Team HH trennt sich von P!
…na ja zu mindestens kurzfristig… ;O)
Heidi ist gestern Abend mit Hudo in Richtung Aserbaijan aufgebrochen, ohne mich :O( .
Wie kam es dazu:
Wie bereits berichtet lag mein Visum für den Iran nicht -wie von der Reiseagentur angekündigt- in der Iranischen Botschaft bereit.
Als wir am Mittwochnachmittag pünktlich um 15:00 zur Nachmittagsschicht dort aufschlugen, begrüßte mich der Botschafter nach kurzer Wartezeit zwar freundlich mit Tee, die News waren aber weniger schön.
Er fragte nach meiner Visanummer -hatte ich parat- und murmelte dann etwas von Teheran, nachfragen und Morgen (Do.) um 10:00 wieder anrufen…
Großes Fragezeichen auf meinem Gesicht….warum greift nicht jemand zum Telefon und ruft in der Landeshauptstadt an?
Na ja wir wollen ja auch nicht gleich mürrisch werden, also Tee zu Ende getrunken und erfahren, das Do. Feiertag sei, Freitag (daher kommt das Wort!) FREI ist (in islamischen Ländern der Sonntag) und Sa. und Sonntag die Botschaft eh geschlossen ist.
Wuff! das mußte ich erst mal verdauen…
Also kein Visum vor MONTAG aber nur wenn meine Nummer auch gezogen –Verzeihung- in Teheran gefunden wird!
Kleine Entwarnung am Do. Morgen pünktlich um 10:05 (als guter Deutscher ist man ja pünktlich bei sowas), aber auch der Botschafter hatte an seinem Feiertag extra für mich gearbeitet! Meine Visanummer wurde gefunden, ich kann Montagmorgen kommen und den eigentlichen Visaerteilungsprozess durchlaufen..
Hmm, Heidi fand das allerdings weniger toll , denn ihre Visa für Usbekistan und Turkmenistan laufen am 2. Und 3. September ab und bis zur Ausreise aus Turkmenistan waren es nach unserem Plan noch 16 Reisetage und mit etwas Aufholjagt ev. jetzt gerade noch zu schaffen….
Also Aktion: Heidi warf sich in ihr längstes Kleid bedeckte die Arme mit einer Jacke, band sich das Kopftuch um und wir fuhren zum Botschafter (der ja eigentlich einen Feiertag hatte)…
Im Einlassraum der Iranischen Botschaft halfen aber auch diese Demutsgesten leider nichts, sie wurde trotz aller Überredungsversuche nicht zu ihm vorgelassen und der Status Quo blieb bestehen.
Was tun sprachs Zeus? Option A: wir versuchen in Baku (Aserbaijan) (In Tiflis gibt es von beiden Ländern keine Vertretungen) in der Usbekischen und Turkmenischen Botschaft ihre Visa zu verlängern um entsprechend das mögliche Zeitfenster zu vergrößern. Mit dem Risiko das es nicht klappt und wir dann erst einmal festsitzen. (Hat jemand Erfahrung mit Visaverlängerung in diesen Ländern??)
Option B: Ich bleibe hier bis Montag, bekomme hoffentlich noch an diesem Tag mein Visum und fliege Heidi nach Teheran hinterher, wohin sie vorausfährt…
Fand ich ehrlich gesagt gewagt Heidi alleine mit ihrem Temperament mit Hudo auf die Mullahs loszulassen… Die Diskussion wurde lange und heftig. Aber als Sie es unbedingt wollte und es sich herausstellte, daß ein Guide sie ab der Grenze des Iran begleitet stimmte ich schweren Herzens zu.
Wir besorgten mir ein Hotel und den Flug nach Teheran wo ich mit ASERBAJAN Airlines (und ich dachte Segelfliegen sei gefährlich!) über Baku am Dienstagmorgen um 1:25 Ortszeit aufschlagen soll…
Die Flugzeuspotter unter euch können ja nachschauen ob ich verloren gehe…, obwohl wenn es hart kommt habe ich ja meine Fluglizenz dabei und wenn die Triebwerke ausfallen darf ich den Vogel vielleicht sogar legal als Segler landen… (an meine Fluglehrer: War natürlich als Witz gemeint ;O) )
Am Nachmittag wurden dann auch die Auswirkungen meiner seit Tagen anhaltenden „Flüssikgeitsverluste und verkürzten Nahrungsverarbeitungszyklen“ wirksam und ich fühlte mich ziemlich schlapp und plünderte erst mal unser 1. Aid Kit nach „Magen-Darm-Beruhigern“. Und verholte mich in die Koje.
