Heidi in Kasachstan
Die folgende Audioaufnahme ist vom vergangenen Freitag. Leider konnte sie trotz einiger Bemühungen erst heute aus Heidi’s Endgerät „befreit“ werden. In der Zwischenzeit hat Heidi die Grenze zu Kasachstan passiert und ist auf dem Weg nach Almaty. Es gibt Probleme mit der Lichtmaschine. Das ist aber nicht schlimm, denn der Weg ist ja das Ziel. Oder?
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65 Gedanken zu „Heidi in Kasachstan“
Kommentare sind geschlossen.
1. Oktober 2014 um 23:52
Frau Hetzer sucht, möchte und braucht die Öffentlichkeit Ihrer großen Fahrt. In der Presse, im Fernsehen, im Radio und auch im Internet hier in diesem Blog. Wer dies so öffentlich macht muß auch damit leben können kritische Stimmen zu hören. Wie Herr Henschel schrieb, von den vielen Beiträgen war nur ein sehr geringer Anteil beleidigend und „unter der Gürtellinie“, was sicher nicht akzeptabel ist. Liebe Frau Hetzer, mit der „Schei…e“ muß man halt leider auch leben. Ignorieren sie es einfach. Hilft.
Ein Blog wie dieser oder Foren leben von dem Diskurs der unterschiedlichem Meinungen! Deshalb lesen viele das auch hier, oder? Das ist das Salz in der Suppe, auch wenn es manchmal nicht allen schmeckt. Die Damen und Herren „der Unisono-Jubelfraktion“, die teilweise sogar erschreckenderweise eine Zensur und/oder ein Entfernen der unbequemen, kritischen Beiträge forderten, sollten mal darüber nachdenken, was Meinungsfreiheit in unseren Medien darstellt. Eine solche Forderung ist politisch wie moralisch gesehen „unterste Schublade“. Ausnahme: bei persönlichen Beleidigungen, verbalen Ausfällen („Schimpfworten“) etc. kann der Webmaster eingreifen, mahnen und ggf. im Ernstfall auch Beiträge entfernen. Etliche der kritischen Beiträge von erfahrenen Weltreisenden waren jedoch sehr profund und ernst zu nehmen. Nein, das sind keine „Nörgler“ – hier machten sich Beitragsschreiber berechtigterweise Sorgen. Frau Hetzers Weltreise ist keine lustige, dreitägige Oldtimerclub-Ausfahrt durch die Berge mit Picknick am Waldesrand, sondern für Mensch und Material eine extreme, beinharte Ochsentour, wie sich hier offenbar nicht alle richtig vorstellen können. Manche naive und unbeabsichtigt lustige Kommentare hier im Blog zeigen dies überdeutlich. Eine solche „Tour de Force-Fahrt“ erfordert ein sehr hohes Maß an Team- und Organisationfähigkeit, Zähigkeit und Disziplin. Das sich Frau Hetzer z.B. mit Ihrem letzten (sehr fitten) Beifahrer Patric nicht arrangieren konnte, halte ich schlichtweg für einen Kardinalsfehler. Hier hätte sie die allseits gelobte Weisheit und Erfahrung für den sicheren Fortgang ihrer Fahrt zeigen können.
Wie ein Vorredner bereits schrieb, fast alle hier sind doch (auch bei aller Kritik) letztendlich auf Heidis Seite und wünschen das Beste und Glück für Ihre mutige, große Fahrt. Ich auch.
1. Oktober 2014 um 20:02
Hallo Heidi,
Gut das du dich für eine neue Route entschieden hast…ja du klingst etwas emotional auf deiner Aufnahme …
Würde es nicht besser sein du versuchst einen neuen/ alten Partner zu finden ? Könnte doch auch eine gute Freundin sein ???? Zu zweit macht doch so ein großes Abenteuer mehr Spaß , ist sicherer und zu zweit hat man mehr Optionen …. Du hast doch gerade erst angefangen mit dem Abenteuer … genügend zeit jemanden neues zu finden ist doch da…..dich drängelt doch niemand …
Being alone is my only objection !!!!
Ich lebe in Kanada und verfolge deine Beiträge mit großem Interesse ….
Zu zweit lässt sich alles viel leichter tragen, meistern , ausharren wenn Huho zeit zum reparieren braucht und vieles mehr !
denke mal darüber nach
Du hast meine volle Unterstützung in jeder Hinsicht ….
Wilma aus Kanada
1. Oktober 2014 um 18:31
Liebe Heidi.
da es jetzt regnet werden Sie wohl ein wenig hier lesen.
In allen Blogs – im gesamten Internet – wird es immer Leute geben. die ( egal welches Thema ) die anonym stänkern und Unfrieden verbreiten wollen.
