Archiv Mai 2016

Abfahrt Mendoza
Abfahrt Mendoza

 

Heidi lädt alle ein, hier zu kommentieren und zu diskutieren. Kritik ist selbstverständlich erlaubt, Beleidigungen nicht. Danke vielmals!


124 Gedanken zu „Archiv Mai 2016

    Gudrun Berg sagte:
    29. Mai 2016 um 11:39

    Lebenszeichen:
    http://www.kues.de/newsdetail.aspx?ID=15172
    Na dann Heidi….entspanne und genieße!
    Gudrun

    Charlotte Heuser sagte:
    27. Mai 2016 um 17:31

    Liebe Heidi, schade, dass du heute nicht mit mir feiern kannst.
    Ich mache mir Sorgen, wie ist die aktuelle Lage, wie geht es Dir? Auf alle Fälle wünsche ich dir und Hudo, dass es bald weitergeht! Wir wollen doch nächstes Jahr gemeinsam feiern!!!!!
    Ganz liebe Grüße
    Charlotte
    Ruf mich doch mal auf meinem Handy an, nur ein ganz kurzes Zeichen von dir. Ich will Marla nicht immer stören.

    Gudrun Berg sagte:
    27. Mai 2016 um 12:34

    Hallo Heidi, es ist kalt in Santiago, die Studenten rebellieren und die Polizei schlägt zu. Ungemütlich! Ich hoffe Du und Hudo – ihr seid in der Lage, bald einen Ortswechsel vorzunehmen. Good luck!
    LG Gudrun

    bugattiinge sagte:
    26. Mai 2016 um 16:46

    Liebe Heidi,
    tagelang keine Nachricht – ich hoffe nur, dass Du gesund bist!
    Ich schließe mich Peter Achenbach an; Du und Hudo seid schon viiiiiiiel weitergekommen, als unsereins je schaffen wird. Wenn es demnächst weiter gehen sollte, freuen wir uns und sind dabei.

    Wir drücken weiter die Daumen und harren dem, was kommt
    Liebe Grüße, Inge

      Claudia sagte:
      26. Mai 2016 um 19:04

      Der Spotty bewegt sich (endlich) vom Fleck. Die Frage ist jetzt, befindet er sich in der Handtasche oder im Hudo? Was war (ist) los? Die Antwort wird sicher kommen. Gedult ist nun bei der Fan-Gemeinde gefragt.

        Gabriele sagte:
        26. Mai 2016 um 21:19

        Ich hätte auch noch ein paar Ideen, wie es zu dem 5-tägigen ‚Leerlauf‘ kommen konnte:
        Das iPhon ist in den Tiefen der Werkzeugkiste verschwunden und noch nicht wieder aufgetaucht, Hudo hat in Chevy Garage eine neue Lackierung bekommen und wir erkennen ihn nicht wieder, vielleicht eine neue Kupplung oder Kardanwelle eingebaut? Heidi wird uns schon nicht auf dem Trockenen sitzen lassen und unsere Geduld (mit ‚d‘) wird belohnt mit einer oder mehreren überraschenden Auskünften. Ich bin gespannt, vielleicht gefällt Ihr Santiago auch so gut, dass sie nur noch Spazierfahrten unternimmt, was solls – es ist ihr Ding und sie ist uns keine Rechenschaft schuldig.

        Gute Reise, Heidi !

          Reiner Müller sagte:
          26. Mai 2016 um 22:02

          @ Gabriele
          Oh jee, in welchem Lebensalter befinden Sie sich denn ?

    peter achenbach sagte:
    26. Mai 2016 um 08:29

    manchmal überlege ich, ob ich hier überhaupt noch reinschauen soll. es muß doch möglich sein das frau hetzer ihre reise durchzieht, ihr ding macht und hier keine stichelnden bemerkungen lesen muß. (qualifizierter chauffeur, unfähige mechaniker). ihre entscheidung vor ort zählt und nichts anderes. ich persönlich bin froh hier teilhaben zu können und fertig. wenn ich schon mal daran erinnert habe das wässern der holzspeichen nicht zu vergessen war das nur aus sorge darum. wie ein anderer geschrieben hat: „wer zahlt schafft an“ das sollten wir akzeptieren. selbst wenn frau hetzer die reise heute am tag beenden würde war das bis hierhin eine riesen leistung. viele menschen erreichen solch ein lebensalter mit der konstitution überhaupt nicht. ich würde mir wünschen in dem alter so fit zu sein.

    alles gute frau hetzer und lassen sie uns weiter teilhaben

      karin pfannenschmidt sagte:
      26. Mai 2016 um 10:32

      Vielleicht ist ja mit Hudo alles in bester Ordnung und Heidi hat sich in Chile bis über beide
      Ohren verliebt ?!
      Und kann sich einfach nicht trennen.

    Klaus Welter sagte:
    26. Mai 2016 um 08:02

    Eindeutig, Heide Hetzer und auch dieser Hudo schreiben Geschichte. Ich kann mir darum schon vorstellen, dass Heide nur mit dem Original nach Berlin zurückkehren möchte. Mal vorausgesetzt die augenblicklichen Mutmaßungen stimmen und der Motor sei wieder defekt – und es soll, ja muss, doch noch ein anderes „Herz“ eingebaut werden. Dann gehört auch dies zur Geschichte. Wenn dann einst in einem Berliner Museum dieser Hudo seinen Platz finden möge, dann wäre daneben auch sein Originalmotor aufzustellen. Ihm wurden so viele Anstrengen zu Teil. Dann wäre die Geschichte auch komplett.
    Aber vielleicht ist auch alles ganz anders und es werden in Santiago nur die Zylinderkopfschrauben nachgezogen…

    Kurt Schmitt sagte:
    25. Mai 2016 um 10:01

    Hudo laut Spotti (schon) wieder in der Chevi Werkstatt?
    Was ist los Heidi?

    Kurt

      Michael Fischer sagte:
      25. Mai 2016 um 19:27

      Justav Fröhlich wurde ja von einigen Heidi-Fans hier massiv kritisiert, selbst Heidi hat sich über Justav lustig gemacht. Der Einbau eines Motors aus einem Unfallwagen wäre innerhalb von 7 Tagen realisierbar gewesen, nun kommt Heidi schon 2 Monate nicht richtig voran. Aber gut, wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird.

        pt9162630conradhusten sagte:
        25. Mai 2016 um 21:45

        Sehr geehrter Herr Fischer,
        Heidi Fan hin oer her–WENN Herr Fröhlich der Weltbeste Motorenbauer ist; warum ist dieses
        Genie dann nicht BEI Frau Hetzer ?? Es ist ein leichtes vom bequemen Sofa aus, massive Kritik zu üben
        oder Motor eines Unfallwagens einbauen–Problem gelöst–zu äußern–IST man ( Frau ) in entsprechender
        Situation vor Ort–sieht die Welt schon wieder gaaanz anders aus !! Mit dem Mund Herr Fischer; ist man
        schnell dabei—nur ECHTE Hilfe ist das wohl kaum !! Und ja, letztendlich ist es Frau Hetzers Reise, wie
        sie es für richtig hält–ist es RICHTIG. PUNKT.
        Besserwisser aus der kuscheligen Sofaecke heraus; braucht NIEMAND !!!!!!!!!!

        Einen kuscheligen Sofa Abend
        Katrin Achelis

          Sven Traveller sagte:
          25. Mai 2016 um 23:07

          Dieses Forum heißt „Kommentieren und Diskutieren“.
          Sofern also differenzierte Meinungen („Besserwisser“) Ihren Darlegungen entsprechend nicht benötigt werden, sollte man diese Forum abschalten. Das erspart der Webmasterin viel Arbeit und der geneigten Leserschaft Kommentare wie den ihren.

            pt9162630conradhusten1 sagte:
            26. Mai 2016 um 08:58

            Wenn unter Kommentieren und Diskutieren auch die Besserwisserei gehört ( das sind keine differenzierten Meinungen -sondern Rat-SCHLÄGE der übelsten Art )—dann stimme ich Ihnen zu !
            Liebe Grüße

          Michael Fischer sagte:
          26. Mai 2016 um 09:50

          Sehr geehrte Frau Achelis, was Sie als glühende Heidi-Verehrerin hier so von sich geben hilft Heidi auch nicht weiter. Ihre Schreibe ist ja noch schlimmer als Bild-Zeitung. Wir werden ja sehen, wann Heidi endlich weiter kommt und für wie lange. Vielleicht kann Hagen Jensen ja mal ermitteln, wieviel Zeit Heidi durch Reparaturen wegen Überhitzungsprobleme verloren hat. Ich schätze ca. 4,5 Monate.

      Reiner Müller sagte:
      25. Mai 2016 um 22:02

      Nun, vielleicht sucht Frau Hetzer jetzt doch intensiv nach einem Chauffeur, der qualifiziert das Gefährt bedienen kann, damit nicht wieder nach 500km Abschleppen in die Werkstatt zu meist „unfähigen“ Mechanikern notwendig wird???

