Neuigkeiten von Heidi

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Hier schreibt Marla, Heidi’s Tochter. Ich kann bei weitem nicht so schön schreiben wie Patrik, leider. Rechtschreibung und Kommata werden auch fehlerhaft sein. Dennoch soll es Neuigkeiten geben.

Heidi kann gerade nicht berichten, denn sie hat so ein…, zwei kleine Problemchen… Die Zylinderkopfdichtung ist kaputt. In ihrem Visum steht „Exit“ und nun nimmt sie kein Hotel als Gast auf. Aber, und das ist das wichtigste, es geht ihrer Seele gut, denn sie muss sich nicht streiten.  Ich freue mich über die Kommentare dazu.

Nachtrag 

Guten Abend allerseits! Soeben habe ich mit Heidi per Skype gesprochen. Sie ist wohlauf und zuversichtlich, daß es bald mit Hudo weiter geht. Genaueres möchte sie selbst erzählen. Sie wird vielleicht nicht so oft berichten wie Patrik, verspricht aber Besserung. Sie kann jetzt übrigens Instagram bedienen und hat schon ein paar Fotos geteilt, siehe http://www.instagram.com/heidihetzer
Alles wird gut und die Fahrt geht 100%ig weiter. Bleibt dabei, seid auch kritisch, aber bitte beschimpft euch doch nicht so viel gegenseitig in den Kommentaren. Viele haben inzwischen keinen Spaß mehr dran!

158 Gedanken zu „Neuigkeiten von Heidi

    Berliner sagte:
    20. September 2014 um 17:32

    Ich wünsche mir anstatt des ständigen Palavers mal eine konkrete Schilderung der derzeitigen technischen Probleme. Wasser ? an der Zündkerze. Nun wieder dicht?

      Burschi sagte:
      20. September 2014 um 18:13

      Hi,
      laut Heidis Bilder bei Instagramm hat sie ein Wundermittel entdeckt…..
      Damit hätte ich mich vor ca. 30 Jahren noch am nächsten Tag zur Arbeit gewagt – ca. 10 km.
      Aber keine 1000de von Kilometer.
      Nun gibt es ja aber wohl ein neues Vergaserprobem, schaun wir mal.
      Gruß

        Berliner sagte:
        20. September 2014 um 23:17

        Na hoffenlich ist es nicht noch in den Vergaser gelangt.

    Gerhard S. sagte:
    20. September 2014 um 15:06

    Mein letztes Statement zu diesem Thema, dann schalte ich ab.
    Frau Hetzer ist 77 Jahre alt und so viel ich weiß im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte. Sie ist KFZ-Meisterin und hat lange Jahre ein Autohaus geleitet. Auch Rallyes sind ihr nicht fremd. Sie weiß also was Sie da tut.
    Ist auch etwas eigensinnig, wenn ich das sagen darf.

    Ernste Zweifel an einem rationalen Vorgehen für solch ein gewaltiges Unternehmen sind leider erlaubt.
    Wenn ich lese, dass zwei typgleiche Fahrzeuge zur Verfügung stehen und eine Werkstatt mit Fachleuten im persönlichen Zugriff ist (ich kenne natürlich die heutigen Besitzverhältnisse nicht), dann frage ich mich schon warum hat man diese einmaligen Voraussetzungen nicht sinnvoll genutzt?

    Beide Motoren hätten im Vorfeld überholt gehört (der Ersatzmotor auf ein Palette gepackt!), ebenso das Getriebe mit der Kupplung, die Vergaser, die Lichtmaschinen, sowie der Kühler mit einem elektr. Lüfter ausgestattet (das ist bei Oldies Standard). Einen Dichtungsatz in die Werkzeugkiste.
    Das ist ja schließlich keine Spazierfahrt.

    Wie kann man nur die alte Chefin so blauäugig und schlecht vorbereitet auf Worldtour schicken?

    Das wirft wirklich kein gutes Licht auf das Werkstattteam. Jetzt haben wir den Salat, Frau Hetzer wird immer, von einer Panne zur anderen, auf fremde Hilfe angewiesen sein – das sind ganz ganz schlechte Voraussetzungen. Zudem muss man sich ernsthaft sorgen.

    Sagen Sie jetzt bitte nicht, „hinterher ist man immer schlauer“. Nein, das muss man als erfahrenes Rally-Team einfach wissen. Warten wir’s ab.

    Gerhard Stöhr

      Matthias Müller sagte:
      20. September 2014 um 15:13

      Heidi, ich bin stolz auf Dich. Mach DEIN Ding.
      Hoffentlich kann ich in 25 Jahren auch die Energie aufbringen, 300km am Haken zu hängen.

    fanny sagte:
    20. September 2014 um 14:10

    Heidi ist in Trashkent angekommen…mit Hudo

      piefken sagte:
      20. September 2014 um 14:18

      Tatsächlich in Müllcity? Grandios 🙂

        fanny sagte:
        20. September 2014 um 14:23

        endlich mal was zum Lachen

    Hans-Jürgen Weil sagte:
    20. September 2014 um 13:53

    Wann hören endlich diese unsachlichen Beiträge mit den Lobhudeleien von …Margit, …Judith. …und Co. auf.
    Das verwässert den ganzen Weblog für wirklich ernsten Beiträge und Hilfestellungen.

    „ …Ich bewundere Deine Energie, …Deinen Mut, …Deine Willenskraft, …Dein Durchhaltevermögen…“

    „ …Hut ab und Respekt vor Ihrer Courage, …Ihren Mut, …Ihr Durchhaltevermögen,…Ihrem Wissen, …ich bin voller Bewunderung…“

    „ …mit Rührung und Bewunderung …“

    „ …Hudo hat sich jetzt wieder einzubringen…“

    Das ist ja nicht zum Aushalten.
    Wahrscheinlich Beiträge von den VdU-Frauen (Verband deutscher Unternehmerinnen), die wohl denken, hier handelt es sich um eine Kaffee-Fahrt einer Ihrer Mitstreiterinnen.

    Vielleicht sollten diese netten Damen wirklich mal ein ernstes Wort mit HUDO reden, oder sogar mal so richtig mit ihm schimpfen, …böser HUDO.

    Gerhard Henschel sagte:
    20. September 2014 um 12:39

    Sehr geehrte Frau Hetzer,
    diese Reise um die Welt ist „Ihr Baby“, es ist Ihr Traum, Sie finanzieren diesen Traum und nur Sie ganz alleine wollen diesen Traum „genießen“. Alles OK und alle, welche diese Seite verfolgen, wünschen Ihnen – inklusive meiner Wenigkeit – nur das Beste.
    Sie sind eine starke, eigenwilige und durchsetzungsfähige Persönlichkeit und es ist einfach toll, dass Sie dieses Wagnis eingehen. Viele von uns beneiden Ihre Tatkraft und partizipieren gerne an Ihrer Erlebnissen und wünschen, das alles im positiven
    – Ihrem Sinne – weitergeht.

    Ist es dennoch nicht möglich, eine Vereinbarung mit einem Partner/Partnerin zu treffen, welche/er Sie begleitet, Ihnen zur Seite im Notfall stehen kann, aber jegliche Kommunikation mit der „Außenwelt“ Ihnen ganz alleine überlässt?
    Ich bin sicher, dass es Menschen gibt, welche sich auf solch eine „Bedingung“ einlassen.
    Und glauben Sie mir, eine solche Unterstützung auf diesem Abenteuer ist notwendig.
    Unabhängig von technischen Problemen gibt es nicht nur die von mir oben erwähnten
    kriminellen Risiken., sondern noch viel mehr die unsichtbaren. Sie sind keine zwanzig mehr und eine einfache Darmgrippe, Fieber etc. kann einen Menschen in den vor Ihnen liegenden Ländern so sehr schwächen, dass er wochenlang fast keine Kraft mehr hat. Ein Partner/Partnerin auf dieser – Ihrer Tour um die Welt – reduziert alle Risiken um fast 90 Prozent.
    Denken Sie bitte in Ruhe noch einmal darüber nach.
    Viel Glück!

      Monsieur Velalechy sagte:
      20. September 2014 um 14:06

      .Frau Hetzer, ich wusste es nicht, dass Sie so ein Trotzkopf sind. Vielleicht sollten sie mal bei Klaus Wowereit als Beifahrer anfragen, da haben Sie dann den Richtigen, von tuten und blasen keine Ahnung, das er auch immer mit dem Kopf durch die Wand gehen will, Fehlplanungen durchboxt und genauso egoistisch ist wie Sie. Den können sie dann zur Not im tiefsten Rußland aussetzen. Es wird sich da auch Ersatz finden lassen, ach ich vergaß, Sie brauchen ja niemanden.

      Kleinen bockigen Kindern würde man den Hintern versohlen.

      Au revoir

    Dr. Friedrich Boyens sagte:
    20. September 2014 um 00:03

    Nachruf auf Patrik Heinrichs

    Berliner Morgenpost vom 03.07.2012:
    Berliner Unternehmerin Heidi Hetzer verkauft ihr Lebenswerk

    “ (…) Aber sie hat noch viel vor. Familie, soziales Engagement. Kampf für Gleichberechtigung. Und eine Weltreise wolle sie machen, jedoch erst in zwei Jahren. Mit dem Auto, begleitet von einem jungen Mechaniker. Ein Mikrophon müsse der halten können, damit sie auf der Fahrt auf den langen Kilometern der Route 66 durch die USA ihre Lebensgeschichte aufs Band sprechen. Wenn sie wieder da sei, freue sie sich, ihre Berliner am Brandenburger Tor wieder zu treffen.(…).“

    War Patrik Heinrichs (48) zu alt?
    Konnte er nicht das Mikrophon halten?

      Wolf Hi sagte:
      20. September 2014 um 05:35

      Zu alt war Herr Heinrichs bestimmt nicht. Aber vllt. zu beliebt bei den Lesern dieses Blogs? Nicht auszudenken, wenn Fr. Hetzer diese Reise mit ihm zu Ende gebracht hätte. Jeder hätte Herrn Heinrichs zum Heiligen erhoben, der sich zwei Jahre lang aufopferungsvoll um diese nette alte Dame gekümmert hat. Das hat Fr. Hetzer wohl erkannt und darum musste er weg! Die Reise ist schliesslich ihr Lebenstraum, da kann sich doch nicht einfach jemand anderes in den Vordergrund spielen.

