Archiv Jan Feb 17

img_1969Heidi lädt alle ein, hier zu kommentieren und zu diskutieren. Kritik ist selbstverständlich erlaubt, Beleidigungen nicht. Danke vielmals!


118 Gedanken zu „Archiv Jan Feb 17

    Norbert Walde sagte:
    1. März 2017 um 18:09

    Liebe Heidi,
    ich freue mich wie Bolle, dass ich heute das Glück hatte, Sie persönlich zu treffen und Sie sich sogar die Zeit genommen hatten, mit mir zu plaudern! Ich wünsche Ihnen alles Gute und toi, toi, toi für den Rest der Reise zurück nach Berlin.
    Herzliche Grüße – bis zur Techno-Classica
    Norbert Walde

    Martin Braun sagte:
    28. Februar 2017 um 08:06

    Hallo Frau Hetzer!
    Wie fühlt es sich an nach so langer Zeit mit dem Auto, diesmal aus Westen kommend, gen Heimat zu fahren? Die Erde ist umrundet! Was für eine grandiose Leistung! Ich zolle Ihnen meinen höchsten Respekt!
    Bitte beschreiben Sie doch die ungefähre Strecke durch Germany. Ich würde Sie und HUDO gerne mal auf der Straße sehen!
    Martin

      Jutta Sein sagte:
      28. Februar 2017 um 11:57

      Sieh einfach nach, was Marla (Heidi’s Tochter) am 22. Februar geschrieben hat.

      Claudia sagte:
      28. Februar 2017 um 12:08

      Bin jetzt aber doch etwas neugierig: Warum die „Irrfahrt“ um Aachen herum und dann wieder zurück nach Belgien? Es geht uns nichts an, aber die Neugier ist bei dieser phantastischen Reise eben immer da…

        Doro Hoffmann sagte:
        28. Februar 2017 um 12:56

        @Claudia
        Ja, das ist schon etwas seltsam!
        Entweder keine übernachtungsmöglichkeit in und um Aachen gefunden oder „Hudo“ hat mal wieder schlapp gemacht und eine Reparatur kann nur in einer Spezialwerkstatt in Belgien durchgeführt werden.
        Aber dazu wird sich Heidi Hetzer sicherlich demnächst äußern……

        Heidi sagte:
        28. Februar 2017 um 22:09

        Weil ich jede Menge Freunde in dieser Gegend habe, die alle mal Hudo und mich sehen möchten. Jetzt bin ich in Kettwig. Warum nicht direkt nach Berlin? Weil hier auch Freunde sind, denen ich danken möchte. Z.B. der Uniklinik in Essen , die meine Krebsoperation vor 1 1/2 Jahren gemacht haben und morgen ist die Nachuntersuchung. Und es wird noch ein paar Tage weiter gehen mit den „Irrfahrten“.

          Rainer Schwager sagte:
          1. März 2017 um 06:06

          Hallo, Heidi..
          Ich verfolge mit Bewunderung Ihre fantastische Reise um die welt, seid Anfang an vor 2 1/2 Jahren.
          Bin gebuertiger Deutscher, Jetzt amerikanischer Staatsbuerger. Wohne schon seit 1962 hier, erst in Michigan, jetzt seit 6 Jahren im sonnigen California. (Santa Rosa, noerdlich von San Francisco).
          Arbeitete bei Ford fuer 18 Jahre. Bin 76 Jahre jung, und habe mehrere Oldtimers von den 60er, 70er und 80 Jahren,aber keine „Prewar“ wie Ihren Hudson, die ich restaurirt (Spelling ?) habe.
          Ich bewundere, wie Sie die vielen Probleme gemeistert haben, besonders die Technischen, mit denen Ich sehr vertraut bin, besonders das Verteiler Problem und der Motorschaden in Chile und Sued-Africa.
          Ich konnte verstehen, dass der Kurbelwellen Schaden und die Pleuel „Babbit“ Lager nicht einfach zu reparieren waren, obwohl die Sued Amerikaner sich viel Muehe gegeben hatten.
          Wie ich sah sind Sie sogar gestern an meiner Heimat Stadt Krefeld vorbeigefahren. Small World…
          Noch viel Spass waehrend den „Irrfahrten“ auf dem weg nach Berlin..

          Rainer Schwager

          Esther Heskamp sagte:
          1. März 2017 um 11:31

          Liebe Frau Hetzer,

          Laut Spotti sind Sie gerade in Essen in der Klinik. Ich hoffe, dass die Nachuntersuchung gut ist!

          Ich habe Sie auch die ganze Zeit „verfolgt“ oder „virtuell begleitet“ (folge Ihnen auch auf Instagram). Ich wünsche Ihnen eine pannenfreie weitere „Irrfahrt durch Deutschland“ 🙂 und eine planmäßige Ankunft in Berlin. Ein Abstecher nach Enschede/NL wird wohl nicht klappen, schade, wäre Ihnen gern persönlich begegnet,

          Wenn Sie wieder in Berlin sind, werden Sie sicherlich wieder in sämtliche deutsche Talkshows eingeladen. Darauf freue ich mich schon!

          Wenn der Trubel dann vorbei ist, können Sie es dann an einem Ort „aushalten“ oder bekommen Sie „Entzugserscheinungen“ vom Reisen? Und rückblickend, wohin würden Sie gerne noch mal zurückkehren und wohin absolut nicht?

          Herzliche Grüße

          Esther Heskamp

      Heidi sagte:
      28. Februar 2017 um 22:19

      Es fühlt sich erleichtert an, ich habe es tatsächlich geschafft. Aber , aber das Wetter gefällt mir gar nicht. Hier in Kettwig hat es geschneit. Meine Freunde in Mallorca glauben mir das nicht. Wo wohnen Sie denn? Vielleicht kann ich Ihnen dann sagen, ob ich an Ihrem Fenster vorbei komme.

        Doro Hoffmann sagte:
        28. Februar 2017 um 22:40

        Naja…….das wäre zuviel der Ehre!!
        Eigentlich ist es nur ein winziger Abstecher zwischen Cicerostr. und Albrecht-Achilles-Str. ( wohne hochpaterre in der Paulsborner Str.–zwischen diesen beiden Straßen auf der rechten Seite) . Beim Einbiegen von der Cicerostr. (vom Kudamm nach re.) in die Paulsborner Str. würde ich Sie schon sehen vom Fenster aus und winken!
        Aber ich will Sie nun nicht dazu drängen , notfalls bleibt mir eben noch das TV.
        (Ich habe meiner Mutter die ganze Zeit im Heim von Ihnen erzählt , leider wäre so ein tolles Erlebnis für mich das Allergrößte , da ich meine Wohnung nur noch selten verlasse ; nur meiner Mutter könnte ich es dann nicht mehr erzählen…..sie ist leider am 12.2. verstorben ( sie war aber auch schon 94J.alt).)
        Wie gesagt……………sollte der Trubel am Kudamm zu groß sein, dann bleiben Sie “ in der Spur“!
        Ich kann es nachvollziehen.
        Also…..nochmals herzlichen Dank , dass wir alle hier mit Ihnen „mitfahren“ durften und bleiben Sie gesund!!
        Vielen Dank und willkommen in der Heimat! ☺

        Martin Braun sagte:
        1. März 2017 um 08:47

        Leider habe ich Sie um Minuten verpasst, am Autobahn
        Kreuz sind sie anders abgebogen.
        Leider verharrt der Spoti genau hinter der Rheinbrücke.

