Archiv April 2016

 

Abfahrt Mendoza
Abfahrt Mendoza

Heidi lädt alle ein, hier zu kommentieren und zu diskutieren. Kritik ist selbstverständlich erlaubt, Beleidigungen nicht. Danke vielmals!


149 Gedanken zu „Archiv April 2016

    Tanja Grindle sagte:
    6. Dezember 2019 um 21:17

    Im Sommer 2004 war Heidi Hetzer in Berlin eine Tragerin der olympischen Fackel auf ihrem Weg zu den Spielen nach Athen . „Wie uberall gibt es Nachteile – Die klauen. Die Schwarzen klauen, wenn sie nur eine Jacke, eine olle Jacke sehen. Die klauen alles.“

    Hagen Jensen sagte:
    11. Juni 2015 um 09:23

    Willkommen in San Luis Obispo, Heidi. Und wie gefällt Dir der zusätzliche Tag? Jetzt noch ein paar Tage ohne Hudo,- das wird schwer. Wir freuen uns auf Berichte. Viel Glück

      Heidi Hetzer sagte:
      14. Juni 2015 um 07:13

      Hallo liebe Leser, ich bin seit 3 Tagen in USA, dem 4. Erdteil meiner Weltreise. Die Zeit fliegt, nur Heidi ist schneller. Ich habe nämlich einen Tag gewonnen. Ich bin am 10.Juni abends um 7 pm abgeflogen, saß 12 Stunden in der New Zealand Airline (als wir den Äquator überflogen hat es leicht gerüttelt) und bin am 10.Juni um 12 Uhr am in LA gelandet. Das hat mir gefallen, abends ab, am selben Tag mittags ankommen und dann noch auf einem anderen Erdteil. Dann mit dem Bus nach Santa Barbara und da hat mich mein „uralter“ Freund Kalle abgeholt und wir sind zu ihm nach San Luis Obispo gefahren. Er bewohnt mit seiner Lebensgefährtin Judy ein großes Haus, wo ich bleiben darf bis Hudo eintrifft. Seit 3 Tagen sind Kalle, Karl-Heinz Hübner und ich mit der neuen Kommunikation beschäftigt. Wir fahren zwischen AT&T und Apple hin und her. Ich brauche ein neuen Ipad und das muß neu eigerichtet werden. Sorry, aber ich bin überfordert.
      Alles, was mir im store erklärt wurde, funktioniert zu Hause nicht und das password und user für skype-instagram-voice-recorder usw. paßt nicht, die Tastatur ist anders, @ gibt es nicht. Ich bin 2 X spazieren gegangen, sonst noch nichts Neues. Mein Freund ist auch nicht mehr der Jüngste, (wir kennen uns seit
      65 Jahren) schüttelt auch mit dem Kopf. Ich könnte ja sagen, macht nix, in einigen Tagen werde ich 78 Jahre alt, ich brauche den Kram doch nicht mehr. Aber was sage ich Euch? Geht nicht, gibt’s nicht. Also
      bitte Geduld. Es geht mir ausgezeichnet, jeden Tag 22 °C in CA und morgens und abends schön kühl zum
      Schlafen. Ich brauche nichts. Nur Neuseeland habe ich noch nicht vergessen, die Landschaft, die Menschen und das Southern Cross am Himmel. —–Das Container Schiff, die Coral Bay, soll Sonntag früh in Aukland ankommen, auf jeden Fall Hudo aufladen und am Abend weiter über den Pazifik nach Long Beach. 2. oder 3.Juli soll das Schiff ankommen, aber bis zum 12.7. dauert die Abwicklung, weil die Ware sich dort stapelt. Da ich keinen lebenden Kiwi gefunden habe, habe ich ein schönes Foto von Peter Latham mit einem Silberfarn, einem Wahrzeichen von NZ, zum Abschied in den blog gesetzt. Gruß Heidi.

        volker lange sagte:
        14. Juni 2015 um 09:01

        danke herzlichst fuer das kurze statement heidi,wir wissen es doch zu schaetzen wenndu mal wieder was erzählst. hauptsache , dir geht es gut.und da jetzt sowiso die reisezeit bei uns anfängt, ist doch das bisschen warten auf hudo nicht so hart.hier auf m kudamm sind ja gerade die oldtimertage,das waere ja was fuer euch zwei! tolle auto s stehen da .viele gruesse aus dem sonnigen berlin…

    Renate Bialluch sagte:
    1. Juni 2015 um 20:33

    Liebe Heidi,
    finde die Idee von Hagen Jensen: auf Tahiti einen Zwischenstop sehr gut. Dann wärest Du mal auf den Spuren von Paul Gauguin. Ich finde seine Bilder sehr eindrucksvoll. Bin überzeugt, dass Dir die Menschen
    dort sehr gefallen werden. Ein Visum, laut meiner Internet Recherche brauchst Du nicht. Auch nicht für Hawai, das 50. Bundesland der USA.
    Ganz liebe Grüße, auch von Kutte
    Renate

      Hagen Jensen sagte:
      2. Juni 2015 um 14:11

      Hier noch mal eine Anfrage: Der Spotty stagniert immer noch auf dem Kaipara Coast Hwy. Müsste doch schon Auckland anzeigen, oder? Im Foto-Text zum Hamburg-Süd Schiff soll es wohl heißen 04.06. mit der Verladung, nur kann man sich das ja auch denken. Aber schön finde ich das Foto im Garten. Jetzt werde ich das Bild nicht mehr los, wie Heidi Pause macht;)) Schöne Zeit noch!

        Marla, Heidi's webmaster sagte:
        2. Juni 2015 um 18:58

        Spotti braucht neue Akkus…

          wilma sagte:
          3. Juni 2015 um 03:56
            Renate Bialluch sagte:
            3. Juni 2015 um 19:19

            Hallo wilma,
            herzlichen Dank für den Link. Es war sehr interessant zu hören, was Heidi z. Zt. bewegt.

            Pilo sagte:
            3. Juni 2015 um 22:10

            Thank you Wilma for sharing this interesting interview –
            and most of all thank you Heidi for being an amazing inspiration for young and elder people.

            May the road rise to meet you.

            May the wind be always at your back.

            May the sun shine warm upon your face.

            And rains fall soft upon your fields.

            And until we meet again,

            May God hold you in the hollow of His hand.

            Old Irish blessing to this ever young lady

          Hagen Jensen sagte:
          4. Juni 2015 um 10:16

          Alles ist gut, Spotti meldet Abstecher zum Takapuna Beach Holiday Park bis zur Verladung. Viel Glück.

          Ulrike und Wolfgang Schneider sagte:
          12. Juni 2015 um 08:33

          Ist etwas passiert? Wir bekommen seit Wochen keine Nachricht mehr. So langsam machen wir uns Sorgen.
          Herzliche Grüße
          Ulrike und Wolfgang Schneider

        Heidi Hetzer sagte:
        3. Juni 2015 um 11:08

        Hallo HagenJensen, ja natürlich habe ich mich vertippt. Morgen, 4.6. bringe ich Hudo nach Ohahuhu zum Container. Dann sehe ich ihn voraussichtlich erst am 12.7. in Long Beach wieder. Die „Coral Bay“ sticht am
        12.6. um 8 Uhr in Auckland in See und kommt am 3.7. in Long Beach an. Also der Papierkrieg, den Hamburg Süd für mich erledigt, dauert eben und Long Beach dauert im Moment sogar 3 Wochen, habe ich gehört. Was mit Spotti los ist, weiß ich nicht, aber spielt doch jetzt auch keine Rolle mehr. Morgen schalte ich ihn sowieso ab und werfe ihn wieder in meine Handtasche. Wenn ich ihn im Hudo lasse, ist er nach 24 Stunden tot. Gruß Heidi.

          Heiko Fokkena sagte:
          3. Juni 2015 um 19:27

          guten tag, dann ruht die weltreise fuer einige zeit, und wir können das tägliche checken ihrer seite ruhen lassen? ich hoffe es kommt in long beach nicht zum schlimmsten, was dedeuten würde das der container 3 wochen braucht, nein nicht über den pacific, sondern von ankunft des schiffes im hafen bis zur freigabe zur auslieferung, das waere dann anfang august, dann koennten sie in aller ruhe von nz nach hause fliegen, und dann in sieben wochen in 12 stunden zum auto, oder wo bleiben sie „rastlose “ die ganze zeit. gruss aus hh

            Heidi Hetzer sagte:
            4. Juni 2015 um 02:11

            Hallo Heiko Fokkena,
            den Spotti nehme ich an mich und Ihr könnt dann verfolgen, was ich in 5 Wochen so anstelle. Ich werde mich ja nicht schlafen legen. Vielleicht fahre ich zum Grand Canyon und wandere ganz runter. Da kann ich fotografieren und Euch auch teilhaben lassen an der großen, weiten Welt. Da der NDR einen 2. Teil plant und evtl. nach LA kommt, haben wir bei Hamburg Süd angefragt, wan wir mit Hudo’s Entlassung rechnen
            können und es wurde der 12.7. genannt (am 3.7. soll der Container ankommen).
            Und egal, was passiert, ich komme nicht zwischendurch mal schnell nach Hause, nein auf keinen Fall.
            Jeder der mich kennt, weiß das. Alles Liebe , Heidi Hetzer

    Klaus Welter sagte:
    24. Mai 2015 um 11:18

    Hallo Frau Hetzer,
    falls Sie auf dem Weg nach Auckland die Old Russel Road nehmen (verläuft Küsten nah), hätten Sie die Möglichkeit gern im Cafe/Bistro bei meinem vor 12 Jahren dorthin ausgewanderten Frankfurter Kollegen Uwe und seiner Frau Julia reinzuschauen. Es betreibt eine „Oase“. Er schreibt auf seiner Homepage so schön, es gäbe auch European style food… http://www.galleryhelenabay.co.nz/the-cafe/
    Wobei ich noch gern anmerken wollte: Man merkt Ihnen an, dass Sie sich in den letzten Wochen in Neuseeland heimisch fühlten und es Ihnen offenbar an nix fehlt(e), außer der Familie natürlich. Das freut mich sehr.
    Weiter alles Gute, Klaus Welter

      Chris Vetter sagte:
      26. Mai 2015 um 09:52

      Hallo Heidi, Schoen, dass Dir NZ so gut gefaellt. Wenn du WiFI hotspots brauchst: Jede SPARK (oeffentliche ) Telefonzelle ist auch ein freier Hotspot. Ausserdem jedes Mc Donald Restaurant ( dies ist keine Schleichwerbung sondern ein Fakt- Du musst da nicht essen um dich einzuloggen)
      Wenn du Richtung Akld kommst fahr doch noch in Leigh vorbei, zuerst nach Goat Island, ( Marine Reserve : da kannst du die Fische beim Schnorcheln anfassen. Ich weiss ja, dass du vor auch kuehlerem Wasser keine Angst hast, aber Sonne sollte schon sein.) und dann an der Pakiri Road zur alten Saegemeuhle (Sawmill Cafe) zum Mittagessen vorbei . Warkworth noch durchfahren und wenn du dann noch in Browns Bay beim Louis Boquet ins Cafe LaTropizienne ( French Bakery sagen die hier alle) faehrst, laden wir dich zu nem Kaffee und nem echte Croissant ein. Von da bis in Waitakeres sind es 35 – 45 Minuten.
      Viele liebe Gruesse Chris und Claudia Vetter (Nummer hast Du ja – bist immer willkommen…..)

