Archiv Juli – Sept 2015

Heidi lädt alle ein, hier zu kommentieren und zu diskutieren. Kritik ist selbstverständlich erlaubt, Beleidigungen nicht. Danke vielmals!

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199 Gedanken zu „Archiv Juli – Sept 2015

    Klaus Schulze sagte:
    29. September 2015 um 16:47

    Hallo Frau Hetzer,

    ich habe grade die Geschichte von Ihrem Unfall gehört. Dabei finde ich Ihre gelassenheit wie Sie davon berichten erstaunlich. Ich hoffe das ich in 28 Jahren nur halb soviel Energie besitze wie Sie.
    Schade das Dylan Sie verlassen muß. Leider kann ich nicht mal eben rüberkommen zum Haare waschen, Hudo ein- und ausräumen. das mit dem BH haben Sie ja schon geklärt.
    Liebe Grüße aus Nordhessen,
    Klaus

    Chris NZ sagte:
    26. September 2015 um 20:33

    Hallo Heidi,
    Kein Problem. Dylan kann mich ueber die Kontact Seite auf http://www.kiwichalets.co.nz gern anschreiben.

    Gute Besserung.
    (Hier ist uebrigens ein 1926 Hudson (6 Zylinder) auf den Markt gekommen. NZ$ 120000. (8000 EURO)
    aber eigentlich gibt’s nur einen richtigen Hudson fuer mich und der heisst HUDO.
    liebe Gruesse
    Chris und Claudia

    Hagen Jensen sagte:
    25. September 2015 um 11:38

    Wieder einmal schöne Bilder mit Kommentar. Schade, das die Fäden noch nicht raus sind. Das bringt hoffentlich den Plan mit NY nicht durcheinander. Noch eine Frage: Wo steht auf Nantucket dieser Leuchtturm mit der roten Bauchbinde? Konnte ich noch nicht orten. Gruß Hagen

      Charlotte sagte:
      25. September 2015 um 21:59

      Moin, Hagen Jensen,

      das dürfte dieser hier sein: Sankaty Head Lighthouse
      http://www.sconsettrust.org/stewardship/sankaty-head

      LG, Charlotte 🙂

        Hagen Jensen sagte:
        26. September 2015 um 11:05

        Hallo Charlotte, vielen Dank für den Tipp. jetzt hab ich ihn und bin beruhigt. Gutes Video dazu. So kann man die Reise miterleben und lernt immer was dazu. Gruß Hagen

      Heidi Hetzer sagte:
      25. September 2015 um 22:59

      Hallo Hagen, der Leuchtturm steht in Sankaty Haad an der Ostseite der Insel, nördlich von Siasconset, welches der schönste Teil der Insel ist. Fäden ziehen kann doch eigentlich Jeder. Ich denke, mit einer
      Pinzette und einer kleinen Schere, kann ich es doch auch alleine, oder ein Freund hilft, oder?
      Gruß Heidi

        Hagen Jensen sagte:
        26. September 2015 um 11:28

        Hallo Heidi, ja, genau! Charlotte hat auch schon eine präzise Info geschickt,- Danke. Das mit den Fäden ziehen ist so eine Sache, aber Du kannst das! Wichtig ist eine ausreichende Desinfektion davor und danach. Steriles Verbandsmaterial bekommst Du in jeder Apotheke. Wie sagt man so schön: „Da haben wir schon ganz andere Sachen kaputt gemacht!“ Den Bildern ist zu entnehmen, dass es Dir gut geht. Wann geht es nach NY? Du sagtest ja selbst, dass es Dir im Moment gar nicht wie eine Weltreise vorkommt, sondern eher wie Urlaub. Habe gestern Wowi in einer Talkrunde mit Bettina Böttinger gesehen. Er war bei der Steuben-Parade in NY dabei. Hätte Dir auch gut gestanden. Alles Gute. Gruß Hagen

    Soren sagte:
    23. September 2015 um 08:10

    Liebe Heidi, ich wünsche Ihnen gute Besserung. ICh sende Ihnen viele Grüsse aus Panamá. Schade, dass Sie uns hier in Panamá nicht besuchen kommen werden, aber ich kann Ihre Gründe verstehen. Verglichen mit andreren Ländern in Zentralamerika ist Panamá ein sicheres Land für Turisten. Es hat auch viel weniger kriminalität als in den USA, verglichen mit Europa jedoch gibt es mehr Gefahren, die man aber vermeiden kann, wenn man sich nur in turistisch erschlossenen Gebieten aufhält. Neben dem Panamá-Kanal haben wir auch viel Flora und Fauna zu bieten. Die Ureinwohner persönlich, die Emberra zeigen den Turisten gerne die schönen Paradiesischen Seiten von Panamá. Mit „Hoodo“ ist das aber alles teuer… von panamá nach Kolumbien mit der Fähre ist es nicht billig (Landweg ist ja nicht möglich) Meine besten wünsche für Sie und hoffentlich kommt bald der Verband weg und Sie konnen bald wieder weiter so „Selmade“ sein wie zuvor. Viele grüsse aus Panamá, Ihr Soren

    Gudrun Stamm sagte:
    20. September 2015 um 11:01

    Hallo Heidi,
    Schön, wie der Heilungsprozess voran schreitet.
    Jeder der hier schreibt, zittert und bibbert mit. Um so erfreulicher ist, das Kämpferherz macht weiter.
    Richtig so, zeig es, Du willst und kannst es. Lass nicht zu, von Deinem Lebenstraum abzuweichen.
    Ich bewundere Dich und grüsse ganz ganz herzlich auf diesem Weg aus Berlin.
    Gudrun Stamm

      Heidi Hetzer sagte:
      23. September 2015 um 07:01

      Hallo Gudrun, morgen kommen die Fäden raus, d.h. wieder einen Schritt voran, aber es tut alles noch weh und es ist gut, daß ich nur 2 Finger sehen kann. Der Rest ist nicht so hübsch und der Ehering mußte auch
      abgesäbelt werden. Ich bin übrigens schon auf meinem 2. Carnet de Passages und eigentlich schon auf dem Rückweg. Aber was schreibt die BZ denn da für einen Quatsch. Die Operation hat ca. 30 Min. gedauert und nicht mehrere Stunden, der Rest war Papierkrieg und Wartezeit bis Herr Doktor von zu Hause gekommen ist. Und 100.000 Km bin ich auch noch nicht gefahren, sondern erst 60.000 Km, aber damit bereits mehr als Clärenore und das in 13 Monaten, aber das ist keine Leistung, bei den guten Straßen heut-
      zutage. Wenn Ihr mal eine gute Krankenversicherung braucht, die auch eine 78 jährige versichern, dann
      kann ich nur die „med con team“ eine kirchliche Versicherung empfehlen. Hudo hat wohl jetzt mit mir Mitleid. Er läuft ganz brav und ruhig, er läuft so gut, wie nie zuvor und trinkt nur 17 Ltr auf 100 Km und seitdem Hedley Bennett in London den Kühlwasserkreislauf verändert hat, trinkt Hudo auch kein Wasser mehr. Es könnte alles so schön sein, wenn, ja wenn ich doch keinen Lappen in der Hand gehabt hätte.
      Gruß Heidi, natürlich auch an Stammi und die anderen Freunde.

        Sabine Klier sagte:
        25. September 2015 um 16:13

        Liebe Heidi, ich habe umgehend den Online-Text von meiner Kollegin über Deinen Unfall „repariert“. Jetzt stimmt die Kilometer- und die Zeit-Angabe. Der Quatsch ist jetzt raus. Herzlichst Sabine

          Hagen Jensen sagte:
          25. September 2015 um 16:47

          Hallo Sabine, entschuldige, wenn ich Dich mal von der Seite anquatsche. Wie wäre es denn mit der Begleitung von Heidi? Ihr habt Euch doch gut verstanden bis Istanbul. Außerdem würde ein schöner Live-Bericht in der BZ von Florida bis Peru mehr bringen als eine „Ausbesserung“ verunglückter Berichte. Alles Gute weiter. Hagen Jensen

          Heidi Hetzer sagte:
          25. September 2015 um 23:53

          Danke Sabine, auf Dich ist Verlas. Dafür schreibt Hagen Jensen jetzt Quatsch, denn zwischen Florida und Peru auf einem Containerschiff gibt es doch gar nichts zu berichten. Außerdem glaube ich nicht, daß Hamburg SÜD eine 2. Person so einfach mit an Bord nimmt. Wie wäre es ab Peru, aber ich glaube da ist eher ihr Mann geeignet. Darüber müssen wir noch nachdenken. Gruß Heidi.

            Hagen Jensen sagte:
            26. September 2015 um 11:55

            Na gut,- dann eben von NY bis Florida, vorausgesetzt, die BZ zahlt;))

              Sabine Klier sagte:
              29. September 2015 um 09:51

              Lieber Hagen, liebe Heidi, ich hatte bereits eine Mail an Heidi geschrieben, dass ich sie ab sofort begleiten kann (für ca. 2 Wochen). Das mache ich nicht aus beruflichen Gründen, sondern weil sie mir eine liebe Freundin geworden ist, der ich sehr gerne helfe. Mein Chef hat sein o.k. gegeben – schließlich kann ich ja nicht einfach von der Arbeit verschwinden. Ich könnte gleich morgen los fliegen. Aber leider habe ich noch nichts von Heidi gehört…

                Gudrun Berg sagte:
                29. September 2015 um 13:03

                …wenn auch sicher gut gemeint, ist es sehr unglücklich, das Thema Begleitung öffentlich im Blog zu diskutieren, denn es bringt Heidi in eine wohl ungewollte Handlungsposition. Viele wollen helfen, nur eine weiß was hilft. Heidi gibt bestimmt Antwort, wenn sie diese hat.

                Petra B. sagte:
                29. September 2015 um 23:25

                Ich hoffe sie bekommen bald eine Antwort, mich würde es jedenfalls riesig freuen weil mir ihre Berichte immer sehr gut gefallen haben

    Hagen Jensen sagte:
    20. September 2015 um 11:00

    Hallo Heidi, schöner Audiobericht. Schade, dass Dylan nicht noch bleiben kann, aber ist wahrscheinlich nicht anders zu machen. Wolltest Du nicht am 20.09. schon auf Nantucket sein wegen dem Familientreffen? Das wäre doch nach dieser blöden Geschichte für Deinen Allgemeinzustand optimal, oder? Das entnehme ich den sekundenlangen Pausen am Ende Deines Berichtes. Für die Weiterfahrt wünsche ich Dir einen kompetenten Helfer, denn ganz ohne wird es in der nächsten Zeit schwer, wie Du selbst sagst. Und über 600,-$ für das Krankenhaus,- nur zum „Hallo“ sagen? Komisches System. Da war Herr Obama nicht sehr erfolgreich mit der Reform. Aber Du bist ja gut versichert. Hat eigentlich das Treffen mit Deinem SB stattgefunden? Vielleicht kann der Dich ja ein Stück begleiten;)) Also, auf jeden Fall wieder einmal alles Gute für die nächsten Wochen, wenn es dann in die wärmeren Regionen geht. Wir verfolgen Dich! Das ist keine Drohung, sondern Begleitschutz aus der Ferne. Gruß Hagen

      Heidi Hetzer sagte:
      23. September 2015 um 06:32

      Hallo Hagen, ich bin auch seit dem 20.9. auf Nantucket und bleibe eine Woche bei der Familie. Es ist wie auf Sylt. Schöne Häuser im gleichen grauen Stil. Es ist windig und 20°C, das ist ein bisschen kalt zum baden, aber da ich das jetzt sowieso nicht kann, muß ich mich auch nicht ärgern. Dylan fliegt morgen zurück,das ist schade und es wird schwer für mich ohne ihn, in jeder Beziehung. Aber es geht dann nach NY und wer freut sich nicht auf diese irre Stadt und das mit Hudo. Schade, daß die Steuben Parade gerade vorbei ist. Da hätte ich doch Wowi ein Stückchen mitnehmen können. Welchen SB meinst Du? Von London
      bis Toronto ist der virituelle Begleiter Svend bei mir mitgefahren, aber leider nur mit dem Mietwagen hinterher, da ich ihn wegen des Unfalles an demselben Abend nicht in Toronto abholen konnte. Das war für ihn raus geworfenes Geld, umsonst von Vancouver nach Toronto geflogen. Das war für uns Beide traurig.
      Vielleicht können wir die Fahrt mit Hudo in Frankreich auf dem Heimweg nächstes Jahr nachholen. Ich muß doch immer wieder Städte ausfallen lassen, wie z.B. Ottawa. Da hatte mich die Deutsche Botschaft eingeladen, aber ich habe dann abgekürzt, um mit meinem Sohn pünktlich bei der Familie zu sein.
      Central Amerika bereise ich sicherlich auch nicht mehr, sondern gehe, wenn möglich, von Florida nach Kuba und von dort direkt mit dem Container von Hamburg Süd nach Peru. Wenn Kuba Hudo noch nicht rein läßt, dann eben von Florida nach Peru oder Lima, wo Clärenore auch an Land gegangen ist.
      Wie immer , schaun mir mal. Gruß Heidi.

        Hagen Jensen sagte:
        23. September 2015 um 12:00

        Hallo Heidi, ich meinte den SB Dr. Gunter Franzke. Aber auf Grund der Terminverschiebungen war das wohl nicht möglich. Also erhol Dich gut auf dem amerikanischem Sylt, lass Dich mit Lobster füttern und bleib, mit den Einschränkungen, gesund. Und warum soll Kuba den Hudo nicht reinlassen? Die sind doch geradezu besessen von Oldtimern, wenn auch aus anderen Gründen.Gruß Hagen

    Chris NZ sagte:
    20. September 2015 um 00:39

    Hallo Heidi, auch von uns : Gute Besserung und das wollen wir bitte nicht nochmal machen….
    Claudia hat ja nen medizinischen Background und ist sowas ja gewohnt aber ich konnte mir die Bilder garnicht angucken….
    Und nur die Querdenker make the world a better place… viel Spass mit deinem Sohn und wir halten hier unten am Ende der Welt fuer dich die Stellung!!

      Heidi Hetzer sagte:
      23. September 2015 um 06:05

      Hallo Claudia und Chris, danke, daß NZ mich noch nicht vergessen hat. Ich denke auch öfters an unsere
      letzten beiden Abende. Wir haben übrigens vergessen, uns für den Campingplatz in der Stadt einzusetzen.
      Gibt es da etwas Neues? Mein Sohn Dylan kommt mit Familie nach NZ. Darf er mit Euch Kontakt aufnehmen? Er ist ein Super Typ. Er sucht auch einen Camper. Gruß Heidi.