    Dorothea Hoffmann sagte:
    27. Februar 2017 um 22:15

    Liebe Heidi Hetzer!
    Seit Beginn der Weltreise verfolge ich mit Begeisterung Ihre Berichte und Fotos aus der ganzen Welt! Seit es Opel gibt , wurde in unserer Familie nie ein anderer Wagentyp als der mit dem „Blitz“ gefahren. Und als ich noch gesund war , habe ich abenteuerlustig alle Kontinente in meinen Urlauben bereist. Jedes Land hatte seinen eigenen Reiz , aber letztendlich war es doch immer wieder schön , nachhause (also nach Berlin) zurückzukehren. Leider sitze ich nun seit einem Jahr im Rollstuhl und habe leider keine Möglichkeit , Sie zu begrüßen oder am Kudamm wenigstens mal zu winken , wenn Sie vorbeifahren (wohne ganz in der Nähe). Aber ich hoffe , dass der RBB sie die Strecke von der Einfahrt nach Berlin bis zum Olympiastadion begleitet . Ich zolle Ihnen meinen größten Respekt , dass Sie NIEMALS unterwegs aufgegeben haben (trotz etlicher pessimistischer Kommentare) und wünsche Ihnen für die Zukunft auch weiterhin ein aufregendes Leben!! Herzliche Grüße (von einer , die 2,5 Jahre immer nur mitgelesen und nie geschrieben hat)…..Doro Hoffmann/Wilmersdorf

      Heidi sagte:
      28. Februar 2017 um 22:14

      Alles ist in Ordnung, Hudo geht es ausgezeichnet. Nur meine Freunde wohnen in Belgien im Wald und die
      Unterkunft könnte besser nicht sein.

    Günther Schug sagte:
    24. Februar 2017 um 11:52

    Liebe Heidi,
    ich hoffe die Kleinigkeit ist in Ordnung gebracht und ihr beiden erfreut euch wieder bester Gesundheit.
    Kommt gut- ohne Pannen nach Hause.
    Viele liebe Grüße
    Günther/ Sa.

      Ralf sagte:
      25. Februar 2017 um 05:35

      Irgendwie kommt mir diese Reise so vor als wenn sie eigentlich nur Abstecher zu Internationalen Werkstaetten gewesen waere. Ein paar Hundert Kilometer fahren, dann fuer ein paar Tage oder sogar Wochen in eine Werkstatt. Danach ueber die Arbeit meckern und weiter zur naechsten Werkstatt. Eigentlich ueberhaupt kein Vergleich zu dem was Fraeulein Stinner in den dreissiger Jahren ohne grosse Hilfsmittel geschafft hatte.

        Hagen Jensen sagte:
        25. Februar 2017 um 18:22

        Fräulein Stinnes bitte, so viel Zeit muss sein! Und der Vollständigkeit halber auch die 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Zum Leidwesen von Clärenore Stinnes gab es auch noch nicht so viele Werkstätten.

          Alexander Fischbach sagte:
          26. Februar 2017 um 17:27

          Clärenore Stinnes hatte mit Ihrem Adler Standard 6 während der zweijährigen Weltumrundung mit vielen Pannen zu kämpfen. Dies war vor allem der Tatsache geschuldet, dass der Standard 6 gerade erst auf den Markt gekommen und noch relativ wenig erprobt war. Aber auch die wenigen und vor allem schlechten Straßen und Fahrten im Gelände haben dem Wagen damals erheblich zugesetzt. Die Adlerwerke sorgten während der gesamten Weltreise für Ersatzteil-Nachschub. Repariert wurde oftmals unter freiem Himmel. Heidi hat es zwar heute mit den oftmals vorhandenen Straßen etwas einfacher, dafür kann Sie sich aber nicht mehr wie Clärenore auf eine reibungslose Ersatzteilversorgung verlassen. Und: Heidis Hudson Greater Eight hat fast die doppelte Strecke zurück gelegt. Der Wagen ist im Grunde sehr solide.

      Elisabeth Weber sagte:
      27. Februar 2017 um 12:15

      Wieviele Menschen es wohl insgesamt sind, die jetzt knapp 3 Jahre „j e d e n T a g“ Heidi Hetzer auf Ihrer Reise begleitet haben?!
      Immer im Gedanken, wo Frau Hetzer jetzt wohl gerade ist, wie Sie sich fühlt und hoffend, dass es Ihr gut geht, – und dass sich die Umstände immer wieder zum Guten wenden.

      Dann schon in voller Erwartung die Bilder auf Instagram durchsehen, um ein Stück vom Weltumfahr-Gefühl abzubekommen.
      Nicht nur Sie Frau Hetzer haben eine Weltumrundung hinter sich.
      „Wir-diese Menschen“ ebenso und auch wir kommen in 2 Wochen mit Ihnen ans Ende der Reise –
      um einen großen Erlebnis- und Wissenschatz reicher!

      Diesen Reichtum haben Sie Frau Hetzer möglich gemacht, indem Sie uns alle auf Ihrer Reise als Beifahrer mitgenommen haben und uns an Ihren ganz individuellen Eindrücken haben teilhaben lassen. Ganz großen Dank dafür!!!!!

        AnnetteWitt sagte:
        27. Februar 2017 um 21:36

        Hallo Frau Weber, so wie Ihnen geht es mir auch! Von Anfang an dabei. Leider ist es bald “ vorbei“!! Hoffentlich gibt es Berichte von der Ankuft in Berlin auf RBB oder NDR!!

        Hannelore Nl - Bln. sagte:
        27. Februar 2017 um 22:58

        So geht es glaube ich unzähligen täglichen Begleitern, immer wieder herzlichen Dank und größte Hochachtung liebe Frau Heidi. Gute und pannenfreie Tage bis Berlin .

      Heidi sagte:
      28. Februar 2017 um 22:20

      Erst nach dem Ziel in Berlin wird abgepfiffen.

    bugattiinge sagte:
    23. Februar 2017 um 21:41

    Liebe Heidi,
    da fällt mir ein Stein vom Herzen, dass es „nur“ ein Stift ist und man den Verteiler somit reparieren kann (hoffentlich dauerhaft).
    Bleibe weiter optimistisch (fluchen darf man ruhig mal!). Hudo wird sich mit Dir schon bis Berlin durchkämpfen, auch wenn ihn noch das eine oder andere Zipperlein plagt.
    Ich drücke weiter die Daumen. LG, Inge

    Roland Seiter, Baden-Baden sagte:
    23. Februar 2017 um 15:42

    B O N N E R O U T E ! ! !

    Roland Seiter, Baden-Baden sagte:
    23. Februar 2017 um 15:40

    Oha, lese gerade von der neuen Verteiler-Panne. Aber mit etwas Hetzer’schem Glück wird auch das bald repariert sein, da bin ich ganz zuversichtlich ,-)

    Roland Seiter, Baden-Baden sagte:
    23. Februar 2017 um 12:33

    Liebe Heidi Hetzer,

    nach wie vor gilt die von Herzen kommende Einladung nach Baden-Baden. Die Krokusse blühen bereits in Hudo’s Farben in der prachtvollen Lichtentaler Allee. Und wunderbare Übernachtungszimmer gibt es hier auch ,-)
    Die Einladung steht nach wie vor – wir würden uns sehr freuen !!!