      Heidi Hetzer sagte:
      26. Mai 2015 um 15:50

      Hallo Herr Welter, Russell hat mir besonders gut gefallen. Man hat gespürt, hier ist im Sommer der Jetset
      zu finden. Alles etwas feiner und teurer. Der Blick in die Geschäfte verriet, sehr geschmackvoll und feiner.Vom Sportlichen her , alles was es gibt, geht dort. Ich habe das Deutsche Ehepaar gesucht, was eine
      Bäckerei hat. Es gab aber nur das Maori Ehepaar und den Inder. Aber die Maori Frau kannte Uwe, den Bäcker, der nur auf Bestellung arbeitet. Sie hat ihn gleich angerufen und wir hatten ein sehr nettes Gespräch. Und dann bin ich los und habe die Oase vergessen. Ob das derselbe Uwe war? Auf jeden Fall
      war es auch morgens( also keine Uhrzeit zum Mittagessen) nachdem ich in dem interessanten Museum war. Besonders waren ja dann die nächsten 50 Km. Eine reine Rallyetour, Kurve an Kurve, bergauf und ab Hudo und ich mußten ganz schön ran. Die ganze Bay of Islands ist ein m u ß, wenn man in NZ Urlaub macht. Leider ist der Monat Mai zu spät. Aber ich bin ja auch nicht hier, um Urlaub zu machen. Mir gefälltes.
      Gruß Heidi Hetzer

        Klaus Welter sagte:
        27. Mai 2015 um 18:26

        Hallo liebe Frau Hetzer,
        da wird Ihre Leserschaft aber geschmunzelt haben, sie seien ja „nicht hier um Urlaub zu machen“. Ja, tatsächlich kommt es mir und sicher manch anderem so vor, als seien Sie unser „rasende Reporter“ 😉 Wir können Ihnen versichern, dass wir immer höchst gespannt sind, was Sie nach der nächsten Ecke so erleben… Wer bekommt schon eine quasi Live-Reportage von der ganzen Welt? Und nichts ist inszeniert (wie bei Profis üblich). Toll! Posten Sie bitte weiter für uns, die Daheim gebliebenen. Für die Probleme mit der verflixten Kommunikationstechnik haben wir volles Verständnis.
        In der Gegend muss es gleich drei „ausgewanderte Uwes“ geben. Das hatte ich auch nicht vermutet. Uwe Krohmann, der Cafe-Betreiber, wäre nun 20 Autominuten nördlich von Kauri, wo Sie sich laut GPS-Spot jetzt gerade aufhalten. Offiziell heißt die Adresse 1392 Old Russel Road, The Cafe Hellena Bay Hill. (Das wäre ca. 2km oberhalb der Küste.) Aber Sie werden mit Ihrer knappen Zeit bis zur Einschiffung schon leider haushalten müssen.
        Insofern wünsche ich Ihnen gute Weiterfahrt und klopfe dreimal auf Holz (darf/soll man auf Autoblech klopfen?). Damit alles so klaglos bis ideal und vor allem voll von schönen Impressionen verläuft, wie Sie es auf NZ erlebt haben.
        Ciao, Ihr
        Klaus Welter

    Sina Briest sagte:
    24. Mai 2015 um 06:40

    Hallo liebe Heidi,
    ganz kurz bevor Sie Neuseeland leider wieder verlassen werden und nach der ueberaus unglaublich fantasischen An- (das war nur Grandios!) und Rundreise durch Neuseeland am Ende der „sogenannten“ Welt von nun an die Heimreise antreten werden muss ich mich nun doch noch melden.
    Kurz vor Ihrem Start in Berlin habe ich durch Zufall von Ihrem geplanten Abenteuer gelesen, war nur beindruckt und verfolge es seither jeden Tag.
    Einfach nur Respekt fuer die Reise! Riesen Respekt!
    Und vielleicht haben Sie Lust, eine der letzten oder die letzte Nacht in Neuseeland mit uns zu verbringen. Sie sind herzlich eingeladen und es ist auf jeden Fall genauso gut wie TOP 10 camps. Mindestens! Zumindest jetzt, wo der Regen wohl aufgehoert hat.
    Warum die Einladung:
    1. Wir kochen gut.
    und ganz viel 2. Ich bin Architektin und vor allem Berlinerin und lebe seit 12 Jahren in Neuseeland, erst kurz in Christchurch, nun schon ewig noerdlich von Auckland auf einer kleinen Farm. Aber das allein macht es noch nicht so aufregend.
    Meine Eltern waren wohl so ziemlich die ersten, die waehrend der „Wende“ in Berlin einen Opel gekauft haben, allerdings „Adam“. Aber eben Opel!!! Dazu gibt es noch mehr Geschichten…
    Da ich immer all meine Autos (und das waren viele nach dem ersten Trabant 500 ueber verschiedene 911) auf das Unendlichste geliebt habe, habe ich damals meinem Linkslenker unter vielen Umstanden mit nach NZ gebracht und habe vor, zumindest eine halbe mill km zu fahren.
    Er („Sie“ sagt man ja in englisch) war inzwischen fuer verschiedene amerikanische Filme (die hier unbekannterweise gedreht werden) am „set“… weil left hand driver sind hier sehr exotisch, ganz besonders wenn es eben keine heritage car oder boy-racer sind sondern ganz normale Familienkutschen.
    Wie es so ist habe ich dann auch meinen Partner hier kennen gelernt, er fuhr (laenger her) Porsche Rennen und die Kinder, die ich damit second-hand bekommen habe gokart. Riesige Atmosphaere!
    Als ich damals 2003 nach NZ kam habe ich einen 1996 Holden Combo als voll ausgeruestetes Wohnmobil (jaja, Architektin) ganz alleine umgebaut und bin so etwa die gleiche Tour wie Sie gefahren.
    Ueber zehn Jahre spaeter habe ich nun vor kurzer Zeit diesen Combo zurueck gekauft und er ist wieder hier fuer den kleinsten unserer Jungs der unfassbar ueber die Geschichte eines handgemachten Combo Camper ist, der aelter ist als er selbst…
    Liebe Heidi, lassen Sie mich wissen, ob Sie ein paar Stunden oder eine Nacht mit uns in der Naehe von Silverdale am Ende einer gravel road verbringen wollen.
    Anderseits wuensche ich Ihnen eine gute Fahrt zurueck nach zu Hause nach Berlin (was ich jetzt im Europaischen Fruehling) ganz schlimm vermisse.
    Gute Fahrt und alles Glueck der Welt, liebe Heidi!
    Sina Briest (briest@xtra.co.nz)

      Heidi Hetzer sagte:
      24. Mai 2015 um 10:34

      Hallo Frau Briest, Sienhaben so nett und interessant geschrieben, daß ich Sie und Ihre Familie sehr gerne
      kennen lernen würde. Im Moment bin ich in Russell und kurve da in der Bay of Island noch ein bisschen rum. Ich wohne bei Freunden in Waikatere, wenn ich so in 2 Tagen wieder in Auckland bin. Ich schreibe an Ihre email Adresse. ok? Gruß Heidi Hetzer

        Hagen Jensen sagte:
        25. Mai 2015 um 14:32

        Hallo Heidi, vielen Dank für die vielen kommentierten Fotos. Wenn Du demnächst mal wieder mehr Zeit hast, weil Hudo im Container ist, wäre mal wieder ein Audio-Bericht fällig. Du hast so viel erlebt in NZ, dass es genügend zu erzählen gibt. Auch, damit mal wieder was ins Tagebuch kommt;)) Alles Gute weiterhin.

    Jürgen jeschke sagte:
    16. Mai 2015 um 18:17

    Hallo liebe Heidi, eigentlich wollte ich ja keine weiteren Tips geben, Sie sind ja schließlich der Gestalter Ihrer Reiseroute. Aber nun lese ich, dass Sie erst 14 Tage später NZ verlassen werden und Sie noch viel im Norden sehen wollen. Da kann ich mir doch zwei Tips nicht verkneifen. Ich empfehle den Besuch des Waipoua Kauri Forest (vom Highway 1 auf den 12 über Dargaville Richtung Omapere). Die Straße führt direkt durch den Kauri Forest. Beim Hinweisschild anhalten und fünf Minuten auf dem ausgezeichneten Weg in den Wald gehen: Und schon sehen Sie die beiden Riesen.
    Auf der Fahrt dahin sollte man das Kauri Museum in Matakohe, noch vor Dargaville, besuchen.
    Übernachtungsmöglichkeit bietet Kauri Coast TOP 10 Holiday Park! ca. 30 km nördlich Dargaville (1 km hinter Kaihu rechts in eine befestigte Straße einbiegen). Dort können Sie auch an geführten nächtlichen Touren durch den Wald teilnehmen und haben endlich die Chance, einen Kiwi zu sehen. Ich jedenfalls hatte das Glück einen nicht nur trapsen und rufen zu hören, sondern auch auf zwei Meter Abstand für ca. eine Minute zu beobachten 🙂 Die Teilnehmerzahl ist sehr klein und man wird mit Rotlichtlampen ausgerüstet, so werden die Tiere nicht verschreckt.
    Noch eine gute Zeit in NZ und weiter viel Freude mit dem nicht mehr stotternden Hudo wünscht
    J. Jeschke

      Beate Knick sagte:
      16. Mai 2015 um 19:18

      Das Kaurimuseum ist toll man muß es gesehen haben. Es zeigt ,was man mit Kauriharz alles gemacht hat.Der berühmte Kauribaum Tane Mahuta muß man gesehen haben. Der ist wirklich riesig groß und über 1000 Jahre alt.Ein Besuch im Museum lohnt sich es sieht von innen größer aus als von außen.