Bei Ihrem Blog hier sind es bestimmt irgendwelche Leute, die Sie nicht mögen ( warum auch immer ) und jetzt können sie sich unter einem Nick verstecken und Sie versuchen zu beleidigen.
Diese wenigen Querulanten sollten Sie wirklich nicht ernst nehmen und die anderen positiven Beiträge genießen.
Höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören !
In diesem Sinne gute Weiterfahrt nach Almaty.
fanny
1. Oktober 2014 um 19:21
Totaler Schwachsinn fanny!!!!
Ich verfolge alle Einträge seit Anfang an und nur verschwindend geringe Schreiber
stänkern, beleidigen oder sind Querulanten. Dass es kritische und fragende
Beiträge gibt, ist bei diesem augenblicken Verlauf von Werkstatt zu Werkstatt doch
völlig normal. Auch das Ausscheiden der Mitfahrer, war ja nicht gerade optimal.
Ich bin sicher, dass 99 Prozent aller Schreiber Frau Hetzer letztlich nur das Beste wünschen. Was immer wieder störend und nervend auffällt, sind solche Jubelperserinnen wie Sie. Frau Hetzer weiß auch ohne diese ewigen penetranten „Aufmunterungen“ ganz alleine was richtig ist und was sie zu tun wünscht.
Da haben Sie garantiert keinen Einffluss!!!!
1. Oktober 2014 um 19:53
Ich bin ganz der Meinung von G.Henschel. Die gesamte Unternehmung von H.H. wird in der Öffentlichkeit ausgetragen- mit Presse -mit Sponsoren – dieser Blog hier und viel Tamm Tamm. Nur ist die Fahrt nicht um die Welt sondern „nur von Werkstatt zu Werkstatt“. Konnte man das ahnen ? Ja vielleicht. Mit einem in die die Jahre gekommenen Amioldtimer und dann täglich viele km runterspulen wollen. Ich erinnere die Planung mit China von täglich 600 km ? Dass sich hier viele Leser Gedanken machen- und dies hier auch schreiben ist doch normal und auch gewollt. Denn wenn man es privat haben wollte müsste man nur diese Seite abschalten. Kritische Stimmen müssen sein, sonst wird dies zu einer dummen Jubelveranstaltung mit Jasagern. Die Lebensleistung und der Weltreisetraum von Frau H.H. wird ja damit nicht angezweifelt.
1. Oktober 2014 um 19:55
Da kann/muß ich mich Ihrer Meinung anschließen, solche Beiträge helfen keinen und sind „ätzend“. Fanny ist wohl „zu Kopf gestiegen“, das Frau Hetzer ihre Mutter nach Beendigung der Weltreise treffen möchte. Vielleicht kommt daher diese WICHTIGTUEREI. Als ich Fanny vergangene Woche hier mal leicht „verarscht“ hatte kam als Antwort: „einfach Fresse halten“.
1. Oktober 2014 um 22:13
Heidi Hetzers will die Welt umrunden
(entnommen der Tageszeitung taz vom 24.07.2014)
„Die 77-jährige ehemalige Autohändlerin bricht am Sonntag zu einer zweijährigen Tour auf und verprasst dabei das Erbe ihrer Kinder.
(…) Das schließt Heidi Hetzer aus, obwohl auch sie einen jungen, ihr bisher unbekannten Fotografen an ihrer Seite hat: Aus 150 Bewerbern hat Hetzer schließlich Jordane Schönfelder aus Kronberg bei Frankfurt/Main ausgewählt. „Das Schönste daran ist: Er will mir mein Lenkrad nicht wegnehmen.“ Das darf der 25-Jährige auch gar nicht, Schönfelder hat keinen Führerschein. Er soll sich um Organisation und Navigation kümmern. Hetzer präsentiert sich so nicht nur als Vorbild für ältere Menschen, sondern – wie schon immer – auch als Role Model für Frauen. In ihrem Fall träfe Roll Model noch besser.
Als Botschafterin Berlins wird sie sowohl Weltoffenheit als auch Piefigkeit vermitteln: Neben dem Kennzeichen B-HH 30 H prangt ein Aufkleber einer Brandenburger Würstchenfabrik, eines Sponsors der Reise. 300.000 Euro bringe sie aus ihrer Privatkasse auf, sagt Hetzer: Sie habe schon mit ihren Kindern geklärt, dass sie deren Erbe erst mal in alle Welt verteilen wird.“
1. Oktober 2014 um 13:39
Heidi und Hudo nehmen richtig Fahrt auf…..wenn alles gut geht erreicht Heidi bald Almaty !
