From Teheran to hell and back to heaven

Die letzten 30 Stunden waren WIRKLICH bemerkenswert und auch wenn sich das langsam abnutzen sollte komme ich mir vor wie in einem Traum (jetzt wieder ein guter….)
Gestern Nachmittag habe ich Hudo und Heidi in Teheran wieder alleine auf Reisen schicken müssen, hoffentlich zum letzten Mal.
Was war geschehen, nach dem Drama mit dem Iranvisum kam eine Stunde vor dem Abflug in Tiblisi ja die Horrornachricht, daß mein Turkmenistanvisum nicht ausgefertigt werden konnte. Die Reiseagentur hatte sich über 3 Wochen bemüht und ich war steht in dem Glauben das alles seinen Gang ging schließlich hatte man mir das so vor 2 Wochen gemailt.
Dazu muß man wissen, das Heidis Visa ja schon vor Monaten in die Spur gebracht wurden, meine aufgrund des Beifahrerwechsels ja erst nach dem 1. August. Diese ´Arbeit wurde mir abgenommen und ich hatte keinen Grund zu zweifeln, da meine anderen Visa ja pünktlich einen Tag vor meiner Abfahrt in meinem Pass waren nur ebend Iran und Turkmenistan nicht.
Normalerweise könnte man ja vielleicht um ein Land „herumfahren“ nur leider ist in diesem Falle nur der Weg durchs Kaspische Meer oder durch Afghanistan möglich beides keine Option den Hudo kann weder schwimmen noch ist er Kugelsicher…
Also trat nachdem wie berichtet der Turkmenische Botschafter in Teheran im Urlaub weilte Plan C in Kraft: Patrik fliegt zur Turkmenisch Usbekischen Grenze und steigt wieder ein. Heidi hat bis dort jeweils einen Guide und ist nicht alleine.
Kein guter Kompromiss, aber einer mit dem wir leben müssen, wollen wir zusammen weiter.
Warten ging nicht, da Heidis Visa für beide Länder in ein paar Tagen auslaufen.
Leider gab es von Teheran keine Flüge mehr nach Taschkent und weiter sondern nur noch über Moskau oder Baku.
Ok Baku war ich schon, hatte ein Visum bis zum 10. September (dachte ich…) also los. Teheran – Baku heute Mittag.
Mit etwas Hetze traf ich gerade noch pünktlich zu meinem Flug am Khomeini Airport ein und ab nach Baku. Dort sollte mich schon jemand erwarten um in das Hotel zu fahren, in dem Heidi vor 5 Tagen schon war und das von einem Deutschen geleitet wird.
Auf dem Flug saß ich neben einem Iraner, der es geschafft hatte nach 4! Jahren intensiven Bemühungen sein Land für immer verlassen zu dürfen und in Tennessee studieren wollte. Sein Name ist Hamid Bareseman und er hatte Tränen in den Augen als er Teheran zum letzten Mal in seinem Leben sah und Abschied nahm.
Das nahm mich ziemlich mit, was Menschen durchleben müssen, um das was wir tun nämlich frei zu Reisen überhaupt zu dürfen….
Außerdem erinnerte ich mich an den Vorabend, als ich feststellte, daß mein Hotel nur 50 Meter von der ehemaligen amerikanischen Botschaft entfernt liegt, die 1979 von Iranischen Studenten gestürmt wurde und fast alle Amerikaner über ein Jahr in Geiselhaft nahmen. Ein paar wenig entkamen abenteuerlich wie Ben Affleck in einem Oskar gekrönten Film vor knapp 2 Jahren gezeigt hat..
Ich versuchte auf das Gelände zu kommen, nachdem ich herausgefunden hatte, daß dort die politische Nachfolgeorganisation der Studenten eine Gedenkstädte für die Revolution gegen den Schah und die Gründung der Islamischen Republik Iran eingerichtet hatten.
Leider wurde ich auf den nächsten Tag vertröstet und außerdem wollten sie nur einen Haufen Geld für eine Führung, irgendwie schienen sich ihr ureigensten Ziele geändert zu haben, denn so viele Leute aus dem Kapitalistischen ungläubigen Westen werden sich wohl nicht für ihre Sache interessieren und Hamid erklärte mich für einigermaßen verrückt, daß ich überhaupt zu den echten jungen Hardliner und Extremisten gegangen war. Aber es interessierte mich ebend, da es das Erste und einzige war an das ich mich über Teheran von früher erinnerte.