    Gertrud Schrenk sagte:
    19. September 2014 um 19:42

    Liebe Heidi, lass dich bitte nicht beeindrucken. Wer nicht dabei war, weiß nichts.
    Ich habe erlebt, wie gut du dich in andere Welten einfinden kannst und alleine zurechtkommst und dabei mit Herz und Verstand Hilfe und Unterstützung findest.
    Du wirst es schaffen, und auch die schrecklichen Reparaturerlebnisse sind Erlebnisse, die dir „gelebte Landeskunde“ vermitteln! Ohne diese würdest du Land und Leute sehr viel weniger kennenlernen!
    Viel Glück!

      wilma sagte:
      19. September 2014 um 20:13

      wahr gesprochen 🙂 … und mit ganz herzlichem Dank von der Seitenlinie (meiner) für die bisherige sehr wertvolle Hilfe und Unterstützung.

      Gerhard Henschel sagte:
      19. September 2014 um 20:22

      Hallo Frau Schrenk,
      waren Sie schon mal in Ecuador? Dort fährt in einer Stadt zum Beispiel der öffentliche Bus in einem Betonkorsett und die Haltestellen bestehen aus geschlossenen Käfigen, in welche der Bus einfährt. Warum? Damit er nicht entführt und überfallen werden kann! Polizei ist korrupt. Anzeigen sinnlos und sogar Mörder werden an „der nächsten Ecke“ wieder frei gelassen, wenn gegug gezahlt wird. Nicht ähnlich, aber hoch gefährlich ist es in vielen Städten von Südamerika,Afrika und Asien. Ich reise als Abenteuertourist individuell seit 40 Jahren in diesen Ländern – und war – im Gegensartz zu Ihnen – dabei!!!!!
      Mir ist Frau Hetzer im Prinzip schnurzegal und sie mag noch so clever und flexibel sein, aber irgendwo ist auch eine Grenze. Und das ist die persönliche Sicherheit, auf welche sie recht wenig Einfluss hat. Es sei, sie hat zumindestens eine zweite Person dabei, was immerhin etwas ist.
      Jeder – der etwas anderes schreibt handelt fahrlässig und dumm.
      Und jeder der hier schreibt, sollte Frau Hetzer dazu überreden, keinesfalls alleine
      weiter zu reisen.

        Claudia sagte:
        19. September 2014 um 22:42

        Lieber Herr Henschel, heute um 17:58 Uhr hatten Sie noch gelobt in Zukunft ihren „Schnabel zu halten“. Ich hatte mich schon gefreut.

        Wolf Hi sagte:
        20. September 2014 um 05:44

        Ich finde Herrn Henschels Kommentare sehr wichtig! Man kann gar nicht oft genug auf die Gefahren hinweisen, in die sich Fr. Hetzer durch ihren Ego-Allein-Trip nun begibt.
        Bei manchen Damen hier im Blog habe ich dagegen den Eindruck, dass diese in der ganzen Reise nicht mehr sehen, als eine ausgedehnte Butterfahrt auf der Ostsee. Den Damen kann ich nur raten: werden sie wach und realisieren sie, was heutzutage in der Welt los ist. Da wird keine Rücksicht genommen auf eine 77jährige alleinreisende Frau im Oldtimer. Und auch noch sie viel Durchhaltevermögen und Kraft einer Fr. Hetzer wird sie nicht vor Angriffen schützen.
        Wir können von hier nur die Daumen drücken, dass wenigstens ihre Schutzengel noch im Team arbeiten.

    fanny sagte:
    19. September 2014 um 18:26

    @Gerhard Henschel, Sie sprechen mir aus der Seele.
    Der Gedanke an Überfälle oder Schlimmeres läßt mich fast erstarren.Wie schlimm
    muß das erst für Marla sein …aber sie kennt ja Mama`s Art ganz genau.
    Und Marla hat bestimmt alles versucht bei ihrer Mutter, damit Patrik als Fachmann und Schutz bei Heidi bleibt.
    Und wenn sie es nicht geschafft hat….dann helfen auch alle anderen Bitten von der
    Gemeinschaft hier nicht.
    Wie Sie sagten…..Wasserperlen…

      Christian Klerner sagte:
      20. September 2014 um 09:42

      @Gerhard Henschel 100% richtig was sie schreiben

        544er sagte:
        27. September 2014 um 14:52

        Ich bin erst neu in diesem Blog, aber bin schon verblüfft was für Kommentare abgegeben werden. Ich glaube Frau Hetzer ist alt genug um die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und nur diese Verantwortung übernimmt sie. Wenn ich diese Panikmache hier lese, glaube ich, dass diese Menschen noch nie ein Abenteuer, ein richtiges Abenteuer, erlebt haben oder erleben möchten. Soll jeder halten wie er will. Ich denke jedem ist auch klar, dass ein Abenteuer ohne Risiken kein Abenteuer ist, ODER?

        Die einen leben ihren Traum und die anderen träumen ihr Leben!!!

        So setzt jeder seine Prämissen und das ist auch gut so!

        Auch die ganzen Vermutungen, die als Wissen herausgegeben werden (Dilettantische Reisevorbereitung) finde ich sehr anmaßend!!
        Ist mir völlig unverständlich wie sich Leute, die Frau Hetzer sicherlich nicht persönlich kennen, sich zu solchen unpassenden Kommentaren hinreisen lassen. Ich gebe Herrn Müller 100% recht.

        Ich werde ihnen, Frau Hetzer, weiterhin folgen und die Daumen drücken. Sie haben meine volle Hochachtung vor Ihrem Unterfangen. Bleiben Sie positiv gestimmt und haben Sie ein waches Auge für die kritischen Momente.

        Weiter So!!!!

        Liebe Grüße
        Sven

        PS @Herr Henschel
        1. Wenn Ihnen Frau Hetzer „schnurzegal ist“, dann lassen Sie doch bitte ihre Ergüsse in anderen Blogs raus.
        2. Ob Sie es glauben oder nicht, es haben schon Menschen solo eine Weltreise überlebt. Sogar mit Fahrrad!! Sicherlich ist es ein Risiko.
        3. Stellen Sie sich doch mal die Frage, weshalb man mit 77 Jahre nicht ein Risiko eingehen sollte.

        Prinzipiell gebe ich Ihren Anmerkungen aus eigener Erfahrung recht. Aber die Art und Weise, wie Sie Ihre Hinweise bringen, ist sehr unangemessen. Zum anderen sollte man vor dem kommentieren auch nachdenken bzw. sich in die Situation von Frau Hetzer versetzten. Die Uhr tickt, wenn jetzt nicht wann dann? Ich finde aus dieser Perspektive ist die Entscheidung nachvollziehbar und ich würde sie genau so treffen. Sterben tun wir nun mal alle. Wichtig ist, was man davor erlebt hat. Sie Satz oben.

    Matthias Müller sagte:
    19. September 2014 um 15:51

    An alle fleißigen „Schreiber“.
    Wir alle sind von Heidi eingeladen worden, ihren Lebentraum zu verfolgen!
    Betonung liegt hier auf “ EINGELADEN“.
    Bitte haltet Euch vornehm mit Euren Kommentaren zurück (die Ihr aus dem Wohnzimmer formuliert), wie es sich für einen Gast geziemt.

    Ihr genießt einen weiteren Vorzug, Ihr braucht Heidis Traum NICHT zu verfolgen.
    Ihr könnt abschalten. Heidi hingegen muss jedoch UNS ALLE ertragen…
    Das ist unfair.
    Habt Respekt!
    Oder schaltet bitte bitte aus.

    Danke für die Einladung, liebe Heidi.

      Gerhard Henschel sagte:
      19. September 2014 um 16:19

      Hallo Herr Müller,

      Sie haben im gewissen Sinne sicherlich Recht, aber wenn man von Frau Hetzer in dem Audiobeitrag hört, dass dann die asiatischen Länder kommen, welche angeblich sicher sind, stehen einem die Haare vor so viel „Blauäugigkeit“ zu Berge.
      Die Welt ist nun einmal zu einem gewissen Teil „schlecht“ und je ärmer die Bevölkerung, umso größer die Gefahr.

        Matthias Müller sagte:
        19. September 2014 um 16:49

        Sehr geehrter Herr Henschel,
        vielen Dank für diesen wertvollen Kommentar. Ich glaube, jetzt hat auch der Letzte meine Bitte verstanden.

        Gerhard Henschel sagte:
        19. September 2014 um 17:58

        Hallo Herr Müller,

        ich bin von Frau Hetzer nicht eingeladen worden. Dies taten die Medien und der Selbstdarstellungsdrang von Frau Hetzer. Im übrigen ersparte ich mir jegliche Lobhudelei und verantwortungslose Kritiklosigkeit – die aus vielen anderen Zuschriften zu ersehen ist – auch von Ihnen – sondern kann mir meine Verwunderung darüber nur nicht verkneifen – ebenfalls wie etliche andere Schreiber – wie leichtsinnig und dilletantisch diese Reise organsisiert und durchgeführt wird.
        Werde aber zukünftig meinen Schnabel halten, zumal – wie ebenfalls zu ersehen ist – gutgemeinte Ratschläge an dem Ego von Frau Hetzer wie Wasserperlen
        abprallen.

    Wilma Hohensee sagte:
    19. September 2014 um 14:31

    Hallo Heidi und Patrik ,
    Ich finde ihr wahrt ein ganz tolles Team … Heidi du kannst nicht allein diese Tour unternehmen, ich denke du weißt das 100%ig
    Und Patrik … So ein Abenteuer kannst du dir doch nicht entgehen lassen … Ab in den den nächsten Flieger und weiter gehts . ( mit 77 kann man und hat das recht mal ignorant / bossy zu sein )
    just ignore … U are a great guy , with so much knowledge … Come on get over your self and take the next flight …. I live in Kannada and have been around the wold a big myself …
    Both together you can do it
    Heidi … Ruf Patrick an , du kannst nicht allein die Tour machen und einen neuen Partner ??? Nein Patrick ist ok
    Get your Act together
    I cross my fingers for that dream team HHP

      Patrik Heinrichs sagte:
      19. September 2014 um 14:51

      Hudo ist aber ein streight eight..,
      Die Ami V8 waren noch nicht erfunden. .

        motorsbymike sagte:
        20. September 2014 um 00:32

        Hallo Patrick,

        da muss ich Dir zustimmen, der erste V8 wurde von Léon Levavasseur in 1902 erfunden, die legendäre „Antoinette“ :

        in Spanien wurde schon 1914 bei Hispano-Suiza der Motor „Hispano-Suiza 8“ für Flugzeuge gebaut :

        http://en.wikipedia.org/wiki/Hispano-Suiza_8

        Aber:

        in den USA wurden ab 1914 V-8s verbaut (Cadillac 5.4 L (330 cu in) L-head), Oldsmobile ab 1916 (4 L, 244 cu in), Chevrolet ab 1917 (288 cu in, 4.7 L)

        „Die Ami V8 waren noch nicht erfunden. .“

        ich weiss momentan nicht, wer die Motoren für Cadillac, Olds und Chevy gebaut hat, das war aber jedenfalls lange vor „Hudo’s“ Geburtsdatum!

