Gerhard Henschel sagte:
21. November 2014 um 12:41
Hallo Frau Hetzer,
bei der Einreise nach China fotografierten Sie an der Grenze und stellten die Bilder hier in den Blog. Bitte denken Sie daran, dass in den meisten Ländern das Fotografieren vom militärischen Anlagen, Flughäfen und Grenzen strengstens verboten ist.Ich selbst verstieß in Botswana mal dagen und war meinen Film los und musste zwei Tage an der Grenze zur Strafe warten.
Angelika sagte:
20. November 2014 um 21:14
Frau Hetzer- finden Sie es richtig hier öffentlich nachzutreten?
Finde ich unfair- das können Sie doch unter 4 Augen klären wenn Sie in 2-3 Jahren wieder zu Hause sind.
Angelika sagte:
20. November 2014 um 21:16
Mist – eigentlich wollte ich hier Ihren Kommentar einstellen…….
dann eben so:
“ Das ist Mr. Wang. Wir kommen prima miteinander aus. Er ist zurückhaltend, weiß alles über China und begleitet seit 30 Jahren viele Touren durch China. Er arbeitet mit China Tours, Hamburg zusammen und leider weiß ich jetzt auch, daß meine ganze Warterei in Almaty nicht nötig war. Es hätte eine Woche gedauert, den Grenzübergang zu ändern, wenn ich gleich das richtige Reisebüro beauftragt hätte und nicht Heinrich Kriwet, CTS. der mit Shaanxi Sun International Travel Service zusammen arbeitet, vertraut hätte,“
Petra B. sagte:
20. November 2014 um 23:32
Da wäre wohl jeder ziemlich sauer…
Renate Bialluch sagte:
20. November 2014 um 17:32
Liebe Heidi,
die neusten Fotos sind ja sehr eindrucksvoll. Bewundere es sehr, dass Du 500 Km am Tag fährst. Dass China-Tours Hamburg das Visum in einer Woche geändert hätte, ist natürlich rückwirkend sehr bedauerlich und hätte Dir sicher viel Stress erspart. Doch jetzt kannst Du nur nach vorne blicken. Wünsche Dir mit Hudo und Mr. Wang eine gute Weiterfahrt.
Liebe Grüße Renate
Michael Fischer sagte:
20. November 2014 um 17:26
Liebe Miss Heidi, Danke für die neuen Fotos, selbst ich als Mann hatte schon „Entzugserscheinungen“.
Schade , das keines von Hudos „Hinterteil“ dabei war, oder wo sind die chinesischen Nummernschilder montiert?
Mal eine Anregung:
Es wäre ganz toll, wenn in Ihrer nächsten Videobotschaft mal Mr. Wong ein paar Sätze an uns richten könnte. Natürlich auf Chinesisch, Sie können ja übersetzen.
Herzliche Grüsse von Michael Fischer
Harry Lohmann sagte:
20. November 2014 um 08:43
Lieber Wolfgang H.,
der Schwerpunkt meines kleinen Statements galt hier primär Heidi Hetzer. Die Geschichte meines Vaters sollte hier nur sekundär, für den Enthuisasmus einer Generation, die sicherlich heute sehr oft seines Gleichen sucht,als Beispiel angeführt werden.
Aber danke,als ein Kapitel für sich und den Interessierten, geht auch diese Geschichte weiter,
Nach Absturz der Orginaltaube ist z.Zeit die neue Etrichtaube gerade fertiggestellt.
Liebe Grüße
ps …der Link, den Wolfgang angegeben hat, stammt vom online-reporter-portal Myheimat, welches deutschlandweit agiert und dessen Mitglieg ich bin.
Auch hier gibt es einen netten Bericht für und über „unsere “ Heidi Hetzer.
Birgitt Ohlerich sagte:
19. November 2014 um 19:34
Liebe Frau Hetzer,
hier in good old Germany haben Sie sich gerade in die Sonderausgabe des Focus zum Leben und Wohnen im Alter verirrt. Da gehören Sie eigentlich gar nicht rein, denn bei all Ihren Abenteuern dürfen Sie sich nicht nur wie vierzig fühlen, sondern scheinen auch genauso flexibel und belastbar zu sein. Weiter gute Fahrt! Es macht viel Spaß, Sie wenigstens virtuell zu begleiten. Und die Zahl Ihrer Begleiter wird sicher weiter ansteigen, weil in der Zeitschrift auch auf Ihren Blog verwiesen wird.