Ok inzwischen waren wir in Baku und ich dachte mir noch 15 Minuten und du sitzt im Taxi zum Hotel…. WEIT gefehlt.
Mein eigentliches Visum war scheinbar Montagnacht als ich mein nicht durchgechecktes Gepäck neu einchecken mußte bei der Zwischenlandung hier „Verbrannt“ sprich verbraucht worden, obwohl es noch 2 Wochen zeitlich gültig war.
Erst zuckte ich mit den Schultern und meint Ok füllen wir ein neues aus, aber es kam RICHTIG dicke!
Eine Stunde später nahm man mir meinen Pass ab, geleitete mich in den Flughafen Transitbereich und hier saß ich nun ohne Geld (sollte ich im Hotel bekommen), Handykarte inzwischen leer und ohne Internetverbindung um jemanden benachrichtigen zu können, warum ich nicht erschienen war.
Mein Anschlussflug ging erst 54 STUNDEN später nach Taschkent und ich war komplett LOST!
Ich dachte nur an den Film Terminal mit Tom Hanks wo er nach einer wahren Geschichte Monate im Flughafen zugebracht hatte…
Was für ein Tag…. Per SMS erreichte ich Herrn Behrens vom Kempinski hier in Baku und der setzte alles in Bewegung !
Und nach 6 Stunden als ich von den Flughafenangestellten schon die ersten Essensspenden bekam, kam der erst so rüde Grenzer, der mich meines Passes beraubt hatte, grinste mich an und meinte nur „You have Visa now“
Seitdem ist alles etwas unscharf und glasig aber ich bin jetzt wieder im normalen Leben zurück und kann diese Zeilen schreiben, Ganz so wie jemand der nur eine Nacht ins Gefängnis mußte.
Was ich von Baku aus dem Taxi bisher gesehen habe ist übrigens ziemlich überwältigend, aber davon erzähle ich Morgen
Heidi ist inzwischen in Sabzewar angekommen und will wohl Morgen bis zur Turkmenischen Grenze durcheilen um etwas Zeit einzuholen.
Ich drücke alle Daumen das Beide durchhalten und Hudo keine weiteren Wewechen bekommt, denn in Turkmenistan könnte ich ihr selbst wenn ich wollte nicht helfen, da ich ja kein Visum habe.
Patrik out

26 Gedanken zu „From Teheran to hell and back to heaven“
Kommentare sind geschlossen.
29. August 2014 um 17:03
nur so am Rande: Der Film von Ben Affleck entspricht nicht den geschichtlichen Tatsachen, was den Film daher meiner Meinung nach für jeden Preis disqualifiziert.
Viel Erfolg noch mit den Behörden!
Und falls er mal reinschaut: Salam Hamid Bareseman, Godspeed !
29. August 2014 um 18:35
Was wurde denn in dem Film falsch dargestellt? ausser natürlich die Iranischen Garden ??
28. August 2014 um 13:37
Also, … PAULINE wundert sich ein bisschen … zuerst wird hier gejammert, dass so wenig Infos rüber kommen, dann wird gejammert, dass es so viele sind, … und da draußen in der Welt sind zwei mutige Menschen auf einer ungewöhnlichen Reise unterwegs, einer atemberaubenden Reise, einer bewegenden Reise, … klar, das Unterfangen ist verrückt, und ganz offensichtlich auch nicht ungefährlich, aber gerade deshalb: DANKE, dass das Team HHP bei all den Schwierigkeiten überhaupt noch an uns Daheimgebliebene denkt und uns mit diesen Berichten an dieser Reise teilhaben lässt!!!
Herzlichste Grüße mit den besten Wünschen an die Drei von PAULINE von http://www.paulineshouse.com
28. August 2014 um 12:28
Moin, Moin Patrik, schöner Anschiss das alles! Wichtig ist nun einzig und allein, dass aus HH wieder HHP wird, denn diese Internetseite heißt „heidi-um-die-welt.com“ und nicht „patrik-kaempft-mit-den-behoerden.com“. Bitte nicht falsch verstehen, aber ich denke, Du weißt, was ich meine. Und die Schwarzmaler und Neidhammel lauern schon, dass wieder was schief geht. Alles Gute!