    Liebe Grüße und stets gute Fahrt
    Roland Seiter

    PS.: Nicht nur über Autobahnen fahren ,-) ,-)

    Marla, Heidis Tochter sagte:
    22. Februar 2017 um 16:47

    Heidi’s Strecke durch Deutschland ist noch nicht festgelegt. Sie wird sich nach Hudos Befinden richten müssen, und der alte ist mal wieder total bockig (überfordert).

    Wer Heidi antreffen / ein Stück begleiten möchte muß sehr flexibel bleiben und wird u.U. enttäuscht. Am besten immer aufs GPS achten und kurzfristig losfahren. Genauer gehts leider nicht!

      Hannelore Nl - Bln. sagte:
      26. Februar 2017 um 20:26

      Hurra, Heidi und Hudo sind wieder in Deutschland, so schnell gefahren, dass ich es leider zur Grenze nicht geschafft habe 😂😂👍🇩🇪, nun beginnt der Endspurt, weiter gute Fahrt👍👍

        brigitte antes sagte:
        27. Februar 2017 um 11:50

        An Hannelore NL
        Sie haben immer noch die Möglichkeit, Heidi Hetzer an der Belgisch-Deutschen Grenze begrüssen zu können. Aufenthalt zur Zeit noch in Belgien.

    Cornelia Krauß sagte:
    21. Februar 2017 um 00:40

    Liebe Heidi, was bin ich froh, dass wir ein Lebenszeichen von dir lesen können. Ich hatte dir am 19. Februar gegen 16:45 Uhr noch einmal geschrieben und dann war einfach nichts von dir zu hören. Die Reaktion oder Antwort blieb einfach offen
    Lese bitte noch mal in meine Zeilen rein.

    Du und Hudo, bleib gesund auch auf dem Rest der Reise.

      Heidi sagte:
      28. Februar 2017 um 22:29

      Liebe Cornelia, ich habe Deine wunderschönen Gedanken gelesen, aber bitte habe Verständnis, das ich unterwegs kein Internet habe und am Steuer sitze, da kann ich nicht schreiben oder posten. Wenn ich bei Freunden bin genieße ich ihre Gastfreundschaft und werde nicht am Computer sitzen. Und irgendwann bin ich auch mal müde und muß schlafen.

    Jürgen Jeschke sagte:
    20. Februar 2017 um 21:06

    Der Spotti – Fluch und Segen zugleich! Segen, weil man im 10-Minutentakt Heidis Fahrt verfolgen kann. Fluch dann, wenn er sich nicht fortbewegt (und das nun schon seit zwei Tagen), auch sonst keine Infos kommen und einen eine gewisse Unruhe beschleicht. Als Heidi in Afrika unterwegs war, hat mich solches Gefühl nie gepackt. Wieso mache ich mir bei Frankreich mehr Gedanken? Vielleicht weil der vorletzte Spotti-Punkt in der Nähe eines Feuerwehr- und Rettungszentrums war und mir die Geschichte vom Sekundenschlaf nicht aus dem Kopf will?
    Sicherlich klärt sich alles auf: Besuch bei Freunden ohne Internet, Spottis Akku alle…
    Bis zum 23. in Paris sind es ja noch zwei Tage. 🙂
    J. Jeschke

      Annette Witt sagte:
      20. Februar 2017 um 21:46

      Hallo Herr Jeschke, bin ganz Ihrer Meinung. Habe auch die Weltreise von Anfang an verfolgt und habe jetzt auch “ Bauchgrummeln “ Ich denke auch, da stimmt was nicht! Hoffe aber, dass “ mein Bauchgefühl spinnt „!!

      Heidi sagte:
      20. Februar 2017 um 23:10

      Es ist alles Bestens. Keine Sorgen machen.
      Ich bin bei Freunden aus Berlin. Ich bin in Salon de Province.
      Es ist wunderschön und ruhig hier. Ich habe mal alles abgeschaltet und habe mit kleinen Kindern gespielt.
      Ich habe Angst nach Hause zu kommen und mich wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
      Morgen wird der Spotti wieder senden. Ich fahre nach Macon. Dort treffe ich einen Freund, unseren Trauzeugen. Er fährt als Beifahrer mit mir nach Paris, wo er wohnt. Ich bleibe 2 Tage dort. Die Garage ist schon gebucht und Spotti wird sich wieder nicht bewegen. Aber Hudo muckt z.Zt. nicht auf, also ich glaube,
      er wird sich bis Berlin anständig verhalten.

        Gudrun M. Berg sagte:
        22. Februar 2017 um 13:00

        Hallo Heidi,
        Deine Angst vor der Wiedereingliederung in die Gesellschaft kann ich gut verstehen, doch dazu gibt es keinen Grund. Die Gesellschaft, aus der Du abgereist bist, gibt es nicht mehr. Sie hat sich verändert, genau wie Du. Jetzt heißt es, sich gegenseitig Verständnis entgegenzubringen. Das wird nicht immer einfach sein, denn die Blickwinkel sind unterschiedlich. Gerade bist auf den selben Straßen wie ich im vorigen Jahr gefahren, und doch würden wir unterschiedlich darüber berichten.
        Der Alltag wird seine Anforderungen an Dich stellen – so wie immer und überall. Dein Naturell wird Dir helfen, die Dinge zu meistern. Auch wenn Du nicht mehr täglich Strecke auf der Straße machst, wird alles, was Du so an Gefühlen und Erlebten in Dich rein geschüttet hast, wie ein Schluckauf wieder raus wollen. Da kannst Du ordentlich Strecke am Schreibtisch machen.
        Also wenn die „Gesellschaft“ Dich ruft, prüfe, ob Du dem Ruf folgen willst. Das Wichtigste ist, daß Du DEIN Leben lebst und nicht das Leben der Anderen.
        Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, auch Freunde „wachsen nach“. Und wenn Du mal alleine bist – einsam wirst Du nie sein.
        Also komm getrost mit frohem Mut nachhause.
        Gudrun

    Günther sagte:
    20. Februar 2017 um 19:26

    Hallo Frau Hetzer,
    ich würde gern wissen, ob Sie noch einen Stop in Rüsselsheim einlegen und wann das sein wird, damit ich mir rechtzeitig frei nehmen kann. Alles Gute auf Ihrer Tour, die ich von Anfang an verfolge. Toll!

      Heidi sagte:
      20. Februar 2017 um 22:55

      Am Samstag, den 4.3. werde ich auf dem Teilemarkt in Rüsselsheim sein. Aber von Den Opel Leuten hat niemand Zeit. Das kann ich auch verstehen und ich bin untröstlich, ob der neuen Situation.

    Cornelia Krauß sagte:
    18. Februar 2017 um 00:00

    Lieber Heidi,
    ich bin heute durch NDR auf deiner Weltreise aufmerksam gemacht worden, und mir standen die Tränen in den Augen. Du bist was ganz Besonderes, das weißt Du!

    Du zeigst uns allen, „wo ein Wille ist ist ein Weg! Und es ist nie zu spät“!

    Ich wünsch Dir eine gute Ankunft in Berlin.

      Heidi sagte:
      18. Februar 2017 um 09:00

      Cornella, Bingo, Du hast es verstanden. Solange wir noch leben, ist es nicht zu spät, aber Du mußt es selbst tun, was immer es ist. Du mußt den ersten Schritt machen und dann weiter und weiter und nie aufgeben. Das kann kein Anderer für Dich tun.

        Cornelia Krauß sagte:
        19. Februar 2017 um 16:45

        Liebe Heidi, es ist Sonntag abend, und Deutschland rollt seine Mülltonnen bereit für die Abholung am Montag. Die Tage in den Gärten sind noch ruhig und verhalten. Die ersten Amselstimmen sind zu hören. Aus einzelnen Wohnungen summt der Radio, oder man sitzt vor dem PC.
        Alltag in Deutschland.

