Hallo Frau Hetzer,
gibt es schon einen Termin für ihre Ankunft in Berlin? Ich möchte sie auf jedenfall hier begrüßen und somit den ev. geplanten Termin absichern. Für die Weiterfahrt wünsche ich ihnen volle Erfolge.
LG Tamm
Marla, Heidi's webmaster sagte:
21. März 2016 um 09:17
Lieber Herr Tamm, Heidi’s Reise hat sich bisher an keinen Zeitplan gehalten. Wir rechnen im Oktober mit ihr aber buchen Sie bitte noch kein Hotel!
Für Dich, Heidi, und für alle anderen Interessieten – Berlin hat demnächst auch eine Seilbahn. Der erste Pfeiler steht seit dieser Woche. Berlin ist immer (wieder) eine Reise wert. Und wer Glück hat, kann Heidi später im Jahr auch live begegnen in ihrer Heimatstadt. Ich freue mich drauf.
Hagen Jensen sagte:
11. März 2016 um 18:21
Hatte schon einen Schreck bekommen, als Spotti mitten in der Pampa verharrte. Und das nach dem Werkstattaufenthalt. Übrigens schöne Bilder davon für die Technik-Freaks und alles ausführlich beschrieben. Na, nun geht es ja wieder weiter. Vamos a Puno! Gute Fahrt weiter.
Arno Wahl sagte:
12. März 2016 um 00:52
Ja, wieso stand der Spotti dort so lange still? War der abgeschaltet und zeigte deshalb nicht die aktuelle Position? Hat mich auch stark beunruhigt.
Hallo Hagen und Arno, ich war erst ärgerlich, daß Spotti nicht mit uns nach Ayaviri gefahren ist. Irgendwo vorher hat er aufgehört zu senden, aber ich habe nichts verändert. Er war auch nicht verrutscht im Kofferraum wo er seinen Stammplatz hat, immer obenauf in einem Schaumstoffhandschuh. Es war ungefähr dort wo es so stark geregnet und gehagelt hat. Wir sind an diesem Tag eigentlich nur glücklich
und stetig ohne anzuhalten genau 104 Km gefahren über den Abra La Rama 5.472 über NN.
Hudo schnurrt, wie eine Katze, aber man merkt schon, daß ihm Luft fehl. Da hielt nur gefühlvoll langsam fahren. Geduldig sein, habe ich inzwischen gelernt, irgendwann geht es auch wieder bergab (in diesem Fall
freue ich mich darüber). Übrigens fahre ich so ruhig, daß Lili die letzten beiden Tage im Auto eingenickt ist.
Das werte ich als Kompliment für meine Fahrweise und den Sparco Sportsitz, der sehr bequem ist.
Hagen Jensen sagte:
12. März 2016 um 20:25
Hallo Heidi, viele sind fest überzeugt, dass Du geduldiger geworden bist. Daher noch eine Aussage des amerikanischen Schriftstellers Truman Capote (1924-1984): „Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld.“ In diesem Sinne alles Gute auf der weitern Fahrt.
PeWi sagte:
11. März 2016 um 15:36
@ marla
Danke für die engl. Übersetzung, klappt ja prima 😉
Grüße PeWi
Gudrun Berg sagte:
7. März 2016 um 17:01
El cóndor pasa (deutsche Fassung)
Oh majestätischer Kondor der Anden,
nimm mich nach Hause, in die Anden
Oh Kondor.
Ich will zurückkehren in mein geliebtes Land und
mit meinen Inkabrüdern leben, das ist, was ich am meisten ersehne,
oh Kondor.
In Cusco, am Hauptplatz
erwarte mich,
damit in Machu Picchu und Huayna Picchu
wir flanieren können.
Ob Heidi ihn heute gesehen hat?
Renate Bialluch sagte:
6. März 2016 um 21:08
Liebe Heidi
danke mal wieder für die vielen sehr eindrucksvollen Bilder der Landschaft, der Architektur, der Menschen, der Kultur und natülich der Markt mit den runzigeln Kartoffeln. Dannn noch direkt vor Augen einen Steinschlag zu fotografieren, kannst Du nur mit Ruhe fertig bringen, obwohl Du ja meistest „hetzt“!!!
Hudo ein Halsband vorsorglich anzulegen, war bestimmt eine gute Idee.. Dass Du nun so viele Cocoblätter zu Dir nimmst finde ich gut, Süchtig wirst Du davon nicht werden.
Hudo hat es ja offensichtlich auch gut geschafft, die große Herausforderung zu bewältigen. Mit Lili hast Du Dir einen Juwel geschent. Wir hoffen sehr, dass sie Dich noch lange begleiten kann.
So nun wünschen wir dem bestem Team dieser Weltreise genannt: HLH eine erlebnisreiche Weiterreise, Heidi, ganz besonders für Dich Gesundheit, Glück und für das Team HLH Gottes Segen.
Herztlichst Renate und Kutte
Gudrun Berg sagte:
6. März 2016 um 13:50
Hallo Heidi, jetzt bist Du wirklich mitten drin im Abenteuer – Du bist „am Nabel der Welt“- in Cusco.
Ganz wie ich einmal die Idee von Robert Baden-Powel (Gründer der Pfadfinder) gelernt habe, so lebst Du sie. Du bringst enormen Einsatz mit viel Mut und überwindest sicher auch Ängste. Du stellst Dich auf die Umwelt ein und tust (und empfängst) jeden Tag eine gute Tat.
Deine Fotos sind echte AUGEN-BLICKE und zeigen uns, was Dich bewegt.
Bei mir lösen sie Fragen und Gefühle aus. Werden die Hüte in Handarbeit hergestellt, oder auch schon industriell? Sind sie regional unterschiedlich? Ein freudiges Gefühl ist es, daß wohl noch sehr viel Eigenständiges erhalten und nicht der Globalisierung geopfert wurde. Bei Deinen Bildern kann man sagen: „typisch südamerikanisch.“ Toll ist aber auch, daß das Internet die Teilhabe möglich macht. Du zeigst uns die Welt in der wir leben. Herzlichen Dank!
Take care!
Hagen Jensen sagte:
6. März 2016 um 12:57
Beste Grüße nach Cusco, Ihr drei. Herrliche Bilder vom Markt und den Menschen. Bei dem Hut solltest Du mal die richtige Größe versuchen;)) Beeindruckend auch der zwölfeckige Stein. Die Frage ist doch, mit welchen Werkzeugen und unglaublicher Präzision diese Steine ohne Mörtel zusammengefügt wurden! Ähnliche Mauern gibt es auch auf der Osterinsel, die zwar zu Chile gehört, aber immerhin 4.000 km von Euch entfernt ist. Na, und dann erst Machu Picchu, wir sind gespannt! Bleibt gesund und ganz (Hudo).
Jürgen Jeschke sagte:
5. März 2016 um 11:04
Danke für die neueste tolle Bilderserie, Heidi!
Tja, die Höhenkrankheit! Aber da müssen Sie durch (viel trinken und Koka-Blätter kauen) und Sie werden es schaffen und sich akklimatisieren. Es liegen doch noch so viele schöne Höhenkilometer in den Anden vor Ihnen.
Apropos – der Abra La Raya Pass war ja auch nicht ohne. Sie können wirklich stolz auf Hudo sein.
Es sieht ganz so aus, als wollten Sie weiter nach Cusco und dann nach Machu Picchu – super. Aber dahin schafft Hudo es nun wirklich nicht! 🙂 🙂 🙂
Bleiben Sie beide gesund! Und damit meine ich Sie und Lili – um Hudo mache ich mir im Moment weniger sorgen (obwohl die Luft für ihn ebenso dünn ist).
J.J.
Hagen Jensen sagte:
2. März 2016 um 23:03
Willkommen in Chivay. Diese 90 Kilometer Luftlinie muss man wahrscheinlich mal 3 rechnen bei der Kurverei. Na, Hauptsache, alle sind wohlauf. Beste Grüße
Frank sagte:
2. März 2016 um 17:49
Hallo Heidi
Hudo ist ja dann gut vorangekommen, vielleicht war die Pause zu was gut,
Glückwunsch jedenfalls zum erreichender Reiseflughöhe, jetzt scheint nichts mehr im weg
Gruß Frank
Hagen Jensen sagte:
2. März 2016 um 09:03
Schöner Bericht über die Glocken. Habe leider vergebens auf den Startknopf des Audioberichtes gedrückt. Was noch nicht ist, kann ja noch werden;))
Gudrun Berg sagte:
2. März 2016 um 11:00
„…da höre ich in der Ferne Glocken läuten.“ – Genau das wollte uns Lili nachempfinden lassen. Wenn man den Ton am PC ganz laut stellt, dann hört man in der Ferne ganz helle Glocken läuten.
Also Hagen Jensen, nochmals versuchen, möglichst ohne Nebengeräusche.
Beste Grüße
Hagen Jensen sagte:
2. März 2016 um 15:33
Ja, Gudrun,- jetzt, wo Du es sagst, kann ich es auch hören;)) Wichtig ist jetzt aber eher die Bergetappe, auf die die Drei gerade gestartet sind. Das Zielgebiet Juliaca/Puno liegt auch immer noch auf 3.800 m über NN, wenn sie die 34a nehmen. Die Pässe auf ca. 4.500 Metern. Wenigstens ist die Straße wohl gut ausgebaut, was man so sieht. Drücken wir die Daumen, besonders für olle Hudo.
Grüße
Hallo Gudrun. Lautsetllen hilf bei mir nichts. es passiert einfach gar nichts, wenn ich auf den Startpfeil klicke. Macht aber nichts. Das Sentiment kommt ja durch Lilis Bericht durch.
Beate gleß sagte:
2. März 2016 um 11:16
leider kann ich die glocken auch nicht hören. die aufnahme reagiert leider gar nicht. aber ich freue mich täglich auf neue berichte von euch beiden. liebe grüße aus berlin an lili und heidi. weiter so!
Hagen Jensen sagte:
28. Februar 2016 um 16:51
Schön, das Videokonzert, man fühlt sich gleich wie zu Hause im Einkaufscenter. Auch die Toilette ist nicht schlecht, wobei es eher einem Handwaschbecken ähnlich sieht;)) Prost für den Absacker!
Hallo Hagen, dieser Reifen ist auch ein Handwaschbecken. Die Toilette selbst war aber normal , nichts besonderes, links daneben.
Hagen Jensen sagte:
29. Februar 2016 um 16:29
Hallo Heidi, war ja auch nur ein Gag;)) Daran siehst Du, dass wir Euch genau beobachten auf der Tour. Auch Eure Arbeitsteilung mit Schreiben und Fotografieren ist angenehm. Danke an Lili für die Berichte, wobei der heutige (Fahrt nach Caraveli) schon ein paar Tage zurück liegt. Aber sortiert wird später. Also bleibt gesund, schone Hudo und genieße das Leben.
Gudrun Berg sagte:
28. Februar 2016 um 11:46
Kompliment Lili !
Sehr gutes Auge für die Umsetzung vom Bild zur Realität.
Heidi, jetzt seid ihr wirklich auf den Spuren Deines Vorbildes und man spürt den Respekt. Meine Anerkennung für eure Entdeckungsfreude, und Dank dafür, daß wir teilnehmen können.
Achtet auf eure Gesundheit!
Hallo Gudrun, wir haben über Lili gesprochen, und ich bin froh, daß ich mich für sie entschieden habe. Sie schreibt und fotografiert so wunderbar, daß es selbst mir (die ich dabei war) tränen in die Augen bringt. Es ist alles so gefühlvoll und so ist sie auch in natura.Es dauert alles ein bisschen, aber dafür ist es dann auch so wunderbar, wie wir es empfunden haben.
Renate Bialluch sagte:
27. Februar 2016 um 20:13
Liebe Heidi,
“ Cläonore so nah“ ist so ein phantaschtischer Beitrag, der auch mich sehr begeistert hat. Danke Lili. Es ist gut zu wissen, dass Sie bei Heidi sind und hoffentlich noch eine lange Zeit. Es ist einfach immer wieder schön zu sehen, wie Sie sich beide freuen können. Für Heidi ist es bestimmt auch erleichternt, dass Sie Lili, die Berichte schreiben und Heidi die Photos einstellt. Einfach ein perfektes Team!
Ganz großer Dank an Euch beiden und eine gute Reise weiterhin mit Hudo.
Herzlichst Renate und Kutte
Hagen Jensen sagte:
27. Februar 2016 um 16:26
Ein Nachtrag: Heidi hatte am 20.Februar 2016 ein Foto vom „Candelabro de Paracas“ geschickt. Diese Felszeichnung ist nicht gleichzusetzen mit den Linien und Scharrbildern bei Nazca, die wesentlich früher entstanden sind. Der Candelabro ist jüngeren Datums und man vermutet, dass es ein Orientierungszeichen für Seefahrer darstellte. Aber durch die Nähe (ca. 200 Kilometer) zu Nazca kommt es immer mal wieder zu solchen Interpretationen. Schöner Bericht zu Clärenore und weiterhin gute Fahrt. Bleibt gesund!
Arno Wahl sagte:
27. Februar 2016 um 19:41
Auf der „Panamericana“ sollten die MautstationenTickets aufbewahrt werden, denn bei Unfällen oder Pannen steht denen, die Maut bezahlt haben, kostenlose Hilfe zu. Notrufnummern sind auf dem Mautticket zu ersehen. Vielleicht hilft dieser kleine Reisetip unseren beiden weltreisenden Damen.
Ja und der Candelabro in Caracas, da hast Du Recht, aber das habe ich erst
später in Deutsch erfahren. Das ist eben der Mist, wenn man nicht spanisch kann und Lili war da noch nicht bei mir.
Elli Pirelli sagte:
26. Februar 2016 um 13:52
Claerenore so nah. Sehr schöner Beitrag! ❤
Michaele Dommes sagte:
27. Februar 2016 um 08:21
Schön, dass ihr Eure Reise fortsetzt 😃✌️! Heidi lebt uns allen vor, wie wir mit dem Leben umgehen sollten: nicht unterkriegen lassen, den Moment leben und genießen und dass es nach Krise immer weiter geht! Solche Vorbilder brauchen wir!
Der letzte Blog-Beitrag hat mich emotional voll erwischt. Claeronore und Euch so nah! Und das Foto von Euch beiden am Tisch – seid Ihr sicher, dass Ihr nicht verwandt seid? Das gleiche strahlende Lachen, sehr stimmig.
Es macht Spaß mit Euch zu reisen – Gruß an Hudo (er wird froh sein, nach dem Museumsaufenthalt endlich wieder den Asphalt unter den Reifen spüren zu dürfen😉).
Liebe Liliane, diese Worte gelten Ihnen: mein großes Lob für das tolle Foto von Hudo unter dem wunderschönen Baum! Ein gutes Wochenende wünscht Ihnen beiden Manfred Raderschad
pewi sagte:
26. Februar 2016 um 11:16
Schönes Bild von Hudo !
Auch die Berichte von Lili sind toll.
Eine Bitte hätte ich aber doch: Die englische Seite wird schlecht gepflegt.
Wäre nett, wenn alles, was hier in deutsch veröffentlicht wird, auch auf der englischen Seite erscheinen würde. Die Jungs und Mädels in Übersee würden es euch danken..
Weiterhin gute Reise Heidi, Liili und Hudo.
Marla, Heidi's webmaster sagte:
26. Februar 2016 um 16:46
Das wäre tatsächlich toll. Wer hat Lust zu übersetzen? Gibt es jemanden, der sich zur Verfügung stellt?
Charlotte sagte:
27. Februar 2016 um 00:07
Liebe Marla,
das würde ich gerne regelmäßig tun; hab die janze Reiserei von Anfang an mitgelesen. Ich bin mehrsprachig aufgewachsen und habe als Übersetzerin gearbeitet. Momentan ziehe ich um, ist alles bissl chaotisch; gerade hab ich internet.
In pi mal Daumen zwei Wochen kann ich loslegen. Allerdings ist es mir bisher noch nicht gelungen, das captcha bei instagram zu überlisten. 😦
Schöne Grüße an Miss Heidi,
Charlotte – nun nicht mehr vom Bundesplatz, sondern vom Schlosspark
Hallo Charlotte, erst einmal guten Umzug zum Schlosspark, der ist ja auch viel schöner. Du hörst Dich ideal an mit Deinen Vorkenntnissen. Man braucht aber Spaß und Zeit für so eine Arbeit, denn ich glaube es ist Arbeit. Es wäre mir sehr angenehm, wenn Du mit meiner Tochter Marla über das Prozedere sprechen könntest. Wie kommt Ihr zusammen?
Charlotte sagte:
28. Februar 2016 um 19:56
Liebe Miss Heidi,
klar, Arbeit. Spaß aber auch, sonst würde ich das nicht machen mögen. Marla hat mich bereits kontaktiert. Für den neuen Internetz-Zugang braucht es noch ein paar Tage, aber dann sollte es funzen.
