Fotobericht Grenzüberquerung China und seitdem

Bild Gepostet am Aktualisiert am

Seit der chinesischen Grenze ist Heidi schon 4 Tage unterwegs und sehr weit gekommen. Die Übermittlung der Fotos ist schwieriger geworden, weil die Internetabdeckung schlechter, bzw. die technischen Möglichkeiten komplizierter geworden sind. Deshalb kommen über Instagram nicht immer tagesaktuelle Bilder.

Haben Sie gemerkt, dass in der Navigation oben ein neuer Punkt erschienen ist? Ein Bekannter hat uns Daheimgebliebenen eine Beschäftigung zur Verfügung gestellt. Viel Spass damit und natürlich mit den Fotos unten!

Die Spikes sind gut investiert
Eis ist Dienstag, der 11. Novmeber 2014. Die Spikes sind gut investiert.
Es geht  langsam steiler Bergauf
Es geht langsam steiler Bergauf
Hudo schafft es nicht und wird aufgeladen. Die Grenze macht zu und wir müssen uns beeilen.
Hudo schafft es nicht und wird aufgeladen. Die Grenze macht zu und wir müssen uns beeilen.
Im LKW ist es warm, aber Hudo friert
Im LKW ist es warm, aber Hudo friert
Es wird schon dunkel, hoffentlich hat die Grenze noch auf
Es wird schon dunkel, hoffentlich hat die Grenze noch auf
Der erste Grenzposten und wir dürfen noch weiter fahren
Der erste Grenzposten und wir dürfen noch weiter fahren
Weiter Richtung Torugart Pass
Weiter Richtung Torugart Pass
Grenzpolizei
Grenzpolizei
Wir geben Gas!
Wir geben Gas!
Die Grenze ist geschloßen.Hudo wird abgeladen. Morgen früh um 9 Uhr wird wieder geöffnet
Die Grenze ist geschloßen.Hudo wird abgeladen. Morgen früh um 9 Uhr wird wieder geöffnet
Hudo darf in der Sicherheitszone übernachten, springt aber nicht mehr an.
Hudo darf in der Sicherheitszone übernachten, springt aber nicht mehr an.
Ich marschiere mit allen was warm ist und der Batterie ca. einen Km zurück in eine Hütte. Dort kann ich übernachten und es gibt auch Reis und Brot. Eine junge Frau kocht für die Bauarbeiter.
Ich marschiere mit allen was warm ist und der Batterie ca. einen Km zurück in eine Hütte. Dort kann ich übernachten und es gibt auch Reis und Brot. Eine junge Frau kocht für die Bauarbeiter.
Ich spiele noch ein bischen mit der süßen Kleinen, habe riesige Kopfschmerzen und habe Atemnot .
Ich spiele noch ein bischen mit der süßen Kleinen, habe riesige Kopfschmerzen und habe Atemnot .
Dahinten rechts habe ich überlebt und links haben sich über Nacht ca. 50 LKWs angestellt.
Dahinten rechts habe ich überlebt und links haben sich über Nacht ca. 50 LKWs angestellt.
Im Hudo sind 26 Grad Minus.
Im Hudo sind 26 Grad Minus.
Das war das letzte Foto, das Handy ist scheinbar kaputt . Es lässt sich nicht mehr aufladen
Das war das letzte Foto, das Handy ist scheinbar kaputt . Es lässt sich nicht mehr aufladen
Der Torugart Pass ist bezwungen und am nächsten Tag ist auch das Handy wieder aufgetaut. Mr. Wang, mein Guide für die nächsten  4 Wochen hat mich abgeholt und wir sind 160 km schnell nach Kashgar gefahren, denn das muß man schaffen zum Zoll an demselben Tag. Mr. Wang ist seit 30 Jahren Reiseführer und hat sehr viel Erfahrung und ist auch noch sympatisch.
Der Torugart Pass ist bezwungen und am nächsten Tag ist auch das Handy wieder aufgetaut. Mr. Wang, mein Guide für die nächsten 4 Wochen hat mich abgeholt und wir sind 160 km schnell nach Kashgar gefahren, denn das muß man schaffen zum Zoll an demselben Tag. Mr. Wang ist seit 30 Jahren Reiseführer und hat sehr viel Erfahrung und ist auch noch sympatisch.
