Warum Heidi sich 4 Tage lang verstecken musste
Endlich ist es soweit. Ich bin tatsächlich auf meine große Weltreise gestartet. Nach großen Anfangsschwierigkeiten habe ich selbst nicht mehr daran geglaubt. Nach langen Vorbereitungen hat mein Beifahrer am 2. Mai gesagt er hat „Rücken“ und er kann nicht mehr mit mir fahren. Das war fürchterlich. Die Presse hat mir aber geholfen und wir haben einen anderen Beifahrer gefunden. Jordane, das Gegenteil von Reinhard, der 65 war, war er 25 ohne Führerschein. Das fand ich sehr lustig, endlich mal einer, der mir mein Lenkrad nicht weg nehmen will. Und es hat alles sehr gut begonnen.
Wir sind mit großem Brimborium am Olympiastadion, Hotel Kempinski, Brandenburger Tor gestartet. Das Geräusch im Motor, was sich vorher schon angekündigt hatte, wurde immer lauter und ich bekam Angst, damit eine große Tour zu machen. So kann ich einfach nicht fahren! Ich bin umgekehrt, gleich nach dem Start und bin zurück nach Rheinsberg gefahren, wo mein zweiter Ersatzteilspender Hudson stand. Wir haben alles nochmal kontrolliert, was sein könnte. Rund um den Motor herum, wo dieses Geräusch herkommt, wir konnten es nicht finden. Ich hab dann kurzerhand die Entscheidung getroffen, wir bauen den anderen, nicht vorher durchgesehen Motor vom Ersatzteilspender in den Wagen ein. Es war eine riesen Anstrengung und die Mechaniker waren fantastisch – von Timo Gottschalk – die haben Tag und Nacht gearbeitet und es hat fast drei Tage gedauert bis alles soweit war. Und erstaunlich, der Motor lief und das Geräusch war weg. Das war der Beweis, daß der erste Motor, den ich für viel Geld habe überholen ließ, nicht in Ordnung war. Wir wollten an dem Tag losfahren, aber dann machte der Vergaser nicht mehr mit. Dann musste der ausgebaut werden.
Dann war es endlich am 31. soweit, ich habe Rheinsberg verlassen. Die Tage davor habe ich mich mit Mütze und Sonnenbrille in Rheinsberg versteckt, dass mich keiner sieht, denn ich war ja eigentlich schon 4 Tage vorher gestartet. Es war mir sehr peinlich, aber es war die richtige Entscheidung. Allerdings haben Jordan und ich uns in den Tagen nicht mehr gut, wir bekamen Differenzen und haben uns getrennt.
Nun stand ich wieder da, zum zweiten Mal ohne Beifahrer und der Zufall ergab sich, dass ein Mann, der schon ein paar Mal angerufen hatte, um mitzufahren, sich wieder meldete. Ich habe gedacht das ist dann vielleicht doch der Richtige. Wir haben uns am Auto getroffen und das Verständnis gegenüber dem Hudson, wie man daran arbeiten kann, war sehr groß. Okay, wir haben gesagt wir fahren.
Aber großes Problem, er hat eine Woche zu Segeln, bei einer Weltmeisterschaft in Kiel, auf die er sich lange gefreut hat. Und das muss er machen. Also Entscheidung, ich fahre alleine bis Istanbul und Patrick Heinrichs fliegt dort hin und wird am 9. August einsteigen. Ja, das ist also alles heute gewesen, alles an einem Tag.
Ich bin dann los gedüst, erst mal wie ein Tourist, von Rheinsberg nach Potsdam. Es war eine wunderschöne Tour… Dann auf die Autobahn, dann durch eine Walachei, wo ich dachte, das ist ja schon eine richtige Weltreise, wo bist du denn hier? Einsam und verlassen, keine Tankstellen, kleine schlechte Wege. Ich bin da lang gebrettert, es hat richtig Spaß gemacht. Ja und dann bin ich 350 Km gefahren bis Zittau. Da war ich dann um Mitternacht.
Und ich bin sowas von glücklich, dass der Wagen läuft. Hudo hat sich soooo prima angestellt. Ich hab ihn nur gelobt unterwegs. Und ich bin der glücklichste Mensch der Welt, daß jetzt endlich die Fahrt begonnen hat. Ich werde jetzt ständig berichten, denn ich möchte, daß ihr daran Anteil nehmen könnt. Gute Nacht.
48 Gedanken zu „Warum Heidi sich 4 Tage lang verstecken musste“
Kommentare sind geschlossen.