Jute Reise, mit ein paar virtuellen Krokussen ausm Park dabei, 🙂
Charlotte
oberwelser sagte:
26. Februar 2016 um 07:29
Hallo ihr drei (HUDO gehört schließlich auch dazu), auch ein Österreicher reist (virtuell) mit euch beiden mit. Woow ihr seid schon ein echt tolles Team. Ich freu mich immer wieder auf die interessanten Berichte und die schönen Bilder. Viele Grüße aus Oberösterreich.
Roman
Klaus Welter sagte:
25. Februar 2016 um 11:34
Uhi, ich entdecke gerade erst hinten rechts das rote Nummernschild. Da habe ich wohl was verpasst? Ist das peruanische Pflicht?
Das rechte rote hintere Nummernschild ist noch von dem vorherigen Besitzer, Udo Schulz, dran. Es ist ein
Zulassungsschild aus Main, USA aus dem Jahr 1930. Udo Schulz hat es sich besorgt und angebracht, um
klar zu machen, dieses Auto ist ein Produkt aus USA und es ist das Baujahr 1930. Also nüscht verpasst, aber ich wundere mich, daß in 19 Monaten das Nummernschild nie aufgefallen ist.
Renate Bialluch sagte:
24. Februar 2016 um 20:02
Liebe Heidi,
bin gerade aus HH zurück gekommen und konnte hier in Berlin mal wieder endlich im PC nach schauen wie es Dir so geht.
Es ist ja eine ganz große Freude Dich wieder so glücklich zu sehen und dann noch, dass Lili Dich wieder begleitet finde ich super. Man merkt Euch an, dass ihr Euch sehr gut versteht.
Danke für die vielen Bilder und Berichte, die wie immer beeindruckend sind.
Wir wünschen Euch Dreien eine wunderschöne Zeit mit vielen Erlebnissen und guten Begegnungen und natürlich eine gute Weiterfahrt.
Ganz liebe Grüße
Renate und Kutte
Claudia Frevel sagte:
24. Februar 2016 um 23:45
Liebe Heidi, liebe Liliana
Es tut gut zu erfahren, dass Sie genesen sind, liebe Heidi Hetzer! Und toll, dass es nun weiter geht mit Ihnen und Hudo und Liliana! durch Peru und auf den Spuren der Clärenore Stinnes. Folge den Blockeinträgen, lese zugleich „im Auto durch zwei Welten“, schaue die Fotos und Zitate … . Toll! –
Weiterhin gute Fahrt euch dreien … Claudia aus dem Sauerland.
Hagen Jensen sagte:
24. Februar 2016 um 16:31
Wieder eine große deutsche Dame der Geschichte: Maria Reiche, die Mathematikerin, 1903 in Dresden geboren und erst 1998 in Lima gestorben. Ihr Grab ist in Nazca. Nähere Infos über Wikipedia. Gut, Heidi, das Du den Abstecher gemacht hast. Euch Beiden weiter Gute Fahrt!
Schön das diese „Oldtimer“ Reise weitergeht. Gute Fahrt in den Bergen und am Wasser, Glück und vor allem beste Gesundheit allen – auch Hudo. Uns allen schöne Bilder und tolle Geschichten !
Petra Vollmers-Frevel sagte:
23. Februar 2016 um 12:16
Liebe Heidi, ich freue mich, dass Sie wieder gesund sind und die abenteuerliche Reise weitergeht-
Liebe Lili, ich schau mir gern deine schönen Bilder an und verfolge gespannt eure Reise.
Viel Glück und Spaß wünsch ich euch..!
Petra sagte:
23. Februar 2016 um 15:36
Juchuuuuuuuu! Liebe Heidi das ist toll das es endlich wieder los geht und sie wieder gesund sind.Ich freue mich sie weiterhin virtuell bei ihrer aufregenden Weltumrundung begleiten zu dürfen..Mich packt jetzt auch das Fernweh ;o(
Alles Gute weiterhin.
Gruß,
Petra Erbe
Karin sagte:
23. Februar 2016 um 11:52
Sie ist wieder da 😃 und gesund👍👍👍
Meine erste Reaktion, als ich las, dass Sie wieder gestartet sind, liebe Frau Hetzer.
Die besten Wünsche für Ihre Weiterreise – ich bin neugierig auf Ihre Berichte, vorallem die Fotos. LG Karin
Rainer Plumhof sagte:
23. Februar 2016 um 08:31
Schön das die OP gut verlaufen ist und es weitergehen kann. Alles Gute für die Weiterfahrt 🙂
Liebe Heidi Hetzer,
herzlichen Glückwunsch zur Rückkehr und Gesundung. Fahren Sie mit Hudo weiter Ihren Weg und genießen Sie das Leben. Sie sind eine Frau, die man bewundern kann. Wir sind wirklich beeindruckt. Alles alles Gute.
Birgit Stieber
Hagen Jensen sagte:
23. Februar 2016 um 01:28
Willkommen auf den Spuren von Clärenore in Caraveli. Wer würde wohl dort ein Hotel „Savoy Plaza“ vermuten. Berlin, ja- aber Caraveli? Alles Gute weiterhin!
Klaus Welter sagte:
21. Februar 2016 um 13:27
Hallo Heidi, bei Nicolini war sicher das wackelnde rechte Hinterrad repariert worden. Was genau wurde daran gemacht? Gab es noch weitere Reparaturen in Lima? Gutes Weiterkommen…
Jürgen sagte:
20. Februar 2016 um 17:30
Der Spotti blinkt
und Hudo rollt.
Es freut sich die Gemeinde! 🙂
Endlich beginnt der Tag wieder wie gewohnt: PC an und schauen, wo Heidi ist.
Allzeit gute Fahrt, Heidi!
lange,volker sagte:
21. Februar 2016 um 19:20
genau,dieses ritual hat uns allen sehr gefehlt,noch nicht die augen auf und blinzeln wo unsere heidi mit dem hudo ist!, liebe heidi,die die besten wuensche fuer euch und vor allem dir .nach dem schock fuer uns war es nicht so klar , aber wie du so schoen im rbb sagtest,rutsch mir den…also noch viele meilen gerne dein ,, begleiter,, ich warte am Brandenburger Tor.
Hannelore Zander sagte:
22. Februar 2016 um 09:05
Wir haben die ganze Zeit Dir die Daumen gedrückt und nun wieder eine gute Reise, wir sind dabei und wünschen weiter Dir und Hudo eine gute Reise. !! Danke!!
Wie schön, dass Die Reise weitergehen kann. Ich wünsche viel Glück, gute Fahrt und vor allem Gesundheit.
Birgitt Ohlerich sagte:
19. Februar 2016 um 15:30
Liebe Frau Hetzer, nach einem Monat Auszeit schon wieder auf Tour!! Ich bin total beeindruckt. Natürlich fehlten die täglichen Berichte und Fotos, denn auf diese Weise begleite ich sie quasi um die Welt und in Gegenden, in die ich sicher nie reisen werde. Vielleicht kommen Hudo und Sie ja auf dem Rückweg oder im nächsten Jahr einmal in den von Berlin aus gesehen sehr exotischen Ort Hamburg an der Elbe. Hier gibt es eine große Fangemeinde, die Sie beide gerne kennenlernen möchte. Aber noch sind Sie ja viele tausend Kilometer von uns entfernt und wir alle wünschen Ihnen weiter eine sichere Fahrt und gutes Gelingen. Ihre Birgitt Ohlerich
Bernhard sagte:
18. Februar 2016 um 21:39
Hallo Frau Hetzer,
schön das die Fahrt wieder weiter geht. Ich bin schon seit langer Zeit an ihrer Reise mit Hudo interessiert. Für ihre weitere Fahrt wünsche ich ihnen alles Gute. Bleiben sie gesund. Gibt es schon einen neuen Termin für ihre Ankunft in Berlin?
LG BT
Herrlich! Spotti ist wieder an, Heidi ist in Lima, und unsere Reise geht weiter. Ƹ̴Ӂ̴Ʒ
Alles, alles Gute, liebe Heidi, Hudo und Lili. Und bitte, bitte viele Fotos und Berichte ☺
Ernst W. Käppele sagte:
17. Februar 2016 um 11:48
Liebe Heidi, seit Deinem Besuch in Ferndorf-wir sprachen über den Adler meines Vaters- folge ich in Gedanken Deiner Reise und Dir. Ich „ziehe den Hut“ vor Deiner Courage und wünsche weiterhin alles Gute für die Reise.
Vaya con dios !
Liebe Grüße aus Siegen
Ernst
Birger Block sagte:
16. Februar 2016 um 21:25
Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen – alle Achtung!
Wünsche viel Glück !!!
hach, frau hetzer! sie bringen hier alle zum strahlen. sie sind eine bewundernswerte, tolle frau und wir wünschen ihnen von herzen glück und weiterhin neugier, immer passendes wetter und einen immer wohlig schnurrenden hudo. ^_^ fröhliche grüße aus der heimat-stadt.
Gerd Höhne sagte:
16. Februar 2016 um 17:04
Liebe Heidi Hetzer, wir haben uns alle große Sorgen um Sie gemacht, so lange nichts zu hören und die Ungewissheit wie es Ihnen geht. Sie haben uns immer große Freude bereitet mit Ihren tollen Reiseberichten aus der weiten Welt. Es war fast so als ob man immer ein kleines Stück mit Ihnen mitfährt. Und natürlich sind Sie mit Ihrem Lebensmut und Unternehmungsgeist ein großes Vorbild für viele Menschen, und nicht nur für Ältere! Natürlich bin ich dabei im RBB, ich freu mich drauf. Morgen schon wieder nach Amsterdam zu Flugzeug? Meine Güte, ist das nicht zu schnell? Na denn, guten Flug, und bleiben Sie gesund!
Angelika Wendtland sagte:
16. Februar 2016 um 13:20
Liebe Heidi,
wie schön, dass es Ihnen wieder gut geht, und dass Sie Ihre einzigartige Weltreise mit Hudo fortsetzen können. Nach Deutschland zur Behandlung zurückzukehren war sicherlich die einzig richtige Entscheidung. Ihre Gefühle bezüglich der muffeligen Menschen wenn man aus dem Ausland einreist kann ich gut nachvollziehen – das ging mir auch immer so und oft wäre ich am liebsten auf dem Absatz umgekehrt. Doch auch unser Land hat seine guten Seiten, gerade was das Medizinische anbelangt.
Als ehemals Betroffene möchte ich Ihnen Mut machen: auch ich war vor 6 Jahren vom „bösartigen Rost“ befallen und hatte mir die Dränagen zu schnell entfernen lassen, musste ebenfalls noch einmal operiert werden. Seitdem ist alles wieder in Ordnung! Geniessen Sie das Leben und Ihre Reise, die vielen Erlebnisse und Begegnungen!!! Ich freue mich schon sehr darauf, wieder regelmässig Ihren Blog zu lesen und im Geiste mitzureisen.
Gute Reise und herzliche Grüße
Angelika Wendtland
Schwind Andrea sagte:
16. Februar 2016 um 15:07
Liebe Heidi, alles Gute für die weitere Genesung. Also ich finde es ist klar, dass man eine richtige Pause bei dieser Diagnose einlegen muss, ausserdem muss man auch solange zuwarten, bis man sich wieder richtig fit fühlt. Die Weiterfahrt ist ja schließlich kein Trip von HH nach Berlin.
Liebe Heidi Hetzer, gut wieder von Ihnen zu hören, auch wenn inzwischen so viel Unerfreuliches passiert ist. Aber Sie haben sich in die besten Hände begeben, dem Feind ins Auge gesehen, behandeln lassen und weiter gehts…das Beste was man in dem Fall tun kann. Gute Besserung, ganz viel Glück bei der weiteren Reise und die letzten Monate voll geniessen! Alles Liebe, Angelika Holz
Jens sagte:
16. Februar 2016 um 12:15
Hochachtung für deine tolle Leistung und besonders für deine Ehrlichkeit !
Ich finde es wirklich toll, wie du deine Erkrankung schnörkellos beschreibst
und weiter deinen Weg fortsetzt !
Ich drücke dir die Daumen, dass in der Zukunft keine bösen Überraschungen
mehr passieren und du heile mit Hudo in Berlin ankommst.
Jürgen Jeschke sagte:
16. Februar 2016 um 10:24
Danke für den Link, Gustav! Die Freude ist groß, die Spannung steigt!
Und Ihnen, liebe Heidi, nur Gutes für den Wiedereinstieg!
Gustav Fröhlich sagte:
16. Februar 2016 um 12:00
… habe mir den Chirurgen im Internet „angesehen“, um eine Verbindung zu Heidi zu finden. Da hat der doch in einenem Interviev 2012 gesagt, das unsere Heidi allein für sich schon ein Abenteuer ist.
Claudio Schlegtendal:
Ja, die Tour de Europe, das war noch eins der letzten Abenteuer. 18 Jahre lang fuhr ich 10.000 km in 8 Tagen.
Das gibt es heute gar nicht mehr. Niemand fährt heute noch 56 h Non-Stop auf unwegsamsten Schotterstraßen bis in den vorderen Orient, wie wir es, d. h. Theo Winkelmann und ich, gemacht haben. Da lauerten Gefahren an
jeder Straßenkreuzung. So sah ich mich dann auch – an der persischen Grenze, nach einem Unfall mit Heidi Hetzer (schnellste Rallyefahrerin Deutschlands), die allein für sich schon ein Abenteuer ist, im tiefsten Gefängnis. Wir zitterten um unser Leben in der Wüste.
Politik und Diplomatie waren eingeschaltet. Als wir mit unseren Rennautos umquartiert wurden, nutzten wir mit Hilfe eines Gottsei-Dank mitfühlenden und rallyebegeisterten Polizisten blitzartig die Chance, Vollgas zu geben und
sind, eine riesige Sandstaubwolke hinter uns lassend, auf Nimmer wiedersehen verschwunden und haben uns bis ins rettende Istanbul zum Fahrerfeld zurückgeschlagen. Das war die Tour de Europe, Jahr für Jahr immer wieder ein neues Abenteuer, und davon erzähle ich heute noch immer wieder gern – so wie jetzt.
Du und Deine Reise sind so ungefaehr das spannendste was mir in den letzten Monaten untergekommen ist. Und ich segele gerade um die Welt, ich sehe viel Spannendes…..
Einfach klasse was Du da machst. Ich bin jahrelang auf dem Weg zur Arbeit in Berlin bei Opel Hetzer vorbei gefahren ohne auch nur zu ahnen, wer diesen Laden schmeisst. Haette ich es gewusst, ich haette angehalten!
Na und die derzeitige Innenraumrostsanierung kriegst Du auch gut ueber die Buehne. Hab ich auch hinter mir und bin zwei Wochen nach Behandlungsende von Neuseeland nach Fiji gesegelt.
Es geht alles, man muss es nur dringend genug wollen…..
Herzliche Genesungswuensche und viel Spass beim Weiterfahren, Kerstin
Monika Markwald sagte:
13. Februar 2016 um 13:37
Hallo Frau Hetzer,
schön wäre es, wenn wir mal mitgeteilt bekämem, wie es gerade geht. Die Sorgen sind doch groß.
Monika
Hagen Jensen sagte:
13. Februar 2016 um 17:54
Hallo Frau Markwald, ja, die Gemeinde wartet natürlich auf ein Zeichen und ich weiß, dass sowohl Heidi als auch die Webmasterin Marla regelmäßig die Beiträge im Blog lesen. Leider sind es ja im Moment nicht allzu viele. Wir drücken alle die Daumen, dass die Genesung gut und gründlich verläuft und auch Lili in Lima die Wartezeit durchhält. Ich bin sicher, dass wir Informationen bekommen, wenn es weiter geht. Eines ist aber ganz sicher: Was Heidi bis hier geleistet hat, hätte kein oder keine Andere(r) geschafft. Selbst nicht mit einem Opel Antara, einem VW Tiguan, einem Mercedes GL 63 AMG, einem BMW X6 oder einem Audi Q7, um mal bei den deutschen SUV Produzenten zu bleiben. Selbst Clärenore hatte wohlweislich Südostasien und Australien gar nicht in ihrem Programm. Also alles Gute und alle Daumen hoch, denn mehr können wir leider nicht tun. Gruß Hagen Jensen
KONTAKTAUFNAHME zum Webmaster Marla und Teilzeitaushilfe Heidi.
Ich gehe mal davon aus, dass die Genesungszeit auch dazu genutzt wird, Daten über die bisherige
Reise vorzusondieren.
Hierzu würde ich gerne beitragen und Euch alle bisherigen „Google-Maps_Routen“ mailen. In diesen
sind alle (bekannten) Ereignisse mit Ortszeit bzw. Ortsdatum aufgezeichnet.
Bei Interesse bitte melden, Mail-Adresse liegt ja vor.
Der Artikel von Frau Klier ist sehr schön geschrieben, enthält aber, abgesehen von einigen Fotos, keine anderen Informationen als durch Heidi in der Audionachricht geschildert. Gute Besserung, Heidi!
Gustav Fröhlich sagte:
1. Februar 2016 um 08:26
Na Hagen, da haste aber nich richtig gelesen. Denn Heidi ist nach der OP zu früh in Essen abgehauen und nach Kiel gefahren. Dienstag mußte Heidi in die Notaufnahme und am Donnerstag wurde sie nochmal „aufgeschnibbelt“.
