Vollmer. Der wird Heidi sicher schnelle Hilfe in allen Fragen bieten können.
8. April 2016 um 22:37
Könnte dies evtl. helfen?
Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland LeiterAndreas Vollmer, HonorarkonsulOrtMendoza Peatonal Sarmiento 165/199, 5. Stock, Büro 566/567, 5500 Mendoza. Telefon+54 261 420 10 77 Postadresse Consul Honorario de la República Federal de Alemania, Peatonal Sarmiento 165/199, 5. Stock, Büro 566/567, 5500 Mendoza, Argentinien.KonsularbezirkProvinzen Mendoza, San Juan und San Luis. E-Mail: mendoza@hk-diplo.de
9. April 2016 um 16:40
Bei Herrn Andreas Vollmer war ich und hatte auch schon vor dem Diebstahl mit ihm telefoniert. Er war sehr freundlich, mußte aber zu einem Termin und konnte nicht helfen, Immigrationsbehörde für Visa und sonst hat man keine Chance . Es ist in Jahren erst ein Pass wieder aufgetaucht. Im Radiosender versteht mich keiner. Kein Übersetzer, die Zeitung del Sol ist am Montag wieder da, ab 10 Uhr jemand der englisch spricht. Lili sitz im Bus und fährt an Mendoza vorbei nach Buenos Aires. Sie weiß von meinem Diebstahl.
Lili kann das nicht passieren, sie trägt immer 1 oder 2 Stoffbeutel vor ihrem Bauch und hält die Hände vor den Bauch, auch im Hudo. Am Wochenende arbeitet niemand, Hudo steht auf dem Wagenheber und die Holzspeichenräder wässern. Montag geht kommen die bearbeiteten Pleuel wieder rein, Wir haben auch neue Kolbenbolzen gefunden, die alten waren schon etwas eingelaufen.
9. April 2016 um 17:57
Schade, daß das passiert ist. Aber irgendwie geht es weiter, oder du wärst nicht Heidi Hetzer ☺ Der Verlust der persönlichen Sachen tut weh, aber ich bin froh, daß es „nur“ Sachen waren, die da Schaden genommen haben. Paß auf dich auf, Heidi
10. April 2016 um 14:24
Heidi klick das mal an:
http://www.auswaertiges-amt.de/sid_D4DA9BC3EFC2F630B705E7FAF153ECD8/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/Nodes/ArgentinienSicherheit_node.html
Seit den Panama-News sind Proteste noch wahrscheinlicher.
Du bist doch schon unsere Heldin!
Was kann ich/wir konkret für Dich tun?
LG Gudrun
7. April 2016 um 22:08
Das ist bitter und man wünscht es keinem, besonders nicht so weit weg von zu Hause. Heidi, ich wünsche Dir alles Gute und ein wenig Glück bei der Bewältigung auch dieser besch… Situation. Schade um die Zeit, die damit verloren geht. Daumen hoch, trotzdem!
Grüße
7. April 2016 um 22:58
Heidi,
Hagen Jensen hat mir aus dem Herzen gesprochen,Du wirst es meistern.
Grüße
8. April 2016 um 04:08
Falls Heidi eine Hausratversicherung haben sollte, schützt die ggflls auch im Ausland. Dafür gibt es Obliegenheiten, die beachtet werden sollten. Eine ist sofortige Benachrichtigung der Versicherung.
5. April 2016 um 19:52
Heidi , das Pleul kratzt an der Ölwanne ? Das richtige wäre den Ölschöpflöffel zu verkürzen anstatt dickere Dichtung. Wo ist der Abschiedsblog von Lili ? Schade ! Sollte sich jemand als Beifahrer bewerben,sollte diese Person mal Deinen Blog vom Anfang der Reise studieren. Schul-Spanisch ist nicht ausreichend,technische Begabung und Internet/Journalistik müssen unbedingt vorhanden sein. Deine Tour ist keine Auto-Tour vom Pacifik zum Atlantik sondern mit viel Arbeit und Stress verbunden.Beifahrer muss Verbindungen herstellen via Internet für Übernachtungen,Garagen und Autoclubs und nebenbei den Blog aufrecht erhalten.Bis jetzt gab es noch keinen Beifahrer der das alles konnte. Du solltest in der Lage sein auch alleine bis nach BA. zu fahren wenn Du die direkte Route fährst von Mendoza. Zu deiner Rückkehr nach Berlin wäre es ok. wenn Du eine Stunde verspätet ankommst,auch die Lufthansa ist manchmal spät ! Tschüss, Kalle
5. April 2016 um 22:20
Heinz Huebner, Sie sprechen mir aus dem Herzen! Nur habe ich mich nicht getraut, es zu schreiben. Aber Sie sind ja näher dran an Heidi – Sie dürfen das. Mag ja sein, dass Heidi und Lili gut miteinander konnten, aber die journalistische und fotografische Ausbeute im Blog war eher gering. Da waren Heidis Instagram-Bilderserien aktueller, informativer und für meinen Geschmack auch schöner.
J.Jeschke
6. April 2016 um 11:39
Die Spontanität in Heidis Instagram-Fotos machen diese absolut authentisch und sind „erfrischend“. Schade nur ab und zu die Unschärfen.