        Patrik Heinrichs sagte:
        20. September 2014 um 14:03

        Ok der historisch Abriss hat mich überzeugt. MEN CULPA. Kann ich mich mit meiner Jugend d noch herauswinden ?
        😊

      Patrik Heinrichs sagte:
      19. September 2014 um 15:34

      Hallo Wilma, danke für die Aufmunterung, Heidi hat klar am Telefon zum Ausdruck gebracht, das sie alles im Griff hat und alleine machen will und nicht möchte das jemand kommt um sie „zu retten“ dies würde ihren Anteil an dieser Reise schmälern.
      Und ich habe genug Respekt vor ihr dies so zu akzeptieren, auch wenn mein analytischer Verstand etwas anderes dazu sagt.
      Aber ist es nicht wichtig jemanden sein Ding machen zu lassen, wenn er darum bittet?

      Patrik

    Gerhard Henschel sagte:
    19. September 2014 um 13:22

    Lasst die alte Dame mal machen wie sie es will. Wenn es ihr am „Arsch der Welt“ zu einsam wird, wenn die Probleme überhand nehmen oder sogar der erste Raubüberfall stattfindet (den ihr sicherlich keiner wünscht, welcher aber so sicher wie das Amen in der Kirche ist), dann wird sie eventuell, vielleicht oder auch nicht aufwachen und begreifen, was ein guter Partner wert ist.

    Willy Ott sagte:
    19. September 2014 um 12:33

    Liebe Frau Hetzer, lieber Herr Heinrichs, ihr lieben 1564 Leser,
    Mein persönlicher Input:
    1. Frau Hetzer hat sich abschließend in höchstem Maße über die technisch erbrachten Leistungen von Herrn Heinrichs geäußert und sich dafür bedankt. Bei einer formalen Beurteilung käme dies einer Best-Benotung gleich.
    2. Tagelange „Try and error“ – Arbeiten unter unzulänglichen Bedingungen laugen aus und machen Betroffene dünnhäutig. Hier sind auch mal unbedachte Äußerungen zu verzeihen.
    3. Bei Meinungsunterschieden zweier Menschen, die nicht zu einer Übereinkunft führen – auch nicht, wenn man mal eine Nacht darüber geschlafen hat – hat der/die zu entscheiden, der/die letztlich die Verantwortung hat, also hier Frau Hetzer.
    4. Als Chef habe ich immer wieder quaifizierten Mitarbeitern im Sinne der Teamorientierung mein Vertrauen geschenkt, auch wenn für mich ein Restrisiko bestand. Ergebnis: ich brauchte mich nicht immer selber um alles kümmern und lag meistens mit dem Ergebnis „in der Sonne“.
    5. Ein Irrtum wird nur dann ein Fehler, wenn man auf ihm besteht.

    Euer
    Willy O.

    Christine Schreiner sagte:
    19. September 2014 um 12:16

    Ich finde es völlig normal, dass man sich bei so viel Stress auch viel streitet!!! Als Team seid ihr doch eine super Ergänzung.Und ihr seid doch beide sympathische Persönlichkeiten und habt eine ganz wichtige Fähigkeit, die viele Manschen nicht haben, dass ihr auch nach aufbrausendem Streit vergessen könnt. Nutzt diese Stärke auch jetzt noch einmal!
    Man muss nach Streits sich auch wieder versöhnen, verzeihen und vergessen können. Nicht nur ihrem Fall! Mit Abstand gesehen, sind auch kleine Kränkungen, die der andere in der Regel nicht als Kränkung beabsichtigt hat, nicht wert, ein ganzes tolles Projekt scheitern zu lassen. Oft entstehen auch Kränkungen für den anderen, weil ein Mensch etwas zu egoistisch gehandelt hat, also mehr für sich gedacht, aber nicht gegen den anderen gehandelt hat. Also man muss verzeihen können und Verzeihung annehmen können. Meine Empfehlung: Rauft Euch wieder zusammen!!! Eine bessere Problemlösekompetenz wird definitiv für die weitere Reise sehr nützlich sein.

    monika hollstein sagte:
    19. September 2014 um 11:56

    Hallo liebe Heidi,
    alle Dinge, die ins Wesentliche führen sollte man nur mit einem Menschen machen, der hundertprozentig zu einem passen, ansonsten alleine. Patrick war nicht „Dein Mensch“.Mach DEIN Ding, egal wieviele Schwierigkeiten es noch geben wird und höre nicht auf die vielen Besserwisser, die ihre Kommentare gemütlich von der Couch aus abgeben.Deine Erlebnisse, bleiben, Dein Traum soll sich verwirklichen. Das wünsche ich Dir von ganzem Herzen.
    monika

      Dr. Friedrich Boyens sagte:
      19. September 2014 um 12:28

      @monika hollstein
      Selten so gelacht! Als „Erhabene“ die „vielen Besserwisser“ abwatschen und von der Couch aus selbst besserwisserische und ungebetene Ratschläge erteilen.

      Martin sagte:
      19. September 2014 um 13:09

      Oh je, was für ein (Entschuldigung) Unsinn!
      „Alleine“ geht bei solch einer Fahrt nicht, weder in einem neuen Landcruiser und schon garnicht mit HUDO. Das Scheitern einer solchen Unternehmung ist die logische Folge. Gut wenn dabei nur viel Geld verloren wird, aber hoffentlich niemand zu Schaden kommt. Der Wagen ist die falsche Wahl gewesen. Ein schlechter Ami V8 ist nichts für eine solche Tour. Das muss Frau Hetzer erst lernen, dann kann ein Neustart beginnen. Ich wünsche Ihr Einsicht und den Blick auf das wesentliche.

        Andy Pomplun sagte:
        19. September 2014 um 13:53

        Lieber Martin, das mit dem Landcruiser würde ich ja noch mitgehen, aber dass ein Hudson Great Eight, Baujahr 1930, ein „schlechter Ami-V8“ sein soll, das lässt mich an Deinem Kommentar im Ganzen zweifeln. Der Hudson Great Eight ist alles andere als ein schlechter Ami-V8, schon allein deshalb, weil in ihm ein 8-Zylinder-Reihenmotor werkelt! Ein bisschen besser sollte man sich schon erkundigen, bevor man hier mitschreibt.

        motorsbymike sagte:
        19. September 2014 um 23:38

        schlechter Ami-V8 ???

        doofer geht’s nimmer, wie in allen Dokumentationen (und bei Insidern bekannt), handelt es sich um einen REIHEN-ACHTZYLINDER, verehrter „Experte“…

        …und der strunzdumme Kommentar „Das muss Frau Hetzer erst lernen“ steht Ihnen schon garnicht zu!!

      Gerhard Henschel sagte:
      19. September 2014 um 15:45

      Haben Sie schon mal was von Armutsgefälle gehört? Gerade in den asiatischen Ländern mordet man für wenige Cent.Ich war oft genug da und trotz aller Vorsicht, es wurde immer versucht mir was zu klauen. Frau Hetzer ist in den Augen dieser armen Menschen stinkreich und es ist in deren Augen kein großes Unrecht, sie etwas zu „erleichtern“. Notfalls auch mit einem kleinen Schlag auf den Hinerkopf.
      Über das bisschen Reizgasspray von Frau Hetzer lachen die. Es ist absoluter Leichtsinn, was Frau Hetzer da vorhat.

        Christian Klerner sagte:
        20. September 2014 um 09:38

        Da kann ich ihnen nur zustimmen

    Birgit sagte:
    19. September 2014 um 11:26

    Hallo Patrik,
    ja schade, daß Ihre Hilfe nicht angenommen wird. Aber Sie haben einen guten Schritt getan und können mit Stolz sagen, Ihren Teil beigetragen zu haben. Ich werde Ihre Berichte vermissen und wünsche alles Gute. Vielleicht hören wir mal von Ihnen…. Schade, daß Heidi nicht soviel Mut hat, sich mal zu äußern. Abtauchen ist auch keine Lösung und die Sympathie für Patrik ist wohl deutlich zu spüren. Okay, letztendlich geht es um die Weltreise, aber auch um ein Team; ich glaube nicht, das Heidi das ohne ein Team schafft. Hilfe ausschlagen ist schon sehr egoistisch!
    Also, liebe Heide, melden Sie sich mal zu Wort. Es wäre angebracht.
    VG Birgit

      sweetkoffie sagte:
      19. September 2014 um 11:42

      👍👍👍

    Gerhard Stoehr sagte:
    19. September 2014 um 11:20

    Na denn, – dann ist ja alles klar. Dann soll die alte Dame uns mal zeigen was Sie noch kann.
    Die Tour verspricht jedenfalls spannend zu bleiben. ich wünsche Frau Hetzer nur das Allerbeste und am Wege viele Ihr zugetane Menschen.
    Frdl. Grüße von Gerhard S.

    pewi sagte:
    19. September 2014 um 11:02

    Frau Hetzer wird die Reise mit ihrem Hudo schon schaffen.
    Die Zapp Familie ist jetzt schon ca.14 Jahre mit ihrem Gebrauchtwagen von 1928 auf dem Weg rund um die Erde.
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2300179/Herman-Candelaria-Zapp-Couple-traveling-world-13-years-multinational-children-signs-stopping.html
    Viel Glück Frau Hetzer !!!

    Mongoleifan Frank sagte:
    19. September 2014 um 10:19

    Hudson 8-Zylinder, Kopfdichtung gibt`hier:
    http://www.dichtungen-schwarz.de/epages/62585771.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62585771/Categories/PKW__LKW1/H/HUDSON
    Aber das ist sicher schon bekannt ……..

      Thomas Raith sagte:
      19. September 2014 um 10:34

      Ok. Es Ist eine Entscheidung. Ich würde es allerdings unter Altersstarrsinn verbuchen wollen, ohne Heidi Nahe treten zu wollen.