3. August 2014 um 16:45
Hallo Weltenbummlerin!
Also die kurzen Berichte und Video’s von Sabine sind echt super!!!
Für alle die es interessiert – ein mal bei „BZ“ und Sabine Klier suchen, dann findet Ihr die aktuellen Berichte der jetzigen Beifahrerin…
So, nun wieder zu Euch – also das Video aus Budapest, entlang der Donau – wirklich schön.
Da verfährt man sich doch gerne mal!!!!
Ich finde übrigens, dass die Sabine bis zum Schluss mitfahren sollte!
Es scheint gut zu passen mit Euch beiden – und mal ganz ehrlich, zwei Frauen auf Weltreise im HUDO wär doch der Knaller!!!!
Das Wetter scheint ja auch wieder mitzuspielen – also alles gut.
Liebe, sonnige Grüsse aus Hannover von Kai
4. August 2014 um 02:52
Vielen Dank für die Info. Aber warum werden solche Berichte nicht hier auf diesem offiziellen Blog gepostet? Warum erfährt man nicht, dass es plötzlich eine andere Beifahrerin gibt, dass es Berichte in der BZ gibt, usw.? Na wenigstens ist die Idee mit den GPS Standorten sehr gut.
4. August 2014 um 07:36
Das Wissen nur die Götter und selbst die sind sich nicht Sicher! 😉
3. August 2014 um 15:37
Man liest hier im Blog etwax über „die jetzige Beifahrerin“, über „Regen in Budapest“ über „kurze Berichte“???? Kann mir mal bitte jemand schreiben, wo man diese Berichte findet? Würde mich schon interessieren, wo die versprochene regelmäßige Berichterstattung stattfindet??
3. August 2014 um 16:23
Hat mich auch gewundert, aber vielleicht hat die Frau erstmal andere Sorgen!? Nur Geduld! 2 Jahre sind noch eine lange Strecke voller Überraschungen, besonders für Heidi Hetzer, wärend wir hier bequem im
Sessel sitzen!
4. August 2014 um 07:22
BZ Berlin . auch gestern durch Zufall Gefunden. Hoffe das war Hilfreich..
3. August 2014 um 15:31
Liebe Frau Hetzer ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute für ihre Auto-Weltreise, Herzlichst Gerhard Schmitz, ( Berlin )
3. August 2014 um 12:04
Ich sage mal einfach „liebe Heidi“,
wir kennen uns nicht, aber unter Autobegeisterten kann man, so glaube ich, „Du“ sagen. Das war ja wirklich ein stürmischer Auftakt Deiner Weltreise, ich will für Dich hoffen, dass Deine Maschine den „Rest“ der Reise hält. Ganz besonders toll finde ich, dass Du Dir in Deinem zarten Alter diesen Wunschtraum erfüllt hast. Es werden noch viele spannende Stunden auf Dich zu kommen und ich hoffe, dass Du Dich mit Deinem “ Co-Piloten“ weiter gut verstehst. Erst einmal viel Spaß.
Beste Grüße
Heinz-Werner Wey
3. August 2014 um 11:49
Mein Gott, was für ein Start und vor allen Dingen mit welchen Hindernissen! Unglaublich – ab jetzt kann’s nur noch besser werden 😉
Viel Glück und allzeit gute Fahrt!
Birgit & Heinz-Werner Wey
2. August 2014 um 21:42
Hallo und guten Abend Weltenbummlerin!
Dank der derzeitigen Beifahrerin und den kurzen Berichten weiß ich ja, das die Fahrt bis jetzt gut voran ging.
Aber das Wasser auf den Strassen in Budapest ist ja der Wahnsinn!
Schön zu wissen und zu lesen, dass es jetzt weiter geht und HUDO gut läuft – außer das mal die Tür klemmt…:-)
Viel Spass weiterhin und liebe Grüsse aus Hannover
Kai
2. August 2014 um 18:32
Na das hat ja schon gut angefangen. Na da kann ich nur sagen Gute Fahrt und das der Wagen die lange Reise durchhält!
2. August 2014 um 08:21
Aller Anfang ist schwer, alles Gute weiterhin!
2. August 2014 um 07:33
Hallo Frau Hetzer, oder darf ich Heidi sagen,
das der Motor am Anfang schon gesagt hat „ich bin krank“ ist doch nur gut, was wäre wenn das erst im Iran passiert wäre?