    Jens-peter.schultze sagte:
    18. September 2015 um 14:37

    Hallo Frau Hetzer,

    viele Gruesse von DEKRA Canada. Falls Sie es zufaellig nach Toronto schaffen dann besuchen Sie doch eine unserer Pruefstellen. Ich wuerde mich ueber einen Besuch freuen.

    Viele Gruesse und alles Gute

    Jens-Peter Schultze
    DEKRA Canada

      Heidi Hetzer sagte:
      23. September 2015 um 05:59

      Hallo Herr Jens-Peter Schultze, Sie sind aber nicht von der schnellen Truppe! Den Unfall hatte ich am 10.9.
      in London und am 14.9. die Nachuntersuchung. Also am Montag, den 14. bin ich nach Toronto gefahren und
      hätte Sie besuchen können, aber Sie schreiben am 18.9., da war ich schon wieder in USA in Newburryport.
      Tut mir Leid, un ist es zu spät. Vielleicht in meinem nächsten Leben, bis dann. Danke für die Einladung. Gruß Heidi Hetzer.

    Erhard Anton Lücking sagte:
    14. September 2015 um 21:43

    Liebe Heidi,
    Du bist eine tapfere Frau. Das Foto, mit der verletzten Hand und noch lächeln so kenne ich dich, da habe ich sofort wider unsern Unfall am Bodensee bei der 2000 km duch Deutschland vor Augen, Kopf am Bluten ach ist doch nur eine Schramme war dein Kommentar. Er wünsche Ihnen gute und schnelle Heilung. Denke jetzt erst mal nur an Dich, Hudo wartet ! Ich möchte dich Gesund in Berlin in die Arme nehmen wenn auch mit ein Schrammen hörst Du !. Lassen dich umsorgen; Helfer sind bestimmt viele da und schlage sie nicht alle in Flucht so wie mich damals. Ich bin in Gedanken bei Dir.
    Alles Gute!
    Erhard Lücking
    vom AvD

      Hagen Jensen sagte:
      15. September 2015 um 17:43

      Ja, so ist sie! Hier zwei Ausschnitte aus dem Interview mit Clärenore Stinnes aus dem Jahr 1982: „Je länger die Fahrt dauerte, um so schwieriger die Fahrt wurde, um so weniger denken sie nach über die Schwierigkeiten und sind schließlich nur noch besessen davon, die Fahrt zum Erfolg zu bringen. Ich bin immer ein Außenseiter gewesen. Aber die Frage ist, ob man darunter leidet oder ob man das als gegeben hinnimmt, dass man seinen eigenen Weg geht, der vielleicht von vielen nicht verstanden wird.“ Nachzuhören auf dieser Homepage. Beste Grüße und alles Gute weiterhin

        Heidi Hetzer sagte:
        16. September 2015 um 02:29

        hallo hagen, clärenores aussage, kann ich voll und ganz unterschreiben, aber nur mit der linken hand und
        das gekrakel sieht schlimm aus. ich nenne es besessen und eine sucht. ich bin immer meinen eigenen weg gegangen, aber inzwischen verstehen die menschen so etwas. gruß heidi

    Renate Bialluch sagte:
    13. September 2015 um 23:35

    Liebe Heidi, dass ist ja entsetzlich, was Dir da passiert ist!!!
    Konntest Du den Finger retten? Ich wünsche Dir eine schnelle Gesesung Deiner Hand
    Alles erdenkliche Liebe für Dich
    Renate

    Peter Rudhart sagte:
    13. September 2015 um 17:02

    Liebe Heidi,
    von uns allen ganz herzlich gute Besserung und unfallfreie Weiterfahrt!
    Wir sind sehr froh zu hören, dass Du Mexico und Central America umschiffen wirst; dort durch zufahren wäre purer Leichtsinn.
    Schöne Zeit und gute Fahrt mit Dylan; herzliche Grüße an ihn.
    Leah ist bis 19.9. in Atlanta (T. 770-645-5697) und würde sich riesig freuen, Dich bei uns willkommen zu heißen, wenn das bei Dir zeitlich geht.
    Liebe Grüße
    Peter

      Heidi Hetzer sagte:
      16. September 2015 um 02:33

      hallo peter, am 19.9. bin ich erst in Boston. das schaffe ich nicht zu leah, schöne grüße und danke. heidi

    happyface313 sagte:
    12. September 2015 um 23:30

    🙂 Liebe Heidi,

    das ist ja ein ganz schreckliches Unglück! Aber Du bist ja ein echter „tough cookie“ und ich wünsche Dir von Herzen ganz schnelle gute Besserung. Hoffe sehr, dass die Schmerzen ganz schnell nachlassen.
    Pass auf Dich auf!
    Bon voyage und liebe Grüße aus Wien 🙂

      Hagen Jensen sagte:
      13. September 2015 um 10:43

      Wie war das, Marla: „Ich hoffe, ersitzt am Steuer“? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und den Ruf der Eisernen Lady hatte sie schon dieser Reise. Also, es geht weiter nach dem Motto: „Vorwärts immer,- rückwärts nimmer!“

    FredaF sagte:
    12. September 2015 um 22:01

    Liebe Heidi Hetzer, gute Besserung und alles Liebe, vor allem eine schnelle Heilung!!! Was für ein Mist, aber Sie werden auch das meistern, so mutig wie Sie sind. Ganz herzliche Grüße aus der Heimat, Angelika Holz

    Andi Witte sagte:
    12. September 2015 um 17:20

    Ach Heidi, Du bist doch schon ein ganz grosses und „erwachsenes Mädchen“. Wie konnte das passieren?
    Ich schicke Dir ganz schnell eine große Heil-Puste-Wolke aus der Heimat und hoffe, sie wird Dich bei Deiner Genesung unterstützen. Lass Dich nicht entmütigen und verfolge Dein Projekt auch weiterhin so erfolgreich. Wir freuen uns alle auf Dich, wenn Du wieder in Berlin bist.

    Herzliche Grüße
    Andi Witte (ehemals vcb und ADAC)

    Charlotte sagte:
    12. September 2015 um 00:22

    Liebe Miss Heidi,

    sh*t happens. Jute Besserung! Ihnen alles Liebe und gute Wünsche vom Bundesplatz,

    Charlotte 🙂

    Hagen Jensen sagte:
    11. September 2015 um 22:36

    Hallo Heidi, gut, dass Du schon wieder bei Hudo warst. Er kann ja auch nix dafür. Aber zu Deinen Bildern: Warum dreht sich da eine Welle, während Du mit einem Lappen Öltropfen entfernst? Wolltest Du bei laufendem Motor erkunden, woher die Öltropfen kommen?

      Heidi Hetzer sagte:
      16. September 2015 um 02:47

      ja, genau, ich wollte endlich feststellen woher die öltropfen kommen. aber es war nicht der lüfter, sondern durch die luft ist der Lappen in meiner hand an einer mutter der welle von der Lichtmaschine hängen geblieben, hat sich um die welle gewickelt und den Lappen mit meiner hand hochgezogen. als es plötzlich weh tat, habe ich meine hand nach unten gerißen. es hätte auch die ganze hand weg seien können. also
      bin trotz des Kummers noch dankbar, daß es nicht schlimmer ist. leider kommen die tropfen immer wieder.
      das nächste mal, putzen, laufen lassen , abstellen und dann wieder putzen und gucken. gruß heidi.

    wilma sagte:
    11. September 2015 um 18:16

    Ich weiß nicht, ob ich bei dem Anblick weinen will oder dich noch mehr bewundern. Beides. Die „eiserne Heidi“, immernoch ein kleines Schmunzeln im Gesicht. Darunter wahrscheinlich Wut, Angst, Traurigkeit, Zweifel und all diese Gefühle, die die meisten Leute schon längst zum Umkehren bewogen hätten. Aber du denkst schon über Plan B nach und hast gute Worte für das Team im Krankenhaus.
    Ich wünsche deiner Hand und deinem Gemüt von ganzem Herzen gute Besserung. Laß Hudo jetzt mal Pause machen und sei gut zu dir selber. Du kannst dir vielleicht gar nicht vorstellen, wie viele Menschen in der ganzen Welt dich jetzt gerne umarmen würden.
    ♥ڿڰۣ♥ڿڰۣ♥ here’s a feel-better hug for you ♥ڿڰۣ♥ڿڰۣ♥

    Selbst wenn Plan B dich direkt nach Berlin zurückführen sollte, deine Leistung und dein Vorbild bleiben beeindruckend und eine Inspiration. DANKE Heidi.

      Hagen Jensen sagte:
      11. September 2015 um 18:30

      Sehr schön geschrieben, Wilma. Stimme voll zu und ergänze: Nicht nur Hudo muss repariert werden, jetzt auch mal die Chefin. Wie konnte es dazu überhaupt kommen,- keiner weiß was. Na, Heidi wird es uns schon noch mitteilen, wenn wieder Ruhe ist. Aber ich glaube nicht, dass Plan B mit „Berlin“ zu übersetzen ist. Das steht erst im nächsten Jahr auf dem Programm, oder,- Heidi?

        wilma sagte:
        11. September 2015 um 19:13

        habe ich auch nicht angenommen, daß Plan B Berlin bedeutet. Aber ich kann mir auch den Druck vorstellen, den unsere Erwartungen möglicherweise auf Heidi ausüben. Sie wird es schon so machen, wie es IHR paßt. Gut so!!!

      Heidi Hetzer sagte:
      16. September 2015 um 02:52

      nein, wilma, auch das bringt mich nicht nach hause. da das meine Familie weiß, kommt ein abgesandter, mein sohn Dylan gerade in Toronto angeflogen, um mutters inneres gleichgewicht wieder herzustellen.
      ich kann es gar nicht erwarten, ihn in einen arm zu schließen.
      danke an alle, die mit mir leiden. ja, im moment leide ich. gruß heidi.

    Marion Klug sagte:
    11. September 2015 um 15:07

    Liebe Frau Hetzer,
    ich möchte nicht Ihre Worte wissen, die Sie nach dem Unglück gesagt haben … eine Lady behält die auch für sich *grinz*. Es ist sehr ärgerlich und auch schmerzhaft, aber es geht weiter und ich wünsche Ihnen gute und baldige Besserung. Lassen Sie sich verarzten und üben sich in Geduld, bis Sie grünes Licht vom Doc bekommen.
    Viele Grüße
    Marion

    Hagen Jensen sagte:
    11. September 2015 um 12:41

    Mann, Oh Mann, so eine Sch…..! Aber was soll man machen? Es ist passiert und wie es weiter geht, liegt bei Dir Heidi! Ich bin regelrecht geschockt von dieser Nachricht. Auf jeden Fall alles Gute für den Heilungsprozess. Du bist, so denke ich, in guten Händen und besser, so was passiert in Kanada, als in einem der noch zu durchfahrenden Regionen. Chirurgen haben immer einen trockenen Humor,- müssen sie auch. Du darfst auf jeden Fall Deinen nicht verlieren. Wir sind, glaube ich, alle in Gedanken bei Dir und drücken alle Daumen, so vorhanden. Du kennst sicherlich auch den Witz von der Bierbestellung des Arbeiters aus dem Sägewerk, aber ich will da gar nicht weiter in die Tiefe gehen;)) Kopf hoch, es geht weiter, wie auch immer und auch Clärenore hatte mit Söderström so ihre Tiefpunkte in Südamerika. Aber man muss sich ja nicht an allem ein Beispiel nehmen. Sei stark, wie immer!! Gruß Hagen

    torstenvolklandt sagte:
    11. September 2015 um 11:15

    Mensch liebe Heidi,

    wir sind alle fassungslos über Deine so erhebliche Verletzung und was ist denn bloß passiert, bist Du mit der rechten Hand in den Lüfterflügel Deines HUDO gekommen?

    Bitte warte bloß in Ruhe den Heilungsprozess ab, bevor Du zur Weiterfahrt aufbrechen solltest !!!

    Wir alle sind in Gedanken bei Dir und drücken Dir alle verfügbaren Daumen für die Genesung !!!

    Mit lieben Grüßen
    Torsten und „meine Heidi“
    sowie der gesamte GLAS-Stammtisch

      Heidi Hetzer sagte:
      16. September 2015 um 03:55

      hallo torsten, nicht in den lüfterflügel, da kann man gar nicht rein kommen, aber die luft hat den Lappen in die welle der Lichtmaschine geblasen und da ist der Lappen an einer mutterhängen geblieben und hat sich rumgewickelt und meine hand am Lappen hochgezogen. gut, daß ich sie mit gewalt rausgerissen habe.
      man kann nichts mehr verbessern. es ist, wie es ist. ich habe mir eine mulde in hand gemacht, sodaß ich schalten kann. Dylan kommt gleich an in Toronto, daß gibt mir halt und Hilfe, haare waschen, Nägel schneiden, Zelt auf und abbauen, schreiben usw. gruß heidi.