        Angelika sagte:
        19. September 2014 um 11:11

        Altersstarrsinn – war auch mein erster gedanke :S

        Wolf Hi sagte:
        19. September 2014 um 12:00

        Endlich mal einer, der es wagt, den wahren Grund für dieses Desaster beim Namen zu nennen.

        Ingrid Heine ASL sagte:
        19. September 2014 um 14:43

        von Altersstarrsinn kann nur jemand reden der keine Ahnung hat was man erlebt! Letzten endes gilt es Erfahrungen im Alter zu nützen und nicht zu denken man hat schon in der Jugend die Weisheit mit dem Löffel gefressen und muß solche Äusserungen weitertragen! Jedenfalls alles Gute und viel Glück wünsche ich, dass es in Zukunft ohne schlimme Probleme und mit viel Freude weitergeht. Ingrid die Dich versteht.

    Patrik Heinrichs sagte:
    19. September 2014 um 10:14

    Habe gerade Heidi angerufen, Sie möchte alles alleine machen…
    Drücke ihr die Daumen

    Patrik (der wie Heidi sagt damit nichts mehr zu tun hat…)

      Wolle sagte:
      19. September 2014 um 10:23

      Bin sprachlos

      Für Heidi – alles Glück dieser Welt

      Friederike sagte:
      19. September 2014 um 10:26

      @ Patrik: … dann ist es wahrscheinlich auch besser so.
      Sehr toll, dein Angebot. Und wer nicht will, der hat schon – sagt man im Rheinland.
      Ich bin sehr gespannt, wie die Reise weitergeht. Oder sollte ich sagen, OB sie weitergeht…
      Liebe Grüße, Friederike

      Angelika sagte:
      19. September 2014 um 10:27

      Ich fasse das nicht!!!!! Hut ab vor Ihnen Patrik. Ich weiß nicht ob ich in Ihrer Situation meine Hilfe noch angeboten hätte.

      Jetzt haken Sie das ab – wer Ihre Hilfe nicht annimmt „muss“ die Folgen tragen und schließllich ist die Dame alt genug um ihre Entscheidungen vor sich selbst zu verantworten.

      Wolle sagte:
      19. September 2014 um 11:11

      Ich würde gerne dringend auch mal die andere Seite mit ihrer Meinung hören, sonst nimmt das ganze irgendwann niemand mehr ernst

      Hagen Jensen sagte:
      19. September 2014 um 11:13

      Habe mich gerade „zugeschaltet“. Ziemlich verkorkst, die Chose. Ist schwer nachzuvollziehen, vor allem hier aus der Ferne. Aber hattest Du Dich nicht ohnehin für 2 Jahre bei FA abgemeldet? Wie zu lesen ist, hast Du ja auch „Bock“ auf das Ganze. Was hält Dich also ab, mit einem geeigneten Fahrzeug und ein paar Teilen in Richtung Baikalsee aufzubrechen? Fädelst Dich einfach hinter Heidi ein, wartest auf die nächste Panne und bietest Deine Hilfe an. Klingt vielleicht abenteuerlich und ein wenig absurd, ist aber eine Überlegung wert. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Gruß nach (noch) Berlin

        dromedar sagte:
        19. September 2014 um 11:40

        Und (vor-)finanziert wird diese Aktion dann nochmal genau wie?

      sweetkoffie sagte:
      19. September 2014 um 11:37

      Nee, ne?!
      Ok, man kann Menschen nicht ändern. Sie sind wie sie sind und so muss jeder nach seiner Facon selig werden.
      Mir hat gefallen, s o, dass du win Mann bist, der über seinen Schatten springen kann.
      Wenn die andere Seite dazu nicht in der Lage ist, machste halt nix.

      Mir vergeht langsam die Lust, das ganze Unterfangen weiter zu verfolgen.
      So begeistert ich von der Idee bin, so sehr enttäuscht mich die mangelnde menschliche Grösse … und geht an SIE, liebe Heidi Hetzer.
      Ich fürchte, ein bockiger Oldtimer ist nicht Ihr einziges Problem.
      Schade, schade …

      Wolf Hi sagte:
      19. September 2014 um 12:22

      Dieser Reaktion von Fr. Hetzer ist doch wohl nichts mehr hinzuzufügen! Hoffentlich merkt auch jetzt der letzte „ewig Gestrige“ in diesem Blog, dass es bei HH kein P mehr gibt! Jetzt nicht und in Zukunft auch nicht. Ich habe es schon an andere Stelle geschrieben: Es war, ist und wird immer einzig und allein der Lebenstraum von Fr. Heidi Hetzer sein. Und wenn sie, wie sie ja gesagt hat, alles alleine machen will, dann bleibt uns Daheimgebliebenen eigentlich nur, ihr viel Glück zu wünschen.
      @ Patrik: Kopf hoch, schlucken und ihr die Daumen drücken. Es wäre schön, wenn man mal bei einer Tasse Kaffee oder Tee und ein oder zwei Nutella-Broten 😉 sich mal im RL kennen lernen würde und ggf. über Erfahrungen und Erlebnisse rund um diese kurzen Reise reden könnte.

      Gritta Fischer sagte:
      19. September 2014 um 13:29

      Patrik, Sie haben wahrhaftig Ihr Bestes getan – Chapeau. Wuensche Ihnen alles Gute und vielen Dank noch einmal.

      steffen sagte:
      19. September 2014 um 14:17

      Na ja, jetzt wissen wir wer der Dickkopf ist. Jetzt würde ich einen Haken an die Sache machen.

    Gritta Fischer sagte:
    19. September 2014 um 09:20

    Marla, vielen Dank fuer die Zwischenberichte, Glueckwunsch zu so einer taffen Muttter; wenn auch sicher nicht immer einfach – smile. Bin sicher Heidi ist noch die Generation unverwuestlich und wird das Ding schon schaukeln, wie lange es auch dauern mag; sie hat doch die Zeit… nur weniger Stress wuerde ich ihr goennen und mehr Zeit zum geniessen.
    Patriks verhalten finde ich grossartig – er ist ein super Typ.

    Birgit sagte:
    19. September 2014 um 08:51

    Hallo Patrik, toll, daß Du deine Hilfe anbietest;
    hallo Heidi, gib Dir einen Ruck und sprecht miteinander. Entscheidung können auch rückgängig gemacht werden. Wir wissen ALLE nicht, was in den letzten Wochen passiert ist, aber vielleicht könnt Ihr Beide das erwachsen und vernünftig wieder in neue Bahnen lenken. Es ist schließlich ein großes Abenteuer und das gibt es nicht alle Tage. Alles Gute Euch Beiden und kommt zu einer guten Entscheidung.
    Ihr seht ja, daß viele Menschen Euch nahe sind.
    VG Birgit

    BS sagte:
    19. September 2014 um 08:28

    langsam gewinne ich die Überzeugung, dass alles arg diletantisch und unprofessionell wird!
    Patrik, du bist zu gutmütig, wenn du fliegst…. Undank ist der Welten Lohn!!!
    dir alles liebe!

      Gerhard Stoehr sagte:
      19. September 2014 um 09:00

      Es ist unfassbar!
      Möglicherweise hat BS sogar recht. Aber im Moment sind seine „Unkenrufe“ alles andere als hilfreich. Man kann nämlich auch Dinge zerreden. Da ist Schweigen oftmals besser.
      Im Moment ist positives Denken angesagt und keine Panikmache. Die Beiden sind alt genug!
      G. S.

    Peter sagte:
    19. September 2014 um 07:42

    Hab gerade erst die Neuigkeiten gelesen. Finde es schade, so wie es gekommen ist. Doch was mich besonders nervt sind die Rechthaber und Besserwisser die meinen sich hier öffentlich präsentieren zu müssen. Beleidigungen haben meiner Meinung hier nichts verloren. Einzig und Allein geht es hier um die Reise. Heidi und Patrick sind alt genug um Differenzen selbst zu klären.

    Peter

      Udo sagte:
      19. September 2014 um 08:04

      Schattenübersprung Nr.1 gelungen!
      Ich freue mich sehr, dass hoffentlich beide Protagonisten „erwachsener“ sind als manche Hobbypsychologen. Shit happens.
      Trotzdem: Bon courage!

    Patrik Heinrichs sagte:
    19. September 2014 um 07:23

    Ich habe Heidi gerade angeboten mit den Ersatzteilen zu ihr zu fliegen und sie einzubauen.

    Auch ich möchte nicht das diese Reise so endet.

    Patrik

      Thomas Raith sagte:
      19. September 2014 um 07:31

      Und wie war die Antwort von Heidi?

        Patrik Heinrichs sagte:
        19. September 2014 um 08:09

        Heidi ruft nicht wie ich ihre Emails minütlich ab, daher warten wir doch einfach noch ein wenig….

      Ronald Bartsch sagte:
      19. September 2014 um 08:40

      …ja, das ist, aus meiner Sicht, die vernünftigste Lösung, um die Reise mit Hudo weiter zu bewerkstelligen.
      Hoffentlich hat der Motor keinen Schaden durch die Dichtungsflüssigkeit genommen !
      …denn so haben wir vor 30 Jahren unsere Autos repariert, wenn diese “ mal schnell“
      auf dem Autokino-Grossparkplatz verkaufen wollten.

      Andy Pomplun sagte:
      19. September 2014 um 08:58

      Patrik, das finde ich ganz großartig! Ich will auch gar nicht wie die anderen hier sagen, ob das richtig oder falsch ist, das hast Du bereits entschieden. Es ist richtig für Dich, und ich finde es toll! Ich denke, Heidi kann froh sein, nochmal so kompetente Hilfe zu bekommen, inkompetente gab es im Vorfeld ja bereits genug! Dafür kann Heidi aber nichts, sie hat mir erzählt wie es zu dem ganzen Dilemma kam, es ärgert mich sehr, dass sie da scheinbar ein paar echten Hochpreisdilletanten auf den Leim gegangen ist, aber woher hätte sie das im Voraus wissen sollen? Trotz allem zu starten hatte sicherlich gute Gründe, ein Aufschub um ein weiteres Jahr wäre aus ganz vielen Gründen nicht möglich gewesen und hätte sicherlich zum Scheitern des ganzen Vorhabens geführt. Und ein einmal geplatzter Traum bleibt für immer ein geplatzter Traum!
      Wenn ich weiter helfen kann, Ihr habt meine Nummer 😉

      Viele Grüße, auch an Heidi wenn sie das liest, Andy

      P.S.: Heidi muss in Zukunft öfter Ihre Emails lesen und die bisher von Patrik übernommene Informationsarbeit für uns hier weitermachen, das bedeutet viel öfter zu schreiben! Wenn sie mit Marla skypen kann, kann sie auch hier schnell mal einen Post absetzen!

      sweetkoffie sagte:
      19. September 2014 um 11:28

      Patrik, ein ganz dickes DAUMEN HOCH von mir !!!!!