29. August 2014 um 21:15
Ich finde, daß Patriks Erlebnisse und Eindrücke teil des Heidi-um-die-Welt Abenteuers sind. Offenbar kann Heidi zur Zeit nichts zum blog beitragen, weil sie keinen Zugang zum internet hat. Das wird hoffentlich sehr bald wieder anders. Ich freue mich schon auf ihre Beiträge.
Es wäre aber schade, wenn wir in der Zwischenzeit überhaupt nichts zu lesen bekämen. Außdem geben uns Patriks Beschreibungen einen indirekten Eindruck, mit welchen Umständen möglicherweise auch Heidi zu kämpfen hat.und was sie auch zu sehen bekommt. Das werden wir ja hoffentlich bald von ihr selber hören.
Heidi, Patrik. Ihr seid ein tolles team. Weiter so 🙂
30. August 2014 um 03:49
also ich finde nicht, daß patricks nächtlicher stadtbummel mit begleitung (bitte auch die kommentare zu den bildern beachten) indirekt wiedergibt, mit welchen schwierigkeiten Heidi evtl. zu tun hat. ich für mein teil muß ohnehin erst am ende schauen, wer denn gerade schreibt, da alles unter Heidis namen läuft. um Heidi bin ich besorgt. mir liegt am herzen, wie es ihr geht. patrick hat ganz andere möglichkeiten, um ihn muß man sicher nicht bangen. vielleicht kann jemand aus der heimat, der kontakt zu Heidi hat, die lücken füllen. ich schaue auch jeden tag, ob es etwas neues gibt. take care.
30. August 2014 um 08:42
Hallo Toni, Grüsse vom Terminal 3 in Tashkent.
Auch Heidi war in Baku, ich habe mit der Frau gesprochen mit der sie kurz in der Stadt war und sie erzählte mir wie wenig Zeit sie dort hatte um alles zu sehen. Desshalb hat sie vermutlich auch nichts darüber berichtet.
Ich hatte wie beschrieben das Glück durch Asmer, die dort wohnt und den Umstand dass ich einfach 2 Tage dort auf meinen Weiterflug warten musste, viel mehr Eindrücke sammeln zu können.
Und die wollte ich den daheimgebliebenen einfach mitteilen.
Ich persönlich hatte in Bau etwas völlig anderes erwartet und so ging es bestimmt auch einigen Lesern. Und darum geht es doch auch bei dieser Reise Erfahrungen zu teilen und über die Menschen zu berichten die wir treffen.
Leider ist dieser Teil der gesamten Reise von Hetze und Formalen Problemen geprägt. Durch die mehrfach verschobene Abfahrt sind die Visazeitfenster extrem knapp und nur durch lange Etappen ohne grosse touristische Ausflüge zu meistern. Auch unsere zeitweise Trennung ist nur dem geschuldet, das wir eben Nicht mal zusammen 5 Tage auf ein Visa warten können weil wir sonst eine Woche später gar nicht mehr weiterkommen.
Ab der Grenze nach Kasachstan ist das aber beendet und uns droht nur noch der Herbstanfang in der Mongolei bevor wir wieder in den wärmeren Süden ab tauchen.
Ich persönlich würde auch viel lieber mit Heidi im Auto sitzen als wie gerade 12 Stunden auf einer extrem unbequemen Wartebank zu übernachten und mit meinem ganzen Gepäck Tagelang alleine durch die Gegend zu juckeln immer in der Gefahr das irgend etwas Lebenswichtiges (auf die gesamte Reise bezogen) verloren geht oder gestolen wird während ich gerade eingeschlafen bin.
Georgien, Aserbaijan,Iran und jetzt Usbekistan sind Nicht gerade die Länder wo man seine Haus Türen unverschlossen lässt oder ständig auf fröhliche offene und nette Menschen trifft, wie es noch in der Türkei der Fall war!
Und ein wenig habe ich hier als Deutscher das Gefühl Mensch zweiter Klasse zu sein den man fröhlich ausnehmen kann. So wie Gestern wieder als sämtliche Usbeken neben mir mit Gepäckstapeln einchecken und ich 8 kg übergepäck Bar Cash berappen darf…
Vielleicht ist es ja auch nur die Retourkutsche für die Behandlung dieser Menschen in Deutschland…
Ich für meinen Teil schaue aber gerne hinter die Kulissen und wie am Beispiel der besetzten Amerikanischen Botschaft in Teheran gibt es da manchmal auch enttäuschende Dinge zu sehen.