        Das Leben und die Aufgaben, die Aufgaben an das Leben.

        Was ich damit sagen will, das Leben stellt uns seine Aufgaben. Du bist noch auf Deiner wilden Weltreise, über zwei Jahre, du hast so viel gemeistert und sicherlich ein ewiges Wechselspiel von Glück, Euphorie aber auch Einsamkeit erlebt. Stolz und Verzweiflung. Mittlerweile werden die letzten Kilometer zu einer Heimreise. Doch noch immer stellst du dem Leben die Aufgaben.

        Ich denke gerade wieder an dich, überlege wo du gerade bist, und ob nicht der eine Zwilling in dir immer weiter und weiter reisen will also im Aufgaben ans Leben stellen bleiben will. Ich nenne es auch: das Steuer in der Hand behalten wollen.

        Der andere Zwilling in dir freut sich sicherlich auf die Heimat und die Ruhe, die nach dem Ansturm der Medien etc. endlich wieder zu finden ist, die Umarmungen der Familie, Augenkontakt mit den Kindern, gute Gespräche mit den besten Freunden. In einem Blog-Teil an einen Alexander berichtest du darüber, dass du in einem Bett liegst, aber nicht in deinem zu Hause. Die Sehnsucht endlich wieder angekommen zu sein.

        Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du diesen Spagat und Übergang und den Frieden für deine Zwillinge finden wirst und wünsche mir, dass ich dich eines Tages auch mal drücken darf.. HDGDL

    Lange,volker sagte:
    17. Februar 2017 um 19:41

    Man o mann , die heidi fährt jetzt ja wie mit Turbomotor, die frau ist nicht zu bremsen! Toll…

      Heidi sagte:
      17. Februar 2017 um 23:16

      Na ja, wenn Hudo nicht muckt, ist das doch das Schönste auf der Welt, fahren, fahren, fahren.

    Jürgen Jeschke sagte:
    15. Februar 2017 um 17:30

    Nein, nicht schon wieder. Spottis aktuelle Position läßt nichts Gutes ahnen.
    JJ

      Heidi sagte:
      17. Februar 2017 um 23:24

      Die Ahnung war richtig, JJ, ich dachte, ich werde verrückt, jeden Tag auf dem Transporter. Und dann so ein simples Ding. Im Moment ist Hudo perfekt, aber………auf Holz klopfen.

    Hannelore,Heidi sagte:
    14. Februar 2017 um 15:16

    Hallo Heidi,
    Bei Google gesehen, ist ein OPEL Indamotor (hat auch einen Service) ungefähr von Spot Punkt 50 zu Fuß 500m
    entfernt. Macht um 16:00 Uhr auf.
    Tel. 34 950 43011
    Carretera Natioal 340, Almeria
    Da kann vielleicht jemand übersetzen und versteht auch was von Autos.
    Das wird schon alles gut gehen, viel Glück auf den letzten paar Metern.
    Wir kommen jedenfalls mit unserem 16 Jahre alten Opel Astra G zum Empfang zum Olympiastadion.
    Liebe Grüße von Hannelore,Heidi

      brigitte antes sagte:
      15. Februar 2017 um 09:55

      Liebe Frau Hetzer,
      ich nehme an, dass die Reparatur in der Werkstatt Almeria wider Erwarten doch ein gutes Weiterfahren ermöglichte, da Sie – wie ich heute morgen im Internet sah – bereits in Valencia angekommen sind.
      Chapeau, Chapeau ! Das Glück, aber auch Ihr Tatendrang wird Sie hoffentlich n i e verlassen.

        Hannelore sagte:
        15. Februar 2017 um 10:48

        Das ist eine gute Nachricht, dass es doch schnell weiter geht. Lt. WDR soll Zwischenstationen auf der Kölner Domplatte sein, von uns aus Nl gut zur Begrüßung zu erreichen, aber wann? Bitte weitere Information für treue tägliche Internetbegleiter , Danke Hannelore

      Heidi sagte:
      16. Februar 2017 um 11:15

      hallo Hannelore, danke für den Tip, aber ich lese ihn jetzt eine Tag später. Da muß man telefonieren, aber Du hast ja meine Nr. nicht. Also habe ich telefoniert, mit Bosch Stuttgart und die haben dem Spanier ein bichen Dampf gemacht. Und innerhalb von 2 Stunden ging es auf einmal. Es mußte nichts angefertigt werden usw. Schwamm drüber , ich konnte die Nacht durch nach Valencia fahren. Aber das war nicht das Ende. In Valencia blieb Hudo morgens im Berufsverkehr in einer Rotunda stehen. Nachdem wir ihn mit
      der Polizei beiseite geschoben hatten. War die Zündung plötzlich wieder da, er sprang an wie immer. Alles war gut. Aber am Nachmittag , ca. 50 Km hinter Valencia auf dem Weg nach Barcelona, passiert auf der Automediterrano genau dasselbe. Weit draußen, weit zurück, wieder kurz vor Feierabend, domani, man verzweifelt. Aber mit Überredungskunst und Begeisterung für die Sache, hat Jose doch angegriffen und es war lächerlich, nur das dicke Hauptstromkabel war unten an der Masse nicht richtig befestigt, also der berühmte Wackelkontakt. Wenn er gerade gut sitzt, sucht man den Fehler woanders. Aber nun muß ich die verlorene Zeit wieder aufholen und dann fehlt mir die Zeit, diese netten vielen mails und Telefonate zu beantworten und Bilder zu posten. Sorry.

    Günther sagte:
    14. Februar 2017 um 14:20

    Liebe Heidi,
    hoffentlich bekommst du einen neuen Zündverteiler für die letzten- paar- km. Ruhig Blut und viel Glück, lass dich nicht verrückt machen!!!
    Günther

    Jürgen Jeschke sagte:
    14. Februar 2017 um 11:13

    Als gestern der Spotti in einem gesichtslosen Gewerbegebiet verharrte, überkam mich gleich ein mulmiges Gefühl: Hudo wird doch nicht etwa……?
    Da ich im Blog keine Spökenkiekerei betreiben wollte, blieb ich ruhig. Nun also der Zündverteiler: ein lösbares Problem!
    Liebe Heidi! Setzen Sie sich nicht unter Druck. Wie Sie sagen: Tomorrow is another day! Und ja – es hätte tatsächlich auch auf der AVUS passieren können.
    Deshalb ist mir jedenfalls jeder Tag recht, an dem Sie und Hudo in Berlin einrollen: Hauptsache gesund und natürlich auf eigener Achse. Nach fast drei Jahren Weltumfahrung kommt es doch nun auf einen Tag oder eine Woche wirklich nicht an. Der Empfang wird gleichermaßen herzlich sein.
    Herzlichst JJ

      Heidi sagte:
      16. Februar 2017 um 11:27

      Danke , Herr Jeschke, es ist schön das zu lesen, vor allen Dingen, wenn man das Problem hinter sich hat. Sie und alle müssen sich mal vorstellen, daß ich doch immer nur etwas lesen kann, wenn ich Internet habe und das habe ich selten. Darum klappt das mit den Tips nicht so gut, die Hilfe muß an Ort und Stelle und schnell gefunden werden. Und mit ‚Schnell ‚ kann man auch in Spanien nichts anfangen. Ja und wenn ich denn Lieschen Müller wäre, wäre ich auch viel glücklicher, einfach ganz leise mit meinen 8 Zylindern wieder zum Kudamm und bei Grosz eine heiße Schokolade trinken, aber sind schon in verschieden Städten Termine geplant. Wie erkläre ich das nur Hudo. Dem ist das Wurscht.