Herzliche Grüße
Ihre Birgitt Ohlerich
Renate Bialluch sagte:
20. November 2014 um 00:04
Hallo, Wolfgang H., dass ist wirklich ein sehr spannender Link. Danke und freundliche Gruße R. Bialluch
Harry Lohmann sagte:
19. November 2014 um 16:26
Liebe Heidi,
Was Du bis hier erreicht hast, sucht seines Gleichen.
Jeder der Deine “anstregende” Reise verfolgen darf, muss einfach stolz sein, daran teilhaben zu dürfen.
Ich bin mir sehr sicher,das Du das packst, denn Du willst das !!!
Ich kann mich sehr gut in Deine Person versetzen, denn in meiner Familie gibt es eine Person, die auch eine solch akribische Kraft, solchen Enthusasmus und die Ausdauer besitzt, sein Ziel so zu verfolgen, wie Du das machst. Mein Vater ist im fortgeschrittenen Alter und nicht dem Auto, sondern dem Flugzeug verbunden.
Was in zartem Alter mit Wurfgleitern begann, ging zielstrebig über die Weltmeisterschaft bis hin zum Flugschein mit 70 und der Fertigstellung des 1:1 Orginalbaus der Etrichtaube von 1910 in der Nähe von Berlin .
Diese ist jetzt fertig und was meinst Du, das nächste Projekt ist schon im Kopf – kommt Dir das bekannt vor ?
Ich bin, wie viele Deiner “virtuellen Begleiter” bei Dir und die heute mögliche Komunikation beweist Dir, egal wo Du bist, nicht allein zu sein.
Wir kennen uns im Übrigen auch persönlich, wenn auch nur flüchtig. Kurz vor Deiner Abfahrt in Berlin habe ich Dich neben anderen , am Brandenburger Tor angesprochen und ein “Autogramm für Harry” bekommen.
Kurze Zeit später , Du mit Beifahrer an der Ampelkreuzung haltend, haben wir uns Glück zugerufen.
Liebe Grüße also von Hannover aus, hält durch, bleib gesund und stark.
„Iron-Heidi“, das passt! Noch nie habe ich jemand getroffen, der so zäh ist, wie Frau Hetzer. Sie geht bzw. fährt ihren Weg, allen Unkenrufen zum Trotz! Carry on, Iron-Heidi! 🙂
Hans der Driver sagte:
19. November 2014 um 15:03
Hudo und Heidi und Herr Wang scheinen ne Stadtrundfahrt durch Jiayuguan zu machen, ist ja aber auch toll dort, schon richtig „chinesisch“ die Burg. Hoffe es ist alles in Ordnung!
Marla, Heidi's webmaster sagte:
19. November 2014 um 09:29
Heidi hat einen Tag Pause gemacht, um sich die Sehenswürdigkeiten von Mister Wong zeigen zu lassen. Nur Autobahn wäre doch schrecklich!
ruth lenz sagte:
18. November 2014 um 19:34
Forza liebe Heidi Hetzer, ich bin im Geiste bei Ihnen!! Alles Gute!
Hans der Driver sagte:
18. November 2014 um 13:01
Toll, Sie mal wieder hören zu können, man ist fast hautnah dabei und durchlebt Ihre Fahrt. Könnte man nicht auch einmal die „Stimme“ von Hudo hören, wie er so richtig am werkeln ist? Ich freue mich auf weitere Berichte und by the way, der Blog ist jetzt sehr lesenswert, die erfolgreiche Passquerung hat einigen scheinbar die Sprache verschlagen. Aber sie werden wiederkommen, so sicher, wie auch weitere Schwierigkeiten kommen werden. Aber: Eine Reise von tausend Meilen beginnt unter deinem Fuß („Qiān lǐ zhī xíng, shǐ yú zúxià.“ [Daodejing]). Und die ersten paar Tausend Meilen sind erledigt, was kommt ist ein immer kleiner werdender Rest. Weiter so, Iron-Heidi
Diese Audioberichte mag ich sehr, liebe Miss Heidi, sie sind so authentisch.