        Heidi Hetzer sagte:
        16. Mai 2015 um 23:43

        Danke, siehe oben, ich versuche es , genauso wie ich heute versuche noch zum Mt.Maungaui zu kommen bei Tauranga. Soll auch ein “ muß “ sein. Gruß Heidi Hetzer

      Heidi Hetzer sagte:
      16. Mai 2015 um 23:39

      Danke, Herr Jeschke, Sie bestärken mich darin, noch zu verlängern, ausnahmsweise mal freiwillig. Ich möchte noch zum Cape und auf dem Rückweg zur Bay of Island, Paihia und Tutukaka. Einen Kiwi zu sehen hatte ich eigentlich schon abgeschrieben, aber wie war das? Geht nicht, gibt’s nicht.
      Gruß Heidi Hetzer

        Jürgen Jeschke sagte:
        17. Mai 2015 um 09:37

        Richtig so! Ich kann Sie so gut verstehen, liebe Heidi. NZ läßt einen nicht los. Ich wünsche Ihnen jedenfalls Erfolg sowohl mit dem späteren Container als auch mit dem Kiwi spotting.
        Herzliche Grüße aus dem kalten Berlin!
        Jürgen Jeschke

          J. Jeschke sagte:
          22. Mai 2015 um 15:23

          Schade, daß es mit einem Kiwi live nicht geklappt hat, liebe Heidi! Aber das Kiwi-Pfingstfoto reißt alles wieder raus 🙂 Ebenfalls Frohe Pfingsten!
          Es freut mich für Sie, daß Hamburg Süd die Verladung in einem späteren Container ermöglicht hat.
          Weitere unvergeßliche Tage in NZ wünscht
          Jürgen Jeschke
          P.S. Fliegen Sie eigentlich voraus in die Staaten oder schippern Sie mit Hudo?

            Heidi Hetzer sagte:
            31. Mai 2015 um 10:33

            Hallo Jürgen Jeschke,
            die Entscheidung ist mir schwer gefallen, aber meine Kinder sehen das wohl richtig. Sie meinen, ich kann die 4 Wochen besser verwenden, als auf dem Containerschiff rumzusitzen. In meinem Alter zählt jede Stunde, die man verliert. Also nachdem ich Hudo aus dem Hafen zugewinkt habe, wenn er am 9.6. los
            schippert, werde ich nach LA fliegen und mich dann nach San Luis Obispo zu meinem ältesten Freund Kalle
            begeben. Ich werde NZ vermissen, aber im Moment ist das Wetter so mies, daß ich mich auf Kalifornische Sonne freue. Hudo soll am 2.7. mit der Coral Bay in Long Beach ankommen. Gruß Heidi Hetzer

              Hagen Jensen sagte:
              31. Mai 2015 um 17:16

              Mit dem Flieger ist es schon schneller bei rund 10.000 Kilometern, aber was ist mit dem Erlebnis, durch den Südpazifik zu reisen. Möglicherweise mit einem Zwischenstopp in Tahiti? Südsee pur. Was ist mit Äquator – Überquerung und der Datumsgrenze auf dem 180 Grad? Ruck-Zuck im Flieger? Wie unromantisch. Angst vor der Seekrankheit bei 4 Wochen auf dem Schiff ist der einzige Grund, so zu reisen. Und bitte auch nicht Clärenore Stinnes vergessen, auf deren Spuren Du ja unterwegs bist, liebe Heidi. Flieger? Pah! So oder so alles Gute weiterhin und hoffentlich fällt die 4-wöchige Trennung von Hudo nicht so schwer;))

                Gudrun sagte:
                1. Juni 2015 um 01:42

                Lieber Hagen Jensen, Sie sind ja fast ein Romantiker!
                Ob nun auf dem Wasser oder in der Luft, den Äquator und die Datumsgrenze überquert Heidi auf alle Fälle, und auch im Flieger wird angestoßen. Mit der Südsee assoziiert nun jeder seins. Heidi freut sich mit Sicherheit riesig auf ihren verjüngten Hudo und tolle Pisten mit mehr als 55 Mph. Heidi ist zwar bestimmt schon entschleunigt, aber Geschwindigkeit reizt sie immer noch mehr als die Langsamkeit. Und hat sie nicht eine Halbzeitpause verdient?
                Von Heidi habe ich gelernt, daß Clärenore Stinnes nie in Neuseeland war und sie somit auch nicht vom Kurs abweicht.
                Prima finde ich aber, daß Sie hier kommentieren, denn es ist sehr leise geworden. Gibt ja auch nischt zu meckern – oder?
                Beste Grüße

                  Hagen Jensen sagte:
                  1. Juni 2015 um 10:45

                  Hallo Gudrun, ja, natürlich gibt es nichts zu meckern. Es läuft wie geplant und jetzt mit dem „schnellen“ Hudo noch besser. Hatte ja schon in vergangenen Beiträgen Heidi mit Elli Beinhorn verglichen, die noch etwas schneller unterwegs war. Ich befürchte nur, dass das Erleben von den schönen Ecken dieser Erde etwas zu kurz kommt. Das geht eben nicht im Flieger. Clärenore Stinnes ist ja von Tokio mit dem Schiff über Honolulu nach San Francisco geschippert und hat Länder wie Thailand, Malaysia Australien und Neuseeland überhaupt nicht gesehen. Insofern ist Heidi ohnehin nicht auf der Original-Route unterwegs. Das schmälert in keiner Weise die Leistung und ist nach wie vor ein großes Beispiel für alle im „besten Alter“, aktiv zu sein, egal in welcher Form. Daher verfolge ich auch dieses Unternehmen von Anfang an, sammele alle verfügbaren Bilder (um 2.000) und führe Tagebuch (140 A4 Seiten). Also drücken wir weiter gemeinsam die Daumen, damit das mit den Reparaturen etwas eingeschränkt wird und Heidi sich auf das konzentrieren kann, was sie am liebsten macht,- Auto fahren! Beste Grüße

    Berliner sagte:
    16. Mai 2015 um 17:50

    OK, Autovac raus und die Karre läuft besser.
    Aber warum ist sie denn von Beginn an trotz mit dieser Doppelkonstruktion, abgesehen von anderen Schwächen, gut gelaufen?

      P. Heinrichs sagte:
      16. Mai 2015 um 19:44

      Ok ich hatte es schon im September geschrieben, aber ev. ist es ja unter gegangen: Hudo hat KEINEN Autovac!
      Hatte er auch noch nie auf der Fahrt. Was Heidi für den Autovac hält ist nichts anderes als ein Zwischentank, damit das Benzin dann nur durch das Gefälle in den Vergaser fließt.
      Die Schwimmernadeln und Sitze damals waren nicht für die Drücke heutiger Benzinpumpen gedacht. Aber die DAMALS verbauten Autovacs (Benzinpumpen gab es erst später..) waren nicht unproblematisch, denn wenn der Motor nicht läuft, kein Unterdruck-und ohne Unterdruck kein Benzin…Sieht jemand das potentielle Problem ???
      Daher hat Timo damals die Lösung mit Benzinpumpe und Falltank mit Benzinrücklaufleitung gebaut.
      Somit steht im Zwischentank immer eine definierte Menge Benzin.
      Aber vielleicht waren die Bohr- und Bastelversuche in Laos und Bangkok ja eher kontraproduktiv….

      Nochmal: Kein AUTOVAC in HUDO!!!

        Heidi Hetzer sagte:
        16. Mai 2015 um 23:21

        Hallo Patrik, danke für die Aufklärung zum 2. X, also nennen wir das Ding jetzt Zwischentank. Warum geht es jetzt ohne den Zwischentank? Daß ich an die gut durchdachte Arbeit von Timo und seinen Jungs glaube,
        habe ich bewiesen, indem ich immer gesagt habe, nein,nein , der muß bleiben, die Jungs in Rheinsberg haben sich schon dabei was gedacht. Aber was nun? Besteht denn Gefahr, daß die Teile im Vergaser den
        Druck ohne den Zwischentank nicht aushalten? Ich kann in 10 Minuten Arbeit alles wieder zurück rüsten
        und weiter an jedem Hügel hängen bleiben. In Aukland habe ich einen Freund aus Holland, den kennen viele von der Rallye 2000Km durch Deutschland, vielleicht kann er mir Rat geben.
        Lieber Patrik, sei nicht so hart, von wegen Bohr-und BastelVERSUCHE. Ich kann mich gut erinnern………..
        Also, was meinst Du , oder wer immer kann ich auch ohne Zwischentank fahren, oder ruiniere ich damit
        schon wieder etwas? Nachdem ich so froh 375Km gefahren bin, bin ich jetzt verunsichert. Nachdem die Stoßstange befestigt ist, klappert er auch nicht mehr. Im Moment quietscht die Lenkung, also am Lenkrad, ab und zu mal. Das ist alles und natürlich quiekt der Motor noch, weswegen ich damals in Berlin den Motor
        getauscht habe, aber es gehört jetzt schon zum Motorengeräusch. Ich glaube, ich würde mich erschrecken,wenn es eines Morgens nicht mehr da wäre.
        NZ ist so schön, daß ich versuche einen späteren Container für Hudo zu bekommen, denn sonst müßte er in 4 Tagen am Hafen sein. Gruß Heidi.

          P. Heinrichs sagte:
          17. Mai 2015 um 08:23

          Hallo Heidi,
          das Schlimmste das dir passieren kann, ist das du die Schwimmerkammer überflutest, wenn das Nadelventil nicht ausreichend dichtet, dan „versäuft dir der Moto“ oder schlimmer es läuft Benzin über irgendwohin wo es nicht sein soll (z.B. Auspuff) Ich weiß ja nicht welche Benzinpumpe jetzt drin ist und wie hoch der Pumpdruck ist, das muß halt passen. Es muß auch nicht gleich Undicht werden, aber die Idee von Timo war schon ziemlich gut mit dem Rücklauf.
          Wichtig ist nur das die OBERE Leitung der Rücklauf ist und die untere der Zulauf.

          Ganz unten ist dann der Vergaser dran. Wofür sollte denn die Schraube oben drauf eigentlich sein ??.

          Grüße und Viel Spaß bei den Kiwis

          P.

