Heidi um die Werkstatt Welt
Den neuen Blog Titel hat ein kritischer Kommentator vorgeschlagen und ich finde ihn treffend und witzig. Besonders im Zusammenhang mit dem folgenden Audiobeitrag von Heidi…
Hier klicken, um Heidi’s Audiobeitrag zu lauschen.











81 Gedanken zu „Heidi um die Werkstatt Welt“
Kommentare sind geschlossen.
5. Oktober 2014 um 18:45
Hallo,
und weiter geht es Heidi,
Allen merkwürdigen Kommentaren hier zum Trotz, und genau desshalb, viel Glück und alles Gute bei der Weiterfahrt.
Gruß
5. Oktober 2014 um 16:22
Chic, ich gehe dann mal Popcorn holen, bevor die Lindenstrasse beginnt. Macht Euch doch mal locker!
5. Oktober 2014 um 14:40
@Klaus und @ Tom……Eigentlich wollte ich mich gar nicht zu Euren HIRNRISSIGEN Kommentaren äußern,was wollt IHR denn !?Ihr SCHLAUMEIERCHEN …. das ist ein öffentlicher Blog und wenn ich Frau Hetzer etwas schreiben möchte dann tu ich es …Ich kann schreiben wann ich möchte und was ich möchte …Im GEGENSATZ zu einigen anderen hier habe ich eine GUTE ERZIEHUNG genossen und beleidige niemand , was ich hier schreibe ist gar nicht für Euch bestimmt ,lest es doch einfach nicht …
Eure Kommentare sind gleichzeitig eine BELEIDIGUNG für Frau Hetzer , von wegen ROLATOR und Alterheim …Frau Hetzer ist um einiges älter als ich …Ich finde SIE großartig …Mich könnt Ihr sowieso nicht meinen …Da habt Ihr Euch die Falsche ausgesucht …Ihr wisst nicht mehr was Ihr alles schreiben sollt , da feindet Ihr die Leute an ,wie so oft hier im INTERNET…hinter der anonymität verstecken und auf die PAUKE haun , das sind die RICHTIGEN …So sind die Menschen nun mal , SIE können sich in kleinem Kreis nicht mal verstehen , wie sollen sich dann GANZE VÖLKER verstehen …deswegen wird es auf dieser ERDE NIE RUHE UND FRIEDEN geben …jeden TAG wird ein QUEROLANT geboren ….
Schönen RESTSONNTAG und alles GUTE und denkt mal drüber nach ……….H.D.
5. Oktober 2014 um 15:17
Sehr richtig, liebe Frau Daoud–leider kann in so einem Block jeder, aber auch wirklich jeder seinen Mist abladen, deshalb meide ich facebook, twitter u.a. verquere Foren. Sie meinten wahrscheinlich den
QUERULANTEN ? na ja fremdwort –lateinisch von queri–vor Gericht klagen–Schönes Leben noch
5. Oktober 2014 um 16:37
`Danke IHNEN auch …lg.H.Daoud****
5. Oktober 2014 um 15:20
Na endlich wieder ein Kommentar. Ich hatte schon Entzugserscheinungen
5. Oktober 2014 um 15:50
@Heidi Daoud
….. hat doch prima geklappt, die Kritik hat Sie „gewurmt“ und“ auf Picke“ gebracht, Sie haben sich aus der „Reserve“ locken lassen. Da haben Sie ja Montag beim Arzt im Wartezimmer viel zu erzähen.
5. Oktober 2014 um 17:57
Leider muss man Ihre Lobhudelei über sich ergehen lassen. Schreiben Sie doch mal was Sachdienliches, was für Frau Hetze – und ggf. auch für andere Leser – von Nutzen ist und eine Bereicherung darstellt.
Schönen Sonntag noch!
6. Oktober 2014 um 09:04
…ja, gut geschrieben, wer hier anonym meckert und beleidigt, und sich hinter Pseudos versteckt, hat schon irgendwie eine merkwürdige Einstellung.