    Elisabeth Weber sagte:
    11. September 2015 um 11:06

    OMG! Ganz viel Kraft und schnelle Genesung!!!!!!!!!!!

    bugattiinge sagte:
    11. September 2015 um 09:15

    Liebe Heidi,

    ich bin Vorkriegsauto-Fan und verfolge Ihre Reise schon länger, habe aber noch nie geschrieben. Für mich sind Sie der/die letzte große Pionier/in unseres Zeitalters.
    So ein schrecklicher Unfall. Die Auswirkungen werden Ihnen wahrscheinlich erst jetzt bewusst. Ich drücke die Daumen, dass alles gut verheilt. Sie finden ja glücklicherweise überall liebe Leute und Hilfe, es wird schon weiter gehen. Auf ein paar Tage kommt es ja nicht an. Hudo fährt nicht ohne Sie und Berlin läuft auch nicht weg.
    Alles, alles Gute und gute Besserung wünscht Ihnen
    Inge (aus Bonn)

    Jürgen Jeschke sagte:
    11. September 2015 um 08:28

    Liebe Heidi,
    Sie sind eine tapfere und starke Frau. Das Foto, in dem Sie uns mit der verletzten Hand anlächeln ist unglaublich! Ich wünsche Ihnen gute und schnelle Heilung. Denken Sie jetzt erst mal nur an sich, Hudo muß warten und kein Zeitplan ist wichtiger als Ihre Genesung. Lassen Sie sich umsorgen; Freunde und Helfer sind bestimmt schon viele um Sie herum. Ich bin in Gedanken an Ihrer Seite.
    Alles Gute!
    Ihr Jürgen Jeschke

      lange,volker sagte:
      11. September 2015 um 09:03

      au backe….da hab ich ne gaensehaut nur vom anschauen.heidi,das ist eigentlichnicht deine art,uns freude zu machen.herzliche genesung,tapfer biste ja,alle achtung

    pilo sagte:
    9. September 2015 um 11:53

    Highlight-Stop in Chatham-Kent – The City of Classic Cars

      Heidi Hetzer sagte:
      16. September 2015 um 06:14

      chatham, da habe ich mich geärgert, daß ich in chatham übernachtet habe und nichts von dem museum wußte. da habe ich in der travelodge übernachtet und als ich mein Gepäck aus dem auto nahm, kam ein fan, der die Strecke au dem spotti verfolgt hat. er/wir haben endlos gequatscht und er hat von seinem MG
      erzählt. morgen kommtver wieder und will mir seinen oldie zeigen. er kommt auch aber ohne MG, weil es ja nieselt und das verdeck nicht so einfach zu geht. M Ä N N E R. das wäre für mich kein Grund, das habe ich ihm auch gesagt. und dieser mann hätte mir doch von dem museum erzählen können. Pfeife.

    Jürgen Jeschke sagte:
    9. September 2015 um 11:09

    Liebe Frau Hetzer,
    danke für die vielen tollen Bilder und Berichte aus Detroit. Ich denke, das war der bisherige Höhepunkt der Reise, zumindest automobilistisch: Hudo in seinem Geburtsort, Ihre erfolgreichen Recherchen zu C. Stinnes und natürlich Ihr Gespräch bei GM.
    Hudo scheint es ja nach der Operation in Emerson wieder gut zu gehen?!
    Weiterhin so wundervolle Begegnungen und gute Fahrt!
    Jürgen Jeschke

    Hagen Jensen sagte:
    8. September 2015 um 19:27

    Na, das waren je gelungene Überraschungen in Ypsilanti. Die Radkappe, das Firmenschild, die Bücher und all die Kleinigkeiten, die man eben so braucht. Nicht zu vergessen die persönlichen Begegnungen, welche ja das Netzwerk erweitern. Da kommt auch Herr Eden in Bedrängnis;)) Und vor Amalia Earhart brauchst Du Dich auch nicht verstecken, was die Werbung angeht. Nicht gerade OPEL, aber doch immerhin u.a. KPM, Hamburg-Süd, Spielbank Berlin, Buddy Bear Berlin und nicht zuletzt die Eberswalder Würstchen! Also, bitte weiter schöne Fotos und Kommentare, aber auch mal wieder als Ton,- damit ist man Deinem Abenteuer noch näher! Noch eine Frage: Hast Du das „No Parking“- Schild rausgezogen und mitgenommen? Macht sich bei der Platzreservierung besser als ein Handtuch! Alles Gute weiter! Gruß Hagen

      Hagen Jensen sagte:
      9. September 2015 um 10:16

      Hallo Heidi, jetzt noch schlappe 300 Kilometer von der Travellodge Chatham zu den Niagara-Fällen, dann bist Du wunderbar in Deiner Planung. GM Zentrale ist schon ein eindrucksvolles Gebäude. Allein die Glashalle. Nur das Henry Ford Museum hat mehr Charakter. Gute Fahrt weiter und schone Hudo. Gruß Hagen

    Klaus Welter sagte:
    7. September 2015 um 08:58

    Liebe Frau Hetzer,
    ich finde Ihre Fotos mit Untertexten sehr ausgewogen. Das soll Ihnen mal wieder gesagt werden. Danke!
    So authentisch, ehrlich, un-inszeniert und doch als guter Querschnitt Ihrer Erlebnisse, macht es auch uns großen Spaß und wir freuen uns so mitreisen zu dürfen.
    Von Ihnen kann man sich in jeder Beziehung „was abschauen“. Hinterlassen Sie weiterhin Spuren…
    Toi, toi, toi, Klaus Welter.

    Chris NZ sagte:
    7. September 2015 um 08:53

    Hallo Heidi.
    sieht toll aus ,Dein jumper. Das Gruen steht Dir wirklich gut ( Sagt Claudfia auch!) Gruss

    wilma sagte:
    5. September 2015 um 01:21

    Heidi gefällt facebook page Motor Dolls? Da mußte ich gleich mal nachgucken. Und siehe da ein netter Beitrag über Heidi. Ich habe den link hier auf dem blog nicht gesehen. Falls ich jetzt was wiederhole, tut mir leid. Ist aber schön… http://motordolls.com/2015/08/heidi-around-the-world/

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      5. September 2015 um 08:53

      Hallo Wilma, englische Presse poste ich z.Z. lieber auf der englischen Seite, da dort momentan viele neue Leute erscheinen. Dafür gibt es dort keine Audioaufnahmen.

      Oder wie hättet ihr das gerne? Alle Posts in gemischten Sprachen auf einem Blog?

      Ich habe auch gemerkt, dass Amis facebook wahnsinnig lieben. Ich sollte auch dort viel mehr machen. Und die Flut an Emails die jetzt aus USA und Kanada kommen! Meine Familie sieht mich nur noch am iPad….

        Hagen Jensen sagte:
        5. September 2015 um 10:14

        Hallo Marla, das ist wie mit Goethes Ballade vom Zauberlehrling. Und der hatte damals noch keine Ahnung vom Internet oder „Fazzebuck“, wie Paul Panzer es nennt;))

        wilma sagte:
        5. September 2015 um 16:21

        Ich habe es auf der englischen Seite gesehen, nachdem ich hier gepostet habe. Ich weiß nicht, was die beste Lösung ist. Sicher gehören englische Beiträge auf die englische Seite. Aber ein Hinweis auf der deutschen Seite ist vielleicht auch gut. Viele, die Englisch lesen, würden vielleicht normalerweise nicht dort gucken.
        Ich kann mir vorstellen, dass du mit emails bombardiert wirst. Um so mehr danke ich dir, dass du so schnell auf meine geantwortet hast. Das war ja noch am Anfang der Zeit in USA. Mittlerweile ist es wohl ein full time Job geworden. Danke auch an deine verständnisvolle Familie.
        Hagen, fazzebuch finde ich lustig. Hab ich nie gehört.

          Hagen Jensen sagte:
          6. September 2015 um 01:59

          Na ja, Wilma, ich weiß ja auch nicht alles, aber den deutschen Komiker Paul Panzer kennen schon einige. Heidi hat es jedenfalls mit Dick Mackay ziemlich eilig. Vor 20 Minuten (01:30 MEZ) haben sie sich schnell bei „Wendy`s“ in Fowlerville einen Burger genehmigt und gleich weitergefahren in Richtung Detroit. Das wären dann mal heute wieder schlappe 500 km. Mit anderen Worten: Hudo geht es gut! Drücken wir die Daumen.

            wilma sagte:
            6. September 2015 um 05:23

            ja, drücken wir die Daumen. Ich lebe schon set 34 Jahren nicht mehr in Deutschland. Daher meine Unwissenheit 🙂

    Jürgen Jeschke sagte:
    4. September 2015 um 19:33

    Na, das nenne ich mal einen Empfang! Und die Autos: einfach zum Küssen! Das entschädigt doch für alle vorangegangenen Mühen mit Hudo. Obwohl – eigentlich ist er doch ein Guter. 🙂

    wilma sagte:
    4. September 2015 um 04:00

    dinner im Hudson’s Classic Grill and Bar? Wie passend hihihi

      wilma sagte:
      4. September 2015 um 18:58

      und ich dachte, der Name ist nur ein Zufall, als ich den Standort auf der Karte sah. Ist aber noch viel besser!

        Hagen Jensen sagte:
        4. September 2015 um 22:25

        Und dann noch die persönliche Begrüßung von Mr. Jensen,- mehr geht nicht;))

        Gudrun Stamm sagte:
        12. September 2015 um 09:27

        Liebe Heidi,
        Habe heute erst von Deinem Unfall gelesen u. gesehen.
        Hoffe die Schmerzen sind erträglich. Gute Besserung und Genesung. Was aber ein Kämpferherz ist, lässt sich nicht unter kriegen. Mach weiter, Du schaffst das.
        Viele Grüße aus der Heimat von Gudrun Stamm😉🍀🌻

          Antonia sagte:
          12. September 2015 um 11:26

          Alles Gute, liebe Heidi, und vor allem gute Besserung!! Ganz herzliche Grüße aus Berlin! Wir denken an Dich!

    Hagen Jensen sagte:
    2. September 2015 um 23:17

    Hallo Heidi, das Bild mit dem halben Gesicht von Dir und Paul Bunyan ist seitenverkehrt. Im Außenspiegel fotografiert? Macht nichts,- aber den Reifenwechsel hätten wir doch gern gesehen;)) Und wenn ich richtig gelesen habe, wurden für Clärenore schon in der Vorbereitung überall Depots angelegt. Wer ist übrigens der freundliche Trucker? Hat der beim Reifenwechsel geholfen? Gute Fahrt weiter, entspann mal öfter und freue Dich auf Nantucket! Gruß Hagen

      Hagen Jensen sagte:
      3. September 2015 um 11:27

      Na, Heidi, die geschätzten 1.300 Kilometer wirst Du es schon mit Dick aushalten. Ob er mit Dir,- ist ein anderer Schnack, wie man hier sagt. Hubbrücken gibt es in Deutschland einige. Die älteste in Lübeck und die größte in Hamburg, wenn Wikipedia nicht lügt. Gute Fahrt mit dem Schwager!

      JörgK sagte:
      3. September 2015 um 13:26

      ..das mit der seitenverkehrten Darstellung liegt am „Selfi-Modus“ des Smartphones. (Ist bei allen Smartphones so)

        Hagen Jensen sagte:
        3. September 2015 um 21:49

        Danke für die Info, Jörg. Man lernt nie aus, und als Nutzer eines dampfbetriebenen Nokia ohne den ganzen Schnick-schnack hinke ich diesbezüglich etwas hinterher. Was soll`s, Hauptsache gesund, was ich Dir auch wünsche.

    svendandersen sagte:
    1. September 2015 um 02:28

    Yuhuu! Hudo und Heidi fahren wieder!

    Charlotte sagte:
    1. September 2015 um 01:46

    Liebe virtuell Mitreisende,

    ich habe in diesem Blog viel über Autos und deren Innereien gelernt. Das war Klasse. und wird es bitte auch bleiben. Ich hoffe sehr, dass es hier keine weitere Altölschlammschlacht geben wird. ;.)

    Ihnen. liebe Frau Hetzer, weiterhin Mast- und Schotbruch, jute Weiterreise. Ich bin ja so froh, das ich da mitdarf.

    Schöne Sommergrüße vom Bundesplatz, 🙂
    Charlotte

    Karin Bautz sagte:
    31. August 2015 um 12:36

    Liebe Heidi Hetzer,
    besten Dank dafür, dass Sie auf die Ausstellung „Fräulein Stinnes fährt um die Welt“ im Museum im Spital Grünberg aufmerksam machen! Seit Beginn Ihrer Reise verfolgen wir Ihre einzelnen Stationen mit großer Aufmerksamkeit. Wir wünschen Ihnen auf Ihrer weiteren Reise wenig Pannen und die Begegnung mit vielen netten Menschen!

    Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Weg irgendwann noch nach Oberhessen führen sollte…

    Aus dem Museum im Spital Grünberg grüßt Sie ganz herzlich: Karin Bautz

      Jürgen Jeschke sagte:
      29. August 2015 um 18:50

      Danke für die beiden links! Das Interview ist wie immer herzerfrischend; man hört, daß Heidi trotz der Zwangspause gut drauf ist. Und viele neue Infos sind auch rübergekommen. Ganz neue Ziele: noch mal Canada mit Toronto und Niagarafällen, Florida, Cuba!! und Gott sei Dank nicht Mittelamerika!
      Das wird wieder spannend 🙂
      J.

        rolf e.löbig sagte:
        30. August 2015 um 08:26

        Hallo Heidi viele Grüße von mir, Deinem „Alten“ noch nicht verschlissenen Beifahrer der Mille !
        Komm gut weiter und vor allem kommt Beide gut Heim
        Gruß Rolf

      Christel Frischmuth sagte:
      30. August 2015 um 00:27

      Liebe Heidi,
      ich habe auch den Bericht im Fernsehen gesehen und finde es toll, wie Du die Reise so machst. Ich war damals im BAFF und bin im Verein Rally gefahren auf dem Truppenuebungsplatz in Braunschweig und Schleuderkurs beim Axel-Springer-Haus. Nun lebe ich seit 15 Jahren in Canada und seit 7 Jahren hier in Collette, New Brunswick – Niemandsland 🙂 viel Glueck bei Deiner weiteren Fahrt.
      Viele Gruesse, Christel

    Gustav Fröhlich sagte:
    26. August 2015 um 21:36

    Liebe Frau Hetzer, nun ist es wieder mal soweit, mit der Zylinderkopfdichtung, weil Sie ja den Motor ständig überhitzen. Mir war klar, das der größere
    Kühlerventilator – welcher in Neuseeland eingebaut wurde – nichts bringen wird, ebendsowenig wie Ihre neue Errungenschaft, der Ausgleichsbehälter für das Kühlwasser. Der kann gar nicht funktionieren, weil Hudo ja keine Wasserpumpe hat und kein Druck im Kühlersystem aufgebaut wird. Das Kühlwasser zirkuliert zu langsam durch den Motor und das ist ihr Hauptproblem.
    Sie sollten endlich mal das Kühlwassersystem modernisieren, mit einer elektrischen Wasserpumpe, wird schon ewig im Rennsport praktiziert.

    http://www.racing-shop24.de/elektronische-wasserpumpe-ewp80-komplett-mit-anbauteilen.html

    Ansonsten prüfe ich täglich den Blog auf neue Bilder nebst Texten und bin immer wieder beeindruckt, was Sie so alles sehen und erleben.