Beim Anhören dachte ich:
An Adventure a day keeps the doctor away …. oder wer will schon ’nen Appel, wenn er mit Hudo durch China tingeln kann 😉
Weiterhin gutes Gelingen, Gesundheit und gute Laune wünscht
Sk
Der Film „Road to Pertition“ lief eben auf SAT 1. Übersetzt könnte das heißen: „Straße des Unheils, Verderben, Ruin, Untergang,Verdammni“. Ich habe Road to Pertition“ aus langer Weile abgeschaltet und lieber Heidi Hetzers Bericht gehört. Da gibt es zwar auch manchmal Unheil, doch Dank Frau Hetzer geht es immer weiter, wenn es sein muss mit einem frisch geladenem Akku, egal wo und wann und wohinn!
Renate Bialluch sagte:
17. November 2014 um 21:35
Liebe Heidi, und wieder beginnt ein neues Abenteuer. Bin mir ganz sicher, dass Du, es schaffts weiter zu kommen. Ganz liebe Grüße auch von Kutte. Er meinte, dass Du Dir mal auf seiner Seite: Die große Ausfahrt: Berlin – Brandenburg-Tour ansehen
soltest!!! Da würdest Du alle Freunde wiedersehen. Schätze mal, dass Du dafür keine Zeit hast. Ganz lieben Dank für Deinen neuesten Bericht und natürlich gutes weiter brettern mit Hudo. Miit lieben Grüßen
Renate
Liebe Heidi, Du bist eine Heldin – und trotz all der vielen Fährnisse, die Deine Geduld strapazieren, bleibst Du gelassen, freundlich und kannst sogar bei 5 Stunden warten in der Eiseskälte die landschaftlichen Schönheiten genießen – unglaublich. Liebe Heidi, so einen Menschen wie Dich gibt es nicht noch einmal. In Dir ist ein unbändige Kraft, die Du immer wieder neu in die richtige Richtung lenkst. Mögen immer alle guten Geister bei Dir sein! Dein Johannes
21. November 2014 um 12:41
Hallo Frau Hetzer,
bei der Einreise nach China fotografierten Sie an der Grenze und stellten die Bilder hier in den Blog. Bitte denken Sie daran, dass in den meisten Ländern das Fotografieren vom militärischen Anlagen, Flughäfen und Grenzen strengstens verboten ist.Ich selbst verstieß in Botswana mal dagen und war meinen Film los und musste zwei Tage an der Grenze zur Strafe warten.
20. November 2014 um 21:14
Frau Hetzer- finden Sie es richtig hier öffentlich nachzutreten?
Finde ich unfair- das können Sie doch unter 4 Augen klären wenn Sie in 2-3 Jahren wieder zu Hause sind.
20. November 2014 um 21:16
Mist – eigentlich wollte ich hier Ihren Kommentar einstellen…….
dann eben so:
“ Das ist Mr. Wang. Wir kommen prima miteinander aus. Er ist zurückhaltend, weiß alles über China und begleitet seit 30 Jahren viele Touren durch China. Er arbeitet mit China Tours, Hamburg zusammen und leider weiß ich jetzt auch, daß meine ganze Warterei in Almaty nicht nötig war. Es hätte eine Woche gedauert, den Grenzübergang zu ändern, wenn ich gleich das richtige Reisebüro beauftragt hätte und nicht Heinrich Kriwet, CTS. der mit Shaanxi Sun International Travel Service zusammen arbeitet, vertraut hätte,“
20. November 2014 um 23:32
Da wäre wohl jeder ziemlich sauer…
20. November 2014 um 17:32
Liebe Heidi,
die neusten Fotos sind ja sehr eindrucksvoll. Bewundere es sehr, dass Du 500 Km am Tag fährst. Dass China-Tours Hamburg das Visum in einer Woche geändert hätte, ist natürlich rückwirkend sehr bedauerlich und hätte Dir sicher viel Stress erspart. Doch jetzt kannst Du nur nach vorne blicken. Wünsche Dir mit Hudo und Mr. Wang eine gute Weiterfahrt.
Liebe Grüße Renate
20. November 2014 um 17:26
Liebe Miss Heidi, Danke für die neuen Fotos, selbst ich als Mann hatte schon „Entzugserscheinungen“.
Schade , das keines von Hudos „Hinterteil“ dabei war, oder wo sind die chinesischen Nummernschilder montiert?
Mal eine Anregung:
Es wäre ganz toll, wenn in Ihrer nächsten Videobotschaft mal Mr. Wong ein paar Sätze an uns richten könnte. Natürlich auf Chinesisch, Sie können ja übersetzen.