Hier Auszüge aus dem BZ Bericht:
Doch Heidi hat ihre Kräfte überschätzt: „Ich war mal wieder zu schnell“, sagt sie zur B.Z. „Am Dienstag musste ich in die Notaufnahme. Es hatte sich Lymphdrüsenflüssigkeit im Unterleib gesammelt. Ich habe Schwierigkeiten beim Laufen. Es ist dick geschwollen, es schmerzt. Ich hätte mir nicht die Drainage entfernen, vom Krankenhaus abhauen und mit dem Zug nach Kiel fahren sollen. Die schweren Taschen habe ich alleine getragen. Ich bin hart im Nehmen, aber ich kann nicht alles ab.“ Sie lacht ihre Schmerzen weg.
Am Donnerstag gab es wieder Komplikationen. „Ich muss unters Messer“, sagt Heidi, „zu viel Lymphdrüsen-Flüssigkeit.“
seit geraumer Zeit verfolge ich Ihre Weltreise und habe den anderen Kommentaren nichts nennenswert Anderes hinzuzufügen. Natürlich ist die Erkrankung und der Unfall in Kanada erst mal ein „Cut“, der aber auch was gutes haben kann, man ist bewußter, dankbarer und demütiger bei der Sache. Optimismus ja, Besonnenheit aber auch JA. Heidi verlangt sich und Hudo viel ab, sie bekommt von den Followern und anderen Leuten viel Dankbarkeit und Zuwendung zurück und seien wir doch mal ehrlich, sie macht diese Reise auch für uns.
Fakt ist aber auch , dass man einem menschlichen Körper nicht gleich behandeln kann wie ein immer wieder zu reparierendes Auto (egal wie alt). Da gibt es altersmäßige Besonderheiten und mit dieser nunmehr Krankheitsvorgeschichte doch paar Dinge, auf die dringend geachtet werden muß, sonst passieren wieder solche Sachen wie Stau der Lymphflüssigkeit und der ganze Rattenschwanz. Ich hätte unendlich Tipps auf Lager, wie man mit den einfachen Mitteln, die sie auf der Reise zur Verfügung hat, doch den Körper in Schuß hält, das bedeutet aber Pflege von allen Teilen schon im Vorhinein. Kann man ihr das anbieten? Denn wir wollen es ja alle erleben, wenn sie „dann langsam auf die Avus“……………….
Gabriele
Klaus Welter sagte:
28. Januar 2016 um 10:45
Hallo Heidi, Ihr Bericht treibt mir Tränen, Freudentränen in die Augen. Ich beglückwünsche Sie zu ihrem Enthusiasmus. Weiter geht´s mit Elan.
Peter M. Rudhart sagte:
27. Januar 2016 um 15:29
Hallo Heidi,
schön, Deinen Kommentar zu hören und zu wissen, dass es Dir (wieder) gut geht!
Wie schon zu Mittelamerika hast Du auch jetzt (Deutschland/Essen) wieder richtig entschieden; dank dafür auch an Marla.
Wir alle (Leah, Bibi, Bernd usw.) wünschen Dir von Herzen baldige und gute Weiterfahrt im großartigen Südamerika, und wir freuen uns auf Deine und Lilis Nachrichten + Bilder.
Liebe Grüße,
Peter
Renate Bialluch sagte:
27. Januar 2016 um 11:21
Liebe Heidi,
danke für den sehr eindrucksvollen Bericht. Du bist wirklich eine „Gücksprinzessin“! Wir wünschen Dir eine schnellen Heilungsverlauf.
Alles Liebe
Renate und Kutte
Hallo Heidi,
Das hast du richtig gut gemacht… immer MASSIVE ACTION wenn’s schwierig wird… was fuer ein toller Audio Beri
cht.. Claudia und ich sitzen hier und lauschen , wie frueher meine Eltern und Grosseltern beim „Radio“
Schoen Deine Stimme zu hoeren. liebe gruesse Chris und Claudia
Luca Franzoi sagte:
27. Januar 2016 um 03:30
Liebe Frau Hetzer,
Großartige Neuigkeiten, die Sie da zu erzählen haben! Man hört das Glück und die Euphorie förmlich aus Ihnen heraus sprechen, nach der medizinischen Entwarnung!
Sensationell, dass Sie Ihre Reise bald fortsetzen können, sehen Sie den kurzen Zwischenstopp einfach als Boxenstopp und starten Sie nach ausreichender Erholung gestärkt und voller Energie tiefenentspannt in eine nächste Etappe!
Es ist schön bei so einer Reise teilhaben zu können/dürfen. Vorallem dann, wenn man sieht, dass Sie so schnell nichts von der Straße abbringt!
Genießen Sie die nächste Etappe, wird der Weg nach Berlin doch stetig kürzer. Wir bleiben bei Ihnen und sind in guten und schlechten Augenblicken Ihre „stillen“ Mitfahrer!
Gute Fahrt und herzliche Grüße aus Wien
Luca Franzoi
gut, deine Stimme und dein Lachen zu hören. Hagen, danke für das Interview 🙂 und noch dazu die gute Nachricht. Werd also zügig und vollkommen gesund, damit wir uns schon auf die Weiterreise freuen können.
Michaele Dommes sagte:
21. Januar 2016 um 19:40
Ich habe mal wieder auf Eure Seite geschaut und es tut mir sehr leid, dass Ihr direkt zu Anfang schon so ein Pech habt! Wenn es jemand wieder hinbekommt, dann Ihr zwei (drei) sonnigen Gemüter.
Lili, wie Du bis jetzt an die Sache rangehst finde ich großartig! Sowohl aus fotografischer Sicht wie auch durch Deine netten Kommentare. Ich freue mich auf mehr! Die Idee, die Reaktionen anderer Autofahrer auf Euch festzuhalten ist schon einen eigenen Bildband Wert!
Heidi wünsche ich das Allerbeste und dass die Werkstatt alles schnell und bestens erledigt!✌😃
Ich wünsche gute Besserung und das es bald weitergehen kann. Viele Grüße aus Berlin Spandau von Malte.
heinz huebner sagte:
18. Januar 2016 um 20:11
Heidi und Lili, hier nur ein kleiner Tipp für die Weiterreise : Sollted ihr irgendwo im Hinterland eine Panne haben wäre es angebracht ein Deutsch / Spanish Wörterbuch zu haben welches speziell auf Automobil-Motor Technik ausgerichtet ist. Im täglichen Durchschnittsspanisch braucht man das kaum. Du könntest es in Deutschland kaufen oder Lili wenn sie in Buenos Aires ist . Sollte Lili sich auskennen mit Autotechnik in Spanish dann ist das natürlich überflüssig . Alles Gute, KALLE
Freu mich noch so manche Oldtimer Rallye mit dir zu fahren.
Michael
Birgitt Ohlerich sagte:
18. Januar 2016 um 13:04
Liebe Frau Hetzer,
vielen Dank für die tollen Impressionen. In Gedanken fahre ich jeden Tag ein Stück mit und stelle auf den Bildern fest, dass Ihre Reise auf Sie wie ein Jungbrunnen wirkt. Der wird Ihnen bei der kurzen Pause helfen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Good luck,
Ihre Birgitt Ohlerich aus Hamburg
Alles hat einen Sinn
..hat jemand hier geschrieben. Nachdem absehbar war, dass die Reise durch Südamerika und seine Berge und Täler eine weitere Herausforderung mit entsprechendem Stress sein würde ist es sicherlich eine sinnvolle Entscheidung zunächst einmal selbst sich etwas zu gönnen und wie Heidi selbst schreibt „in die Werkstatt“ zu gehen.
Wecome to Berlin
sagt da der Berliner
und ALLES GUTE
Rainer Plumhof sagte:
18. Januar 2016 um 08:33
Ich wünsche Ihnen gute Erholung in der Heimat. Ist vieleicht kein schlechter Zeitpunkt zum Kraft tanken angesichts der vielen Überschwemmungen und Erdrutschen in Südamerika in den letzten Wochen.
Renate Biallluch sagte:
17. Januar 2016 um 21:17
Liebe Heidi, du bist einfach bewunderswert. Schickst und noch so viele Fotos mit bedenkenswerten Kommentaren!!! Essen ist ja bekannt als die Erotik des Alters. Danke für das Rezept.
Gottes Segen wünschen Dir
Renate und Kutte und auch alles Liebe für Lili
Renate
Karin sagte:
17. Januar 2016 um 13:20
Sehr verehrte Miss Heidi,
ein wichtiger Mensch in meinem Leben sagte mal: „Alles im Leben hat seinen Sinn“. Diesen Satz sage ich mir seitdem immer, wenn etwas nicht so verläuft, wie ich es geplant habe. Sehr oft erhielt ich danach eine Bestätigung für diesen Satz.
Wenn auch nicht geplant, dennoch wird Ihre Pause der Verbesserung Ihrer Gesundheit beitragen und das ist wohl das Wichtigste im Moment. Wie so vieles in den letzten Monaten (siehe Finger), wird auch dieses Ereignis ein Meilenstein auf der Reise Ihres Lebens sein und Sie werden auch diese Situation bestmöglichst meistern. Ich wünsche Ihnen beste Genesung und freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung Ihres Projektes. LG Karin aus Berlin
Liebe Heidi,
ich habe die ganze Reise immer verfolgt, wünsche alles Gute, gute Besserung, viel Kraft, Gesundheit und Energie für die Fortsetzung der Reise. Ich freue mich auf die Weiterfahrt. Wenn Sie mal ein paar Tage ausspannen wollen, melden Sie sich über meine Mailadresse. Ich habe ein schönes Ferienhaus, daß Ihnen gefallen könnten. Sie sind herzlich eingeladen „abzutauchen“. Viele Grüße B.Stieber
Stefan sagte:
17. Januar 2016 um 10:36
Liebe Heidi,
nachdem ich Deine unglaublich tolle Reise bisher still verfolgte, muss ich mich nun doch zu Wort melden. Du lebst, erlebst meinen Traum, nein sogar den Traum von sehr sehr vielen hier. Danke dafür, dass du uns daran teilnehmen lässt. Danke für deinen ungeheuren Mut, deine offene Art, deine Lebensfreude und deinen Schwung, der ansteckend ist. Ich habe den allergrößten Respekt vor Dir!!
Auf diesem Weg das Allerbeste für dich. Warte gespannt darauf, wenn s weitergeht mit Deinem Hudo
Liebe Grüße
Stefan
P.S. Du hast ein super tolles Team
Christine Schreiner sagte:
17. Januar 2016 um 09:18
Alles Gute Heidi und baldige Weiterfahrt!!! Lass dich inzwischen von deinen Kindern zwischendurch verwöhnen! Wir alle warten auf deine weiteren Reiseberichte. Liebe Grüße Christine aus Berlin
Dr.med. Jörg Münchenhagen sagte:
16. Januar 2016 um 23:16
…als Mediziner frage ich an, ob ich irgendwie helfen kann? Ist ein Melanom? Ein Basaliom? Ein PECA?
Egal, du schaffst ALLES!
Hagen Jensen sagte:
18. Januar 2016 um 13:08
Abgesehen von einigen Rechtschreibfehlern hat Frau Myrrhe vom Tagesspiegel auch die Kommentare mal Heidi und mal Marla zugeordnet, wie es gerade passte. Und das nun gleich der ganze kleine Finger weg sein soll, war auch mir neu. Es liest sich so schön gefährlich, dass Heidi in den laufenden Motor gegriffen haben soll, ist aber schlicht falsch, wie wir hier alle wissen. Also bitte etwas mehr Sorgfalt bei der Presse! Und natürlich alles Gute für die Chefin der Veranstaltung!!! Sie wird schon die richtige Entscheidung für sich treffen,- wer sonst?! Lili überbrückt nun die Wartezeit erst einmal mit Rezepten und gutem Essen, was sie auch gut gebrauchen kann;)) und Hudo schläft sich derweil bei seinen Altersgefährten gesund. The Show must go on, wenn auch mit einer kleinen Pause im Sinne der Gesundheit, die ja das Wichtigste ist!
Hallo Heidi,
ich drücke dir beide Daumen, dass das Ergebnis negativ ist und du sofort wieder zurück kannst. Und wenn nicht, du hast soo viel geschafft, dass du auch das schaffst.
ich schicke dir eine Seite vom Tagesspiegel online.
Jürgen Jeschke sagte:
16. Januar 2016 um 10:27
Liebe Heidi, zunächst war ich sprachlos und erschrocken, als ich Marlas Nachricht las. Aber inzwischen glaube ich fest daran, daß alles gut wird und Sie Ihren Traum, die Welt mit Hudo zu umrunden, Wirklichkeit werden lassen. Sie haben schon so viel geschafft mit Ihrem unbeugsamen Willen, da werden Sie das vor Ihnen liegende auch meistern. Alles Gute und auf ein Wiedersehen auf dieser Seite!
Jürgen Jeschke
Lars sagte:
16. Januar 2016 um 10:55
Hey Heidi,
ich habe letztens mit meiner Frau eine Reportage im TV über dich und deine Reise gesehen.
Wir sind schwer begeistert was du tolles machst und wünschen Dir alles Gute für deine Genesung. Das wird schon!! Eine Heidi Hetzer haut das doch nicht um. 😉 Mach weiter so!!
Gruß aus der Mutterstadt Berlin.
Christian Keilbach sagte:
16. Januar 2016 um 09:49
Liebe Heidi,
ein bisschen Rostschutz hat noch keinem geschadet, und mal wieder etwas Zeit in Balin zu verbringen ist ja auch nicht das schlechteste, obwohl ich natürlich weiss das Du schleunigst wieder hinters Lenkrad willst. Ich bin mir aber sicher das Hudo sich inmitten seiner Artgenossen im Museo de Autos Antiguos sehr wohlfühlen wird:)
Liebe Heidi, jetzt hilft nur Daumen halten und versuchen, Dir alle Kraft zu geben, die Du aus unser aller Freundschaft ziehen kannst! Positive Einstellung und Optimismus hast Du ja zum Glück, denn der menschliche Körper reagiert sehr positiv auf eine gute innere Einstellung. Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und Gute – Dein Hübi!
wir alle „drücken Dir ganz fest die Daumen“ und wünschen Dir, dass Du Deine gesundheitlichen Probleme möglichst schnell bewältigt bekommst. Aber „das schaffst Du schon“ wie wir es hier in Deutschland täglich hören!
Wir wünschen Dir schnelle Genesung, damit Du dann Deine Weltreise fortsetzen und erfolgreich zu Ende bringen kannst.
Torsten und „meine Heidi“ sowie die GLAS-Stammtischrunde
Renate Bialluch sagte:
15. Januar 2016 um 11:58
Liebe Heidi,
Kutte und ich wünschen Dir eine schnelle Behebung des Problemes und eine rasche Genesung.
Wir sind in Gedanken bei Dir. Laß Dich nicht unterkriegen! Wir wollen doch den Rest Deiner Weltumrundung verfolgen und drücken Dir die Daumen, dass Du diese bald fortsetzen kannst.
Wenn wir Dir irgendwie helfen können, dann melde Dich bitte.
Ganz liebe Grüße senden Dir
Renate und Kutte
Moin, Heidi,
guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuute Besserung wünscht
MaRa
PS Hudo wird garantiert un-geduldig auf Deine Rückkehr warten …
Angelika Wendtland sagte:
15. Januar 2016 um 09:55
Liebe Heidi,
ich sende Ihnen meine allerbesten Wünsche für eine baldige Genesung, Mit Ihrer Energie und Ihrer Lebensfreude werden Sie bald wieder gesund und können Ihre wunderbare Reise fortsetzen. Als einer der vielen bisher „stillen“ Lesern Ihres Blogs, habe ich Ihre spannende Weltrundfahrt mit Hudo und Ihre faszinierenden Erlebnisse seit der ersten Talkshow mit viel Sympathie und Interesse verfolgt.
Sie haben meinen derzeit schwierigen Alltag so bereichert, da ich täglich in Gedanken mit Ihnen auf die Reise gehen konnte. Das Leben geht nicht immer gerade Wege, aber wir lassen uns nicht unterkriegen!
Bekämpfen Sie den „Rost“ – Sie schaffen das – wenn nicht Sie, wer dann?!
Herzliche Grüße aus Bayern!
Angelika
Ursula Jordan sagte:
15. Januar 2016 um 10:54
Wer ist denn nun krank. Heidi oder Hudo?
Marla, Heidi's webmaster sagte:
15. Januar 2016 um 11:18
Heidi
Ursula Jordan sagte:
15. Januar 2016 um 17:38
Alles Gute und baldige Genesung
peter achenbach sagte:
15. Januar 2016 um 09:22
Alles Gute
abseitsreisen sagte:
15. Januar 2016 um 01:10
Liebe Heidi,
na, so ein wenig Rost an der Oberfläche wird Dich nicht stoppen – der Motor läuft, das Chassis trägt, der Rest sind nur Kleinigkeiten.
Wir wünschen alles Gute für die Zeit daheim und sind gespannt auf Deine Weiterreise durch Südamerika.