1. Oktober 2014 um 12:16
Hallo Heide, als „alte“Berlinerin, nun seit vielen Jahren in Niederland, verfolge ich mit viel Daumendruecken und guten Wünschen Deine Reise, bitte weiter mit viel Zuversicht und Überzeugung !!!hannelore
1. Oktober 2014 um 12:10
Liebe Heidi Hetzer,
es ist Ihr Traum den Sie sich erfüllen. Sie sind eine gestanden erfahrene Frau und haben ganz sicher viele gute Freunde auf deren Worte sie vertrauen können.
Egal welche Entscheidungen Sie in den nächsten Monaten (so will ich doch hoffen) noch treffen werden, es sind Ihre!
Lassen Sie sich bitte nicht die Freude an der Erfüllung Ihres Traumes durch Dummes Geschreibsel hier nehmen! Das ist leider ein Nachteil in der heutigen digitalen Welt.
Toi Toi Toi und lassen Sie uns bitte weiterhin an der Erfüllung Ihres Traumes teilhaben. Dazu gehören positive wie negative Erlebnisse, denn so ist das Leben nunmal!!!
Beste Grüße
Silke
1. Oktober 2014 um 15:47
Habe den „begründeten“ Verdacht, dass es für jede Lobhudelei von Frau Hetzer ein Paar Eberswalder Würstchen gratis gibt.
Schämt Euch! Kauft Euch Eure Würstchen alleine!
1. Oktober 2014 um 17:54
Nee, das ist das social-media Syndrom. Jeder Furz muß protokolliert und mitgeteilt werden.
Nur gut, dass Gerüche noch nicht per Internet übertragen werden können.
Heidi dagegen ist ein gutes Stück vorangekommen, hoffentlich auf eigenen Rädern, wenngleich der jetzige Standort nicht wirklich auf eine Unterkunft deuten lässt.
1. Oktober 2014 um 09:56
Liebe Heidi,
ich verfolge Deinen Weg in der Stille und kommentiere nichts, aber das sollst Du wissen:
Ich glaube an DICH. Fühle Dich umarmt. Wolfgang
30. September 2014 um 22:15
Liebe Weltenbummlerin!
Ich freue mich einfach über jedes Wort – in Schrift oder Ton – von Dir!!!!!
Wenn ich die Bilder sehe, scheint es Dir und Deinem Umfeld gut zu gehen, trotz der kleinen und größeren Probleme!
Also weiter auf dem Weg rund um die Welt… 🙂
Auf ein baldiges Lebenszeichen freue ich mich schon jetzt und sende Grüsse aus Hannover
Kai
P.S. Die Antworten auf Kommentare untereinander sind schon sehr gewöhnungsbedürftig – lasst doch einfach diesen Quatsch.
Jeder kann seine Meinung hier schreiben, aber das muss nicht auch noch untereinander kommentiert werden!!!
1. Oktober 2014 um 11:36
Och, warum keine Kommentare untereinander? Das ist das Lustigste. Und lässt uns gut unterscheiden zwischen: Selbstdarstellern, Oberlehrern, Fachleuten, die der Situation gerechte Hinweise geben und Nichttechnikern, die aber immerhin moralisch Frau Hetzer die Stange halten.
Frau Hetzer, behalten Sie ihren Humor. Was anderes bleibt Ihnen eh nicht übrig.
Es wird schon. Manches dauert nur etwas länger…
30. September 2014 um 20:35
Hallo. Tolle Reise .Allerdings frage ich mich wie gut oder schlecht die selbe vorbereitet wurde ?Visa Probleme,das muß man(Frau)doch im Vorfeld abklären? Das kannze Unternehmen scheint mir nicht bis ins Detail durchdacht zu sein.Wünsche ihnen trotzdem noch ne schöne Reise und viel Spass.:-)
30. September 2014 um 22:14
Bei allem techn. und menschlichen Versagen ist hoffentlich wenigstens das Abschleppseil von Qualität und hält weiter durch.
30. September 2014 um 15:33
Gute Entscheidung, liebe Heidi Hetzer. Ich halte weiter ganz doll die Daumen, dass es mit der Änderung der Einreise nach China klappt! Und bloss nicht kirre machen lassen von all den Meinungen hier.
Liebe Grüsse, Angelika Holz
30. September 2014 um 11:58
Hallo liebe Frau Hetzer, ich hatte schon ein mulmiges Gefühl weil keine Nachricht kam. Audiobeitrag geht bei meinem lahmaschigen internet nicht. Aber aus den vielen guten und auch besc. … Nachrichten habe ich einiges herausgefischt.Nun allles gut, eine Repaatur der Lichtmaschine wird wohl auch zu schaffen sein. Ich wünsche Ihnen für diese exellenten Fahrerlebnisse alles Gute und immer wieder dieses „zauberhafte“ Lächeln. Wunderbar. Irene Rahkob
30. September 2014 um 13:04
@Irene Rahkob
Wenn Sie sich den kostenlosen- VLC Media Player – aus dem Netz herunterladen, dann können Sie auch auf dem lahmen Compi endlich
Heidis Stimme hören.