6. Oktober 2014 um 11:24
DANKE ….sehr geehrter Herr Bartsch….
gvlg und schöne Woche ….H.Daoud*****
5. Oktober 2014 um 14:12
Hallo, @ #HeidiHetzer, wie ich schon persönlich in Tashkent feststellen konnte, machen die Goethe-Institute im Ausland excellente Arbeit. Gerade in Zentralasien hat man eine grosse Affinität für die deutschen Sprache. Wenn es also zwickt, würde ich in Almaty folgende Adresse „anlaufen“: Goethe Institut
Adresse: Бизнес-центр „Premium“, Nauryzbai Batyr St 31, Almaty 050000, Kasachstan
Telefon:+7 727 279 7899 info@almaty.goethe.org, http://www.goethe.de/ins/kz/alm/deindex.htm
Leiterin des Institutes ist: Barbara Freifrau von Münchhausen
Tel.: +7 727 2798234
5. Oktober 2014 um 17:38
Hallo Axel, da habe ich auch schon dran gedacht und es ist von meinem Hotel UYUT direkt um die Ecke. Du bist wirklich ein Glücksbringer für mich, denn durch
Dich hat sich Sabine von der Forst bei mir gemeldet, ob sie helfen kann. Und wie
sie mir und ihr Mann Erik geholfen haben, war unglaublich, eine Woche lang, bis ich
aus dem Usbekistan raus mußte, weil doch das Visum ablief. Ich wäre so gerne noch dort geblieben in Tashkent. Also danke für Deine Aktivitäten. Jetzt sage ich einfach
Deine Heidi
5. Oktober 2014 um 13:14
Liebe Frau Hetzer,
habe eine Adresse einer Dolmetscherin in Almaty gefunden:
adema_1990@bk.ru Die junge Frau heisst Adema und ist 23 jahre jung und sprricht anscheinend
russisch UND deutsch
Liebe Grüße
5. Oktober 2014 um 17:44
Ja, hallo , wie haben Sie denn das gemacht. Ich werde Adema gleich eine Mail schicken, hoffentlich klappt das , sonst soll jemand an der Rezeption vielleicht
die Email schicken, danke, ich werde sie gebrauchen, obwohl es hier mit dem
Englisch schon besser ist, als in Shymkent, da ging gar nichts, außer o.k. Gruß Heidi Hetzer
5. Oktober 2014 um 18:24
Liebe Heidi Hetzer, mein Mann Bernhard Zeiss ( Glas Club Stammtisch ) und ich sind noch im Besitz eines Tablets und somit konnte ich das herausfinden !! Wir drücken Ihnen weiterhin sämtliche Daumen !!
Liebe Grüße aus Berlin
5. Oktober 2014 um 08:27
Liebe Frau Hetzer, ist doch egal, ob Ihr Text irgendwo anders steht. Wir freuen uns über jeden Kommentar von Ihnen, Sie brauchen doch nur in der ersten Zeile den Namen reinschreiben, wen Sie damit ansprechen möchten.
Die Schreibe von Frau Daoud wird langsam langweilig, vielleicht meldet sich ja hier mal Rolf Eden, der hatte gestern abend „seinen großen Auftritt“ bei Dieter Bohlen in der Sendung Supertalent. Er hat auf der Bühne gesungen, beim Abgang sah er aber dann doch „etwas wacklig“ aus.
5. Oktober 2014 um 17:53
Hallo Michael Fischer, schade, den Rolf Eden hätte ich gerne gesehen, er hätte vielleicht lieber Akkordeon spielen sollen, das kann er nämlich sehr gut und dabei
hätte er sitzen können. Sagt er denn, wie alt er nun wirklich ist? Ich weiß nur, daß
er immer 10 Jahre älter war, als mein Mann, jetzt ist er plötzlich 10 Jahre jünger.
Gruß Heidi Hetzer
5. Oktober 2014 um 18:18
Guten abend Frau Hetzer, Herr Eden hat sein Alter mit 84 Jahre angegeben, Sie können seinen „Auftritt“ jederzeit im Internet sehen, suchen Sie bei Google nach http://www.clipfish.de , dann in die Suchmaske Rolf Eden eingeben und einfach das Video ansehen.
Herzliche Grüsse
Michael Fischer
5. Oktober 2014 um 07:23
Hallo blog Leser, ich möchte oftmals antworten, aber ich finde keine Leiste dafür, oder ich sehe dann , daß mein Text irgendwo anders steht. Darum wollte ich einen Begleiter, der sich damit auskennt. Nun muß ich es selbst lernen, kann ja auch nicht schaden, aber es ist niemand da, der es mir erklärt. Sorry, I`will do my very best!