    Hagen Jensen sagte:
    13. Februar 2017 um 00:12

    Bitte nicht vergessen, den Spotti zu aktivieren;-))

    Joerg Enderlein sagte:
    12. Februar 2017 um 19:38

    Roland Seiter sagte:
    8. Februar 2017 um 08:39

    Wenn es klappen sollte – herzlich willkommen in Baden-Baden. Ein feines Zimmer mit feiner Garage können wir gerne zur Verfügung stellen – verbunden mit einem kleinen, von Herzen kommenden Empfang ,-)

    Bei einem guten Gläschen Wein über die früheren großen Rennen in den 1920er und 1930er Jahre hier in Baden-Baden sprechen, … über Rudolf Caracciola, Huschke von Hanstein, Joachim von Morgen, Hans Stuck (der hier sein ersten Bergrennen fuhr und natürlich in seiner Klasse gewann), Bernd Rosemeyer (startete bei der „2000 Kilometer“) und Manfred von Brauchitsch. Und jetzt wieder Heidi Hetzer? Das wäre ein Traum!! Wir würden uns sehr freuen! Sie sind uns sehr herzlich willkommen!

    Bonne route !
    Roland Seiter, Baden-Baden

      brigitte antes sagte:
      8. Februar 2017 um 09:56

      Warum die schnelle Fahrt im Süden Portugal/Spanien ? Sie haben recht. Ich hatte dieselbe Wahrnehmung.
      Doch ist es möglich, dass Frau Hetzer ihren Rückreiseplan bereits im Gepäck hat ? Vielleicht ist auch ein verabredetes Treffen mit der Fam. Zapp schon fest eingeplant, die aber nur bis 13.02.16 in Barcelona sind.
      Im Grunde genommen, sind es doch die Begegnungen mit Menschen, die dem Leben einen Wert geben.

        Heidi sagte:
        13. Februar 2017 um 09:29

        Das Treffen mit der Zapp Familie wird nicht mehr klappen. Schade, wie so viele andere Dinge muß ich das versuchen zu verschmerzen. Herman Zapp geht heute in die Türkei und kommt am 23.2. nach Madrid zurück. Da bin ich aber schon in Paris und die danach Schlag auf Schlag anstehenden Termine nicht mehr absagen. Es regnet in Marbella immer noch und es wird schlechter. Von Cadiz kommt ein Sturm und ich muß ihm vorweg fahren. Ab nach Barcelona.

    Roland Seiter sagte:
    8. Februar 2017 um 08:23

    … verfolge die Fahrt im Internet von Anfang an. Wir haben uns in Baden-Baden bei den „2000 Kilometern durch Deutschland“ mit Günter Kröhn etwas länger ausgetauscht. Bin fasziniert von der Weltumrundung!

    Nur …. warum „rasen“ Sie so durch das schöne Portugal? Entlang der Küsten, auch in Spanien bereits, gibt es wenig befahrene Straßen die wunderschön und nicht sonderlich stark befahren sind – schade ,-) Lieber noch etwas Zeit lassen.

    Rundum GUTE und pannenfreie Fahrt wünscht

    Roland Seiter aus Baden-Baden

    PS.: Führt Sie der Rückweg eventuell durch Baden-Baden?

    anne krüger sagte:
    7. Februar 2017 um 19:18

    Hallo Heidi halb Deutschland hat Dich eingeladen ,solltest Du es trotzdem schaffen ,Dich nach Berlin durch zuschlagen,steht der harte Kern mit der Thermosflasche Kaffee am Kaiserdamm,wie gehabt !!! L. G. Anne

      Heidi sagte:
      10. Februar 2017 um 21:58

      Hallo Anne und der harte Kern, wenn ich vom Brandenburger Tor über den Kaiserdamm zum Olympia Stadion fahre, werde ich an der Kaiserdammbrücke einen kurzen Stop einlegen um Euch in die Arme zu nehmen, aber es ist Sonntag, da wird wohl keiner da sein. Aber ich werde einen Blick nach rechts einlegeum die neue Fassade zu begutachten, in schwarz, wie ich gehört habe. Ich kann es nicht erwarten.

    Jürgen Jeschke sagte:
    6. Februar 2017 um 19:11

    Heidi am westlichsten Punkt Kontinentaleuropas – Cabo da Roca! Sicherlich hat sie sich auch die entsprechende Urkunde ausstellen lassen! Ein paar Touristenattraktionen müssen einfach sein. -:)
    JJ
    P.S. Am Brandenburger Tor können wir uns ja die Urkunden gegenseitig zeigen: -:) -:)

      Jürgen Jeschke sagte:
      6. Februar 2017 um 19:16

      🙂 🙂 🙂 Mit meinen mißlungenen Smilies ging der Gag richtig nach hinten los.
      JJ

      Heidi sagte:
      10. Februar 2017 um 22:01

      Die Urkunde habe ich leider nicht bekommen. Ich war zu spät dran, es war Feierabend. Was soll’s, ich war da und habe die Aussicht bei Sonnenuntergang genossen.

    Günther sagte:
    6. Februar 2017 um 13:24

    Salü Heidi,
    Hudo und dir eine schöne, pannenfreie Heimfahrt wünscht
    Günther

    Dr. Renate Kadau sagte:
    6. Februar 2017 um 12:19

    Es ist erfrischend und eine stete Freude, Frau Hetzers Weltreise zu verfolgen. Da ich (fast) der gleiche Jahrgang bin, verstehe ich auch das, was zwischen den Zeilen steht. Als Oldtimerbesitzerin, Mercedes 280 SL Cabrio, Bj. 81, habe ich größte Hochachtung vor dem Mut und der Lebensenergie, mit der Frau Hetzer ihren HUDO um die Welt gelenkt hat. Das Leben ist wunderbar, weil es immer wieder außergewöhnliche Menschen gibt. Danke und glückliche Reise nach Berlin.

    bugattiinge sagte:
    4. Februar 2017 um 20:58

    Liebe Heidi,

    schön, dass Du und Hudo die lange Seereise gut überstanden und wieder festen Boden unter den Füßen habt. Ich wünsche Dir eine pannenfreie Weiterfahrt bei hoffentlich nicht zu schlechten Wetter! Kommst Du über Bonn? Ich habe da etwas von Kölner Domplatte gelesen, gibt es ein Datum?

    Beste Grüße aus Bonn
    Inge

      Heidi Hetzer sagte:
      5. Februar 2017 um 09:10

      Um den 4.herum, steht noch nicht fest.

      Heidi sagte:
      10. Februar 2017 um 21:49

      Ja , den 3. März 2017 , wenn Hudo mir nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht.

    heinz huebner sagte:
    4. Februar 2017 um 00:04

    Heidi, im Norden von Spanien spricht man “ castil’lano ,welches ein mehr klares und sauberes Spanish ist,wesentlich leichter zu verstehen ! Gut gehört , Kalle

    Klaus Welter sagte:
    2. Februar 2017 um 10:37

    Liebe Heidi, bitte versprechen Sie trotz der nun zu erwartenden guten Straßen die Tacho-Nadel nicht zu verbiegen… Dann eine genußvolle Heimfahrt.
    Herzlichen Gruß, Klaus

      brigitte antes sagte:
      2. Februar 2017 um 13:36

      Ola Heidi,
      seit der Durchreise in Südamerika habe ich Sie wahrlich verfolgt und bin, wie Sie auch – man hat es gespürt – eine Afrika-Liebhaberin geworden. Ich freue mich sehr für Sie, dass Sie in Europa wieder angekommen sind und sehe mit Spannung der weiteren Route entgegen.