Herzliche Grüsse von Michael Fischer
20. November 2014 um 08:43
Lieber Wolfgang H.,
der Schwerpunkt meines kleinen Statements galt hier primär Heidi Hetzer. Die Geschichte meines Vaters sollte hier nur sekundär, für den Enthuisasmus einer Generation, die sicherlich heute sehr oft seines Gleichen sucht,als Beispiel angeführt werden.
Aber danke,als ein Kapitel für sich und den Interessierten, geht auch diese Geschichte weiter,
Nach Absturz der Orginaltaube ist z.Zeit die neue Etrichtaube gerade fertiggestellt.
Liebe Grüße
ps …der Link, den Wolfgang angegeben hat, stammt vom online-reporter-portal Myheimat, welches deutschlandweit agiert und dessen Mitglieg ich bin.
Auch hier gibt es einen netten Bericht für und über „unsere “ Heidi Hetzer.
http://www.myheimat.de/neustadt-am-ruebenberge/sport/heidi-hetzer-mit-perfektion-zum-lebensziel-d2649530.html
19. November 2014 um 19:34
Liebe Frau Hetzer,
hier in good old Germany haben Sie sich gerade in die Sonderausgabe des Focus zum Leben und Wohnen im Alter verirrt. Da gehören Sie eigentlich gar nicht rein, denn bei all Ihren Abenteuern dürfen Sie sich nicht nur wie vierzig fühlen, sondern scheinen auch genauso flexibel und belastbar zu sein. Weiter gute Fahrt! Es macht viel Spaß, Sie wenigstens virtuell zu begleiten. Und die Zahl Ihrer Begleiter wird sicher weiter ansteigen, weil in der Zeitschrift auch auf Ihren Blog verwiesen wird.
Herzliche Grüße
Ihre Birgitt Ohlerich
20. November 2014 um 00:04
Hallo, Wolfgang H., dass ist wirklich ein sehr spannender Link. Danke und freundliche Gruße R. Bialluch
19. November 2014 um 16:26
Liebe Heidi,
Was Du bis hier erreicht hast, sucht seines Gleichen.
Jeder der Deine “anstregende” Reise verfolgen darf, muss einfach stolz sein, daran teilhaben zu dürfen.
Ich bin mir sehr sicher,das Du das packst, denn Du willst das !!!
Ich kann mich sehr gut in Deine Person versetzen, denn in meiner Familie gibt es eine Person, die auch eine solch akribische Kraft, solchen Enthusasmus und die Ausdauer besitzt, sein Ziel so zu verfolgen, wie Du das machst. Mein Vater ist im fortgeschrittenen Alter und nicht dem Auto, sondern dem Flugzeug verbunden.
Was in zartem Alter mit Wurfgleitern begann, ging zielstrebig über die Weltmeisterschaft bis hin zum Flugschein mit 70 und der Fertigstellung des 1:1 Orginalbaus der Etrichtaube von 1910 in der Nähe von Berlin .
Diese ist jetzt fertig und was meinst Du, das nächste Projekt ist schon im Kopf – kommt Dir das bekannt vor ?
Ich bin, wie viele Deiner “virtuellen Begleiter” bei Dir und die heute mögliche Komunikation beweist Dir, egal wo Du bist, nicht allein zu sein.
Wir kennen uns im Übrigen auch persönlich, wenn auch nur flüchtig. Kurz vor Deiner Abfahrt in Berlin habe ich Dich neben anderen , am Brandenburger Tor angesprochen und ein “Autogramm für Harry” bekommen.
Kurze Zeit später , Du mit Beifahrer an der Ampelkreuzung haltend, haben wir uns Glück zugerufen.
Liebe Grüße also von Hannover aus, hält durch, bleib gesund und stark.
Harry
19. November 2014 um 22:54
Lieber Herr Lohmann,
einen Teil der Geschichte um den Nachbau der Etrichtaube Ihres Vaters haben Sie leider nicht erzählt.
Hier zum Nachlesen für Interessierte der Link, der auch dieses Detail beleuchtet.
http://www.myheimat.de/neustadt-am-ruebenberge/die-neue-taube-ein-lebenstraum-lohmanns-berichten-teil-1-d84845.html
Freundliche Grüße
Wolfgang H.