Aber dieser Traum , einer Weltreise ist nicht neu, ich warte auch schon mit Sehnsuch auf meine Rentenzeit (noch 15 Jahre) und hoffe dann genug Rente zu beziehen um z.B. mit einem Campingbus Touren zu machen, ohne hetze,lach und ganz in Ruhe. Mein Traum wäre dann Satelliteninternet, fünf Kameras und live streamen was so passiert während der Fahrt. Mein erstes Ziel wäre vermutlich das Mittelmeer, ich liebe das Mittelmeer. Dann vielleicht eine Rundfahrt um das Mittelmeer und jeden Tag woanders im Campingbus übernachten. Ja, Träume die vielleicht in Erfüllung gehen.
Mit besten Wünschen und gutes gelingen
Andreas
bei Youtube als „alf heinz“ bekannt mit Biber TV
1. August 2014 um 22:16
Und ich dachte das geht nur mir so! Nichts klappt alle sagen au ja da mache ich mit und letztendlich führe ich Selbstgespräche weil ich alleine unterwegs bin! Auch, das endlich losfahren…… immer wieder kommt was anderes dazwischen und wenn man dann endlich auf der Piste gewesen ist, hörte sich jedes Geräusch, wie noch nie gehört an. Nach huderten von Kilometer, bin ich dann aus den Wagen gefallen, weil ich nur verkrampft hinter dem Steuer gesessen habe. Das ist für mich oft unerklärlich gewesen. Auch geht es mir laufend durch den Kopf, was habe ich nur vergessen. Aber alle diese Geister verschwinden Kilometer für Kilometer und nach Einiger Zeit konzentriert man sich nur noch auf die Schönheiten die man zusehen bekommt.
viel Glück
1. August 2014 um 21:48
Das war alles für irgendwas gut. Ganz bestimmt. Besser jetzt hier, als im Winter wer weiß wo.
Die Strecke nach Istanbul rocken Sie locker alleine – und dann geht’s im neuen Team weiter!
1. August 2014 um 21:19
Meine Güte, was für eine Generalprobe – da kann der Rest ja nur noch grandios werden!
Die besten Wünsche von der Ostsee,
Elke-Maria
1. August 2014 um 21:11
Guten Abend liebe Weltenbummlerin!
Na das sind ja alles sehr erfreuliche Neuigkeiten…
Neuer Motor, Vergaser funktioniert auch wieder und schon 350 km gefahren!!!
Bei so einem Anfang, kann ja der Rest der Reise nur gut werden!
Einen schönen Abend und weiterhin gute Fahrt wünscht
Kai aus Hannover
1. August 2014 um 19:34
Was für eine Aufregung! Schön, dass Sie nun unterwegs sind. Toi toi toi ….
1. August 2014 um 19:16
Liebe Frau hetzer, ich freue mich wie bolle,von ihnen zu hören
Liebe Grűsse
Gabi Krause
1. August 2014 um 18:47
Hallo Frau Hetzer.
Meinen größten Respekt vor Ihrem Vorhaben die Welt mit einem Oldtimer zu umrunden.
Das sie trotz aller Anfangsschwierigkeiten den Mut haben, dieses Abenteuer in Angriff zu nehmen ist schon Wahnsinn.
Am liebsten würde ich mir auch einen alten Wagen kaufen und mit Ihnen gemeinsam die Tour machen;-)
Alles Gute!!!!
Harald aus Hoppegarten
1. August 2014 um 18:13
Liebe Frau Hetzer
Alles alles Gute für sie auf ihrem Weg
Ich drücke die Daumen,das es nun mit dem 3.Begleiter klappen wird
Lg
1. August 2014 um 16:28
Liebe Frau Hetzer,
mit der Entscheidung zu Patrick Heinrichs kann ich Sie nur beglückwünschen.
Patrick ist nicht nur ein sehr guter Segel-Steuermann sondern hat vor allem auch Gespür und Respekt.
Beim Segeln hat er gelernt wir wichtig das Team ist und nicht nur der Steuermann.
Das Sie in Sachen Autos eigentlich keinen Helfer benötigen, habe ich mal live mitbekommen. Vor unserem Segelverein VSaW haben Sie mal alleine Ihren Oldtimer angekurbelt. Das ist schon mind. 25 Jahre her, hat sich mir aber eingeprägt. Gute Reise
Sascha Broy
1. August 2014 um 15:57
Die Frau hat sich gewissenhaft vorbereitet: nach 4 Tagen Beifahrer futsch und auch der (vorher überholte) Motor…
1. August 2014 um 17:16
Erst mal nachmachen, dann können sie sich auch ein Urteil erlauben, ob sie sich gut vorbereitet hat oder nicht!