Vielen Dank für die tollen Berichte,
Thomas und Sabine
Frank sagte:
14. Januar 2016 um 23:26
Hallo Heidi
Hudo macht wohl nur was die Motorelektronik ihm sagt, wenn der Motor ertrinkt, ist der Choke nur ein Aufschub, eigentlich müsste die Motorelektronik dafür sorgen das Hudo mit weniger fettem Gemisch ausreichend Drehmoment auch bei niedrigeren Drehzahlen erreicht.
Der Vergaser zieht sich ja der Luftmenge entsprechend Sprit rein, wenn aber nachher der Sauerstoffgehalt nur noch die Hälfte ist bleibt das unverbrannt. . . . tut mir Leid das ich in Gedanken schon 1000 km weiter bin
Ach so, im Fall von Hudo hört die Motorelektronik auf den Namen Heidi
Dakar…. 1.? 8.?. . . . egal, wenn Hudo über die Anden kommt verschiebt sich du Kommastelle um gefühlt 3 stellen.
Gutes Gelingen
Frank
Michaela Blank sagte:
14. Januar 2016 um 20:16
Hallo Heidi,
Was für ein Abenteuer!!!! Wir haben den Ersten Teil deines Berichtes im Fernsehen gesehen und fanden das richtig cool! Wir wünschen dir weiterhin eine Gute Fahrt und freuen uns auf weitere Berichte von dir!
Moin Moin von Föhr,
vorletzter Kontinent für Dich, toll.
Heike und ich sind demnächst nur ein paar Tage mit dem Auto durch den Oman unterweg.
Nach unserem Bad im Baikal solltest Du unbedingt auch noch an der Copacabana ins Wasser.
Gruß
Helmut
Doc
Kurt Schmitt sagte:
12. Januar 2016 um 16:07
Geht denn die Reise noch weiter oder hat Heidi sich entschieden in Lima zu bleiben?
Beifahrerin ist da, Hudo ist da, was ist los?
Hagen Jensen sagte:
12. Januar 2016 um 17:32
Die Frage ist berechtigt. Ist einer von den Dreien krank,- ist das Wetter schuld oder nur Spotti abgeschaltet?
Hey Doc, na das hört sich ja doll an „nur ein paar Tage durch den Oman“ fantastisch, ich beneide Euch.
Gruß an Heike und verfahrt Euch nicht im Wüstensand. Timo Gottschalk ist auf der Dakar auf dem 8. Platz.
Ich finde das riesig, aber Einer, der die Dakar schon einmal gewonnen hat, sieht das anders.
Anita Borrusch sagte:
9. Januar 2016 um 23:20
Hallo Heidi, ich war schon dein Fan als du noch Rallye gefahren bist. Bewundere jetzt auch deinen Mut. Respekt, Respekt. Komm heil mit Hudo weiter und zurück nach Berlin. Grüße aus Berlin Anita Borrusch
Charlotte Klinger sagte:
9. Januar 2016 um 20:11
Hallo Heidi,
ich habe die beiden Filme gesehen und bin begeistert von Deiner Energie, Freude an Deinem Abenteuer, Deine Liebe zu dem guten alten Hudo und Deiner Freundlichkeit. Ich kann mir vorstellen, dass Du sehr willensstark und stur sein kannst. Aber wärst Du sonst in Peru? Ich wünsche Dir, Hudo und Lilli viele interessante Begegnungen, schöne Erlebnisse, Gesundheit – vor allem für den alten Herren, bleibe weiter so wie Du bist. Ich werde Deine Reise weiter verfolgen.
Charlotte 65 Jahre, auch sehr reiselustig, aber nicht ganz so mutig.
Hagen Jensen sagte:
9. Januar 2016 um 11:09
Hallo Heidi und Lili, schöne Bilder, schöne Video-Sequenzen, aber bitte nicht Clärenore älter machen, als sie war, und das Auto war auch noch nicht erfunden;)) Gute Fahrt!
Hallo Hagen, das verstehe ich jetzt nicht, von 1928 bis 2016 sind 88 Jahre, vor so langer Zeit waren Clärenore und Axel Söderström in Lima, was ist da verkehrt? Clärenore war da 27 Jahre alt. Und das Auto
war auch noch nicht erfunden? Wo habe ich da einen Fehler gemacht? Bitte hilf mir.
Gustav Fröhlich sagte:
10. Januar 2016 um 09:23
Liebe Heidi, da Hagen noch schläft antworte ick mal hier. Bei einem Foto stand jestern wat von 1828 drunter, was inzwischen von Marla korrigiert wurde.
Grüsse von Justav
Marla, Heidi's webmaster sagte:
10. Januar 2016 um 10:54
Ich habe nichts korrigiert. Heidi bestimmt…
Hagen Jensen sagte:
10. Januar 2016 um 16:33
Habe nicht geschlafen, war aber schon früh auf Achse. Na Hauptsache, es steht nun 19 statt 18;))
Sonja Liebetanz sagte:
9. Januar 2016 um 10:29
Liebe Heidi,MOIN aus HH :)) Hey wie COOL ist das denn bitteschön?! Es war sicherlich nicht leicht im Container in den HUDO zu kommen 😉 Ich wünsche euch eine gute Weiterfahrt ! Gruß an deine Teamasistentin!Sonja
Margrit Althaus sagte:
8. Januar 2016 um 11:54
Hallo Heidi, Dir und Deimem Team nur das allerbeste! Ich bin so froh, dass du Lili an Deiner Seite hast. Die Dokumentation über Deine Reise im Fernsehen war großartig : Du strahlst eine solche Neugierde und Begeisterungsfähigkeit aus, trotz aller Widrigkeiten, Gefahren und Sorgen.Ich bewundere Deinen Mut und Deine Entschlossenheit, Deine Energie und Fitness!!!
Ich denke an Dich und. „verfolge euch DREI täglich!!!!
Alles LiebeDeine Margrit
Liebe, liebe Margrit, ja , Lili und ich kommen gut miteinander aus und ihre spanischen Sprachkenntnisse helfen mir ungemein. Ich mußte in den letzten 4 Wochen viel an Uli denken und habe den Engel ganz schön zur Brust genommen, aber es ist alles gut geworden, zuhause mehr davon. Wie war Berlin?
Regine sagte:
9. Januar 2016 um 08:40
Alles Liebe & Gute fuer die Weiterfahrt durch Suedamerika und vielen Dank fuer die zeitnahen Infos & die vielen Fotos.
Ja, Hagen, wir nutzen jede Minute. Heute Morgen hat es geregnet, da bin ich schnell zu Hudo gerannt und habe ihn mit einem Lappen sauber gewischt. Durch die lange Schiffsfahrt ist er an einigen Stellen gerostet und die Federn knarren etwas. Am Meisten nutze und genieße ich die Wärme. Es ist so schön, immer nur ein T’shirt zu tragen.
lange,volker sagte:
6. Januar 2016 um 16:55
hallo ihr beiden
wolltet ihr nicht am dienstag den hudo erloesen? oder ist spotti alle?gruesse aus dem berliner winter
Hola Volker, so eine Bürokratie, wie in Peru, ist mir noch in keinem Land begegnet. Am Dienstag fehlten noch 2 Unterschriften. Am Mittwoch fehlte die gesetzliche Versicherung. Am Donnerstag konnte das Schloß geknackt werden, aber es hat 4 Stunden gedauert. Lili durfte nicht mit in den Hafen an den Container, nach
vielem Bitten ging es dann doch. Kein Fotoapparat, ich habe mein Ipad aber einfach reingeschmuggelt. Wir brauchten die Warnwesten, Helme und Sicherheitsstiefel. Den Pass mußten wir abgeben, aber bei der Ausfahrt mit Hudo kamen wir nicht raus, weil wir den Pass nicht vorzeigen konnten, der lag ja an einem anderen Tor. Offensichtlich gibt es wenige Menschen, die ihre Fahrzeuge auf Containern verschiffen und darum keine Erfahrung. Sicherheit ist hier eine ganz wichtige Sache. Um einen Brief zu verschicken, mußte ich beim Postamt meinen Pass vorzeigen, wie ein Einschreiben wurde der Brief registriert. Es könnten Drogen drin sein und durch den Pass kann man dann nachvollziehen, wer ihn verschickt hat.
Hagen Jensen sagte:
6. Januar 2016 um 11:26
WO IST HUDO? Grüße aus der „la ciudad gris“ Husum
Joshua sagte:
6. Januar 2016 um 03:51
Hallo Heidi, ich bin 16 Jahre alt und habe mit großem Interesse heute die beiden Teile ihrer Reise gesehen. Ich war beeindruckt und ehrlich gesagt enttäuscht als der zweite Teil vorbei war und ich sah, dass es keinen 3. Teil gibt… 😉 Sie sind ein großes Vorbild für mich und leben einen bzw. meinen größten Traum(Bestimmt der Traum von so vielen)!!!!! Ich bewundere Sie und hoffe noch viel von Ihnen sehen und hören zu dürfen.
Ganz viel Glück und Spaß auf dem weiteren Weg der Reise!!
LG Joshua
Hola Joshua, Du mußt jetzt schon planen auf eine große Reise in die Welt zu gehen. Nimm es Dir ganz fest vor und mache es, nicht träumen …..machen!!!! Es geht, auch mit ganz wenig Geld. Du musst es machen, wenn Du ganz jung bist. Wenn Du das verpasst, geht es erst wieder, wenn Du ganz alt bist. Dazwischen gründest Du eine Familie, hast einen Job und kommst nicht mehr weg von zu Hause. Wenn Du alt bist, brauchst Du Glück, daß Du gesund bist und Mut, um eine große Reise noch durchzuziehen. Also merk Dir den Spruch: träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum. Alles Gute, Joshua und melde Dich mal wieder.
Hallo Heidi, ich habe soeben im TV auf N3 die Doku über dich gesehen und möchte dir nur sagen, was schon viele gesagt haben.Ich bewundere dich sehr ! Ich bin jetzt 37 und plane meinen ersten Road Trip,der durch Skandinavien fürhren wird und werde klein anfangen, bevor ich mich zu grösseren Ufern aufmache mit meinem Opel Omega b Caravan.Der Bericht hat mich sehr inspiriert, Danke ! Ich wünsche dir und Hudo weiterhin eine wundervolle Reise.Gano
Opel Omega B Caravan, was war das doch für ein schöner praktischer Wagen mit der riesigen großen Fläche hinten. Schade, das er nicht mehr gebaut wird. Ich kenne noch viele Kunden, die den Omega hegen und pflegen, weil es nichts Vergleichbares gibt.
Danke für deine Antwort, du sprichst mir aus der Seele.Ein wirklich tolles Auto ! Und so bequem, bin gerade von Luzern nach Hamburg in knapp 8 Stunden gefahren und musste nur 5 Minuten Pause hinter Frankfurt machen, weil die Sitz in Verbindung mit der tollen Federung so komfortabel sind.Ausserdem macht er kaum Probleme.Läuft und läuft und läuft …Ein Wohnzimmer auf Rädern.Alles Gute weiterhin für Euch ! ahoi
twankspoon sagte:
6. Januar 2016 um 00:21
Du bist so cool, Heidi, bin erst 53
twankspoon sagte:
6. Januar 2016 um 00:17
sehr gut und Du bist mit dem 8 zyl Hudo so gut wie eine Bergsteigerin
Markus Kucharski sagte:
5. Januar 2016 um 11:50
Viel Glück weiterhin auf deiner und Hudos Reise
Gerald Schmidt sagte:
5. Januar 2016 um 11:25
Aus dem Jenaer Norden ein Glückliches 2016 liebe Heidi(). Viele Leute haben die Beiträge NDR+ wdh.auf RBB+ Mediathek gesehen. Teno, die TV-Filmer lenken Heidi zu sehr ab. Vergessener Tankdeckel, wo haben die TV-ler ihre Augen beim drehen gehabt? Heidi steigt erregt aus dem Wagen, lässt mitten im Großstadtgewühl ihre Tür weit offen, um zu sagen, hallo Hudo will gerade nicht weiter. Von hinten kam ein großer SUV geschossen usf..Und warum gibts keinen Funk im Hudo? Oder wenigstens zwei kleine Walkietalkies? Ich weiß ja, man kann nicht an alles denken, arme Heidi, aber das TV-Team!
Vielleicht kann man die beim nächsten Filmchen(?) mit einbinden ins Tagesgeschäft? Weiterhin eine Schrott u.gebührenarme Reise wünscht Gerald Schmidt 2015-01-05
Guten Morgen Heidi, ein glückliches und gesundes neues Jahr.Respekt, solltest Du auf dem Rückweg an Duisburg vorbei kommen , und eine Übernachtungszahlen Möglichkeit suchen, würden wir Dir gerne unser Ferienhaus zur verfügen stellen. Weiterhin wünschen wir Dir eine gute und vor allem sichere Fahrt
Wir werden Dich auf jeden Fall weiter verfolgen,und unseren Schreibfehler korrigieren, wir bieten Dir natürlich unser Ferienhaus kostenlos an, bis dahin viel Glück.
Südamerika OldtimerTour u.a. mit Trabant, Isetta und VW Käfer
Liebe Heidi Hetzer
Gesundes NEUES 2016 und viel Glück sowie
GUTE Fahrt und weiterhin gute Unterstützung, wie vom AutomobilClub Perú – Lima.
Die Tour durch Südamerika wird sicher spannend und ist schon mit diesem Automobilmuseum in Lima und dem Fund eines „Ich bin Südamerikaner“-Trabant aus Deutschland 🙂
gut gestartet. Laut Facebook – Seite des Automobilmuseum gibt es auch VW Käfer und Co.
Herr Nicolini hat mich angerufen. Wenn ich Hudo aus dem Zoll habe, werde ich noch einmal in sein Museo
fahren und ins Hotel Bolivar und in den Auto Club Peruano und, und, und.
Claudia Frevel sagte:
3. Januar 2016 um 12:05
Liebe Liliana, liebe Heidi, lieber Hudo
ich wünsche euch eine spannende Zeit, viele interessante Begegnungen und dir Hudo (alter Gesell) eine gute Kondition… ich glaub ihr seid ein prima Team!!!
herzliche Grüße aus dem Sauerland …
Claudia
Ja, Mama Claudia, Ihre Tochter Liliana ist eine wohlerzogenes Mädel, wir lachen viel, d.h. wir verstehen uns gut. Nun hoffe ich nur, daß Hudo das auch so sieht. Er ist manchmal ein eigensinniger, alter, eifersüchtiger
Herr, mit nun 86 Jahren auf der Karosse.
Michaele Dommes sagte:
2. Januar 2016 um 17:00
Liebe Lili, alles Liebe und Gute für Dein neues Projekt. Ich wünsche Euch viele gute und neue Erfahrungen, interessante Begegnungen und vor allen Dingen, dass Hudo Euch Frauen sicher bewegt. Lili, viel Spaß mit der neuen vierräderigen Beziehung 😉 , ich folge Euch gerne, Michaele
Petra Vollmers-Frevel sagte:
2. Januar 2016 um 14:56
Hallo Heidi, hallo liebe Lilli-viele Grüße von Deinen „Tanten“aus good old Germany!!! Wir wünschen euch ein glückliches, abenteuerliches Neues Jahr !! Wir sind sehr gespannt wie es bei euch weitergeht und verfolgen euren Trip mit großem Interesse🚙 Viele Grüße von Ülle und Petra
Lili sagte:
3. Januar 2016 um 02:13
liebe petra, liebe Ülle, Liebe Michaele, danke für eure Grüße aus dem Sauerland. Lima ist toll.
liuebe Grüße Lili
gabriele pohl sagte:
2. Januar 2016 um 13:39
hallo heidi; nachträglich ein frohes neues jahr; ich finde es toll mit welchem elan und mut du deine reise bewältigst; hut ab – gerne wäre ich deine beifahrerin ;-); solch ein abenteuer ist einfach nur einzigartig; viel glück für deine heimreise und „pass auf deine restlichen finger“ auf 😉
armin rieg sagte:
2. Januar 2016 um 12:53
dito. respekt. weiterhin viel glück auf deiner reise
Rosi sagte:
2. Januar 2016 um 12:50
Hallo Heidi,ich habe gerade deine Dokumentation im Tv gesehen.Meine Bewunderung was für ein Mut….ich wuensche dir weiterhin viel Spaß, bleib gesund und allzeit gute Fahrt.
20. März 2016 um 22:58
Hallo Frau Hetzer,
gibt es schon einen Termin für ihre Ankunft in Berlin? Ich möchte sie auf jedenfall hier begrüßen und somit den ev. geplanten Termin absichern. Für die Weiterfahrt wünsche ich ihnen volle Erfolge.
LG Tamm
21. März 2016 um 09:17
Lieber Herr Tamm, Heidi’s Reise hat sich bisher an keinen Zeitplan gehalten. Wir rechnen im Oktober mit ihr aber buchen Sie bitte noch kein Hotel!