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 22:32

      Versprechen tue ich nichts, aber ich werde versuchen mich zu beherrschen. Übrigens habe ich keine Nadel sondern noch schöne alte Zahlen

    Lange,volker sagte:
    30. Januar 2017 um 19:18

    Hallo heidi
    Und wehe , du kommst über Tegel! Also ich bin echt erleichtert,das du wieder das alte land unter den Füßen hast.das bis zum Brandenburger Tor ist ja nun bloss noch einen katzensprung weit.zur not nimmste den ADAC bis nauen , den rest schieben wir dich!wir werden dich GEBÜREND empfangen! Hab eine schöne zeit durch Europa! Und freue dich auf deine Stadt B E R L I N !

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 22:42

      Ne,ne über Tegel komme ich ganz sicher nicht, über den Harz.

    Bernhard sagte:
    27. Januar 2017 um 23:17

    Nanu neuer Ankunftstag in Berlin? Ich werde jedenfalls dabei sein. Noch alles Gute für den Rest der Fahrt mit Hudo.

      Claudia sagte:
      28. Januar 2017 um 17:35

      Schade, hatte mir den 22.4. gemerkt und meine Reise daher extra auf den März verlegt. Nun kann ich Heidis Ankunft nicht miterleben.

        Marla, Heidi's webmaster sagte:
        30. Januar 2017 um 18:57

        der 22. April wäre schön gewesen, aber nun hat plötzlich Heimweh zugeschlagen…

          Claudia sagte:
          31. Januar 2017 um 11:37

          Heidi und Heimweh…?? Na ja, irgend wann ist wahrscheinlich auch eine Grenze des Erlebnishungers erreicht.

          Hannelore ex Berlin/Nl sagte:
          2. Februar 2017 um 11:16

          Heidi und Hudo strahlen , es ist sooooo schön, sie wieder in Europa und bald in Berlin zu haben . Gute Reise und gesund bleiben auf den letzten Km. Wenn uns auch etwas fehlen wird.🍀🍀🍀🍀

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 22:43

      Super, setz Dir mal einen roten Hut auf, damit ich Dich erkenne.

        Hannelore Nl - Bln. sagte:
        22. Februar 2017 um 11:44

        Liebe Heidi und Hudo, nach Frankreich und Belgien, wo fährst Du über die Grenze nach Deutschland ? Aachen Mit 1. Bundesstraße Nr 1 bis Berlin. Alles Gute Euch weiter 👍🍀🇩🇪

    Peter sagte:
    26. Januar 2017 um 07:19
      Hagen Jensen sagte:
      26. Januar 2017 um 10:37

      Hallo Peter, danke für den Hinweis. Wer den Blog von Heidi Hetzer in den letzten Jahren verfolgt hat, wird zu dem Ergebnis kommen, dass jeder Vergleich hinkt, obwohl jede ähnlich gelagerte Reise mit viel Mut und Entdeckerdrang zu tun hat. Am 27.Juli 2016 schreibt Heidi Hetzer u.a. im Blog: „Mit der Familie Zapp aus Argentinien bin ich im Kontakt. Die sind mit ihrem „Graham Paege“, Baujahr 1928, schon Jahre unterwegs. Sie haben mir ihr Sommerhaus 100 Kilometer außerhalb von Buenos Aires angeboten, aber das ist zu weit außerhalb. Die wollen jetzt wohl für längere Zeit in Berlin bleiben.“ Man kennt sich eben in der Szene;-)) Was Heidi Hetzer bisher gemacht hat, ist und bleibt wohl auch einmalig.

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 22:46

      Die Zapps sind z.Zt. in Barcelona, aber nur bis zum 13. d.M. und wir versuchen uns zu treffen. Das wäre eine einmalige Gelegenheit.

    Martin sagte:
    23. Januar 2017 um 18:27

    Ich hoffe der Kompass ist nicht wirklich umgesprungen! Der sollte immer nach Norden zeigen!!😉👆
    Alles gute für Ihre Weiterreise und viele schöne Stunden in Europa!!

    Martin

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 22:49

      Also Martin, es tut mir Leid, ich kann nur sagen, was ich gesehen habe. Die Fotos habe ich im blog gezeigt.
      Aber logisch gesehen hast Du natürlich Recht.

        Jürgen Jeschke sagte:
        3. Februar 2017 um 17:34

        Zunächst erst einmal auch von mir ein herzliches Willkommen zurück im guten (?) alten Europa, liebe Heidi!
        Da haben Sie sich ja noch mal eine schöne Rundreise über die Iberische Halbinsel zurechtgelegt, mit Portugal. Das bekommt dem Eberswalder-Würstchen-Projekt gut. Und dass Sie ein Hispano Suiza immer magisch anzieht, wissen wir ja.
        Doch nun zu der ominösen Kompassreaktion. Es handelt sich bei dem Ding gar nicht um einen Kompass, es ist ein GPS-gestütztes Navi und es zeigt die Position des Schiffes, den Kurs (Course over ground / COG) [hier zwischen 316,2° und 316,6°] , die Fahrt / Geschwindigkeit über Grund (SOG) [hier zwischen 14,5 und 15,1 Knoten] und die Wassertiefe an.
        Doch zurück zur Position: Die Erde wird in 180 Breitengrade und 360 Längengrade aufgeteilt. Breitenkreise verlaufen parallel zum Äquator und werden dabei vom Äquator ( 0° ) aus gezählt, jeweils nach Süden und nach Norden. Traditionell werden die Koordinaten dabei in Grad °, Minuten ‚ und Sekunden “ angegeben. Auf dem ersten Bild befindet sich das Schiff noch auf der Südhalbkugel, nämlich 3°17.625 S (Südlicher Breite). Es nähert sich dem Äquator, die Gradzahl geht gegen 0°. Deshalb stellen Sie auch richtig fest, liebe Heidi: „Wir segeln nach Norden, aber er zeigt Süden an und zählt runter.“ Auf dem zweiten Bild sind es nur noch wenige Sekunden (in doppelter Bedeutung) bis zum Äquator. Auf dem letzten Bild ist dann der Äquator gerade überquert worden und das Navi zeigt richtig an, dass das Schiff sich in nördlichen Breiten bewegt 0°00.001 N. Berlin liegt dann rund 52° 31‘ 18.905″ N 🙂
        Wären Sie, liebe Heidi nach Hamburg weitergefahren, dann hätten Sie beim Überqueren des Nullmeridians, (Greenwich) im Ärmelkanal noch beobachten können, wie Sie von der westlichen in die östliche Hemisphäre wechseln, die untere Anzeige von W auf O springt.
        So, jetzt aber Schluß mit der Schulmeisterei! Den Kopf wieder frei gemacht und on the road again, liebe Heidi.
        Herzliche Grüße aus Berlin!
        JJ
        P.S. Ach ja, der Riß im Krümmer…… Bestimmt schon behoben. 🙂

          Hagen Jensen sagte:
          3. Februar 2017 um 17:55

          Hallo Jürgen Jeschke, schöne Erklärung. Da haben viele andere auch noch was gelernt, wenn sie nicht gerade im maritimen Bereich unterwegs sind. Und zu dem P.S. (Krümmer): Ich glaube, dass Heidi sich ab und zu an Ihren Spruch erinnert: „So, nun schon et dir!“ Beste Grüße.