    Weiterhin gute Reise wünscht Ihnen
    Gustav Fröhlich

      Hagen Jensen sagte:
      27. August 2015 um 17:14

      Das war mir gar nicht bekannt, dass der Hudson keine Wasserpumpe hat. Na, man lernt ja nie aus. Am Kühlsystem wurde ja schon eine Menge gewerkelt und ich verweise in dem Zusammenhang auf einen Beitrag von Patrik Heinrichs vom 16.08.2014. Erstaunlich, wie der alte Herr das trotzdem irgendwie hinkriegt, Heidi plus Übergewicht so weit gebracht zu haben. Also wenn man das Kühlsystem mit dem Vorschlag optimieren kann,- warum nicht. Allemal besser als der Ärger mit der ZKD und eventuell daraus resultierenden Folgeschäden. Jetzt schon Tag drei an der Grenze, hoffentlich geht es bald weiter. Aber ganz wichtig: Gesund bleiben, Heidi! Gruß Hagen

        Michael Fischer sagte:
        27. August 2015 um 18:23

        Hallo Hagen, selbst wenn Hudo eine Wasserpumpe hätte, würde diese zu wenig fördern. Denn der Elektrolüfter und die (zu dünnen???) Kupferrohre über dem Motor wurden ja extra für Heidis Weltreise eingebaut. Ich kann mir gar nicht vorstellen, das jeder Hudson von 1930 solche Überhitzungsprobleme hatte.
        Die von Gustav vorgeschlagene Wasserpumpe braucht nur 21 Watt, das würde Hudos Lichtmaschine gut verkraften. Und Heidis Füße würden während der Fahrt nicht mehr sooo heiß werden.

        Grüsse von Michael

        Heidi Hetzer sagte:
        28. August 2015 um 23:24

        Hallo Hagen, natürlich hat Hudo eine Wasserpumpe, von Timo Gottschalk in Rheinsberg abgewandelt, aber Hudo hat eine Wasserpumpe. Es bisschen Vertrauen bitte, aber richtig, man weiß ja nie alles ganz genau.
        Z.B wierum dreht man die Messingschraube für das Benzin/ Luft Gemisch? Für mehr Luft, nach links, also
        entgegen den Uhrzeigersinn.? Gruß Heidi Hetzer

      Heidi Hetzer sagte:
      28. August 2015 um 23:16

      Hallo Gustav Fröhlich, danke für die Tipps und wir überprüfen alles und Sie mögen es richtig sehen mit dem Druckaufbau, der nicht funktionieren kann , weil man so ein altes System nicht wirklich dicht bekommt oder
      nicht immer zuverlässig. A B E R Hudo hat eine Wasserpumpe, siehe Fotos. In letzter Zeit war der Motor auch niemals überhitzt, weil es draußen kalt war und die Temperaturanzeige nicht über 60°C gegangen ist und ich es auch an meinem Körper gespürt habe.
      Aber, wie gesagt, wir prüfen alles, weil wir Zeit haben. Die Zylinderkopfdichtungen lassen auf sich warten.
      Ich habe jetzt schon bei 3 verschiedenen Orten bestellt. Irgendeine Spedition muß es doch schaffen nach Emerson zu kommen, Postal,Fedex, .
      Wahrscheinlich wird es Montag, es ist schon 4 X schief gegangen und kam immer am Montag.
      Ein Glück, daß die Leute hier so nett sind.
      Gruß Heidi Hetzer

        Gustav Fröhlich sagte:
        30. August 2015 um 18:12

        Liebe Heidi, danke für den Hinweis mit der doch vorhandenen Wasserpumpe. Der Zylinderkopf sieht ja ziemlich rostig aus, läuft da etwa Wasser aus den Muttern der Stehbolzen raus? Falls ja, könnte man die Muttern durch Hutmuttern ersetzen mit einer Kupferscheibe drunter. Der Temperaturfühler scheint an der Wasserpumpe zu sitzen und fühlt ja dann sehr weit unten am Motor, nicht im Bereich des Zylinderkopfes. Wenn die Wasserpumpe wirklich pumpt, dann müsste man doch bei laufendem Motor und abgenommenen Kühlerverschluß eine „leichte Bewegung“ das Wassers sehen können.
        Vielleicht war ja die „Abwandlung“ der Wasserpumpe durch Herrn Gottschalk doch nicht sooo sinnvoll?
        Kopfdichtungen werden jedenfalls nur undicht, wenn in derem Bereich eine Überhitzung vor liegt, oder gar kein Kühlwasser vorhanden ist.

        Grüsse von Gustav Fröhlich

          wolfram nitschkeů sagte:
          30. August 2015 um 21:17

          Hallo Herr Froehlich, ihren Vorschlag mit den Hutmuttern halte ich für gefährlich. Wenn die Sacklochbohrung in den Hutmuttern nicht ausreichend ist besteht die Gefahr. dass der Zylinderkopf nicht festgenug angezogen wird. Den Vorschlag mit den Kupferscheiben finde ich ausreichende.
          Gruss Wolfram Nitschke

            Gustav Fröhlich sagte:
            31. August 2015 um 20:22

            Hallo Herr Nitschke, Sie scheinen ja nun gar keine Ahnung von Motoren zu haben. Ohne Hutmuttern helfen auch Kupferringe nicht viel, denn Wasser „zieht“ sich durch jedes Gewinde durch. Wäre ja wohl selbstverständlich, auf die höhe der Stehbolzen zu achten. Kürzlich schrieben Sie was von extremen Überdruck im Bereich der Kopfdichtungen, fand ich lustig.
            Heidi scheint ja wirklich geglaubt zu haben, dass sie nach dem Motorenwechsel keine weiteren Kopfdichtungen mehr in Reserve halten muß, finde ich auch lustig.

            Grüsse von Gustav

              wolfram nitschkeů sagte:
              31. August 2015 um 20:40

              Hallo Herr Froehlich,ich habe nichts von extremen Druck an der Kopfdichtung geschrieben sondern vom Druck im Kühlsystem. Durch den Ausgleichbehaelter wurde ein geschlossenes Kuehlsystem hergestellt und da haben auch moderne Autos ein Ueberdruckventil am Ausgleichbehaelter. Aber da ich ja nach ihrer Meinung keine Ahnung von Motoren habe werde ich mich in Zukunft mit Hinweisen zurückhalten und ihnen die Beraterfunktion ueberlassen. Auf jeden Fall wuensche ich Frau Hetzer alles Gute zum Gelingen ihrer Tour.

      Wolfram Nitschke sagte:
      29. August 2015 um 11:45

      Hallo Herr Fröhlich,es ist richtig das man bei einem Motor ohne Wasserpumpe ( Thermosiphonkühlung) keinen Ausgleichbehälter braucht,aber da Hudo ja eine Wasserpumpe hat ist der Behälter die richtige lösung zum Druckausgleich. Nur muß man prüen wodurch der Extreme Überdruck kommt der die Kopfdichtung zerstört. Kann es sein,dassder Verschluß vom Ausgleichbehälter kein Überdruckventil hat oder wenn vorhanden ob es nicht richtig arbeitet?
      Wenn alles wieder läuft wünsche ich weiterhin gute Fahrt.
      Gruß Wolfram Nitschke

        Berliner sagte:
        29. August 2015 um 14:53

        Danke, gute und wichtige Antwort!

      Gert Lohse sagte:
      31. August 2015 um 09:32

      Guten Morgen Gustav Fröhlich, jedem Menschen ist klar, dass ein so zusammen-geflickter Zylinderkopf, wie auf den letzten Bildern zu sehen, nicht halten kann. Damit wäre ich in Deutschland nicht gefahren, geschweige denn weit entfernt von allen technischen Möglichkeiten. Wenn so ein gequälter Motor seinen Geist aufgibt, dann kann ich das verstehen, vor allem dann, wenn an jedem Tag 500 Km heruntergeknüppelt werden. Das, was Heidi schafft, ist ein Negativimage für unserer 30iger Jahre Fahrzeuge und eine ANTIWERBUNG für gepflegte Oldtimer. Schade, den Einsatz hätte ich mir am Anfang anders vorgestellt. Es gibt kaum noch richtige Oldtimerfreunde, die Heidies Fahrt begleiten.

        Gudrun Berg sagte:
        31. August 2015 um 19:24

        Schönes Foto Herr Lohse, was Sie da auf IHRE Webseite von Heidi Hetzer gestellt haben: Heidi im schicken Hosenanzug, eleganten Schuhen und blank poliertem Oldtimer. So lieben es die Mitglieder von Oldtimer Clubs – chic und elegant gekleidet an Sonn- oder Feiertagen ihren mit Hingabe gepflegten Oldtimer bei Ausfahrten der Öffentlichkeit zu zeigen und sich bestaunen zu lassen. Dieser Spaß sei allen gegönnt.
        Heidi‘s Absicht war es aber nie, eine Oldtimer-Ausfahrt um die Welt zu machen. Sie sucht in vielerlei Hinsicht die Herausforderung und stellt sich den Konsequenzen. Wer ihre Texte liest und ihren Berichten lauscht, findet unzählige Hinweise dazu. Dazu gehört eben auch die andere, vielleicht unzulängliche Lösung, bedingt durch die jeweiligen Umstände in den Ländern.
        Das Bild von Clärenore Stinnes, was gerade auf der Website zu sehen ist, drückt sehr genau aus, wie man bei einem Vorhaben wie Heidi’s vollen Einsatz leisten muß – völlig uneitel. Und schließlich hat sich Heidi Hetzer auf Clärenores Spur begeben. In zwei Jahren um die Welt mit einem Fahrzeug aus dieser Zeit. Eigentlich dürfte sie keinen Kilometer Highway fahren. Um diese Zeitplanung einzuhalten, muß sie ganz einfach durchtreten.
        Vielleicht, Herr Lohse, haben Sie das große Glück, nach erfolgreich beendeter Weltumrundung Heidi’s Hudo dann in Ihrem neuen Museum auszustellen. Nicht blank poliert, sondern mit allen Zeichen seines Abenteuers.
        Ich gehe davon aus, daß Experten wie Sie große Anerkennung zollen können, für die Leistungen der Fahrerin und ihres Fahrzeugs. Ich jedenfalls zolle jedem, der bisher mit Heidi’s Anleitung an Hudo gearbeitet hat, meinen Respekt, denn sie ist immer weiter gekommen. Eine bessere Werbung für einen aktiven Oldtimer kann es kaum geben!

          Renate Bialluch sagte:
          31. August 2015 um 20:28

          Danke, Gudtrun Berg. ich kann bei dem Beitrag von Herrn Lohse nicht verstehen, dass ein Oldy -Motor nicht 500 Km am Tag fahren kann. Mal abgesehen von der Belastung für Heidi. Heidi hat doch immer auf die Temperaturen ,Wasser nachfüllen etc. geschaut. Sie will bestimmt nicht den Guinnesrekord der Werkstätten mit Hudo bei einer Weltreise erreichen. Vielleicht können Sie mich, Herr Lohse, belehren: Was kann Heidi aus Iher Erfahrung besser machen?

          Kurt Schmidt sagte:
          31. August 2015 um 22:19

          Oh ha das riecht nach Aufstand …
          Jetzt wartet ich nur noch auf das Sofamiezen-Argument

          Popcorn!

          wilma sagte:
          31. August 2015 um 23:38

          Na ja, Gert Lohse schreibt ja auf seiner website “Wenn der Oldtimerfreund wissen möchte, was man mit einem HUDSON erleben kann, dann bitte auf diesen Link von Heidi Hetzer gehen….“
          Stimmt, da kann man allerhand sehen und bequem „miterleben“. Sein forte ist „Fachberatung für das Liebhaberfahrzeug“. Heidi dagegen ist auf einer Weltreise, erlebt wohl andere Abenteuer als die Liebhaber von Oldtimern, lernt zur Zeit andere Menschen kennen als solche (aber AUCH Oldtimer Liebhaber, Abenteurer und ganz einfach nette und hilfsbereite Menschen) und hat schon mehr Herausforderungen gemeistert als die meisten von uns. Die zwei kann man doch gar nicht vergleichen – wie Gudrun so deutlich beschreibt.
          Der eine „ … wäre damit in Deutschland gar nicht gefahren …“. Die andere macht es einfach und erlebt was dabei. Ist doch toll. Keine Antiwerbung, da die „richtigen Oldtimerfreunde“ es sich ja nicht antun müssen, diesen blog zu verfolgen. Jedem das Seine, bitte.

          Gert Lohse sagte:
          1. September 2015 um 09:15

          Guten Morgen sehr geehrte Frau Gudrun Berg, die Hochachtung für gefahrene Kilometer mit einem Oldtimer der 30iger Jahre ist auch bei mir sehr stark vorhanden. Ein gefahrener Kilometer zählt mindestens dreifach. Es ist eine unglaubliche Leistung der Konzentration, mit so einem OLDI so viele KM zu fahren. Frau Stinnes hatte es einfacher. Auch ich habe schon Kopfdichtungen geopfert ( € 60,00 ), allerdings von einem FORD A, der 7 Jahre nicht bewegt wurde. Man nenn das Standschaden. Heute bin ich froh, nach 200 KM pro Tag aussteigen zu dürfen, habe aber auch Erfahrungen über 45.000 KM gesammelt. Ich bin 3 Jahre jünger als Heidi, die Luft für Langstrecken ist bei mir raus, bei Heidi noch nicht, das gebührt einer großen Anerkennung. Eine kleine Geschichte zur Historie von Langstrecken TESTS:
          Henry FORD hatte behauptet, dass er mit wechselnden Fahrern 100.000 KM in weniger als 100 Tagen fahren wird, mit einem Materialeinsatz von weniger als 100 Mark und die Tauglichkeit seiner Fahrzeuge beweisen kann. Der Test fand zwischen München und Berlin 1930 statt, der Beweis wurde erbracht und der Verkaufserfolg gab ihm Recht. ALSO – Es geht und kann auch klappen. Ich drücke Heidi weiterhin beide Daumen. Gruß Gert Lohse unter http://www.vintagecarservice.de

            Gudrun Berg sagte:
            1. September 2015 um 10:14

            Lieber Herr Lohse, das Schöne an diesem Blog ist, daß so viele unterschiedliche Menschen sich darin äußern und wir alle etwas voneinander erfahren. Ich habe jetzt durch Ihre Antwort Ihr Alter erfahren und was Sie bewegt. Mein ehrliches Kompliment, wenn Sie weiterhin Freude am Fahren im Oldtimer haben. Ich gestehe, daß ich Bequemlichkeit und neue Technik schätze. (Nein, kein Stern, ich fahre Opel).
            Vom geballten Fachwissen in diesem Blog bin ich fasziniert. Schön wäre es, wenn das Heidi zugute kommt. Es reicht schon aus, wenn Hudo meckert.
            Danke für die nette Geschichte über Henry Ford.
            Gibt es eine Oldtimer-Gruß? Ich sende ein fröhliches Töff Töff.