18. März 2016 um 12:36
http://www.seilbahn.berlin/de/seilbahn-berlin.html
Für Dich, Heidi, und für alle anderen Interessieten – Berlin hat demnächst auch eine Seilbahn. Der erste Pfeiler steht seit dieser Woche. Berlin ist immer (wieder) eine Reise wert. Und wer Glück hat, kann Heidi später im Jahr auch live begegnen in ihrer Heimatstadt. Ich freue mich drauf.
11. März 2016 um 18:21
Hatte schon einen Schreck bekommen, als Spotti mitten in der Pampa verharrte. Und das nach dem Werkstattaufenthalt. Übrigens schöne Bilder davon für die Technik-Freaks und alles ausführlich beschrieben. Na, nun geht es ja wieder weiter. Vamos a Puno! Gute Fahrt weiter.
12. März 2016 um 00:52
Ja, wieso stand der Spotti dort so lange still? War der abgeschaltet und zeigte deshalb nicht die aktuelle Position? Hat mich auch stark beunruhigt.
12. März 2016 um 13:51
Hallo Hagen und Arno, ich war erst ärgerlich, daß Spotti nicht mit uns nach Ayaviri gefahren ist. Irgendwo vorher hat er aufgehört zu senden, aber ich habe nichts verändert. Er war auch nicht verrutscht im Kofferraum wo er seinen Stammplatz hat, immer obenauf in einem Schaumstoffhandschuh. Es war ungefähr dort wo es so stark geregnet und gehagelt hat. Wir sind an diesem Tag eigentlich nur glücklich
und stetig ohne anzuhalten genau 104 Km gefahren über den Abra La Rama 5.472 über NN.
Hudo schnurrt, wie eine Katze, aber man merkt schon, daß ihm Luft fehl. Da hielt nur gefühlvoll langsam fahren. Geduldig sein, habe ich inzwischen gelernt, irgendwann geht es auch wieder bergab (in diesem Fall
freue ich mich darüber). Übrigens fahre ich so ruhig, daß Lili die letzten beiden Tage im Auto eingenickt ist.
Das werte ich als Kompliment für meine Fahrweise und den Sparco Sportsitz, der sehr bequem ist.
12. März 2016 um 20:25
Hallo Heidi, viele sind fest überzeugt, dass Du geduldiger geworden bist. Daher noch eine Aussage des amerikanischen Schriftstellers Truman Capote (1924-1984): „Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld.“ In diesem Sinne alles Gute auf der weitern Fahrt.
11. März 2016 um 15:36
@ marla
Danke für die engl. Übersetzung, klappt ja prima 😉
Grüße PeWi
7. März 2016 um 17:01
El cóndor pasa (deutsche Fassung)
Oh majestätischer Kondor der Anden,
nimm mich nach Hause, in die Anden
Oh Kondor.
Ich will zurückkehren in mein geliebtes Land und
mit meinen Inkabrüdern leben, das ist, was ich am meisten ersehne,
oh Kondor.
In Cusco, am Hauptplatz
erwarte mich,
damit in Machu Picchu und Huayna Picchu
wir flanieren können.
Ob Heidi ihn heute gesehen hat?
6. März 2016 um 21:08
Liebe Heidi
danke mal wieder für die vielen sehr eindrucksvollen Bilder der Landschaft, der Architektur, der Menschen, der Kultur und natülich der Markt mit den runzigeln Kartoffeln. Dannn noch direkt vor Augen einen Steinschlag zu fotografieren, kannst Du nur mit Ruhe fertig bringen, obwohl Du ja meistest „hetzt“!!!
Hudo ein Halsband vorsorglich anzulegen, war bestimmt eine gute Idee.. Dass Du nun so viele Cocoblätter zu Dir nimmst finde ich gut, Süchtig wirst Du davon nicht werden.
Hudo hat es ja offensichtlich auch gut geschafft, die große Herausforderung zu bewältigen. Mit Lili hast Du Dir einen Juwel geschent. Wir hoffen sehr, dass sie Dich noch lange begleiten kann.
So nun wünschen wir dem bestem Team dieser Weltreise genannt: HLH eine erlebnisreiche Weiterreise, Heidi, ganz besonders für Dich Gesundheit, Glück und für das Team HLH Gottes Segen.
Herztlichst Renate und Kutte
6. März 2016 um 13:50
Hallo Heidi, jetzt bist Du wirklich mitten drin im Abenteuer – Du bist „am Nabel der Welt“- in Cusco.
Ganz wie ich einmal die Idee von Robert Baden-Powel (Gründer der Pfadfinder) gelernt habe, so lebst Du sie. Du bringst enormen Einsatz mit viel Mut und überwindest sicher auch Ängste. Du stellst Dich auf die Umwelt ein und tust (und empfängst) jeden Tag eine gute Tat.
Deine Fotos sind echte AUGEN-BLICKE und zeigen uns, was Dich bewegt.
Bei mir lösen sie Fragen und Gefühle aus. Werden die Hüte in Handarbeit hergestellt, oder auch schon industriell? Sind sie regional unterschiedlich? Ein freudiges Gefühl ist es, daß wohl noch sehr viel Eigenständiges erhalten und nicht der Globalisierung geopfert wurde. Bei Deinen Bildern kann man sagen: „typisch südamerikanisch.“ Toll ist aber auch, daß das Internet die Teilhabe möglich macht. Du zeigst uns die Welt in der wir leben. Herzlichen Dank!
Take care!
6. März 2016 um 12:57
Beste Grüße nach Cusco, Ihr drei. Herrliche Bilder vom Markt und den Menschen. Bei dem Hut solltest Du mal die richtige Größe versuchen;)) Beeindruckend auch der zwölfeckige Stein. Die Frage ist doch, mit welchen Werkzeugen und unglaublicher Präzision diese Steine ohne Mörtel zusammengefügt wurden! Ähnliche Mauern gibt es auch auf der Osterinsel, die zwar zu Chile gehört, aber immerhin 4.000 km von Euch entfernt ist. Na, und dann erst Machu Picchu, wir sind gespannt! Bleibt gesund und ganz (Hudo).
5. März 2016 um 11:04
Danke für die neueste tolle Bilderserie, Heidi!
Tja, die Höhenkrankheit! Aber da müssen Sie durch (viel trinken und Koka-Blätter kauen) und Sie werden es schaffen und sich akklimatisieren. Es liegen doch noch so viele schöne Höhenkilometer in den Anden vor Ihnen.
Apropos – der Abra La Raya Pass war ja auch nicht ohne. Sie können wirklich stolz auf Hudo sein.
Es sieht ganz so aus, als wollten Sie weiter nach Cusco und dann nach Machu Picchu – super. Aber dahin schafft Hudo es nun wirklich nicht! 🙂 🙂 🙂
Bleiben Sie beide gesund! Und damit meine ich Sie und Lili – um Hudo mache ich mir im Moment weniger sorgen (obwohl die Luft für ihn ebenso dünn ist).
J.J.
2. März 2016 um 23:03
Willkommen in Chivay. Diese 90 Kilometer Luftlinie muss man wahrscheinlich mal 3 rechnen bei der Kurverei. Na, Hauptsache, alle sind wohlauf. Beste Grüße
2. März 2016 um 17:49
Hallo Heidi
Hudo ist ja dann gut vorangekommen, vielleicht war die Pause zu was gut,
Glückwunsch jedenfalls zum erreichender Reiseflughöhe, jetzt scheint nichts mehr im weg
Gruß Frank
2. März 2016 um 09:03
Schöner Bericht über die Glocken. Habe leider vergebens auf den Startknopf des Audioberichtes gedrückt. Was noch nicht ist, kann ja noch werden;))
2. März 2016 um 11:00
„…da höre ich in der Ferne Glocken läuten.“ – Genau das wollte uns Lili nachempfinden lassen. Wenn man den Ton am PC ganz laut stellt, dann hört man in der Ferne ganz helle Glocken läuten.
Also Hagen Jensen, nochmals versuchen, möglichst ohne Nebengeräusche.
Beste Grüße
2. März 2016 um 15:33
Ja, Gudrun,- jetzt, wo Du es sagst, kann ich es auch hören;)) Wichtig ist jetzt aber eher die Bergetappe, auf die die Drei gerade gestartet sind. Das Zielgebiet Juliaca/Puno liegt auch immer noch auf 3.800 m über NN, wenn sie die 34a nehmen. Die Pässe auf ca. 4.500 Metern. Wenigstens ist die Straße wohl gut ausgebaut, was man so sieht. Drücken wir die Daumen, besonders für olle Hudo.
Grüße
2. März 2016 um 20:41
Hallo Gudrun. Lautsetllen hilf bei mir nichts. es passiert einfach gar nichts, wenn ich auf den Startpfeil klicke. Macht aber nichts. Das Sentiment kommt ja durch Lilis Bericht durch.
2. März 2016 um 11:16
leider kann ich die glocken auch nicht hören. die aufnahme reagiert leider gar nicht. aber ich freue mich täglich auf neue berichte von euch beiden. liebe grüße aus berlin an lili und heidi. weiter so!
28. Februar 2016 um 16:51
Schön, das Videokonzert, man fühlt sich gleich wie zu Hause im Einkaufscenter. Auch die Toilette ist nicht schlecht, wobei es eher einem Handwaschbecken ähnlich sieht;)) Prost für den Absacker!
29. Februar 2016 um 13:56
Hallo Hagen, dieser Reifen ist auch ein Handwaschbecken. Die Toilette selbst war aber normal , nichts besonderes, links daneben.
29. Februar 2016 um 16:29
Hallo Heidi, war ja auch nur ein Gag;)) Daran siehst Du, dass wir Euch genau beobachten auf der Tour. Auch Eure Arbeitsteilung mit Schreiben und Fotografieren ist angenehm. Danke an Lili für die Berichte, wobei der heutige (Fahrt nach Caraveli) schon ein paar Tage zurück liegt. Aber sortiert wird später. Also bleibt gesund, schone Hudo und genieße das Leben.
28. Februar 2016 um 11:46
Kompliment Lili !
Sehr gutes Auge für die Umsetzung vom Bild zur Realität.
Heidi, jetzt seid ihr wirklich auf den Spuren Deines Vorbildes und man spürt den Respekt. Meine Anerkennung für eure Entdeckungsfreude, und Dank dafür, daß wir teilnehmen können.
Achtet auf eure Gesundheit!
1. März 2016 um 17:21
Hallo Gudrun, wir haben über Lili gesprochen, und ich bin froh, daß ich mich für sie entschieden habe. Sie schreibt und fotografiert so wunderbar, daß es selbst mir (die ich dabei war) tränen in die Augen bringt. Es ist alles so gefühlvoll und so ist sie auch in natura.Es dauert alles ein bisschen, aber dafür ist es dann auch so wunderbar, wie wir es empfunden haben.
27. Februar 2016 um 20:13
Liebe Heidi,
“ Cläonore so nah“ ist so ein phantaschtischer Beitrag, der auch mich sehr begeistert hat. Danke Lili. Es ist gut zu wissen, dass Sie bei Heidi sind und hoffentlich noch eine lange Zeit. Es ist einfach immer wieder schön zu sehen, wie Sie sich beide freuen können. Für Heidi ist es bestimmt auch erleichternt, dass Sie Lili, die Berichte schreiben und Heidi die Photos einstellt. Einfach ein perfektes Team!
Ganz großer Dank an Euch beiden und eine gute Reise weiterhin mit Hudo.
Herzlichst Renate und Kutte
27. Februar 2016 um 16:26
Ein Nachtrag: Heidi hatte am 20.Februar 2016 ein Foto vom „Candelabro de Paracas“ geschickt. Diese Felszeichnung ist nicht gleichzusetzen mit den Linien und Scharrbildern bei Nazca, die wesentlich früher entstanden sind. Der Candelabro ist jüngeren Datums und man vermutet, dass es ein Orientierungszeichen für Seefahrer darstellte. Aber durch die Nähe (ca. 200 Kilometer) zu Nazca kommt es immer mal wieder zu solchen Interpretationen. Schöner Bericht zu Clärenore und weiterhin gute Fahrt. Bleibt gesund!
27. Februar 2016 um 19:41
Auf der „Panamericana“ sollten die MautstationenTickets aufbewahrt werden, denn bei Unfällen oder Pannen steht denen, die Maut bezahlt haben, kostenlose Hilfe zu. Notrufnummern sind auf dem Mautticket zu ersehen. Vielleicht hilft dieser kleine Reisetip unseren beiden weltreisenden Damen.
29. Februar 2016 um 13:56
Ja und der Candelabro in Caracas, da hast Du Recht, aber das habe ich erst
später in Deutsch erfahren. Das ist eben der Mist, wenn man nicht spanisch kann und Lili war da noch nicht bei mir.
26. Februar 2016 um 13:52
Claerenore so nah. Sehr schöner Beitrag! ❤
27. Februar 2016 um 08:21
Schön, dass ihr Eure Reise fortsetzt 😃✌️! Heidi lebt uns allen vor, wie wir mit dem Leben umgehen sollten: nicht unterkriegen lassen, den Moment leben und genießen und dass es nach Krise immer weiter geht! Solche Vorbilder brauchen wir!
Der letzte Blog-Beitrag hat mich emotional voll erwischt. Claeronore und Euch so nah! Und das Foto von Euch beiden am Tisch – seid Ihr sicher, dass Ihr nicht verwandt seid? Das gleiche strahlende Lachen, sehr stimmig.
Es macht Spaß mit Euch zu reisen – Gruß an Hudo (er wird froh sein, nach dem Museumsaufenthalt endlich wieder den Asphalt unter den Reifen spüren zu dürfen😉).
26. Februar 2016 um 09:40
Liebe Liliane, diese Worte gelten Ihnen: mein großes Lob für das tolle Foto von Hudo unter dem wunderschönen Baum! Ein gutes Wochenende wünscht Ihnen beiden Manfred Raderschad
26. Februar 2016 um 11:16
Schönes Bild von Hudo !
Auch die Berichte von Lili sind toll.
Eine Bitte hätte ich aber doch: Die englische Seite wird schlecht gepflegt.
Wäre nett, wenn alles, was hier in deutsch veröffentlicht wird, auch auf der englischen Seite erscheinen würde. Die Jungs und Mädels in Übersee würden es euch danken..
Weiterhin gute Reise Heidi, Liili und Hudo.
26. Februar 2016 um 16:46
Das wäre tatsächlich toll. Wer hat Lust zu übersetzen? Gibt es jemanden, der sich zur Verfügung stellt?
27. Februar 2016 um 00:07
Liebe Marla,
das würde ich gerne regelmäßig tun; hab die janze Reiserei von Anfang an mitgelesen. Ich bin mehrsprachig aufgewachsen und habe als Übersetzerin gearbeitet. Momentan ziehe ich um, ist alles bissl chaotisch; gerade hab ich internet.
In pi mal Daumen zwei Wochen kann ich loslegen. Allerdings ist es mir bisher noch nicht gelungen, das captcha bei instagram zu überlisten. 😦
Schöne Grüße an Miss Heidi,
Charlotte – nun nicht mehr vom Bundesplatz, sondern vom Schlosspark
28. Februar 2016 um 14:52
Hallo Charlotte, erst einmal guten Umzug zum Schlosspark, der ist ja auch viel schöner. Du hörst Dich ideal an mit Deinen Vorkenntnissen. Man braucht aber Spaß und Zeit für so eine Arbeit, denn ich glaube es ist Arbeit. Es wäre mir sehr angenehm, wenn Du mit meiner Tochter Marla über das Prozedere sprechen könntest. Wie kommt Ihr zusammen?
28. Februar 2016 um 19:56
Liebe Miss Heidi,
klar, Arbeit. Spaß aber auch, sonst würde ich das nicht machen mögen. Marla hat mich bereits kontaktiert. Für den neuen Internetz-Zugang braucht es noch ein paar Tage, aber dann sollte es funzen.
Jute Reise, mit ein paar virtuellen Krokussen ausm Park dabei, 🙂
Charlotte
26. Februar 2016 um 07:29
Hallo ihr drei (HUDO gehört schließlich auch dazu), auch ein Österreicher reist (virtuell) mit euch beiden mit. Woow ihr seid schon ein echt tolles Team. Ich freu mich immer wieder auf die interessanten Berichte und die schönen Bilder. Viele Grüße aus Oberösterreich.
Roman
25. Februar 2016 um 11:34
Uhi, ich entdecke gerade erst hinten rechts das rote Nummernschild. Da habe ich wohl was verpasst? Ist das peruanische Pflicht?
28. Februar 2016 um 15:05
Das rechte rote hintere Nummernschild ist noch von dem vorherigen Besitzer, Udo Schulz, dran. Es ist ein
Zulassungsschild aus Main, USA aus dem Jahr 1930. Udo Schulz hat es sich besorgt und angebracht, um
klar zu machen, dieses Auto ist ein Produkt aus USA und es ist das Baujahr 1930. Also nüscht verpasst, aber ich wundere mich, daß in 19 Monaten das Nummernschild nie aufgefallen ist.
24. Februar 2016 um 20:02
Liebe Heidi,
bin gerade aus HH zurück gekommen und konnte hier in Berlin mal wieder endlich im PC nach schauen wie es Dir so geht.