Gruß Heidi Hetzer
5. Oktober 2014 um 11:51
YES, the same procedure as every year, Miss Heidi
5. Oktober 2014 um 17:57
My god, he`s got it, my god, he`s got it…. lieber hagenjensen
4. Oktober 2014 um 23:58
Hab gerade nochmal nach Dir geschaut ….liebe Heidi , aber es gibt noch nichts NEUES …
ALLES LIEBE ****HEIDI*****
5. Oktober 2014 um 06:57
DON`T WORRY , BE HAPPY*******
5. Oktober 2014 um 07:54
@Heidi Daoud
Sie nerven hier wirklich rum, wollen Sie das jetzt 2 Jahre lang so treiben? Fahren Sie doch ein paar Monate mit, dann sind Sie immer „auf dem laufenden“. Ihren Rollator könnte HH auf dem Dachgepäckträger verschnüren.
5. Oktober 2014 um 09:56
BUSSI BABY******“ZWINKER“……….
5. Oktober 2014 um 10:30
@Klaus: Ignorieren heißt das Zauberwort. Beiträge bestimmter „Perser“ und „Perserinnen“ lese ich garnicht mehr……. 😉 Machen Sie es doch auch so und lassen sie der Dame (woher wissen Sie das mit dem Rollator?) doch ihre Freude- wenn sie es braucht.
Und: Frau Hetzer freut es vielleicht- und dann ist alles gut.
Happy Sunday.
4. Oktober 2014 um 20:33
Liebe Heidi …Guten Abend …
Ich hoffe Dir geht es Gut und Du und Hudo kommen weiterhin gut vorwärts ….
ich muß heute schon den ganzen Tag an Dich denken , habe mich mit einer lieben Freundin getroffen und Ihr von dir und Deiner Tour berichtet …sie war ganz begeistert , sie konnte es nicht fassen das Du so TAFF bist und alles so gut schaffst …Ich drücke Dir fest die Daumen und hoffe das Du immer gut auf Dich aufpasst….eine gewisse SKEPSIS ist auch angebracht , wenn man alleine unterwegs ist …
bin auf Deinen nächsten Bericht gespannt …..sitze wie auf Kohlen …ich bin „VIRTUELL“ jeden Tag an Deiner Seite , in Gedanken reise ich mit …LEIDER nur in Gedanken ..
DU SCHAFFST DAS , ICH GLAUBE AN DICH …
ALLES LIEBE und dicken DRÜCKER ***Heidi****
5. Oktober 2014 um 00:06
Kann man „Jubelperserin“ eigentlich noch steigern…? Mehr geht bald nicht…
5. Oktober 2014 um 06:51
KEEP COOL …….
4. Oktober 2014 um 18:42
Ich finde es wunderherrlich, dass Sie sich auf diese Reise begeben haben! Chapeau!!! Sie packen das alles und kehren strahlend zurück nach Berlin! Aber halt erst dann, wenn es soweit ist, gell?! Und das Abenteuer Hudo-Hetzer (uiii, dafür gibt es sicher einige böse Kommentare oder Bemerkungen…;-) ) ist eben erst vorbei, wenn es rum ist. Punkt! Nochmals meine Hochachtung für eine tolle Frau!
P.S.: Es wundert mich doch sehr, dass Patrik hin und wieder seinen Senf zu Leberwurscht-Kommentaren gibt… Nun ja…
Herzliche Spätsommergrüße aus Charlottenburg, Ihre Lotte F. Huber
4. Oktober 2014 um 20:15
…und wieder mal eine Jubelperserin die noch dazu den Heidi Hetzer Fans den Mund verbieten will. Pfui !!!
4. Oktober 2014 um 20:36
@ Lotte F. Huber,
Toll, einen dümmeren Beitrag als den Ihren gab es hier noch nicht. Oder sind Sie ein gemeiner Fake?
4. Oktober 2014 um 22:28
Lieber Frank Fa. Da muss ich ihnen doch widersprechen 😉 Es gab hier schon einige ähnlich dumme Kommentare. Bei einigen Damen habe ich hier im blog inzwischen den Eindruck, dass sie gemütlich zu Hause im Altersheim sitzen und in Frau Hetzer eine Altersgenossin sehen, die sich den Traum erfüllt, den besagte Damen sich nie gewagt haben zu erfüllen.