Viel Glück !
30. September 2014 um 11:33
Hallo liebe Frau Hetzer! Danke für die tolle Bilderserie. Sie strahlt so viel Freude, Humor und Optimismus aus.
30. September 2014 um 10:32
Niemand hat das Recht einen anderen Menschen so zu beschimpfen, dass der zu Tränen gerührt ist. Heidi Hetzer ist über 18 und darf machen was sie will. Ich freue mich auf weitere Berichte, ziehe den Hut ganz tief und wünsche „allzeit gute Fahrt“ und immer wieder hilfsbereite Menschen.
30. September 2014 um 11:15
Bin ganz Ihrer Meinung …Man sollte Frau Hetzer in Ruhe lassen und nicht beleidigen …
Die Leute sollten Ihr aufbauende Worte posten …Sie ist so sympatisch , es tut mir so leid , wenn ich merke das Sie traurig ist …
30. September 2014 um 09:36
Es tut mir leid, dass die Emotionen so hoch geschlagen sind und dass einige Kommentare hier offenbar wirklich verletzend waren. Das sollte nicht sein. Wenn man so ein Abenteuer öffentlich macht, dann ist die Gefahr natürlich gegeben, dass sich allerlei ungebetene Gäste unter die Wohlmeinenden mischen.
Also dann: Abhaken und weiterfahren. Alles Gute.
30. September 2014 um 09:18
Guten Tag Heidi,
ich denke mal, das die technischen Ausfälle hauptsächlich auf die permanente Überhitzung des Motors zurück zu führen sind. Du hat ja von Anfang an ständig Kühlwasserprobleme gehabt, als kürzlich ein Foto von der „Kühlerreinigung“ zu sehen war gingen bei mir die “Alarmglocken“ an. Denn auf dem Foto war ein elektrisch betriebener Lüfter zu sehen. Das ist sicher nicht Original, denn früher war nun mal der Lüfterflügel direkt auf der Wasserpumpe plaziert und hat ständig für ausreichend Kühlluft gesorgt. Durch das fahren ohne Frostschutz kocht das Kühlwasser bei 100 ° C ab, mit Frostschutz liegt der Siedepunkt bei ca. 130° C.
Aus meiner Sicht bekommt der Motor nicht genug Kühlung und die Oeltemperatur ist dadurch ständig auf über 120° C. Wenn dann noch die Lichtmaschine ausfällt, kommst Du mit dem Elektrolüfter noch ca. 100 km weit, dann ist die Batterie leer, ohne Elektrolüfter mit Sicherheit noch über 1000 km.
Ich habe auch schon eine Oldtimerreise in sehr warme Länder hinter mir, aber vorsorglich einen Oelkühler und Oelthermometer eingebaut.
Ich möchte nicht der Motor in Deinem Hudo sein, ist der doch sooo überlastet als wenn ein älterer Mensch ständig Dauerlauf machen soll/muß.
Was sagen die Fachleute hier ???
Grüsse von Michael
30. September 2014 um 09:36
ja Michael, da gebe ich Ihnen Recht. Der alte Motor fühlt sich bei Kühlwassertemperatur 80°C (mit Frostschutz) wohl und der Kühler verkalkt nicht, die Oeltemperatur ist dann auf ca. 100°C und alles wäre gut.
30. September 2014 um 15:59
Ich denke mal, weitere technische Ratschläge an Fr. Hetzer sind überflüssig. Sie wird sie nicht erhören. Passt auch alles zum Dilletantismus dieses Projektes. Welcher vernünftige Autofahrer bringt seinen Motor wohl zum 2.Mal zum Kochen? – Ich war beim Start in Berlin dabei. Heidi im Zentrum, Heidi in jede Kamera. Hat mich schon irritiert, daß hier wenig Teamgeist sichtbar wurde. „Beifahrer“ Jordane war noch weniger als ein Statist. Und soo sollte es 2 Jahre durch die Welt gehen?
Und dann das unsägliche Nachtreten in der Öffentlichkeit gegen die 3 verlorenen Beifahrer -Na DA kommen ihr keine Tränen…!?.