Es ist ja eine ganz große Freude Dich wieder so glücklich zu sehen und dann noch, dass Lili Dich wieder begleitet finde ich super. Man merkt Euch an, dass ihr Euch sehr gut versteht.
Danke für die vielen Bilder und Berichte, die wie immer beeindruckend sind.
Wir wünschen Euch Dreien eine wunderschöne Zeit mit vielen Erlebnissen und guten Begegnungen und natürlich eine gute Weiterfahrt.
Ganz liebe Grüße
Renate und Kutte
24. Februar 2016 um 23:45
Liebe Heidi, liebe Liliana
Es tut gut zu erfahren, dass Sie genesen sind, liebe Heidi Hetzer! Und toll, dass es nun weiter geht mit Ihnen und Hudo und Liliana! durch Peru und auf den Spuren der Clärenore Stinnes. Folge den Blockeinträgen, lese zugleich „im Auto durch zwei Welten“, schaue die Fotos und Zitate … . Toll! –
Weiterhin gute Fahrt euch dreien … Claudia aus dem Sauerland.
24. Februar 2016 um 16:31
Wieder eine große deutsche Dame der Geschichte: Maria Reiche, die Mathematikerin, 1903 in Dresden geboren und erst 1998 in Lima gestorben. Ihr Grab ist in Nazca. Nähere Infos über Wikipedia. Gut, Heidi, das Du den Abstecher gemacht hast. Euch Beiden weiter Gute Fahrt!
23. Februar 2016 um 15:51
Schön das diese „Oldtimer“ Reise weitergeht. Gute Fahrt in den Bergen und am Wasser, Glück und vor allem beste Gesundheit allen – auch Hudo. Uns allen schöne Bilder und tolle Geschichten !
23. Februar 2016 um 12:16
Liebe Heidi, ich freue mich, dass Sie wieder gesund sind und die abenteuerliche Reise weitergeht-
Liebe Lili, ich schau mir gern deine schönen Bilder an und verfolge gespannt eure Reise.
Viel Glück und Spaß wünsch ich euch..!
23. Februar 2016 um 15:36
Juchuuuuuuuu! Liebe Heidi das ist toll das es endlich wieder los geht und sie wieder gesund sind.Ich freue mich sie weiterhin virtuell bei ihrer aufregenden Weltumrundung begleiten zu dürfen..Mich packt jetzt auch das Fernweh ;o(
Alles Gute weiterhin.
Gruß,
Petra Erbe
23. Februar 2016 um 11:52
Sie ist wieder da 😃 und gesund👍👍👍
Meine erste Reaktion, als ich las, dass Sie wieder gestartet sind, liebe Frau Hetzer.
Die besten Wünsche für Ihre Weiterreise – ich bin neugierig auf Ihre Berichte, vorallem die Fotos. LG Karin
23. Februar 2016 um 08:31
Schön das die OP gut verlaufen ist und es weitergehen kann. Alles Gute für die Weiterfahrt 🙂
Gruß aus Essen
23. Februar 2016 um 08:15
Liebe Heidi Hetzer,
herzlichen Glückwunsch zur Rückkehr und Gesundung. Fahren Sie mit Hudo weiter Ihren Weg und genießen Sie das Leben. Sie sind eine Frau, die man bewundern kann. Wir sind wirklich beeindruckt. Alles alles Gute.
Birgit Stieber
23. Februar 2016 um 01:28
Willkommen auf den Spuren von Clärenore in Caraveli. Wer würde wohl dort ein Hotel „Savoy Plaza“ vermuten. Berlin, ja- aber Caraveli? Alles Gute weiterhin!
21. Februar 2016 um 13:27
Hallo Heidi, bei Nicolini war sicher das wackelnde rechte Hinterrad repariert worden. Was genau wurde daran gemacht? Gab es noch weitere Reparaturen in Lima? Gutes Weiterkommen…
20. Februar 2016 um 17:30
Der Spotti blinkt
und Hudo rollt.
Es freut sich die Gemeinde! 🙂
Endlich beginnt der Tag wieder wie gewohnt: PC an und schauen, wo Heidi ist.
Allzeit gute Fahrt, Heidi!
21. Februar 2016 um 19:20
genau,dieses ritual hat uns allen sehr gefehlt,noch nicht die augen auf und blinzeln wo unsere heidi mit dem hudo ist!, liebe heidi,die die besten wuensche fuer euch und vor allem dir .nach dem schock fuer uns war es nicht so klar , aber wie du so schoen im rbb sagtest,rutsch mir den…also noch viele meilen gerne dein ,, begleiter,, ich warte am Brandenburger Tor.
22. Februar 2016 um 09:05
Wir haben die ganze Zeit Dir die Daumen gedrückt und nun wieder eine gute Reise, wir sind dabei und wünschen weiter Dir und Hudo eine gute Reise. !! Danke!!
20. Februar 2016 um 13:24
Wie schön, dass Die Reise weitergehen kann. Ich wünsche viel Glück, gute Fahrt und vor allem Gesundheit.
19. Februar 2016 um 15:30
Liebe Frau Hetzer, nach einem Monat Auszeit schon wieder auf Tour!! Ich bin total beeindruckt. Natürlich fehlten die täglichen Berichte und Fotos, denn auf diese Weise begleite ich sie quasi um die Welt und in Gegenden, in die ich sicher nie reisen werde. Vielleicht kommen Hudo und Sie ja auf dem Rückweg oder im nächsten Jahr einmal in den von Berlin aus gesehen sehr exotischen Ort Hamburg an der Elbe. Hier gibt es eine große Fangemeinde, die Sie beide gerne kennenlernen möchte. Aber noch sind Sie ja viele tausend Kilometer von uns entfernt und wir alle wünschen Ihnen weiter eine sichere Fahrt und gutes Gelingen. Ihre Birgitt Ohlerich
18. Februar 2016 um 21:39
Hallo Frau Hetzer,
schön das die Fahrt wieder weiter geht. Ich bin schon seit langer Zeit an ihrer Reise mit Hudo interessiert. Für ihre weitere Fahrt wünsche ich ihnen alles Gute. Bleiben sie gesund. Gibt es schon einen neuen Termin für ihre Ankunft in Berlin?
LG BT
18. Februar 2016 um 16:31
Herrlich! Spotti ist wieder an, Heidi ist in Lima, und unsere Reise geht weiter. Ƹ̴Ӂ̴Ʒ
Alles, alles Gute, liebe Heidi, Hudo und Lili. Und bitte, bitte viele Fotos und Berichte ☺
17. Februar 2016 um 11:48
Liebe Heidi, seit Deinem Besuch in Ferndorf-wir sprachen über den Adler meines Vaters- folge ich in Gedanken Deiner Reise und Dir. Ich „ziehe den Hut“ vor Deiner Courage und wünsche weiterhin alles Gute für die Reise.
Vaya con dios !
Liebe Grüße aus Siegen
Ernst
16. Februar 2016 um 21:25
Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen – alle Achtung!
Wünsche viel Glück !!!
16. Februar 2016 um 18:48
hach, frau hetzer! sie bringen hier alle zum strahlen. sie sind eine bewundernswerte, tolle frau und wir wünschen ihnen von herzen glück und weiterhin neugier, immer passendes wetter und einen immer wohlig schnurrenden hudo. ^_^ fröhliche grüße aus der heimat-stadt.
16. Februar 2016 um 17:04
Liebe Heidi Hetzer, wir haben uns alle große Sorgen um Sie gemacht, so lange nichts zu hören und die Ungewissheit wie es Ihnen geht. Sie haben uns immer große Freude bereitet mit Ihren tollen Reiseberichten aus der weiten Welt. Es war fast so als ob man immer ein kleines Stück mit Ihnen mitfährt. Und natürlich sind Sie mit Ihrem Lebensmut und Unternehmungsgeist ein großes Vorbild für viele Menschen, und nicht nur für Ältere! Natürlich bin ich dabei im RBB, ich freu mich drauf. Morgen schon wieder nach Amsterdam zu Flugzeug? Meine Güte, ist das nicht zu schnell? Na denn, guten Flug, und bleiben Sie gesund!
16. Februar 2016 um 13:20
Liebe Heidi,
wie schön, dass es Ihnen wieder gut geht, und dass Sie Ihre einzigartige Weltreise mit Hudo fortsetzen können. Nach Deutschland zur Behandlung zurückzukehren war sicherlich die einzig richtige Entscheidung. Ihre Gefühle bezüglich der muffeligen Menschen wenn man aus dem Ausland einreist kann ich gut nachvollziehen – das ging mir auch immer so und oft wäre ich am liebsten auf dem Absatz umgekehrt. Doch auch unser Land hat seine guten Seiten, gerade was das Medizinische anbelangt.
Als ehemals Betroffene möchte ich Ihnen Mut machen: auch ich war vor 6 Jahren vom „bösartigen Rost“ befallen und hatte mir die Dränagen zu schnell entfernen lassen, musste ebenfalls noch einmal operiert werden. Seitdem ist alles wieder in Ordnung! Geniessen Sie das Leben und Ihre Reise, die vielen Erlebnisse und Begegnungen!!! Ich freue mich schon sehr darauf, wieder regelmässig Ihren Blog zu lesen und im Geiste mitzureisen.
Gute Reise und herzliche Grüße
Angelika Wendtland
16. Februar 2016 um 15:07
Liebe Heidi, alles Gute für die weitere Genesung. Also ich finde es ist klar, dass man eine richtige Pause bei dieser Diagnose einlegen muss, ausserdem muss man auch solange zuwarten, bis man sich wieder richtig fit fühlt. Die Weiterfahrt ist ja schließlich kein Trip von HH nach Berlin.
16. Februar 2016 um 12:29
Liebe Heidi Hetzer, gut wieder von Ihnen zu hören, auch wenn inzwischen so viel Unerfreuliches passiert ist. Aber Sie haben sich in die besten Hände begeben, dem Feind ins Auge gesehen, behandeln lassen und weiter gehts…das Beste was man in dem Fall tun kann. Gute Besserung, ganz viel Glück bei der weiteren Reise und die letzten Monate voll geniessen! Alles Liebe, Angelika Holz
16. Februar 2016 um 12:15
Hochachtung für deine tolle Leistung und besonders für deine Ehrlichkeit !
Ich finde es wirklich toll, wie du deine Erkrankung schnörkellos beschreibst
und weiter deinen Weg fortsetzt !
Ich drücke dir die Daumen, dass in der Zukunft keine bösen Überraschungen
mehr passieren und du heile mit Hudo in Berlin ankommst.
16. Februar 2016 um 10:24
Danke für den Link, Gustav! Die Freude ist groß, die Spannung steigt!
Und Ihnen, liebe Heidi, nur Gutes für den Wiedereinstieg!
16. Februar 2016 um 12:00
… habe mir den Chirurgen im Internet „angesehen“, um eine Verbindung zu Heidi zu finden. Da hat der doch in einenem Interviev 2012 gesagt, das unsere Heidi allein für sich schon ein Abenteuer ist.
Claudio Schlegtendal:
Ja, die Tour de Europe, das war noch eins der letzten Abenteuer. 18 Jahre lang fuhr ich 10.000 km in 8 Tagen.
Das gibt es heute gar nicht mehr. Niemand fährt heute noch 56 h Non-Stop auf unwegsamsten Schotterstraßen bis in den vorderen Orient, wie wir es, d. h. Theo Winkelmann und ich, gemacht haben. Da lauerten Gefahren an
jeder Straßenkreuzung. So sah ich mich dann auch – an der persischen Grenze, nach einem Unfall mit Heidi Hetzer (schnellste Rallyefahrerin Deutschlands), die allein für sich schon ein Abenteuer ist, im tiefsten Gefängnis. Wir zitterten um unser Leben in der Wüste.
Politik und Diplomatie waren eingeschaltet. Als wir mit unseren Rennautos umquartiert wurden, nutzten wir mit Hilfe eines Gottsei-Dank mitfühlenden und rallyebegeisterten Polizisten blitzartig die Chance, Vollgas zu geben und
sind, eine riesige Sandstaubwolke hinter uns lassend, auf Nimmer wiedersehen verschwunden und haben uns bis ins rettende Istanbul zum Fahrerfeld zurückgeschlagen. Das war die Tour de Europe, Jahr für Jahr immer wieder ein neues Abenteuer, und davon erzähle ich heute noch immer wieder gern – so wie jetzt.
12. Februar 2016 um 13:04
Hallo Heidi,
Du und Deine Reise sind so ungefaehr das spannendste was mir in den letzten Monaten untergekommen ist. Und ich segele gerade um die Welt, ich sehe viel Spannendes…..
Einfach klasse was Du da machst. Ich bin jahrelang auf dem Weg zur Arbeit in Berlin bei Opel Hetzer vorbei gefahren ohne auch nur zu ahnen, wer diesen Laden schmeisst. Haette ich es gewusst, ich haette angehalten!
Na und die derzeitige Innenraumrostsanierung kriegst Du auch gut ueber die Buehne. Hab ich auch hinter mir und bin zwei Wochen nach Behandlungsende von Neuseeland nach Fiji gesegelt.
Es geht alles, man muss es nur dringend genug wollen…..
Herzliche Genesungswuensche und viel Spass beim Weiterfahren, Kerstin
13. Februar 2016 um 13:37
Hallo Frau Hetzer,
schön wäre es, wenn wir mal mitgeteilt bekämem, wie es gerade geht. Die Sorgen sind doch groß.
Monika
13. Februar 2016 um 17:54
Hallo Frau Markwald, ja, die Gemeinde wartet natürlich auf ein Zeichen und ich weiß, dass sowohl Heidi als auch die Webmasterin Marla regelmäßig die Beiträge im Blog lesen. Leider sind es ja im Moment nicht allzu viele. Wir drücken alle die Daumen, dass die Genesung gut und gründlich verläuft und auch Lili in Lima die Wartezeit durchhält. Ich bin sicher, dass wir Informationen bekommen, wenn es weiter geht. Eines ist aber ganz sicher: Was Heidi bis hier geleistet hat, hätte kein oder keine Andere(r) geschafft. Selbst nicht mit einem Opel Antara, einem VW Tiguan, einem Mercedes GL 63 AMG, einem BMW X6 oder einem Audi Q7, um mal bei den deutschen SUV Produzenten zu bleiben. Selbst Clärenore hatte wohlweislich Südostasien und Australien gar nicht in ihrem Programm. Also alles Gute und alle Daumen hoch, denn mehr können wir leider nicht tun. Gruß Hagen Jensen
15. Februar 2016 um 20:02
……also Hagen, damit Du Bescheid weißt, Heidi fliegt morjen nach Lima.
Kannste allet hier ooch nachlesen:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/kettwig-und-werden/heidi-hetzer-muss-ihre-weltreise-unterbrechen-id11566869.html
31. Januar 2016 um 11:49
KONTAKTAUFNAHME zum Webmaster Marla und Teilzeitaushilfe Heidi.
Ich gehe mal davon aus, dass die Genesungszeit auch dazu genutzt wird, Daten über die bisherige
Reise vorzusondieren.
Hierzu würde ich gerne beitragen und Euch alle bisherigen „Google-Maps_Routen“ mailen. In diesen
sind alle (bekannten) Ereignisse mit Ortszeit bzw. Ortsdatum aufgezeichnet.
Bei Interesse bitte melden, Mail-Adresse liegt ja vor.
Gute Erholung und schnelle Genesung wünscht
Wolfgang Dey
31. Januar 2016 um 18:35
Na Wolfgang, wat richtiges interessantes iss das ja nun nicht. Aber HIER gibt es Neuigkeiten:
http://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/weltreisende-heidi-hetzer-lacht-den-krebs-weg
Grüsse von Justav
31. Januar 2016 um 20:50
Der Artikel von Frau Klier ist sehr schön geschrieben, enthält aber, abgesehen von einigen Fotos, keine anderen Informationen als durch Heidi in der Audionachricht geschildert. Gute Besserung, Heidi!
1. Februar 2016 um 08:26
Na Hagen, da haste aber nich richtig gelesen. Denn Heidi ist nach der OP zu früh in Essen abgehauen und nach Kiel gefahren. Dienstag mußte Heidi in die Notaufnahme und am Donnerstag wurde sie nochmal „aufgeschnibbelt“.
Hier Auszüge aus dem BZ Bericht:
Doch Heidi hat ihre Kräfte überschätzt: „Ich war mal wieder zu schnell“, sagt sie zur B.Z. „Am Dienstag musste ich in die Notaufnahme. Es hatte sich Lymphdrüsenflüssigkeit im Unterleib gesammelt. Ich habe Schwierigkeiten beim Laufen. Es ist dick geschwollen, es schmerzt. Ich hätte mir nicht die Drainage entfernen, vom Krankenhaus abhauen und mit dem Zug nach Kiel fahren sollen. Die schweren Taschen habe ich alleine getragen. Ich bin hart im Nehmen, aber ich kann nicht alles ab.“ Sie lacht ihre Schmerzen weg.