Die Kontrollen laufen problemlos und schnell ab. Da hat China Tours, Hamburg einen guten Job gemacht und einen Mann mit Erfahrung als Partner. Er ist aus Urumqi.
Die Kontrollen laufen problemlos und schnell ab. Da hat China Tours, Hamburg einen guten Job gemacht und einen Mann mit Erfahrung als Partner. Er ist aus Urumqi.
Die Chinesische Fahne wird gegen die Kirgisische ausgewechselt. Hudo hängt seine Fahne immer in den Wind.
Die Chinesische Fahne wird gegen die Kirgisische ausgewechselt. Hudo hängt seine Fahne immer in den Wind.
Auch die Chinesen haben an Hudo Interesse .
Auch die Chinesen haben an Hudo Interesse .
Ist doch ganz einfach zu lesen. Irgendetwas passiert links.
Ist doch ganz einfach zu lesen. Irgendetwas passiert links.
Während ich auf meinen Chinesischen Führerschein und das Nummernschild warte, mache ich Frühstückspause und lasse die Trinkwasserflasche auftauen.da ist ein Eisklotz drin.
Während ich auf meinen Chinesischen Führerschein und das Nummernschild warte, mache ich Frühstückspause und lasse die Trinkwasserflasche auftauen.da ist ein Eisklotz drin.
Der Buddy Bär braucht auch Sonne und so eine Eberswalder Wurst hätte ich zur Belohnung jetzt gerne, aber ich muß mich mit alten russischen Kecksen zufrieden geben.
Der Buddy Bär braucht auch Sonne und so eine Eberswalder Wurst hätte ich zur Belohnung jetzt gerne, aber ich muß mich mit alten russischen Kecksen zufrieden geben.
Heute in Kashgar  sind in Hudo über 20 Grad plus, da muß ich an gestern denken. Von einem Tag zum nächsten. Daß das dem Körper gar nichts ausmacht. Übrigens, die Kopfschmerzen sind wie weggeblasen.
Heute in Kashgar sind in Hudo über 20 Grad plus, da muß ich an gestern denken. Von einem Tag zum nächsten. Daß das dem Körper gar nichts ausmacht. Übrigens, die Kopfschmerzen sind wie weggeblasen.
Ich muß mich kneifen, wir sind in China und in einer andren Welt. Natürlich Motorräder und jede Menge Motoroller, elektrisch.
Ich muß mich kneifen, wir sind in China und in einer andren Welt. Natürlich Motorräder und jede Menge Motoroller, elektrisch.
Auf dem Weg nach Aksu geht das Tja nshan Gebirge auf der linken Seite weiter, 1400km ist es in China und 800 Km in Kirgistan lang.rechts ist die Eisenbahn und dahinter die Wüste Gobi.
Auf dem Weg nach Aksu geht das Tja nshan Gebirge auf der linken Seite weiter, 1400km ist es in China und 800 Km in Kirgistan lang.rechts ist die Eisenbahn und dahinter die Wüste Gobi.
Aksu, nichts besonderes, eine halbe Mio Menschen.
Aksu, nichts besonderes, eine halbe Mio Menschen.
Überall grelle bunte Beleuchtung.Andreas Boehlke, das würde Dir nicht gefallen.
Überall grelle bunte Beleuchtung.Andreas Boehlke, das würde Dir nicht gefallen.
Ist doch ganz einfach zu lesen, oder?
Ist doch ganz einfach zu lesen, oder?
Da sind wir heute in Kurle eingetroffen. 500km gefahren und nichts  gesehen.
Da sind wir heute in Kurle eingetroffen. 500km gefahren und nichts gesehen.
Die Sonne geht in China unter und ich suche WiFi.
Die Sonne geht in China unter und ich suche WiFi.
Bunt, nach Cinesischem Geschmack. Die Menschen tanzen auf einem Platz, mongolisch.
Bunt, nach Cinesischem Geschmack. Die Menschen tanzen auf einem Platz, mongolisch.