1. August 2014 um 18:26
Das kann bei den besten Vorbereitungen passieren
3. August 2014 um 15:41
Also irgendwo kann ich Hermann verstehen! Einen Beifahrer, mit dem ich 2 Jahre lang gedenke um die Welt zu fahren, sowie einen generall überholten Motor……beides teste ich erst mal auf einer längeren Probefahrt.
1. August 2014 um 14:18
Gut das am Anfang alles schief geht, dann kann die Waage der Gerechtigkeit nur ins positive gehen. Allzeit gute Fahrt.
LG aus Thailand
Mario Gaideck
1. August 2014 um 13:19
Liebe Frau Hetzer, also nach den anfänglichen Schwierigkeiten kann es ja nur besser werden. Dazu drücke ich auch weiterhin beide Daumen und bin gespannt auf Ihre Berichte. Und außerdem zolle ich Ihnen meinen ganzen Respekt für Ihr Durchsetzungs- und Durchhaltevermögen, Ihr geplantes Vorhaben auch trotz widriger Umstände fortzuführen. Und Ihr neuer Reisebegleiter macht einen seeeehr guten Eindruck. Auf die Jugend ist halt kein Verlass mehr…..
Liebe Grüße und Wünsche.
Marion Richter
1. August 2014 um 12:15
Was lange währt, wird gut… also kann es nur gut werden. Ich wünsche Ihnen alles Glück dieser Welt und halte fest die Daumen. Viele Menschen sind gedanklich bei Ihnen, das wird Ihnen Kraft geben, alle Widrigkeiten zu meistern. Da bin ich ganz sicher! Good luck, Heidi Borgelt – (auch) aus Berlin
1. August 2014 um 12:02
Liebe Frau Hetzer, ich kann nur staunen, mit welchem Tatendrang, Elan, Mut und Einfallsreichtum Sie alle Probleme, kleine, grosse und fast unüberwindliche, meistern. Woher nehmen Sie immer wieder die Kraft für diese Anstrengungen? Dabei könnten Sie sich so ein schönes Leben machen. Aber was wir „Normalos“ schönes Leben nennen, ist für Sie sicher die pure Langeweile und würde Sie eher umbringen.
Seit ich von Ihrem Vorhaben im letzten Jahr gehört habe, verfolge ich jede Nachricht dazu und freue mich ganz besonders über diese Internetseite, über Ihre ehrlichen und schonungslosen Beiträge.
Sie zeigen jedem, ob jung, ob alt, dass jedes Problem der Welt lösbar ist.
Mein erstes Auto war ein weinroter Opel Corsa, den ich bei Opel-Hetzer gekauft habe. Ich habe ihn geliebt.
Ihnen wünsche ich für Ihre weite Reise natürlich tolle Erlebnisse in allen Ländern, nette Menschen, die Ihnen immer weiterhelfen werden und sonst nichts weiter als Gesundheit. Alles andere sollte kein Problem für Sie sein oder werden.
Ich grüße Sie ganz herzlich, unbekannterweise,
E. Friedrich
1. August 2014 um 11:44
Hallo Frau Hetzer,
da bin ich aber froh, endlich von Ihnen zu hören. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Das war ja ein schwerer Start. Aber nun kann es ja nur besser werden. Ich drücke ganz fest die Daumen und freue mich schon auf die nächsten Berichte. Liebe Grüße, Linda
1. August 2014 um 11:42
Was sind Sie doch für eine Power-Frau!!! Das finde ich so genial. Ich bewundere total Ihren Mut und Ihre Kraft. Jetzt also gute Fahrt nach Istanbul! Sie und Hudo schaffen das, da habe ich keine Zweifel. Ich denke oft an Sie und frage mich wo Sie gerade sind und wie es Ihnen so ergeht. Ich drücke die Daumen und wünsche Ihnen allzeit gute Fahrt. Ich freue mich auf Ihren neuen Bericht.
Alles gute Heidi und viel Glück
Dagmar
1. August 2014 um 11:39
🙂 Super, dass Sie endlich starten konnten! 🙂
Lieber Schwierigkeiten am Anfang, wo noch alles in (greifbarer) Nähe ist, als nachher in der Pampa.
Alles wird gut, ich freue mich auf Ihre Bereichte.
Herzliche Grüße 🙂
1. August 2014 um 11:36
Aha, der schöne Jordane ist also nicht mehr dabei…, aber der „neue Neue“ eignet sich als WELTmeisterschaftssegler vermutlich auch für eine WELTrundfahrt 🙂
Alles, alles Gute!!!