Am Donnerstag gab es wieder Komplikationen. „Ich muss unters Messer“, sagt Heidi, „zu viel Lymphdrüsen-Flüssigkeit.“
1. Februar 2016 um 19:22
Liebe Heidi Hetzer,
seit geraumer Zeit verfolge ich Ihre Weltreise und habe den anderen Kommentaren nichts nennenswert Anderes hinzuzufügen. Natürlich ist die Erkrankung und der Unfall in Kanada erst mal ein „Cut“, der aber auch was gutes haben kann, man ist bewußter, dankbarer und demütiger bei der Sache. Optimismus ja, Besonnenheit aber auch JA. Heidi verlangt sich und Hudo viel ab, sie bekommt von den Followern und anderen Leuten viel Dankbarkeit und Zuwendung zurück und seien wir doch mal ehrlich, sie macht diese Reise auch für uns.
Fakt ist aber auch , dass man einem menschlichen Körper nicht gleich behandeln kann wie ein immer wieder zu reparierendes Auto (egal wie alt). Da gibt es altersmäßige Besonderheiten und mit dieser nunmehr Krankheitsvorgeschichte doch paar Dinge, auf die dringend geachtet werden muß, sonst passieren wieder solche Sachen wie Stau der Lymphflüssigkeit und der ganze Rattenschwanz. Ich hätte unendlich Tipps auf Lager, wie man mit den einfachen Mitteln, die sie auf der Reise zur Verfügung hat, doch den Körper in Schuß hält, das bedeutet aber Pflege von allen Teilen schon im Vorhinein. Kann man ihr das anbieten? Denn wir wollen es ja alle erleben, wenn sie „dann langsam auf die Avus“……………….
Gabriele
28. Januar 2016 um 10:45
Hallo Heidi, Ihr Bericht treibt mir Tränen, Freudentränen in die Augen. Ich beglückwünsche Sie zu ihrem Enthusiasmus. Weiter geht´s mit Elan.
27. Januar 2016 um 15:29
Hallo Heidi,
schön, Deinen Kommentar zu hören und zu wissen, dass es Dir (wieder) gut geht!
Wie schon zu Mittelamerika hast Du auch jetzt (Deutschland/Essen) wieder richtig entschieden; dank dafür auch an Marla.
Wir alle (Leah, Bibi, Bernd usw.) wünschen Dir von Herzen baldige und gute Weiterfahrt im großartigen Südamerika, und wir freuen uns auf Deine und Lilis Nachrichten + Bilder.
Liebe Grüße,
Peter
27. Januar 2016 um 11:21
Liebe Heidi,
danke für den sehr eindrucksvollen Bericht. Du bist wirklich eine „Gücksprinzessin“! Wir wünschen Dir eine schnellen Heilungsverlauf.
Alles Liebe
Renate und Kutte
27. Januar 2016 um 10:10
schön zu hören und weiterhin alles gute
27. Januar 2016 um 09:11
Hallo Heidi,
Das hast du richtig gut gemacht… immer MASSIVE ACTION wenn’s schwierig wird… was fuer ein toller Audio Beri
cht.. Claudia und ich sitzen hier und lauschen , wie frueher meine Eltern und Grosseltern beim „Radio“
Schoen Deine Stimme zu hoeren. liebe gruesse Chris und Claudia
27. Januar 2016 um 03:30
Liebe Frau Hetzer,
Großartige Neuigkeiten, die Sie da zu erzählen haben! Man hört das Glück und die Euphorie förmlich aus Ihnen heraus sprechen, nach der medizinischen Entwarnung!
Sensationell, dass Sie Ihre Reise bald fortsetzen können, sehen Sie den kurzen Zwischenstopp einfach als Boxenstopp und starten Sie nach ausreichender Erholung gestärkt und voller Energie tiefenentspannt in eine nächste Etappe!
Es ist schön bei so einer Reise teilhaben zu können/dürfen. Vorallem dann, wenn man sieht, dass Sie so schnell nichts von der Straße abbringt!
Genießen Sie die nächste Etappe, wird der Weg nach Berlin doch stetig kürzer. Wir bleiben bei Ihnen und sind in guten und schlechten Augenblicken Ihre „stillen“ Mitfahrer!
Gute Fahrt und herzliche Grüße aus Wien
Luca Franzoi
27. Januar 2016 um 03:13
gut, deine Stimme und dein Lachen zu hören. Hagen, danke für das Interview 🙂 und noch dazu die gute Nachricht. Werd also zügig und vollkommen gesund, damit wir uns schon auf die Weiterreise freuen können.
21. Januar 2016 um 19:40
Ich habe mal wieder auf Eure Seite geschaut und es tut mir sehr leid, dass Ihr direkt zu Anfang schon so ein Pech habt! Wenn es jemand wieder hinbekommt, dann Ihr zwei (drei) sonnigen Gemüter.
Lili, wie Du bis jetzt an die Sache rangehst finde ich großartig! Sowohl aus fotografischer Sicht wie auch durch Deine netten Kommentare. Ich freue mich auf mehr! Die Idee, die Reaktionen anderer Autofahrer auf Euch festzuhalten ist schon einen eigenen Bildband Wert!
Heidi wünsche ich das Allerbeste und dass die Werkstatt alles schnell und bestens erledigt!✌😃
Liebe Grüße aus dem eiskalten Sauerland.
21. Januar 2016 um 18:11
Spiegel online hat ein Zitat von Clärenore Stinnes auf facebook: https://www.facebook.com/spiegelonline/photos/a.420707594868.190602.38246844868/10153880880064869/?type=3&theater
19. Januar 2016 um 20:46
Ich wünsche gute Besserung und das es bald weitergehen kann. Viele Grüße aus Berlin Spandau von Malte.
18. Januar 2016 um 20:11
Heidi und Lili, hier nur ein kleiner Tipp für die Weiterreise : Sollted ihr irgendwo im Hinterland eine Panne haben wäre es angebracht ein Deutsch / Spanish Wörterbuch zu haben welches speziell auf Automobil-Motor Technik ausgerichtet ist. Im täglichen Durchschnittsspanisch braucht man das kaum. Du könntest es in Deutschland kaufen oder Lili wenn sie in Buenos Aires ist . Sollte Lili sich auskennen mit Autotechnik in Spanish dann ist das natürlich überflüssig . Alles Gute, KALLE
19. Januar 2016 um 08:50
„n Deutsch / Spanish Wörterbuch “
Hier ist eine online Übersetzungshilfe deutsch / spanisch.
Als Beispiel habe ich Bremse eingegeben.
http://www.englishdictionaryonline.org/spanisch-deutsch/deutsch.asp?wort=bremse
Hallo Heidi, auch von mir alles Gute, möchte dich / euch ja wieder auf der Piste sehen,
19. Januar 2016 um 09:13
Noch diese Übersetzungshilfe von Linguee ( damit suche ich immer, z.B. wenn mir ein englischer Auto Fachbegrifff nicht geläufig ist, klappt immer.
http://www.linguee.de/deutsch-englisch/search?il=DE&tool=opensearch&query=bremse
Ferner die Seite von den Rover Freunden, in deutsch/englisch. sehr gut.,
Deutsch/ spanisch leider wenig Einträge
http://www.rover-freunde.de/rfena001dt.html
18. Januar 2016 um 14:46
Gute Besserung!
Freu mich noch so manche Oldtimer Rallye mit dir zu fahren.
Michael
18. Januar 2016 um 13:04
Liebe Frau Hetzer,
vielen Dank für die tollen Impressionen. In Gedanken fahre ich jeden Tag ein Stück mit und stelle auf den Bildern fest, dass Ihre Reise auf Sie wie ein Jungbrunnen wirkt. Der wird Ihnen bei der kurzen Pause helfen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.
Good luck,
Ihre Birgitt Ohlerich aus Hamburg
18. Januar 2016 um 12:32
Alles hat einen Sinn
..hat jemand hier geschrieben. Nachdem absehbar war, dass die Reise durch Südamerika und seine Berge und Täler eine weitere Herausforderung mit entsprechendem Stress sein würde ist es sicherlich eine sinnvolle Entscheidung zunächst einmal selbst sich etwas zu gönnen und wie Heidi selbst schreibt „in die Werkstatt“ zu gehen.
Wecome to Berlin
sagt da der Berliner
und ALLES GUTE
18. Januar 2016 um 08:33
Ich wünsche Ihnen gute Erholung in der Heimat. Ist vieleicht kein schlechter Zeitpunkt zum Kraft tanken angesichts der vielen Überschwemmungen und Erdrutschen in Südamerika in den letzten Wochen.
17. Januar 2016 um 21:17
Liebe Heidi, du bist einfach bewunderswert. Schickst und noch so viele Fotos mit bedenkenswerten Kommentaren!!! Essen ist ja bekannt als die Erotik des Alters. Danke für das Rezept.
Gottes Segen wünschen Dir
Renate und Kutte und auch alles Liebe für Lili
Renate
17. Januar 2016 um 13:20
Sehr verehrte Miss Heidi,
ein wichtiger Mensch in meinem Leben sagte mal: „Alles im Leben hat seinen Sinn“. Diesen Satz sage ich mir seitdem immer, wenn etwas nicht so verläuft, wie ich es geplant habe. Sehr oft erhielt ich danach eine Bestätigung für diesen Satz.
Wenn auch nicht geplant, dennoch wird Ihre Pause der Verbesserung Ihrer Gesundheit beitragen und das ist wohl das Wichtigste im Moment. Wie so vieles in den letzten Monaten (siehe Finger), wird auch dieses Ereignis ein Meilenstein auf der Reise Ihres Lebens sein und Sie werden auch diese Situation bestmöglichst meistern. Ich wünsche Ihnen beste Genesung und freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung Ihres Projektes. LG Karin aus Berlin
17. Januar 2016 um 20:57
Liebe Heidi,
ich habe die ganze Reise immer verfolgt, wünsche alles Gute, gute Besserung, viel Kraft, Gesundheit und Energie für die Fortsetzung der Reise. Ich freue mich auf die Weiterfahrt. Wenn Sie mal ein paar Tage ausspannen wollen, melden Sie sich über meine Mailadresse. Ich habe ein schönes Ferienhaus, daß Ihnen gefallen könnten. Sie sind herzlich eingeladen „abzutauchen“. Viele Grüße B.Stieber
17. Januar 2016 um 10:36
Liebe Heidi,
nachdem ich Deine unglaublich tolle Reise bisher still verfolgte, muss ich mich nun doch zu Wort melden. Du lebst, erlebst meinen Traum, nein sogar den Traum von sehr sehr vielen hier. Danke dafür, dass du uns daran teilnehmen lässt. Danke für deinen ungeheuren Mut, deine offene Art, deine Lebensfreude und deinen Schwung, der ansteckend ist. Ich habe den allergrößten Respekt vor Dir!!
Auf diesem Weg das Allerbeste für dich. Warte gespannt darauf, wenn s weitergeht mit Deinem Hudo
Liebe Grüße
Stefan
P.S. Du hast ein super tolles Team
17. Januar 2016 um 09:18
Alles Gute Heidi und baldige Weiterfahrt!!! Lass dich inzwischen von deinen Kindern zwischendurch verwöhnen! Wir alle warten auf deine weiteren Reiseberichte. Liebe Grüße Christine aus Berlin
16. Januar 2016 um 14:28
http://www.tagesspiegel.de/berlin/rallyefahrerin-kehrt-zurueck-nach-berlin-krebsverdacht-heidi-hetzer-unterbricht-weltreise/12839896.html
16. Januar 2016 um 23:16
…als Mediziner frage ich an, ob ich irgendwie helfen kann? Ist ein Melanom? Ein Basaliom? Ein PECA?
Egal, du schaffst ALLES!
18. Januar 2016 um 13:08
Abgesehen von einigen Rechtschreibfehlern hat Frau Myrrhe vom Tagesspiegel auch die Kommentare mal Heidi und mal Marla zugeordnet, wie es gerade passte. Und das nun gleich der ganze kleine Finger weg sein soll, war auch mir neu. Es liest sich so schön gefährlich, dass Heidi in den laufenden Motor gegriffen haben soll, ist aber schlicht falsch, wie wir hier alle wissen. Also bitte etwas mehr Sorgfalt bei der Presse! Und natürlich alles Gute für die Chefin der Veranstaltung!!! Sie wird schon die richtige Entscheidung für sich treffen,- wer sonst?! Lili überbrückt nun die Wartezeit erst einmal mit Rezepten und gutem Essen, was sie auch gut gebrauchen kann;)) und Hudo schläft sich derweil bei seinen Altersgefährten gesund. The Show must go on, wenn auch mit einer kleinen Pause im Sinne der Gesundheit, die ja das Wichtigste ist!
16. Januar 2016 um 14:27
Hallo Heidi,
ich drücke dir beide Daumen, dass das Ergebnis negativ ist und du sofort wieder zurück kannst. Und wenn nicht, du hast soo viel geschafft, dass du auch das schaffst.
ich schicke dir eine Seite vom Tagesspiegel online.
16. Januar 2016 um 10:27
Liebe Heidi, zunächst war ich sprachlos und erschrocken, als ich Marlas Nachricht las. Aber inzwischen glaube ich fest daran, daß alles gut wird und Sie Ihren Traum, die Welt mit Hudo zu umrunden, Wirklichkeit werden lassen. Sie haben schon so viel geschafft mit Ihrem unbeugsamen Willen, da werden Sie das vor Ihnen liegende auch meistern. Alles Gute und auf ein Wiedersehen auf dieser Seite!
Jürgen Jeschke
16. Januar 2016 um 10:55
Hey Heidi,
ich habe letztens mit meiner Frau eine Reportage im TV über dich und deine Reise gesehen.
Wir sind schwer begeistert was du tolles machst und wünschen Dir alles Gute für deine Genesung. Das wird schon!! Eine Heidi Hetzer haut das doch nicht um. 😉 Mach weiter so!!
Gruß aus der Mutterstadt Berlin.
16. Januar 2016 um 09:49
Liebe Heidi,
ein bisschen Rostschutz hat noch keinem geschadet, und mal wieder etwas Zeit in Balin zu verbringen ist ja auch nicht das schlechteste, obwohl ich natürlich weiss das Du schleunigst wieder hinters Lenkrad willst. Ich bin mir aber sicher das Hudo sich inmitten seiner Artgenossen im Museo de Autos Antiguos sehr wohlfühlen wird:)
15. Januar 2016 um 14:58
Liebe Heidi, jetzt hilft nur Daumen halten und versuchen, Dir alle Kraft zu geben, die Du aus unser aller Freundschaft ziehen kannst! Positive Einstellung und Optimismus hast Du ja zum Glück, denn der menschliche Körper reagiert sehr positiv auf eine gute innere Einstellung. Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und Gute – Dein Hübi!
15. Januar 2016 um 13:34
Liebe Heidi,
wir alle „drücken Dir ganz fest die Daumen“ und wünschen Dir, dass Du Deine gesundheitlichen Probleme möglichst schnell bewältigt bekommst. Aber „das schaffst Du schon“ wie wir es hier in Deutschland täglich hören!
Wir wünschen Dir schnelle Genesung, damit Du dann Deine Weltreise fortsetzen und erfolgreich zu Ende bringen kannst.
Torsten und „meine Heidi“ sowie die GLAS-Stammtischrunde
15. Januar 2016 um 11:58
Liebe Heidi,
Kutte und ich wünschen Dir eine schnelle Behebung des Problemes und eine rasche Genesung.
Wir sind in Gedanken bei Dir. Laß Dich nicht unterkriegen! Wir wollen doch den Rest Deiner Weltumrundung verfolgen und drücken Dir die Daumen, dass Du diese bald fortsetzen kannst.
Wenn wir Dir irgendwie helfen können, dann melde Dich bitte.
Ganz liebe Grüße senden Dir
Renate und Kutte
15. Januar 2016 um 11:48
Moin, Heidi,
guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuute Besserung wünscht
MaRa
PS Hudo wird garantiert un-geduldig auf Deine Rückkehr warten …
15. Januar 2016 um 09:55
Liebe Heidi,
ich sende Ihnen meine allerbesten Wünsche für eine baldige Genesung, Mit Ihrer Energie und Ihrer Lebensfreude werden Sie bald wieder gesund und können Ihre wunderbare Reise fortsetzen. Als einer der vielen bisher „stillen“ Lesern Ihres Blogs, habe ich Ihre spannende Weltrundfahrt mit Hudo und Ihre faszinierenden Erlebnisse seit der ersten Talkshow mit viel Sympathie und Interesse verfolgt.
Sie haben meinen derzeit schwierigen Alltag so bereichert, da ich täglich in Gedanken mit Ihnen auf die Reise gehen konnte. Das Leben geht nicht immer gerade Wege, aber wir lassen uns nicht unterkriegen!
Bekämpfen Sie den „Rost“ – Sie schaffen das – wenn nicht Sie, wer dann?!
Herzliche Grüße aus Bayern!
Angelika
15. Januar 2016 um 10:54
Wer ist denn nun krank. Heidi oder Hudo?