31 Gedanken zu „Fotobericht Grenzüberquerung China und seitdem

    Harry Lohmann sagte:
    18. November 2014 um 19:59

    Liebe Heidi,
    Was Du bis hier erreicht hast, sucht seines Gleichen.
    Jeder der Deine „anstregende“ Reise verfolgen darf, muss einfach stolz sein, daran teilhaben zu dürfen.
    Ich bin mir sehr sicher,das Du das packst, denn Du willst das !!!
    Ich kann mich sehr gut in Deine Person versetzen, denn in meiner Familie gibt es eine Person, die auch eine solch akribische Kraft, solchen Enthusasmus und die Ausdauer besitzt, sein Ziel so zu verfolgen, wie Du das machst. Mein Vater ist in handlichem Alter und nicht dem Auto, sondern dem Flugzeug verbunden.
    Was in zartem Alter mit Wurfgleitern begann, ging zielstrebig über die Weltmeisterschaft bis hin zum Flugschein mit 70 und der Fertigstellung des 1:1 Orginalbaus der Etrichtaube von 1910 in der Nähe von Berlin .
    Diese ist jetzt fertig und was meinst Du, das nächste Projekt ist schon im Kopf – kommt Dir das bekannt vor ?
    Ich bin, wie viele Deiner „virtuellen Begleiter“ bei Dir und die heute mögliche Komunikation beweist Dir, egal wo Du bist, nicht allein zu sein.
    Wir kennen uns im Übrigen auch persönlich, wenn auch nur flüchtig. Kurz vor Deiner Abfahrt in Berlin habe ich Dich neben anderen , am Brandenburger Tor angesprochen und ein „Autogramm für Harry“ bekommen.
    Kurze Zeit später , Du mit Beifahrer an der Ampelkreuzung haltend, haben wir uns Glück zugerufen.

    Liebe Grüße also von Hannover aus, hält durch, bleib gesund und stark.

    Harry

    Gudrun sagte:
    18. November 2014 um 16:59

    Liebe Heidi, bei Dir ist es jetzt 23.00 Uhr und Dein Tag ist vorüber. Wie war er? Hast Du etwas Kultur erleben können, alleine oder mit Unterstützung durch Mr. Wang? Wie ist das eigentlich mit der Globalisierung in dieser mir fremden Welt? Gibt es noch landestypische Dinge und Erlebnisse? Oder hat die westliche Welt diese Gegend schon in ihre enge Umarmung genommen? Wie ist der Service Dir gegenüber? Bekommst Du als Europäerin ein „anderes“ Angebot – z.B. Gabel statt Stäbchen? (Berufsfrage!) Vor vielen Jahren in Hong Kong bin ich mit Freunden zum Lunch in ein Restaurant nur für Chinesen gegangen. Keiner konnte die Karte lesen und mit Gestik haben wir gezeigt, daß wir essen wollen. Der Ober stellte uns eine Schale geölter Erdnußkerne in die Mitte des Tisches, gab jedem ein Paar Stäbchen und stellte sich erwartungsfroh neben den Tisch. Erst als wir alle seinen Test bestanden hatten mit Stäbchen essen zu können, lief er lächelnd in die Küche und brachte uns eine Anzahl leckerer Speisen. Schöne Erlebnisse, die man nicht vergisst.
    Kannst Du Nachrichten über Internet sehen? Hier ist seit gestern die ARD-Woche der Toleranz. Spannend, wie sich Menschen in Interviews reflektieren und bekennen, daß sie noch mehr Toleranz zeigen könnten und zukünftig wollen.
    Liebe Heidi, danke für Deine Toleranz, daß Du uns an Deinen Erlebnissen teilhaben läßt und freundlich auf Kommentare reagierst.
    Enjoy and take care!

    Klaus Welter sagte:
    17. November 2014 um 09:46

    @ G.Henschel 16.11.,14:50h. Sie bezeichnen sich als „Abenteuerreisender“ – bei Reisebüroplanung, durchgehender Begleitmannschaft, wohnen in Suiten, Palasthotel und organisierten Camps? Da leistet Frau Hetzer aber ganz was anderes, auch wenn sie nun für die China-Durchquerung einen Beisitzer verordnet bekam. Sorry, aber solche Selbstdarstellungen sind hier überflüssig.

