Heidi’s Audiobeitrag aus Aserbeidschan

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an der Grenze
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49 Gedanken zu „Heidi’s Audiobeitrag aus Aserbeidschan

    Wolf Hi sagte:
    27. August 2014 um 07:33

    Ich stimme ja den meisten Usern hier zu, dass es hier bzgl. der Berichterstattung im Moment ein wenig ruhig ist. Auch mir fehlen diese Berichte. Es ist halt etwas anderes, ob man „nur“ per GPS und Google Earth die Tour verfolgt, oder ob man zwischendurch auch mal einige persönlcihe Infos von den Protagonisten dieses Abenteuers erfährt.
    Aber bitte bedenkt: In erster Linie erfüllt sich Fr. Hetzer hier ihren persönlichen Traum, nämlich auf den Spuren von Clärenore Stinnes die Welt zu umrunden. Es war, ist und wird niemals ihr Traum sein, uns Daheimgebliebenen zwei Jahre lang Reiseberichte zu senden.
    Also lasst uns zufrieden sein mit dem, was uns geboten wird.

    Marianne sagte:
    27. August 2014 um 02:22

    Ich hätte ja auch gern mal wieder einen Bericht über WIE WO WANN WER MIT WEM ! Das Hoffen und Bangen:“Es wird schon alles klappen/ gut gehen!“ reicht nicht und nervt von Stunde zu Stunde!! Erst habt Ihr uns so „verwöhnt“ …und nun „kleckert“ es nur noch!! Bitte melden!!!

    Barbara Golenia sagte:
    27. August 2014 um 00:04

    Ich bitte recht herzlich um ein Lebenszeichen. Ist Patrick wieder am richtigen Ort und neben Heidi unterwegs? Meine Kinder (15+6) und ich fiebern ordentlich mit…
    Mit den besten Wünschen…
    Barbara

      toni sagte:
      27. August 2014 um 00:56

      wenn man nicht die gps tracks hätte, würde man völlig im dunkeln tappen. bei aller anstregung: die weltumrundung läßt sich so spannend ein, daß man förmlich nach täglichen wasserstandsmeldungen giert.
      liebe marla, kannst du da blogtechnisch etwas verbessern, so in die richtung, daß man nur an einer stelle nachsehen muß, ob es etwas neues gibt. infomiert werd ich nur bei neuen posts, aber nicht bei fotos oder kommentaren. vielleicht gibt es da möglichkeiten. ansonsten chapeau an alle beteiligten und natürlich an heidi, die sich allein und unerschrocken die welt anguckt: welch mutige leistung, welch konsequenz bei der erfüllung ihres lebenstraums! toi toi toi.

        Charlotte sagte:
        27. August 2014 um 02:36

        Liebe Marla,

        eine Bitte an Sie als Webmaster: Ich finde die Blog-Einträge auch recht unübersichtlich in der zeitlichen Anordnung und habe eben vergeblich gesucht, so etwas wie einen allgemeinen Thread zu finden. So bleibt mir nur, zu antworten – und meine Antwort bezieht sich nicht direkt auf das ursprüngliche Thema. Ihnen aber herzlichen Dank für die gute Pflege dieser Seite.

        Liebe Grüße aus Charlottenburg-Wilmerdorf und allet jute für die Reisenden,

        Charlotte

        PS: Wäre die Fähre von Baku nach Türkmenbasy eine Option gewesen? Nur so ein Gedanke.

        PPS: Patrik, bitte schreiben Sie uns was. Merci!

    Gerhard S. sagte:
    26. August 2014 um 18:41

    Hallo Patrick, – Dir ist schon klar, dass Du in den letzten Tagen als „Reiseberichterstatter“ eine denkbar
    schlechte Figur abgibst? Woran liegt es? Die Fangemeinde ist zunehmend enttaeuscht.
    Gruß
    G.S.

      Patrik Heinrichs sagte:
      26. August 2014 um 23:03

      Hallo Gerhard,
      ich weiss, dass ich den hohen Standard etwas habe schleifen lassen, aber ich War einfach 5 Tage in Tiflis da gab es dann nicht so viel zu erzählen, da ich nur gewartet habe um das Iranische Visum zu bekommen. Aber Morgen gibt es die Geschichte wie ich doch noch nach Teheran kam und schon wieder weg mus!
      Versprochen!
      Patrik

        lujevi sagte:
        26. August 2014 um 23:29

        Wiedersehen erst in Usbekistan???? Heidi allein durch Turkmenistan? Na das lässt die Spannung auf Ihren nächsten Bericht mächtig steigen. Hatte Heidi denn nun einen Guide/Begleiter während ihrer Fahrt durch den Iran? Alles sehr spannend und aufregend, auch für uns Leser! Na ja, einen Spaziergang wird
        Keiner ernsthaft von diesem Abenteuer erwartet haben! Auf jeden Fall erwartet Heidi in Berlin ein neuer Bürgermeister, wenn sie in 2 Jahren nach Hause kommt!
        Gruß Evi aus Berlin und weiterhin Gute Fahrt für alle 3 !!!!!!!!