        Gabriele sagte:
        26. Mai 2016 um 19:13

        Liebe Diskutierer,

        ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass alle Mitfahrer Heidis Reise unter ihrem eigenen Gesichtspunkt ‚mitverfolgen‘, der eine legt Wert drauf, so schnell wie möglich wieder zu Hause zu sein, der andere, so schonend und sparsam wie möglich um die Runden gekommen zu sein, der nächste ohne große Reparaturen (wie das die Familie Zapp hingekriegt hat ist mir auch ein Rätsel) alles perfekt geregelt zu haben……………….. Tja und Heidi hat eben Lust auf ‚flotten‘ Fahrstil und Abenteuern in und mit Werkstätten und den unterschiedlichsten Mechanikern. Ist das genehmigt ? Ich glaube schon! Das ist Abenteuer pur und nötigt mir derartig viel Respekt ab, schon weil ich diese Anstrengungen auf die Dauer gar nicht aushalten könnte, ich müßte zwischendurch mal für längere Zeit ‚verschnaufen‘. Sie ist so wie sie ist und und sieht die Dinge durch ihre Augen und mit einem riesigen Erfahrungsschatz, den ich erst mal haben möchte !!!!!!!!

        Also bitte, zu jeder wie auch immer gearteten Kritik möchte ich auch den Respekt rauslesen – sonst ist es eben tatsächlich Besserwisserei und das sollte sich hier niemand rausnehmen.
        Also mal wieder friedlich werden und staunen, was als nächstes kommt, das mit dem Verliebtsein gefällt mir, warum nicht.

        Gabriele aus DD

    Marco Garbe sagte:
    23. Mai 2016 um 07:41

    Liebe Heidi. Dem Schicksal haben wir es zu verdanken, dass du in Chile „gelandet‘ bist. Ich danke diesem Schicksal denn so konnten wir dich persönlich kennen lernen. Es war eine Freude mit Hudo und Dir auf den Theater Berg in Santiago zu fahren und gemeinsam, diese für euch angemessene Aussicht, zu genießen. Das Abendessen danach auf der Terrasse war sehr lecker und vor allem wieder spannend wenn du von deiner Rennvergangenheit und Erlebnissen mit Hudo berichtet hast. Fehlte nur noch das Lagerfeuer und die Gitarre 🙂 Wir hoffen du hast dich wohl gefühlt auch wenn die „Hummeln“ im Hintern schon spürbar waren. Die besten Gruesse aus Santiago Marco und der „Rest“ der Truppe

    Hagen Jensen sagte:
    21. Mai 2016 um 15:11

    Auch im kurzen Video am Motor unten rechts gut zu sehen die bewusste Welle von der Lichtmaschine zum Verteiler. Bite, bitte dort nicht mehr mit dem Lappen reinkommen, – weder von unten noch von oben! Wünsche eine gute, gesunde, langsame und genussvolle Fahrt Richtung Argentinien.

    Günther sagte:
    21. Mai 2016 um 14:35

    Liebe Heidi,
    erst wenn Träume sterben -dann wirst Du alt!- Ihr beiden seit es niemals. Gute Weiterfahrt und keine
    Pannen mehr-wünscht
    Günther

    peter achenbach sagte:
    21. Mai 2016 um 03:01

    wenn ich die bilder sehe kann ich es kaum glauben, das das hudos motor ist. sieht ja fast fabrikneu aus. sehe ich das richtig, das eine neue ölwanne eingebaut wurde? die zylinderköpfe, ich bin begeistert. ich drück die daumen, das weiterhin alles gut geht. viele grüße und bewunderung an die „alten“ fachleute. ich denke es geht doch nichts über den erfahrungsschatz aus einem langen berufsleben.

    gute weiterreise

      Berliner sagte:
      21. Mai 2016 um 15:41

      Wow, neue Köpfe, neue Ölwanne und neue Lichtmaschinenhalterung.
      Dazu ein paar neugierige Fragen.
      Sind die Köpfe aus Aluminium oder hoffentlich aus Stahl?
      Sie bestehen offenbar aus zwei Schichten, dazu wohl auch die längeren Stehbolzen.
      Ist das für eine Wasserkühlung im Kopf und wenn ja, gab es solche zuvor auch schon?
      Ist die Ölwanne etwa neu angefertigt worden und warum?

      Toi, toi, toi und gute Weiterreise!

      Consideración a los hombres!

    Mikko sagte:
    21. Mai 2016 um 02:16

    Ja Wahnsinn, bin begeistert. Meine Hochachtung! Jetzt drück ich die Daumen, daß es keine Winterüberraschung gibt …

    bugattiinge sagte:
    20. Mai 2016 um 21:36

    Suuuuper! Das sind Glücksmomente, die einem niemand mehr nehmen kann!
    Auch wenn es Dich noch so doll weiterzieht – immer schön langsam einfahren, Hudo wird es Dir danken.
    Euch Beiden weiterhin viel Glück!

      wilma sagte:
      21. Mai 2016 um 02:03

      Glücksmomente auch für uns Beifahrer ☺ Und Musik in unseren Ohren. Vielen Dank auch an Hagen für die tolle Karte.

    Rainer Plumhof sagte:
    19. Mai 2016 um 16:26

    Jeden Tag schau ich voller Spannung ob es endlich weitergeht. Nun hoffe ich mal auf morgen 🙂
    Ehrlich, ich würde mir so eine Reise nicht zutrauen und selbst wenn hätte ich schon längt aufgegeben.

      Heidi Hetzer sagte:
      20. Mai 2016 um 06:37

      Die erste kleine Ausfahrt hat Hudo bestens gemeistert. Vor allen Dingen habe ich seit langer Zeit mal wieder eine Bremse. Der Motor läuft super. So war er nach der Überholung in Charlotte USA nicht (wo ich den Spotti verloren habe). Da war ein Geräusch bei höherer Drehzahl, aber da wurde mir gesagt, daß sei normal und das würde nach den Einfahrzeit leiser werden. War aber nicht so. Im Moment bin ich überaus glücklich.

        wilma sagte:
        20. Mai 2016 um 06:50

        Hurra!

        Werner Hacker sagte:
        20. Mai 2016 um 15:00

        schön langsam einfahren

        Arno Wahl sagte:
        20. Mai 2016 um 18:12

        Gottseidank. Das hört sich gut an. Ich freu mich wenn‘ s weitergehen kann.

        Gabriele sagte:
        23. Mai 2016 um 11:57

        Boah, sind das Klänge! Läuft rund und wie war das mit der Bremse…………….? Wie hätte man denn die 29 Kurven runter kommen können ohne Bremse? Bloß gut, das man nicht alles weiß………………..! Heiliger Christopherus !!!!!!!!!!!!
        Ich schließe mich allen guten Wünschen an, Heidi ist sicherlich gut ausgeruht und erfüllt von den guten Begegnungen und auch dem ihr gezollten Respekt.
        Ende gut, alles gut!
        Gabriele aus DD

          Gudrun Berg sagte:
          24. Mai 2016 um 23:03

          @ Gabriele: :-))

    bugattiinge sagte:
    17. Mai 2016 um 21:07

    Liebe Heidi,

    toll, dass es voran geht und der große Moment naht. Ich drücke gaaaanz doll die Daumen, dass diese Reparatur so gut wird/ist wie es aussieht.
    Gerade habe ich die letzten Kommentare gelesen und war doch etwas überrascht über historisches Kulturgut=Standzeug. Menschen wie Du zeigen, wozu diese fast hundert Jahre alten Wagen imstande waren und noch sind, und wozu Menschen auch heute noch imstande sind, egal, welchen Alters. Du und Hudo habt meine grenzenlose Bewunderung.
    Und Du hast auch bewirkt, dass ich mir jetzt endlich meinen ewigen Traum erfüllt und mir mit 61 Jahren einen Vorkriegswagen zugelegt habe (Ford A Pick-up Roadster Bj. 1928). Und der wird gefahren!

    Nochmals viel Glück und Erfolg!

      Heidi Hetzer sagte:
      18. Mai 2016 um 04:59

      Herzlichen Glückwunsch bugattilinge. Das war eine großartige Entscheidung.. Für die Foto A gibt es noch jede Menge Ersatzteile. Und da noch so viele auf dieser Erde gefahren und gepflegt werden, werden auch weiter Ersatzteile hergestellt. So einen Pickup möchte ich mir auch noch zulegen, aber ein Chevrolet. von GM natürlich. Ja und immer schön bewegen das Goldstück, die meisten Oldtimer stehen sich kaputt.
      Ich freue mich auch besonders, daß ich dazu beitragen konnte, daß wieder ein Kulturgut erhalten bleibt.
      Hudo ist heute FAST gestartet, dann war die Batterie leer und dabei haben wir gesehen, daß die Kabel
      verschmort waren. Auch besser jetzt als unterwegs. Nun bin ich gespannt, was morgen ans Licht kommt.