Heidi fuhr gegen 20:00 Uhr local schweren Herzens ab und stand dann aber laut Tracker wohl 50 Km weiter die Nacht über im Grenzstau.
Ich habe ihr gerade gesimst, dass wenn es zu arg ist, wir Option A in Betracht ziehen sollten, da ihr Fahrpensum stetig steigt und hier in Tiflis gibt es viel zu sehen während der Wartezeit.
Ich fühle mich nach dem Frühstück mit Bananen (von Heidi, DANKE!) und leichtem Brot wieder etwas besser und werde mal vorsichtig die Umgebung erkunden.
Patrik out+
38 Gedanken zu „Team HH trennt sich von P!“
Kommentare sind geschlossen.
26. August 2014 um 14:47
Nach dem Bericht von Jennifer und Peter im Glarkshouse ( http://glaarkshouse.com/iran/ ) glaube ich, der Iran ist weniger chlimm als hier deutlich befürchtet wird. Auf jeden Fall werden die sehr hilfsbereiten Menschen dort den Wagen reparieren können, denn dort wird ja standardmäßig noch repariert statt nur getauscht!
23. August 2014 um 00:12
Das ist ein spannender Reiseblog! HH ist schon mutig ohne P allein weiter zu fahren, aber Sie wird es schon schaffen. Gute Besserung
22. August 2014 um 21:39
Irrsinn!
Ganz ehrlich, nichts gegen Heidi, aber als alte Dame in einem Alter von 78 seit mittlerweile über 26 Stunden ohne größere Pausen allein in einem betagten Uraltoldtimer durch Aserbaidschan fahrend ist mehr als grob fahrlässig! Als Jungspund ist es sicherlich auch nicht ok, so lange hinterm Steuer zu sitzen. Als Berufskraftfahrer würde mir in Deutschland die Pappe abgenommen werden, wenn ich erwischt werde. Wir meckern über Osteuropäische Trucker, weil sie dauerhaft Lenkzeiten überschreiten, und was macht die alte Grand Dame? Ich weiß nicht, ob in dem Hudson Anschnallgurte eingebaut wurden, aber wenn etwas passiert, dann ist das Geschreie groß. Gegen Sekundenschlaf ist niemand Immun!
Eine Bitte an Heidi, mach Pausen, Teheran ist nicht mehr weit! Patrik ist, wenn alles gut geht, erst Dienstag früh im Iran, ab ins nächste Hotel mit dir! Ich möchte noch länger von dir hören, lesen und sehen!
22. August 2014 um 22:05
Das finde ich nun nicht nur hart, sondern unhöflich!
Sorry, wollte eigentlich nur mitlesen ohne Kommentare, da eher schreibfaul. Doch das ist einfach zu viel, um nicht zu sagen diskriminierend! Heidi ist mit ihren 77 zwar nicht mehr neu, doch das tut ihrem Elan und Power keinen Abbruch! Soll sie etwa wie so viele Rentner auf dem Sofa sitzen, Wehwechen pflegen, jammern und auf den Tod warten? Sie wird schon anhalten und eine Mütze Schlaf nehmen, bevor sie ihren Hudo an irgendeinem Hindernis zerschreddert!
Ehrlich, ich ziehe den Hut vor dieser Frau. Sie tut was sie möchte, nimmt mit so viel nur geht und das ist richtig! Glücklich soll Mensch sein, also auch die Heidi! Leben soll Mensch so wie er möchte und so lange er möchte, also auch die Heidi!
Und mal ehrlich: Unser letztes Hemd hat keine Taschen 😉
Also, wenn nicht jetzt, wann dann?
Herzliche Grüße an das HHP-Team und glückliche Reise
Mel
(gerade in Vorbereitung eines ähnlichen Vorhabens)
22. August 2014 um 23:21
Hallo Mel, unhöflich? Nö, Hart? Ja ein wenig hart geschrieben. Recht hat Regina, die ganze Nacht an der Grenze gestanden und den lieben langen Tag gefahren ist schon leichtsinnig. Aber nun scheint ja alles gut gegangen sein. Seit zwei Stunden steht das Signal in Kürdemir.