    Erhard Anton Lücking sagte:
    22. Januar 2017 um 19:03

    Hallo Heidi.
    Deine faszinierende Reise geht langsam zu Ende. Da ich Deine Rückreiseroute in Deutschland nicht genau kenne , aber deine alten Freunde von der 2000 km durch Deutschland in Mönchengladbach von Günter Krön solltest du nicht vergessen !

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 22:53

      Ich vergesse meine alten Freunde nie. Sie sind doch ein Teil meines Lebens. Nur durch die Freunde habe ich doch so ein schönes Leben gahabt. Und Günter Krön ist schon zu Kölner Domplatte eingeladen.

    Renate Bialluch sagte:
    19. Januar 2017 um 22:36

    Es ist doch immer wieder herrlich, wie sich Männer hier streiten – besser ? zanken können. Wenn Heidi entweder im Olympia Stadion eintreffen wird oder das Brandenburger Tor durchfahren möchte bei Ihrer Rückkehr, hat sie sich das überlegt und mit Sicherheit schon Vorsorge getroffen. Meine lieben Herren, macht Euch doch keinen „Kopf“!!! Wir wollen doch Heidi lieber in den nächsten Wochen mit wohlwollenden Gedanken, Tips etc. begleiten oder?

    Liebe Heidi, hoffe, das es nicht zu stürmisch auf dem Schiff ist und es Dir und Hudo gut geht. Von Kutte soll ich Dir ausrichten: „Es wird Zeit, dass Du kommst“ Ich möchte auch mal mit Kurt angesprochen werden. Sonst mach ich eine Geschlechtsumwandlung“
    Ganz liebe Grüße und herztlich Renate

      Hagen Jensen sagte:
      20. Januar 2017 um 10:03

      Recht so Renate, immer muss erst eine Frau ein Machtwort sprechen!

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 22:56

      Durch das Brendenburger Tor werde ich wohl nicht fahren dürfen, aber daran vorbei. Um Punkt 12 Uhr.

    marc z sagte:
    18. Januar 2017 um 12:00

    guten tag, ich bin mit meinem alten umgebauten 12tonnen bibliotheksbus in der nähe von vigo. würde gern mal ganz kurz und unaufdringlich hallo sagen und vllt mal ein foto machen. eure heimreise würde ich über portugal und dann spanien machen almeria…barcelona paar gute tipps für einsame und schöne strände hätte ich für euch
    . die küste am baskenland ist zwar wunderschön, aber auch mit weit aus mehr regen und kälte verbunden. so war es jedenfalls die letzten wochen. lg marc

      Ralf Albers sagte:
      21. Januar 2017 um 11:15

      Wäre Hochsommer, dann wäre aus meiner Sicht von Vigo eine Fahrt immer mehr oder weniger am Meer entlang im Uhrzeigersinn rund um die iberische Halbinsel (also Galizien, Asturien, Kantabrien, Baskenland) unbedingt der Fahrt Richtung Süden vorzuziehen. Die spanische Atlantikküste hält locker mit Kapstadt und Umgebung mit, eine der schönsten Küsten der Welt und auch die Meeresfrüchte haben (mindestens) südafrikanisches Niveau. Es stimmt aber: Im Winter/Frühjahr regnet es da 3x mehr als in Hamburg und es ist stürmischer als in Ostfriesland (was Heidi hoffentlich nicht bei der Ankunft schon weiß, eine Kapitänin hat mir da mal wilde Geschichten von der Ausfahrt aus galizischen Häfen im Januar erzählt 😉 ) .

      Falls aber die Wettervorhersagen gut sind oder Regen und Nebel nicht schrecken, wäre meine Empfehlung, von Vigo über die Picos de Europa bis San Sebastian zu fahren, und von dort (mit oder ohne Madrid auf dem Weg) nach Barcelona. Das gute dort ist ohnehin, das man bei schlechtem Wetter eigentlich immer nur 10-100 km von der Sonne entfernt ist, da hinter dem kastilischen Scheidegebirge in der Regel völlig anderes Wetter ist.

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 23:02

      ich werde nach Lissabon und Marbella fahren, denn dort steht ein Hispano Suiza im Museum. Ja, Marc ich spühre ich Kälte und fahre morgen von Vigo nach Santiago de Compostela um den NDR zu treffen. Also wenn Du mich unterwegs siehst, odertlich hupen.

        marc z sagte:
        5. Februar 2017 um 16:32

        gerade eben mit meiner vespa durch porto gefahren und hudo in einer nebenstr. stehen sehen! habe mein foto mit hudo gemacht und mich gefreut so ein glück gehabt zu haben zumindest dein auto doch noch zu sehen. gute fahrt und wenn du einen 12 m bus umgebaut als camper mit h kennzeichen siehst… in sandfarben…ruhig laut hupen. 🙂 gute fahrt!

    Hagen Jensen sagte:
    12. Januar 2017 um 10:52

    Heute geht es los mit dem Zwischenstopp Namibia, Walfischbucht. So sieht sie diese wenigstens von der Wasserseite aus. Bei der Fahrt mit Hudo durch Namibia war das kein Durchfahrtsort.

      Gustav Fröhlich sagte:
      18. Januar 2017 um 17:46

      Mein lieber Hagen,
      es ist ja immer wieder eine Freude, Deine interessanten Beiträge hier lesen zu dürfen.
      Sind diese doch stets sehr informativ und schließen Bildungslücken.
      Interessant wäre, das in Namibia der größte Urantagebau der Welt ist und auf Heidis Schiff wieder einige Container verladen wurden.
      Nicht das man vor dem radioaktiven Zeugs Angst haben muss, aber das trägt nicht gerade zum wohlbefinden auf einer Schiffsreise bei.
      Der Kapitän weiß schon, warum er sich nicht von Heidi fotografieren lassen möchte.
      Hast Du denn schon mit dem Bürgermeister von Berlin jesprochen, ob Heidi am Brandenburger Tor einfahren darf?
      Ick drücke dir die Daumen, denn selbst Gunther Holtorf hatte nach 26 Jahren Weltreise keene Genehmigung erhalten, iss aber trotzdem dort vorjefahren.
      Also, mach hier schön weiter mit interessanten, sinnvollen Schönwetter-Beiträgen.
      Grüsse von Justav

        Sven Traveller sagte:
        18. Januar 2017 um 22:49

        Das war ein cooler Tip, Gustav. Unglaublich, war mir seinerzeit ganz entgangen, gab wohl keine Publicity. Einfach mal „Gunther Holtorf“ googeln. Oder hier:
        http://www.spiegel.de/einestages/26-jahre-weltreise-gunther-holtorfs-unglaubliche-reisen-a-1085297.html

        Hagen Jensen sagte:
        19. Januar 2017 um 01:47

        Hallo Justav, in Kürze: Uran-Container gehören nicht zum Inhalt dieser Reisebeschreibung und Heidi muss selbst entscheiden, wie sie mit Hudo nach Europa kommt, weil Hamburg-Süd leider nicht in Frage kommt. Beim Brandenburger Tor reicht, wie auch bei Herrn Holtorf, die Vorfahrt auf den Pariser Platz. Und dort kann jeder ohne Genehmigung vorfahren. Der BM entscheidet nur bei einer Fahrt durch das Tor. Ja, und das mit dem schönen Wetter wünschen wir uns doch alle, oder? Besonders dann, wenn Heidi und Hudo wieder gesund in der Heimat ankommen!