      Gert Lohse sagte:
      27. Mai 2016 um 08:34

      Guten Morgen BUGATTIINGE, ein FORD A ist kein Traum, sondern ein sehr sicherer Vorkriegsoldtimer mit perfekter Ersatzteilversorgung. Es sollen weltweit noch 80.000 Stück von den 4,8 Mio unterwegs sein. Ich habe bisher 40.000 KM in 40 Jahren damit gefahren, einige Kopfdichtungen gewechselt, aber erst einen Kolben aus Altersgründen zertrümmert. Viel fahren und genießen, vor allem mit dieser seltenen Variante eines CABRIOPICKUP.
      Ich besitze im Augenblick vier FORD A, davon zweimal das Coupe und betreue 80 Ford A Freunde, wenn sie Probleme haben. Meine aktuelle Homepage geht in den nächsten Tagen unter http://www.vintagecarservice.de ins netz, schau doch einmal. Henry Ford sagte; Mein Produkt ist so gut, dass, wenn er verschrottet werden sollte, der Motor extra zu zerschlagen wäre, weil er immer läuft. DENNOCH – den FRUST von Heidi kann ich verstehen. Ich hatte ihr einen einbaufertigen KÖLNER MOTOR ( 0 KM) angeboten, den wollte sie aber nicht haben. „So bleiben wir also am BALL“ oder bei dem armen geschundenen HUDO, meint Gert Lohse

    Thomas sagte:
    16. Mai 2016 um 11:36

    Hallo! Verfolge Heidi des längeren, und kann nur sagen Hut ab vor dieser Frau!!!
    Macht das was Millionen sich wünschen, diese unglaubliche Frau zieht dies durch!!!
    Entsetzt bin persönlich, über Kommentare von sehr gescheiten Herren und Damen, die aus sicherer Entfernung auf der Couch übergescheite und sehr persönliche Dingw über Frau Herzer schreibe !!!
    Finde dies unglaublich, überhaupt eine Kritik anzubringen, nein es ist Ihr Leben, es ist Ihre Entscheidung nur weil so manche Spießer mit Ihren Gartenzwergen, Ihrem langweiligen Wohnmobil, sich nur auf der abgesicherten Wegen fortbewegen trauen!
    Hier sollte nur Unterstützung, in diesem Forum sein, SONSTIGE NIX!!
    Großartig Frau Hertzer!!! Grüße aus Österreich, auch wenn wir nur die ÖSSIS sind

      Heidi Hetzer sagte:
      17. Mai 2016 um 04:44

      Ich habe viele großartige Össi Freunde. Jetzt habe ich einen mehr. Danke Thomas für Ihre Anerkennung und Meinung. Heute war überhaupt ein schöner Tag. Nicht vom Wetter her, denn Vina del Mar, unter mir, lag im Nebel. Aber in der Werkstatt stört das nicht. Die Zylinderkopfdichtungen sind geliefert worden und dann konnten auch die Köpfe montiert werden. Der Kühler wurde auch geliefert (gut, daß es in Chile kein Pfingsten gibt) und auch gut, daß ich ihn sicherheitshalber reinigen ließ. Er war 30 % zu. Zuletzt ist er in
      Australien gereinigt worden. Und der Lüfter hat am Gehäuse geschabt, aber das wußte ich, daß der Typ in Sicuani, Peru am 9.3. keinen Ahnung hatte. Aber er hat versucht zu reparieren, indem er aus 3 Lüftern einen passend gemacht hat. 14 Tage konnte ich damit fahren. Wieviel Km , weiß ich nicht, da mein Tagebuch in der gestohlenen Handtasche war.

        Thomas sagte:
        17. Mai 2016 um 22:34

        Toi Toi toi, bleiben Sie gesund, Sie schaffen das dessen bin ich mir sicher!!!! Großartig Ihr Mut, und Ihre Entschlossenheit!
        Bewundernswert, mehr kann man dazu nicht sagen! Die „Verrückten“ haben diese Welt erforscht, nicht die Angsthasen!!!

          Hagen Jensen sagte:
          17. Mai 2016 um 23:12

          „Ein vernünftiger Mensch passt sich der Welt an; der Unvernünftige versucht, die Welt seinen Wünschen anzupassen. Deshalb hängt der Fortschritt der Welt von den Unvernünftigen ab.“ George Bernhard Shaw

    Günther sagte:
    15. Mai 2016 um 13:50

    Liebe Heidi,
    Viele liebe Pfingstgrüße aus Sachsen Dir und dem inzwischen auf dem Wege der Besserung? oder schon
    gesunden Hudo. Ich drücke Euch alle Daumen und Zehen für den noch zu gehenden Weg.

      Heidi Hetzer sagte:
      17. Mai 2016 um 04:53

      Danke Günther für’s drücken der Daumen und Zehen, Hudo liegt zwar noch im Koma, aber die Herztransplantation ist gelungen. Morgen soll er aufgeweckt werden. Mein Herz klopft schon vor
      Aufregung.

    Jürgen Jeschke sagte:
    15. Mai 2016 um 13:23

    Liebe Heidi, Frohe Pfingsten aus dem kalten Berlin! Heute ist ja wohl der Tag, an dem Sie Ihre erste Ausfahrt machen – ganz langsam natürlich. Herzlichen Glückwunsch Ihnen und den Machern vom Vintage Car Automovil Club! Sie schreiben ja selbst, dass die Einfahrtphase die Lebensdauer des Motors bestimmt. Ab jetzt haben Sie es in der Hand. Ich denke, so versierte Hilfe wie Sie sie jetzt erhalten haben, werden Sie sobald nicht mehr finden – und schon gar nicht in Afrika! So, nu schon et dir – sagte mein Großvater immer zu mir, wenn er was repariert hatte, was ich als kleiner Junge kaputtgespielt hatte. 🙂
    Herzliche Grüße J.J.

      Heidi Hetzer sagte:
      17. Mai 2016 um 05:19

      Hallo Jürgen Jeschke, es hat doch etwas länger gedauert, als erwartet. Erst ein Fehler im Material vom Pleullager, (3 Tage) dann ein Haarriß zwischen den Ventilsitzen (Wochenende 5 Tage), dann falsche Zylinderkopfdichtungen (Wochenende 4 Tage). Wenn er denn dann rollt, wird er langsam rollen, denn sonst enttäusche ich diesen einmaligen Club. Jeden Tag kommen einige Clubmitglieder vorbei und packen mit an oder geben Ratschläge oder holen und bringen Teile aus Santiago und helfen mir beim Übersetzen. Ich werde nach Hause in die Familien eingeladen oder in Restaurants, wo ich sogar Fisch esse, weil er so frisch ist, daß er nicht nach Fisch riecht und keine Gräten hat. Also ich werde es hier noch ein bisschen aushalten und Hudo schonen bis ich sicher bin, daß alles in Ordnung ist. Übrigens gibt es in Cape Town ein
      kleines Hudson Museum, das st doch ein Lichtblick.

    wilma sagte:
    14. Mai 2016 um 19:39

    Ist es nicht unglaublich, daß es immer weiter geht? Irgendwie. Ich hätte schon vor dem Start aufgegeben. Aber ich heiße ja auch nicht Heidi.
    Im Rückblick kann man immer schlauer sein, und man hätte vieles anders (besser oder auch nicht) machen können. Von Autos verstehe ich nichts kann aber verstehen, daß so manchem Leser die Haare zu berge stehen, weil er es anders gemacht hätte. Kein Grund, jemanden zu beschimpfen – weder Heidi noch HÖFLICHE Kritiker.
    Worüber man sich jedoch nicht streiten kann (denke ich mir), sind Heidis Durchhaltevermögen, Entschlossenheit, Begeisterungsfähigkeit, Lebenslust und, und, und. Das hat nichts mit Lobhudelei zu tun. Das sind einfach Tugenden, von denen ich mir gerne ein Stückchen abschneiden würde. Na klar, hat jeder Mensch seine Schwächen. Höchstwahrscheinlich auch Heidi. Aber wen interessieren die?
    „Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind. Wir sehen sie so, wie wir sind.“ ―Anaïs Nin
    Ich verfolge den blog seit Beginn mit Begeisterung nicht nur wegen der tollen Bilder und Schilderungen aber auch wegen der menschlichen und technischen Mißgeschicke, die das ganze so menschlich und realistisch machen. Wenn ich eine perfekt geplante und durchgeführte Reise verfolgen will, lese ich National Geographic oder ähnliches. Wobei die Mißgeschicke dort einfach rausgeschnitten werden.
    Danke, Heidi und Marla.

      Heidi Hetzer sagte:
      17. Mai 2016 um 05:36

      Hallo Wilma, ja wenn man aus der Apotheke kommt, ist man immer klüger. Heute weiß ich, was ich alles hätte besser und schlauer machen können, aber man kann die Uhr nicht zurück drehen. Ich bin froh und dankbar für die Erfahrungen, die ich gemacht habe und die Erlebnisse, die mir keiner mehr stehlen kann. Das nächste Mal würde ich einiges anders machen, aber es wird kein nächstes Mal mehr geben. Ich werde andere Dinge machen, denn dasselbe ist doch langweilig und da werde ich wieder anderes dazu lernen.
      Aber eins nach dem Anderen. Erst einmal möchte ich mein geplantes Ziel erreichen und da kommt noch einiges auf mich zu.

    Gudrun Berg sagte:
    14. Mai 2016 um 17:44

    Heidi be protected! Ab jetzt nur noch Freudentränen! Bitte Spotti aktivieren.
    Take care, Gudrun

      Heidi Hetzer sagte:
      17. Mai 2016 um 05:43

      Gudrun, die Freudentränen kommen fast täglich, aber Freud und Leid liegt so nahe bei einander.
      Ich habe Spotti heute an einen Baum außerhalb der Garage gehängt. Mal sehen ob er sendet.
      Leider gibt es keine Stern, sodaß ich das Southern Cross nicht sehen kann.

    Hagen Jensen sagte:
    13. Mai 2016 um 11:02

    Hallo Heidi, da hast Du Dir aber Mühe gegeben mit den Antworten. Eine Stunde und 45 Minuten am Stück geschrieben! Und auch noch am Freitag, den 13. Fast schon besser als das Video bei Nacht;-)) Aber Danke dafür und viel Erfolg mit der Kopfdichtung. Hört sich soweit trotz der Zeit, die ins Land geht, ganz gut an. Nächste Woche kannst Du dann sagen: „Amigos,- starten Sie den Motor!“ Bis dahin viel Glück und frohe Pfingsten.