22. August 2014 um 23:52
Recht haben Sie, Mel, Heidi Hetzer hat bisher immer alles geschafft, was sie sich vorgenommen hat, ich bewundere sie. Selbst wenn wider Erwarten die Reise nicht komplett durchgeführt werden sollte, aus welchen Gründen auch immer, sie hat ihren Traum wahr gemacht und das ganze Gerede wegen des Alters ist doch so was von daneben. Sie ist doch ein Vorbild auch für die Jungen, die so Angst haben, z.B. 40 Jahre zu werden und sich dann schon uralt und kaputt fühlen. Ein Hoch auf die Alten, ich gehöre auch dazu und will deshalb nicht im Abseits landen.
Alles Gute für die Reise und bitte weiter spannende Berichte von menschlichen Begegnungen jeder Art.
Helga
23. August 2014 um 00:05
Nun @ Thomas Raith,
wer eine solche Reise plant und auch wirklich antritt, der ist wohl kaum so blöd sich selbst umzubringen – mit einem Sekundenschlaf oder was auch immer!
Deshalb denke ich, dass Heidi schon rechtzeitig anhält und schläft. Sie ist doch nicht von gestern 😉
Mal davon abgesehen, die Fahrzeiten des Gesetzgebers sind einfach nur Vorschriften. Entsprechen sie deshalb dem einzelnen Fahrer und seinem Lebens- bzw. Schlafbedürfnisses?
Ich finde NEIN! War früher selbst im Aussendienst viel auf der Straße und kenne genügend, die mit den vorgeschriebenen Zeiten kämpfen. Der eine Fahrer ist bereits nach 3 Std platt, der andere fährt 10 und mehr ohne wirklich müde zu sein. Ihm reichen kurze Pausen um sich mal zu bewegen….. Nee, da wurde mal wieder alles in eine Schablone gepresst ohne daran zu denken, dass Menschen unterschiedlich funktionieren!
Doch, ich finde den Beitrag von Regina Hirschfeld hart und mit Vorurteilen behaftet!
Lg
Mel, die nun nicht sicher ist, ob der Beitrag tatsächlich an der richtigen Stelle landen wird…. Sorry, bin nicht so bewandert im kommentieren
Und nochmal sorry, da ich mit rund 25 Jahren hinter Heidi herhinke und trotzdem eine ähnlich verrückte Idee verfolge und auch das Alter dabei vergesse…… lieber auf der Straße sterben als im Bunker der Pflegemafia!
Deshalb ein HIPP HIPP HURRA auf solche Menschen wie Heidi 😉
23. August 2014 um 00:08
Und an Helga ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung!!!
Herzlichen Gruß
Mel
23. August 2014 um 00:35
@Mel: Auch ich bin schon 1986 Berlin-Izmir nonstop selbst gefahren, damals fand ich es normal, heute mit 53 sehe ich es als leichtsinnig an.
22. August 2014 um 13:58
Hallo Patrik,
Vielleicht ist es Euch möglich auf der Internetseite die aktuelle Uhrzeit zu positionieren, so wäre es uns besser möglich Euch mit der Zeitverschiebung zu folgen.
Viele Grüsse gen Osten, Arne
22. August 2014 um 13:34
Hallo ihr zwei getrennten. Wir freuen uns, dass heidi in Peter ein tollen Weggefährten gefunden hat. Ich glaube ihr zwei könnt das alles gut meistern. Ich freue mich jedem Tag über eure Berichterstattung und fiebere ehrlich gesagt auch richtig mit. Wir waren zur Verabschiedung auch in Berlin weil wir vor ca. 5 jähren heidi mal bei ein Frühstück mit unseren gemeinsamen Freund Uwe kennenlernen konnten. Heidi kann einem nur sofort sympathisch sein. Wir haben dem Beifahrer (der ja schnell wieder weg war) zur Abfahrt eines unsere steinofenbrote mitgegeben. Vielleicht ist es euch ja irgendwo begegnet. Unser Angebot ist daher vielleicht auch nie bis zu heidi durchgedrungen und deswegen erneuere ich es jetzt mal. Solltet ihr beiden irgendwann mal Lust auf deutsches Brot, Backwaren oder weihnachtskekse verspüren und uns eine Adresse mitteilen, wo ihr vielleicht mal wieder etwas länger festsitzt oder im Voraus wisst wo ihr schlaft, so würden wir euch das gern schicken. Also raus mit euren Gelüsten nach der Heimat. Wir versorgen euch mit heimischen Backwaren. Weiterhin viel Spaß und Kraft. Tobi und Leni.