    Rahkob sagte:
    26. August 2015 um 16:45

    Hallo liebe Heidi, mir geht es mit meinem Internet wie Ihnen mit dem Hugo. Aber es wird schon wieider, manchmal kann man als „alte“ Frau auch aus der Haut fahren. Darf auch sein. Trotzdem, wie Ihr Hugo und Sie bekannt sind wendet sich alls wieder zum Guten. Und diese Reise ist wirklich etas sehr Besonderes, es gibt später in Berlin viel zu erzählen. Und danke für die tollen Berichte, und es gibt ein wirklich dickes Reisebuch. Ich freue mich darauf. Gruß aus dem Nest Vehlen Irene Rahkob.

      Hagen Jensen sagte:
      27. August 2015 um 11:31

      Immer noch „HUDO“, wobei Hugo auch ein schöner Name ist;))

    pedro230946 sagte:
    26. August 2015 um 14:03

    Hallo Frau Hetzer
    Ich begleite ihre Reise schon von Anfang an und bin begeistert mit welcher offensichtlichen Nonchalance sie die auiftretenden Fehler bei Hudo akzeptieren. Ich glaube fast, auch mit einem modernen Auto hätten sie sicher fast soviele Pannen gehabt, dann eben mit Elektronik, Einspritzung oder was weis ich was für einem Firlefanz.

    Zum Catchtank: Der schwarze Schlauch, wo hat der das andere Ende? Damit das System funktioniert ist es notwendig das dieses Ende möglichst weit oben am Kühler angebracht ist, möglichst direkt unter dem Kühlerverschluß. Der soll auch nicht durchhängen damit die Luft aus dem Kühler entweichen kann und durch den Hauptschlauch Wasser nachfließt.
    Hoffentlich sind die Zylinderwände nicht gerissen.
    Kopf hoch, Hudo ist unverwüstlich.
    Viele Grüße aus dem Saarland
    Ich wünsche Ihnen gute Weiterfahrt und beneide Sie um dieses Abenteuer

      pedro230946 sagte:
      26. August 2015 um 14:06

      Kleiner Nachtrag: Wasserpumpe überprüfen (sofern vorhanden) nicht vergessen.

    Renate Bialluch sagte:
    26. August 2015 um 13:23

    Liebe Heidi,
    danke für Deinen Bericht, der mich sehr berührt hat. Nun kann ich nur mit Dir hoffen, dass Hudo wieder schnell auf die Beine kommt. “ Ich wünsch dir Heiterkeit des Schwebens, Gelassenheit und viel Humor, Sie sind der Schwimmgürtel des Lebens, für das, was ist und steht bevor.“ Mit diesem Spruch, der voll zu Dir passt, eine gute Weiterfahrt und liebe Grüße – auch von Kutte- Renate

    Manfred Raderschad sagte:
    26. August 2015 um 12:02

    Liebe Frau Hetzer, diesen Satz schenke ich Ihnen: „Nach jeder dunklen Nacht kommt ein neuer Morgen!“ Alles Gute auf Ihrer weiteren Fahrt, der ich seit Ihrem Start in „Balin“ folge (hab mal in Mariendorf gewohnt) wünscht Ihnen Manfred Raderschad

    Chris NZ sagte:
    26. August 2015 um 10:15

    Ach Heidi, dann ist ja alles gut.

    ich finde, die Leute heutzutage sind viel zu verwoehnt: Da dreht sich ein Motor von 1930 !!! ungefaehr 2000 mal pro Minute !!!!! fuer drei bis acht Stunden am Tag in einer genau definierten Abfolge und transportiert die wildeste Frau der Welt durchs Universum !!!! Da darf Hudo schon mal n bischen Pause machen, oder???? Und Hand aufs Herz, liebe Heidi: Du brauchst das doch : Mal wieder ne kleine Challenge !!!
    Da Capo, Heidi. DU kriegst DAS schon hin. Haste ne kleine Pause- fliegt das Universum eben n bisschen langsamer– Na Und?? Enjoy the Journey -ankommen kann jeder.. Liebe Gruesse Claudia ( ganz besonders!!) und Chris NZ

      stbhansbrink sagte:
      26. August 2015 um 11:26

      Ich bewundere Ihren Mut und Ihre Ausdauer. Sie leben jungen Menschen vor ein Ziel zu haben und auf dieses Ziel hinzuarbeiten. Vielen Dank für diese Lebenserfahrung. Bonne Chance weiterhin.

    Jürgen Jeschke sagte:
    26. August 2015 um 09:55

    Wieder mal Hudo! Aber da er sich so lange so gut gehalten hat, haben wir alle nicht an diese Variante gedacht. Daß er aber auch direkt im Niemandsland bockt… Es war offensichtlich eine gute Entscheidung, zurück nach Canada zu gehen, liebe Frau Hetzer. Toi, toi toi daß der Wasserschaden nicht allzu groß ist und die Reparatur zügig vorangeht.
    Herzliche Grüße aus Berlin!

    Gudrun Berg sagte:
    26. August 2015 um 08:42

    Heidi, Spotti’s Batterien sind low, da steht ihr noch in USA.

    Gudrun Berg sagte:
    26. August 2015 um 08:33

    Mensch Hudo…!!!

    wilma sagte:
    25. August 2015 um 22:37

    ich liebe den spotty, und ich hasse ihn. Solange sich was tut, bin ich glücklich und gucke mir die Bilder der Gegend an, die ich auf google finden kann. Wenn sich nichts tut, besonders an so einem langweiligen Ort wie dem Grenzübergang, dann geht meine Fantasie mit mir durch. Aber vielleicht ist ja auch nur die Batterie tot, oder Heidi hat vergessen ihn einzuschalten?
    Meine Güte. Heidi wird froh sein, wenn sie nächstes Jahr wieder ein Privatleben hat hahaha

    Dr. Gunter Franzke sagte:
    25. August 2015 um 14:42

    Liebe Heidi,

    Deine Reiseberichte begeistern mich. Ich selbst bin in nächster Zeit in der Region Niagara Falls, Boston und NYC. Wäre super, wenn sich unsere Wege kreuzen. schreib mir doch bitte eine kurze Email, wie Deine weitere Route ist.

    Liebe Grüße aus der Heimat
    Dein SB Gunter

      Heidi Hetzer sagte:
      1. September 2015 um 16:18

      Hallo lieber Gunter, ist das schön Deinen Namen zu lesen. Ich habe den GT zwar nicht bei mir, aber in meinem Herzen. Es ist schwer mit Hudo Termine zu machen, aber ungefähr am 10. an den Niagara Fällen,
      am 15. Boston, am 24. bis 30.9, NY Wir haben am 20.9. ein Familien Treffen in Nantucket (Insel).
      Emaillen bitte über meine Tochter Marla, die Webmasterin. Genieß jede Minute, aber ich weiss, Du kannst das. Gruß Heidi

      Heidi Hetzer sagte:
      27. September 2015 um 05:31

      Hallo Gunter, leider habe ich nicht von Dir gehört und ich habe keine Email von Dir. Ich bin vom 30.9. bis
      3.10. in NY – Greenwich. Aber Du bist dann vielleicht schon wieder fort? Wie kommen wir Beide zusammen? Gruß Heidi.

    Gudrun Berg sagte:
    25. August 2015 um 09:10

    das sieht nach Trouble aus. Einfuhrzoll?

      Jürgen Jeschke sagte:
      25. August 2015 um 09:44

      Vielleicht schläft Heidi auch nur ?!

        Jürgen Jeschke sagte:
        25. August 2015 um 21:53

        Hm, nun glaube ich auch langsam, daß irgendwas nicht so gut läuft. 😦

          Gudrun Berg sagte:
          25. August 2015 um 22:37

          an dem Ort gelten nur Facts and Figures und kein Herz auf der Zunge. Better stay put.

    Chris NZ sagte:
    25. August 2015 um 08:33

    Hallo Heidi. Was ist passiert? Ha’m se dich verhaftet beim wiedereintritt in die USA???
    Ruf an und ich hau ‚dich ‚raus!!!!

    wilma sagte:
    25. August 2015 um 00:36

    Hamburg … Altona … Rheinland usw. spricht denn da auch jemand Deutsch? Sind dort etwa die Amischen? Ich habe gehört, daß es in Kanada auch eine amische Gemeinde gibt. Wenn, ja, dann lohnt es sich bestimmt, mal eine Farm zu besuchen. Wir habe eine amische Familie in Pennsylvania kennengelernt. Die haben ihr altes Deutsch gesprochen und ich das neue. Wir haben uns tatsächlich verstanden.

    Detlef Sennholz sagte:
    23. August 2015 um 23:35

    Hallo Heidi, viele herzliche Grüße u. alles Gute bei der weiteren Fahrt zum erfolgreichen Abschluß von einem Mitglied der Altopel-IG aus dem Brandenburgischem. Alle Achtung vor Deiner Herausforderung. Konnte vor kurzem auf NDR den Videobericht sehen.
    Weiterhin gute Fahrt u. möglichst wenige Pannen
    Detlef Sennholz

    Hagen Jensen sagte:
    23. August 2015 um 11:42

    Hallo Heidi, na, das war ja ein schöner Ritt nach Moose Jaw. 500 Kilometer? Hoffentlich hat nun der Regen aufgehört. Aber Hudo scheint das Wetter zu gefallen. Geht es nun wieder nach USA und südlich der großen Seen oder über Ottawa an die Ostküste? Gute Fahrt weiterhin und bleib gesund. Gruß Hagen

    Richter_aus_Bln sagte:
    20. August 2015 um 17:46

    Hallo !
    Calgary in Süd-Canada – wer möchte da nicht einmal vorbei, zum Beispiel bei den Olympia- Spielstätten. Es bleibt spannend bei der Tour.
    Toi Toi Toi für Hudo und gute Fahrt für Heidi.

      Hagen Jensen sagte:
      20. August 2015 um 23:35

      Ich denke, sie stattet erst mal dem „The Fairmont“ einen Besuch ab;))

        Heidi Hetzer sagte:
        21. August 2015 um 06:27

        Hallo Hagen, was soll ich denn im „Fairmont“ machen? Meinst Du die erkennen mich, wie heute, das war witzig: an einer Tankstelle sagt ein junger Mann zu mir, Guten Tag Frau Hetzer! Na ich habe mich direkt
        erschrocken, in Canada am Lake Luise an einer Kreuzung, da erwartet man doch niemanden, der einen
        erkennt. Aber ich habe mich noch eine Weile darüber gefreut. Heute bin ich 300 km gefahren. So müßte es jeden Tag sein. Gruß Heidi.

          Hagen Jensen sagte:
          21. August 2015 um 14:37

          Na, ich meinte nur mal so zur Entspannung. Soll ja mit Sankt Moritz vergleichbar sein. Aber Du hast ja Hummeln,- ich weiß;)) 300 km sind ein schöner Tagesritt bei dem Schnitt.(zwischen45 und 55?) Wahrscheinlich sind die Temperaturen ganz gut für Hudo, von Dir mal ganz abgesehen. Toi, Toi, Toi, dass alles weiter so läuft und genieße auch mal ein wenig die Landschaft!
          Gruß Hagen

          Antonia sagte:
          21. August 2015 um 19:29

          Das ist ja nett! Der hat Dich bestimmt im Fernsehen gesehen… Übrigens: Hudo in den Rockys – das ist ja ein schönes Foto. Er lächelt ja richtig, Dein „husband“.

      pilo sagte:
      23. August 2015 um 10:07

      To Heid’s question „hübsche Skulpturen in Calgary“:

      The FAMILY OF MAN statue is located at the Calgary Board of Education building in downtown Calgary. These statues are super huge may be some feet tall, made of steel, all standing in different positions. There are men, women and children all playing together which is indeed a very pleasant sight to the eyes. These statues were presented by Maxwell Cummings and Sons in 1968 to the city of Calgary.

      http://www.tripadvisor.at/ShowUserReviews-g154913-d1873572-r120513041-Armengol_Statues-Calgary_Alberta.html#

    wilma sagte:
    18. August 2015 um 22:04

    auf der google map sieht es jetzt viel kühler und ruhiger aus. Sicher eine angenehme Abwechslung. Ich hoffe die zwei Tage auf Drought Road waren nur zum Verschnaufen und Genießen….

      Heidi Hetzer sagte:
      21. August 2015 um 05:36

      Hallo Wilma, leider war ich nur einen Tag, einen Abend und einen Morgen in der Drought Road. Ich habe dort nur genossen. Dort hätte ich noch 2 Wochenbleiben können, so schön war es. Dort war es nicht nur
      menschlich ergreifend, dort war auch die Traumaussicht und der irre Swimmingpool, der wohl als einer meiner Highlights in Erinnerung bleibt. Gruß Heidi.