      Heidi Hetzer sagte:
      17. Mai 2016 um 06:05

      Hallo Hagen, Entschuldigung Pfingsten habe ich ganz vergessen, denn mein neuer argentinischer Kalender,sagt darüber nichts aus. 7 Wochen nach Ostern, aber wann Ostern war habe ich vergessen.
      Halt , jetzt fällt es mir wieder ein: am Ostersonntag bin ich um 11 Uhr am Kilometerstein 3957 mit dem Km Stand von 18214 mit Motorschaden zwischen Belen und Chilecito stehen geblieben. Und da stehe ich eigentlich nach 7 Wochen immer noch, zuzüglich der kurzen Ausflüge aus der Sch…. Mendoza Kühlanlagen
      Werkstatt. Und vor einem Jahr war ich Ostern in Dunedin, Neuseeland. Um 11 Uhr saß ich in der Kirche und mein 5. Enkel Mando hat seinen ersten Schrei getan.

    Stefan Hampel sagte:
    12. Mai 2016 um 20:00

    Hallo Heidi,
    habe mir gerade die beiden ersten Teile ihrer Weltreise angesehen, hatte ich mir im RBB aufgezeichnet. Ich finde Sie einfach nur duffte und drücke Ihnen und Hudo alle Daumen, dass alles weiter gut geht.

    Liebe Grüße aus Berlin
    Stefan

    Paul Braun sagte:
    9. Mai 2016 um 21:21

    Hallo Frau Hetzer,
    konnten Sie eigentlich die Ursache des Motorschadens ausfindig machen um für die Zukunft ähnliches auszuschließen. Mich würde interessieren welchen Einfluss die heutigen Mehrbereichsöle auf Ihren alten Motor haben. Dieser wurde ja sicher damals für ganz andere Öle konzipiert. Verfügt Ihr Motor über einen Ölfilter? Über viele technische Berichte ihrerseits freue ich mich.

    Paul Braun

      Günther sagte:
      10. Mai 2016 um 17:38

      Liebe Heidi,
      meine Antwort ist leider im April gelandet
      alles Gute zum Muttertag und ich drücke alle Daumen!!!

        Heidi Hetzer sagte:
        13. Mai 2016 um 08:24

        Hallo Günther, macht nix. Meine Antworten landen auch überall, nur nicht da wo sie eigentlich sein sollen,
        Da muß man eben alles noch einmal lesen und dabei entdecke ich Beiträge, die ich nie vorher gelesen habe oder vergessen? Und das schon in meinen jungen Jahren? Familie wird in Chile ganz GROß geschrieben geschrieben. Mir werden andauernd (meistens weiblich) Eltern vorgestellt, die über 80 und 90 Jahre alt sind und noch super in Schuß.

      Rainer Plumhof sagte:
      11. Mai 2016 um 08:27

      Hab mal geschaut ob es den Wanderclub noch gibt. Es gibt ihn noch: http://www.faf-club.de

      Heidi Hetzer sagte:
      13. Mai 2016 um 08:17

      Hallo Paul Braun, ich benutze immer SAE Motorenöl, natürlich für Benziner, aber dann geht es los 50er lt.
      Nicolini, 40er weil das andere Öl in Bolivien so schlecht ist, in Chile sagt man mir nun 20-50er. Natürlich kommt es auf die Außentemperaturen an. Ich weiß nur, daß es nicht zu dick sein darf, wegen der Scheufelchen. Einen Ölfilter hat der Motor nicht, aber eine Ölpumpe. Einen eindeutigen Fehler haben wir nicht entdeckt, aber es ist ja an vielen Orten nur schnell geholfen worden, wo man dachte, das ist jetzt repariert. Aber eine Ölrohr war eindeutig zu klein und ist beim Ausbau rausgefallen. Das ist auf jeden Fall in
      Mendoza nicht richtig befestigt worden.

        Paul Braun sagte:
        15. Mai 2016 um 00:15

        Hallo Frau Hetzer, danke für Ihre Antwort. Ich freue mich immer über technische Details.
        Eine tolle Reise! Weiter so! Der Motor ist das Herz Ihres Autos. Bitte nicht gegen ein modernes vermeintlich problemlose (langweiliges) Exemplar tauschen. Genießen Sie jeden Kilometer und auch die Wartezeit! Gott sei mit Ihnen!
        Paul Brauns

      Heidi Hetzer sagte:
      17. Mai 2016 um 15:29

      Hallo Paul Braun, das ist ein heißes Thema. Viel diskutiert, aber keine überzeugenden Antworten. In alten, nicht überholten Motoren, unbedingt umlegiertes Öl benutzen. Das habe ich auch bei meinem ersten Motor
      (aus dem Reserve Hudson) gemacht, bis ich kein unlegiertes Öl mehr zu Verfügung hatte. Der 2. Motor, der aber der Originalmotor war und überholt wurde, kam in Australien zum Einsatz. Der überholte Motor war
      sauber und ist mit SAE 20/50 oder 40 oder 50 gefahren worden. Auf jeden Fall immer Einbereichsöl. Einen
      Ölfilter hat Hudo nicht. Deswegen sollte man unlegiertes Öl benutzen, damit sich die Metallabriebe sich unten in der Ölwanne absetzen, die sonst im Ölfilter aufgefangen werden. Aber was macht man, wenn man
      kein unlegiertes Öl kaufen kann? Aus Deutschland schicken lassen. Das hat die Airline nicht gerne. Und an welche Adresse. Und wann ist man dort. Und was macht man wenn man vorher Öl braucht? Fragen über Fragen, die man an Ort und Stelle unterschiedlich beantworten und handeln muß.

        Paul Brauns sagte:
        17. Mai 2016 um 18:33

        Genau das war meine Sorge, dass der Motor die modernen Öle nicht gut vertragen hat. Das Dilemma ist natürlich, dass Sie spezielle Öle nicht überall bekommen. Ebenfalls ist das Mischen von Ölen nicht uneingeschränkt möglich. Moderne Öle sind oft viel zu dünnflüssig und führen zu hohen Ölverbräuchen/Lecks und schlechter Schmierung in alten Triebwerken. Die einzige Lösung die mir in den Sinn kommt ist den Motor nur moderat zu belasten, häufige Ölwechsel und konsequentes Einfahren der überholten Maschine. Allerdings muss man sagen, dass in den 30er Jahren die Öle auch alles andere als erstklassig waren. Ich rate Ihnen es einfach zu versuchen. Mit Geduld und dem ein oder anderen Stoßgebet wird das schon. Vielleicht müssen Sie Hudo etwas abspecken, auf den Bilder scheint mir doch sehr viel Ballast an Bord zu sein. Jedes Kilo zählt.
        Gutes Gelingen wünscht Ihnen
        Paul Brauns

    Klaus Thimm sagte:
    9. Mai 2016 um 17:27

    Liebe Heidi,
    wie ich sehe bist Du gerade in Chile unterwegs.
    Wo führt Dich Dein Weg noch hin?

    Solltest Du in der Nähe von Paillaco (ca. 1000 km südlich von Santiago de Chile) vorbei kommen, würde ich Dir dringend empfehlen einen Stopp bei meinen Verwandten zu machen. Sie leben auf einer sehr schönen Farm.
    Vielleicht kannst Du Dich einmal mit mir per E-Mail in Verbindung setzen oder mich einmal anrufen.

    Herzliche Grüße und weiterhin viel Erfolg.
    Klaus aus Göttingen

    peter achenbach sagte:
    9. Mai 2016 um 17:03

    hallo und wieder mal eine frage an die experten. der kleine riss befindet sich, wenn ich das richtig sehe zwischen einlaß- und auslaßvertilsitz. ist das auch, wie das loch im kurbelgehäuse schweißbar? im gegensatz zum kurbelgehäuse ist diese stelle thermisch und von daher spannungsmäßig bestimmt höher belastet.

      Gustav Fröhlich sagte:
      10. Mai 2016 um 18:13

      Hallo Peter, da hätten die Fachleute den Motorenblock vorab mal auf derartige Risse untersuchen sollen/müssen. Dann hätten die mit Sicherheit diese aufwendige Motoreninstandsetzung erst gar nicht angefangen. Kostet Heidi bestimmt 4000 – 7000 Euro und wird – soo oder soo – nich lange halten. Ick habe ja ab 1950 Motorenschlosser gelernt, solch einen Motorblock hätte man damals verschrottet.
      Grüsse von Justav

        pt9162630conradhusten1 sagte:
        11. Mai 2016 um 09:03

        Sie sind so zum ………………….
        Was bringt das jetzt ?? Was ??? Toll das Sie soooo oder sooo ein toller Hecht sind und der Weltbeste
        Motorenschlosser überhaupt–ABER ist das jetzt in dieser Situation irgendwie aufbauend ??
        Janz jroße Klasse Herr Fröhlich !!

        Wolfram Nitschke sagte:
        12. Mai 2016 um 20:32

        Herr Froehlich,
        da sie ja der einzige sind der auf der Welt etwas von Motorinstandsetzung versteht und der Frau Hetzer und schon seit Asien ‚kluge Ratschläge’gegeben hat kann ich nur empfehle, dass sie sich ins Flugzeug setzen und die technische Betreuung übernehmen.
        Viele Besucher dieser Seite haben sich immer wieder über die große Hilfsbereitschaft und das Improvisationtalent der Menschen auf der halben Welt gefreut.
        Und es waren keine Teilewechser sondern oft Fachleute die aus der Not agieren
        müssten, Ich bin davon überzeugt, dass Frau Hetzer auch ohne ihre KOMMENTARE
        ihr Ziel erreicht wird.
        Ich wünsche ihr auf jeden Fall viel Erfolg und viel Glück.

