Mein neuer heißt Hudo
Hallo hier ist Heidi
ich habe einen Neuen. Er heißt Hudo, ist gerade am Funkturm 66 geworden,
(also auf der Uhr). Ansonsten ist er für seine 83 Jahre sehr rüstig und leistet
seinen Dienst auf Wunsch, leider ist er dabei kaum zu bremsen. Er ist Amerikaner und hat 40 Jahre in München gelebt, aber als Baby ist er in Norwegen von seinen Eltern das erste Mal nummeriert worden. Er kleidet sich immer blau und wir müssen uns noch aneinander gewöhnen. Ich werde jetzt
viel in ihn investieren, damit er in einem Jahr gut ausgebildet ist und alle Hürden mit Würde und Kraft nehmen kann. Ich möchte mit ihm angeben und er soll 2 Jahre zu mir halten und mich nie im Stich lassen. Gerade nimmt er ein Schaumbad, damit er heute Abend im Hotel Moa in Moabit bei seinem 1. Auftritt an meiner Seite glänzen kann.
Auf geht’s.
18 Gedanken zu „Mein neuer heißt Hudo“
Kommentare sind geschlossen.
18. September 2013 um 01:42
Viel Glück mit Hudo von Berlin nach Hamburg….wir freuen uns auf Sie….Hummel Hummel, Mors Mors;-) Hudo sollte in Hamburg einen kleinen Abstecher auf die Reeperbahn machen….
24. August 2013 um 01:21
Moin Frau Hetzer,
hab‘ ich das bei Tietjen & Hirschhausen richtig verstanden, dass Sie die Route von „Fräulein Stinnes fährt um die Welt“ nachfahren wollen? Als ich die Dokumentation das erste Mal sah, war ich total begeistert. Wenn dem so ist, steht die Route ja fest, oder? Zum Film gab’s auch ’ne Ausstellung http://www.fraeulein-stinnes-ausstellung.de/pdf/flyer-stinnes.pdf und auf dem Faltblatt sind Sponsoren zu finden.
Was den Überseetransport betrifft, ging mir durch den Kopf, dass ja auch Transportschiffe mit denen die Automobilfirmen ihre Exportmodelle verschiffen, in Frage kommen könnten.
Und zu absolvieren ist ja auch noch’n Filmkurs, oder ’n Mechaniker zu finden, der sich mit Filmen auskennt, wie bei Clärenore (aber da war’s ja umgekehrt, dass die Mechaniker abgehauen sind und der Filmer zum Mechaniker wurde). Denn so eine Expedition muss ja ordentlich filmisch für die Nachwelt dokumentiert werden. Oder soll’s nur ’ne Privatfahrt werden?
Bin gespannt wie’s weitergeht
Rolf
10. August 2013 um 14:14
Werte Frau Hetzer: TOI, TOI, TOI!!! Den guten Wünschen für Sie schließe ich mich ohne Frage an! Zudem hoffe ich, dass Sie wenig Mißgunst auf Ihrer Reise erleben. Gemütlich ist Ihr Unternehmen bestimmt nicht, dafür aber eine wagemutige, spannende, selbst gestellte Herausforderung; und ich denke, auch Sie können jede Menge Zuspruch, Unterstützung, Begeisterung, Bewunderung, Anerkennung sowie Respekt vertragen, um langfristig Kraft, Mut, Zuversicht & Gesundheit beizubehalten. Ich habe Sie erst jetzt durch Ihren Auftritt bei BECKMANN „kennengelernt“, kann aber als fast 55jähriges Mädel, das ein bisserl von der Welt gesehen hat, Herrn Rick zustimmen: HOCHACHTUNG! Chapeau! 🙂 Break a leg! 😉 Sollte Ihnen, Frau Hetzer, mein organisatorisch inter-kultureller Erfahrungsreichtum von Nutzen sein können, freue ich mich Sie persönlich kennen zu lernen. MfG aus Berlin 🙂
10. August 2013 um 20:13
Hallo Frau Michaela, danke , danke, danke, alles, was Sie aufgeführt haben, kann ich gebrauchen. Ich habe selbst ein bissl Angst vor meinem Vorhaben, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich sauge die Hinweise der lieben Menschen, die mit mir fühlen auf, wie ein Schwamm. Gerne würde ich Sie treffen. Meine Nr. in der Firma: 030 509 17 345.
Herzlichst Heidi Hetzer.
9. August 2013 um 03:20
Liebe Frau Hetzer,
ich habe Sie gerade bei Beckmann gesehen und beglückwünsche Sie zu ihrer Idee.
Habe selbst diesen Globus viele Jahre bereist, u.a. 10 Jahre in Asien gelebt, doch meine 1. Reise bestand darin, mit dem Transsib nach Peking zu fahren und dann mit 3000 Mark irgendwie nach Berlin zurück zu gelangen. Hat 1 Jahr gedauert…
Aber gerade mit wenig GGeld lernt man am meisten über Land und Leute, deshalb etwas zur Ihrer Schifffahrtsfrage:
Entweder Sie bezahlen massig viel Geld und sind auf einen Termin festgelegt, den Sie womöglich nicht einhalten können, oder sie hören auf mich: wer in der 3. Welt vorher plant, plant immer zweimal. Vergessen Sie das, es sei denn, Sie sind kontrollfreak und dann werden Sie in Asien und Südamerika wenig Freude haben!
Gehen Sie zum Hafenmeister, bringen Sie in Erfahrung, welches Schiff dorthin fährt, wo Sie hinwollen, und wie der Kapitän heißt. Den Rest regelt Bakshish. Sie finden ein Schiff, und zwar genau dann, wenn Sie da sind und nicht dann wenn Sie planen dort zu sein. Und sie sparen unendlich viel Geld. Vertrauen Sie mir!