    Sebastian Schille sagte:
    26. August 2014 um 16:43

    Ich bin ja schon ziemlich gespannt wie es denn nun weiter geht, beziehungsweise wie der Stand der Dinge ist. *fingernägelkau*

    Christian Richter sagte:
    25. August 2014 um 10:54

    Hallo Patrick, hallo heidi,
    könntet Sie bitte in der Rubrik “ Fahrzeugtechnik“ noch eintragen, wieviel Sprit HUDO auf 100 km verbraucht; das wäre für die Technik Interessierten Leser sicherlich ganz interessant. Ich habe überhaupt keine Vorstellung davon, was so ein Oldtimer an Sprit nimmt. Danke.

    Alles Gute weiterhin, ich finde das ist eine ganz tolle Reise

    Christian

      Harald sagte:
      25. August 2014 um 18:59

      Hallo Christian,
      stand schon mal irgendwo. Es sind so um die 30 l / 100km 😦
      Ist ja schließlich ein 8 Zylinder der 84 Jahre alt ist, und zu seiner Zeit war der Sprit bei den Ami`s bestimmt billiger als bei uns heute das Leitungswasser :-))))
      Gruß Harald

        Jan sagte:
        26. August 2014 um 17:40

        30 l / 100 km bezog sich auf den Wasserverbauch, nicht aufs Benzin.

    Dieter K sagte:
    25. August 2014 um 02:07

    Hallo Heidi, hallo Patrik,
    ein Tipp noch zur Vorbereitung auf den Iran und die weiteren Länder auf eurer Route: Die Reiseinformationen des Auswärtigen Amts sind sehr gut und detailliert. Ausserdem gibt es zu jedem Land im Internet gute Reiseberichte, die zum Beispiel vor Beamtenwillkür in Aserbeidschan warnen, aber auch vor Wegelagerer im Iran, besonders nachts. Unabdingbar für den Iran sind bei Frauen natürlich Kopftuch und langer Mantel und besonnenes, vorsichtiges Verhalten besonders hinsichtlich Religion, fotografieren und Internet-Benutzung (keine politischen Kommentare). Also im Iran übervorsichtig sein.
    viele Grüsse Dieter

    Désirée Ernst sagte:
    24. August 2014 um 17:52

    Liebe Frau Hetzer,
    Sie haben meine Hochachtung und sind ein Vorbild für mich und sicherlich viele andere Leser.
    Weiterhin so viel Entschlossenheit und Durchsetzungswillen bei Ihrem großen Vorhaben wünsche ich Ihnen von Herzen.
    Mit grosser Freude und riesigem Interesse lese ich täglich die Einträge auf Ihrem Blog!
    Möge das Glück Sie immer begleiten und auch Ihr Begleiter wie geplant schnell wieder an Ihrer Seite sein!
    Herzlichst,
    Désirée Ernst

      Ratzrübe sagte:
      25. August 2014 um 01:32

      Hallo, liebe Fangemeinde;
      die hier zum Ausdruck gebrachte Hochachtung und Bewunderung kann ich nicht teilen… Wenn ich mir Frau Hetzers Vorgehen ansehe (z.B. im Beitrag des NDR) wird mir wieder klar, mit welcher Rücksichtslosigkeit Frau Hetzer zu Werke geht. Im Interview des NDR sagt sie, dass die Trennung vom zweiten Beifahrer leicht gefallen ist, da sie ja schon den „Ersatzmann“ in petto hatte….
      das bedeutet schlichtweg, das Frau Hetzer den zweiten Beifahrer „rausgeeckelt“ hat, um Platz für den Nachfolger zu schaffen und (so vermute ich) keine Nachforderungen des jungen Mannes erfüllen zu müssen. Frau Hetzer hat da anscheinend ihre eigene Wahrnehmung und setzt eigene Maßstäbe in punkto Verbindlichkeit und dem Wert des eigenen Wortes (in folgendem Sinne: was interessiert mich mein Geschwätz von gestern…).
      Liebe Bewunderer und Fangemeinde, ihr solltet Frau Hetzer mal erleben, wenn sie so richtig in Fahrt ist und anfängt, verbal „auszuteilen“, bei vielen wäre dann von einer Bewunderung nicht mehr viel übrig…
      Im diesem Sinne…
      Gute Reise!
      wünscht Ratzrübe

        Markus sagte:
        25. August 2014 um 10:56

        Kann mal jemand Herrn/Frau Ratzrübe in den Spam Ordner verschieben? Danke!