          Heidi Hetzer sagte:
          17. Mai 2016 um 06:25

          Ach, Herr Nitschke, wie oft denke ich bei einem Problem , soll ich jetzt den blog fragen? Aber dann merke ich, daß ich ja kein Internet habe und niemanden fragen kann. Dann kommt mein Talent: ich kann nämlich sehr schnell Prioritäten setzen und handeln, bevor es z.B. dunkel wird oder ich nehme lieber den Spatz in die Hand, als die Taube auf dem Dach. Und empfehlen Sie dem Justav lieber nicht sich in den Flieger zu setzen. Der macht das womöglich noch und ich komme mit seinen Ratschlägen, hätte, hätte , hätte überhaupt nicht mehr nach Hause.

        Heidi Hetzer sagte:
        13. Mai 2016 um 07:56

        Hallo Gustav Fröhlich, imJahre 1950 hat man alles verschrottet. Gottes Dank, tut man das heute nicht mehr, denn wo bekommt man denn einen neuen Block her? Dann kann man ja das dazu gehörige Auto auch verschrotten oder Sie würden ihn wahrscheinlich als Pflanzenkübel verwenden. Mir wird von den Oldtimer Liebhabern ständig zu dem wunderbaren 8 Zylinder Reihenmotor gratuliert und zu Ihrer Beruhigung ( oder Ärger, denn kein Hass ist so unversöhnlich, wie der Neid ) die komplette Reparatur kostet wesentlich weniger, als 4.000,– Euro. Dazu haben sich die Jungs aus dem Vintage Car Automovil Club auf die Fahne geschrieben, das ich mit diesem Motor nach Berlin komme. Aber ich mußte versprechen, daß ich ihn langsam einfahre. Heute muß man das nicht mehr, aber damals hat man damit die gesamte Lebensdauer eines Motors vorher bestimmt. Und noch zu guterletzt, der Blockm ist von Fachleuten genau untersucht worden, aber der Haarriß war so fein, daß er erst beim Ventilsitz einschmirgeln zum Vorschein kam und selbst dann habe ich ihn nur mit Brille und Lupe gesehen und wollte es nicht glauben. Ich weiß nicht, ob Sie es Wert sind, daß ich Ihnen so eine ausführliche Antwort gebe, aber es interessiert vielleicht andere , nettere Menschen.

        Lohse Gert Kiel sagte:
        14. Mai 2016 um 13:33

        Hallo Gustav, schade, dass die Meinungen der Fachleute keine
        Beachtung finden. Dieses Vernichtungsfahren eines Hudson schadet uns, die den Oldtimer als historisches Kulturgut pflegen. Der Hudson sollte nicht länger gequält werden und so wie er jetzt ist, im Museum landen. Heidi ist und bleibt dennoch eine taffe Lady und sollte die Party in Berlin starten. Alle werden sie bejubeln, diesen Kick braucht sie. Gruss von Gert Lohse, Oldtimer Fahrer vieler US – Fahrzeuge der 30iger Jahre mit eigenem Museum Bullenstall und einer 40jährigen Erfahrung, z.Zt. UKSH, Kiel, gebr. Wirbel

          Margarete sagte:
          16. Mai 2016 um 22:05

          Dann hätte Heidi garnicht los fahren brauchen! „Vernichtungsfahrt“, was soll das denn, Autos, auch Oldtimer, sind zum Fahren da und nicht als Geldanlage oder Museumsstück.Und wie Sie sehen gibt es weltweit stets Menschen welche in der Lage sind einen Oldtimer zu reparieren. Und egal wie lange es dauert – wir freuen 😊 uns auf die Party in Berlin! Heidi, Sie rocken das und ich bewundere Sie sehr !

          Wolfram Nitschke sagte:
          17. Mai 2016 um 19:24

          Hallo Herr Lohse, wer hat sie und Gustaf Froehlich eigentlich zu Fachleuten gekürt? Der eine sagt einen Motor aus einem Unfallwagen einbauen (ist wie ein Plastefenster in eine Barockkirche einbauen) der andere spricht von Vernichtung von Kulturgut (bei jeder Oltimer Rallye entsteht Verschleiß und es wir dann nach ihrer Auslegung Kulturgut vernichtet).ICH meine die Aktion von Frau Hetzer ist ein gutes Beispiel etwas für die Oltimerkultur und die Geschichte der Technik zu machen. Für mich waren die meisten Oltimerfreunde auf der zuruekgelegten Strecke die richtigen Fachleute. Also bitte runter von eurem hohen Pferd.

      Heidi Hetzer sagte:
      13. Mai 2016 um 07:24

      Hallo Peter Achenbach, das sehen Sie richtig und es ist nicht heiß schweißbar. Es sind 2 ganz feine Stifte eingebohrt worden (/Melalock System).

        Berliner sagte:
        15. Mai 2016 um 14:43

        Es soll wohl Metalock heissen, auch Lock ’n Stitch genannt.
        Der Riss wird dabei quasi geklammert.

        Frage an Heidi: Wurde die Schweissstelle am Motorblock von innen nachgearbeitet?

        Jürgen Jeschke sagte:
        16. Mai 2016 um 12:33

        Geniale Methode…

    Manuel Lipp sagte:
    9. Mai 2016 um 13:41

    Hallo Heidi

    Wir haben die Reportage deiner Reise auf RBB gesehen und waren vollauf begeistert. Habe dann die Webseite gefunden, und leider auch das Problem mit dem Auto mitbekommen. 😦

    Alles alles Gute auf der (hoffentlich baldigen) weiteren Reise aus Österreich
    lg Manuel

    Gudrun Berg sagte:
    6. Mai 2016 um 22:13

    Margot Honecker ist heute in Santiago de Chile gestorben.

      Heidi Hetzer sagte:
      6. Mai 2016 um 23:35

      Hallo Gudrun, danke für die Info. Ich bin hier un Chile auch sofort angerufen worden, um mir die traurige Mitteilung zu machen und der Anrufer war etwas geschockt, weil ich jubelte. Er dachte, ich kenne die Frau gut, als VIP. Da sieht man mal wieder, wie oberflächlich die Menschen sind. Also ich bin froh, daß sich der Besuch erledigt hat. Vielleicht sollte ich zur Beerdigung gehen, um sicher zu sein, daß sie auch wirklich tot ist.

        Gudrun Berg sagte:
        7. Mai 2016 um 03:21

        Hallo Heidi, mach das, geh zur Beerdigung, denn der Tod setzt einen Schlußpunkt. Guck zu, wer kommt und weint. Mach Fotos und dokumentiere, wie wieder ein Kapitel beendet wird. Du mußt ja nicht in.der 1. Reihe stehen, sonst klaust Du ihr noch die letzte Show. Jetzt soll sie in Frieden ruhen.
        LG Gudrun

          Heidi Hetzer sagte:
          13. Mai 2016 um 07:14

          Ja, die Rente sollen 1.500,– Euro im Monat gewesen sein.

          Hallo Gabriele und Gudrun, das Antwortfeld hat sich nicht geöffnet, darum hier die Antwort. Als ich mich nach dem Termin der Beisetzung erkundigt habe, war es schon vorbei. Hier wird man in 2 Tagen beerdigt.

          Und Gabriele, ich habe keine Mitreisende. Aber es haben sich 2 interessante Damen als Reisebegleitung
          angeboten für die restliche Zeit. Gut, daß ich keine Hoffnungen geweckt habe, denn es gibt neue Schwierigkeiten. Die Zylinderkopfdichtungen passen nicht. D h. Neue Dichtungen anfertigen lassen. So etwas liegt ja nicht am Lager. Wie üblich ist Wochenende. Also Mittwoch. Aber der Mechaniker Carlos kann
          im Moment sowieso nicht arbeiten, denn es ist Kartoffelernte. Das wirft meine Reiseroute wieder über den
          Haufen. Ich muß am 28.5. in Buenos Aires sein. Es gibt nur 2 Wege über die Anden. Bis Bariloche schaffe ich es nicht mehr, also zurück nach Mendoza. Da ist andauernd die Straße wieder gesperrt. Es ist eben
          Winter, da passiert das häufig. Wie sagt Hagen Jensen so schön: wer ein Ziel will, darf den Weg nicht scheuen, sei er glatt ( die 29 Kurven) oder sei er rauh (Cristo Redentor).

            Gabriele sagte:
            14. Mai 2016 um 21:34

            Liebe Heidi,

            es sieht ja gut und vielversprechend mit Hudo aus. Einfahren, weiß ich noch aus meiner Kinderzeit, war eine ‚heilige‘ Angelegenheit, die nur die mit dem gewissen Gefühl für den Motor durften. Wenn ich jetzt an die Tortour nach Mendoza (29 Serpentinen usw.) denke, welche spitzenmegamäßige Höchstbelastung hoch 10 das für den ’neuen‘ Motor ist, dann kriege ich Angstschweiß auf der Stirn, kann mir jemand diese Angst nehmen? Heidi, Du vielleicht…….? Oder geht das noch unter ‚Einfahren‘? Kann man denn nicht das Schiff 14 Tage später nehmen und doch über Bariloche fahren? Die Schonung des Motors steht doch sicherlich im Fokus, dort ist soviel Herzblut, soviel Stolz von den Car Amigos, soviel Leidensbereitschaft von Heidi und nicht zu vergessen, soviele gute Wünsche von uns reingebaut worden, der darf nicht noch mal kaputt gehen. Es darf nicht der Eindruck entstehen, auf Verschleiß zu fahren. Bitte, bitte, bitte !
            Haben die Oldtimer-Fahrer nicht auch einen Gott, den man ‚anflehen‘ kann, ich bin zwar sonst nicht so, aber da würde ich eine Ausnahme machen!
            Wie sagt man so schön, jetzt kann man nur noch hoffen und beten……..