19. November 2014 um 15:14
@Hans der Driver:
„Iron-Heidi“, das passt! Noch nie habe ich jemand getroffen, der so zäh ist, wie Frau Hetzer. Sie geht bzw. fährt ihren Weg, allen Unkenrufen zum Trotz! Carry on, Iron-Heidi! 🙂
19. November 2014 um 15:03
Hudo und Heidi und Herr Wang scheinen ne Stadtrundfahrt durch Jiayuguan zu machen, ist ja aber auch toll dort, schon richtig „chinesisch“ die Burg. Hoffe es ist alles in Ordnung!
19. November 2014 um 16:31
Bravo für Heidi und Mr. Wong. Ich hoffe, wir können dann auch Bilder vom Stadtbummel sehen. Meine Güte, sind wir verwöhnt ☺
19. November 2014 um 00:05
Hilfe. Ich hab Entzugserscheinungen. Was ist mit dem GPS? Marla?
19. November 2014 um 07:25
hmmm. da war ich wohl zu ungeduldig. sorry.
19. November 2014 um 09:29
Heidi hat einen Tag Pause gemacht, um sich die Sehenswürdigkeiten von Mister Wong zeigen zu lassen. Nur Autobahn wäre doch schrecklich!
18. November 2014 um 19:34
Forza liebe Heidi Hetzer, ich bin im Geiste bei Ihnen!! Alles Gute!
18. November 2014 um 13:01
Toll, Sie mal wieder hören zu können, man ist fast hautnah dabei und durchlebt Ihre Fahrt. Könnte man nicht auch einmal die „Stimme“ von Hudo hören, wie er so richtig am werkeln ist? Ich freue mich auf weitere Berichte und by the way, der Blog ist jetzt sehr lesenswert, die erfolgreiche Passquerung hat einigen scheinbar die Sprache verschlagen. Aber sie werden wiederkommen, so sicher, wie auch weitere Schwierigkeiten kommen werden. Aber: Eine Reise von tausend Meilen beginnt unter deinem Fuß („Qiān lǐ zhī xíng, shǐ yú zúxià.“ [Daodejing]). Und die ersten paar Tausend Meilen sind erledigt, was kommt ist ein immer kleiner werdender Rest. Weiter so, Iron-Heidi
18. November 2014 um 12:27
Diese Audioberichte mag ich sehr, liebe Miss Heidi, sie sind so authentisch.
Beim Anhören dachte ich:
An Adventure a day keeps the doctor away …. oder wer will schon ’nen Appel, wenn er mit Hudo durch China tingeln kann 😉
Weiterhin gutes Gelingen, Gesundheit und gute Laune wünscht
Sk
17. November 2014 um 23:43
Der Film „Road to Pertition“ lief eben auf SAT 1. Übersetzt könnte das heißen: „Straße des Unheils, Verderben, Ruin, Untergang,Verdammni“. Ich habe Road to Pertition“ aus langer Weile abgeschaltet und lieber Heidi Hetzers Bericht gehört. Da gibt es zwar auch manchmal Unheil, doch Dank Frau Hetzer geht es immer weiter, wenn es sein muss mit einem frisch geladenem Akku, egal wo und wann und wohinn!
17. November 2014 um 21:35
Liebe Heidi, und wieder beginnt ein neues Abenteuer. Bin mir ganz sicher, dass Du, es schaffts weiter zu kommen. Ganz liebe Grüße auch von Kutte. Er meinte, dass Du Dir mal auf seiner Seite: Die große Ausfahrt: Berlin – Brandenburg-Tour ansehen
soltest!!! Da würdest Du alle Freunde wiedersehen. Schätze mal, dass Du dafür keine Zeit hast. Ganz lieben Dank für Deinen neuesten Bericht und natürlich gutes weiter brettern mit Hudo. Miit lieben Grüßen
Renate
17. November 2014 um 21:12
Liebe Heidi, Du bist eine Heldin – und trotz all der vielen Fährnisse, die Deine Geduld strapazieren, bleibst Du gelassen, freundlich und kannst sogar bei 5 Stunden warten in der Eiseskälte die landschaftlichen Schönheiten genießen – unglaublich. Liebe Heidi, so einen Menschen wie Dich gibt es nicht noch einmal. In Dir ist ein unbändige Kraft, die Du immer wieder neu in die richtige Richtung lenkst. Mögen immer alle guten Geister bei Dir sein! Dein Johannes