      Michael Fischer sagte:
      17. November 2014 um 10:09

      @Klaus Welter
      wenn hier was überflüssig ist, dann ihre Schreibe. Herr Henschel wurde gefragt und er hat geantwortet. Bisher hat Herr Henschel immer nur interessante Beiträge verfasst und kein bla,bla,bla

      Gerhard Henschel sagte:
      17. November 2014 um 10:59

      Hallo Herr Welter,
      Sie mögen sicherlich – was die Selbstdarstellung betrifft – Recht haben. Ich schilderte dies auch nur, weil ich gefragt wurde. Natürlich „campiert“ Frau Hetzer
      auch nicht nur in Hütten und wenn Sie ihre Berichte richtig gelesen haben, wüssten Sie auch, dass da die Namen von Nobelhotels vorkamen in welche man ganz gerne mangels vernünftiger Alternativen geht. Wenn man als Normalbürger mit nur maximal sechs Wochen Jahresurlaub (und auch begrenten finanziellen Mitteln) Abenteuerreisen macht, muss man notgedrungen Kompromisse eingehen und für gewisse Bereiche die Dienstleistung von Profis – wie zum Beispiel Flüge – in Anspruch nehmen, denn sonst schafft man nichts bei der begrenzten Zeit. Und wenn man dann mehrere Wochen auf unterstem Level gereist und nur von Reis und Gemüse lebte (weils nichts anderes gab), Sie glauben gar nicht, wie gut dann eine richtige Tasse Kaffee oder Schmalzstulle schmeckt!!!!! Und so etwas bekommt man dann eben auch nur in bestimmten Häusern. Nach der Tibettour „belohnten“ wir uns in Bangkok mit dieser Nobelsuite auch nur, weil sie von von Singapore-Airlines als Paket (3 Nächte für 200 Euro!!!!!!!!!) angeboten wurde und obendrein meine Frau genau zu diesem Zeitpunkt 50 Jahre alt wurde und ich sie damit überraschte. Ich glaube, Sie hätten dieses Schnäppchen auch nicht ausgeschlagen? Und wenn man auf einer vierwöchigen Abenteuerreise (z.B. alleine zu den Nubas im Sudan, oder zu Fuß durch die Mitte Borneos) rund 10 Kilo abnimmt, dürfte klar sein, dass man nicht in Luxus schwelgte, den wir uns auch gar nicht leisten können.

        Gerhard Henschel sagte:
        17. November 2014 um 13:43

        Nachtrag:
        Herr Welter:
        Alle Unterkünfte auf unserer Reise in Tibet – außer das kleine Haus der ehemaligen Familie des Dali Lama in Lahsa – waren nach unseren westlichen Vorstellungen,
        die allerunterste Kategorie von „Annhemlichkeit“. Teilweise sogar ohne Fensterscheiben!!!!!!!

        heidi Hetzer sagte:
        18. November 2014 um 15:37

        Hallo, ich lese hier immer was von Hotels und Preisen, da möchte ich mal die Hotelpreise in China
        mitteilen, die ich in letzten 5 Tagen bezahlt habe. In Kashgar, 31,01 Euro in Aksu 38,82 Euro, in Kurle 45,47 Euro in Turfan 39,08 Euro, in Hami 32,44 Euro, in Dunhuang 33,87 Euro. Dunhuang ist das Schönste mit Europäischem Standard und gutem Licht, die anderen waren alle ganz dunkel.
        Gruß Heidi Hetzer

    Susanne Düsenberg sagte:
    16. November 2014 um 21:51

    Herrlich!

    piefken sagte:
    16. November 2014 um 16:54

    Hallo Heidi, Daumen hoch freut mich sehr das du wieder unterwegs bist. Weiterhin immer gute Fahrt und viele schöne Erlebnisse! LG Thomas

    Jörg Tissat sagte:
    16. November 2014 um 15:43

    Hallo Frau Hetzer!
    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
    Weiter so.
    Freue mich über jeden weiteren Erfolg ihrer Tour.
    Viele Grüße
    Jörg Tissat