Lili verdient meines Erachtens keine Kritik. Sie fotografierte „mit Stil“. Aber insbesondere wusste sie, nicht zu Heidi in Konkurrenz zu treten. Solches hätte Heidi nicht gefallen. Heidi ist und bleibt die Chefin. Ganz am Anfang befürchtete ich zum Beispiel, es könne jemand meinen, hier gehe es um Patrick-fährt-um-die-Welt. Diesen Fehler hatte Lili nicht gemacht.
6. April 2016 um 17:33
Na Klaus,
da hab ich ja nochmal Glück gehabt!
Heißt übrigens Patrik, aber soviel Zeit war wohl nicht, ich hoffe dennoch ein paar Leute gut unterhalten zu haben…;O))
Ansonsten wäre dann doch besser ein Ghostwriter gefragt der immer schön den Kopf tief unten hält…
Schaun wir mal, wann es wie weiter geht.
Grüße
6. April 2016 um 18:02
Nee, Nee, Patrik, habe Deine Berichte noch in recht guter Erinnerung, Du hast mit Sicherheit keinen Fehler gemacht, denn Heidi hatte dir das „berichten“ gern überlassen.
Weiter gehen wird es ja irgendwie, bis zur Ankunft in Berlin werden noch 4-5 solcher „fachgerechten“ Motor-Instandsetzungen erforderlich sein.
Grüsse von Michael
6. April 2016 um 21:46
Fachgerecht?
Neue Pleuellager auf alter Kurbelwelle?
Das muß passen und geht nicht lange gut ohne Aufbearbeitung.
6. April 2016 um 00:53
Kalle, das war auch meine Hoffnung, die direkte Route von Mendoza nach BA, aber Heidis Bildunterschriften erzählen uns von anderen Plänen. Heidi wird mit Hudo Walzer tanzen auf den Serpentinen runter nach Santiago de Chile. Der NDR wird locken. Sie hält die Spannung bis zum Schluß. Grüße nach California.
6. April 2016 um 09:35
Hallo
Mit der dickeren Dichtung ist wohl schon seit Australien bekannt, wenn man nicht auf die doppelte Dichtung hinweist ist es schnell weg rationalisiert. Aber ist doch eine Weile gut gegangen, vermutlich hat das immer wieder neu festziehen die Di htung immer dünner gemacht, oder Hudo hat irgendwo mal aufgesetzt, reicht ja s hin zu hohe Grasnarbe für den letzten 1/2mm.
Man sollte die Dichtungsdicke im angeschraubt Zustand nachmessen und nach jedem öffnen und wieder verschließen nachmessen.
Mit deine.Anforderungen an den Beifahrer hast du es etwas übertrieben, bisschen was kann Heidi schon auch.
Gruß Frank
7. April 2016 um 23:09
Hallo Frank , nichts gegen Heidi’s Leistung,ich weißt was sie kann .Aber wie bei einer Ralley,der Beifahrer ist entscheidend. Ich zB.käme nicht in Frage weil Ich im Fall Internet nicht qualifiziert bin ! Heidi arbeited viele Stunden in der Nacht um Fotos und Berichte für den Blog zu bearbeiten und muss sich um eMails kümmern und Kontakte herstellen.Das ist wahnsinnig zeitraubend und Heidi ist nie vor Mitternacht im Bett oder Schlafsack.Also keine Kaffefahrt für den Beifahrer. Heidi’s Freund, Kalle
5. April 2016 um 08:30
Guten Tag Frau Hetzer, gibt es eigentlich eine Erklärung für den Motorschaden, bzw. für die zerstörten Pleuelstangen? Solche Schäden sind doch eigentlich eher selten und treten nicht aus heiterem Himmel auf.
Können Sie ausschließen, dass mit neuen Pleuel und Kolben das Gleiche nicht noch einmal passiert?
Welches Öl fahren Sie eigentlich?
Herzliche Grüße und viel Glück in Chile!
Matthias
4. April 2016 um 04:18
Heidi, das Konsulat von Chile ist in der Straße : Belgrano 1080 in Mendoza.Vieleich warst Du schon dort um Dich schlau zu machen ? Tel. 425-5024. eMail : cgchilmen@itcsa.net. Haben auch eine Website aber da kannst Du zu Fuß mal hingehen .Das wäre die beste Informationsquelle für die Zollbestimmungen. Alles Gute, KALLE
2. April 2016 um 11:52
„heidihetzerSehr gute Auskünfte von den freundlichen Mitarbeitern. Der ACA hat auch eine Ko-orperation mit dem ADAC. Aber sie meinen mit dem Oldie auf dem Hänger würde ich kaum über die Grenze nach Chile kommen, auch nicht mit dem Carnet de Passage.“
Diese Auskunft dieser beiden Herren sagt ja nur aus : Sie wissen es nicht !
Würde mich mal weiter erkundigen.
Zwischen diesen Ländern brauchst du ein eigenes Zolldokument / Quelle ADAC :
Titulo de Importacion de Vehiculos
Argentinien und Chile gehören zwar dem Carnetsystem an, verwenden aber regelmäßig ein eigenes Zolldokument zur Einreise (Titulo de Importacion de Vehiculos). Mit diesem Papier verpflichtet sich der Reisende zur Wiederausfuhr des Fahrzeuges innerhalb eines festgesetzten Zeitraumes.