Nebenbei bemerkt: Es ist doch bezeichnend, dass sich die wirklichen Oldtimer- und Fernreisefachleute mehr und mehr zurück ziehen, nachdem Fr. Hetzer ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht hat, dass sie eh macht, was sie will.
3. Oktober 2014 um 18:11
Na ja, jetzt ist Heidi wenigstens in Almaty, im Hotel und ganz in der Nähe des deutschen Goethe-Institutes. Soweit – so gut! Nun noch ca. 350 km bis zur chinesischen Grenze. Viel Glück und Geduld!
5. Oktober 2014 um 07:15
Danke, hagenjensen, daß ist ein guter Hinweis, da kann ich mir ja Morgen für dieBotschaften einen Dolmetscher mieten, der mir vielleicht auch den Weg dort
weist. Vielleicht kann man hier ja auch mehr englisch, aber bisher war da 0.
3. Oktober 2014 um 13:06
Upps, was macht den Hudo auf dem Acker bei Irgeli kurz vor Almaty an der Tankstelle?
Weiß jemand, wie genau die Satellitenposition angezeigt wird?
3. Oktober 2014 um 13:25
In den Ehemaligen GUS Staaten kann das GPS Signal extrem abweichen und ist so gewollt. Die Google Earth Daten sind sicherlich auch nicht aktuell und auch im Ausland bauen die Bewohner.
3. Oktober 2014 um 17:37
Ich habe einen Friedhof besucht. Der sah so malerisch von der Straße aus, daß ich einfach den Acker hochfahren mußte. Mal eine kleine Rallye Spritztour gemacht.
Foto werde ich posten.
3. Oktober 2014 um 18:01
Nach einem Friedhof schaut das aber nicht aus
3. Oktober 2014 um 20:22
Ja, Friedhöfe haben manchmal etwas anziehendes, reizvolles – doch ich vergesse nie die schmunzelnden Worte meines Grossvater:“ Nicht drängeln!“ ( Er schaffte wunderbare die 96).
Freue mich auch schon auf Aufnahmen und Bericht aus Almaty. H+H, ihr solltet euch dort ein wenig Ruhe gönnen, bevor ihr China „stürmt“.
3. Oktober 2014 um 12:56
Hallo Heidi,
Du machst das super und wirst auch weitere Probleme mit dem Wagen, Deinen Visa, den kommenden Schiffspassagen usw. lösen!
Wir alle – Leah, Bibi, ich und viele Freunde – verfolgen Deine Reise mit großer Spannung, und wir wünschen Dir, dass Hudo gut weiterläuft, dass Du gesund bleibst
und dass Ihr immer wieder hilfsbereite Leute trefft!
Herzlich Peter
3. Oktober 2014 um 17:44
Hallo Peter,danke,daß Ihr mich noch nicht abgeschafft . Heute wird doch alles so schnell entsorgt. Ja, es wird noch viele Probleme geben, aber das habe ich doch auch gewußt. Ich bemühe mich, sie alle zu lösen, in meinem eigenen Interesse.
Ich habe ein Ziel und da fahre ich hin. Irgendwie. Übrigens, Du schreibst „IHR“
Du weißt schon, daß ich jetzt alleine fahre, oder ? Gruß Deine Heidi
3. Oktober 2014 um 11:58
…ich heul‘ regelmäßig mit, liebe Heidi! Alles Gute und viele weitere tolle Begegnugen.
3. Oktober 2014 um 09:47
Ein OLDTIMER – Negativimage ist wenig hilfreich, WARUM? Ich fahre seit 40 Jahren nur Fahrzeuge der 30iger Jahre und kenne mehr als 7 Fabrikate aus dieser Zeit. Spezialisiert habe ich mich auf die Fahrzeuge der Amerikaner. Wenn der ECHTE Oldtimerliebhaber die Berichte von HEIDI liest, dann wird er niemals ein derartiges Fahrzeug kaufen. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Mit dem FORD A ( 2 techn. Probleme gesamt in dieser Zeit bei 40.000 gefahrenen Kilometern und dem AUBURN ( ACHT-Zylinder Fahrzeug, lediglich ein Problem durch eine nachgerüstete, moderne Benzinpumpe ) und 22.000 Meilen.