    Peter Preikschat und Peter Petit sagte:
    16. November 2014 um 08:06

    Liebe Heidi Hetzer, wir, das sind Peter und Selma Petit aus der Pirellistadt Höchst im Odenwald, sowie Peter Preikschat aus Rüsselsheim, senden Ihnen in alter Verbundenheit herzliche Grüße und allerbeste Wünsche für die erfolgreiche Weiterfahrt mit IhremHUDO! Wir sind begeistert von Ihrem Mut und Ihrer Tatkraft, natürlich auch von den tollen Fotos und Ihren Kommentaren dazu. Selma fühlt sehr mit und wünscht Ihnen noch viele wunderbare Erlebnisse und glückliche Heimkehr.

    Luca Franzoi sagte:
    16. November 2014 um 04:30

    Liebe Frau Hetzer,

    mit jedem Bericht dürfen wir einen Teil Ihrer Reise miterleben. Schön, dass es weitergeht und Sie wohlauf sind und uns an Ihren Erlebnissen teilhaben lassen.
    Zu gern würde ich am Beifahrersitz Platz nehmen und mit Ihnen reisen. Sie leben nicht nur Ihren Traum, sondern den vieler von uns !

    Passen Sie auf sich und Hudo gut auf. Ich werde Sie weiterhin begleiten!

    Herzliche Grüße aus Wien
    Luca Franzoi

    Friedhelm Mayer sagte:
    16. November 2014 um 00:11

    Liebe Heidi, danke für die interessanten Nachrichten und Fotos. Euch weiterhin viel Spaß und Alles Gute. Herbstliche Grüße aus Berlin !

    Reiner Mros sagte:
    15. November 2014 um 22:25

    Hallo Heidi , du must zwar nicht die Strassen mit Dynamit frei sprengen, wie damals Eleonore Stinnes , aber du hast ja dafür andere Probleme und Stress- Situationen die du sehr gut meisterst ! Und vor allem , du bist
    alleine unterwegs und auch noch ein klein wenig älter als damals Eleonore Stinnes ! Also Hut ab vor deine
    enorme Leistung ! Nur mit einer enormen Willenskraft kann man so eine Fahrt „meistern“ , und die hast du wohl auch !!! Noch viel Spass unterwegs , achte immer auf deine Gesundheit, dann wird alles gut ! Übrigens, „wir alle“ sind bei Dir , Tag und Nacht ! Also , Du bist Nicht ganz alleine ! Toi , Toi , Toi !!!

    Die besten Grüße , und , wir alle drücken dir ganz feste die Daumen ! Reiner Mros

    Gudrun Stamm sagte:
    15. November 2014 um 21:26

    Hallo Heidi Hetzer, toll was Sie bis jetzt schon alles geschafft und erlebt haben.
    Ich lese mit Begeisterung alle Berichte, drücke weiterhin ganz doll die Daumen.
    Gesundheit, weiterhin Glück und gute Laune, Gudrun Stamm😏

    Christian sagte:
    15. November 2014 um 20:26

    Herzlich willkommen in China, Frau Hetzer, ich beglückwünsche Sie zur Bewältigung dieser wichtigen Etappe! Liebe Dank für die tollen Fotos, und gute Weiterreise Richtung Laos.

    Michael Fischer sagte:
    15. November 2014 um 20:03

    Hallo Ms. Heidi, das Foto mit Hudo und Mr. Wang fand ich besonders interessant, wegen der 7 weißen Tauben auf dem Dachgepäckträger. Hoffentlich haben die nicht alles vollgekackt. Beim Foto mit dem Thermometer haben Sie uns ja was „vorgeflunkert“, an statt -36°C waren es nur -26°C. Für die Leserschaft wäre es interessant zu wissen, wie das mit Mr. Wang so abläuft.
    Fährt er im eigenen Auto hinterher?
    Können/könnten Sie sich alleine im Hotel bewegen?
    Essen Sie mit ihm gemeinsam?
    Verbringt jeder den abend für sich allein?
    Können/könnten Sie das Hotel alleine verlassen?
    Weiterhin gute Fahrt wünscht Ihnen Michael Fischer