2. April 2016 um 10:15
danke für die neuen infos und bilder. es geht weiter und ich drücke die daumen. war ja doch ein kapitaler schaden wie die bilder zeigen. ein moderner motor würde bestimmt mit solch einem schaden auf dem schrott landen.
eine frage an die mitleser mit fachkenntnis: kann man so ohne weiteres eisenguß schweißen? war mir bislang nicht bekannt.
gut, der flicken im loch muß ja keine großen kräfte aufnehmen, er soll ja nur das kurbelgehäuse verschließen. einer der beiden zylinderköpfe wurde ja auch geschweißt und mit einem flicken versehen. das scheint ja auch gehalten zu haben.
ich drück die daumen.
p.s. weil ich eher dem holz näher als dem metall stehe muß ich immer mal wieder an die holzspeichen denken. bei dem klima dort unten und dem stress im moment bitte nicht das wässern vergessen. am besten wäre es wohl jedes der räder mal für einen tag ins wasserbad zu legen damit das holz durch und durch feuchtigkeit aufnehmen kann.
2. April 2016 um 16:00
Ja Gußstahl kann man auch mit alter/einfacher Technik schweissen. Es ist aber eine heikle Sache.
Man braucht spezielle Schweißstäbe für Grauguss, oft werden auch Edelstahl-Elektroden eingesetzt.
Vor dem Schweissen muß das Werkstück ordentlich erhitzt werden um die Gefahr von Spannungsrissen zu vermeiden.
Wollen wir hoffen, dass lange hält.
1. April 2016 um 12:40
Liebe Heidi, da haben wohl alle guten Wünsche nichts genutzt. Suche mit Lili eine Werkstatt mit erfahrenen
mitdenkenden Monteuren!!!! Flaschen gibt es auch in D. Ich hoffe auf einen guten Ausgang!! Spann das
TV-Team mit ein und wirf die Flinte nicht ins Korn es gibt immer eine Problemlösung- die Erfahrung habe
ich beim arbeiten auf den Kontinenten dieser schönen Erde gemacht. Vor allem wünsche ich Dir Geduld.
Viele, viele Grüße aus Sachsen
2. April 2016 um 10:13
Im Geiste von Clairenoee Stinnes hat Heidi das Problem gelöst. Ein grades Pleuel wird sich auch noch finden und weiter wird es auf der weltumspannenden Tour gehen. Alles Gute Heidi. CU in Berlin.
31. März 2016 um 19:25
hallo heidi
vielleicht kann der NDR dir ja auch mal helfen??!!
31. März 2016 um 17:24
Hallo Heidi
in der Nähe von Santiago liegt wohl mehreres was sich um alte Autos kümmert, die müssten zumindest einen Kontakt herstellen können
da kann man wohl auf spanisch und englisch
http://www.museoautosantiguoschile.cl
oder da
http://www.salonmuseo.cl
wie soll es jetzt rüber gehen? müsstest du einen alten LKW oder Van mit Hänger für Hudo kaufen und auf dem Rückweg wieder verkaufen???? oder abholen lassen???
gute Besserung für Hudo
Gruß Frank
30. März 2016 um 21:51
Liebe Heide,
das sieht wirklich nicht gut aus. Aber aufgeben? Was hätte Clärenore getan?
Kann Dir nicht der „Club de Automóviles Antiguos de Chile“ (www.caach.cl) weiterhelfen?
Das sicherste wäre wahrscheinlich der Neue Motor. Es würde ja nicht schaden, ihn schicken zu lassen, wenn das irgendwie machbar ist. Ich drücke jedenfalls ganz doll die Daumen, dass Du Deinen Traum nicht beenden musst. Ganz viel Glück!!!
30. März 2016 um 17:58
hallo ihr heidifans
das ist schon interessant,wie die meinungen doch auseiandergehen. unsere heidi hat uns ein abenteuer geschenkt das besser nicht sein könnte. das gibts nicht nochmal in unserem kurzen leben und deshalb unendliches Dankeschön für die zeit.ich will sie am brandenburger tor empfangen und nicht in tegel!darum liebe heidi setze alles daran das der hudo wieder schnaufft.das ist einer ralleylegende würdig. alles gerede ist nur warme luft.ich weiss das heidi immer das richtige machen wird.heidi gibt nicht auf!wir lieben dich.gib wieder gas!mit hudo!!!und zeit ist doch genug vorhanden.
30. März 2016 um 20:46
Liebe Frau Hetzer, lassen Sie sich von nichts und niemandem unter Druck setzen. (Kommentieren ist leicht, tun ist schwer)! Alles, was Sie jetzt tun (oder sein lassen) ist richtig. Sie haben sooo viel geleistet, Sie müssen nichts mehr beweisen. Und wo jemand Sie empfangen will, sollte Ihnen egal sein. Selbst „aufgeben“ darf nach dieser langen Reise „eine Option“ sein, denn Sie haben mehr geschafft, als es jedem von uns möglich gewesen wäre. Sie haben eigentlich jetzt erstmal Erholung verdient!
30. März 2016 um 15:16
Deutsche Einrichtungen in Chile
Hallo Heidi, da ich vermute, dass Hudo nach Chile gebracht wird, um dort die Reparatur vorzunehmen,
hier mal die Adresse von deutschen Einrichtungen.
http://www.goethe.de/ins/cl/de/sao/lks/dpl.html
Da Lilly ja gerade jetzt, wenn ihre spanischen Sprachkenntisse am dringendsten gebraucht würden, den Abflug gemacht hat, hoffe ich, die Adressen helfen weiter. Werden sich sicher Leute finden, die dir gerne helfen werden.