Ich würde meine reichlichen Erfahrungen aus über 60 Ländern gerne mit Ihnen teilen, und wenn Sie mal in Berlin sind, lassen Sie uns einfach einen Kaffee trinken, denn – gerade was asiatische Sitten und Gebräuche angeht – kann ich Ihnen viel Hilfreiches mitteilen.
Spätere Heirat muss ich allerdings leider ausschließen …
Mit freundlichen Globetrottergrüßen
Alpha O’Droma
10. August 2013 um 20:03
Hallo Herr „Alpha“ danke für die überaus interessanten Hinweise. Ich wäre Ihnen sehr
dankbar , wenn ich mich mit Ihnen treffen könnte und von Ihren Erfahrungen profitieren.
Da ich in Berlin lebe, dürfte es ja kein Problem geben. Also wie machen wir das? Ab Dienstag , den 13.8. bin ich unter 030-509 17 345 zu erreichen. Gruß Heidi Hetzer.
9. August 2013 um 02:21
versuchs mal hier
http://www.seabridge-tours.de/
anregungen vllt auch hier
http://www.sea-bridge.de/html/mobiltour.php?kennung=RoundTheWorld2012&PHPSESSID=kvp3dj3a8gjc9mmuf9jg20q8b0
10. August 2013 um 19:48
Hallo Toni, ich habe es dort schon malm telefonisch probiert. Die Dame am Telefon war sehr unfreundlich und sagte, es muß ein Wohnmobil sein und ein Auto ohne Küche und Toilette sei nun mal kein Wohnmobil und nur die dürfen mit. Punkt. Danke für den Hinweis. Ich gebe nicht auf. Wahrscheinlich muß ich es vor Ort regeln. Ist nur blöd, wenn gerade das passende Schiff weg ist oder man muß einen Monat warten.Gruß Heidi
10. August 2013 um 21:39
hallo heidi,
Sie geben doch sonst nicht so schnell auf. lassen Sie jemand anderen anrufen, buchen Sie für ein auto mit küchenklo und reisesücktrittskostenversicherung. nach erhalt der reiseunterlagen solte sich klären, welches schiff unter welcher reederei routen befährt. dann dort direkt nachfragen. die reederei wird die einschränkung des reiseveranstalters nicht teilen. alles ist möglich. und wenn alles funzt, rücktritt mit attest.
hier noch zwei links
http://www.schiffundhafen.de/news/personalia/single-view/view/neuer-vorsitzender-des-weltreederverbandes-ics.html
nachfrage lohnt evtl.
http://www.marinetraffic.com/ais/de/default.aspx?centerx=30¢ery=25&zoom=2&level1=140
vllt hilft die beobachtung des schiffsverkehrs weiter.
wird schon klappen,muß ja schließlich.
alles gute toni
8. August 2013 um 22:44
hallo heidi, habe gerade Beckmanns angeschaut und fand die Beiträge sehr interessant.
wenn du dir vorstellen könntest mich bei deiner reise mitzunehmen, wäre dir ein Jahrgang 1955 mit Auslandserfahrung und ungebunden nicht böse,
10. August 2013 um 19:37
Hallo Herr Probost, Auslanderfahrung reicht nicht. Ich brauche unbedingt einen Mechaniker! Gruß, Heidi Hetzer
5. August 2013 um 08:34
Ein schönes und interessantes Vorhaben, Frau Hetzer!
Ich plane etwa um die gleiche Zeit eine Reise in die Mogolei und Kirgisien.
Vielleicht können wir ein Stück des Weges zusammen fahren?
Wolfgang Heinisch
10. August 2013 um 19:33
Ich werde Ende August 2014 in der Mongolei sein und fahre Richtung Peking. Und Sie?
12. August 2013 um 07:05
Ich plane meine Ankunft in der Mongolei für Anfang/Mitte August, danach 2 Wochen Pferdetrekking mit meinem ehemaligen, mongolischen Mitarbeiter. Für die Zeit danach
habe ich noch keine Pläne, entweder weiter nach Osten Richtung Beringstrasse oder zurück nach Westen auf der Seidenstrasse. Es kommt immer auf die Herausforderung an. China wäre eine interessante Alternative.
Wolfgang Heinisch
3. August 2013 um 16:42
Liebe Frau Hetzer,
eigentlich liegt die Lösung vor der Tür. DHL als weltweit tätiger Logistiker wird da weiter helfen können. Schiffspassagen auf einem Frachtschiff sind vordergründig ein Versicherungsproblem. Um einige Euros extra werden Sie da wohl nicht herumkommen. Holen Sie doch DHL als Sponsor mit ins Boot. Mit kaum einer anderen Firmenphilosophie wird sich so eine Weltreise besser in Einklang bringen lassen.
Liebe Grüße aus der Altmark, wo ich Sie in Gardelegen immer auf der Oldtimerfahrt 2000 km durch Deutschland bewundert habe.
Jörn Projahn
10. August 2013 um 19:03
Lieber Herr Projahn, an DHL denke ich schon die ganze Zeit. Ich warte nur darauf, daß mich jemand der Firmenspitze vorstellt. Das Schiffsproblem werde ich wohl jeweils an Ort und Stelle lösen müssen. Vielen Dank für Ihren Kommentar. Gruß, Heidi Hetzer
14. Juli 2013 um 07:20
Hi, hier der InselDoc von Föhr, Helmut
gibt es schon eine geplante Strecke bzw. einen Zeitplan?
Würde Dich ggf. gerne unterwegs mal teffen wollen.
10. August 2013 um 19:00
Hallo Helmut, demnächst veröffentliche ich den Zeitplan und die Strecke. Vielleicht treffen wir uns wirklich irgendwo. Das würde mir gefallen! Gruß Heidi