Die FANGEMEINDE der historischen Oldtimer kennt garantiert ähnliche Zahlen und Beispiele. HUDSON war richtungsweisend von 1930 bis 1950, wenn es um die Technik ging. Wenn Betriebe ohne viel Ahnung einen Oldtimer angeblich reísefest an Heidi übergaben, dann sind die jetzigen Probleme nicht in der damaligen Ursprungstechnik zu sehen sondern in der Behandlung von HUDO, der eindeutig verHEIZT wird und leiden muss. Wo bleibt das so viel gepriesene Fachwissen einer tollen Frau, die außerdem den falschen Oldtimer für diese Tour wählte? Nachweislich fuhren z.B. FORD A Fahrzeuge damals mehrere 100.000 Kilometer problemlos; denn sonst hatte Henry FORD nicht 4,8 Mio. davon verkauft. Die Erfahrungen der TIN LIZZY mit mehr als 15 Mio. Fahrzeugen steckte in der Weiterentwicklung des A – FORD.. Meine Frage: Wer hat nur positive Erfahrungen gesammelt und mit einer Menge Fachwissen glückliche Reisen absolviert? Das meint vintagecarservice in Kiel
3. Oktober 2014 um 13:18
Bis jetzt konnte man alle Wiedrigkeiten meistern, auch Ford Teile bekommt man nicht an jeder Ecke der Welt und die Modernisierungen z.B. Umrüstung auf 12 Volt sind gut durchdacht. Den Hudson kann eigentlich jeder reparieren, der ein wenig Ahnung von der Materie hat. Das schöne an der Sache ist ja auch, das diesen Oldie nicht jeder kennt und die Show die ganze Fahrt auf Heidis Seite ist, egal wo sie aufschlägt. Vom ökologischen Standpunkt ist der 8Zylinder natürlich eine Dreckschleuder und Treibstoffvernichtungsanlage, aber den Spaß zahlt Heidi sicherlich gerne, wenn ich die nötigen finanziellen Mittel hätte, würde ich es ähnlich machen. Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann nichts mitnehmen.
3. Oktober 2014 um 18:34
ja, Hudo trinkt 20 ltr. und der kostet 0,70 Cent
3. Oktober 2014 um 18:47
Hallo Herr Lohse,als leidenschaftliche Opel Händlerin, hätte ich niemals einen Ford
gekauft. Leider habe ich keinen passenden Opel für diese Toure gefunden. Und dann sollte der Wagen ja auch so aussehen, wie der von Clärenore Stinnes.
Ich kaufe außer Opel nur tote Marken. Ist so ei Tick von mir. Ich bin mit Hudo
glücklich verheiratet . Jetzt, wo wir keine Temperaturen über 40 °C mehr haben,
fühlt er sich auch wohl. Er wird nicht mehr heiß. hat zwischen 60 und 80° Wassertemperatur und kriecht die Berge anstandslos hoch. Machen Sie sich keine Sorgen, ich verheize Hudo nicht. Gruß Heidi Hetzer
3. Oktober 2014 um 07:36
Guten Morgen liebe HEIDI***
Wie geht es Dir ?Alles ok?
ich wünsche Dir einen schönen ,stressfreien Tag …
alles liebe für Dich *********HEIDI*******
3. Oktober 2014 um 18:53
Hallo Heidi, alles paletti. Wir sind heute ganz in Ruhe 400 km gefahren nach Almaty
immer noch in Kasastan. Riesen Stadt mit irre viel Straßenverkehr. Hudo hat gleich
ein Duschbad bekommen. Jetzt bin ich dran. 4 Stunden Zeitunterschied.
Gruß Heidi
3. Oktober 2014 um 20:57
Danke Dir liebe Heidi****
Na da bist Du ja gut gefahren heute …und wie man hört ,geht es HUDO auch wieder gut …
na das freut mich….Drückerle für Dich ***HEIDI***
Weiter GUTE FAHRT und pass immer gut auf Dich auf ..****
2. Oktober 2014 um 22:16
Liebe Heidi,
begeistert verfolge ich ihre Abenteuer und wünsche Ihnen nach diesen vielen Unruhen, endlich das quentchen Glück, um in den nächsten Tagen in Muße und mit viel Freude ihre tolle Umgebung und die freundlichen Menschen zu genießen. Die Momente der Entschleunigung schenken viel Energie für das Kommende.