Fr.Hetzer benötigt nur die Claqeure auf dieser Seite. Bei diesem Niveau sollte man den Blog besser umbenennen in des „Königs neue Kleider“
Mein Interesse an diesem Ding ist mittlerweile Null.
mfg Rainer
30. September 2014 um 17:16
Lieber Rainer, das war einer der klügsten Kommentare der letzten Zeit…
30. September 2014 um 23:04
Weshalb sind Sie hier auf diesem Blog? Verabschieden Sie sich doch. Am besten lautlos.
1. Oktober 2014 um 00:04
so ein dämlicher Kommentar ,,.bösartige Menschen gibt es , bin sprachlos…nütze Deine Zeit anderweitig ,lass zu hause den FRUST los , da wird niemand zuhören denk ich mal ….
1. Oktober 2014 um 08:00
Ich verfolge das Unternehmen nun ja schon auch einige Zeit recht kritisch. Ich würde da auch einiges ganz anders machen oder eben lassen. Aber auch wenn Frau Hetzer hier ihre Reise publik macht, so ist es doch kein Allgemeingut. Man muß auch mal was respektieren können, was den eigenen Vorstellungen so gar nicht entspricht. Diese Fähigkeit geht leider immer mehr verloren – genau wie mancher Anstand.
Mich stören die bedenkenlosen „Weiter so!“-Rufer genauso, wie die hämischen, verächtlichen Kommentare, halte dazu aber größtenteils meinen Mund. Was soll das bringen?
(ja ja, letztendlich kann man diese Frage auch zu diesem Kommentar stellen. Bringen wird’s gar nix, außer, daß ich mich besser fühle)
1. Oktober 2014 um 09:23
@Bernd
dem kann man nur zustimmen!!!
1. Oktober 2014 um 13:35
Rainer, wenn du kein Interesse mehr an dem Block hast warum schreibst du dann hier noch. Klink dich einfach aus und widme dich deinem eigenem Leben…oder ist das dann doch zu langweilig?
1. Oktober 2014 um 18:01
Danke Michael, daß war wirklich neu und interessant für mich. Jetzt muß ich nur überlegen, wie ich was ändere. Aber da ich heute wieder fahren konnte, kann ich mitteilen, daß Thema hat sich im Moment erledigt. Es ist nämlich heute kalt und es regnet. Jetzt ging die Motortemperatur auf 40 runter und ich mußte bei der Motorhaube die Schotten dicht machen. Danke, daß wird ja in den wärmeren Gebieten wieder ein Thema sein. Woher wissen Sie daß alles?
Gruß Heidi Hetzer
1. Oktober 2014 um 18:58
Liebe Heidi, da werden sich aber viele „Mitleser“ freuen, das Du auf technische Belange reagierst. Was ich da geschrieben habe ist ganz allgemeines wissen aus alten Zeiten, mit Opel 4 und Ford Köln. Du solltest dir mal die Wasserpumpe ansehen, welche vermutlich vorn am Motor sitzt. Die Riemenscheibe ist vermutlich mit 4 Bolzen befestigt und da war wohl auch früher mal ein vierflügiger Windflügel drauf. Wenn Du den Lochabstand ermittelt hast, dann wäre da auch was mit einem Windflügel vom Wolga, Pobjeda, oder ein anderes älteres Auto zu machen.
Dein derzeitiger Elektrolüfter bringt mit SICHERHEIT zu wenig Kühlung und braucht zuviel Strom.
Herzliche Grüsse von Michael
30. September 2014 um 08:37
GUTEN MORGEN, LIEBE HEIDI,
FREUE MICH, DASS ES DIR UND HUDO „GUT GEHT“ UND ES WEITER „GEHT“!
NICHT ALLE, WIE DU LESEN KANNST, SCHREIBEN „SCHEISSE“; LIEBE GRÜSSE AUS DEINEM BERLIN (SONNTAG WAR MARATHON (WIR STANDEN AM BREITENBACHPLATZ UND „AM WILDEN EBER“); WAR TOLL!
BIS BALD UND NETT GEMEINTES „FAHR VORSICHTIG“!
29. September 2014 um 23:05
Liebe Heidi, mach´s einfach wie die Schwaben … Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger 😉 Viele Grüße aus Berlin und alles Gute !
29. September 2014 um 22:51
Ach liebe Frau Hetzer, danke dass Sie uns weiterhin Teil haben lassen an Ihrem Abenteuer. Auch mir kamen die Tränen als sie Ihnen gekommen sind, am Anfang und am Ende Ihres Beitrages. Liebe Frau Hetzer, meine Möglichkeiten sind sehr beschränkt, aber wenn Sie ganz laut nach Hilfe schreien, werde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen um Ihnen zu helfen. Sie verdienen es! Alles Gute Benjamin Weißstern, ich werde Sie nicht aus den Augen lassen.