Mit unseren söhnen(4 und 6) verfolgen wir eure Reise fast täglich auf einer Weltkarte. Wir freuen und über jeden Bericht.
22. August 2014 um 13:38
Mit Meinem Magen würde ich eine Menge für eine schöne Steinofenstulle (am besten mit Nutella -welches ich auch vergessen habe..-) geben. Danke für das Angebot Leni und Tobi wenn es absehbar ist wo wir sein werden, melde ich mich. Versprochen!
Patrik
22. August 2014 um 13:05
Hallo Heidi & Hudo,
verfolge die Reise seit Berlin und bin jeden Tag erneut begeistert.
Heute Vormittag etwas in Sorge, da zunächst kein GPS Signal erhalten.
Jetzt aber wieder Verbindung ok. Weiter gute Fahrt durch Aserbaidschan und dann hoffentlich keine Visa Probleme mehr. Freue mich schon auf den nächsten Bericht
22. August 2014 um 12:28
Habt Ihr vor, einen Bestseller für die Jahre 2014/ 2015/ 2016 zu schreiben??? Manchmal bleibt uns das Lachen im Halse stecken …und dann wieder bricht das Lachen unter „Tränen“ aus!! In Köln (mein Hauptwohnsitz!) würde man sagen: „Ett hett noch immer jut jejange!“ Also …. mit Herzklopfen auf der Strecke bei Euch / mit Euch / um Euch herum!!
22. August 2014 um 12:46
Nicht zu vergessen: „Et kütt, wie et kütt!“
22. August 2014 um 11:48
Jetzt hilft nur noch beten …
22. August 2014 um 11:39
Meeeeensch, das wird ja immer spannender! Frau Hetzer,ich ziehe alle meine nicht vorhandenen Hüte vor Ihnen! Aber bitte nicht leichtsinnig werden! Wer allerdings in diesen Ländern von Magen-Darm-Problemen, anders als der junge Beifahrer, verschont bleibt, der muss schon eine ganz besondere Kondition haben. Ich vermute mal, dass doch Benzin in Ihren Adern fließt, liebe Heidi ? ;o) Mitfiebernde Grüße aus Berlin von Evi
22. August 2014 um 13:46
Heidi atmet und ernährt sich nur von (Renn-) benzin, da hat sie keine Probleme mit dem Magen..
Nein im Erst, da ich ja meine „99 kg Muskelmasse“ entsprechend versorgen muß, ist die Gefahr etwas „falsches“ zu erwischen größer. Leider habe ich noch nicht identifiziert was ich schlechtes gegessen habe und für einen Virus habe ich glücklicherweise (noch) kein Fieber… Vielleicht war es ja der zu warm gewordene Saft in der Trinkflasche vor einigen Tagen…
Nur hebe ich halt jetzt das Problem genügend Kalorien aus der Nahrung zu ziehen um Fit zu bleiben und draußen sind 35 Grad. Daher habe ich heute Stubendienst und gehe vermutlich erst heute Abend raus..
Patrik
22. August 2014 um 23:34
Weiterhin gute Besserung!!! Sie werden noch gebraucht und…..ein aufregender Flug steht bevor ;o)
Daumendrücken aus Berlin, toll Ihre lebhaften Berichte. Gruß Evi
22. August 2014 um 11:14
Hallo Liebe Poster…
die Wette ist NICHT verloren, denn wir sind IMMER noch ein TEAM!
Und wenn Lukas P. auf die Ersatzbank muß, damit Deutschland Fußball-Weltmeister wird ist es gut für das TEAM!
Also ich habe gerade mit ihr telefoniert, 12 Stunden bis über die Grenze sind schon krass! Aber gerade haben ihr die Aserbaijanischen Straßenräuber (aka.Verkehrspolizisten) aufgelauert um Geld zu bekommen….geht ja gut los!
Team HHP läßt sich nicht so einfach bremsen!!
22. August 2014 um 11:27
da hast du reicht – nur weiter so!