Viele Grüße und lass dir vor allem Zeit.
Wird schon werden mit Hudo.
30. März 2016 um 13:36
Hallo
Ich hatte ja beim Anblick der Reisegeschwindigkeit schon gehofft das Hudo wieder rollt.
Loch im Motor ist ja wohl das Ende vom Motor,
Bleibt wohl nur den Austausch zu ermöglichen.
In Chile? Ja aber wie dort wieder wegkommen, der Opa sollte besser nicht mehr über den Berg, möglichst ebenerdig nach hause, das Ziel erreichen, das geht ja auch um Kap Horn nach Afrika. Vielleicht kann es ja in Chile noch nach Süden gehen bevor es zu winterlich wird.
Viel Glück für die weitere Reise
30. März 2016 um 08:47
Liebe Frau Hetzer, leider habe ich es so kommen sehen, seit der Flickschusterei in Laos habe ich diesem Motortyp keine Change mehr gegeben.
Sie fragen sich: Neue Pleuls aus Florida? Motor aus Melbourne? oder improvisieren (wieder mal)? Sie haben nichts dazu gelernt.
30. März 2016 um 12:22
Justav Du hast leider recht, dem Motor ist so nicht mehr zu helfen, (fast) sämtiche an der Strecke liegende Werkstätten haben sich, mit mehr oder weniger Erfolg daran versucht. Die Maschine muss nun komplett neu aufgesetzt werden, alle Lager geschliffen, alle beweglichen Teile ausgetauscht und neu eingepasst werden – eine Arbeit von mehreren Wochen (für Spezialisten), wenn´s gut werden soll…..Ob der Mebourne-Motor wirklich funktioniert steht ja auch in den Sternen
30. März 2016 um 12:51
Sehr geehrter Herr Fröhlich,
ist das alles was sie dazu zu sagen haben? Ganz ehrlich, ihre oberlehrerhaften Kommentare sind einfach fehl am Platz. Am heimischen Rechner zu sitzen und blöde Kommentare abzulassen hilft keinen. Sie haben auch glaube nicht verstanden, was das es bedeutet mit einen solchen alten Auto um die Welt zu reisen. In den Werkstätten dieser Welt wird man nie den Sachverstand finden, den Sie hier fordern. Wenn Frau Hetzer mit Ihrer Reparaturanspruchshaltung die Reise angetreten hätte, wäre sie sicher immer noch in Asien und würde nach der „passenden Schraube“ sind suchen. Improvisation ist das Geheimnis des Erfolgs. Das sollten Sie sich mal hinter die Ohren schmieren.
Liebe Frau Hetzer,
geben Sie bitte jetzt nicht auf. Sie selbst haben es schon oft erwähnt, Südamerika ist und wird der schwierigste Teil ihrer Reise werden. Lassen Sie Hudo nach Santiago de Chile bringen und irgendwo wird sich jemand seiner annehmen, da bin ich mir sicher. Wenn ich mich recht erinnere, hat Ihnen jemand vor langer Zeit als Sie noch in Peru unterwegs waren auf Instagram diese Nachricht geschrieben:
„Hello @heidihetzer if you are coming to chile please let me know me and my father are mechanic if you need any help let us to know!! We are near to Valparaiso in the Aconcagua valley, we have couple of Ford model A.“ Diese Nachricht hinterließ Ihn ein Herr „romeromarin“.
Vielleicht mal darüber versuchen???
30. März 2016 um 16:21
Ja sam, ick weß ja das Kritik an Heidi hier nich erwünscht iss.
Ick habe schon Motoren vom Opel P4 und Ford-Köln repariert, da waren Sie noch janich uff de Welt.
Hudos Motor hatte keine Voraussetzungen solch eine Reise zu überleben.
Da hätte man spätestens in Australien einen gebrauchten Motor aus einem Unfallwagen einbauen sollen.
30. März 2016 um 17:26
Guten Tag Gustav, diese alten Autos kenne ich auch noch gut, hatte den Opel P4 noch bis 1969. Die Motoren hatten an der Stirnseite eine ordentliche Wasserpumpe mit Lüfterflügel drauf. Diese Technik hatte ja sogar schon Frl. Stinnes im Adler drin. Die Kupferrohre fürs Kühlwasser (oberhalb Hudos Motor) fand ich ja etwas unterdimensioniert, vermutlich konnte das Kühlwasser nie richtig zirkulieren.
Wollen wir mal hoffen, das Heidi jetzt die richtige Entscheidung trifft und den Motor verschrottet.
Grüsse von Klaus
30. März 2016 um 13:15
Herr Fröhlich, Ihr letzter Satz gilt vorrangig für Sie selbst.
Nichts und niemand hat Heidi Hetzer auf diesen Abenteuerweg geschickt. Es war ihr Inneres, was sie angetrieben hat. Für jede getroffene Entscheidung hat sie die Verantwortung übernommen und die Folgen getragen.
Wir alle sind wohl Fachleute auf unserem Gebiet. Gut und richtig ist es, wenn wir Ratgeber für Heidi sind. Darum schickt sie die Bilder und beschreibt Situationen. Sie hat körperlichen Schaden genommen. Vor seelischen Schaden sollten wir alle sie versuchen zu bewahren.