29. September 2014 um 22:47
…hallo Frau Hetzer,
dies mal wird keine Scheiße geschrieben…-:)))
sondern einfach nur gute Fahrt gewünscht !!
29. September 2014 um 21:12
Guten Abend liebe Frau Hetzer, Sie sollten doch gelernt haben, dass man nur Mitleid geschenkt bekommt.
Neid muss man sich hart erarbeiten ! Es ist schön zu hören, wie Sie täglich neue Lektionen lernen. Die Fähigkeit dazu ist in Ihrem Alter keineswegs selbstverständlich, meine Hochachtung !
Selbstverständlich ist Ihre Zeit zu wertvoll, um ans Überwintern zu denken. Dennoch sollten Sie Plan B haben, falls es nicht mehr vorwärts geht. Blamieren oder enttäuschen sind keine Kategorien in denen Sie denken müssen. Vertrauen Sie auf Gott und die vielen guten Geister, die Sie auch in Zukunft nicht im Stich lassen werden. Bleiben Sie gesund, alles andere findet sich ! Mit allen guten Wünschen
von Dr. med. Frank Bode
29. September 2014 um 21:10
Sie machen das schon! Da bin ich mir sicher! Sie haben Verstand und Herz. Alles Gute!
29. September 2014 um 20:28
Hallo HH, sie schaffen das! Nach jedem Tief kommt auch wieder ein Hoch. Wir sind doch alle froh wenn es weiter geht und sie sich nicht unterkriegen lassen!
29. September 2014 um 20:28
Schön wieder was von Ihnen zu hören, Frau Hetzer! Habe die letzten Tage einer Information entgegen gefiebert und war schon ein wenig in Sorge. Deshalb habe ich mich um sehr mehr gefreut, als ich Ihre Nachricht gehört habe.
Drücke Ihnen weiterhin die Daumen!!!
An alle Karin, Heidi, Wilma, Josef usw. 100% Recht habt ihr!!!
Liebe Grüße und toi toi toi
Sven
29. September 2014 um 20:24
Heidi, schöner Bericht von dir. Drücke dir die Daumen das dein Kraftwerk bald wieder funktioniert und die Chinesen ihr Tor für dich öffnen. Gute Reise!
29. September 2014 um 20:17
Alles ist gut, alles wird gut! Ich kenne dich sehr gut und weiß das du es schaffst, Heidi das ist dein Traum. Verwirkliche ihn!
29. September 2014 um 19:14
Liebe Heidi, Du machst deinen Stiefel. Wichtig ist, dass du dich gut fühlst, alles andere ist uninteressant.
Es gibt immer Leute die einem in die Suppe spucken wollen, dass hast du doch im Laufe deines Lebens
immer wieder erlebt. Also weiterhin “ Gute Fahrt “ und geniesse jede einzelne Sekunde.
29. September 2014 um 19:10
Heidi…hier mal etwas aufmunterndes …vielleicht gefällt es Dir****
*********************FÜR HEIDI UND HUDO**********************
Nach vielen Problemen ist es soweit ,
Hudo ist wieder zum fahren bereit .
Heidi hat selbstlos zu ihm gehalten ,
Sie liebt Ihren HUDO , den KNABEN , den Alten***
Schon viele Touren hat mit ihm Sie gemacht ….
hat ihn in schweren Stunden bewacht.
Das fahren fällt HUDO nicht immer so leicht ,
er muß husten und prusten bis das Ziel er erreicht.
Doch HUDO ist tapfer ,manchmal muß HEIDI ihn schieben ,
Die Beiden sind wirklich ein Team zum verlieben****************
ALLES LIEBE ***HEIDI***
29. September 2014 um 21:14
Toll!!!
30. September 2014 um 06:45
DANKE****smile****lg.
29. September 2014 um 19:05
Danke liebe Heide für Ihren Bericht. Alles Gute! Birgit H.
29. September 2014 um 19:02
Endlich Neuigkeiten von Heidi, aber jetzt kann es wieder losgehen. Jeder textet dann wie blöde, um seinen Senf dazu beizutragen oder eine Duftmarke zu setzen. Wo ist der Unterschied zur Smartphone-Generation mit ständigem Blick aufs Display?
Heidi will Hudos Lichtmaschine in Ordnung bringen und dann weiterfahren. Basta, weiteres werden wir schon vernehmen.
29. September 2014 um 18:56
Genau, Heidi.
Es ist DEINE Reise. Du schuldest niemandem Rechtfertigungen für deine Entscheidungen. Und wenn jemand glaubt, du machst das alles falsch, so what???
Andere würden es vielleicht anders machen. Und die würden es auch nicht schätzen, wenn sie dauernd kritisiert würden.
„Falsch“ ist relativ.
Deine Reise, deine Entscheidungen und dein Traum.