      Heidi Hetzer sagte:
      16. Mai 2015 um 23:51

      Mensch , Du Berliner, daß frage ich mich auch, s t ä n d i g , Ich bin sicher, am Stammtisch im Oldtimerclub
      gäbe es jetzt 5 verschiedene Erklärungen, in der Theorie , aber ich habe es hier mit der Praxis zu tun.
      Und ick will weeta, Hedi Heizer

    Günther sagte:
    16. Mai 2015 um 10:44

    Salü Heidi,
    Vielen Dank für die immer wieder faszinierende Reisedoku-über Hudo hätte ich auch manchmal böse
    Worte gesagt-aber mit Ruhe und Überlegung kommt man weiter, das mußte ich in meiner ein viertel
    Jahrhundert andauernden weltweiten Tätigkeit ganz schnell lernen. Toi toi toi weiterhin und viele
    schöne Begegnungen mit freundlichen und wenn es notendig sein sollte hilfreichen Menschen
    weiterhin. Mit Herz und Seele bin ich immer bei Dir.
    Günther

    Chris Vetter sagte:
    16. Mai 2015 um 09:49

    Hallo Heidi,
    eigentlich muesstest Du morgen erst noch nach Mount Maunganui fahren ( ungefaehr ne Stunde von Hamilton richtung Osten. Dort am sog. „Mount‘ gibt es die beruehmten Hot pools und da ist auch einer der schoensten Stadt -Straende NZ’s direkt vor der der Tuer des Camping Platzes ( mit beheizbaren Cabins), der sich an den Mount schmiegt. eigentlich ein Muss eines jeden Nz Urlaubs mindestens einmal um den Mout gelaufen zu sein (30 – 40 min) oder einmal ganz rauf ( fuer die Ambitionierten).
    Falls du in Auckland langeweile Hast ,ruf uns bitte an unter 027 4480407 an und wir machen ein kleines BBQ und platz zum schlafen haben wir auch irgentwo, liebe Gruesse Chris und Claudia Vetter

      Heidi Hetzer sagte:
      16. Mai 2015 um 10:50

      Hallo Chris und Claudia, danke für den Hinweis, hat mir noch keiner gesagt. Na dann werde ich das mal machen. Ich wollte sowieso noch die Schleife nach Coromandel machen. Könnt Ihr mir sagen, wie ich am Besten von Hamilton aus fahre? Über Cambridge und dann die 27 oder 28 oder 29 hoch zum Mt. oder gibt
      es noch einen besseren oder kürzeren Weg? In Auckland werde ich sicher einige Zeit verbringen, weil ich
      wohl erst 14 Tage später NZ verlassen werde. Es gibt noch so viel im Norden zu sehen und wer weiß, wann ich wieder mal hier her kommen werde. Aber Hamburg Süd ist erst am Montag wieder zu erreichen. Danke.
      Auf meiner NZ Telefon Nr. 021 08621005 kann man auch txt, klingeln höre ich meistens nicht, weil Hudo
      immer so laut spricht. Gruß Heidi.

        Chris Vetter sagte:
        16. Mai 2015 um 12:05

        Hallo Heidi,
        am Besten ueber Cambridge und dann ueber die 29 ( Kaimai Ranges : Steigung aber nicht lang und wenn du die Suedinsel gemeistert hast machst du das mit links) nach Tauranga dann Schildern folgen nach Mount Maunganui , Adams Avenue, Beachside Holiday Park.( direkt am Mount)
        Da gibts auch waterfront Cafes zum mittagessen. Hot pools ( mit Wellness !!!) und Tourism Info center gleich nebenan vom Camp ground. frag nach Cabins, einige haben Seesicht,

        Dann Montag weiter ueber Whangamata, Coromandel town ind Thames nach Auckland.. 3-5 stunden , je nach Laune.

        Hier in Auckland gibts einen Super Geheim tip Camping platz ( gebe ich dir morgen uebers Telefon) Ich check mal ob die da ne Schone Cabin frei haben.
        Also bis morgen. Ich ruf dich an.

    Charlotte sagte:
    15. Mai 2015 um 00:59

    Liebe virtuell Mitfahrende,

    „Kennt Ihr die Entstehung der Kühlerfigur? Hat was mit dem Tod zu tun. Aber interessiert das überhaupt Jemanden?“ (Zitat von HH bei den Fotos).

    Weil dort einige schrieben, dass es sie interessiert:

    Die Kühlerfigur des Hispano Suiza ist ein lang gestreckter, fliegender Storch und war das Signet des Geschwaders von Georges Guynemer, einem französischen Kampfflieger im Ersten Weltkrieg. Ein Teil von Reinickendorf in Norden Berlins, im ehemaligen französischen Sektor, wurde nach ihm Cité Guynemer benannt.

    Weiterhin jute Reise, tschickes Auto. Schade, das so was nicht mehr gebaut wird.

    Charlotte

      Heidi Hetzer sagte:
      16. Mai 2015 um 11:07

      Richtig Charlotte, aber die Geschichte möchte ich vervollständigen. Weil der Kampfflieger,Guynemer ein Freund von Mark Birkigt, dem Konstrukteur des Hispano Suiza war und Guynemer abgestürzt und dabei zu Tode gekommen ist, war Birkigt so traurig, daß sein Motor versagt hat, daß er Guynemer zu Ehren den Storch mit hängenden Flügeln entworfen lassen hat und seither ziert der Storch den Kühler des Hispano
      Suiza und ist begehrt. Mir ist er schon mal geklaut worden, aber ich habe ihn vom Dieb zurück kaufen können. Ist eine andere Geschichte. Gruß Heidi Hetzer.

    Gerhard Breuer sagte:
    6. Mai 2015 um 22:20

    Hallo Heidi (ich bleibe mal beim „Facebook-Du“). Ich war am Dienstag beim ASC Rheinland (Mitgliederversammlung) und es wurde auch von deiner Tour berichtet. Natürlich kannten dich viele der älteren Herren am Tisch aus früheren Rallyes und ASC-Veranstaltungen. Tolle Geschichten, Rallye-Anekdoten und Erinnerungen an diese Veranstaltungen habe ich erzählt bekommen. Ich selber (46) gehöre ja noch an den „Kindertisch“ beim ASC. Ich grüße ganz einfach mal vom ASC in Köln. Ich habe selber schon einige Touren mit unseren Vorkriegsautos unternommen … das waren dann maximal 14 Tage mit dem 1934er oder 1935er Morris durch Mittel- und Nord-England und eine Tour durch Schottland. Das war Urlaub. Deine Tour ist dagegen ein ganzes Stück Leben und eine andere Kategorie Abenteuer. Ich ziehe den Hut …. weiterhin viel Erfolg und viel Spaß! Gerhard Breuer – Köln

      Yvonne sagte:
      8. Mai 2015 um 09:31

      Liebe Heidi,
      ich denke sooooo oft an Dich!!!
      Hoffe es geht Dir gut…und das Autochen macht Dir Spass…!?
      Du bist klasse!!!…und schaffst das!!!!…und ich freu mich auf deine Erzählungen!

      Bist Du im September wieder in Berlin? Komme wieder zum Marathon…!?

      Alles Liebe und Gute….und bleib gesund und munter!
      Dickes Bussi aus München
      Yvonne

        Heidi Hetzer sagte:
        8. Mai 2015 um 13:45

        Nein, liebe Yvonne, da fahre ich dann Richtung Baha California und Mexico. Schade, aber dann in 2016 bin ich hoffentlich oder leider wieder in Berlin. Es freut mich aber, daß Nürnberg noch in ist und bleibt. Mein Hudo läßt sich immer wieder eine neue Gemeinheit einfallen, mich herauszufordern. Gott sei Dank legt er seine Verschnaufpausen immer in interessanten Orten ein. Bussi Heidi

    Agathe sagte:
    2. Mai 2015 um 18:19

    Ich verfolge Heidis Reise schon die ganze Zeit und bin einfach nur begeistert, bewundere Ihren Elan, Mut, Power und die gute Laune trotz einiger Hindernisse. So muss das Alter sein und das kann doch nur glücklich machen. In diesem Sinne weiterhin gute Reise und ganz herzliche Grüße von Agathe

      HELGA sagte:
      5. Mai 2015 um 21:43

      Ich hänge mich hier einfach an als begeisterte ‚Verfolgerin‘ der unglaublichen Tour, Mir scheint, Frau Heidi Hetzer wird mit jedem Tag, jedem Erlebnis, jeder neuen Erfahrung, den vielen tollen Menschen, die sie trifft, jünger. Beneidenswert – weitermachen!!

      Sie lassen uns teilhaben an den Schönheiten der Welt und vor allem daran, dass man überall freundliche Menschen trifft, sobald man selbst Fröhlichkeit ausstrahlt und offen auf andere zugeht.
      Es grüßt sehr herzlich Helga

        Hagen Jensen sagte:
        6. Mai 2015 um 13:24

        Und nur mal so „nebenbei“ hat Heidi uns neben vielen Audioberichten und Kommentaren zum jetzigen Zeitpunkt auch über 1.700 Fotos geliefert! Zudem kann man sich über den GPS-Standort die Gegend, in der sie sich gerade aufhält mit 360 Grad Foto betrachten,- nimmt sozusagen an der Fahrt teil. Ja, die Technik und das Internetz (Paul Panzer) machen es möglich. Es besteht durchaus Suchtgefahr, wenn man sich da „reinhängt“. Go East Heidi,- Richtung Osten wird es nach Berlin bald kürzer und Du kriegst auch noch einen Tag geschenkt;))

    Dagmar Raith sagte:
    1. Mai 2015 um 19:40

    Hallo Frau Heidi, habe Ihren Bericht auf RBB gesehen. Toll, toll, toll. Würde gern mit fahren. Gute Wünsche. Bewundere Sie. Dagmar aus Brandenburg

    Timmy sagte:
    30. April 2015 um 15:50

    Hallo Heidi,

    „Gummikrümel“ im Benzinfilter, das hört sich böse nach Auflösungserscheinungen der Spritschläuche an, das kann sehr lästig bis gefährlich werden, der Gummi wird durch die Einwirkung von Ethanol immer härter und spröder, irgendwann kriegste Probleme damit…
    (Das Benzin mit 95 Oktan in NZ ist vergleichbar mit unserem „guten“ E10, das mit 91 Oktan hat 3% Ethanol)

    möglicherweise wäre es gut, sämtliche benzinführende Gummiteile demnächst gegen Ethanol-beständige auszutauschen, wir wollen doch nicht, dass Hudo sich verschluckt oder schlimmer noch, „gegrillt“ wird…

    Weiterhin gute Fahrt und liebe Grüsse aus old Germany

      Timmy sagte:
      1. Mai 2015 um 05:27

      Zusatz:

      Schlauch nach DIN 73379-3E, sowas in der Art (soll keine Werbung sein!)

      Klicke, um auf 04661.pdf zuzugreifen

      … bloss keine Schläuche mit aussenliegendem Stoffgeflecht, der Mist wurde in meiner Werkstatt schon vor 30 Jahren „entsorgt“, Schrott rechnet sich nicht, wirste ja wissen, olle Rallye-Schrauberin 🙂

      Gert Lohse sagte:
      1. Mai 2015 um 08:00

      Guten Morgen TIMMY und Heidi, ich fuhr 24 Jahre mit meinem AUBURN 8 -125 ( 2 x 4 Zylinder in Reihe, Bj. 1930 ) und blieb niemals liegen. Dann kaufte ich einmal versehentlich diese grüne MÜLLPLÖRRE und füllte den Tank. Ich blieb liegen, der Fehler war: Unsere alten Korkschwimmer sind lackiert, damit sie sich nicht vollsaugen und zu schwer werden. Dieser Lack wurde aufgelöst, der Schwimmer wurde zu schwer, der Vergaser lief über und das war sicherlich gefährlich im Motorraum. ALSO: Guter Tipp von TIMMY. Wir fahren gleich zum OLDITREFF in Gettorf und bewegen das CHEVROLET – Coupe, was nach 6 Monaten Standzeit wie ein Uhrwerk läuft. Weiterhin gute Fahrt meint Gert Lohse unter http://www.vintagecarservice.de

      Heidi Hetzer sagte:
      2. Mai 2015 um 11:51

      Hallo Timmy , danke für den Hinweis. Ich war auch ganz erschrocken , daß es Gummi war. Ich bin davon ausgegangen, daß man ethanolresistente Schläuche verbaut hat, aber ich muß die Schläuche mir erst
      einmal alle ansehen. Bisher hat noch keine Werkstatt etwas dazu gesagt. Ich tanke immer 91er, weil das am billigsten ist, bei dem hohen Benzinverbrauch, den ich habe und der Sprit kostet in Neuseeland zwischen 1,35 und 1,50 EURO. Wie erklärt sich das, wenn der Motor plötzlich ruckelt, weil er nicht genug Benzin kriegt, ziehe ich den Schock ein bisschen raus und rein und dann hat sich der Krümel wohl wieder verwirbelt. Aber es passiert nur 2 – 3 X am Tag. Wir werden sehen. Danke, Heidi Hetzer

        Timmy sagte:
        2. Mai 2015 um 16:24

        Hallo Heidi,

        bei Hudo wirkt sich das Choke-Ziehen gleich doppelt aus:
        es ensteht mehr Unterdruck in Vergaser und Ansaugrohr, der Vergaser zieht mehr Sprit und der Autovac „nuckelt“ kräftiger an der Leitung vom Tank.