          Marla, Heidi's webmaster sagte:
          25. August 2014 um 16:59

          Hallo Markus, selbstverständlich finden nicht alle Menschen Heidi toll. Was diese Leute hier auf Heidi’s Blog wollen… keine Ahnung. Ratzrübe freut sich vielleicht auf den Tag an dem sie scheitert. Auch der NDR hat Heidi nicht besonders positiv dargestellt, dennoch stellen wir den Link dorthin hier aus. Ich persönlich finde Ratzrübe super-amüsant und freue mich auf jeden neuen Beitrag von ihm. Auf gar keinen Fall wollen wir ihn zensieren!

        Hagen Jensen sagte:
        25. August 2014 um 13:39

        Da ist er/sie schon, hat es nur noch nicht gemerkt. Wahrscheinlich ehemaliger(e) Stasimitarbeiter(in), die haben alle ohne Klarnamen gearbeitet.

        Ursula sagte:
        25. August 2014 um 14:56

        Hallo Ratzrübe,
        wenn Heidi nicht so wäre, wie sie ist, wäre sie nicht in Aserbaidschan, sondern Zuhause am Kamin und würde Socken stricken.

        Willi sagte:
        25. August 2014 um 16:26

        na ja….sie will sich mit diesem Reisevorhaben was beweisen…..was auch immer……..

        Friedrich sagte:
        25. August 2014 um 23:10

        Ausschnitt eines Beitrages im RRB über Heidi Hetzer

        Beifahrer „wohl zu ängstlich“ für Weltreise

        Doch nicht nur der Motor blieb auf der Strecke, sondern auch ihr 25-jähriger Beifahrer. „Ich hätte es wissen sollen“, so Hetzer. Der 25-jährige Jordane Schönfelder sei ein „feiner und nachdenklicher Kerl, aber wohl zu ängstlich für eine Weltumrundung.“ Bereits bei einfachen Überholmanövern habe er Warnlaute ausgestoßen und alle 15 Minuten zum Rauchen eine Pause machen wollen.

        Na ja, Ratzrübe. Immer schön aus der Dunkelheit der Anonymität heraus diskrimieren. Sagt ja alles über ihren Charakter.

    Jörg sagte:
    24. August 2014 um 12:13

    Hallo Support Team,
    Heidi hat wahrscheinlich versehentlich die Tracking Funktion auf ihrem SPOT deaktiviert. Seit gestern kommen nur noch Pings über die „Check/OK- Funktion“ an.
    Kann jemand mit Telefon/SMS-Kontakt zu Heidi ihr den Hinweis gegeben:
    Die Tracking-Taste auf dem SPOT ist mit dem Schuhabdrucksymbol gekennzeichnet und im aktivierten Zustand leuchtet die grüne LED darüber.

      Wolf Hi sagte:
      24. August 2014 um 15:19

      das nenne ich mal eine schnelle Info-Weitergabe. Keine drei Minuten nach Jörg’s posting funktioniert es wieder. Danke

    Vitus Büttgen sagte:
    24. August 2014 um 00:04

    Wenn Heidi so weiter fährt wird sie wohl als erste in Teheran ankommen, trotz der kommunalen Devisenknappheit Aserbaidschans.-)

      Patrik Heinrichs sagte:
      24. August 2014 um 00:51

      Na ja, sie soll mich ja auch vom Flughafen abholen. Teheran alleine ohne Kontakt oder jemanden dem ich vertrauen kann drängt sich jetzt nicht gerade als Ferienziel auf….

        Hagen Jensen sagte:
        24. August 2014 um 13:21

        Ferienziel? Na ja, wie man es sieht;)) Hier mal ein Spruch, den ich gerade heute in der Zeitung gelesen habe: „Die Welt ist ein Buch, von dem man nur die erste Seite gelesen hat, wenn man nur sein Land gesehen hat“ (Fourgeret de Monbron, franz. Schriftsteller, 1706-1760) So gesehen, schlägt Heidi auf dieser Reise gerade die 13 Seite auf und Du, lieber Patrik, die vierte. Margaret Thatcher war gestern. Heidi Hetzer ist die neue „Eiserne Lady“ Magenverstimmung wieder o.k.? Auf nach Teheran und alles Gute für Euch!