            Daumen hoch von Gabriele

              Gudrun Berg sagte:
              15. Mai 2016 um 01:43

              @ Gabriele – Der Schutzheilige ist der heilige Christophorus. Er begleitet Heidi seit Jahrzehnten. (mich auch)

                Gabriele sagte:
                15. Mai 2016 um 14:46

                Gut, ich tu’s.
                Wird Heidi meine und die anderen gutgemeinten, ähnlichlautenden Kommentare lesen und annehmen? Meine armen Daumen…………

        Gabriele sagte:
        7. Mai 2016 um 18:23

        Liebe Heidi,,
        Liebe Mitreisende,

        habe gestern auch vom Tod von Margot H. gehört, da wurde mir ein bißchen leichter…. Dachte die ganze Zeit, geht sie nun hin oder nicht? Würde gerne als eine, die sich offen gegen sie gestellt hat, mit Heidi darüber sprechen, denn sie hat ja den anderen Blickwinkel ! So erledigt sich Geschichte und wir wissen alle nicht, was sie in der letzten Minute gedacht hat…………….. Vermutlich dasselbe wie immer!

        Ich vermute, Du hast schon gehörig wieder Lust weiter zu fahren (woran merke ich das…….?), wenn ich den ‚ausgeweideten‘ Hudo sehe, dann kann ich nur hoffen, die Jungs wissen, was sie tun. Genieße aber trotzdem die Zeit mit lieben Menschen, crazy Malereien an den Häusern und tja, wir müssen in Deutschland wohl noch eine Weile ohne Dich klarkommen………………. Gesundheit i.O.?

        Ich wünsche Euch beiden in der nächsten Woche den Neustart und das der Motor bis Deutschland hält, stelle ich mir so fest wie möglich vor. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, ich würde ihn Euch beiden schenken!

        Also, alles Gute von Gabriele

        Hannelore Ex Berlinerin sagte:
        8. Mai 2016 um 15:38

        schade, dass noch solange Rente gezahlt werden musste!

    Hagen Jensen sagte:
    6. Mai 2016 um 17:18

    Den schönen Baum würde ich eher zu den Araukarien rechnen, die auch in Chile heimisch sind. Korkbäume sind dagegen laut Wikipedia in Ostasien anzutreffen.

      Heidi Hetzer sagte:
      13. Mai 2016 um 06:39

      Hallo Hagen, es steht 1 : 1. Du hast Recht, der schöne Baum ist kein Korkbaum, aber einen Korkbaum habe ich in Roberto’s Schräbergarten fotografiert, also es gibt ihn in Chile auch. Ich schicke Dir das Foto
      und stelle es auch in den blog (im Nachgang).

    Renate Bialluch sagte:
    5. Mai 2016 um 20:35

    Liebe Heidi,
    es tut mir leid für Dich, dass Hudo mal wieder so lange im Hospital ist. Kann Dir einfach nur die Daumen drücken, dass er bald wieder mit Dir weiterreisen kann. Danke für die vielen Fotos von den letzten Wochen.
    Hier in Berlin fängt der Sommer jetzt an. Morgen sollen wir 26 Grad haben!
    Ganz liebe Grüße auch von Kutte
    Renate

      Heidi Hetzer sagte:
      8. Mai 2016 um 00:03

      Hallo Renate, ich danke für’s Daumen drücken, das ist wirklich das Einzige, was mir auch nur noch übrig bleibt. Heute glaubte ich, daß wir den Motor zusammen bauen können, aber wieder eine schlechte Nachricht. Carlos hat einen Riß am Motorblock entdeckt. Ich konnte ihn erst gar nicht sehen. Mit der Lupe dann aber doch. Das Risiko ist zu groß, daß der Riß bis zum Wasserkanal weiter geht, dann stehe ich bald wieder fest. Also muß der Block wieder raus und es muß repariert werden. Besser jetzt richtig machen, als in 500 km wieder in einer schlechten Werkstatt noch mehr Zeit verlieren. Ich bin ganz ruhig aber verzweifelt.Zum Ziel zu kommen ist immer das Schwierigste.

        Hagen Jensen sagte:
        8. Mai 2016 um 11:03

        „Wer ein Ziel will, darf den Weg nicht scheuen, er sei glatt oder rauh.“ (Theodor Fontane). Im Übrigen gilt der alte Rallye-Spruch: „Abgerechnet wird immer erst am Schluss!“

    Baur sagte:
    4. Mai 2016 um 20:57

    Liebe Heidi ich finde dich einfach spitzenmässig genial was soll ich noch sagen so eine Frau gibt es wohl kein zweites Mal. Ich wünsche dir viel Glück weiterhin Afrika wird nicht einfach aber die Leute sind sehr hilfsbereich. Weiterhin wünsche ich eine tolle Reise am liebsten möchte ich dabei sein. ♥️liche grüsse aus der Schweiz
    Beatrice Baur

    Udo Dreisörner sagte:
    3. Mai 2016 um 10:55

    Hallo Frau Hetzer.
    Als VW Fan würde ich gerne mehr über den Karmann Ghia Typ34 erfahren sowie den SP2. Um eine Rettungsaktion starten zu können benötige ich allerdings weitere Infos. Haben Sie dafür denn überhaupt Zeit? Wenn ja ist das schön, wenn nein wünsche ich Ihnen eine gute Fahrt weiterhin.
    Grüße Udo Dreisörner

      Heidi Hetzer sagte:
      7. Mai 2016 um 23:54

      Hallo Udo, Lars Sorenson sagt. beide Autos sind unverkäuflich. Er will sie demnächst selbst herrichten Ja , er weiß, daß der SP2 ein VW ist und daß er in Brasilien hergestellt wurde. Ein anderes Mitglied hat mir das falsch vermittelt. Schade, das war’s.

    Ahmed sagte:
    2. Mai 2016 um 12:58

    Hello Heidi,
    I wish you all the best for your project it’s very special and also unique, not that you are a wife but to have the power to achieve once a life your wish with out taking in consideration all the daily tasks which are not really important as it seem, once again stay focus whatever it costs, I’m 52 and wish from my heart to do the same in the future. All the Best Ahmed from Algeria

    udo d sagte:
    2. Mai 2016 um 10:59

    Hallo Frau Hetzer. Viele Durchhaltegrüße aus Ostwestfalen-Lippe. ich finde es wahnsinnig toll das Sie Ihren Lebenstraum erfüllen. Grüße, Udo

    Matthias sagte:
    2. Mai 2016 um 06:36

    meinen Gruß aus Bielefeld, hauptsache Sie bleiben gesund und es gefällt Ihnen. Material kann man reparieren oder ersetzen sofern man die Mittel hat. Schon auch ein Risiko diese Reise, aber weiterhin viel Glück !

    bugattiinge sagte:
    30. April 2016 um 21:41

    Hallo an alle Heidi-Bewunderer und Freunde,

    zur Info: morgen, Sonntag 01. Mai 2016, gibt es auf im Fernsehen auf RBB um 20.15 Uhr die Wiederholung von den Berichten über Heidis Weltreise „Mit dem Oldtimer nach Australien“ und „Mit dem Oldtimer durch die USA“.

    Liebe Heidi, ich hoffe für Dich, dass Hudo wieder schnell auf die Räder kommt und die Reparatur jetzt professioneller und länger haltend ausgeführt wird. Wir drücken weiter alle Daumen!

      Marie sagte:
      1. Mai 2016 um 22:10

      Gerade gesehen! Liebe Heidi, Sie sind eine Inspiration für uns alle, und ich bewundere Sie unendlich. Ich habe leider keine Ahnung von Oldtimern und kann daher keine Tipps geben – aber Ihr Durchhaltevermögen, Ihr Humor, Ihre Schlagfertigkeit, Ihr Mut und Ihre Energie sind wirklich fantastisch. Ich bin 35 und habe viel im Ausland gelebt und reise gerne, aber natürlich nichts im Vergleich zu Ihnen.
      Es müsste mehr Menschen von Ihrer Sorte geben, das würde unserem Land gut tun, glaube ich. Ich wünsche Ihnen, dass jede Panne, jedes Problem Ihnen bei allen Sorgen und Herausforderungen zumindest viele spannende Begegnungen mit netten Menschen bringt, denn diese sind es ja, die ein Land und eine solche Reise unvergesslich machen. Am Liebsten würde ich Sie ein Stück begleiten, von Ihnen Lernen, das Leben wirklich intensiv zu leben. Wie ein afghanischer Freund von mir sagte: „Mein Grossvater hat Kundus gegründet. Und was mach ich? Ich poste mein Risotto auf facebook!“

      Es gibt eine Seite http://www.internations.org , eine Art Social Media Seite für Expats, in 390 Städten auf der ganzen Welt. Dort gibt es viele nette Menschen, Foren, Tipps etc.. Vielleicht ganz interessant oder Hilfreich für Sie.

      Auf jeden Fall : Sie schaffen das! Sie haben jetzt schon so viel mehr geschafft, als wir alle hier, die auf unseren Sofas mit dem Käffchen in der Hand und dem Fernseher vor der Nase Ihren Abenteuern folgen.

      Herzlichst,
      Ihre Marie

      PS: Schönen Gruss auch von meiner Mutter. Sie ist auch 78 und findet Sie ganz toll! Sie und Udo Lindenberg.