29. September 2014 um 18:54
Liebe Heidi Hetzer,
lassen Sie sich Ihren Traum nicht vermiesen von halbschlauen Idioten, die nie aus ihrem Sessel rausgekommen sind.
Ich drücke Ihnen die Daumen, daß Sie Ihre Probleme immer lösen können und freue mich über jeden Bericht von Ihrer erlebnisreichen Reise.
Liebe Grüße aus Berlin
Heidi Lehmann
29. September 2014 um 20:09
Den „halbschlauen Idiot“ kann ich nur an Sie zurück geben, sehr geehrte Fr. Lehmann! Wobei…..streichen wir lieber das Wort „halbschlau“, der Rest stimmt dann.
Die Personen, die hier Ratschläge geben, sind oftmals erfahrene Autotechnikkenner, Langstreckenfahrer oder Abenteuerurlauber, die sich mit den Gefahren eines solchen Vorhabens bestens auskennen.,
Bei Personen, die so einen Quatsch schreiben, wie Sie, erstreckt sich die Kenntnis über Reisen in ferne Gegenden und die damit verbundenen Gefahren anscheinend auf die Fähigkeit ihres Zeigefingers, um Fr. Hetzers Reise auf der Landkarte zu verfolgen. Klar, dass bei dieser Art „Reise“ alles locker zu schaffen ist.
Vielleicht sollten sie einfach mal die Ihnen zur Verfügung stehenden Medien genauer studieren, um sich ein Urteil über die Gefahren bilden zu können, in die sich Fr. Hetzer wissentlich begibt, bevor Sie Fachleute als Idioten abstempeln!
29. September 2014 um 20:22
Wolfi, du hast recht. Das Wort Halb- sollte man nicht nur streichen sonder gegen Vollidiot austauschen. Das beschreibt dich nämlich am besten. Laß die Heidi mal machen, ich glaube die schafft das auch ohne „Experten“ wie dich ganz gut..
29. September 2014 um 20:36
Hallo,
scheinbar geht auch hier die Schlaumeierei wieder weiter.
Wann wird denn von einigen hier verstanden, dass Frau Hetzer sich nicht von allen möglichen
Kommentaren abbringen lässt.
Es ist ihre Reise und wird ihre Reise bleiben.
Wie sie auch immer endet.
Egal, was einige hier auf ihren ganzen – Weltumrundungen – schon erlebt haben.
Nichts ist sicher, nicht einmal der tägliche Gang über die Strassen von Berlin…..
hätte auch keiner gedacht, bis etwas passiert.
Aber meist geht es gut!!!
In diesem Sinne, alles Gute an Heidi und Gutes Gelingen.
Gruß
30. September 2014 um 03:16
Lieber oder liebe piefken. Habe mir mein posting mehrfach durchgelesen, aber kann beim besten Willen keine Formulierung finden, die jemanden zu dem Schluss kommen lassen kann, ich hätte etwas gegen Fr. Hetzer geschrieben. Vllt. einfach mal die Brille aufsetzen und genau lesen, bevor man schreibt.
29. September 2014 um 18:51
DANKE …DANKE…DANKE…..komm maL GANZ NAH ZU MIR UND LASS DICH MAL KNUDDELN…
Wir ,LUKAS und ich sind überglücklich endlich mal wieder Deine Stimme zu hören…Es geht Dir gut …GOTT SEI DANK***Es ist Deine Reise ,liebste Heidi,Dein Herzenswunsch ….Du hast recht ,lass Dich von nichts und niemand beirren und Selbst wenn Du zurückgefahren wärst ,ginge das niemand etwas an ..Du hättest Dich nicht blamiert , weißt Du , das muß Dir erst mal einer nachmachen , das schafft mancher junge Mensch nicht ..ich werde schon müde wenn ich nur höre was Du alles bis jetzt schon erlebt hast …aber es waren ja auch ganz ,ganz viele positive Erlebnisse dabei …das mit den TAXI ist gut , mußte die ganze Zeit während Deiner Erzählung schmunzeln….Du bist so eine fantastische Frau , das sag ich nicht nur so , das kommt von ganzem Herzen …Ich schicke Dir viel positive Energie , viel Kraft mit den besten Wünschen
ALLES WIRD GUT …..DER WEG IST DAS ZIEL*************HEIDI**********
29. September 2014 um 18:45
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Fahrt und bewundere Ihre Courage und Ausdauer! Ich denke, die meisten Kommentatoren schreiben keine Sch…, liebe Heidi, sondern machen sich Sorgen um Sie und wollen – so gut es geht – aus der Ferne „helfen“ oder zumindest Anteil nehmen, auch wenn das vielleicht manchmal ein wenig unbeholfen oder der tatsächlichen Situation vor Ort nicht gerecht werdend rüberkommt. Aber wir „Daheimgebliebenen-Nicht-Weltreisenden“ können uns die Lage vor Ort ja kaum vorstellen, verfolgen stattdessen mit Spannung, was Sie erleben und hoffen, dass Ihnen nichts passiert und alles gut geht!!! Wenn Sie das nicht wollten, würden Sie doch sicher auch keinen so persönlichen Blog veröffentlichen, oder?