        Zum Prüfen der Schläuche nimmste einfach einen passenden Holzstift und steckst ihn in das Schlauchende, ein paarmal hin-und herdrehen, wieder rausziehen und wenn der Schlauch vom Ethanol angegriffen ist, siehste schwarz 🙂 🙂

        links:

        http://oldtimer-tv.com/oldtimer/DE/news/index.php?Seite=457
        http://www.oldclassiccar.co.uk/autovac.htm
        http://www.autovac.co.uk/

          Marko Schön sagte:
          5. Mai 2015 um 17:23

          Hallo Heidi… hab Horst erreicht, Ihm geht es gut 🙂 Liebe Grüße Marko

        Marko Schön sagte:
        5. Mai 2015 um 15:43

        Hallo Heidi, hoffe Dir geht es auf Deiner Weltumrundung bestens und der und die Teile aus dem anderen Hudson erweisen Dir gute Dienste 🙂
        Ich versuche schon seit ein paar Tagen Horst zu erreichen, wollte mal hören wie es ihm gehr. Hab leider keine Tel. Nr. von Henry. Vielleicht hast Du ja trotz der weiten Entfernung eine Info für mich. Vielen Dank vorab und viele Grüße von Mercedes Benz Berlin

    Hagen Jensen sagte:
    29. April 2015 um 11:41

    Hallo Heidi, sehr schöne Bilder von heute! Danke dafür. Die Natur ist schon berauschend. Leider auf der genau gegenüber liegenden Seite. Gute Fahrt und schöne Begegnungen weiterhin.

      vreboesch sagte:
      30. April 2015 um 06:00

      Irgendwie schaff ich es nicht hier ein zu steigen, darum häng ich mich bei dir Jensen ein.- Danke Heidi für deine Kommentare ich wüsste gerne, was dir in Neuseeland am besten schmeckt. Bei den Backpakers findet man die ‚left over‘, magst du auch mal was davon ausprobieren? Tschüss, aus der Slowakei und der Schweiz und halt die Ohren steif, es wird immer kälter………………

        Heidi Hetzer sagte:
        2. Mai 2015 um 12:09

        Hallo vreboesch, ich habe noch keine brauchbaren left overs gefunden und ich esse gerne, was auf den Tisch kommt. Kaufen tue ich nur Brot, Butter und Marmelade und Schokolade. Essen ist für mich aber auch nicht wichtig. Kalt ist es nicht. Jetzt um 22 Uhr sind noch 13 °C und am Tag war es heute und gestern 20 °C,
        also traumhaft. Ich habe Glück mit dem Wetter. Und auf der Nordinsel soll es sowieso immer wärmer sein.
        Man müßte immer in NZ leben, die Menschen hier sind zu beneiden. Gruß HeidiHetzer

    Kurt Schmitt sagte:
    24. April 2015 um 12:44

    Wieder ist ein Begleiter nach nur wenigen Tagen ausgestiegen (worden?)…

    Wollte Herr Kruse nicht mehrere Wochen mit der Frau Hetzer Neuseeland bereisen?

    Für 6! Tage fliegt der doch sicherlich nicht um die halbe Welt.

    Wundert sich denn sonst niemand darüber?

    Eine Stellungnahme wäre schön sonet gibt es nur Gerüchte…

    Kurt

      Gudrun sagte:
      24. April 2015 um 17:04

      Wen schert’s? Für Geschichten und Geschitchen empfehle ich die yellow press. Hier begeistert das wunderbare Erleben von einer Frau, die die Welt für sich entdeckt. Und daran läßt sie uns teilhaben.
      Danke Heidi

        Gerhard Henschel sagte:
        26. April 2015 um 16:47

        Na ja, schön ist das nicht gerade und – immer bezeichnender!!! Leider!

          Berliner sagte:
          26. April 2015 um 17:24

          Komisch ist dann der GPS-Standort am Flughafen Queenstown

      Luise Mosig sagte:
      25. April 2015 um 09:11

      Er ist ja nicht weg aus NZ, sondern nur auf freier Strecke ausgestiegen, und hat die Flucht ergriffen

      Elisabeth Weber sagte:
      25. April 2015 um 10:02

      Stimmt!

      Heidi Hetzer sagte:
      25. April 2015 um 13:50

      Hallo Kurt Schmitt, Wolfram hat gesagt, ihn interessiert dieser blog nicht. Er möchte nicht, daß ich etwas darüber berichte und wenn, dann ist es ihm egal. Also lassen wir es dabei. Wolfram hat sich einen Mietwagen genommen und fährt seine eigenen Wege. Er ist gerade erst in den Ruhestand gegangen und
      muß erst einmal „entschleunigen“, was ich nun schon hinter mir habe.
      Alles ist gut. Gruß Heidi Hetzer.

    Bernd Krug sagte:
    24. April 2015 um 11:39

    Erdbeben auf der Südinsel Neuseelands!!!! Ist bei Heidi und Hudo alles ok?f

      fanny sagte:
      24. April 2015 um 13:28

      Heute hat mich Wolfram wieder verlassen. Schade, es hat Spaß gemacht zu Zweit zu fahren. Er wird mir fehlen, als Freund, dem man vertrauen kann.
      Eintrag von Heidi unter Foto

        Bernd Krug sagte:
        24. April 2015 um 13:38

        Danke für die Info. Aber meine Frage nach evtl. Folgen des Erdbebens hat das nun nicht gerade beantwortet.

          Heidi Hetzer sagte:
          2. Mai 2015 um 12:24

          Hallo Bernd Krug, ich habe von einem Erdbeben nichts gespürt. Einmal haben kurz die Gläser geklirrt.
          Keiner spricht darüber oder macht sich Sorgen, das scheint hier öfters zu sein. Nachrichten höre ich nicht
          und wenn ich frage, heißt es don’t worry. Gruß Heidi Hetzer

      Gudrun sagte:
      24. April 2015 um 17:39

      Das Beben war vor Kaikoura, ganz in NO der Südinsel. H&H sind weit weg, aber ein Wackeln unter den Füßen werden sie wohl gespürt haben.
      Jetzt ist Nachrichten hören für Heidi angesagt, denn ein Beben kommt nie alleine. (Kalifornische Erfahrungen).
      Gute Weiterfahrt!

      Heidi Hetzer sagte:
      25. April 2015 um 13:52

      Alles ok. das leichte Erdbeben war in Christchurch und da war ich schon, komme aber nächste Woche nochmal dahin. Ich habe nichts gespürt, aber Hudo rüttelt doch ständig , da spürt man gar nichts mehr.
      Gruß Heidi Hetzer

      Heidi Hetzer sagte:
      27. April 2015 um 02:49

      Viel schlimmer ist doch das Erdbeben in Nepal, Kathmandu. Ich glaube, Jordane Schönfelder ist dort.
      Hoffentlich geht es ihm gut, wer hat Kontakt zu ihm ? Gruß Heidi Hetzer

        tahante sagte:
        1. Mai 2015 um 22:16

        Bericht über Nepal auf Spiegel online(Panorama 12.19):
        “ In Kathmandu herrsche eine solidarische Atmosphäre, berichtet der deutsche Reisefotograf Jordane Schönfelder. Viele Menschen seien auf Nachbarschaftshilfe angewiesen. Es gebe keine Informationszentren und nur wenige Soldaten und Polizisten. „Selbst nach den Verschütteten graben die meisten Leute selber.“

    Jürgen Jeschke sagte:
    22. April 2015 um 10:27

    Gratulation an Sie, liebe Heidi und an Ihren Begleiter; vor allem aber an Hudo, bei dem wohl alles problemlos läuft!? Sie sind jetzt in Arrowtown, der alten Goldgräberstadt. Der Tracker hat mir gezeigt, daß Sie von Wanaka über die Crown Range Road, der höchst gelegenen main road von NZ gefahren sind. Dann sind Sie ja auch am Cardrona Hotel vorbeigekommen und haben vielleicht auch den hoteleigenen Oldtimer vorm Haus stehen sehen. Wenn ich mir meine Fotos so ansehe, ist es wohl ein Hudson, oder? Seinerzeit war mir die Marke nicht so vertraut wie heute 🙂
    Genießen Sie weiter bei pannenfreier Fahrt die so phantastischen Landschaften der Südinsel!
    Jürgen J.

      Jürgen Jeschke sagte:
      22. April 2015 um 17:38

      Prompt liefern Sie das entsprechende Bild, Heidi! Danke – auch für die tollen Fotos der letzten Tage.

    Markus Hermanns sagte:
    21. April 2015 um 11:39

    Herzlich Willkommen in WANAKA liebe Heidi! Ich habe gerade bei meiner abendlichen Joggingrunde deinen „Hudo“ hier auf dem örtlichen Parkplatz gesehen! Was für eine Ehre für dieses kleine Städtchen! Wenn du Zeit und Lust hast morgen mal in der Wanaka Primary School (frag‘ nach „Markus“, Room 18) vorbei zu schauen, dann ist dir die Aufmerksamkeit und riesige Freude von rund 550 Kindern bestimmt gewiss! Ansonsten alles Gute weiterhin auf deiner Reise! Herzliche Grüße, Markus

    Piet Sluijter sagte:
    18. April 2015 um 15:37

    Hallo Frau Heidi und Schwager Wolfram,
    Wir wünschen Euch ein sehr gute Fahrt, und toi,toi,toi für das Auto
    Piet und Barbara

    Jürgen Jeschke sagte:
    18. April 2015 um 09:47

    Hallo liebe Heidi ! Es ist schön, daß Sie sich doch noch für die Westküste entschieden haben. Hudo schafft das schon. Auf den Franz Josef Glacier muß er ja nicht mit rauf -:)
    Ich freue mich schon auf neue Bilder, damit ich weiter in Erinnerungen schwelgen kann.
    Ihnen und Ihrem Begleiter weiter eine schadensfreie Fahrt!
    P.S. Hokitika ist das Greenstone/Jade-Zentrum von NZ. Man kann der Bearbeitung zuschauen und es gibt tollen Schmuck, auch die typischen Anhänger der Maori mit ihren verschiedenen Formen und entsprechenden „Schutzkräften“ (Erkennungszeichen der dort Gewesenen).
    Herzliche Grüße Ihnen Beiden
    Jürgen J.