      Eigentlich hatte ich genau so win Angebot von dir erwartet.
      😊

    Mongoleifan Frank sagte:
    19. September 2014 um 05:26

    Dank an Marla für die „Entschärfung der ursprünglichen Sätze ….. 😉
    Und was hier die diversen Psycho-Anlalysen zur Lage und den Personen betrifft:

    Das ist ähnlich wie derzeit die Meinungen zu Putin:
    Jeder meint zu wissen, wie er tickt, was er plant,
    …Aber 99,999 % Derjenigen, die was zu wissen meinen, haben ihm noch nicht mal direkt in`s Auge gesehen, geschweige denn mit ihm gesprochen ….

    Wetter in der Mongolei aktuell:
    Sonnige 15-20 Grad, Nachts um 0 Grad.
    Noch kein WInter …..

    rhebs sagte:
    19. September 2014 um 02:37

    Sehr geehrte Frau Hetzer,
    bei so einem Mammutprojekt einen ausgebufften Auskenner (KFZ-Technik, Logistik, Text, Bild, Internet, …) zu verlieren ist sicher nicht leicht. Eigentlich ist das aber nach den vorliegenden Ereignissen aber ein normaler Vorgang. Mag sein, zwei Egos, sind da gewaltig zusammengekracht, mag auch sein viele viele logistische komische Zufälle haben dieses Zusammenkrachen forciert. Das Durchstreifen der bisherigen Länder ist nicht nur kraftfahrzeugtechnisch ein Problem, sondern auch zwischenmenschlich, geografisch, politisch, meterologisch, finaziell, polizeirechtlich und weiteren technischen komischen Zufällen gestundet. Eigentlich bräuchte jeder Protagonist (Frau Hetzer und egal welcher Beifahrer Nerven dabei wie Drahtseile). Na….ja, eigentlich nur Frau Hetzer, die als Boss des Unternehmens die Spielregeln wohl oder übel ja bestimmen kann. Eventuell Empfehlenswert für den Fortgang der Reise wäre ein total organisatorischer Systemwechsel.

    Ein Team von professionellen oder semiprofessionellen Insidern der HUDO Szene löst zum Teil outgesourct die technischen Versorgungsprobleme vorher. Das ein Weißmetalllager einer Pleuelstange/Schubstange oder Treibstange abpfeift, sollte bei diesem urollen Auto eine „PVI“ vorher erkennbar anzeigen. PVI ist: „Planmäßig Vorbeugende Instandhaltung“. Das war ein oller technischer DDR Trick, der die marodesten technischen Systeme auf viele Jahre verlängerte…bis immerhin 1989! Empfehlenswert für kommende Tage und Wochen für das Projekt, wären als Beifahrer junge Kraftfahrzeugtechniker/Facharbeiter, Ingenieure, technische Journalisten, und ausgebuffte Multimediafritzen, deren Kompetenz im Internet keine Probleme, sondern Lösungen erzeugen, die die weltweiten technischen Versorgungssysteme auch als cleverere kompetente Spediteure bedienen können, die auch russisch, chinesisch, englisch und sonstwas für Sprachen können. Egal, in welches Land man kommen sollte, da könnte eventuell alles mögliche und unmögliche diplomatisch vorbereitet sein, mit den nettesten diplomatischen Vertretern unseres Landes. (Gibt es auch, weis ich!)

    Stell mir gerade vor, irgendwann fährt der Hudo über die chinesische Grenze. Frau Hetzer rennt nach dem Grenzübertritt mit der Wasser-Sprayflasche um die Karre und besprüht die Holzspeichen – damit sie nicht austrocknen. Ein Chinesischer Beamter schreibt dann seiner Frau. „Seit 3000 Jahren nehmen wir Reisschnaps und Bienenhonig für die Radspeichen, damit die Räder nicht auseinander fallen….irgendwelche Barbaren hinter dem Ural nehmen heute immer noch dummerweise das blanke Wasser…..

    Spaß beiseite……Frau Hetzer, Sie könnten einen Aufgabenverteilungsplan für Ihren Beifahrer für die kommenden Tage und Wochen eventuell gebrauchen. Innerhalb zweier Jahre wird das eventuell vielfach wechseln.

    Na und? Zeit raus nehmen….das Leben genießen. Wenn der Hudo das Differentialgetriebe selber aus Altersschwäche verschrottet, dann sollte Frau Hetzer das Tempo raus nehmen und dem Differentialgetriebe neue Zukunftsaussichetne verspricht!

    Thomas Raith sagte:
    19. September 2014 um 01:27
    steffen sagte:
    18. September 2014 um 23:19

    Schade, habe das Gefühl HH hat einen Mechaniker mit goldenen Händen verloren.
    Die ganze Geschichte werden wir nicht erfahren. Scheinbar war Toleranz zu einseitig. Und mit Ellenbogen kommt man auch nicht immer weiter.

    Schön wäre es ja wenn sich beide wieder verstehen würden. Da muss aber jemand über seinen Schatten springen.

      Patrik Heinrichs sagte:
      19. September 2014 um 06:38

      Hab schon ein Bein in der Luft….

      P.

    Heinz huebner sagte:
    18. September 2014 um 22:14

    Dear Marla and Heidi : For you to stop this SOAP OPERA I would advise you to set your fans straight with a short biography for this trip.A lot of people do not know that this was in the planning for two years.Finding the car close to the one used by C.S. We located a Hudson ,but the owner did not want to sell to outside US.another we found on the east coast did not have the title ( ownership ) so the shipping company would not ship.Then last year Heidi found a Hudson in Switzerland and bought it as source for spare parts.There is also a car available in Africa,condition unknown. Some of recent problems are due to ViISAS.Heidi told me six month ago about the requirements for China.There is no leeway. So please recognize today’s political problems,but also be greateful for the internet for the logistics it provides ! swg-t

    Burschi sagte:
    18. September 2014 um 22:07

    Um den Kommentaren hier den Gipfel zu geben:
    http://www.opel.de/fahrzeuge/modelle/personenwagen/antara/index.html

    Damit sollte Heidi es wohl schaffen, wohl nicht in Ihrem Sinne, aber…..wenn es hilft.

    Benjamin Weißstern sagte:
    18. September 2014 um 21:47

    Hmm, das hört sich jetzt alles seltsam an. Dass es bei einer solchen Tour zu Problemen kommt ist klar, aber wie man dann mit den Problemen umgeht und diese kommuniziert ist das andere. Bislang hörte sich für mich alles gut an, trotz Problemen. Plötzlich wird hier eine ganz andere Stimmung kommuniziert. Ich finde Heidi sollte selber mal Stellung nehmen, wie es für sie ist. Schließlich ist das Heidis Abenteuter und sonst von niemanden anderen. Mein Empfinden war, dass Patrick genau der richige ist für diese Tour, allerdings muss man auch sagen, dass die meisten Postings von ihm kommen. Ein genaues Stimmungsbild von Heidi zu bekommen ist deshalb ein wenig schwieriger. Ich hoffe sehr, dass sich alles zum guten wendet und die Reise weitergeht. Ich wünsche es Euch von ganzem Herzen. Liebe Grüße Benjamin

    Renate Bialluch sagte:
    18. September 2014 um 21:44

    Bitte, Patrik helfe mir was da gerade Heinz Huebner gepostet hat. Meine Englisch Kenntnisse sind in der Motoren-Fach- Sprache nicht perfekt. Danke und Lg Renate

      Patrik Heinrichs sagte:
      19. September 2014 um 04:50

      Hallo Renate,
      er sagte,daß man wenn der Motor überholt wird , den Zylinderkopf nachziehen muß. (Ist natürlich auch gemacht worden,) und da? sich derartige Probleme immer durch weißen, blauen oder schwarzen Auspuffrauch bemerkbar machen..
      Dazu muß man natürlich auch selbstkritisch und sensibel dieses erkennen und die entsprechenden Handlungen einleiten.

      Es sind ja Symptome für weitreichende Schäden am Motor, die bei Nichtbeachtung zu noch größeren führeh.

      Alles weitere würde hier den Rahmen sprengen.

      Patrik

        Renate Bialluch sagte:
        19. September 2014 um 11:46

        Danke, Patrik

    Burschi sagte:
    18. September 2014 um 21:33

    Hi @Thomas,
    echt genial dein Vorschlag. Am Besten dann gleich den Opel ANTARA als Neufahrzeug benutzen.

    Spass beiseite….denke nicht, dass Heidi dies jemals geplant hat, Sie hat sich HUDO ausgesucht, und wird mit HUDO um die Welt fahren. Warum auch immer.
    Ein zurück ist wohl nicht das, was Heidi will.

    Gruß

      Burschi sagte:
      18. September 2014 um 21:41

      per Bilder bei Instagram scheint Heidi alles im Griff zu haben.
      Gut so, weiterhin gutes Gelingen

      Thomas Raith sagte:
      18. September 2014 um 21:48

      das sie mit Hudo um die Welt will, ist ja ok, aber dann mit moderner Technik und nicht alt – neu – alt

      Das Ding hat soviel Platz, da passt bestimmt ein 7,5 Liter Big Block samt Automatik rein. Sie hat ja auch die Bordelektrik, Tank, Spritpumpe, Sitze u.s.w. umbauen lassen, warum dann nicht das wichtigste, das Herz mit Antrieb. Hmmm, ob die Bremsen dann bei Heidis fahrweise ausreichend wären? Wer weiss.

      Und wenn jetzt der Motor mit Kühlerdichtungsmittel geflutet wird, ist eh alles zu spät, dieses Korkähnliche Liquid verkleistert alles. Aber immer schön positiv denken!

        Burschi sagte:
        18. September 2014 um 21:59

        Du hast ja so recht, aus unserer Sicht, aber Heidi sieht das wohl anders.
        Sie mag nicht die „einfache Weltreise“.

        Kühlerdichtmittel hällt von 10 Uhr bis Mittag, aus Erfahrung, aber es hällt……….:-)
        Wir sollten Heidi Ihren Traum hier nicht zerreden.
        Sie hat einen Plan, und sollte uns daran teilhaben lassen, denke ich mal so…..