      Jürgen sagte:
      24. August 2014 um 13:04

      H&H sind längst wieder on tour und haben, wie ich sehe, schon ein ganzes Stück ihrer letzten Etappe in Aserbaidschan zurückgelegt (10:00 Uhr dt. Zeit). Nach all dem, was Heidi dort erlebt hat, erscheint der Iran mit einem Guide ab Grenze beinahe schon als Sehnsuchtsziel :-))

    Erhard Anton Lücking sagte:
    23. August 2014 um 23:34

    Vielen Dank für den spannenden Bericht, das ist ja wie im Krimi!
    Hat mich sehr berührt, und ich habe die Tränen in deiner Stimme gespürt.
    Ich freu mich, wenn Du ab Montag nicht mehr allein bist!

    Erhard aus Hüttenberg
    🙂 🙂 🙂

    uta sagte:
    23. August 2014 um 22:01

    Hallo..liebes Team.Habe leider keinen player..nur sm.phone.Da konnte ich Heidis Stimme gut hoeren.Kann man das wieder umstellen..so..wie bei den 70.000km??Danke Patrik..ich bin nicht so versiert.Danke Heidi.Moechte die Beitraege auch gern hoeren.Hier auf dem Lande.Alles Liebe uta m.

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      24. August 2014 um 23:04

      Hallo Uta, ich habe einen zweiten Link eingefügt. Kannst du jetzt hören?

    Marianne sagte:
    23. August 2014 um 21:42

    Oh …Heidi !!!! Ohhhhh….Hudo … Sind so froh,von Euch zu HÖREN !! Habe letzte Nacht kaum geschlafen …weil ich mir Sorgen machte um Euch!!!! Nicht ganz zu Unrecht…wie Dein Bericht bestätigt!!! Die Geld-Gauner können einem das Leben schon vermiesen …kennen so etwas auch vom Flughafen in Neu-Delhi / Gepäckaufbewahrung!! Durchhalten, Ihr zwei!! ….Wenn bloß erst wieder Patrik bei Euch wäre!!! Ich weiß: DU schaffst es auch allein,Heidi ….aber …UNS ALLEN GEHT ES MIT PATRIK BESSER!!! Dein Top mit Spaghetti ist wirklich nicht ideal … WIR sind auch mal in Pluderhosen unterwegs gewesen… *Tschick!* Gute Fahrt weiterhin … und aufpassen!!!!

    Hagen Jensen sagte:
    23. August 2014 um 21:41

    Dazu fällt mir nur ein: „Getrennt kämpfen, gemeinsam schlagen!“, wobei im Moment das Kämpfen eher auf Heidis Seite stattfindet. Dafür hat Patrik ein separates Klo,- immerhin. Die Fangemeinde geht aber von einer weiterhin erfolgreichen und abenteuerlichen Fahrt aus,und wenn alles gut geht, spätestens Dienstag ab Teheran. Und Patrik,- nur Mut, Pokern ist keine Frage der Nationalität. Schön ruhig bleiben und nur bei Top-Karten mitgehen. Jedes folden ist gewonnenes Geld und das braucht Ihr ja, wenn es so weitergeht mit dem „Straßenraub“. Drücke alle Daumen wie immer und wünsche Gesundheit und Glück

    Uli Schneider sagte:
    23. August 2014 um 21:33

    Hut ab, vor so viel Schneid – alles Gute weiterhin

    admiratrice sagte:
    23. August 2014 um 20:06

    Einer über 80jährigen Freundin berichtete ich über Ihre unglaublich couragierte Clärelore-Stinnes- Gedächtnisfahrt und den unbedingt lesenswerten Blog, worauf sie nur trocken antwortete: „Und wer sagt mal was über mich?!? Ich war gerade in Togo!“ – Was lernen wir daraus? Alte Frauen sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren!
    In hemmungsloser Bewunderung für Ihre Unternehmung und mit den besten Wünschen für gutes Gelingen – eine 66jährige Bewunderin
    PS. Ich freu mich, wenn Sie ab Montag nicht mehr allein sind!