Herzliche Grüße von Marion
PS: Ich liebe Ihre Emotionen.
2. Oktober 2014 um 19:34
Tolle Bilder Lieber Heidi , sehr eindrucksvoll…ich freu mich schon auf Deinen nächsten , interessantes Bericht …Drück dir die Daumen ….alles GUTE….***HEIDI****
2. Oktober 2014 um 19:33
Hier einige Worte zum „M21-Wolga° Diesen Typ gabs im damaligen Ostberlin so um die sechziger, als Taxi,
Polizei-Funkwagen und für Staatsfunktionäre, Betriebsdirektoren seltener für privat. Er löste den EMW 340
(ehemals BMW aus Eisenach in diesen Verwendungen ab.) Der Wolga war sehr bequem,hatte 3 Gänge
später vollkommen „renoviert“ als GAS 24 mit 98 PS Ein Super Taxi, da konnten hinten wirklich 3 Personen
sitzen nicht wie im heutigen MB 124er Baumuster! Eng, Grüße vom BMW Bernd aus Berlin.
2. Oktober 2014 um 16:38
Liebe Frau Hetzer, ich konnte gerade ein paar Worte von Ihnen hören. Aber dann war leider wieder Schluß. Habe nur noch mitbekommen, dass Sie im Auto geschlafen haben.Schade, schade,. Brandenburg ist schön, aber der Internet-Service ist schlimm. Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Versuche mich an den jKommentoren zu orientieren. Es sind ja nun auch keine hämischen Worte mehr zu hören. Gottseidank.
Weierhin alles Gute und weniger Reparaturen, muss ja bald alles neu sein. Beste Grüsse aus Berlin-Nähe I.R.
2. Oktober 2014 um 15:23
Liebe Frau Hetzer, es ist so schön, den GPS-Sender wieder in Bewegung zu sehen. Da muss man ja förmlich mitfiebern. Was für ein Abenteuer! Kann den nächsten Beitrag kaum abwarten 😉
2. Oktober 2014 um 16:57
Da bewegt sich seit gestern nicht und es schaut, wie schon gestern bermerkt, nach einer Unterkunft für Hudo aus. Warten wir es ab und toi, toi, toi
2. Oktober 2014 um 20:52
Na vielleicht ist nun das Abschleppseil gerissen.
3. Oktober 2014 um 00:16
@Berliner: Ich meinte das insgesamt seit dem langen unfreiwilligen Zwischenstopp in Usbekistan.
2. Oktober 2014 um 14:26
Hallo Frau Hetzer,
tolle Audiobeiträge, da kann man richtig die Erlebnisse mitfühlen. Eine Frage an sie .Wie sieht ihre Planung aus wann sie in Nordamerika ankommen?
Ich befinde mich auch in Vorbereitung mit unseren Wartburg Projekt, der helping childtren tour 08-09 2015, über die Router 66, im nächsten Jahr, von August bis September.
Vielleicht können wir uns ja mit unseren Classikern dort treffen.
Diese Idee hatte Herr Canzler, mit dem ich mich zu einen tollen hilfreichen Gespräch in der Classic Remise getroffen hatte.
Er sagte mir auch, das es im englischen den Begriff Oldtimer für ein Auto so nicht gibt.
Im englischen heißt es “ Classiker „! Der Begriff Oldtimer steht für “ Rentner “
Wieder etwas gelernt.
Also weiterhin viel Erfolg und spannende Audioberichte.
Viele Grüße
Jörg Tissat
email: joergtissat@web.de
2. Oktober 2014 um 14:15
Liebe Weltenbummlerin!
Heul nur was das Zeug hält – dann weiß ich ja, dass es Dir gut geht…!!!!
Echt klasse, dass die Audi Lichtmaschine tadellos funktioniert und Du gut weiterkommst.
Im Gedanken bei Dir grüßt aus Hannover
Kai
2. Oktober 2014 um 16:45
Hallo Heidi, einfach köstlich, Ihr letzter Video-Beitrag, ich könnte Sie „knuddeln“. Als Patrik in Erwägung gezogen hatte, das er Teile für die Lichtmaschine, oder eine neue aus Amerika ordern wollte, da standen mir die Haare zu Berge. Da hätte ich seinerzeit sofort eine „gebrauchte“ vom Schrottplatz eingebaut. Keine neue, denn man findet schlecht eine Riemenscheibe für die Breite vom Hudo-Keilriemen. Zumal heutzutage alles mit Zahnriemen angetrieben wird.