Pauline von http://www.paulineshouse.com
1. August 2014 um 11:33
Liebe Heidi! Mir sind beim Lesen die Tränen gelaufen; vor Freude und Respekt vor dieser Leistung bereits vor Reiseantritt! Versteckspiel, neuer Motor, neuer Mann (hi,hi) und dann doch erst einmal alleine los. Was für eine Leistung. Chapeau!!! Alle guten Dinge sind eben doch drei. Wir freuen uns mit Euch auf diese Tour.
Liebe Grüße aus Berlin
1. August 2014 um 11:26
Außerdem, denken Sie dran: Aller gute Dinge sind drei! 🙂
1. August 2014 um 11:23
Heidi nimm mich mit. Auf die Männer ist kein Verlass. Geballte Frauenpower rund um die Welt.
1. August 2014 um 11:15
Liebe Heidi Hetzer, es wäre doch langweilig wenn alles glatt ginge!
Ich bin weiter in Gedanken bei Ihnen und wünsche ganz viel Spass und weiterhin gute Fahrt.
Viele liebe Grüsse,
Angelika (die immer noch dankbare Gewinnerin des kleinen grünen Corsa „Oscar“ von vor 20 Jahren)
1. August 2014 um 11:14
Hallo Heidi, ich drücke Euch beide Daumen !
1. August 2014 um 11:13
Liebe Heidi,
ich finde es sehr rücksichtsvoll von Hudo, gleich zu Beginn etwas zu stottern als zu einem späteren Zeitpunkt! 🙂
Weiterhin gute und sichere Fahrt mit tollen Eindrücken. Und wir freuen uns alle auf die Reiseberichte.
Sonnige Grüße
Friederike
1. August 2014 um 11:08
Liebe Heidi, wir waren schon so gespannt…und wünschen Ihnen eine gute Reise und werden mit Spannung auf weitere Nachrichten warten.Viel Spaß und gute Fahrt. Birgit & Co und Gruß von meinem Oldtimer Frau SoerensenVolvo Amazon 1966
1. August 2014 um 11:07
Liebe Frau Hetzer, die beiden anderen haben es eben nicht verdient mit Ihnen zu fahren ;-). Ich hatte mich schon gewundert, warum man nichts von Ihnen lesen konnte, denn in 5 Tagen kommt man auch mit einem alten Wagen voran, und wenn es nur bis Wien ist. Auf geht es und viel Glück und immer eine Handvoll Benzin im Tank…. MotorBINE
1. August 2014 um 11:06
DAS FÄNGT JA TOLL AN; ABER WARUM AUCH BEI DIR NORMAL; WÄRE JA NICHT NORMAL!
DRÜCKE DIR GANZ FEST DIE DAUMEN FÜR DIE NÄCHSTEN ETAPPEN; BIST EIN „VERRÜCKTES“ WEIB – BLEIB UNS GESUND (WIE AUCH DER NEUE MOTOR) – UND BERICHTE.
LIEBE GRÜSSE AUS DEINEM BERLIN SENDEN DIR
THOMAS UND USCHI
1. August 2014 um 11:05
Na also – mit einem schlechten Gefühl wegen des Geräusches wäre ich auch nicht los gefahren.
Es war richtig, den Motor zu tauschen. Gute Fahrt bis Istanbul. Das schaffst Du locker.
1. August 2014 um 11:00
Riesen Respekt !! Ich finde es super toll, dass Sie den Mut haben unter all diesen Bedingungen, dann doch zu starten!!
Ich wünsche Ihnen von nun an, dass es keine größeren Schwierigkeiten gibt, Ihr Beifahrer gesund & munter in Istanbul dazukommt und Hudo sie immer zu den nächsten Zielen bringt!!
Freue mich schon auf die Fortsetzungen
bis dahin
lg Gabi Göhn
1. August 2014 um 10:56
Danke Heidi,du bist ein Superwoman
1. August 2014 um 10:54
Ach Mensch Frau Hetzer, das tut mir ja leid! Solche Schwierigkeiten gleich zum Anfang der Tour. Aber, dann kann es ja nur besser werden ;-)! Ich drücke Ihnen die Daumen. Kommen Sie gut nach Istanbul!
Beste Grüße
Chr. Schmidt
1. August 2014 um 11:18
Liebe Frau Hetzer, Respekt!!! Ihnen und Hudo viel Spaß und Erfolg auf der weiteren Reise! Ich freue mich schon auf neue Nachrichten!
Christiane