    Gudrun Berg sagte:
    17. August 2015 um 07:15

    Hallo Heidi, hat Hudo neue Rennsemmeln (Schuhe) bekommen? Skier braucht er ja zu dieser Jahreszeit noch nicht. Du hast hoffentlich jetzt etwas Abkühlung und Farbwechsel. Wie sind denn Deine Etappenziele?
    Take care! Gudrun

      Heidi Hetzer sagte:
      21. August 2015 um 05:58

      Hallo Gudrun, nein, die Reifen haben noch ganz gutes Profil. Ich bin überhaupt erstaunt über die Excelsior Reifen. So tolle Reifen hatte ich noch nie. Ha hat mir die Firma MOR wirklich einen großen Gefallen getan.
      50.000 km und nur die beiden Hinterreifen habe ich entsorgt. Und ich hatte auf der ganzen Reise bisher nur eine Reifenpanne. Danke Valentin Schaal, ich knutsche Dich. Über Regina fahre ich nach Winnipeg und dann verlasse ich schon wieder Canada. Die Rocky’s heute waren ein Hammer und auch ein Ritt. Es ist bedeutend kühler, draußen so 15 Grad und im Auto so angenehme 25. Durch den catch tank wird der Motor nicht mehr so heiß. Das Wasser läuft aber immer noch nicht in den Kühler zurück. Jetzt ziehe ich am Abend
      einen Schlauch unten am Behälter ab und lasse 2 ltr. in eine Flasche, dann gieße ich den Frostschutz oben
      in den Kühler wieder ein. Morgen werde ich weiter Mechaniker nerven, bis ich die Funktion mit dem Rücklauf geklärt und verstanden habe. Wann geht es in unser schönes Berlin? Gruß Heidi

        Gudrun Berg sagte:
        22. August 2015 um 06:58

        Hallo Heidi, gute Qualität zahlt sich eben immer wieder aus. Da ist ein öffentliches Lob auch angebracht. Hudo hat so einiges, was erwähnenswert ist. Besonders aber der Anblick beim Hinterherfahren, wenn er fröhlich mit seinem Hinterteil wackelt.
        Mich wundert´s daß keine Erklärungen zum Catch Tank kommen, obwohl Du danach gefragt hast. Hat das System vielleicht etwas mit den kommunizierenden Röhren zu tun? Aber wichtig ist erst einmal, daß Du nicht alle Nasen lang anhalten mußt um Wasser nachzuschütten.
        Du und ich haben verheerende Waldbrände gesehen. Auf der California 1 lagen bei mir 2 überfahrene Skunks – ausweichen unmöglich. Am Montag war hier ein Erdbeben Stärke 4; meine ganze Hütte hat gewackelt. Und gestern war Bombenalarm an der Bahnstation, wo ich gerade mit meiner Enkelin aussteigen wollte. Das reicht jetzt. Die erwartete flash flood muß ich nicht auch noch erleben. Darum freue ich mich unser schönes Berlin am 02. Sept. wieder zu umarmen.
        Take care! Gudrun

    Ani Cihan sagte:
    15. August 2015 um 07:49

    12 August 2015
    What a wonderful evening with Heidi Hetzer finally here in Vancouver.
    13 August 2015
    Heidi Hetzer and her car Hudo had to be all day in the garage. Long day and still more to do today.
    14 August 2015
    Another interesting and nice day with Heidi Hetzer here in Vancouver. After leaving one garage to go to another one, finally things were looking better and things got done on Hudo. Even had time to show her a bit of Vancouver. Than it was time to say good bye and wishing her all the best for all that is still ahead of her on her adventure around the world. It was a big gift meeting a woman with her caliber. Simply amazing. Thank you Heidi and only the best on your adventure !!! 😊

      Heidi Hetzer sagte:
      21. August 2015 um 06:16

      Hallo Ani, today I left the nice BC. In Alberta is the time one hour ahead and it is much colder in the Rocky Mountains. I am driving most of the time away from the Highway. Today I drove the 1 A, much nicer than the Highway 1. Lake Luise and the Moraine Lake are very cold but it comes so clean from the Mountains and the color is almost light blue/türkis. Svend is a big help. He organizes every night a place to stay for me.
      Tonight I am in an B&B in Calgory and with the Garmin easy to find. But I am still not happy with the catch tank, the water does not float back as it should. Thank you for your nice words. Stay in contact , love Heidi.

    Mros , Reiner sagte:
    14. August 2015 um 23:33

    Hallo Heidi,

    bin ein Ex – Abendteurer aus Duesseldorf und 52 Jahre alt .
    Verfolge dein Reise schon von Anfang an.
    Toll , deine Einstellung und deine gute Laune !
    Dir macht das Reisen mit Hudo ja sichtlich Spaß !
    Was du nun alles schon erlebt hast , dass allein ist ja schon wert , diese Fahrt überhaupt angetreten zu sein !
    Ich finde du bist die Cläonore Stinnes der Neuzeit !
    Voller Tatendrang , nie aufgebend, ausdauernd im warten , positiv denkend und immer offen fuer alles Neue !
    Mit dieser Einstellung wirst du immer wieder die Herzen der Menschen erreichen, und jederzeit eine Loesung finden, wenn es mal Probleme geben wird!
    Mit deiner besonnenen Art wirst du immer den rechten Weg finden , ob durch Mittel-oder Südamerika !
    Letztendlich sind wir ja immer mit dir dabei und drücken dir weiterhin Tausende Daumen dass du weiterhin wunderschöne Tage und Menschen erleben wirst !!!

    Beste , herzliche Grueße aus Duesseldorf !

    Reiner Mros

    Antonia sagte:
    12. August 2015 um 20:24

    Liebe Heidi, als vor ein paar Wochen ein Opel vor uns fuhr, fragten wir uns: Was macht eigentlich Heidi Hetzer? Dann fand ich Deine tolle Internetseite, und seitdem schaue ich fast jeden Abend nach, was es Neues gibt. Ich finde Deine Reise und Deine optimistische Unerschrockenheit großartig! Weiterhin gute Fahrt!!!

    Tanja sagte:
    12. August 2015 um 19:50

    Hallo ,
    ich hab mich lange nicht gemeldet , aber ich verfolge immer noch voller Freude ihre Reise .
    Ich bewundere ihren Mut und ihr Organisationstalent .
    Vielen Dank das wir ein bisschen an ihrer Reise teilhaben dürfen .
    Tanja

    Jürgen Jeschke sagte:
    12. August 2015 um 15:01

    Danke, Frau Berg, für diesen plastischen Bericht von einer kleinen Etappe, die Sie Heidi und Hudo auf ihrer großen Reise begleitet haben.
    Er ist deshalb besonders wertvoll, weil er mehr von Heidis Mühen der Reise offenbart, als sie es selbst in ihren Berichten und Fotos zeigt. Ja, sie sieht immer fröhlich aus auf den Bildern. Sie trifft immer wieder Menschen, die ihr helfen, mit denen sie sich wohlfühlt und amüsiert, über die sie sich auch mal ärgert. Manche interessieren sich mehr für Hudo als für sie. Sie wird ins Fernsehen geholt, von Zeitungen interviewt; sie trifft sogar Bekannte und Verwandte auf ihrer Tour. Aber sie muß sie immer zurücklassen!
    Irgendwo habe ich mal gelesen, der Preis der Freiheit sei die Einsamkeit.

      lange,volker sagte:
      12. August 2015 um 17:11

      danke frau berg , danke an team heidi
      der bericht von ihrer gemeinsamen etappe zeigt uns,wie hart unsere hauptdarstellerin ackert,damit der spruch von“lebe deinen traum“auch nicht nur worte sind.die zierliche lady hat es aber faustdick.nur mit eiserner disziplin ist so etwas zu schaffen.dafuer bewundern wir sie und duerfen sie im naechsten jahr hoffentlich dafuer gebuerend wuerdigen.mir ist am freitag auf dem weg zur hansesail die klimaanlage ausgestiegen , waren nur zw.35 und45grad,trotzdem eie strapaze.da muss heidi sich doch noch richtig gut fuehlen, bei den Temperaturen denen sie permanent ausgesetzt ist. bewundernswert die Frau. heidi bleibt schoen gesund.

    Hagen Jensen sagte:
    12. August 2015 um 10:00

    Ein großes Dankeschön an Gudrun Berg für ihren Bericht über Heidi und Hudo in Oregon. Auch wenn es etwas ruhiger im Blog geworden ist, sind doch weniger Beiträge nicht schlechter. Weniger ist mehr, sagt man. Es ist eben alles sehr weit weg von unseren Problemen in Deutschland. Und wenn man schreibt, will man ja auch nicht als Plappermäulchen oder Besserwisser „rüberkommen“, sondern irgendwie an der Reise teilhaben und der (vermeintlich) harten Heidi Mut machen, ihr Ding durchzuziehen. Sie ist ein Vorbild für unsere Generation!

      Renate Bialluch sagte:
      12. August 2015 um 11:47

      Lieber Hagen Jensen,
      da möchte ich mich voll anschließen. Der große Dank gilt aber nicht nur Gudrun Berg, sondern auch für Heidi. Da kann ich nur den „Hut abnehmen“, bei den Strapazen, die Heidi und Hudo bei der Hitze bewältigen müssen. Um so bewundernswerter ist es, dass Heidi uns dann noch mit Berichten und Fotos an ihrem Abenteuer teilnehmen läßt.
      Ich wünsche Dir, liebe Heidi,eine gute Weiterfahrt mit Hudo.
      Herzlichst Renate.

      Heiko Fokkena sagte:
      12. August 2015 um 14:46

      Das Blatt hat sich insofern gewendet, die partie berlin – australien war abenteuerlich und spannend. Jetzt in der „Zivilisation“ ist das anderns, sind doch die meisten Verfolger alle erfahren in der Bereisung der USA. Letztlich ist Frau Hetzer aber nicht unterwegs, um über Motorschäden und Visa Problemen zu berichten, sondern um sich sich an der Reise zu erfreuen, und ist auch gut so. Der Stress des ersten Abschnitts der Reise mag zwar mega unterhaltsam gewesen sein, aber diese Probleme mit Beifahrern, Kolben und Terminen mag man keinem gönnen.

      wilma sagte:
      12. August 2015 um 21:00

      Warum ist es so still geworden? Nicht, weil keiner mehr Interesse hat. Ich nehme an, deine „Mitreisenden Freunde“ gucken alle auch wie ich täglich in deinen blog und freuen sich über die Bilder und Berichte. Ich mag besonders die Fotos mit kurzen Anmerkungen. Ich gebe zu, daß ich den spotty bevor ich aufstehe jeden Morgen angucke. Nach dem Frühstück wird dann instagram auf dem größeren pc Bildschirm angeguckt und neue Kommentare gelesen (falls welche da sind…). Nach den hektischen Anfängen im blog habe ich mich zurückgehalten. Zu technischen Fragen konnte ich nicht und zu heißen Diskussionen wollte ich nicht beitragen. Jetzt ist eher smooth sailing, wenigstens für uns in cyber land.

      Ein ganz großes, herzliches DANKE dafür, daß du uns mitreisen läßt. Und unser kurzer Kaffeeklatsch in Half Moon Bay macht es für mich sogar noch ein bißchen persönlich.

      Weiterhin alles Gute. Poste weiter Fotos und Berichte und vergiß deine cyber und persönlichen Freunde nicht auch, wenn es manchmal ein bißchen still hier ist.

        Heidi Hetzer sagte:
        14. August 2015 um 17:58

        Hallo Wilma, habe keine Zeit aber nur kurz: ich erzähle allen von Half Moon Bay, wie schön und ruhig es in dieser Ecke war und vor allen Dingen denke ich immer noch an die Elektronik auf dem Tisch, wie ich bei
        Starbucks mein Handy aufladen konnte. Ich habe es noch nie wieder bei einem anderen Starbucks gesehen. Und Du wirst lachen, ich gehe deswegen jetzt immer zu Starbucks und habe auch die Zentrale in
        Seattle bewundert. Ich denke gerne an unser kurzes und herzliches Treffen. Danke, daß Du Zeit für mich hattest. See you, Heidi.

    soerenuhl sagte:
    12. August 2015 um 05:45

    hi Heidi,
    mein name ist Soeren Uhlmann, ebenfals weltreisender.
    als erstes mal, es st der wahnsinn was du hier abziehst riesen respect dafuer.
    ich selbst bin gerade in Singapore und versuche veryewifelt nach australien zu kommen ohne zu fliegen. nun habe ich deinen blog gelesen und gesehen das du das irgendwie erreicht hast. ich wllte dich fragen ob du bereit w’rst nir nt deinen kontakten unter die arme zu greifen. ich bin Gelernter kunstschmied und bin faehig mit meinen haenden zu arbeiten. mit nem kontainerschiff mit zu fahen und dort ffuer die ueberfaht zu arbeiten waere mir eine grosse freude, da ich mich eigendlich gegn das fliegen verschworen habe es aber leder schon zweimal machen musste da es keine andere loesung gab.
    schau dr enfach ml meinen blog an falls du interesse hast.
    http://www.soerenblacksmith.de
    beste gruesse aus Singapore
    Soeren

      Heiko Fokkena sagte:
      12. August 2015 um 14:48

      Leider sind die Zeiten des Rüberarbeiters in der Schifffahrt vorbei. Du wirst wohl fliegen muessen, oder als blinder Passagier fahren.

    Hagen Jensen sagte:
    11. August 2015 um 11:17

    Na bitte,- wenn schon nicht Sydney, dann wenigstens in Sidney und gleichzeitig in Kanada mit der Fähre gelandet. Mit Hudo?

      Heidi Hetzer sagte:
      11. August 2015 um 20:43

      Hallo Hagen, na klar mit Hudo. Den lasse ich jetzt nicht mehr alleine. Victoria Island ist so hübsch. Und einen privaten Campingplatz habe ich auch gefunden. Jetzt fahre ich zu „Rudi“ er arbeitet an alten 300SL
      in der Pampa, aber angeblich kennt ihn jeder in der Oldie Scene. Jeder Tag bringt etwas Neues. Es ist spannender , seit ich wieder fahre. Aber heute würde ich am Liebsten im Schatten sitzen bleiben, es ist so
      heiß oder es fühlt sich so an. Scott und Janet (die Campingplatz Familie) wollen unbedingt, daß ich noch eine Nacht bleibe. Sie haben 5 Kinder, 3 große Mädchen und 2 Jungs. Ich könnte auch mit ihnen schwimmen gehen, vielleicht mache ich das. Gruß Heidi.