      Hagen Jensen sagte:
      18. April 2015 um 13:42

      Ja, genau,- auf Bilder wartet die „Gemeinde“ sowieso. Vielleicht kann ja auch Wolfram etwas von seinen Eindrücken „posten“ wegen des Blickwinkels. Wir waren ja eine Zeit lang von Patriks Berichten gut informiert. Andererseits wollen wir Heidi auch nicht unter Berichtsdruck setzen, sie soll das ganze ja auch genießen. Aber so ist das nun mal: „Wenn einer eine Reise tut, dann ……“ Alles Gute weiterhin!

    Andi sagte:
    17. April 2015 um 14:08

    Liebe Heidi Hetzer,

    ich bin einer der vielen vielen stillen Mitleser, die quasi jeden Tag Ihren Blog und Ihre Bilder verfolgen, und heimlich mitreisen. Sollte mal wieder eine Frage- und Antwortenrunde kommen, so hätte ich eine Frage die mir unter den Nägeln brennt: Ich sehe Sie vor dem Berlin-Schild stehen, und frage mich plötzlich wie entspannt Sie denn auf Ihrer Reise sein mögen, auf einer Skala von 1-10, wobei 1 für 200 Puls steht, und 10 für tiefenentspannt? 🙂 All die monatelangen Vorbereitungen, die Reise, Hudos Pannen; können Sie da Gelassenheit an den Tag legen, oder ist eine gewisse Anspannung immer an Bord?

    Viel Glück auf Ihrer weiteren Reise, ich bin bei Ihnen.
    Andi

      Heidi Hetzer sagte:
      19. April 2015 um 11:37

      Hallo Andi, die Skala steht auf 10, aber die Anspannung, ob Hudo wieder ein Wehwehchen kriegt ist immer
      vorhanden, d.h.ich habe ständig ein bisschen Bauchschmerzen. Aber im Moment verhält er sich hervorragend. Nur muß ich immer Wasser nachschütten, obwohl die Temperaturanzeige nicht über 80°C steigt. Ich habe keine Erklärung dafür. Gruß Heidi Hetzer

    Günther sagte:
    15. April 2015 um 20:08

    Salü Heidi,
    wenn ich deine Bilder sehe bekomme ich fernweh!
    Kein Neid-nur Sehnsucht und Wehmut da können schon ein paar Tränlein mit beisein. Bin in Gedanken
    bei dir. Lebe deinen Traum – wenn Träume sterben – wirst du alt singen die Pudys – also !!!

    Monika sagte:
    14. April 2015 um 10:28

    Ich habe heute in unserer Lokalzeitung einen Artikel gefunden in dem steht das Heidi einen neuen Beifahrer bekommt.
    http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20430775_Guetersloher-faehrt-mit-Berliner-Legende-im-Oldtimer-um-die-Welt.html
    Viel Glück dann auf der weiteren Reise!

      Hagen Jensen sagte:
      14. April 2015 um 14:04

      Ist das schon von der „Fahrtleitung“ bestätigt worden?

        Marla, Heidi's webmaster sagte:
        14. April 2015 um 14:21

        Ja! Ein langjähriger Freund (KFZ Sachverständiger und Oldtimerliebhaber) fährt ca. vier Wochen lang mit.

          Hagen Jensen sagte:
          14. April 2015 um 15:28

          Danke für die Info und alles Gute. Bericht aus der Neuen Westfälischen wurde schon ins Tagebuch übernommen. Nur das Alter wurde geändert,- so viel Zeit muss sein;))

            Hagen Jensen sagte:
            15. April 2015 um 00:40

            P.S.: Übrigens ist Heidi jetzt in Nelson etwas über 18.000 Kilometer Luftlinie von Berlin entfernt, egal, ob nach Osten oder Westen!

    Charlotte sagte:
    13. April 2015 um 21:32

    Liebe virtuell Mitreisende,

    falls Ihnen der Artikel über Heidi’s Reise in der Otago Daily Times entgangen sein sollte, kopiere ich den Text hier hinein. Die Titelseite mit Miss Heidi findet sich bei den Instagram-Photos.

    „Nearly freezing to death in -21degC and melting shoe soles are just some of the joys of driving a 1930 Hudson Great Eight for 77-year-old Heidi Hetzer.

    The retired German car dealer, motor mechanic and rally driver from Berlin is attempting to circumnavigate the globe in the Hudson (affectionately called “Hudo“), and with no heating or air conditioning, she said driving conditions were a little uncomfortable at times.

    Mrs Hetzer said the most difficult part was driving over a pass from Kyrgyzstan to China, which reached an altitude of 3750m above sea level.

    “It was so cold, the temperature dropped to -21degC. The car was frozen. I couldn’t breathe.“

    On other parts of the journey, nearer the equator, she felt like she was being roasted inside the car, she said.

    “Outside, 35degC. Inside the car, 42degC. The sole from my shoe keeps melting because of the heat from the engine.

    “But on the upside, the seats are very comfortable …“

    Mrs Hetzer left the Brandenburg Gate in Berlin on August 1 last year, and has since driven more than 30,000km across Europe, Asia and Australia.

    She arrived in Port Chalmers this week, and has already visited several Dunedin tourist sites, including the penguin and albatross colonies.

    However, Baldwin St is not on her itinerary.

    Despite having a 3.2-litre, eight-cylinder engine that can push the car to a top speed of 96kmh, it was not very good at climbing hills, she said.

    The car has had its engine replaced and other parts repaired to keep it on the road.

    She planned to travel the length of New Zealand during the next five weeks. The car would be shipped from Auckland to Los Angeles on May 25.

    From there, Mrs Hetzer would drive across North and South America and Africa, and hoped to be back at the Brandenburg Gate by June 23 next year, a date with significance.

    Mrs Hetzer said it was the date fellow German Clarenore Stinnes – and Swedish cinematographer Carl-Axel Soderstrom – completed the world’s first circumnavigation by car between 1927 and 1929.

    Mrs Hetzer was passionate about cars and loved to “drive, drive, drive“, but the most enjoyable part of the trip was the scenery and the people.

    “If I go off the road into a garage, it is good because I like to meet the normal people. They are very friendly to me.

    “In some countries, they have nothing, but they try to share what little they have with me.“

    Mrs Hetzer said she was inspired to make the mammoth journey after retiring two years ago.

    “I sold my business and my children said `Mamma, what are you going to do now? You’ll die if you don’t go to the office‘.

    „All these years, I was working for my employees, my family, my customers – always working – and now I say, `OK, it’s my turn‘.“

    Und der Link:
    http://www.odt.co.nz/news/dunedin/338680/heidi-and-hudos-30000km-world-adventure

    Schöne Grüße vom Bundesplatz, weiterhin jute Reise, 🙂
    Charlotte

    Ralph von Mühldorfer sagte:
    13. April 2015 um 18:16

    So langsam habt Ihr alle Möglichkeiten des Posting für Heidi´s Reisefotos durch. Nun sind wir bei „Instagram“ – was es alles gibt …

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      13. April 2015 um 20:54

      Lieber Herr von Mühlendorfer, wir posten seit September 2014 bei Instagram. Das sind die Fotos rechts in der Leiste im Blog. Ich hatte den Eindruck, dass viele Leser diese Bilder am Rand des Bildschirms nicht wahrnehmen und auch die Texte, die Heidi dazu verfasst, deshalb nicht lesen. Das finde ich schade, deshalb mein Beitrag heute. Der große Vorteil bei Instagram: Heidi postet Fotos mit wenig Aufwand direkt vom Handy und ein Foto erscheint automatisch im Blog. Keine Anhänge an Emails, kein Computer notwendig, kein Abschreiben der Texte oder Datenverkehr hier in Deutschland. Heidi macht alles selbst!

        lange,volker sagte:
        14. April 2015 um 18:51

        und das macht sie richtig gut.vorher war instagram fuer mich auch nur ein wort von vielen,aber seit unsere hauptdarstellerin damit postet ist es auch fuer mich unumgaenglich mit der zeit zu gehen…
        und es macht spass!danke heidi bleib gesund.

    Heidi L. sagte:
    13. April 2015 um 16:02

    Danke, danke danke für die vielen wunderschönen Fotos! Damit fahre ich nach über 30 Jahren noch einmal quer durch NZ… in Gedanken mit Ihnen und Hudo! Ich wünsche weiterhin eine gute Fahrt.

    peter achenbach sagte:
    13. April 2015 um 11:57

    danke für die schönen fotos. bin ein wenig neidisch.

    Heidi L. sagte:
    12. April 2015 um 10:32

    Hallo Frau Hetzer,
    Man kann leider nur den Weg und Standort verfolgen….
    Gibt’s demnächst mal wieder Fotos und einen ausführlichen Bericht? Würde mich darüber freuen… Gucke nämlich täglich, ob und was es Neues gibt. 😳

      Gerhard Henschel sagte:
      12. April 2015 um 13:16

      Lasst doch die „arme Frau“ mal reisen und was von ihrem Tripp haben.
      Die Hudo-Probleme sind ja Belastung genug.

    Hagen Jensen sagte:
    11. April 2015 um 11:01

    Hallo Heidi, willkommen in Christchurch. Schon einige Zeit nichts mehr gelesen, bzw. gehört. Habe schon den Bericht im „Tagesspitzel“ übernommen, damit alles aktuell bleibt. Wie war übrigens die Äquatorüberquerung nach dem Start in Singapur? Gibt es auf den Containerschiffen wenigstens für Gäste auch Taufen, oder ist das für die dort Alltag? Na, irgendwann geht es nach NZ auch wieder auf die Nordhalbkugel und damit eine zweite Überfahrt. Wie läuft Hudos neues Herz? Wobei das ja nicht alles ist, wenn man an Clärenore denkt. Wenn sich das Kegelrad im Differenzial verabschiedet, nützt der beste Motor nichts. Also alles Gute weiter und bleib gesund!

    svend thorsen sagte:
    11. April 2015 um 08:17

    Hallo Heidi

    Ein wahrscheinlich schon vergessene alte Freund, wünscht dich alles gutes mit dein beindruckende Weltreise, take care. svend

    Jürgen Jeschke sagte:
    10. April 2015 um 09:35

    Hallo Frau Hetzer! Jetzt sind Sie also in Oamaru angekommen und haben sicherlich Ihre Freude daran, die kleinsten Pinguine der Welt zu beobachten, wie sie bei Sonnenuntergang von ihrem Tag auf See an Land zurückkehren.
    Wenn mich der Tracker nicht genarrt hat, sind Sie heute auf Ihrem Weg nach Oamaru glatt an den Moeraki Boulders vorbeigefahren. Schade, der Abstecher hätte sich gelohnt.
    Dunkel kann ich mich erinnern, dass Sie davon sprachen, in NZ einen Bekannten als Guide zu haben. Ist dem so oder geht’s wieder auf eigene Faust durchs Land? Ihr Kurs geht stracks nach Norden. Lassen Sie die Westküste aus?
    Herzliche Grüße aus dem frühlingshaften Berlin!