        Marie sagte:
        1. Mai 2016 um 22:28

        Und für alle Besserwisser/Meckerer aus dem Archiv: Kritik ist nicht automatisch ein Zeichen von Intelligenz. Nicht mal in Deutschland.
        Manchen täte es gut, einfach mal einen Blick auf die Landkarte der ‚Bisher gefahrene Route‘ zu werfen und dann schön bescheiden die Klappe zu halten.

      Julia List sagte:
      3. Mai 2016 um 15:35

      Mein Freund und ich haben uns riesig gefreut, daß wir zufällig auf diese beiden Reportagen gestoßen sind und haben sie mit großem Interesse verfolgt. Heidi und Hudo, wir bewundern Euren Mut und Eurer Durchhaltevermögen. Auch waren wir beeindruckt von Heidis perfektem Englisch und ihrer tollen Art, auf Menschen zuzugehen und Bekanntschaften zu schließen. Alles Gute weiterhin und falls wir rechtzeitig den Tag der Rückkehr in Berlin erfahren, werden wir auf jeden Fall da sein und die beiden H’s herzlich in ihrer Heimat willkommen heißen! Alles Gute für die nächsten Stationen!

    Berliner sagte:
    30. April 2016 um 19:26

    Hurra, die Kurbelwelle ist geschliffen, die Lagerschalen werden erneuert.
    Wird auch an den Zylinder und Kolben des havarierten Pleuels gedacht?!

      Hagen Jensen sagte:
      1. Mai 2016 um 00:29

      Klar. Die Vintage Car Amigos machen das Generalstabsmäßig, akribisch und mit Herzblut, wie das diese Generation eben noch gelernt hat. Dafür gibt es keine Apps;-))

        Klaus Welter sagte:
        1. Mai 2016 um 11:49

        Stimmt, Hagen. Die sehen vertrauenswürdig aus und Erfahrung scheinen sie auch zu haben. Wer hätte das gedacht, so am anderen Ende der Welt. Allerdings soll man den Tag nicht vor dem Abend loben…aber es gibt berechtigte Hoffnung.

    Charlotte Heuser sagte:
    29. April 2016 um 18:41

    Liebe Heidi, ich freue mich wieder von Dir zu lesen. Nun muss Hudo nur noch fit werden. Ich drücke Euch beiden die Daumen. Bin in Gedanken immer bei Euch. Deine Freundin Charlotte

    Renate Bialluch sagte:
    28. April 2016 um 21:09

    Liebe Heidi,
    es freut mich sehr, das Du wieder lachen kannst und viele Freunde mal wieder in Oldtimersclubs trift. Nun zur Sicherheit Deiner Wertsachen: Finde es rührend von Marla, dass sie Dir eine Tasche gehäkelt hat, doch Sicherheit hast Du leider damit nicht. Ich habe es erlebt in Spanien vor Jahren, dass einer älteren Dame alleine unterwegs auf einer Wanderstudienreise war und sie nur noch mit dem
    Henkel da stand! Die Tasche war ganz schnell abgeschnitten.
    Vielleicht erinnerst Du Dich daran – es war in der Zeit als Du noch Patrick als Beifahrer hattes und ich auf einem Foto gesehen habe, dass da was an Deinem Hals war, was Diebe ganz begireg finden könnten.
    Nun nochmal mein Tipp: Kaufe Dir einen Brustbeutel, der so groß ist das Dein Reisepass, Scheckkarten, Geld und andere wichtige Sachen darein passen. Den trägst Du dann natürlich nicht sichtbar zwischen Unter- und Oberhose!.
    Für Dein Ipad hätte ich folgende Idee: Lass Dir eine etwas grösse dünne Jacke schneidern, die Du auch bei kalten Jahreszeiten über eine dicke Jacke anziehen kannst. Wichtig ist dabei, dass sie eine große Innentasche hat und einen Reissverschluss, damit Du schnell ran kommst.
    Außerdem würde ich Dir raten, wenn Du die Zeit noch hast mal zur Kripo zu gehen um Dich beraten zu lassen, was Frau so tun kann um vorzubeugen!!! Vielleicht gibt es ja schon solche Jacken.
    Wir hoffen sehr, dass Hudo schnell wieder auf die Beine kommt. Ganz liebe Grüße auch von Kurt, der Dir ausrichten lässt: Du sollst Dich beilen, dass Du kommst.
    Renate

    Hannelore,Heidi sagte:
    28. April 2016 um 07:54

    Hallo, Rolf
    Bitte bei Google : La Estrella, Valparaiso,23.04.2016 eingeben.
    Vielleicht wissen Sie hier weiter?
    Die Zeitung kann man aufrufen und auch die Seite 8, 9 öffnen (auf Seite klicken) und gut in Spanisch lesen.
    Der Link und die Übersetzung in Deutsch gingen erstmal nicht einfach mal so.
    Grüße von Hannelore,Heidi

    Günther sagte:
    24. April 2016 um 11:33

    Liebe Heidi, hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott- mußte ich hier erleben. Was ´Fachwerkstätten´so mit neudeutschen Teilen zusammenbasteln geht auf keine Kuhhaut!!! So geschehen bei meinem Wartburg 311. Nun vertraue ich nur mir selbst! Sie wissen nüscht und das erklären sie uns- sagt Uwe Steimle zurecht. Im MDR erklärt einer der nie die DDR kennen gelernt hat diese , wir waren alle Spitzel, dumm, faul und versoffen!!
    Will damit sagen vertraue Dir selbst und lebe mit Hilfe von Freunden und Fachleuten Deinen Traum !
    Solltest Du nach Durban fahren kehre bei Peter im Black Forrest Inn zum entspannen ein.Einen anderen Peter hätte ich Dir in Shanghai empfehlen können ( Olymphia Center- hat die besten Rouladen mit Klößen und Rotkraut ). Etwas spät aber im kulinarischen Bereich hätte ich Dir in der Türkei bis Kurdistan weiterhelfen können und auf der Seidenstraße auch mechanisch über Irina die ehemalige sowjetische Wirtschaftsministerin. Das hilft Dir zwar jetzt nicht weiter aber muntert Dich vielleicht etwas auf. Vertraue einfach Dir und Deiner Menschenkenntnis Deinem Fachwissen- aufgeben kannst Du immer noch – aber das unmöglich scheinende möglich machen ist der bessere Weg. Auslachen werden Dich nur arogannte auf dem Sofa sitzende Dummköpfe die all inclusive unterwegs sind und überall schon waren, mit Reiseleiter ,aber nirgens gearbeitet und mit den Menschen gelebt haben. Also Kopf hoch!
    Viele Grüße aus Sachsen
    Günther

      Gabriele sagte:
      25. April 2016 um 13:41

      Lieber Günther,

      komme selber aus Dresden, kenne Uwe Steimle und Du hast mir sehr aus dem Herzen gesprochen – so wird das was. Von einem Mann – geht doch!

      Grüße Gabriele

      Heidi Hetzer sagte:
      26. April 2016 um 05:16

      Hallo Günther, danke für Deine aufmunternden Worte. Ich lese die Ratschläge und versuche alles zu durchdenken. Aber an Ort und Stelle ist vieles nicht umzusetzen. Ich muß dann Prioritäten setzen und manchmal weiß ich, daß es nicht richtig ist und muß trotzdem anders entscheiden. Das ist keinen Besserwisserei, sondern Notwendigkeit. Die Aussage, ich sei Beratungsresistent, tut weh. Aber wer ist schon Herr Steinmetz. Der richtige bekannte Steinmetz Tuning hätte so etwas nie geschrieben. Ich habe Freunde , mit denen ich im direkten Kontakt über Email stehe und die geben mir freundlicherweise Ratschläge, mit denen ich etwas anfangen kann und wo ich auch zurück fragen kann und nicht anonym sind. Wir kennen uns zwar auch nicht, aber mein Vati kam aus Merseburg (na, das ist nicht ganz Sachsen)
      aber dadurch bist Du mir schon sympathisch. Die Oldie Club Freunde, hier in Vina del Mar sind Fachleute,
      die alle helfen, die vermurkste Arbeit der Argentinier wieder in Ordnung zu bringen. Der Motor ist zerlegt und
      wurde vermessen. Die Kurbelwelle muß als erstes bearbeitet werden, dann geht es Schritt für Schritt weiter.
      Es wird dauern. Darum bin ich froh, daß mir gerade von einem Clubmitglied ein kostenloses Zimmer angeboten wurde. Und das Ipad aus Deutschland ist auch bald da. Dann kann ich wieder posten. Seit 4 Wochen ist Hudo nicht mehr am Stück gefahren, es kommt mir wie 3 Monate vor. Ich habe in Mendoza an
      Hudos Seite gesessen und geheult, ich wußte wirklich nicht mehr weiter, weil ich gesehen habe, daß die Mechaniker “ noch nie an einem alten Motor geschraubt haben und ich konnte mich nicht artikulieren. Die Zeichensprache wurde ignoriert. Gut, daß die Werkstatt dann von alleine aufgegeben hat, aber nicht bevor ihr Aufkleber am Auto war und die Kasse stimmte. (2.000,– Pesos konnte ich noch runter handeln).
      Wollen wir hoffen, daß die Chilenen es ermöglichen , daß Hudo noch gemütlich durch ihr Land tuckert und
      ich von den hohen Bergen nun auch noch durch das tiefe Tal bis Barriloche und Buenos Aires ohne weitere
      Probleme komme.