    Thomas Raith sagte:
    18. September 2014 um 21:22

    Meinen Senf möchte ich auch noch dazu geben.
    Meine Lösung sähe so aus, einen Werkstattwagen herrichten, mit Ersatzteilen für Hudo spicken, und ab nach Kasachstan. Oder gleich mit nem Trailer Hudo nach Hause bringen nach Berlin, bevor der Winter da ist. Fahrzeug in Berlin so umbauen, das man fast überall Ersatzteile bekommt und im nächsten Jahr, nachdem man sich die passenden Beifahrer gesucht hat mit Werkstattwagen oder Begleitfahrzeug, natürlich eine Mechanikercrew, die vielleicht alle 3 Monate ausgetauscht wird, erneut die Reise antreten, vielleicht etwas früher im Jahr. Die zusätzlichen Kosten würde man sicherlich durch Sponsoren, Berichterstattungen und Merchandising reinbekommen. Aber ob da Heidi mitspielt? I Don’t Know!

    Marla, Heidi's webmaster sagte:
    18. September 2014 um 21:22

    Guten Abend allerseits! Soeben habe ich mit Heidi per Skype gesprochen. Sie ist wohlauf und zuversichtlich, daß es bald mit Hudo weiter geht. Genaueres möchte sie selbst erzählen. Sie wird vielleicht nicht so oft berichten wie Patrik, verspricht aber Besserung. Sie kann jetzt übrigens Instagram bedienen und hat schon ein paar Fotos geteilt, siehe http://www.instagram.com/heidihetzer
    Alles wird gut und die Fahrt geht 100%ig weiter. Bleibt dabei, seid auch kritisch, aber bitte, beschimpft euch doch nicht so viel gegenseitig in den Kommentaren. Viele haben inzwischen keinen Spaß mehr dran!

    Dr. Friedrich Boyens sagte:
    18. September 2014 um 20:54

    @ Gerhard Stoehr

    So, so. Das demokratische Forum einfach schließen, weil Sie die „vielen unqualifizierten Kommentare“ und den „Klatsch und Tratsch“ nicht mehr hören können.

    Dann werden sich mit Sicherheit auch die Sponsoren zurück ziehen. Und auch die Presse würde ihr Interesse verlieren. Immerhin hat der Blog – Stand heute – rund 584.000 Seitenaufrufe. Werbetechnisch gesehen ein sehr großer Erfolg.

    Mein Tipp: Tun Sie sich doch das alles nicht mehr an und meiden Sie den Blog.

      Gerhard Stoehr sagte:
      18. September 2014 um 21:06

      Herr Dr. Boyens, das werde ich auch mit Sicherheit tun …
      Noch eine Frage, – was wird da eigentlich beworben?

        Ronald Bartsch sagte:
        18. September 2014 um 22:13

        …na u.a. die leckere Eberswalder Wurst…-:))))

    fanny sagte:
    18. September 2014 um 20:48

    Hudo hat Sehnsucht nach seinem Schrauberpapa….und deshalb einfach mal den
    Zylinderkopf demoliert.
    Beste Lösung für Heidi ( alle ) : Patrik bucht sofort den Flug zu Heidi zurück, samt Visum und einem Sack voller Ersatzteile ( er weiß ja jetzt was fehlt ) und beide vertragen sich wieder…nehmen sich nur ein bißchen zurück…gehen behutsam auf die Befindlichkeiten des anderen ein…und lernen sich jetzt dann endlich gründlich kennen.
    Hat ja vorher gefehlt !
    Bitte Heidi: tu es und die ganze “ Welt „, die hier liest und alles verfolgt würde applaudieren und Dich noch mehr schätzen,
    PS: und Patrik bringt sich reichlich seine Nutella mit !

      Burschi sagte:
      18. September 2014 um 21:01

      Hallo,
      hier sollte nun Heidi schnellstens eine neue Überschrift (Thema) starten, mit dem aktuellen Stand der Dinge.
      Alles andere sollte hier nun wirklich abgehakt sein.

      Wie ist der Stand der Dinge, wie geht es weiter, was ist geplant….
      Das ist wohl das, was wohl hier interessiert.

      Lieben Gruß und alles Gute dür die nächsten Monate

        Renate Bialluch sagte:
        18. September 2014 um 21:14

        Hallo, Burschi, da stimme ich grundsätzlich voll zu. Doch habe ich aus der Nachricht von Marla entnommen bzw. vermutet, dass Heidi möglicherweise mangels Hotel (keine Ahnung) sich jetzt nicht melden kann.
        Ich denke, dass sie uns ihre Gedanken so schnell, wie sie es einfach kann, übermitteln wird.

      rainer wienhold sagte:
      18. September 2014 um 21:13

      heidi respekt ich finde es ok mit deinen ziel. aber dies ist keine paris peking oder hamburg berlin …oder oder ………. hier bist du auf dich alleine gestellt. dementsprechend soll die reise bis zum ziel fort geführt werden.
      das team hhp sollte mit einen neuen bewusstsein wieder hergestellt werden………. oder ????????????

    Gerhard Stoehr sagte:
    18. September 2014 um 20:28

    Fazit – man sollte diese unsäglichen Wiederholungen und Schuldzuweisungen hier endlich beenden, es kommt nichts dabei heraus, und sich dafür auf das Wesentliche konzentrieren, – die Weiterfahrt.
    Dazu braucht es jetzt zu aller erst eine neue ZKD und gleich auch eine neue Lichtmaschine.

    Ist der HUDO dann wieder fahrbereit, so hat Frau Hetzer drei Alternativen:
    1. Sie setzt alleine die Tour fort, dann kann Sie schalten und walten wie Sie will.
    2. Sie setzt die Tour mit Patrik (fände ich gut), oder einem neuen Beifahrer fort, der aber fahrzeugtechnisch wieder Einiges drauf haben sollte.
    3. Heidi fährt zurück nach Berlin.

    Diesen Blog sollte man jedenfalls stark einschränken oder gar schließen.
    Alternativ dazu bedarf es einer neutralen aber fachkundigen Moderation (1-2 mal am Tag) der Weltreise.
    So jedenfalls stößt das „Geschwätz“ hier an seine Grenzen und schadet nur dem Projekt. Die vielen unqualifizierten Kommentare sind zwar alle gut gemeint, schaden aber letztlich dem Projekt. Man kann den Klatsch und Tratsch schon nicht mehr hören.

    In diesem Sinne
    Gerhard S.

      Michael Schulz sagte:
      18. September 2014 um 21:18

      Endlich mal einer der einen guten Vorschlag gemacht hat und nicht nur dummes Zeug schreibt.

      Ich bin ganz der Meinung von Gerhard

      Viele Grüße Michael

    Michael sagte:
    18. September 2014 um 19:18

    Wir haben gelernt, wie die Vögel zu fliegen und wie die Fische zu schwimmen. Aber wir haben die einfache Kunst nicht erlernt,
    als Brüder zu leben.
    Martin Luther King

    schließt das hier

    Ronald Bartsch sagte:
    18. September 2014 um 19:08

    …sicherlich kann sie bei Frl. Gertrud, im Wishborne-Kaffee unter kommen,
    …hoffentlich erscheinen die Blogs nicht Morgen noch in der Bildzeitung,
    sonst schaltet sich unser Außenminister noch ein…

    Cora sagte:
    18. September 2014 um 18:57

    Marla, Heidi’s webmaster geantwortet: 18. September 2014 um 18:28

    Ähh, ihr habt mich alle total falsch verstanden. Ich finde das Benehmen meiner Mutter schlimm. Ich freue mich über die Kritik, weil ich sie total richtig finde. Ich werde nichts kritisches löschen.
    —————————————————————————————————————————————-
    Ja, das war missverständlich. Danke für die erklärenden Worte.

    Über die Situation kopfschüttelnde Grüße

    margit zijlstra sagte:
    18. September 2014 um 18:55

    Liebe marla,bitte habt weiter mut!!!!es muss weiter gehen,drücke alles was zu drücken geht !!!!!

    Renate Bialluch sagte:
    18. September 2014 um 18:48

    Ich würde mich sehr freuen, wenn hier endlich mal mit der Hetzerei aufgehört wird und Tipps für die Zylinderkopfdichtung erscheinen.

      Jan sagte:
      18. September 2014 um 19:11

      Das ist ganz einfach. Zuerst muß eine neue Dichtung ran. Das wird bestimmt auch wieder so ein Teil sein dass entweder aus der USA oder Europa kommen muss.

      Die Dichtung zu tauschen, ist nicht so das Problem, das kriegt jeder Werkstatt dort hin.

      Die Hauptfrage ist aber – Wieso ist die Dichtung überhaupt kaputt. Von alleine geht sie nicht kaputt, meistens ist es wegen Überhitzung des Motors, machmal liegt eine mechanische Ursache an. Das muß man aber rauskriegen, sonst steht Heidi spätestens in der Mongolei wieder mit einer kaputten Dichtung. Und da Teile hinzubekommen dürfte erst recht ein großes Problem sein.

        Heinz huebner sagte:
        18. September 2014 um 21:30

        Engine overheating / loss of water ? After older engines had a major overhaul,it requires a retorquing check of the zylinder head.Apparently this was not done. Indicator to problems : White colored exhaust : Water, /blue : oil / black : fuel

    Wolle sagte:
    18. September 2014 um 18:43

    Liebe Marla,

    nachtreten finde ich nicht gut

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      18. September 2014 um 18:56

      Verstehe ich nicht.

        Thomas Raith sagte:
        18. September 2014 um 22:55

        Hallo Marla, Gut, der Drops mit Patrik ist eurerseits gelutscht, aber das du nun die Bilder aus seinem Instragram Account gecancel hast, verstehe ich nicht ganz. Zumindestens der Link zu seinem Account könnte doch bestehen bleiben, finde ich.

          Marla, Heidi's webmaster sagte:
          19. September 2014 um 06:46

          Ich kann leider nicht beide instagram accounts zusammen darstellen und dachte die aktuellen Fotos sind wichtiger. Ich gucke mal, wie ich das besser machen kann. Vielleicht Patrik darunter.

        wilma sagte:
        18. September 2014 um 23:07

        Thomas. Patrik ist ja nun nicht mehr Teil des teams. Aber du kannst seine Fotos jederzeit bei instagram sehen: instagram Patrik Heinrichs

        Thomas Raith sagte:
        18. September 2014 um 23:33

        @wilma, ich selbst hab den link, aber vielleicht sollten die Bilder mit eingereiht werden, sie gehören schließlich zur Tour, auch wenn Patrik nach deiner Aussage nicht mehr „Teil des Teams“ ist, War er es überhaupt? Nach deinem Posting habe ich das Gefühl: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen 😦 nach Friedrich Schiller

        Charlotte sagte:
        18. September 2014 um 23:37

        Merci, Wilma, für den Link. Patriks Bilder haben mir gefehlt, sind doch Teil der Fahrt. @ wen auch immer:: Wo ist übrigens das Hochzeitsbild mit der Drohne? Hier gehts echt wild zu. Kein passender Thread zu finden, sorry.