      Berliner sagte:
      10. April 2015 um 14:24

      Ja aber die brennende Frage ist doch wohl, ob mit Hudo oder Leihwagen.
      Nach einem Tagesspiegelbericht von gestern, war Heidi auf einem Campingplatz, somit müßte sie ja auch einige Utensilien, die in Hudo verstaut waren, dabei haben.
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/heidi-hetzers-reise-keine-maenner-keine-probleme/11614634.html

      Heidi Hetzer sagte:
      14. April 2015 um 23:40

      Lieber Jürgen Jeschke, ich habe in Moeraki Village sogar übernachtet für 45,– NZD ohne Bad und Toilette und bin am Morgen auf Pinguin Suche gegangen . Ich glaube, ich habe auch ein Foto gepostet, Hudo vor der Hütte. Ganz wunderbare Gegend, aber hier ist ja alles wunderbar. Der Deutsche Freund aus Gütersloh
      ist im Anflug. Donnerstag Abend treffen wir uns in Picton an der Fähre, also auf der Südinsel. Damit Wolfram auch noch etwas vom Süden sieht, ist er dorthin geflogen und wir wollen auf die Westseite, aber da
      hat es letzte Nacht geschneit und da werden einige Hügel für Hudo zu steil sein. Und Wolfram ist kein Guide, sondern genauso ein Neuling in NZ wie ich. Gruß Heidi Hetzer.

        Jürgen Jeschke sagte:
        15. April 2015 um 10:47

        Hallo, liebe Heidi! Danke für Ihre Antwort und vor allem für die phantastischen Bilder. Da kommt Sehnsucht auf. Mit Moeraki Boulders meinte ich übrigens die merkwürdigen, großen, kugelrunden Steingebilde am Strand. Aber Sie haben ja recht: Es ist alles so wunderbar, dass man immer wieder anhalten muß und nicht recht vorwärts kommt, abgesehen von den oft kurvenreichen und schmalen Straßen auf der Südinsel. Deshalb bewundere ich Ihre Nachtfahrten! Ja, NZ ist Oldtimerland und man fährt sie auch, wie man sieht.
        Weiterhin gute Fahrt und eine gute Zeit mit Ihrem Begleiter! Gruß Jürgen J.

    Siegfried Müller-Kirchoff sagte:
    9. April 2015 um 14:24

    Einfach nur toll, toll, toll!! Bin begeisterter Oldtimer Fahrer und mich würde ja ehrlich gesagt so eine Reise auch reizen. Hier bekommt man allerdings einen guten EIndruck, welcher Aufwand dahinter steckt. Großen Respekt an die Fahrerin und Ihr Team!
    Ich denke, ich werde mich weiterhin an kleineren Rundfahrten erfreuen. Alles Gute weiterhin und gute Fahrt!

    Frank Sellentin sagte:
    8. April 2015 um 10:56

    Liebe Heidi, Du erinnerst Dich vielleicht noch dunkel an einen Landes- und später Bundestrainer, der die Europe-Frauen trainiert hat. Waren tolle Reisen, die ich zusammen mit Dir erleben durfte. Selbiger wohnt leider nur noch sporadisch in Berlin und kommt erst jetzt dazu, Deiner Unternehmung zu folgen. Aber wie heißt es so schön: „Besser spät als nie“. Und wer sonst außer Dir könnte auf solch eine tolldreiste Idee kommen, mit einem Oldtimer um die Welt zu fahren, und dies dann auch in die Tat umsetzten. Meine Hochachtung auf ganzer Linie und alle guten Wünsche für den noch vor Dir liegenden Weg.

    Julia Brudna sagte:
    7. April 2015 um 17:08

    Auch ich habe die Sonne Sonne sein gelassen und mir den NDR3 Bericht angeguckt – Super! Und es freut mich, dass Du Heidi immer noch so froh und gutgelaunt bist wie immer. Und dass „Männer“ immer ein wenig mehr schwächeln als die Powerfrauen dieser Welt ist doch bekannt. Aber Hudo wird Dich schon nicht im Stich lassen und mit Dir die weitere noch nicht entdeckte Welt umfahren, da bin ich mir sicher.
    Ich hab auch so einen „Kerl“ und weiß wovon ich rede 🙂
    Die tolle Berichterstattung hilft da vielleicht auch etwas, wenn Hilfe nötig ist.
    Also weiter so – genießt die Zeit, die unterschiedlichen Länder und Kulturen, die Freiheit.
    Lieben und etwas neidischen Gruß aus Braunschweig von Julia (und vom Grünling)

    Rainer Antkowiak sagte:
    7. April 2015 um 12:55

    Liebe Frau Hetzer, im Fernsehen habe ich von den Motorproblemen Ihres „Alten Herrn“ erfahren. Kann es sein, dass Sie Ihn zu scharf ‚rannehmen? Motoren aus dieser Zeit haben oft einen, nach heutigen Begriffen, zu leichten – damit die damaligen Anlasser sie besser durchdrehen können – und zu schwachen Unterbau. Mit der Folge, dass bei höheren Drehzahlen keine gescheite Auswuchtung mehr vorhanden ist (Folgen: Schwingungsbrüche!) und die Drücke in den, um die Reibung zu mindern, klein dimensionierten Lagern zu hoch werden.Damals war die Technik aus bestimmten Gründen (schlechtere Schmierstoffe!) anders. Die Fertigungstoleranzen waren größer. So robust wie heute, konnte man damals noch nicht bauen. Ich meine, um anzukommen hilft nur eine verhaltener Fahrstil und moderne Schnellstraßen zu meiden. Mit dem „Alten Herrn“ mehr wie Oma Duck fahren und nicht, wie die Wilde Heidi, Nachtetappen, ‚runterreißen. Sie sind topfit, aber wenn Sie den „Alten Herrn“ weiterhin so ins Kreuz treten, werden Sie irgendwann mit einem vorgespannten Pferd nach Hause kommen.

    Chris Vetter sagte:
    7. April 2015 um 11:53

    Willkommen In Neuseeland, Heidi. Falls du Hilfe oder Unterstuetzung hier in Auckland brauchen solltest., ruf mich ruhig an. Mein Freund Heiko hat hier die beste Werkstatt der Welt. Wir wuenschen Dir eine schoen Reise durch Neuseeland .
    liebe Gruesse Chris und Claudia Vetter, Auckland.ph 0064 27 4480407 oder Chris@kiwichalets.co.nz

    Gritta fischer sagte:
    7. April 2015 um 10:13

    möchte mich meinen Vor-schreibern vom 6.April anschliessen. Für uns „Mitreisenden“ besonders, ein gelungenes RECAP. Dazu noch ein Oster-Enkelchen, Gratulation und weiterhin TOI-TOI-TOI

    peter achenbach sagte:
    7. April 2015 um 09:45

    chapeau frau hetzer, ein toller bericht über eine tolle reise. zeit nehmen, nur nicht hetze(r)n. vielen grüße

    FredaF sagte:
    6. April 2015 um 22:36

    Was für ein toller TV-Bericht und was für eine schöne Zusammenfassung, wenn man Sie hier im Blog schon die ganze Zeit begleitet hat! Weiterhin alles Liebe und Gute und ganz viel Glück für die nächste Etappe,
    Angelika

    Karin Krainer sagte:
    6. April 2015 um 19:08

    Ein toller Bericht, den ich heut Nachmittag sehen konnte – über eine mutige Frau, großer Respekt und Hut ab!!! Liebe Frau Hetzer, ich wünsche Ihnen noch eine tolle Zeit und viel Glück auf allen Ihren Wegen mit Oldie Hudo🍀👍😄 Ich hoffe, Sie kehren vollgepackt und wohlbehalten mit wunderschönen Erinnerungen wieder nach Hause zurück, alles Gute, Karin aus der Steiermark

    Heidi L. sagte:
    6. April 2015 um 18:02

    Liebe Frau Hetzer,
    das war ein Superbericht im NDR! Es ist doch etwas ganz Anderes, wenn man einen Film anstatt Fotos sieht. Er gab Ihre Lebendigkeit und Stimmung so richtig wieder… Ich freue mich immer über Neuigkeiten aus Dowm Under. Alles Gute für die Weiterfahrt in Neuseeland.

      Rahkob sagte:
      7. April 2015 um 16:48

      Hallo liebe Frau Hetzer, ich schließe mich der Schreiberin an. Wirklich eine tolle Sendung. Aber bitte nochmals senden, denn durch den Osterfeiertag konnte man diese Sendung nur streckchenweise sehen. Zuviel Trubel drum herum. Übrigens herzlichen Glückwunsch an „Oma“ Heidi und noch beste Grüße nachträglich zu 78. Geburtstag. Oder ??? Gruß Irene Rahkob

        Marla, Heidi's webmaster sagte:
        7. April 2015 um 18:40

        Wiederholung morgen früh Mittwoch, 08. April 2015, 06:35 bis 07:20 Uhr oder im rbb am 1. Mai um 18:40 Uhr

          Rahkob sagte:
          8. April 2015 um 11:11

          Liebe Frau Marla, danke für die neuen Sendetermine,heute morgen habe ich leider noch geschlafen, aber den rbb werde ich rot ankreuzenUnd auch den 20. Juni. Gruß irene Rahkob

        Charlotte sagte:
        7. April 2015 um 21:37

        Liebe Frau Rahkob,
        „und noch beste Grüße nachträglich zu 78. Geburtstag. Oder ???“

        Wir wollen doch nicht vorauseilen. Wenn wikipedia richtig liegt, ist es der 20. Juni.