22. August 2014 um 11:28
oki 🙂 schön auch zu hören das es dem Magen wieder gut geht…wir drücken auch die Daumen für die „Wiedervereinigung“ P. ( 🙂 )
btw….tolle „Polente“
22. August 2014 um 12:00
Noch „schlappe“ 400 km bis zur iranischen Grenze und dann hoffentlich ein verlässlicher Guide, der Heidi auch gut unterhält, sonst steigt er noch vor Teheran wieder aus. Daumen hoch für HHP!
22. August 2014 um 11:05
nichts für ungut P. 🙂 Wette verloren wah ?? ne, mal ehrlich…war nicht auszuschließen, das sowas mal passiert…wir jedenfalls drücken HH die Daumen…wir machen uns ehrlich gesagt mehr sorgen um Hudo, das er „durchhällt“…bisher eine tolle Spannung…wir bleiben dran
😉 😉 😉
22. August 2014 um 11:00
Und das ist alles wirklich so passiert? Man könnte ja fast glauben, ihr inszeniert dass, um uns hier zu Hause die Spannung zu erhalten 🙂 🙂 🙂
22. August 2014 um 10:42
Ich hoffe das du die Nerven hast und das ganz allein durchstehen wirst, ich bin in Gedanken bei Dir, dass alles gut gehen und denke immer daran, in der Ruhe liegt die Kraft.
22. August 2014 um 10:20
ich zittere mit Euch, dass alles noch gut gehen wird.
22. August 2014 um 10:03
ja also „züchtig “ , ist was anderes !!!
22. August 2014 um 09:54
Gruß von Föhr,
hatte letztes Jahr mit meiner Frau Heilke und mit meinem Yountimer ähnliche Probleme auf der Rundreise von Georgien über Baku nach Täbris
toi toi toi
Helmut „shanghai-Doc“
22. August 2014 um 09:26
Na, wenn es dann sein muss! Im Norden heißt das: Wat mut, dat mut. Aber haben wir etwas anderes von Heidi erwartet? Was sind schon (etwa) 900 km bis Teheran! Die Frage ist, wer von den Beiden auf dieser Strecke die größeren Abenteuer erlebt;)) Hauptsache, ab dort wieder gemeinsam und gesund. Wir drücken die Daumen!
22. August 2014 um 09:25
„Team HH trennt sich von P!“ Das ist ja fast wie eine Schlagzeile auf Seite 1 von der Zeitung mit den vier Großbuchstaben … und dann noch das Bild von H. dazu … 🙂 Das muss nur entsprechend geschnitten werden, dann sieht es so aus, als wühle sie in einer Mülltonne und die nächste Schlagzeile ist perfekt… :). PAULINE amüsiert sich also, hofft aber auch sehr für Team HH, dass alle Widrigkeiten gut überstanden werden und drückt dafür ganz fest die Daumen!!!
Pauline von http://www.paulineshouse.com
22. August 2014 um 08:59
gerade wollte ich das sagen, da seh ich meinen Vorkommentierer, gewagt, gewagt… Ja, habt ihr denn nicht Nadel und Faden dabei???
22. August 2014 um 22:25
Also ich für meinen Teil… Nein!
22. August 2014 um 08:51
Das ist alles ganz schön aufregend. Ich hoffe doch das die kommenden Wochen und Monate etwas genussvoller und entspannter werden!
Gute Reise, Basti
22. August 2014 um 08:40
Meeensch, und da schimpfen wir immer über die deutsche Bürokratie… 😉
Thomas‘ Bakschisch-Vorschlag ist vielleicht wirklich eine Option, auch zukünftig.
Liebe Heidi, schlag dich wacker in den nächsten Tagen, und pass gut auf dich auf.
Und Patrik: OMMMMM… 😉
Liebe Grüße,
Friederike (die ganz dolle die Daumen drückt)
22. August 2014 um 08:32
Ich sage nur Bakschisch. Das beschleunigt alles ungemein. Habt ihr das versucht?
Währe ja dann wahrscheinlich auch biliger als der Flug gewesen.
22. August 2014 um 08:28
ich drücke die Daumen, dass Ihr beide auch diese Hürde wieder mit Bravour nehmt!!!!! TOI TOI TOI
22. August 2014 um 08:00
Ja mit deeeem Schlitz im Kleid…..