        LG, Charlotte aus Wilmersdorf

        wilma sagte:
        19. September 2014 um 00:06

        so habe ich das nicht gemeint. Aber ich nehme an, Patrik wird sein instagram auch weiter für andere Abenteuer und Erinnerungen benutzen, die nichts mehr mit der Weltumreisung zu tun haben.
        Wenn du auf Heidis instagram guckst, siehst du die meisten von Patriks Fotos auch. Er is also nicht ‚aus dem Bild‘ und hat seinen Mohrendienst nicht ganz getan.

        Patrik Heinrichs sagte:
        19. September 2014 um 07:22

        @all, Marla hat meine Bilder entfernt, ich hatte meinen Instagram Account nur für HHP

          Marla, Heidi's webmaster sagte:
          19. September 2014 um 07:49

          Nein, ich habe deine bilder nicht entfernt. Verstehe nicht, habe Heidi verlinkt, weil die aktuell sind

        Patrik Heinrichs sagte:
        19. September 2014 um 08:19

        @ Marla, dann mach doch einfach den Link zu meinem Instagram Account wieder rein, dann kann jeder dort selbst nachschauen.
        http://instagram.com/patrik.heinrichs

    A_Evers sagte:
    18. September 2014 um 17:38

    Hallo Maria,

    diese Nachricht ist nicht abrufbar. Warum? Schade ! Nicht nur ich würden gerne wissen ob und wie es weitergeht !

    Danke !

    Mit freundlichen Gruß Axel Evers

    Dr. Friedrich Boyens sagte:
    18. September 2014 um 17:19

    @Marla,

    das ist aber nicht die feine Art, den mitfühlenden, mitfiebernden und mithelfenden Foristen charakterliche Defizite, zum Beispiel Häme, zu unterstellen.

    Und wenn sich Ihre 77-jährige Mutter vier Wochen lang (mit Patrik) „fast ununterbrochen gestritten“ und ihre Seele Schaden genommen hat, dann heißt dieses doch, dass den gutgläubigen Foristen eine heile Welt vorgegaukelt wurde.

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      18. September 2014 um 18:28

      Ähh, ihr habt mich alle total falsch verstanden. Ich finde das Benehmen meiner Mutter schlimm. Ich freue mich über die Kritik, weil ich sie total richtig finde. Ich werde nichts kritisches löschen.

        travelnobby sagte:
        18. September 2014 um 18:43

        Ironie-Modus ON???

        Ronald Bartsch sagte:
        18. September 2014 um 19:20

        …hier kommt tatsächlich einiges aus dem Ruder, dennoch ist die Beteiligung irgendwie toll,
        ließe sich Ihre Mutter denn nicht evt. auf einen jüngeren, zuverlässigeren Wagen umstimmen…???,
        dann könnte Sie in aller Ruhe die Weiterfahrt geniessen…

          Marla, Heidi's webmaster sagte:
          18. September 2014 um 19:32

          Das Fahrzeug war sehr lange vorbereitend in einer Werkstatt, ist aber erst kurzfristig vor ihrer geplanten Abreise fertig geworden. Dann wurde es nie getestet, sondern einfach los. Einen jüngeren Wagen habe ich vielfach vorgeschlagen, wurde aber immer abgelehnt, weil ihr die Clärenore Stinnes Geschichte am Herzen liegt. Die Abfahrt zu verschieben ging wegen Wintereinbruch in der Mongolei nicht. Um ein Jahr verschieben? Mit 77?

    Gaideck sagte:
    18. September 2014 um 16:54

    Es stellt sich hier eine gewisse Lächerlichkeit bei den News ein. So wird das nichts der Reise. Schade

    wilma sagte:
    18. September 2014 um 16:48

    loslegen? wozu denn? Ich fand Patriks Berichte und Einsatz ganz toll, und ich war begeistert vom HHP team (oder mindestens, wie ich es gesehen habe). Tut mir schrecklich leid, daß es nun so gekommen ist. Aber jetzt geht es weiter. Ich bin nach wie vor begeistert von Heidi’s Mut, Unternehmungslust, Neugier und und und.
    Es war bisher eine aufregende Zeit. Danke Heidi und Patrik (und Gertrud und alle, die mitgeholfen haben). Und es wird sicherlich auch weiter aufregend sein. Viel Glück, Heidi.

    Patrik Heinrichs sagte:
    18. September 2014 um 16:48

    Beklagen Dich nicht, löse das Problem, war immer das Motto unter dem wir gefahren sind.
    Warum sollte man das ändern?
    Patrik

      Friederike sagte:
      18. September 2014 um 19:56

      Hallo Patrik,
      willkommen zurück in Deutschland!
      Und: nicht ärgern, nur wundern! 😉
      LG, Friederike

    Anita Schönfuß sagte:
    18. September 2014 um 16:46

    Ich bin etwas verwirrt. Auf dem GPS ist Heidi weitergefahren. Wollte sie nicht irgendwelche Ralley-Leute treffen und deshalb kam es u.a. zum Bruch mit Patrick, weil er wegen seines Visa endlich weiterfahren wollte. Jetzt höre ich Heidi hat auch ein Visaproblem. Da ist wohl einiges an Information an mir vorbei gegangen.
    Ich wünsche Heidi weiterhin viel Glück für ihre Reise und hoffe sie kommt auch ohne Beifahrer durch.

    erwin birion sagte:
    18. September 2014 um 16:40

    4 Wochen Streit? warum wurde das dann so verschwiegen? Und jetzt mit nachtreten….. schade….Patriks Berichte waren immer lesenswert und Heidis Berichte auch. Marla, die Menschen, die an der Reise „teilnehmen“ wollen so was
    nicht lesen.

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      18. September 2014 um 19:36

      Misverständnisse und Streit, wenn man versucht ihn beizulegen, öffentlich machen, wie soll das denn gehen? Nachtreten verstehe ich nicht. Patriks Berichte sind toll. Keiner macht Patrik schlecht. Die beiden haben sich einfach nicht verstanden.

        Patrik Heinrichs sagte:
        18. September 2014 um 20:52

        Na ja, sagen wir mal, daß wir beide manchmal etwas souveräner hätten mit den Situationen umgehen hätten können, die uns aufgezwungen wurden…

        Patrik

    Helmut sagte:
    18. September 2014 um 16:39

    Als Heidi mit Hudo vor der geplanten Weltreise noch schnell bei der Rally Berlin-Hamburg mitmachen wollte, hat Hudo schon gemuckt. Mit der Teilnahme an der Fahrt im Kopf, die jetzt Taschkent quert, ging sie ohne Beifahrer auf die Weltreise, und musste nach wenigen Km den Motor tauschen lassen. Das waren alles schlechte Omen.Trotzdem verfolgte sie ihren Plan weiter! Und der Hudo hat noch ein Getriebe, ein Differenzial, einen Anlasser usw. usw. an Bord, alles Technik, die entzwei gehen kann. Soll sie doch die Teilnehmer der Fahrt, die jetzt in Taschkent ist, bitten, auf sie zu warten, bis Hudo wieder läuft, und sich denen anschließen. Dort ist sie unter Ihresgleichen, und vermutlich bald wieder zu Hause. Frau Stinnes ist nicht zu toppen!

    margit sagte:
    18. September 2014 um 16:35

    „Beleidigte Leberwurst“ Liebe Marla, jetzt kommt der Kindergarten…nachtreten ist immer blöd! so vergrault man alle an der Reise interessierten Menschen. Geht es jetzt um die Reise oder…. Ich glaube, ich hab gar keine Lust mehr auf lesen.
    Alles Gute. Margit

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      18. September 2014 um 19:38

      Die Zuschauer können die Trennung nicht verstehen, wenn sie nicht wissen, daß es Streit gab. Diese Information musste also raus, oder? Nachtreten? Die beiden sind einfach nicht klar gekommen.

    Silke, Max und Steffen sagte:
    18. September 2014 um 16:27

    och nee HUDO…ZKD kaputt ? Heidi sollte mal mit HUDO schimpfen 🙂 so geht das ja nicht 🙂
    Aber was auch immer passiert…Heidi macht das schon…bald wir die ZKD repariert sein …und dann gehts weiter…
    Hier die ganzen Ansichten zu lesen bleibt weiterhin spannend…aber vergesst nicht….wir sind alle „nur“ Menschen…es geschehen Dinge, die manchmal unangenehm sind…und alles ist Teil des ganzen 🙂
    @Marla Wissen Sie, warum die Heidi kein OPEL ausgewählt hat?
    lg an alle 🙂

    Uli sagte:
    18. September 2014 um 16:22

    Ob man das Waschen der schmutzigen Wäsche hier nicht doch besser sein lassen sollte?!?! Kein Mensch ist frei von Fehlern!!
    Bitte verliert jetzt vor lauter Rechtfertigungen das Projekt nicht aus den Augen.
    Ich hoffe das mit der Kopfdichtung wird wieder, wer hat das diagnostiziert?? Ist das zuverlässig?

      wilma sagte:
      18. September 2014 um 16:55

      genau

    Gunther Hoyt sagte:
    18. September 2014 um 16:16

    Heide, immer feste druff. Es wird schon alles klappen. Viel Erfolg wünscht ein Packard Fahrer aus Virginia USA!

    Susanne Düsenberg sagte:
    18. September 2014 um 16:12

    Ihr Lieben! Keinen der Beteiligten kenne ich persönlich, bei nichts war ich dabei, nichts kann ich bewerten.
    Heidis Vorhaben ist TOLL, wie gerne wäre ich dabei und würde mich mit ihr auseinandersetzten, Obs klappen täte oder nicht, wüsste niemand vorher.
    Ich wünsche Heidi und ihrem Traum alles Gute und wäre gerne virtuell weiter dabei.
    Heidi, ich weiß nicht, wie Du bist, aber da Du in Deinem Alter sicher nicht mehr anders wirst, bleib so und zieh dein Ding durch so wie Du das meinst!!! Toi Toi Toi!