          Horst Winkler sagte:
          19. Januar 2017 um 17:16

          Herr Jensen, ist ja wohl ein Witz, das jeder den Pariser Platz befahren darf. Der Platz ist eine Fußgänger-Zone, nur Taxis, Radfahrer und Anlieger dürfen da rauf.
          Mal abgesehen von ein paar Pferde-Gespannen, Velo-Taxis und VIP-Busse mit Sondergenehmigung. Frau Hetzer würde diese Genehmigung kostenlos erhalten, da es keine kommerzielle Nutzung ist. Polizei ist dort ständig präsent, die würden aber vermutlich Hudo ganz lustig finden.

        Heidi Hetzer sagte:
        2. Februar 2017 um 23:07

        Gut, daß ich das mit dem Uran auf meinem Schiff nichts wußte. Sind meine Kopfschmerzen daher? Ich denke aber eher, die kommen von meinem Riß im Krümmer.

    Peter Keuntje sagte:
    12. Januar 2017 um 10:41

    Hallo Heidi,
    Ich habe deine gesamte Reise bei Facebook verfolgt und du hast meine Hochachtung. Es wäre mir eine große Ehre wenn ich dich auf dem letzten Rest der Reise irgendwo treffen könnte.
    Grüße aus Hannover von Peter

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 23:10

      Danke Peter. Irgendwann komme ich an Hannover vorbei, aber ich weiß noch nicht genau wann. Auf jeden Fall vor dem 12.3.2017.

    Peter Keuntje sagte:
    12. Januar 2017 um 10:34

    Du bist noch lange genug auf dem Wasser. Ich werde deine Berichte vermissen.
    Grüße von Peter

    Gudrun M. Berg sagte:
    11. Januar 2017 um 10:56

    Na dann Heidi – Ahoi und gute Fahrt. Möge Poseidon gut gelaunt sein.
    Wettervorhersage für Vigo am 26.01. sonnig, 8° /-1° Sonnenscheindauer 6 Std.
    Wenns stimmt, wirst Du also mit einem Lächeln empfangen.

    Martin Ritschel sagte:
    10. Januar 2017 um 12:55

    Liebe Heidi,
    wenn Sie ganz kurz vor Berlin in der Lüneburger Heide noch Quartier brauchen sollten, melden Sie sich gern. Gästewohnung und ein Scheunenplätzchen für Hudo sind vorhanden – und für den Notfall hätten wir sogar einen Rangierwagenheber und zölliges Werkzeug 🙂
    wordman_martin@yahoo.de
    Herzliche Grüße + Gute Fahrt
    Martin Ritschel

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 23:20

      Danke Martin, wahrscheinlich nicht, aber danke , ich werde das freundliche Angebot für den Notfall in Erinnerung behalten.

    thomas sagte:
    10. Januar 2017 um 12:50

    Liebe Heidi!
    Auf den Weg nach Berlin bist Du herzlich bei mir eingeladen!!
    Lebe ich Spanien, in La Herradura!
    Also rechtzeitig bescheid geben, dann organisier ich Dir alles! Inkl. trommle ich die ganze deutsche Kommunity zusammen! Die hätten auch Ihre Freude! Ist direkt am Meer! lg Thomas

    Peter M. Rudhart sagte:
    9. Januar 2017 um 21:03

    Hallo Heidi,
    schoen, dass Ihr, Du und Hudo, gut auf die letzte Etappe geht! Wir alle (Leah, Bibi, Tilly, Bernd usw. usw.) verfolgen Deine Reise intensiv und wuenschen Dir gute und sichere Heimkehr! Ein glueckliches 2017 und herzliche Gruesse aus Atlanta,
    Peter

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 23:25

      Ich danke Euch von Herzen. Schade, daß wir uns letztes Jahr in Atlanta nicht getroffen haben.

    Gustav Fröhlich sagte:
    9. Januar 2017 um 17:37

    Guten Tag Heidi,
    ick hatte ja vor 15 Jahren och mal ne Frachtschiff-Reise bei Kapitän Zillmann jebucht.
    Bei Umweltschützer + Atomkraftgegner hat die „Golden Karoo“ aber keenen juten Ruf, pass auf, das die Container richtich zu jemacht sind.
    Denn der ladet meistens in Namibia Container mit Uranerz-Konzentrat und schifft das zu den Atomkraftwerken.

    Grüsse von Justav

      Hannelore,Heidi sagte:
      9. Januar 2017 um 19:01

      Lieber Gustav Fröhlich
      genauso ist bis jetzt, die “ Golden Karoo“ und ihr Zwilling „Brigth Sky“ stehen in den Schlagzeilen und werden von den Atomkraftgegnern schon an den Häfen empfangen. MACS und Schiff plus Uran, googeln. i
      Also lieber in VIGO aussteigen. Die letzte Etappe mit Hinweis hier so einzustellen ist etwas unglücklich.
      Wir wünschen Heidi und Hudo ( der ist ja jetzt blind) aber eine schöne Heimreise.

      Grüsse von Hannelore,Heidi

        Hagen Jensen sagte:
        10. Januar 2017 um 10:55

        Und ich dachte schon, dass die Zeit der Pessimisten, Schwarzmaler und „Det würd nüscht“- Sager nun langsam endgültig vorbei ist, aber weit gefehlt. Sie lauern hinter jeder Ecke und jedem Busch, ob nicht doch noch was schiefgeht, um dann sagen zu können: „Det hab ick schon immer jewusst.“ Nochmal: „Die alte Schachtel wird mit dem alten Auto nach der Weltumfahrung ganz langsam aus Richtung Westen in der Heimatstadt Berlin ankommen!“ Ich bin sicher, dass das den meisten gefallen wird.

          Klaus Welter sagte:
          10. Januar 2017 um 11:23

          So isses, lb. Hagen. Und da Heidi wohl kaum über München nach Berlin fahren wird, werde ich mich bemühen rechtzeitig dort zu sein. Gruß, Klaus.

          Heidi Hetzer sagte:
          2. Februar 2017 um 23:31

          Hallo Hagen, laß sie doch. Die alte Schachtel hat sich am Anfang der Reise noch über so etwas geärgert, jetzt ist stört das die alte Schachtel nicht mehr. Mein Vati hat immer gesagt: Egal was die Leute schreiben.
          Wenn sie nichts mehr schreiben, dann mußt Du Dir Sorgen machen!

    Martin Apfel sagte:
    9. Januar 2017 um 16:18

    Empfehle Rueckreise mit Abstecher in Portugal. Kontakt dort:
    CLUBE OPEL CLÁSSICO PORTUGAL

    Rua Marquesa de Alorna nº24
    Queluz de Baixo
    2730-122 Barcarena

    Telefone: 964598259
    email: clubeopelclassicoportugal@gmail.com

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Februar 2017 um 23:46

      Echt guter Tip , danke.

    Udo Dreisörner sagte:
    9. Januar 2017 um 15:43

    Hallo Heidi.
    Deine faszinierende Reise geht langsam zu Ende. Da ich Deine Rückreiseroute in Deutschland nicht genau kenne kann ich nicht direkt jemanden nennen den Du besuchen könntest. Allerdings habe ich da eine Idee die ich Dir per e-Mail schicke. Viele Grüße, Udo Dreisörner

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