      Gerhard Henschel sagte:
      16. November 2014 um 12:05

      Hallo Herr Fischer,
      Ohne Frau Hetzer vorzugreifen:
      Meine Frau und ich reisten vor ca.vier Jahren alleine durch Tibet und hatten auch einen Fahrer nebst Wagen und Guide (Aufpasser) dabei. Nach wenigen Tagen entwickelte sich ein sehr freundliches harmonisches Verhältnis. Man hat in keiner Phase den Eindruck „unter Bewachung“ zu stehen. Genau so, als ob man hier in Deutschland einen reisekundigen Freund mitnimmt. Wir konnten uns überall uneingeschränkt frei bewegen. Zum „Feierabend“ des Tages verschwand der Fahrer nebst Auto irgendwo bei den Einheimischen. Der Guide meist ebenso um dann am nächsten Morgen verabredungsgemäß wieder aufzutauchen. Auf dem Lande hockte man „enger“ zusammen, da ja oft nur wenige „Häuser“. Fahrer und Guide betrachten uns als „reiche VIPs“ und versuchen sich diskret im Hintergrund zu halten. Unserem Wunsch, mit an unserem Tisch Platz zu nehmen und mit uns zu essen, folgten sie. Es gab nie irgend ein Problem und an der nepalesischen Grenze verließen wir tibetanische Freunde!
      China ist auch sehr bemüht den Tourismus anzukurbeln und die entsprechenden „Aufpasser,Reiseführer“
      werden wohl in dieser Richtung auf Kundenfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft geschult.

        traith sagte:
        16. November 2014 um 12:16

        Mich würde eins interessieren, was kostet denn so ein Guide für 14 Tage bzw. 4 Wochen?

        Michael Fischer sagte:
        16. November 2014 um 12:44

        Danke, Herr Henschel für die hilfreichen Informationen. Meine Frau hat seit ca. einen Jahr ein Buch im Nachtschrank, heisst einfach nur ABENTEUERROMAN, sind SIE der Schriftsteller Gerhard Hentschel???

        Gerhard Henschel sagte:
        16. November 2014 um 14:50

        Hallo,
        die Preise sind sehr individuell und hängen von verschiedenen Faktoren ab.
        Wir stellten mit dem Reiseveranstalter MAVIA-SOUL in Müchen vor etwa 4 Jahren eine individuelleTour für zwei Personen und etwa gut drei Wochen zusammen.Erst etwa zwei Tage vor den Toren Kathmandus (Kathmandu kannten wir bereits ausgiebig) dann Flug nach Lahsa (Mount Everest prima gesehen), Dort wurden wir von Guide, Fahrer und Auto herzlich in Empfang genommen. Einige Tage Lahsa. Wohnten im ehemaligen Palast (jetzt tolles Hotel) der Familie des Dalai Lama, Dann kreuz und quer durchs Land. Darunter auch zwei Tage Camping (Servicwagen mit Koch, Hilfskraft und Zelten stieß zu uns. Ganz toll).Zum Schluss ging es mit dem Auto ins Basecam des Mount Everest in 5.200 Meter Höhe. Ja, man kann bis dort hin ganz bequem mit dem Auto auf tibetanischer Seite fahren!!!!!
        Tolle Landschaft!!!!!. Zum Schluss mit dem Auto bis an die Nepalesische Grenze
        (Irre Schlucht und Gefälle). Dort nahm uns dann die Nepalesische Manschaft mit Auto in Empfang. 2 Tage Kathmandu, Dann Flug nach Bangkok. Übernachtung in einer Suite (3 Nächte) des Millenium Hiltons (Pro Person für drei Nächte zum Sonderpreis von 200 Euro!!!!) Dann Rückflug Berlin.
        Alles zusammen hat pro Person etwa 4.000,00 Euro gekostet. Es war alles extrem gut organisiert und wir wurden auf allen Etappen individuell betreut. Natürlich darf man nicht überall Luxus erwarten und muss in Tibet teilweise auch mit einfachsten
        Verhältnissen klar kommen. Das gilt fürs Essen und auch für die Unterkunft. Siehe Schilderung von Frau Hetzer.
        Nein ich bin nicht der Schriftsteller Hentschel sondern nur einer 70jähriger Abemteuerreisender.