(Genauso gut hätte es auch sein können, das sie mich als Imperialisten verhaftet hätten, im Iran sollte man lieber nicht mit seiner Nähe zu Amerika versuchen zu punkten) Und nicht zu vergessen, jede Aktion die die Deutsche Regierung veranlasst um `Freunden im mittleren Osten` vermeintlich zu helfen kann einen hier per se zur Person stempeln die nicht so erwünscht ist.
Just my 2ct.
Das geschriebene stellt MEINE persönliche Meinung dar nicht unbedingt die der Webseite Betreiber..
28. August 2014 um 11:38
Ich freue mich jeden Tag über einen Reisebericht von Patrick und nehme mir gerne die Zeit diese zu lesen. Super Geschrieben. Weiter so! Und viel Glück für HHP. Stephan
28. August 2014 um 11:32
freue mich jeden Tag auf die Neuigkeiten dieser sicherlich einmaligen Reise im die Welt. Auch wenn die Bürokratie es Euch nicht immer leicht macht… durchhalten. Hoffe, dass heute auf der Tour Iran – Turkmenistan – Uzbekistan Euch keine neuerlichen Hemmnisse aufhalten und die Reise dann wieder gemeinsam weitergeht. Toi Toi & GUTE FAHRT !
28. August 2014 um 11:05
Danke für diesen (tollen) 🙂 Bericht….was für eine Tortur…kaum zu verstehen, wie manche Länder so mit „Reisende“ umgehen. Wir hoffen nun endlich bald auf eine Wiedervereinigung.
Bleib gesund und hab weiter Geduld P. 🙂
Wir wünschen „Viel Glück“
28. August 2014 um 10:24
Durchhalten
ihr schafft das
Gruss aus dem sonnigen Berlin
Günter
28. August 2014 um 01:07
Liebe Grüße aus dem BULLENSTALL unter vcs@vintagecarservice.de. Unser HUDSON vom Typ 481, Bj. 1948 steht in Wartestellung, doch hätten wir keinen Mut, damit so weit zu fahren. Daher sind wir über die wunderbaren Berichte und weisheiten der daheim gebliebenen bestens informiert. Weiter so ihr starkes TEAM,
Beate + Gert, auch unter oldtimerauto.de
28. August 2014 um 02:38
Halli hallo
@marla:wowww dankkee dankke das du dir soviel zeit nimmst um uns auf dem laufenden zu halten;)
@patrik: i love it!!!tolle Berichte!!!bitte genausoooo weiter!!!du schreibst sooo tolll!!!ich bin ein eindeutiger Fan!!!!
@ heidi: seit Jahren ein Vorbild!!!es schaffen wenige mir ein Tränchen voll Glück in die Augen zu zaubern abbbber das ist mit dem letzten Satz in deinem Audio podcast mal wieder gelungen!!!toiiii toiiiii toii!!!!in diesem Sinne allzeit gute Fahrt!!!!
28. August 2014 um 02:16
Hallo Patrik!
Genau so wollen wir das lesen, lieber zuviel als zuwenig 😉
Die Grenze Aserbaitschan zu Russland ist nutzbar Samur-Yalama ist offen, hättet also links des Kaspischen Meeres Richtung Norden fahren können. Dagestan und Kalmückien wäre sicherlich interressant und Sehenswert. Allerdings weiß ich nicht, ob Ihr beide ein Mehrfachvisum für Russland habt.
28. August 2014 um 01:35
Ich lese Patriks Reiseberichte sehr gerne. Sie sind anschaulich und gut geschrieben. Dabei bin ich angenehm überrascht, dass die Internetverbindung so gut klappt.
@ Patrik: Bitte schreiben Sie weiter ausführlich.
Allen drei weiterhin eine gute und sichere Reise, es bleibt spannend!
Liebe Grüße,
Charlotte aus Wilmersdorf
28. August 2014 um 01:32
Ganz ehrlich – alles gut! Eine Reise ist immer persönlich, wie soll man bitte unpersönlich darüber berichten? Zumindest mich lassen Patriks ausführliche Erläuterungen erst richtig an der großen Fahrt teilhaben. Also weiter so! Ich schaff das!
Gute Reise. Basti.
28. August 2014 um 01:27
Danke Patrik für die „eingehende“ Beschreibung des Erlebten, nicht nachlassen bitte.