Grüsse von Michael aus Berlin
2. Oktober 2014 um 18:05
Lieber Michael,
ich glaube ich hatte es schon mal geschrieben: Hudos Lima wird per Welle von der Ölpumpe angetrieben. ..
Ist nicht alles so eunfach..
P.
2. Oktober 2014 um 11:54
Was für ein Abenteuer , die Audiobeiträge sind toll …, Heidi du schaffst das !!! Bleib beschützt .👼
2. Oktober 2014 um 11:20
Auf den Bildern schielt Hudo, der arme Ami wird verbastelt, schade drum!
5. Oktober 2014 um 18:25
Hallo Monsieur Velalechy,
zufällig lese ich Ihren Beitrag, weil ich im Bett meinen Husten auskuriere, dadurch
habe ich mal Zeit , Ihnen zu sagen, daß sich die Mutter von einem Scheinwerfer
durch das Gerüttelt auf dem Anhänger gelöst hat und ich ihn wieder gerade gestellt habe. Wo wird denn da was verbastelt? Und das er nun eine Audi Lima
hat unter der Haube. Was meinen Sie , was da bewußt alles verändert wurde , um
überhaupt so eine Tour in Angriff nehmen zu können. von 6 auf 12 Volt umgerüstet, einen Zusatztank, Sportsitze, die man sogar sieht, der ganze hintere Raum ist ausgeräumt und umgebaut für Werkzeug und Gepäck. Und da wird kritisiert, ich hätte noch viel mehr machen sollen. Also zurück gerüstet wird er bestimmt auch nicht wieder. Aber , der Hudson stand 6 Jahre im Internet zum Verkauf und keiner wollte ihn. Ich habe den Eindruck, er freut sich, daß er nochmal auf Touren gebracht wurde und nicht in einem Museum steht in Norwegen, da kommt er nämlich her. Gruß Heidi Hetzer
5. Oktober 2014 um 22:41
Hallo, Heidi …habe lange nicht teilgenommen,weil ich einen Umzug von Berlin nach Köln vorbereiten muß … ABER nun bin ich auch wieder dabei! Voller Spannung Deinen Bericht gehört …und mit Anerkennung Deine „Verteidigung“ in Sachen Hudo und „verbastelt“ gelesen!! Als wenn es auf den „Original Hudo“ ankäme!! Es ist DEIN HUDO …und er soll Dich tapfer weiter um die (Werkstatt) Welt bringen! Laß Dir bloß nicht dreinreden!! Und kuriere den Husten aus!! Eine PANNE an HEIDI können wir uns nicht leisten! Schlaf gut …
2. Oktober 2014 um 10:46
Weiterhin viel Kraft und Mut, liebe Frau Hetzer. Es ist eine Freude mit Ihnen zu „Reisen“.
2. Oktober 2014 um 10:21
…tolle Bilder…-:)))), und Sie noch im kurzen Höschen. Hudo ist aber gut bepackt, der hinten ja richtig „in die Knie´…,
viele liebe Grüße, Ronald Bartsch.
2. Oktober 2014 um 10:04
Liebe Heidi,
Du machst das super! „Heidimäßig“ eben. Ich finde, Du erzählst ganz toll und die Fotos sind auch super. Ich bin jedes mal gespannt auf Neuigkeiten von Dir und genieße es sehr, diese Reise auf diesem Wege mit verfolgen zu dürfen. Schau Dir gut die Menschen an, die Dir begegnen. Ich nehme an, Du hast keinen Spiegel dabei- sie spiegeln Dich! Und noch etwas fällt mir auf. Alles scheint zu wünschen, daß Du neben der Landschaft ein wenig die Langsamkeit entdecken könntest?!
Und liebe Heidi, das mit dem Weinen ist doch völlig ok. Es ist wie Lachen. Ganz normal. Also- viel Spaß weiterhin bei Deinem großen Abenteuer. Bleib gesund und hab Glück, Glück, Glück!!!