Heidi hat sich auf einen Weg gemacht. Die meisten von uns tun dies nicht. Wir haben uns drangehängt und sie hat uns mitgenommen.
Heidi wird ihren Weg zu Ende gehen und wir werden sie hoffentlich begleiten dürfen. Es ist Heidi’s Reise, nicht Hudos. Sie wird aufrecht ihr Ziel erreichen. Hudo zieht sie notfalls hinter sich her über die Ziellinie.
Bitte lernen Sie das Herr Fröhlich.
30. März 2016 um 15:29
Liebe „Mitreisende“ und liebe Heidi!
Hier scheinen sich ja fast die Wege zu trennen……………
Bis jetzt hat Heidi mit bewundernswertem Vertrauen in ihre und Hudos Kräfte, wohl wissend, was sie sich da vorgenommen hat, die Sache gemeistert. Kann zu 1000%
Frau Gudrun Berg zustimmen, dass ganz allein sie die Verantwortung trug und trägt. Das wird sie weiterhin ohne Wenn und Aber, es ist an uns, sie zu unterstützen und zu stärken, weil wir nichts anderes tun können, als seelisch und mental die Hand zu reichen, alles andere liegt nicht in unserer Macht. Die, die „schlauer“ sind als sie, möchten in diesem Moment sicherlich mit ihr tauschen……
Ich nicht, deshalb wäre ich froh, wenn ich Freunde hätte, die nicht rumgackern und mir meine angekratzte Verfassung noch vorwerfen, sondern mit mir fühlen, nahe an mir dranbleiben und verstehen, was in mir vorgeht.
Ich wünsche Heidi, dass sich bald eine Lösung findet (Hudson Club?), in der Zwischenzeit viel moralische Unterstützung von uns bitte genau überlegen, was Heidi w i r k l i c h hilft!
Gabriele
30. März 2016 um 16:06
Danke Gabriele und auch Gudrun! Es gibt auch andere 78-jährige Damen, die sich in sündhaft teuren Senioren-Residenzen um den letzten, noch einigermaßen ansehnlichen Casanova in die Haare kriegen und im Übrigen hohen Wert auf pünktliche Mahlzeiten legen. Heidi zeigt, dass bei allen Einschränkungen und Widernissen auch ein anderes Leben in der zweiten Hälfte möglich sein kann.
30. März 2016 um 22:50
Es ist Heidis Reise, nicht unsere. Wir sind nur Trittbrettfahrer. Ich bin nebenbei bemerkt bei dieser Reise sehr gerne Trittbrettfahrin. Außer ermutigenden Worten habe ich nichts zu bieten. Aber gottseidank gibt es immernoch Mitreisende hier, die hilfreiche Ratschläge posten und interessante Fragen stellen. Ich bin sicher, daß Heidi sie zu schätzen weiß. Was sie dann am Ende entscheidet, müssen wir respektieren. Es is Heidis Reise, nicht unsere.
Und dann sind da noch diejenigen, die nichts als Negatives zu sagen haben. Sie scheinen auf der Lauer zu liegen, bis was passiert. Warum sonst sind sie noch hier? Dann können sie (ausführlich und wiederholt) sagen, daß sie das alles vorhergesagt haben. Bravo. Da können sie dann ganz stolz auf sich sein. Wiedermal was “besser gewußt“. Gehört wohl auch dazu, wenn man einen blog hat.
Heidi, laß dich nicht unterkriegen. Was auch immer du entscheidest (aufgeben oder weitermachen) werden deine Freunde respektieren. Du kannst stolz auf das sein, was du bisher geleistet hast … auch wenn du „alles falsch gemacht“ hast… Du hast es GEMACHT und hast uns teilhaben lassen. Das zählt. Und wenn es tatsächlich mit Hudo weitergeht, dann kannst du zu der langen Liste noch eine Herausforderung als überwunden abhaken. Nicht daß die Liste nicht schon beeindruckend lang wäre.
31. März 2016 um 08:32
Liebe Heidi, ich kann mich Wilmas Meinung oben nur anschliessen und hoffe Sie finden ein Lösung, um Ihre Reise fortsetzen zu können. Alles Gute für Sie und Hudo!!
29. März 2016 um 08:42
Das Kommentar neben dem letzten Bild und der Spotti sprechen 2 Sprachen. War das jetzt eine Blitzreparatur oder bewegt sich Hudo auf einem Abschleppwagen?
Alles Gute weiterhin.
PS: Wegen dem Termin mit dem Fernsehteam würde ich mir keinen Stress machen. Zur Not haben die genügend Zeit zu warten. In den öffentlichen Rundfunkanstalten wird so viel Geld mit irgendwelchen banalen Sch….. vernichtet, da soll es auf die Wartezeit nicht ankommen.
29. März 2016 um 15:13
Bin ganz deiner Meinung!
29. März 2016 um 18:35
Ich bin ebenfalls etwas verwirrt… Gestern Wasserpumpe defekt mit Folgeschaden, „das kann dauern“… Heute 570 km weiter durch die Anden. Wie schön, dass es auch Wunder gibt. Viel Glück weiterhin und weniger Druck durch unnötige Hast. (Kann man als virtueller „Mitfahrer“ natürlich leicht sagen)!