        Marion Klug sagte:
        26. April 2016 um 09:22

        Guten Morgen liebe Frau Hetzer, vielen Dank für Ihren Bericht. Ich verfolge Ihre Fahrt seit Anfang an und ziehe den Hut vor Ihrer Leistung. Lassen Sie sich nicht von den Besserwissern kränken. Vor Ort muss halt immer anders entschieden werden und Sie sind Fachfrau genug (denke ich) *lächel*. Im Internet wird halt einfach geschrieben, ohne zu überlegen, ob es den anderen kränken könnte. Man ist ja anonym.
        Ich wünsche Ihnen, dass Hudo wieder top hergestellt werden kann und Sie mit Freude Ihre Reise fortsetzen können. Ihnen natürlich auch weiterhin Gesundheit, Kraft und schöne Erlebnisse auf dem Rest der Reise.
        Viele Grüße von Marion Klug (auch aus Dresden)

        Günther sagte:
        10. Mai 2016 um 17:30

        Liebe Heidi, danke für Deine Antwort. Sie zeigt mir das ich Dich etwas aufmuntern konnte. Du lachst wieder
        und die Hoffnung stirbt zuletzt das ist sehr wichtig!!!! Allem guten noch die Krone aufzusetzen Ihr habt
        zusammen den Riß gefunden und könnt den Schaden beheben. Das ist Klasse. Da geht es doch weiter
        und der Pannenteufel ist hoffentlich besiegt. Alles, alles Gute und eine gute Weiterreise!
        Günther

    Hannelore,Heidi sagte:
    23. April 2016 um 17:20

    HALLO, da die Kommentare gerade etwas einschlafen habe ich was bei RBB online.de -Panorama gefunden.
    Heidi in einem schönen Interview vom 22.4.2016 !!
    „ICH KANN NUR AUF DEN ENTHUSIASMUS DER OLDTIMERFAHRER HOFFEN“
    Es ist ihre immer optimistische Einstellung, wir können also hoffen das wieder alles gut wird.
    Die Kommentare hier auch wieder nett und sachlich sind.
    Heidis Reiseberichte mit den Höhen und auch Tiefen sind einfach „SPITZE“.
    Gruß Hannelore,Heidi

    PeWi sagte:
    22. April 2016 um 09:17

    Hallo Annette, Gabriele,
    die, die die nach ihrer beiden Meinungen, Besserwisser, Neider usw. sind, sind Mitschreiber, die den Zustand von Hudo sehen und diesen kann man, nach all den Reparaturen, Schwierigkeiten von der ersten Minute an mit ihm, halt nur so beschreiben wie er ist, von Anfang an verbastelt.
    Dies hat im Übrigen nichts damit zutun, dass die großartige Leistung von Heidi nicht anerkannt wird.
    Ich ( kann ja nur für mich sprechen/schreiben) ihr alle Gutes für den weiteren Verlauf der Reise wünsche,
    auch schon versucht habe mit Adressen aus dem Internet ihr weiterzuhelfen.

    Nur Jubeln , Fehler nicht sehen, hilft halt auch nicht im Leben.

    Schreibt jemand, der auf allen Kontinenten mit Autos unterwegs war.
    Heidi kommt schonzusammen mit Hudo wieder zürück nach Berlin, daran habe ich keine Zweifel,
    hoffe halt, sie endlich mal in „ruhigere Fahrwasser“ kommen.

    Grüße

      Gabriele sagte:
      23. April 2016 um 14:48

      Lieber PeWi,

      viel versöhnliches, das freut mich.
      Es ist ja so, Frauen verstehen (mit Ausnahmen s. Heidi) nicht so viel von Technik resp. Oldtimertechnik, dazu bekennen sie sich auch, aber dafür umso mehr vom Gemüt, dem Herz, dem „Wahren“ dahinter, was ich Männern auch nicht grundlegend abspreche. Wir können uns ja darauf einigen, dass es den Herren weitaus mehr an’s Gemüt geht, wenn wieder ein Schaden an Hudo entstanden ist und er nicht fachgerecht behandelt wird/wurde (ihrer Meinung nach) und wir Frauen springen für Heidi ein, wenn wir der Meinung sind, sie bräuchte außer Kritik (berechtigt?) Zuspruch, Unterstützung und Wertschätzung (wir vergessen auch immer ihr Alter, nicht?). Ist es jetzt gut?

      Freue mich weiterhin auf positive Unterstützung, sehe darin nicht Lobhudelei, glaube gesehen zu haben (in den Dokus), dass Heidi auch selbstkritisch und nachdenklich sein kann.

      Grüße an alle Verfolger dieses Abenteuers

      Gabriele

    Annette Witt sagte:
    21. April 2016 um 22:21

    Hallo Marla ausSH, ich bin ganz ihrer Meinung!! Es Melden sich mittlerweile zu viele “ Besserwisser und Neider. Was ihre Mutter bis jetzt geschafft hat, ist einfach sensationell !! Und auf Sie als Tochter kann sie sehr stolz sein! Ich drücke für Ihre Mutter weiterhin die Daumen! Hauptsache, sie bleibt gesund!

    Marla, Heidi's webmaster sagte:
    21. April 2016 um 19:19

    Liebe Blogleser, ich gebe uns die Möglichkeit eines Neustarts, ohne etwas zu löschen / zensieren. Im Archiv kann man die Kommentare der letzten Zeit nachlesen. Vielen Dank an alle, die sich um Heidi sorgen, wenn es ihr schlecht geht, sich für sie freuen, wenn’s gut läuft und auch Tipps geben.

    Tipps, die Hudo betreffen sind schwierig, weil der Verfasser oft nicht alle notwendigen Infos hat, um wirklich umfassend zu beraten. Heidi bevorzugt es, direkt per Telefon oder Email Hilfe zu holen, und zwar bei Menschen, die sie kennt und denen sie vertraut. Wir wissen alle, dass unzählige „Reparaturen“ keine waren. Lassen Sie Heidi doch ihr über viele Jahre erarbeitetes Geld in den Werkstätten der Welt verteilen! Als Tochter darf ich das sagen. Das passt besser zu Heidi als eine Spende an den Tierschutzverein.

    Hudo wird um die Welt gebracht, Punkt. Wenn Sie das stört, dann folgen Sie gerne anderen Abenteurern, die umweltverträglicher, sparsamer und sympatischer sind. Wer mag, bleibt dabei. Sie sind herzlich willkommen.

      Gabriele sagte:
      21. April 2016 um 23:01

      Hallo Marla,
      liebe Mitreisende,

      ein „Machtwort“ zur rechten Zeit, wie ich meine. Ja, ich sehe es auch so, dass spätestens ab Mendoza der Meinung, dass alles Pfusch, verkorkst, verbastelt oder sonstwie unprofiliert, eines fehlte, nämlich der Respekt vor der Leistung. Egal wie, egal wann, sie schafft es, ob nun mit Sturheit oder Entschlossenheit oder Trotz, weil ihr Einige die Kompetenz absprechen, sie schafft es.
      Sie selbst hat gesagt – und das ist Größe – es gibt nicht nur Heidi Hetzer auf der Welt, also sie weiß, wie sie sich einordnet und das ist gut so.
      Also weiterhin viel von dem, was sie weiterbringt und uns einen respektvollen Umgang untereinander und mit der herausragenden Leistung, an der wir teilnehmen dürfen.
      Hoffentlich kann man dem Hudo nun endlich in Chile helfen, drücke alle Daumen.

      Grüße von Gabriele

      Gritta Fischer sagte:
      22. April 2016 um 10:33

      sage nur: danke Marla. Nun mag ich hoffentlich wieder gerne die Kommentare lesen und ihrer Frau Mutter weiterhin ein abenteuerliches Weiterkommen, egal wie.

      Esther Heskamp sagte:
      22. April 2016 um 16:32

      Hallo Marla! Ich habe den Instagram account von Heidi an Richard Rawlings von Gas Monkey Garage empfohlen mit der Frage, ob er jemanden vor Ort kennt, der Heidi eventuell weiterhelfen kann. Er ist bekannt von „Fast ’n loud“ auf Discovery Channel und kennt hoffentlich jemanden der helfen kann. Habe gefragt, ob er mit Heidi oder mit Dir Kontakt aufnehmen kann um die technischen Probleme zu besprechen. Hoffentlich bringt das etwas.

      Ich wünsche Heidi, dass es schnell und ohne Abschleppwagen aus Hudo’s eigener Kraft und ohne größere Probleme weitergeht und das die Beiden wie geplant in Berlin ankommen! Ich drücke die Daumen!
      Grüße von Esther (Enschede/NL)

      Birgitt Ohlerich sagte:
      23. April 2016 um 17:48

      Liebe Mitreisende,
      wir sollten immer daran denken, dass diese Tour auch in heutiger Zeit ein großes Abenteuer ist. Dazu eines, zu dem die meisten Leser dieses Blogs (und da schließen ich mich ein) sich nie trauen würden. Ich hoffe, dass der Zeitplan nicht aus den Fugen gerät und wir Heidi und Hudo in diesem Jahr bei der Rückkehr nach Berlin zuwinken können.
      Herzliche Grüße, Ihre Birgitt Ohlerich

      annegret Krüger sagte:
      23. April 2016 um 20:47

      Hallo Marla Drei hoch mit Mappe,meine Wellenlänge !!! Mama schafft alles,Sie hat mit uns schon BERGE versetzt!!! Der harte Kern aus Berlin stehen hinter Mama L.G. Anne

Kommentare sind geschlossen.