      heidi Hetzer sagte:
      18. November 2014 um 15:23

      Hallo Michael Fischer, tut mir leid, ich wollte nicht flunkern, es waren natürlich NUR –26°C, da habe ich mich vertippt, aber -36 hätte ich nicht erfühlen mögen, die -26 °C haben mir gereicht. Mr. Wang ist sehr,
      sehr nett. Er sitz brav neben mir und es fährt kein Auto vor oder hinter uns um uns zu bewachen. Ich bin völlig frei und kann machen, was ich will. Wir gehen jeden Abend gemeinsam essen und dann gehe ich meistens an meinen Laptop und quäle mich damit herum. Es gibt in jeden Hotel WiFi, aber es funktioniert nur teilweise. In meinem Blog kann ich nur lesen und schreiben. Fotos sehe ich nicht und den Spotti auch nicht. Und was für ein Spiel? Ich denke, daß sich das in einer anderen Region in China auch nicht ändert.
      Aber so wichtig ist es mir nicht, es tut mir nur leid, daß ich nicht schneller reagieren kann. Gruß Heidi Hetzer

        Michael Fischer sagte:
        18. November 2014 um 16:10

        Hallo Miss Heidi, da staune ich aber, das Instagram bei Ihnen wenigstens in Textform funktioniert. Vergangene Woche wurde es nur in der Sonderverwaltungszone Honkong gesperrt, weil Bilder von den Protesten für freie Wahlen hoch geladen wurden. Hauptsächlich deshalb, dass die Bewohner auf dem chinesischen Festland davon nichts mitbekommen sollen. Am Montag wurde dann China komplett gesperrt. Facebook und YouTube sind auch betroffen, der Satelitenempfang von CNN und BBC wird unterbrochen, wenn Nachrichten über Hongkong ausgestrahlt werden.
        Schade, das wir jetzt keine aktuellen Bilder erhalten können, kann die nicht Marla hochladen?

    ellen lohr sagte:
    15. November 2014 um 18:19

    Heidi du bist die Grösste! Danke für die tollen Fotos!! Es ist schön, auf diese Art teilzuhaben.

    Diva sagte:
    15. November 2014 um 17:01

    Gute Weiterfahrt auch von mir !

    007_checker sagte:
    15. November 2014 um 16:46

    Wünsche gute Weiterfahrt! Ein echtes Abenteuer…

    Karin Tsoulouchopoulos, Berlin sagte:
    15. November 2014 um 16:42

    Liebe Heidi, für die kommenden Wochen wünsche ich Ihnen weiterhin gute Fahrt. Alles Liebe

    Renate Bialluch sagte:
    15. November 2014 um 16:36

    Liebe Heidi,
    danke für die eindrucksvollen Fotos mit den informativen Untertiteln. Du bist ja heute wieder eine riesige Etappe gefahren. Wünsche Dir eine gute Weiterfahrt!
    Liebe Grüße
    Renate

    traith sagte:
    15. November 2014 um 14:32

    Sehr schöne Bilder, erst 3700 m über NN am Tourat Pass und gerade -154 Meter unter NN am Aydingkol Lake, ein Wahnsinn, aber auch bleibende Errinnerungen! Dann mal gute Nacht in Turpan.

    @Heidi: Falls du in in ein paar Wochen in Guangdong vorbeikommst, dort haben die Chinesen das Hallstatt in Österreich nachgebaut, soll echt sehenswert sein.

    Andrea sagte:
    15. November 2014 um 14:21

    Alles Gute liebe Heidi Hetzer, freuen uns immer über die spannenden Beiträge, liebe Grüße aus Graz Austria. Andrea

    Martin Pahnke sagte:
    15. November 2014 um 14:11

    Hallo Frau Hetzer !
    ich weiß Sie werden es bewältigen !
    Mit freundlichen Grüßen
    Martin Pahnke

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