28. August 2014 um 01:27
Also ich finde die Beiträge sehr spannend, vor allem wenn man überlegt, welche persönlichen Erlebnisse jeweils dahinter stehen. Bitte weiter so und auch in dem Umfang. Verglichen mit dem, was Ihr auf der Reise erlebt und welche Geduld und Ausdauer Ihr aufbringen müsst, sind das die paar Minuten zum durchlesen allemal wert.
Viele Grüße und danke, daß wir an der Reise teilhaben dürfen
Rolf
28. August 2014 um 00:52
Hallo liebe Beobachter und Fangemeinde, ich finde wen einer eine Reise tut so hat er zu erzählen. Da Patrik soviel bürokratische und irrwitzige Hindernisse zu überwinden hat sollte er es auch erzählen. Und ich hoffe die Schreiblust bleibt dann auch wieder für die gemeinsame Zeit. Ich bin gespannt und drücke allen die Daumen viele Grüße an Heidi Hetzer Ilona aus Berlin
28. August 2014 um 00:40
Ganz ehrlich – weniger wäre mehr. Das meine ich nicht böse oder bissig! Mich interessiert die Reise sehr und ich war von Anfang an dabei. Aber die letzten Beiträge waren mir definitiv zu lang, viel zu lang. Ich lese mittlerweile nur noch quer, weil diese Bleiwüsten einfach zu viel sind für meine Aufnahmefähigkeit und meine Geduld. Vielleicht geht es bald auch wieder kürzer und informativer?! Dies hier gleicht m. E. eher einem (zu?!) persönlichem Reisetagebuch, keinem Reisebericht.
Beste Grüße und weiterhin alles Gute für dieses tolle Unternehmen,
Elke.
28. August 2014 um 01:06
@ Elke, dann lies quer und lass uns lesen, was uns vielleicht sehr interessiert, warum Patrik immer noch nicht wieder bei Heidi ist.
@ Patrik, schreibe bitte weiterhin, wie es dir ergeht.
@ Heidi, toi-toi-toi für die Zeit, bis die Mannschaft HHP wieder komplett ist. Kopf hoch und Daumen drücke!
Viele Grüße
Marion Klug
28. August 2014 um 01:18
Werte Elke,
es wäre doch jammerschade, wenn all jene, die sich über die Ausführlichkeit von Patriks Berichten freuen und gerne lesen, wegen der fehlenden Geduld und mangelnden Aufnahmefähigkeit (O-Ton) einiger weniger Mitleser auf die Detaillierheit verzichten müssten.
Wem das alles zum Lesen zuviel ist, der kann es doch überfliegen (andersrum ginge es nämlich nicht ;-))
Und, mal ehrlich: Den täglichen Bericht hat man doch in ein paar Minuten gelesen. Ein paar Minuten eines ganzen Tages. Wer die nicht opfern, aber trotzdem informiert sein will, macht was falsch.
Patrik, Du findest schon das richtige Maß 😉
28. August 2014 um 01:46
@Elke: Wenn Ihre Aufnahmefähigkeit so stark begrenzt ist: Einfach nur Bilder und
evt. GPS gucken und Zeit sparen, indem Sie auf Kommentare verzichten.
28. August 2014 um 01:54
Hey, Elke …. verdirb uns nur nicht die Freude am Lesen der Patrik-Berichte!! Es geht ja nicht zwischen Hamburg und München hin und her!! Und kaum einer von uns wird eine solche Fahrt machen können/ wollen/ dürfen!! Aber wird sind doch „dicht dran und dabei“ …so, wie uns Patrik teilhaben läßt!! Also: WEITER SO!!!
28. August 2014 um 02:03
Meinetwegen könnte er noch viel mehr schreiben. Ich kann es morgens kaum erwarten, Heidis und Patriks blog zu lesen. Ich verfolge ihn, um so viel wie möglich mitzuerleben. Vielleicht wäre dir besser damit gedient, wenn du nur den GPS log verfolgen würdest oder – wie du es ja schon machst – querzulesen.
Ich glaube, diese Welreise war von Anfang an als persönliches Abenteuer geplant, an dem wir alle dankenswerterweise teilhaben dürfen.
28. August 2014 um 10:55
Bitte hier nicht trollen. Die große Mehrheit hier freut sich über ausführliche Berichte. Gerne auch mehr und länger.
Weiterhin alles Gute auf der langen Reise! Wir fiebern alle mit.