27. März 2016 um 16:55
Wir wünschen Dir,ganz ohne STRESS,ein wunderschönes OSTERFEST Dein Hetzer-Team aus BERLIN
27. März 2016 um 16:13
Wann kommt den das NDR Team in Buenos Aires an ?? Ein schönes Osterfest an alle Drei !
Bernhard ( Glas-Club )
27. März 2016 um 16:09
Hallo
Jetzt werden wir doch wohl nicht diese wunderbare Reise von Heidi Hetzer,Lili u.Hudo kaputtmachen wollen. Das wäre nachträglich ein Schlag in “de Fresse”, für alle die es in der DDR aushalten mussten. Wie man bei Google nachlesen kann (hält diese ewig Gestrige seit ein paar Jahren wieder Hof).Ja diese Frau XYZ wohnt (lt.Google , deutscher Medien usw.)im Nobelviertel La Reina, auf Grundstück 1,2 oder 3 ? im Umkreis die Familie auf 6 km Entfernung.
Ich würde mich vielleicht in Valparaíso mit dem erwähntem Enkel R. treffen, der ist jetzt Maler.
Wie schon öfters erwähnt, wir kamen mit “blühenden Landschaften” ohne “geklaute Millionen” im Jahr 1989!
Chile als Land ist bestimmt schön und die einfachen Menschen nett und freundlich.
Also keine Plattform geben und den Rest nur genießen.
Frohe Ostern und weiter so
25. März 2016 um 19:18
Liebe Frau Heidi, ich verfolge ihre Reise aufmerksam und freue mich, das Sie auch nach Santiago de Chile kommen werden.
Sie können mich gerne besuchen, ich wohne in der Siedlung La Reina, die Strasse heißt Valle Hermos, die Hausnummer kennen die Leute vom MDR.
Wenn ihnen das zu beschwerlich ist, wird mein Enkel Sie über GPS finden und dann werde ich Sie herzlich begrüssen und Ihnen unsere schöne Stadt zeigen.
LG bis dahin, ihre Margot H.
25. März 2016 um 22:02
Gehe ich richtig in der Annahme,dass dieses Angebot von „unserer“ ehemaligen Volksbildungsministerin kommt? Oh, mein Gott, was hätte ich der zu erzählen…
Mal sehen, ob Heidi dieses Angebot annimmt, Altersweisheit ist ja nicht ausgeschlossen bei der Gastgeberin! Nicht mein Ding, aber Heidi könnte ihr was über den bösen Kapitalismus erzählen, der es nicht immer geschafft hat, die Menschen zu verbiegen, was man an ihr gut erkennen kann. So nahe war ich der Ministerin in sozialistischen Zeiten nie gekommen……………
Gabriele
25. März 2016 um 22:50
Hallo Gabriele, nichts Genaues weiß man nicht. Kann auch Margot Heinrich oder Hutzenbichler heißen. Die Straße in La Reina heißt auch Valle Hermoso und das TV-Team ist, so viel ich weiß, vom NDR und nicht vom MDR. Aber ist doch freundlich geschrieben, nun soll sie auch mit vollem Namen posten. Wir sind doch für Offenheit und Geradlinigkeit, wie auch „Frau Heidi“. Habe gerade ausgerechnet, dass sie inzwischen seit Arequipa etwa 2.550 Kilometer in den Anden unterwegs war. Nun kommt noch der Teil bis Santiago hinzu. Vielleicht kann Heidi das ja noch präzisieren. Gut`s Nächtle
26. März 2016 um 01:10
Herrliche Vorstellung! Kann mir – falls die geäußerten Vermutungen zutreffen sollten – ein harmonisches Treffen nicht gerade vorstellen. Die Voraussetzungen, unter denen sich beide Damen die Hände schmutzig machen oder gemacht haben, sind doch wohl zu unterschiedlich. Die von Heidi würde ich bedenkenlos schütteln (mit Rücksicht auf die kaputten Finger).
26. März 2016 um 20:08
Au wei, falls diese Margot H. wirklich die ehemalige „Volksbildungsministerin“ sein sollte, beherrscht sie ja nicht einmal die deutsche Rechtschreibung…
27. März 2016 um 09:30
Also, Claudia, Mikka und Gabriele, nehmt diesen Fake nicht ernst, nur weil sich einer mit dem Nicknamen „Margot H.“ einen verfrühten Aprilscherz leistet. Die Webmasterin könnte das sicher aufklären, aber der Datenschutz ist dagegen. Wenden wir uns doch wieder den wirklich wichtigen Dingen zu;-)) Und die richtige M. hat mit ihren nun fast 89 Jahren vielleicht ganz andere Probleme. Frohe Ostern.
27. März 2016 um 10:34
irgend wem würde kein Fernsehsender um die ganze Welt nachreisen,
wenn de Beitrag mit gestohlener Identität erstellt wäre müsste er gelöscht werden.
Gruß Frank
27. März 2016 um 12:26
Der Webmaster kann nicht sagen, ob die angegebene Emailadresse zu der vermuteten Person gehört. Aber lasst uns doch mal zum Spaß annehmen, sie ist es. Warum auch nicht? Heidi hat viele Fans, besonders in dem Alter. Was soll Heidi tun? Wie sollte Heidi in diesem Fall reagieren?