15. Januar 2016 um 11:18
Heidi
15. Januar 2016 um 17:38
Alles Gute und baldige Genesung
15. Januar 2016 um 09:22
Alles Gute
15. Januar 2016 um 01:10
Liebe Heidi,
na, so ein wenig Rost an der Oberfläche wird Dich nicht stoppen – der Motor läuft, das Chassis trägt, der Rest sind nur Kleinigkeiten.
Wir wünschen alles Gute für die Zeit daheim und sind gespannt auf Deine Weiterreise durch Südamerika.
Vielen Dank für die tollen Berichte,
Thomas und Sabine
14. Januar 2016 um 23:26
Hallo Heidi
Hudo macht wohl nur was die Motorelektronik ihm sagt, wenn der Motor ertrinkt, ist der Choke nur ein Aufschub, eigentlich müsste die Motorelektronik dafür sorgen das Hudo mit weniger fettem Gemisch ausreichend Drehmoment auch bei niedrigeren Drehzahlen erreicht.
Der Vergaser zieht sich ja der Luftmenge entsprechend Sprit rein, wenn aber nachher der Sauerstoffgehalt nur noch die Hälfte ist bleibt das unverbrannt. . . . tut mir Leid das ich in Gedanken schon 1000 km weiter bin
Ach so, im Fall von Hudo hört die Motorelektronik auf den Namen Heidi
Dakar…. 1.? 8.?. . . . egal, wenn Hudo über die Anden kommt verschiebt sich du Kommastelle um gefühlt 3 stellen.
Gutes Gelingen
Frank
14. Januar 2016 um 20:16
Hallo Heidi,
Was für ein Abenteuer!!!! Wir haben den Ersten Teil deines Berichtes im Fernsehen gesehen und fanden das richtig cool! Wir wünschen dir weiterhin eine Gute Fahrt und freuen uns auf weitere Berichte von dir!
Viele Grüße von der Ostsee
10. Januar 2016 um 13:26
Moin Moin von Föhr,
vorletzter Kontinent für Dich, toll.
Heike und ich sind demnächst nur ein paar Tage mit dem Auto durch den Oman unterweg.
Nach unserem Bad im Baikal solltest Du unbedingt auch noch an der Copacabana ins Wasser.
Gruß
Helmut
Doc
12. Januar 2016 um 16:07
Geht denn die Reise noch weiter oder hat Heidi sich entschieden in Lima zu bleiben?
Beifahrerin ist da, Hudo ist da, was ist los?
12. Januar 2016 um 17:32
Die Frage ist berechtigt. Ist einer von den Dreien krank,- ist das Wetter schuld oder nur Spotti abgeschaltet?
13. Januar 2016 um 05:56
Hey Doc, na das hört sich ja doll an „nur ein paar Tage durch den Oman“ fantastisch, ich beneide Euch.
Gruß an Heike und verfahrt Euch nicht im Wüstensand. Timo Gottschalk ist auf der Dakar auf dem 8. Platz.
Ich finde das riesig, aber Einer, der die Dakar schon einmal gewonnen hat, sieht das anders.
9. Januar 2016 um 23:20
Hallo Heidi, ich war schon dein Fan als du noch Rallye gefahren bist. Bewundere jetzt auch deinen Mut. Respekt, Respekt. Komm heil mit Hudo weiter und zurück nach Berlin. Grüße aus Berlin Anita Borrusch
9. Januar 2016 um 20:11
Hallo Heidi,
ich habe die beiden Filme gesehen und bin begeistert von Deiner Energie, Freude an Deinem Abenteuer, Deine Liebe zu dem guten alten Hudo und Deiner Freundlichkeit. Ich kann mir vorstellen, dass Du sehr willensstark und stur sein kannst. Aber wärst Du sonst in Peru? Ich wünsche Dir, Hudo und Lilli viele interessante Begegnungen, schöne Erlebnisse, Gesundheit – vor allem für den alten Herren, bleibe weiter so wie Du bist. Ich werde Deine Reise weiter verfolgen.
Charlotte 65 Jahre, auch sehr reiselustig, aber nicht ganz so mutig.
9. Januar 2016 um 11:09
Hallo Heidi und Lili, schöne Bilder, schöne Video-Sequenzen, aber bitte nicht Clärenore älter machen, als sie war, und das Auto war auch noch nicht erfunden;)) Gute Fahrt!
10. Januar 2016 um 05:31
Hallo Hagen, das verstehe ich jetzt nicht, von 1928 bis 2016 sind 88 Jahre, vor so langer Zeit waren Clärenore und Axel Söderström in Lima, was ist da verkehrt? Clärenore war da 27 Jahre alt. Und das Auto
war auch noch nicht erfunden? Wo habe ich da einen Fehler gemacht? Bitte hilf mir.
10. Januar 2016 um 09:23
Liebe Heidi, da Hagen noch schläft antworte ick mal hier. Bei einem Foto stand jestern wat von 1828 drunter, was inzwischen von Marla korrigiert wurde.
Grüsse von Justav
10. Januar 2016 um 10:54
Ich habe nichts korrigiert. Heidi bestimmt…
10. Januar 2016 um 16:33
Habe nicht geschlafen, war aber schon früh auf Achse. Na Hauptsache, es steht nun 19 statt 18;))
9. Januar 2016 um 10:29
Liebe Heidi,MOIN aus HH :)) Hey wie COOL ist das denn bitteschön?! Es war sicherlich nicht leicht im Container in den HUDO zu kommen 😉 Ich wünsche euch eine gute Weiterfahrt ! Gruß an deine Teamasistentin!Sonja
8. Januar 2016 um 11:54
Hallo Heidi, Dir und Deimem Team nur das allerbeste! Ich bin so froh, dass du Lili an Deiner Seite hast. Die Dokumentation über Deine Reise im Fernsehen war großartig : Du strahlst eine solche Neugierde und Begeisterungsfähigkeit aus, trotz aller Widrigkeiten, Gefahren und Sorgen.Ich bewundere Deinen Mut und Deine Entschlossenheit, Deine Energie und Fitness!!!
Ich denke an Dich und. „verfolge euch DREI täglich!!!!
Alles LiebeDeine Margrit
9. Januar 2016 um 05:46
Liebe, liebe Margrit, ja , Lili und ich kommen gut miteinander aus und ihre spanischen Sprachkenntnisse helfen mir ungemein. Ich mußte in den letzten 4 Wochen viel an Uli denken und habe den Engel ganz schön zur Brust genommen, aber es ist alles gut geworden, zuhause mehr davon. Wie war Berlin?
9. Januar 2016 um 08:40
Alles Liebe & Gute fuer die Weiterfahrt durch Suedamerika und vielen Dank fuer die zeitnahen Infos & die vielen Fotos.
7. Januar 2016 um 14:17
Carpe Diem, Heidi!
9. Januar 2016 um 05:35
Ja, Hagen, wir nutzen jede Minute. Heute Morgen hat es geregnet, da bin ich schnell zu Hudo gerannt und habe ihn mit einem Lappen sauber gewischt. Durch die lange Schiffsfahrt ist er an einigen Stellen gerostet und die Federn knarren etwas. Am Meisten nutze und genieße ich die Wärme. Es ist so schön, immer nur ein T’shirt zu tragen.
6. Januar 2016 um 16:55
hallo ihr beiden
wolltet ihr nicht am dienstag den hudo erloesen? oder ist spotti alle?gruesse aus dem berliner winter
9. Januar 2016 um 05:25
Hola Volker, so eine Bürokratie, wie in Peru, ist mir noch in keinem Land begegnet. Am Dienstag fehlten noch 2 Unterschriften. Am Mittwoch fehlte die gesetzliche Versicherung. Am Donnerstag konnte das Schloß geknackt werden, aber es hat 4 Stunden gedauert. Lili durfte nicht mit in den Hafen an den Container, nach
vielem Bitten ging es dann doch. Kein Fotoapparat, ich habe mein Ipad aber einfach reingeschmuggelt. Wir brauchten die Warnwesten, Helme und Sicherheitsstiefel. Den Pass mußten wir abgeben, aber bei der Ausfahrt mit Hudo kamen wir nicht raus, weil wir den Pass nicht vorzeigen konnten, der lag ja an einem anderen Tor. Offensichtlich gibt es wenige Menschen, die ihre Fahrzeuge auf Containern verschiffen und darum keine Erfahrung. Sicherheit ist hier eine ganz wichtige Sache. Um einen Brief zu verschicken, mußte ich beim Postamt meinen Pass vorzeigen, wie ein Einschreiben wurde der Brief registriert. Es könnten Drogen drin sein und durch den Pass kann man dann nachvollziehen, wer ihn verschickt hat.
6. Januar 2016 um 11:26
WO IST HUDO? Grüße aus der „la ciudad gris“ Husum
6. Januar 2016 um 03:51
Hallo Heidi, ich bin 16 Jahre alt und habe mit großem Interesse heute die beiden Teile ihrer Reise gesehen. Ich war beeindruckt und ehrlich gesagt enttäuscht als der zweite Teil vorbei war und ich sah, dass es keinen 3. Teil gibt… 😉 Sie sind ein großes Vorbild für mich und leben einen bzw. meinen größten Traum(Bestimmt der Traum von so vielen)!!!!! Ich bewundere Sie und hoffe noch viel von Ihnen sehen und hören zu dürfen.
Ganz viel Glück und Spaß auf dem weiteren Weg der Reise!!
LG Joshua
9. Januar 2016 um 05:02
Hola Joshua, Du mußt jetzt schon planen auf eine große Reise in die Welt zu gehen. Nimm es Dir ganz fest vor und mache es, nicht träumen …..machen!!!! Es geht, auch mit ganz wenig Geld. Du musst es machen, wenn Du ganz jung bist. Wenn Du das verpasst, geht es erst wieder, wenn Du ganz alt bist. Dazwischen gründest Du eine Familie, hast einen Job und kommst nicht mehr weg von zu Hause. Wenn Du alt bist, brauchst Du Glück, daß Du gesund bist und Mut, um eine große Reise noch durchzuziehen. Also merk Dir den Spruch: träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum. Alles Gute, Joshua und melde Dich mal wieder.
6. Januar 2016 um 03:08
Hallo Heidi, ich habe soeben im TV auf N3 die Doku über dich gesehen und möchte dir nur sagen, was schon viele gesagt haben.Ich bewundere dich sehr ! Ich bin jetzt 37 und plane meinen ersten Road Trip,der durch Skandinavien fürhren wird und werde klein anfangen, bevor ich mich zu grösseren Ufern aufmache mit meinem Opel Omega b Caravan.Der Bericht hat mich sehr inspiriert, Danke ! Ich wünsche dir und Hudo weiterhin eine wundervolle Reise.Gano
9. Januar 2016 um 05:51
Opel Omega B Caravan, was war das doch für ein schöner praktischer Wagen mit der riesigen großen Fläche hinten. Schade, das er nicht mehr gebaut wird. Ich kenne noch viele Kunden, die den Omega hegen und pflegen, weil es nichts Vergleichbares gibt.
9. Januar 2016 um 11:59
Danke für deine Antwort, du sprichst mir aus der Seele.Ein wirklich tolles Auto ! Und so bequem, bin gerade von Luzern nach Hamburg in knapp 8 Stunden gefahren und musste nur 5 Minuten Pause hinter Frankfurt machen, weil die Sitz in Verbindung mit der tollen Federung so komfortabel sind.Ausserdem macht er kaum Probleme.Läuft und läuft und läuft …Ein Wohnzimmer auf Rädern.Alles Gute weiterhin für Euch ! ahoi
6. Januar 2016 um 00:21
Du bist so cool, Heidi, bin erst 53
6. Januar 2016 um 00:17
sehr gut und Du bist mit dem 8 zyl Hudo so gut wie eine Bergsteigerin
5. Januar 2016 um 11:50
Viel Glück weiterhin auf deiner und Hudos Reise
5. Januar 2016 um 11:25
Aus dem Jenaer Norden ein Glückliches 2016 liebe Heidi(). Viele Leute haben die Beiträge NDR+ wdh.auf RBB+ Mediathek gesehen. Teno, die TV-Filmer lenken Heidi zu sehr ab. Vergessener Tankdeckel, wo haben die TV-ler ihre Augen beim drehen gehabt? Heidi steigt erregt aus dem Wagen, lässt mitten im Großstadtgewühl ihre Tür weit offen, um zu sagen, hallo Hudo will gerade nicht weiter. Von hinten kam ein großer SUV geschossen usf..Und warum gibts keinen Funk im Hudo? Oder wenigstens zwei kleine Walkietalkies? Ich weiß ja, man kann nicht an alles denken, arme Heidi, aber das TV-Team!
Vielleicht kann man die beim nächsten Filmchen(?) mit einbinden ins Tagesgeschäft? Weiterhin eine Schrott u.gebührenarme Reise wünscht Gerald Schmidt 2015-01-05
5. Januar 2016 um 07:29
Guten Morgen Heidi, ein glückliches und gesundes neues Jahr.Respekt, solltest Du auf dem Rückweg an Duisburg vorbei kommen , und eine Übernachtungszahlen Möglichkeit suchen, würden wir Dir gerne unser Ferienhaus zur verfügen stellen. Weiterhin wünschen wir Dir eine gute und vor allem sichere Fahrt
5. Januar 2016 um 07:57
Danke, das ist nett, aber das habe ich bestimmt bis dahin vergessen. Vielleicht dann noch einmal anbieten, fall Ihr mich weiter verfolgt.
6. Januar 2016 um 22:57
Wir werden Dich auf jeden Fall weiter verfolgen,und unseren Schreibfehler korrigieren, wir bieten Dir natürlich unser Ferienhaus kostenlos an, bis dahin viel Glück.
3. Januar 2016 um 18:30
Südamerika OldtimerTour u.a. mit Trabant, Isetta und VW Käfer
Liebe Heidi Hetzer
Gesundes NEUES 2016 und viel Glück sowie
GUTE Fahrt und weiterhin gute Unterstützung, wie vom AutomobilClub Perú – Lima.
Die Tour durch Südamerika wird sicher spannend und ist schon mit diesem Automobilmuseum in Lima und dem Fund eines „Ich bin Südamerikaner“-Trabant aus Deutschland 🙂
gut gestartet. Laut Facebook – Seite des Automobilmuseum gibt es auch VW Käfer und Co.
Alle sind gespannt, wie es weiter geht!
Grüsse aus der Region Berlin- Brandenburg
Richter
5. Januar 2016 um 08:01
Herr Nicolini hat mich angerufen. Wenn ich Hudo aus dem Zoll habe, werde ich noch einmal in sein Museo
fahren und ins Hotel Bolivar und in den Auto Club Peruano und, und, und.
3. Januar 2016 um 12:05
Liebe Liliana, liebe Heidi, lieber Hudo
ich wünsche euch eine spannende Zeit, viele interessante Begegnungen und dir Hudo (alter Gesell) eine gute Kondition… ich glaub ihr seid ein prima Team!!!
herzliche Grüße aus dem Sauerland …
Claudia
5. Januar 2016 um 08:10
Ja, Mama Claudia, Ihre Tochter Liliana ist eine wohlerzogenes Mädel, wir lachen viel, d.h. wir verstehen uns gut. Nun hoffe ich nur, daß Hudo das auch so sieht. Er ist manchmal ein eigensinniger, alter, eifersüchtiger
Herr, mit nun 86 Jahren auf der Karosse.
2. Januar 2016 um 17:00
Liebe Lili, alles Liebe und Gute für Dein neues Projekt. Ich wünsche Euch viele gute und neue Erfahrungen, interessante Begegnungen und vor allen Dingen, dass Hudo Euch Frauen sicher bewegt. Lili, viel Spaß mit der neuen vierräderigen Beziehung 😉 , ich folge Euch gerne, Michaele
2. Januar 2016 um 14:56
Hallo Heidi, hallo liebe Lilli-viele Grüße von Deinen „Tanten“aus good old Germany!!! Wir wünschen euch ein glückliches, abenteuerliches Neues Jahr !! Wir sind sehr gespannt wie es bei euch weitergeht und verfolgen euren Trip mit großem Interesse🚙 Viele Grüße von Ülle und Petra
3. Januar 2016 um 02:13
liebe petra, liebe Ülle, Liebe Michaele, danke für eure Grüße aus dem Sauerland. Lima ist toll.
liuebe Grüße Lili
2. Januar 2016 um 13:39
hallo heidi; nachträglich ein frohes neues jahr; ich finde es toll mit welchem elan und mut du deine reise bewältigst; hut ab – gerne wäre ich deine beifahrerin ;-); solch ein abenteuer ist einfach nur einzigartig; viel glück für deine heimreise und „pass auf deine restlichen finger“ auf 😉
2. Januar 2016 um 12:53
dito. respekt. weiterhin viel glück auf deiner reise
2. Januar 2016 um 12:50
Hallo Heidi,ich habe gerade deine Dokumentation im Tv gesehen.Meine Bewunderung was für ein Mut….ich wuensche dir weiterhin viel Spaß, bleib gesund und allzeit gute Fahrt.
2. Januar 2016 um 12:41
Hallo Heidi…..sehn dich grad auf rbb und ich bin total begeistert von dir…..
Drück dir die Daumen das alles gut geht und wünsch allzeit gute Fahrt….