Umarmung,
Deine
Christina
2. Oktober 2014 um 10:29
…hallo, ja, ich muss auch sagen, so lesen (hören) sich die Ausführungen doch angenehmer an,
viele Grüße in die Ferne…Ronald Bartsch.
2. Oktober 2014 um 09:59
Heidi Hetzer, wie sie leibt und lebt – wunderbar, danke. Emotionen müssen sein……..
2. Oktober 2014 um 09:50
Es geht also weiter voran. Das ist schön zu hören. Ich drücke weiterhin die Daumen.
2. Oktober 2014 um 09:45
Liebe Heidi, danke für Ihren Bericht. Schreiben Sie eigentlich ihre Erlebnisse auf?
Das ist ja eine Erlebnistour! Viel Glück, Gesundheit und wenig Komplikationen auf Ihrem weiteren Weg. Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht, wie es weitergeht. Danke. Margit und Erwin
2. Oktober 2014 um 09:46
und Birgit
2. Oktober 2014 um 09:16
Weiter so, liebe Heidi. Es geht wieder vorran 🙂 Was für gastfreundliche Menschen…abgesehen mal von dem DIEB 😦 Passen Sie immer schön auf sich und HUDO auf…weiterhin viel Glück.
2. Oktober 2014 um 09:04
Liebe Heidi, ein wunderschöner Bericht heute! Danke. Ich freue mich, dass es dir gut geht. Du kommst viel besser ohne Begelitung zurecht, du bist freundlich und herzlich, und so antworten die Leute auch.
Ich muss auch immer heulen, wenn Leute etwas Gutes tun!
Bin auch froh, dass die hämischen Bemerkungen aufgehört haben – oder ihr sie gelöscht habt.
Weriter alles Gute und weiter so schöne Erlebnisse!
Das ist „gelebte Landeskunde“, ohne diese Reparaturen hättest du nie die Leute so kennenlernen können.
Gertrud
2. Oktober 2014 um 07:38
Was sind denn das für herzlose Leute, die Ihnen das Heulen vorwerfen. So ganz alleine nur auf elektronischem Wege die Verbindung zu den Lieben zu halten, da können einem schon mal die Tränen in die Augen steigen.
2. Oktober 2014 um 06:50
Bei solchen Erlebnissen würde ich permanent heulen, wegen der Daueranspannung, die ein Ventil braucht.
Was haben Sie nur zu erzählen haaben!
Was für Menschen treffen Sie auf Ihrer Reise … Das ist unbezahlbar.
Und natürlich wird es weiterhin spannend bleiben, davon bin ich überzeugt.
Weiterhin eine gute Fahrt und ganz viele tolle Begegnungen.
Sk
2. Oktober 2014 um 06:44
Hallo Heidi, mal wieder ein toller Bericht, schade, das man dir das Tablet geklaut hat, aber so ein Produkt ist weltweit ein begehrtes und beliebtes Produkt. Bilder kann man auch per Handy auf Instagram hochladen, einfach die App von Instagram downloaden. Ein Bild von der eingebauen Lima würde bestimmt einige hier interessieren 😉 Gute Fahrt weiterhin und safety first!
2. Oktober 2014 um 04:44
Wahnsinn liebe Heidi…was Du alles erlebst , ich zieh den Hut wie Du das ganze meisterst …man ist das spannend ….ich drücke Dir fest die Daumen ,das Du immer wieder auf nette , hilfsbereite Menschen triffst …Freue mich schon auf Deinen nächsten Audiobeitrag ,es tut immer gut Deine Stimme zu hören und die Bestätigung das es Dir gut geht …Ich drück Dich mal ganz fest und weiterhin alles GUTE …Du bist großartig …..****HEIDI**** PASS GUT AUF DICH AUF ****
2. Oktober 2014 um 01:42
Liebe Frau Hetzer,
also was Sie alles erleben in so kurzer Zeit… da kann man nur staunen!
Gott sei Dank konnte die Lichtmaschine repariert werden! Wenn man glaubt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo eine Lichtmaschine her 🙂
Schön, dass es jetzt weitergeht! Jede Nachricht von Ihnen ist sehr spannend anzuhören, ich fiebere ständig mit!
Weiterhin gute und sichere Reise, viele nette (und hilfreiche) Bekanntschaften und herzliche Grüße
Luca Franzoi