    Anne Krüger sagte:
    8. August 2015 um 22:25

    Hallo Chefin war fast 4 Wochen In der Pampa ( Prignitz ),habe mit meine Enkel Halli Galli gemacht u.Zucht und Ordnung in den Laden gebracht…Ha Ha Ha Dein Bericht hört sich irgentwie traurig an ? ANGST ist ein scheiß Ratgeber,höre auf Dein Bauchgefühl ! Fahrt erst mal mit viel Elan durch die USA,alles weitere wird sich finden.Der Weg ist das Ziel ! Wir gehen in Berlin,bei über 30 Grad auch schon auf den Zahnfleisch..Aufmunterne Grüße u.Hudo immer einen vollen Tank Dein Hetzer-Team (der harte Kern ) PS.Dylan hat meine Mail

      Hagen Jensen sagte:
      9. August 2015 um 12:30

      Hallo Anne, das sehe ich ebenso, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist. Angst ist auch nicht mit Vorsicht zu verwechseln. Wenn man sich die aktuellen Reisehinweise des Auswärtigen Amtes zu Mittel und Südamerika durchliest, kann man nicht vorsichtig genug sein und ich fand den Hinweis von Heidi auf einen bezahlten Guide gar nicht abwegig, nur sollte der eine entsprechende offizielle Zertifizierung haben. Die Idee mit dem Mönch ist nicht schlecht, aber nicht zeitgemäß;)) Auf so etwas nehmen die bösen Buben heute keine Rücksicht mehr und es ist besser, man trifft diese erst gar nicht. Es leben doch überall gute und schlechte Menschen. Ein Überfall mit lebensbedrohlichem Charakter kann man auch in Deutschland erleben, nur ist die Anzahl wirklich armer Menschen, die nichts zu verlieren haben, in vielen Ecken dieser Welt weitaus größer als hier. Das wäre beim „Bauchgefühl“ zu bedenken und zu berücksichtigen. Gruß Hagen

    Berliner sagte:
    3. August 2015 um 17:19

    Heidi stemmt das Rad allein um, weil die Werkstatt aus Haftungsgründen nicht tätig werden darf.
    Wieso haben denn die Jungs auf dem Foto solch schwarze Pfoten 😉

      Heidi Hetzer sagte:
      3. August 2015 um 19:50

      Hallo Berliner, und wenn Du genau hinguckst, im Gesicht ist Javier auch schmutzig. Erstens arbeiten sie bei
      den Pep Boys und 2. tragen sie z.B. meine Räder zum wässern in ihre Werkstatt. Leider kann ich mich bei der Arbeit nicht selbst fotografieren oder filmen. Aber kannst ja mal anrufen und nachfragen, ob Heidi arbeiten kann oder nur eine gute Figur macht.

        Berliner sagte:
        4. August 2015 um 16:50

        Hallo Heidi,
        so war das gar nicht gemeint. Ich bin mir sicher, dass Du auch schwarze Hände mit dennoch guter Figur hattest. Meine Hoffnung war, dass die Jungs ausserhalb ihrer liabilety behilflich waren.

    Jürgen Jeschke sagte:
    2. August 2015 um 11:16

    Liebe Frau Hetzer,
    danke für den ausführlichen Audiobericht. Bei den Überlegungen, welches der Mittelamerikanischen Länder sicher oder aber gar nicht durchquert werden kann, will und kann ich Ihnen keinen Rat geben. Er wäre immer nur theoretischer Art. Was aber überhaupt nicht geht, ist Kolumbien. Wenn Sie also die kritischen Länder „umschiffen“ wollen, sollten Sie vielleicht gleich bis Peru gehen.
    Bleiben Sie gesund und genießen Sie erst mal die Zeit in Nordamerika!
    Herzliche Grüße aus Berlin sendet Jürgen Jeschke

    P.S. Beim nächsten Interview können Sie stolz verkünden, dass die USA das 26. Land Ihrer Weltentour ist (incl. Deutschland). 🙂

      Heidi Hetzer sagte:
      3. August 2015 um 20:31

      Danke, Herr Jeschke. Ist es das schon, haben Sie auch nicht vergessen, Russland und die Mongolei raus zu nehmen? Ich weine dem immer noch nach. Bei den Kontinenten wird sich bis zum nächsten Jahr nichts ändern, es sind bisher 4. Obwohl ich NZ in meinem Kopf extra werte und Südamerika auch. Ich kann ja mal die Staaten in USA zählen, bisher sind es 4 , aber man fährt öfter rein und raus. Mal sehen, ob ich am Ende
      die Werkstätten zählen kann, die ich besucht habe. Soll ich die zählen, die mich abgewiesen haben?
      Die Statistik wird lustig. Gruß Heidi.

        Jürgen Jeschke sagte:
        3. August 2015 um 23:33

        Hallo Frau Hetzer,
        ja, ich habe nur die tatsächlich befahrenen Länder gezählt; es bleibt also bei 26. Die US-Staaten zu zählen, ist eine gute Idee.Und ich stimme Ihnen zu, Südamerika ist so viel anders, daß man es extra werten kann. Genauso wie NZ, das ich auch als eine Welt für sich in Erinnerung habe.
        Werkstätten zu zählen, die Sie abgewiesen haben, wäre zwar auch interessant, hat aber so einen negativen Touch. Angefangen hat das doch erst in den Staaten, oder? Zumindest mit diesen merkwürdigen Begründungen. Technisches Unvermögen sei verziehen. 🙂
        Grüße aus dem wirklich heißen Berlin! (23:30 Uhr noch 26°C)
        J.J.

    stbhansbrink sagte:
    1. August 2015 um 12:18

    Liebe Frau Hetzer,
    erst heute habe ich wieder Nachricht von Ihnen erhalten. So konnte ich Ihnen leider nicht zum Geburtstag gratulieren. Dies hole ich hiermit nach: Ganz herzlichen Glückwunsch und vor allen Dingen gute Gesundheit und Lebensfreude. Für das weitere Gelingen die besten Wünsche. Gehen Sie sorgsam mit Ihren Kräften um, Ihr Ziel kommt immer näher.
    Bis dann…….

      Heidi Hetzer sagte:
      3. August 2015 um 20:36

      Ja, hansbrink ich bin schon vorsichtiger geworden. Letzte Nacht hätte ich eigentlich noch 300 Meilen fahren müßen, aber ich habe es gelassen und bin auf einen Campingplatz gefahren. 100 Meilen Wüste in der Nacht, ist zwar kühler, aber man sieht doch nicht mehr so gut und wird schneller müde, als früher.
      Gruß Heidi.

    Renate Bialluch sagte:
    1. August 2015 um 11:25

    Liebe Heidi,
    danke für Deinen Bericht. Ich freue mich sehr, dass Hudo wieder rennt und Du Deine Traumreise fortsetzen kannst. Die Entscheidung Mexiko, Guatemala und Honduras nicht zu bereisen ist wirklich schwierig. Doch wenn Du bei Google „Ist Mexiko sicher“ eingibst, findest Du dort aktuelle Reisehinweise vom Auswärtigen Amt, die sehr heftig sind. Auch für Guatemala und Honduras ist es erschreckend. Panama ist auch nicht besonders sicher. Auf keinen Fall kannst Du diese Länder alleine bereisen. Du hast ja noch drei Monate Zeit, Dir Deine Route für Südamerika zu überlegen.
    Jetzt wünsche ich Dir und Hudu erst einmal eine gute Weiterfahrt. Ganz liebe Grüße – auch von Kutte-
    Renate

    Gudrun Stamm sagte:
    1. August 2015 um 10:49

    Hallo Heidi Hetzer,
    Ganz liebe Grüße vom Jürgen und Gudrun Stamm aus Berlin.
    Bitte nicht übermütig werden und zu viel riskieren. Es gibt so viele schöne Länder, da muss man nicht die unruhigen passieren. Ich, Gudrun, ziehe sowieso den Hut vor soviel Courage. Den Mut allein auf diese Reise zu gehen haben nicht Viele. Genießen Sie jeden Tag der kommt. Sie können es tun, das bleibt für die meisten Menschen immer ein Traum. Mögen die Engel Sie weiter beschützen, meine Gedanken sind oft bei Ihnen. Bleiben Sie gesund und schicken weiter so interessante Berichte und Bilder.
    Ich drücke Sie und wünsche weiterhin eine gute Reise. Freue mich auf das Buch was folgen wird?
    Bis dann…😘

      Heidi Hetzer sagte:
      4. August 2015 um 06:05

      Hallo Gudrun, ja ich genieße jeden Moment, auch den daß ich gerade ein bisschen bummele und noch auf dem Campingplatz herumhänge und mit Mädels quatsch, die mit Motorrädern unterwegs sind. Das neue Wort statt cool ist jetzt “ asome“ Ich hätte Jürgen gerne vom Salzsee Speedcar Race erzählt, aber es ist abgesagt worden. Zu weich, es hat geregnet. Da ich aber unbedingt fahren wollte, habe ich jetzt die Arbeit
      Hudo wieder zu entsalzen. Es klebt überall. Der ADAC München hat super funktioniert, ich habe mein neues
      Carnet de Passages nach Seattle, Washington geschickt bekommen. In einer Woche bin ich dann in Vancouver, Canada bei Rallye Freunden. Das soll die schönste Stadt der Welt sein, na da bin ich mal gespannt, denn schöner als Berlin geht doch nicht.
      Grüße an Jürgen, ich danke Euch für Eure Freundschaft. Gruß Heidi.

    Sabine sagte:
    31. Juli 2015 um 19:50

    Liebe Frau Hetzer, gerade habe ich ihr jüngstes Interview mit dem rbb gelesen. Alles Gute für Ihren Hudo! Weil Sie unsicher sind, ob Terrys Warnung, nicht durch Mexiko, Honduras, etc. zu fahren, Hand und Fuß hat, möchte ich seine Warnung unterstreichen. Ich bin in Florida groß geworden und kenne mich in den Amerikas etwas aus. In den besagten Ländern ist ein Menschenleben nicht viel Wert. Es ist wichtig, mutig zu sein, aber bitte nicht leichtsinnig. 🙂 Herzliche Grüße aus Berlin und bleiben Sie behütet, Sabine J.-E. (auch Abenteurerin)

      Petra B. sagte:
      1. August 2015 um 01:10

      Seid drei Tagen essen sie nur Cornflakes? Der Apfel darf nicht angerührt werden? Das klingt ja nicht so gut. Gibt es in der Gegend den keinen Supermarkt?

        Heidi Hetzer sagte:
        4. August 2015 um 06:13

        Hallo Petra B. , nein da gab es 5 Meilen nur schöne Wohnhäuser, aber ich habe nie einen Menschen gesehen, wenn ich um den Block spaziert bin. Aber das ist ja vorbei. Am Sonntag früh hat mir ein nettes Ehepaar eine Kühltasche mit Getränken und Obst geschenkt. Das war köstlich und hat bis heute (Montag
        abend) gereicht.

    Hagen Jensen sagte:
    30. Juli 2015 um 10:37

    Schönes Bild von Debbie und Terry. Er würde mit seinem Handzeichen auch gut nach WACKEN passen, was zur Zeit stattfindet. Kennt er die Veranstaltung? Aber das Herrenklo ist grenzwertig, oder? Trotzdem alles Gute. Wie geht es Hudo?

    Silvia Sierra-Lage sagte:
    29. Juli 2015 um 10:15

    Liebe Heidi,
    auch ich verfolge, wie so viele andere, mit viel Freude, Interesse und auch Bewunderung deine spannende Tour um die Welt … und „bewerbe“ mich ebenfalls als Begleiterin für Lateinamerika 😉 .Bin 51 Jahre jung, 50 kg leicht 😉 , gesund und munter … furchtlos und abenteuerlustig 😉 … umgänglich und verträglich … ach ja, prima Spanisch kann ich natürlich auch (habe jahrelang in Peru gelebt) … also falls du niemand „Besseren“ findest, nimm mich mit 😉 … jetzt erst mal viele liebe Grüße aus Südbaden (Nähe Freiburg) von Silvia!

    Jose sagte:
    27. Juli 2015 um 14:37

    Hallo Heidi,
    heute habe ich in der WAZ gelesen, dass du noch eine Begleitung für Süd und Mittel-Amerika suchst.
    Vielleicht könnte ich dir helfen? Ich bin 60, Berufsfeuerwehrmann, Kfz.-Meister, spreche Deutsch, Spanisch und Englisch, in den 80er Jahren bin ich selber Rallye gefahren, einige Länder in Süd und Mittel-Amerika habe ich schon bereist.

    Liegen Gruß aus NRW

    José Luis

    Jürgen Jeschke sagte:
    27. Juli 2015 um 08:48

    Hm? Und wo ist jetzt nach der Neugestaltung das GPS?

      Hagen Jensen sagte:
      27. Juli 2015 um 10:07

      Gute Frage

      Hagen Jensen sagte:
      27. Juli 2015 um 10:38

      aber jetzt ist es wieder o.k.

    Johanna sagte:
    26. Juli 2015 um 23:24

    Hallo Heidi,
    Hast du schon jemand gefunden der dich nach Mittel und Südamerika begleitet. Vielleicht könnte ich Dir weiter helfen.
    Liebe Grüße aus Hamburg

    Johanna

    Chris Vetter sagte:
    26. Juli 2015 um 21:49

    Hallo Heidi
    Wegen der Rad Naben Abdeckung, die Du verloren hast: Bitte eben auf „www.ebay.com“ gucken und
    „Hudson wheel center cap“ eingeben. „kingkracker“ verkauft eine, die sieht genauso so aus wie die, die du am Hudo hast. Er will US$ 45.00.. viel Glueck .
    „Niemals verzagen -immer erst Christian fragen“. – altes Oldenburger Sprichwort

    Chris Vetter sagte:
    23. Juli 2015 um 14:04

    Hallo Heidi.. Ist das nicht eine tolle Gegend? Ich war da schon mal so um1990 im Winter. Bin mit einem Jeep (gekauft in L.A) bis nach Aspen zum Skilaufen gefahren. Auf dem Rueckweg Richtung Vegas ’ne Pause auf nem gottverlassenen Parkplatz eingelegt und dann sprang der Jeep nicht mehr an. Kurz vor Sonnenuntergang (Winter so minus 10 Grad) haelt ein Trucker. Sieht mein Problem und nimmt den Luftfilter ab, steckt nen Schraubenzieher in den Vergaser ( der Schraubenzieher haelt die Starter klappe offen) und schon sprang er sofort an. Es ist ziemlich hoch da wo du bist und Vergaser mit Startautomatic moegen die duennere kalte Luft nicht…. liebe ( Ueberlebens-) Gruesse C&C

    Charlotte sagte:
    23. Juli 2015 um 01:37

    Es ist schön, dass die deutschsprachige Seite wieder aufzufinden ist. Ich war schon in Sorge. Hier ein Link zum leeren des Cache mit Firefox: https://support.mozilla.org/de/kb/Wie-Sie-den-Cache-leeren-konnen#w_cache-manuell-leeren

    Jute Reise,
    Charlotte

    Hans sagte:
    20. Juli 2015 um 12:34

    Hallo – Ihr Weitreisenden, seid Ihr in Kingman in einem (ehemaligen) Knast abgestiegen? Wünsch Euch ne gute Weiterfahrt

    Marion Klug sagte:
    17. Juli 2015 um 17:16

    Hallo Frau Hetzer,
    mit Freude habe ich eben Ihren neuen Bericht gehört und die Bilder angeschaut. Vielen Dank für Ihre Eindrücke. Ganz besonders neugierig bin ich auf Ihre Route durch Kanada, denn dieses phantastische Land habe ich auch schon selbst erleben dürfen.
    Ich wünsche Ihnen nur schöne Erlebnisse mit Hudo und weiterhin gute Fahrt.
    Viele Grüße
    Marion

    Elisabeth Weber sagte:
    16. Juli 2015 um 23:46

    Juchhu, es geht wieder weiter!!!