In diesem Sinne alles , alles Gute!!
Eine Sie bewundernde Seniorin
29. September 2014 um 18:35
Liebe Frau Hetzer, SIE machen das richtig.
Und SIE entscheiden, ob es weiter geht oder was auch immer!
Ich bin auch der Meinung, dass man die Beiträge im positiven Sinne „zensiert“,
Beschimpfungen sowie Besserwisserei müssen Sie sich nicht gefallen lassen.
Es ist IHRE Reise, Ihr Blog und und und d.h. im Cockpit wären SIE der P.I.C. / Pilot in Command
In dem Sinne …….. weiter so liebe Frau Hetzer und alles Gute.
PS: Es wäre doch schön, wenn durch diese „Seite“ sich ein neuer Partner oder eine Partnerin finden würde, der/die dann „fliegend“ bei Ihnen / auf Ihrer Weltreise und bei HUDO einsteigt.
29. September 2014 um 18:34
Liebe Heidi,
egal wieviel man vorbereitet, irgendwas wird immer schiefgehen, ich finde auch das gehört zu einer großen Reise. Bei uns ging auch kurz nach der Abfahrt gleich der Zylinderkopf unseres Hanomags (Bj. 1968) kaputt. Einen Ersatz zu besorgen, diesen nach Ungarn zu schicken und einzubauen hat auch seine Zeit gedauert. Wir haben auch viele „gute Ratschläge“ (Reise abbrechen etc) bekommen. Diese haben wir nicht beachtet und mittlerweile sind wir 4 Jahre in Afrika unterwegs…
Vielen Dank auch für Deine unterhaltsamen Taxi-Geschichten.
Wir wünschen Dir eine gute und erlebnisreiche Reise und weiterhin viele interessante Begegnungen.
Grüße aus Cape Maclear am Lake Malawi,
Verena & Patrick
29. September 2014 um 18:33
sehr geehrte frau hetzer,
niemand erwartet von Ihnen, dass sie das tun, was ihre Leser schreiben!
es ist und bleibt ALLES IHRE EIGENE ENTSCHEIDUNG, mit der sie zurechtkommen müssen.
keiner hält sie für dämlich….wir können halt nicht alle alles nachvollziehen…
sie können doch nicht allen ernstes erwarten, dass sie nur positive Kommentare erhalten!
mit Kritik ist doch wohl zu rechnen!!! aber deshalb uns Leser zu beschimpfen („… auch wenn ihr nur scheisse schreibt“ ist schon sehr arg, ihre Reaktion, keine Fragen mehr zu stellen, trotzig und kindisch! da brauchen sie auch keine Tränen verdrücken…
wozu gibt es dann diesen blog?
ich bin enttäuscht!
29. September 2014 um 18:17
Ach Heidi, wie schön ihre Stimme wieder zu hören, auch wenn das Video vom Freitag ist. Könnte man die negativen Kommentare nicht vorher aussortieren? Die tun ihnen nicht gut. Es ist und bleibt IHRE Reise, die ich nun auch via GPS verfolgen darf. Wie aufregend. Meine besten Wünsche sollen sie weiterhin begleiten.
29. September 2014 um 18:15
Liebe Frau Hetzer,
ich habe mich sehr gefreut, Ihren teilweise sehr berührenden, gleichzeitig aber auch zuversichtlichen Audiobeitrag zu hören; seit Tagen wartete wohl nicht nur ich auf Neuigkeiten. Es ist so spannend, aus der Ferne mitzuerleben, mit welchem Mut Sie an die Sache herangehen. Nur nicht unterkriegen lassen.
Es grüßt Sie ganz herzlich Karin E. Bell aus Köln
29. September 2014 um 18:11
Der letzte Satz ist köstlich!!!
Ja, es ist wie es ist und wenn man vorher immer wüsste, was man hinterher weiss, hätte sicher jeder von uns manche Abzweigung nicht genommen.
Mir gefallen Ihre gesprochenen Beiträge nich besser, als die geschriebenen. Vielleicht gerade wegen der Emotionen.
Mit großem Interesse und großer Spannung verfolge ich Ihr Abenteuer weiter, liebe Frau Hetzer, und wünsche gute Fahrt!