27. März 2016 um 14:13
Hallo Marla, ich würde schon per Mail die wahre Identität abfragen. Es ist letztlich egal, ob Heidi von Frau „Holzbein“ oder „Honecker“ eingeladen wird. Die Entscheidung, eine Einladung anzunehmen, hat sie doch sowieso ganz allein. Schöne Ostern!
27. März 2016 um 17:57
Lieber Hagen Jensen, finde ick ja lustig, det Thema mit der Honnecker.
Globe ja och nich, das da wat wahret dran iss.
Du schreibst das man sich wieder, „den wirklich wichtigeren Dingen zuwenden sollte“, welche sind ditt denn?
Ick sehe keene, denn von Heidi kommt ja kaum wat.
Und für Dich wäre doch Ostern ohne det Thema „Margot“ langweilig, sonst würdeste nich immer wieder neuen Senf dazu jeben.
Marla sieht det richtig (lasst uns doch den Spaß).
Unsere Heidi wird die Honnecker bestimmt nicht kontakten und den Spotti wird se wegen der och nicht abschalten.
Und falls se plötzlich vor ihr stehen sollte, dann isset eben soo, Heidi wir schon die richtige Entscheidung treffen. Man kann ooch Gesundheitstips austauschen.
Grüsse von Justav Fröhlich
25. März 2016 um 10:48
Hallo
auf 5 von 8 Schrauben kann es nicht weiter gehen,
der Anblick der viereckigen Löcher spricht für Schloßschrauben, dann müsste man das Rad wohl zwingend abbauen um die Muttern von hinten nachzuziehen.
So eine Raserei um einen dämlichen Termin zu schaffen? Nachts übermüdet auf 3 Rädern durch die Serpentinen, zu Ostern dann Auferstehung?
ne diese Hast mag ich gar nicht
Gruß Frank
25. März 2016 um 11:19
Wie recht Sie haben, habe auch nur den Kopf geschüttelt, als ich das gerade las.
25. März 2016 um 12:41
Hallo Frank, wenn der Kommentar zum Bild stimmt, ist wohl auch eine Reparatur erfolgt. („Also Rad ab und befestigen“). Alles andere wäre natürlich leichtsinnig. Ansonsten gilt: Heidi ist die Chefin;-))
25. März 2016 um 15:15
Hallo Hagen
habe mich schon gewundert das es ohne wässern geht… wie auch immer gehört wohl eine Auge auf die Räder
Vielleicht sehen wir das auch mit der Zeit zu eng, Weihnachten ist in manchen Regionen bis die Osterdeko aufgebaut wird, dann ist Ostern vermutlich bis Pfingsten
der Kontrollverlusst in Gegenden ohne Internet oder gar Telefon , während man hier auf dem warmen Sofa alles fast live verfolgen kann ist nur schlimm, machmal suche ich den Notschalter
24. März 2016 um 17:32
Und wieder eindrucksvolle Bilder. Dafür ist Hudo eigentlich nicht gebaut worden. Aber er schlägst sich tapfer und eine exklusive Handwäsche von einem Ehepaar bekommt er hier nicht für 7,-€. Mit den steilen Anstiegen ist das auch nicht so einfach, aber so können wieder einige Südamerikaner damit angeben, zwei Frauen „abgeschleppt“ zu haben. Wenn auch nur mit Spanngurten. Gute Fahrt, Ihr Andenbezwinger, aber Vorsicht,- das war noch nicht alles bis Santiago. Dort ist dann Ostern hoffentlich nicht schon vorbei.
24. März 2016 um 18:17
Liebe Heidi,
lieber Kommentator Hagen Jensen,
am 21.3. von Uyuni nach Tupiza habe wir doch alle mitgelitten, man hätte schieben wollen…………… Wer auf den Spuren von Claerenore und Axel unterwegs sein will, der braucht dieses Feeling. Einer der schönsten und rührendsten Fotos ist der verdreckte Hudo auf der Straße. Der weiß, was er schaffen mußte und geschafft hat, obwohl ich manchmal auch insgeheim frage, ob er dafür gebaut wurde…………….. Tut nichts zur Sache, wäre es eben nicht der Hudo geworden!
Die 2 Andenüberquererinnen werden getragen von einem unglaublichen Enthusiasmus und Freude an dem, was sie tun, wenn’s auch manchmal nach „Nicht so einfach“ aussieht und wir hier in Deutschland machen uns gerade das Leben zur Hölle, wie komisch ist das denn!
Ich wünsche gutes Durchkommen, muß eben Ostern verlegt werden…………….
Gabriele
24. März 2016 um 19:15
Ach, habe ich es doch vergessen, ich wollte dem wunderbaren Kommentator Hagen Jensen schon lange mal für seine warmen, einfühlsamen und vertiefenden Kommentare danken, was ich hiermit getan habe. Bitte bis an’s Ende der „Expedition“. Danke
Gabriele
24. März 2016 um 20:36
Vielen Dank, Gabriele. Es ist doch wenig, was wir von hier aus dem bequemen Sessel machen können. Aber ich weiß, dass Heidi auch aus unserem Zuspruch Kraft schöpft. Mut hat sie ohnehin. So, das war das „Wort zum Sonntag“ oder besser „Grün-Donnerstag“. Vielleicht melden sich ja auch mal wieder andere zu Wort wie am Anfang der Reise. Auch kritische Beiträge können hilfreich sein. Oder auch technische Tipps usw. So hat ja am Anfang mal einer geschrieben: „Was kümmert es mich, ob eine alte Schachtel mit einem alten Auto um die Welt fährt.“ Genau das hat Heidi als Ansporn genommen und sagt es selbst über sich. Nur, das sie es eben auch noch TUT und nicht nur plappert. Frohe Ostern!