      Hannelore sagte:
      18. Juli 2015 um 15:44

      Alles Gute für die weitere Reise mit Hudo und danke für die schönen Berichte und Bilder. Hannelore aus NL (Ex Berlinerin)

    wilma sagte:
    16. Juli 2015 um 21:09

    Komisch, ich fühle mich so glücklich beim Anblick von Hudo am Strand, als wenn ich selbst mit auf der Reise ware… hahaha. Weiterhin gute Reise, Heidi und Hudo, und noch viele schöne Eindrücke und nette, hilfreich Menschen

    Hans sagte:
    16. Juli 2015 um 11:55

    Herrlich – Heidi und Hudo wieder glücklich vereint! Heidi, Deine Gefühle sind durchaus nachvollziehbar. Nun zeig dem alten Herrn mal ordentlich was von seiner Heimat. By the way- kommt er mit dem „Getränk“ an amerikanischen Zapfsäulen zurecht, das ist doch ziemlich viel Biosprit drin, oder?
    Der Audiobericht war toll, dazu die Fotos – prima! Macht beide weiter so, viele schöne Erlebnisse und nochmehr Treffen mit tollen Menschen (mit tollen Autos!)
    Herzliche Grüße Hans

    Chris und Claudia sagte:
    16. Juli 2015 um 05:52

    Hallo Heidi– ich halt’s nicht mehr aus!!! Hast du endlich deinen Hudo wieder?! Sag was – ich werd sondt noch wahnsinng….. diese Spannung: Hudson Hudo zueruck im Land seiner Herkunft !!!!

    Daniel van Hoogen sagte:
    15. Juli 2015 um 19:23

    Hallo Heidi,
    wenn Du in Californien bist melde Dich gerne mal 🙂 Ich wohne in Temecula, östlich von Los Angeles. Du bist eingeladen hier ein paar Tage zu verbringen.
    LG Daniel van Hoogen
    Tel.nr. entfernt und an Heidi gemailt, wegen Datenschutz (der webmaster)

    Rüdiger sagte:
    15. Juli 2015 um 13:01

    Liebe Heidi!
    Auch wenn ich schon lange Deine Reise verfolge, sind die aktuellen Tage in besonderer Weise präsent. Du auf den Spuren von Clärenore Stinnes, deren Vater die Gründung von DEKRA initiierte. Seine Idee ist dann vor genau 90 Jahren umgesetzt worden.
    Ich wünsche Dir und Hudo Gesundheit und eine schöne Zeit.

    Heinz Huebner sagte:
    15. Juli 2015 um 04:42

    Heidi , die roten Blüten an den Büschen bei mir und auch Getty Museum sind Bougainvillas ! Kalle

    drive Blog-Redaktion sagte:
    14. Juli 2015 um 09:30

    Hallo, Frau Hetzer,

    was für eine tolle Idee, rund um die Welt in einem alten Hudson zu reisen. Wir ziehen unseren Hut!

    Die Redaktion des drive Blogs verfolgt Ihre Fahrt mit großem Interesse – und ebenso großem Fernweh…Insbesondere in unserer Oldtimerabteilung kreisen Ideen, ob man nicht auch mal so etwas angehen sollte – derzeit leider durch uns nicht durchführbar, daher ist es gut, dass Sie das für uns machen und davon berichten!

    Und Ihre Fahrt war der Anlaß, unsererseits über Sie – und Bertha Benz, Alice Ramsey und Clärenore Stinnes – zu berichten: http://drive-blog.de/2015/07/13/frauen-fahren-um-die-welt/16040/

    Viel Freude beim Lesen – eine gute Fahrt wünschen wir Ihnen!

    Es grüßt nach Amerika

    die ganze drive Blog-Redaktion
    http://www.drive-blog.de/

      Hagen Jensen sagte:
      29. Juli 2015 um 16:49

      Schöner Bericht, aber „um die Welt“ trifft ja nur für zwei Damen zu. Und ich gehe davon aus, das Heidi 2016 in Berlin ankommt. Für den Sommer solltet Ihr Euch schon mal Plätze am Brandenburger Tor oder am „Kempinski“ in der Fasanenstraße reservieren;))

    Chris und Claudia sagte:
    11. Juli 2015 um 13:37

    Hallo Heidi,
    Kann das sein dass du Hudo schon abgeholt hast?
    Das waere ja toll!!
    liebe Gruesse

      Heidi Hetzer sagte:
      14. Juli 2015 um 22:04

      Ach, liebe Claudia und Chris, wenn es doch nur so wäre. Ich sitze als Strohwitwe mit einem Hyundai Mietwagen, bei einem sehr unkomplizierten Ehepaar am Traumstrand Playa del Rey, ca. 40 Minuten von Hudo entfernt. Witzig, den Gastgeber aus AU habe ich in Bukhara, Usbekistan nur für 5 Min.kennen gelernt.
      Beim Zoll muß noch „EXRAY“ durchgeführt werden. Entweder es ist noch nicht (nach 4 Tagen ) gemacht
      worden oder sie sind mit irgendwas nicht zufrieden oder die Papiere sind nicht zurück geschickt worden mit
      meinem Carnet de Passage. Der ADAC sagt, ich brauche für USA kein Carnet, die Mainfreight dagegen ,(Chris, Du warst dabei) möchte es aber haben. Heute Abend fliegt der NDR nach LA, aber wenn ich in 3 Stunden keine Freigabe habe, wird alles abgesagt. Spannend.
      Gruß Heidi

    Marc Tacke sagte:
    9. Juli 2015 um 16:57

    Hallo Heidi,
    Ich vefolge Deine Tour von Anfang an und bin einfach nur begeistert. Jetzt bist Du also in meiner neuen Wahlheimat USA angekommen. Ich wohne hier in Chicago jetzt seit 5 Jahren und liebe dieses Land. Vor zwei Wochen habe ich mit meinem Motorrad die Route 66 abgefahren und musste häufig an Dich und Deine Abenteuer denken. Es kam häufig ein Heidi Hetzer Abenteuergefühl auf 😉
    Ich hoffe, dass Deine Reise weiterhin gut verläuft und möchte Dich ganz herzlich einladen hier in Chicago (genauer gesagt Schaumburg) Zwischenstopp einzulegen. Du bist herzlich willkommen bei mir zu übernachten. Vielleicht können wir sogar einige lokale TV Stationen dazuholen wenn Du über die Magnificent Mile in Chicago fährst?! Du bist eine große Inspiration und dafür danke ich Dir von ganzen Herzen.

    Viele liebe Grüße
    Marc

      Heidi Hetzer sagte:
      9. Juli 2015 um 23:05

      Hallo Marc, danke, Du hast mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Auf jeden Fall fahre ich nach Chicago, da war ich noch nie. Dein Angebot nehme ich gerne an, Dich zu treffen und Du kannst mir Tipps für meine Rückreise Route 66 nach LA geben. Ich brauche Deine private Email und Cell Phone Nr. Aber erst fahre ich
      nach CANADA. Gruß Heidi

    Anne Krüger sagte:
    9. Juli 2015 um 10:16

    Hallo Chefin Dein Bericht ist köstlich,die Sicht der Dinge über Elektronik,hat uns ein Lächeln gekostet.Wie war immer unser Opel-Spruch,Technik die Begeistert…Wir wünschen Dir mit HUDO eine gelungene Jungfernfahrt durch die USA ! Liebe Grüsse aus BERLIN Dein Hetzer-Team ( der harte Kern)

      Heidi Hetzer sagte:
      9. Juli 2015 um 22:55

      Hallo Anne, bitte schicke mir doch mal eine private mail Adresse. es gibt manche Dinge, die ich Dir sagen möchte, aber nicht über den ganzen blog verteilt werden soll. Ich bin gerade beim Sachen packen. Morgen haue ich bei Kalle ab. Es war wunderbar und wie zu Hause, aber ich bin doch auf einer Reise und habe Hummeln im Hintern. Aber jetzt ist Bewegung in die Sache gekommen und ich kann wieder aktiv werden.
      Ich habe ein Auto gemietet, die Sachen gepackt und Morgen früh geht es südwärts zum Hafen. Man hat mich schon gewarnt, es kann eine Woche dauern, bis er das Licht der USA erblickt. Dann hat er sicher auch
      seine Seekrankheit überwunden und ich werde ihn nach 3 Monaten links fahren, wieder an das rechts fahren gewöhnen müßen. Ach Anne, Anne, ich trauere noch der „Hetzer- Zeit“ nach. Es sind jetzt genau 3 Jahre her. Am 31.Juli 2012 hat Dinnebier übernommen. Und am 31. Juli 2014 um 15,30 Uhr habe ich wirklich alleine in Rheinsberg die Weltreise begonnen. Und ich bin davon überzeugt, daß es der richtige Schritt war. Wie sagt man, jede große Sache, beginnt mit einem kleinen Schritt. Gruß Heidi.

    Peter Annecke sagte:
    5. Juli 2015 um 21:06

    Liebe Frau Heidi Hetzer
    Ich habe mir grad zusammen mit meiner Frau ihren Audiobericht vom 1.7. angehört und bin begeistert wie Sie das „rübergebracht “ haben.

    Wir waren im Jahr 2012 ebenfalls in Kalifornien und konnten daher Ihren Bericht sehr gut nachvollziehen.
    In San Franzisco angekommen hatten wir uns nach zweitägiger fußläufiger Erkundung der Stadt für 3 Wochen einen Impala gemietet.
    Unsere Fahrt Durch Kalifornien ging unter anderem auch an den Lake Tahoe, den wir mit dem Auto komplett umfahren hatten. Auch die Fahrt mit dem Raddampfer war bei dem wunderschönen Wetter ein tolles Erlebnis.
    Nach vielen weitern Kilometern durch das wunderschöne Land, sind wir vom Flughafen Los Angeles wieder mit Air Berlin nach Berlin zurück geflogen.
    Ich beneide und bewundere Sie um Ihre tollen Erlebnisse auf Ihrer Weltreise und wünsche Ihnen eine gute Weiterfahrt und ein gesundes Ende Ihrer tollen Reise in Berlin.
    Peter A. aus Berlin (Baujahr 1939)

    Silke, Max und Steffen sagte:
    3. Juli 2015 um 16:43

    Hallo Heidi,
    es ist so schön zu sehen, das Sie nun in den USA angekommen sind. Welch tapfere Frau Sie doch sind. Allen Umständen zum Trotz alles mit Bravur hinbekommen. Vielen Dank für die Tollen Fotos, sie vermitteln einen tollen Eindruck Ihrer Reise.
    Wir sollen Ihnen einen schönen Gruß von LOTHAR NEST ausrichten…SIe erinnern sich doch, oder? 🙂
    Wir vermissen HUDO…wir hoffen ihn bald zu sehen…natürlich in Top Form…
    Alles liebe weiterhin liebe Heide

    Hans sagte:
    3. Juli 2015 um 12:19

    Hallo Heidi, schön dass Du uns Deine „Westküstenabenteuer“ nacherlebbar machst. Nicht nur Dein Bericht ist toll, sondern auch die vielen Fotos. Zu Kalle scheint ja ein sehr vertauensvolles Verhältnis zu bestehen, wenn ich das eine Foto auf den Steinen am Lake Tahoe richtig deute :o).
    Nun also die schönste Stadt der Welt – S.F. und die Bay. Du könnest ja morgen mal nach Oakland fahren, um Hudo zu grüßen, die Coral Bay dürfte dann dort im Hafen liegen.
    Grüße aus dem heißen Berlin, Hans

      Heidi Hetzer sagte:
      4. Juli 2015 um 09:46

      Hallo Hans, richtig gedeutet, meinem Kalle vertraue ich 100%ig, er ist wie mein Bruder, auf den ich stolz bin. S.F. kenne ich noch aus meinem jungen Leben und ich freue mich darauf, am Montag dorthin zu fahren.Übrigens, man sagt mir, die schönste Stadt der Welt sei Vancouver! War ich noch nicht, aber ich werde mich bald davon überzeugen.Heute bin ich schon in Oakland, bzw. um die Ecke. Ich bin mit Hudo
      verabredet, wir treffen uns an der Bay, Morgen Nacht um 22,30 Uhr. Die Coral Bay soll um 3 Uhr Nacht
      in Oakland eintrudeln. Sie fährt jetzt auch schon 10 Knoten. Ich bin sicher der Kapitän und die Mannschaft
      wollen auch das Feuerwerk sehen. Also wird Hudo vom Wasser und ich vom Land aus das Spektakel
      beobachten.Auf jeden Fall werde ich an der Marina von Berkley sein, wo man die neue Bay Bridge, die Richmond und die Golden Gate sieht (der 3 Millionen View) und nach dem türkis Containership Ausschau
      halten und winken. Sonntag fahre ich in den Hafen und werde versuchen den Kapitän zu sprechen. Ich bin
      schon ganz aufgekratzt. Die Vorfreude, ist doch immer die größte Freude.
      Gruß aus dem wolkigen aber warmen Kalifornien. Heidi Hetzer

    Ani Cihan sagte:
    1. Juli 2015 um 20:22

    Hallo Heidi,
    Danke für denn tollen Audio Bericht aus USA und ich freue mich wen du dann hier in Vancouver gut ankommst. Bis dahin dir erst noch ne gute zeit und gute fahrt wenn dann Hudo auch angekommen ist.
    Alles gute weiterhin 🙂

    ~ Ani aus Vancouver

    Marion Klug sagte:
    1. Juli 2015 um 10:07

    Liebe Frau Hetzer,
    nachträglich noch alle guten Wünsche zu Ihrem Geburtstag, weiterhin eine gute Fahrt und natürlich Gesundheit.
    Vielen Dank für Ihren Bericht – super wie immer und bitte keinen Streß, wenn mal nicht alles mit der Elektronik klappt. Genießen Sie die Erlebnisse und bleiben Sie gesund. Der Bericht hat super geklappt, auch wenn das „Ding“ nicht gleich abgeschaltet hat *lach*.
    Viele Grüße
    Marion

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