        Der Großmutter meinen herzlichen Glückwunsch – haben Sie noch Platz für ein neues Photo auf Ihrem Armaturenbrett? 😉

        Schöne Frühlingsgrüße vom Bundesplatz,
        Charlotte

          Rahkob sagte:
          8. April 2015 um 11:06

          Hallo liebe Frau Charlotte, ich habe diesen blöden Fehler auch schon gemerkt und die halbe Nacht nicht richtig geschlafen, habe es inzwischen korrigiert. Danke Irene R

        Rahkob sagte:
        8. April 2015 um 11:04

        Sorry, ich habe mich voreilig im Datum geirrt und werde zur richtigen Zeit nochmals grüßen. Es kam mir alles schon sehr lang vor. Irene Rahkob

    Ingo May sagte:
    6. April 2015 um 16:59

    Hallo Frau Hetzer, ich habe gerade die tolle Dokumentation über ihre unglaublich tolle Reise durch die verschiedenen Ländern dieser wundervollen Welt gesehen und ich muß sagen: Hut ab vor dieser fantastischen Frau aus Berlin. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg auf dieser Reise und auch Hudo der
    diese Reise bis jetzt wunderbar toll überstanden hat und ich hoffe doch das sie beide wohlbehalten wieder in Berlin ankommen. Ich hoffe doch das wir eine weitere Dokumentation von Ihnen zu sehen bekommen werden.

    Alles Gute weiterhin und Moin, Moin aus Oldenburg, Niedersachen von
    Ingo May

    Frauke Schuur sagte:
    6. April 2015 um 16:54

    Hallo Heidi,
    haben heute den Fernsehbericht auf NDR gesehen und sind absolut von den Socken! Wir bewundern Deinen Mut und Deine Tatkraft und schicken Dir die besten Wünsche für Deine weitere Reise und vor allem die besten Wünsche für HUDO. Wir haben selber ein paar Oldtimer und wissen, wie pflegebedürftig und sensibel diese „alten Herren“ sind 🙂
    Viele Grüsse von Frauke und Albert

      Hagen Jensen sagte:
      6. April 2015 um 17:09

      Schließe mich den Vorrednern an, verweise nur auf den letzten Satz im Fernsehbeitrag von heute: „…es hetzt mich ja keiner!“ Doch, Heidi, Du heißt nicht nur so,- Du hetzt Dich ja letztendlich leider selbst. Versuche doch, es entspannt anzugehen. Dass Dir das schwerfällt, ist schon klar, aber Versuch macht klug. Dabei war der Bericht noch vor der Nullarbor! Auf jeden Fall drücken wir alle Daumen weiterhin, wünschen eine baldige Befreiung von Hudo und gute Reise in Neuseeland.

    Hagen Jensen sagte:
    6. April 2015 um 10:32

    Glückwunsch zum Enkel an die Oma auf der anderen Seite

    Soren Wedell sagte:
    6. April 2015 um 10:23

    Hallo Frau Heidi, ich sende Ihnen viele Grüsse aus Panamá. Ich finde Ihre Reise Prima und freue mich sehr für Sie, ich kann mir auch nicht schöneres als Ihre besondere Weltreise vorstellen.
    Ich würde Sie recht herzlich Wilkommen heissen hier in Panamá,
    Sie können sich vorstellen, viele Menschen auch hier würden Ihnen gern zuhöhren wollen 🙂
    Gute Reise und hoffentlich bis bald,
    Soren Wedell

    Lisa sagte:
    5. April 2015 um 15:43

    Liebe Heidi!
    Ich bin über die Tagesthemen auf Ihre verrückte Reise aufmerksam geworden. Was für eine tolle Sache, ich bin ganz begeistert! Und vielen Dank dafür, daß ich mich daran erinnert fühle, Ideen zu verfolgen, auch wenn andere darüber den Kopf schütteln mögen.
    Ich wünsche eine weiterhin gute Fahrt und gute Gesundheit für Sie (und Hudo!). Den Blog werde ich ab jetzt auch mitverfolgen.

    Philipp Hagenburger, Kairo, Aegypten sagte:
    5. April 2015 um 15:11

    Heidi, habe dich gestern in den Tagesthemen gesehen – schoen das du wohlauf bist. Die Route fuehrt leider nicht ueber Kairo – aber wenn du es dir ueberlegst, lass es mich wissen.
    Dein Philipp

    Anne Krüger sagte:
    5. April 2015 um 11:38

    Am 4.4.war auf BRISANT,schon ein kleiner Vorgeschmack,was uns am 6.4.auf NDR erwartet.Der harte Kern vom HETZER TEAM sitzen in der Rentnerloge,1te Reihe,auf den billigen Plätzen…. Wir wünschen Dir,ganz ohne Stress,ein wunderschönes OSTERFEST !

    Svend sagte:
    5. April 2015 um 10:48

    Hallo Heidi,
    Wann und wohin geht es den in Kanada?
    Könnten wir Dich eventuell hier in Vancouver begrüßen!
    Erstmal wird New Zealand genossen natürlich.
    Frohe Ostertage!

      Ani sagte:
      6. April 2015 um 22:54

      Hallo Heidi und auch Svend, ich habe gestern das erste mal in der Tagesschau von dieser tollen, genialen und mutigen Reise gehört und bin solo begeistert und finde es einfach klasse.
      Ich bin auch in Vancouver und würde mich falls das ok ist mit dir Svend mit anschliessen und ja es währe toll Heide dich hier in Vancouver begrüßen zu können.
      Weiterhin gute Fahrt und viele tolle Momente und hoffentlich bis bald hier 🙂

      Heidi Hetzer sagte:
      15. April 2015 um 10:59

      hallo Svend, nach Vancouver komme ich in jedem Fall, wahrscheinlich im Juli. Hudo kommt erst ende Juni in LA an. Dann hoch in den Norden nach Canada, nach Westen die Ostküste runter Main, NY,Florida,zurück
      ein Teil Route 66, Grand Canyoun, Malibu, und Baha California. Ich würde so gerne zum Burning Man, Nevada gehen 30.8. bis 7.9. Aber ich möchte nicht so weit planen, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß Hudo eben nicht mehr der Jüngste ist. Wenn ich eine private email habe oder umgekehrt , dann können wir
      in Kontakt bleiben. Am Besten über meine Tochter, den Webmaster. Gruß HeidiHetzer

    Heidi L. sagte:
    5. April 2015 um 09:03

    Hudos scheint sich endlich aus dem Hafen bewegt zu haben… Hoffentlich gibt’s bald Neuigkeiten!

      Sepp Pointinger sagte:
      5. April 2015 um 09:21

      Hallo Heidi ,
      wir freuen uns mit Dir , Neuseeland ist super , wenn Du nach Invercargill runterfährst würde ich einen Besuch im Ritchardson Truck Museum empfehlen , sehenswert. Viel Spaß in diesem tollen Land.
      Liebe Grüße aus Österreich , ist jetzt schon acht Monate her das Du bei uns vorbeigeschaut hast.
      Unglaublich wie die Zeit vergeht.
      Gerti & Sepp

    Ludwig Berger sagte:
    4. April 2015 um 23:49

    Hallo Frau Hetzer,
    bin gerade auf ihre Seiten gestoßen und muss sagen: Ich bewundere Sie sehr! Sie träumen nicht ihr Leben .. Sie leben ihren Traum!!! Ich wünsche Ihnen und ihrem Auto „beste Gesundheit“ und noch ganz viele tolle Reise-Eindrücke.
    Weiterhin alles Gute
    wünscht Ihen aus dem Allgäu
    Ludwig Berger http://www.reisendurcheuropa.de

    Jürgen Jeschke sagte:
    4. April 2015 um 12:03

    Kia ora, Heidi! Neues Land – neues Glück. Ich wünsche Ihnen viele bleibende Erlebnisse, interessante Bekanntschaften (nicht nur in Werkstätten 🙂 ) und Frohe Ostern.
    P.S. Nach Norden wird es wärmer 🙂

      Henning sagte:
      4. April 2015 um 12:53

      Unbedingter Übernachtungstipp ist Larnach Castle, in der Nähe von Dunedin!

      Heidi L. sagte:
      4. April 2015 um 15:34

      Liebe Frau Hetzer,
      Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Aufenthalt im Land der ‚langen weißen Wolke‘. Es ist ein Traumland mit supernetten und hilfsbereiten Einwohnern. Viel Spaß und für Hudos Gesundheit drücke ich Ihnen die Daumen ✊ 🍀
      Frohe Ostern! 🐣

    lange,volker sagte:
    4. April 2015 um 10:57

    am haken der beiden schlepper…

    Marla, Heidi's webmaster sagte:
    4. April 2015 um 09:14

    Na, ist dein GPS Tracker über Bord gefallen?

      lange,volker sagte:
      4. April 2015 um 10:26

      ausgesetzt im schlauchboot…
      der lotse fuer port chalmers ist an bord einlaufen in die bucht laeuft schon… der vesseltracker ist diesmal viel genauer

    peter achenbach sagte:
    2. April 2015 um 16:31

    wenn ich mir die aufgezeichnete gps-route anschaue bin ich fasziniert, wie gerade die linie ist. ob heidi schon mal wieder am steuer war? schlangenlinien sind jedenfalls keine zu sehen 😉

      Hagen Jensen sagte:
      3. April 2015 um 11:30

      Kapitän Jawaorski lässt sie eben nicht ans Steuer. Heidi lässt ja auch keinen anderen an Hudos Lenkrad;)) (Und wohin es führen kann, wenn man mal das Steuer einem anderen überlässt, haben wir gerade gesehen.) Dann wird es wohl gut gehen mit der Ankunft in Port Chalmers am Samstag. Gutes Gelingen!

      lange,volker sagte:
      3. April 2015 um 19:04

      am 2.4 geg.1137pm gabs einen ziemlichen schwenk nach steuerbord,wenn das nicht die heidi war ???

    Gudrun sagte:
    2. April 2015 um 04:44

    Schmucker Typ, der Herr Pilot.
    Heidi, Dein Spotti ist einfach spitze. Auf dem Wasser sieht er aus wie ein Tausendfüßler.
    Hast Du die Sternschnuppen gesehen?
    LG Gudrun

    Charlotte sagte:
    1. April 2015 um 22:03

    @ peter achenbach:
    „bei mir hat die webcam bei der brücke nicht funktioniert. hat jemand anderes dort glück gehabt?“

    Diese webcam hatte ich schon am Morgen unserer Zeit probiert, war nicht aktiv, auch nicht im Lauf des Tages. Schade.

    @ Volker Lange: Ein Link wäre schön; ich weiß nicht genau, wo Miss Heidi’s Pott genau anlegen wird. In Port Chalmers gibt es mehrere Möglichkeiten.

    Charlotte

      lange,volker sagte:
      2. April 2015 um 08:05

      ja,wohl , aber das containerterminal ist relativ klein und wird von beiden cams recht gut erfasst.ich hab einfach webcam port chalmers eingegeben und hatte 2 treffer

      Elisabeth Weber sagte:
      2. April 2015 um 10:09

      Ich hatte Glück, bei mir hat die Webcam funktioniert. Allerdings empfand ich es viel zu kurz. Hätte Sie gerne noch bis ins offene Meer begleitet.

    Hannelore Zander sagte:
    1. April 2015 um 16:52

    Hallo Frau Heidi, danke für die Bilder aus Australien, weiter gute Reise nach NZ und einen guten Start mit Hubo. Frohe Ostertage und alles Gute wünscht Hannelore aus Nl

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