25. März 2016 um 11:25
Lieber Hagen Jensen,
ich pflichte Ihnen da sehr bei. Ohne motzen zu wollen, stelle ich auch fest, dass es weniger Kommentare gibt, wenn es schwierig und „staubig“ (auch der Monat in Deutschland) wird, wenn dann die „schönen“ Bilder wieder kommen, sind wieder alle begeistert oder lassen sich begeistern. Sie braucht unseren Zuspruch aber dann am meisten, wenn es nicht so super läuft. Also, alle mal ran – die Berge sind noch hoch und viel, da gibt es zu tun.
Ebenfalls „Frohe Ostern“
Gabriele
28. März 2016 um 10:14
…. und schon wieder ein Motorschaden, wird nicht der letzte sein. Der Moderator Herr Jensen fragt sich, warum hier nur noch so wenige was schreiben.
Auch LOBHUDELEI wird irgend wann langweilig, technische Ratschläge beherzigt ja Heidi generell nicht.
Das die Probleme durch permanente Motor-Überhitzung entstehen will Heidi nicht wahr haben.
Der Motor hätte spätestens in Australien gegen einen moderneren ausgetauscht werden sollen, das hätte viel Zeit, Nerven und Geld gespart.
Herr Jensen, ich weiß, entscheiden tut die Chefin.
28. März 2016 um 16:54
Hallo
brrrr, wenn brrrr dann guckt man in den Motorraum , man hört wo es herkommt, sieht den flatternden Riemen, die eiernde Wasserpumpe, jede Hausfrau und Mutter würde den Motor abschalten.
Heroische Pläne vom Chef helfen hier nicht weiter, besser wäre Regimentskommandeur… der befiehlt, und bei nicht erreichen liegt die Schuld bei der Truppe, Ergebnis ist aber gleich.
Ich hoffe das nur die Zündung ausgesetzt hat und nicht noch ein Lager oder Zylinderschaden die Folge ist.
Heidi, nicht 2 Tage vor Santiago, 2 Tage vor Mendoza+3 Tage bergauf+2 Tage bergab, das ist jedenfalls was Hudo und vorlebt.
wenn wirklich wieder Motorschaden würde zumindest ich nicht noch 2 Andenüberquerungen machen, die Luft ist für den Motor eh zu dünn.
Michael, wenn man da einen Hajabusa Motor reinsetzt löst sich auch das Felgenproblem,
ich würde ja mal zu gerne wissen was das für Gepäck ist das nicht in den Fond passt sondern auch noch die Kiste am Heck und den Dachträger erfordert, dafür ist der Motor sicher nicht gedacht, war wenn man die Bauzeit betrachtet wohl auch kein Erfolgsmodell.
trotzdem
Frohe Rest-Ostern
und hoffentlich glückliche Reise
24. März 2016 um 18:29
Wieder einmal tolle Bilder und Episoden. Danke, Heidi! Allein die Strory von dem Trittbrettfahrer – einfach unglaublich, weil in Deutschland unvorstellbar.
Gute Weiterfahrt und Frohe Ostern wünscht
JJ
24. März 2016 um 09:52
Egal ob es später mal ein Buch geben wird oder nicht: Prophylaktisch sammle ich mir eine Auswahl an Screenshots, um die Reise für mich nacherleben zu können (oder ggf. auch mal zu einem Ort hinzuspringen). Faszinierend diese Mischung aus Erlebnis- und Bildungsreise. Danke, und weiter toi, toi, toi.
24. März 2016 um 11:53
Hallo Klaus, da gebe ich Dir völlig recht, wobei es hin und wieder „ungewöhnliche“ Ecken gibt, was man so sieht, oder? Da möchte man nicht über dem Zaun hängen. Ich bin gespannt auf die Erkenntnisse von Heidi nach dieser Reise, so bequem es für uns ist, daran teilhaben zu können.
23. März 2016 um 15:46
Sehr schöne Bilder vom Uyuni-Salzsee mit der Kakteeninsel. Nur gut, dass dort Hudo nicht rauf musste. Wenn man weiß, dass dieser Salzsee etwa die Fläche von Schleswig-Holstein hat, werden einem die Dimensionen bewusst und man hat auch nach drei Tagen nicht alles gesehen. Außer Salz natürlich;-) Diesen Höhepunkt kann man eigentlich nicht auslassen, wenn man schon mal in Südamerika ist. Gute Fahrt weiterhin für Euch drei!
22. März 2016 um 11:30
Ps. ein schönes Osterfest Euch dreien !!!!
22. März 2016 um 11:27
Liebe Heidi,
schön zu sehen wie gut es Dir wieder geht und das Du deinen Traum weiterleben kannst und das mit der treuen Reisebegleiterin. Weiterhin eine gute erlebnisreiche von Freunden begleitete und ohne große Pannen behaftete Fahrt wünscht Dir, Freundin und HUDO
Günther