    Karin Tsoulouchopoulos sagte:
    23. August 2014 um 19:51

    Liebe Heidi, ein kleiner aber wichtiger Tipp: In Ländern wo der moslemische Glaube Staatsreligion ist, bitte etwas bedeckter kleiden. So wie ihr rotes T-shirt. Weiterhin gute Fahrt.

    FredaF sagte:
    23. August 2014 um 19:03

    Toller Bericht !!! Bah, da sieht man mal wieder wie wichtig das Reisen doch ist, auch wenn es in diesem Fall Frau Hetzer tut, aber dass man doch auch mal wieder zu schätzen weiss, wie sicher und frei wir eigentlich leben hier in Deutschland.
    Liebe Frau Hetzer, bitte passen Sie weiterhin so gut auf sich und Hudo auf. Ich bin froh, wenn Patrik wieder bei Ihnen ist und Sie beide durch diese gefährlichen Regionen durch sind. Toit toi toi,

    viele Grüsse,
    Angelika Holz

      Willi sagte:
      23. August 2014 um 19:12

      Ja die Gegend ist „zwiespältig“….da würde ich nicht hinfahren; ich würde mich ärgern und daß mache ich nicht „freiwillig“.

    Petra aus Wunstorf sagte:
    23. August 2014 um 17:38

    Welch mutige Frau!!!!!!

      Silke Max Steffen sagte:
      23. August 2014 um 17:44

      ja ne ??!! Sie ist echt toll 🙂

    Wolf Hi sagte:
    23. August 2014 um 16:39

    korruptes Polizeipack. Aber die gibt’s nun mal überall auf der Welt! Mal in mehr, mal in weniger grosser Anzahl. Auch hier in Deutschland!

      Uli Schneider sagte:
      23. August 2014 um 21:34

      Ist mir noch nie begegnet

    Christine Schreiner sagte:
    23. August 2014 um 16:38

    Unglaublich!!! Vielen Dank für den spannenden Bericht, das ist ja wie im Krimi!

    amoeberlin sagte:
    23. August 2014 um 15:31

    Hut ab Heidi Hetzer – das ist wirklich tough!!!

    Birgit F. sagte:
    23. August 2014 um 15:30

    …dann mach ich mir nen Schlitz ins Kleid und find es wunderbar! Damit haben Sie genau die Schrittlänge, die man scheinbar dort benötigt, um voran zu kommen.
    Also liebe Heidi, mir und scheinbar auch allen anderen fehlen die Worte vor so viel Unerschrockenheit und Courage bei allem, was Sie da erleben. Ich, und ich bin mir sicher wir alle hier im relativ sicheren Heimathafen wünschen Ihnen fortwährende Unverzagtheit, ein problemloseres Weiterkommen und dass Ihr phantastischer Begleiter, Berichterstatter und Fotograf sich wie verabredet wieder einfindet. Auch ihm herzlichen Dank für den Abendreport von gestern und viel Erfolg weiterhin ,- )
    Gruß aus Berlin
    Birgit

      Ruth sagte:
      23. August 2014 um 18:05

      Stimme dem Beitrag vollständig zu. Viel Glück weiterhin. Ruth

    dh6mav sagte:
    23. August 2014 um 15:24

    Sehr beeindruckender Audio-Beitrag aus Aserbeidschan. Hartnäckigkeit und Vorsorge (tönender Keil) zahlen sich aus. Mit Heidi kann man was lernen! Doch auch ein Hinweis: Gestern erfuhr ich, dass das Auto meiner Tochter während ihres nur halbstündigen Badeaufenthalts an der spanisch-französischen Grenze ausgeplündert wurde. Aber vielleicht hat Heidi auch im Auto eine Alarmanlage.

    Josef K. sagte:
    23. August 2014 um 15:24

    FAZIT: Bei der nächsten Welt-Umrundung

    Aseirbaidshan neeeeeeeeeeee DANKE. MEIDEN!!!

    Weiterhin
    GUTE REISE!!!

    Silke Max Steffen sagte:
    23. August 2014 um 15:24

    Hallo Heidi…
    das ist ja kaum zu glauben, was sich die „Polente“ da erlaubt ! Wir hoffen das es Ihnen, trotz der Umstände, gut geht. Wir drücken weiterhin die Daumen, auch für die „Wiedervereinigung“.

    Liebe Grüße aus Berlin senden
    Silke Max und Steffen 🙂 🙂 🙂

    Gritta fischer sagte:
    23. August 2014 um 15:19

    schon beim zuhören bekomme ich Gänsehaut. Frau Hetzer Chapeau – unverwüstlich …..

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