    Wolf Hi sagte:
    18. September 2014 um 16:11

    Ich finde es etwas „befremdlich“, dass uns hier wochenlang eine heile Welt vorgespielt wird, wie toll doch das Team HHP zusammen harmoniert, alles sei rundherum Friede, Freude Eierkuchen zwischen den beiden menschlichen HHP-Mitgliedern und nun schreibt Marla, die arme Heidi hätte sich die ganzen vier Wochen mit Patrik nur gestritten und ihre Seele hätte Schaden genommen. Was soll denn das jetzt? Hintenrum Patrik den schwarzen Peter zuschiebenund ihn für alles veranrwortlich machen?
    @Patrik: Bleib Sie bloss in Berlin. So wie Sie sich eingesetzt haben, brauchen sie sich weder von Heidi noch von ihrer Tochter anfeinden zu lassen.

      Sigrid Friedrich sagte:
      18. September 2014 um 17:07

      Ja, genau! Was soll das denn alles? Nach den spannenden letzten 4 Wochen hab ich jetzt keine Lust mehr. Das wird mir alles zu chaotisch. Langsam kommen mir Zweifel, ob Frau Hetzer noch weiß, was sie tut. Da helfen ihr die schicken Autotaschen auch nicht mehr.
      Alles Gute wünscht
      Sigrid Friedrich

    Jan sagte:
    18. September 2014 um 16:06

    Nun ja, der erste Motor ist ihr ja schon auf der Autobahn bei Berlin verreckt. Der zweite Motor überhitzt permanent, hatte einen Pleuellagerschaden, die Kupplung war schon kaputt, jetzt die Kopfdichtung (wahrscheinlich wegen der Überhitzung)…

    Ich möchte das ganze nicht schlecht reden, im Gegenteil, ich habe genauso eine Fahrt mit einem Vorkriegsklassiker selber mal gemacht und weiß wie oft was kaputt gehen kann.

    Aber soviel auf einmal… Kann es sein, dass Frau Hetzer einfach extrem schlecht vorbereitet ist, das Auto schlecht aufgebaut wurde, und sie sich deswegen permanent mit Patrick rumgestritten hat, weil er ihr genau das gesagt hat, als er wieder mal die ganze Nacht beim reparieren und schrauben war?

    Denn irgendwie hat man das gestern bei ihm zwischen den Zeilen gehört.

      Gert Lohse sagte:
      19. September 2014 um 09:07

      HEIDI HAT DOCH ETWAS VERLERNT. Pottdicht ist gut, wenn der Kühler etwas leckt, kann aber keine defekte Kopfdichtung reparieren. Kopfdichtungen für US – Oldtimer werden auch in Deutschland nachgefertigt. Ich suche gern die Anschrift heraus , die Firma heißt ELWESO oder ähnlich. Gruß Gert-Kiel

        Gert Lohse sagte:
        19. September 2014 um 09:39

        ZUSATZ von Gert – Kiel. Unter elmeso-reban.de, Emilienstr. 16 in 42651 SOLINGEN, Telefon 0212-202732 könnt ihr die Dichtung nachfertigen lassen. Die Firma ist flexibel und schnell, berechnet wird nach cm2. Hochwertige Arbeit, ich würde gleich 3 Stück anfertigen lassen. Bin gespannt, ob das klappt.

    Leni sagte:
    18. September 2014 um 16:04

    Liebe Marla, na, na was denkst du den von uns. Keiner von uns „Begleitern“ kann sich ein Urteil darüber erlauben, ob oder für wen es nun gut oder schlecht ist, dass die Beiden sich getrennt haben. Das sind Entscheidungen, die soweit in der Ferne unter schwierigen Bedingungen und sicher nicht kopflos getroffen wurden. Wir haben auch kein Recht dazu dies zu Beurteilen und ich hoffe, dass dieses Thema nicht die nächsten Wochen diese Reise begleiten wird. So und jetzt schreibe ich in der ich Form weiter, den ich kann natürlich auch nicht für all die mitleset sprechen. Ich habe die Texte von Patrick sehr gern gelesen. Er hat eine tolle Art mitreisend und spannend zu schreiben. Und ich wünsche heidi alle kraft und alles Glück dieser Welt, dass sie ihre Reise nach ihren Vorstellungen weiterführen kann. Ich freue mich, dass wir durch dieses Forum die Gelegebheit haben überhaupt daran teilzunehmen. Und sollte es dann irgendwann einen neuen Beifahrer geben, würde ich mich sehr für heidi freuen. Ich glaube, dass es einfach schöner wäre, dieses Vorhaben zu zweit zu realisieren. Wäre ich nur zehn jähr Jünger oder 20 Jahre älter, würde ich sofort mitkommen. Also. Weiterhin gutes gelingen. Bis bald.Leni

    ellen lohr sagte:
    18. September 2014 um 15:59

    Heidi macht das. Wenn man sich auf 2Jahre!!!eingestellt hat, dann sind solche Unterbrechungen doch kein Problem! Einzig das mit dem Hotel, das kenne ich, das ist unangenehm. Warum besorgt Heidi nicht einfach einen komplett neuen Motor in Europa? Muss doch kein originaler sein, den einmal in den Hudo eingepflanzt und nie mehr Probleme. Kostet Zeit… aber: die hat sie ja, Visa kann man auch immer wieder neu beantragen.

      Hans-Jürgen Weil sagte:
      18. September 2014 um 16:29

      Tolle Tipps, …liebe Ellen Lohr!
      Gefahren sind Sie damals besser.

        ellen lohr sagte:
        18. September 2014 um 17:06

        fahre immer noch 😉 und wenn man sich mal „das Original“ Claerenore Stinnes auf ihrer Tour anschaut in den 20 gern…deren Mechaniker haben in der Wueste Gobi aufgegeben….geschafft hat sie es dennoch…

      Hans-Jürgen Weil sagte:
      18. September 2014 um 18:55

      Liebe Ellen Lohr,
      ich weiß, das Du noch fährst. Aber die Truck-Rennen verfolge ich nicht aktuell.

      Ich wollte damit nur andeuten, das Deine Tipps in dieser Situation nicht so hilfreich sind: …baue einfach einen anderen Motor ein, …abgelaufenes Visum ist doch kein Problem, …das mit dem Hotel kenne ich auch, ….usw. Das bringt H.H. jetzt nicht weiter.
      Ich würde mir auch wünschen, das Sie das Projekt durchziehen könnte.

      Aber „Alter“ und „starke Persönlichkeit“ in Ehren, die Vorbereitungen waren dafür leider dilettantisch und das ist sehr schade. Man kann bei solch einem Projekt nicht jedes Ersatzteil einfliegen zu lassen. Clärenore Stinnes hatte eine komplettes Begleitfahrzeug mit Ersatzteilen dabei. Hier fehlte es bereits beim Start, bei dem ich anwesend war, am Notdürftigsten. Einfach losfahren und dann mal sehen, was kommt, ist naiv.
      Oder die Sponsoren, die Sie rief, lagen Ihr bereits dermaßen im Nacken.
      Über den Verschleiß der Beifahrer lässt sich nur spekulieren, das werde ich nicht tun. Aber in zwei Monaten drei Stück, da möchte man auf zwei Jahre gar nicht hochrechnen. Vielleicht sind die zwei Jahre aber auch nur als Traum zu sehen und wir haben unsere H.H. viel früher zurück, als geplant.

        Michael sagte:
        19. September 2014 um 12:32

        Genau das habe ich mir als Zufallsbeobachter auch beim Start in das Abenteuer gedacht, meine Gedanken aber zurück gehalten. Man will aus der Ferne und als Beobachter nicht schlaumeiern und den Optimismus dämpfen.
        Schon beim Start in Berlin hat HUDO die erste technische Panne. Der vorgesehene Mitfahrer hat keinen Führerschein, worauf er kurzfristig spontan durch Patrik ersetzt wird – Ereignisse, die angesichts des Vorhabens doch Fragen hinsichtlich der Erfolgsaussichten und nach einem gesunden Sinn für die Realität hinter dem mitreis(s)enden Optimismus von Heidi aufwerfen.
        Wenn man sich vergleichsweise Vorhaben anschaut, wie beispielsweise die Motorradtour von Ewan Mc Gregor & Charlie Boorman von GB nach Wladiwostok, und sieht, welche strategische Vorbereitung bis zum Austüfteln klimatischer Bedingungen und – trotz modernster Technik (BMW-Geländemotorräder) – welcher Ersatzteil-/Reparatur-Tross die Flanken sichert ohne alle später eintretenden Probleme vorhergesehen zu haben, dann musste man sich schon fragen: tragen unverwüstlicher Optimismus und eiserner Wille einen Traum auf dem Rücken von HUDO wirklich durch die Untiefen der Wirklichkeit?
        Ich wünsche Heidi das Beste. Das wird aber leider nicht genügen.
        (Einer, der mit einem TOYOTA Landcruiser die Sahara durchfahren hat, als die politischen Umstände das noch zuließen.)

      Hagen Jensen sagte:
      18. September 2014 um 18:58

      Wenigstens hatte Clärenore Stinnes Mechaniker dabei und: EINEN ZWEITEN Wagen! Das wird hier immer wieder vergessen. Was Heidi mit Clärenore gemeinsam hat, ist der Wille und die Zähigkeit, das Vorhaben zu meistern. Das Alter leider nicht. Wir hoffen auf weitere Berichte, auch wenn der Stil sich ändern sollte. Die Fakten sind allemal interessant und mein Daumen zeigt immer noch nach oben.

        Wolf Hi sagte:
        18. September 2014 um 20:19

        …und es waren NEUWAGEN und keine 80 Jahre alten Museumsstücke.

    Harald sagte:
    18. September 2014 um 15:54

    Ich habe es heute morgen schon geschrieben, ohne Patrik wird Heidi’s Abenteuer vor dem AUS stehen. Das war der beste Beifahrer, den sie sich wünschen konnte.
    Schade für euch alle :-((

    Letzte Grüße von Harald

      Heidi Daoud sagte:
      18. September 2014 um 17:10

      Schlaue Sprüche****

      André sagte:
      18. September 2014 um 19:21

      Das sehe ich leider auch so :/

    Renate Bialluch sagte:
    18. September 2014 um 15:50

    Liebe Heidi,
    halte durch!!! Drücke Dir die Daumen, dass Hudo schnell wieder auf die Beine kommt und Du eine Schlafstätte findest.
    Alles Liebe Renate

    lelisnake sagte:
    18. September 2014 um 15:44

    Das ist ja ein echtes Abenteuer. Alles Gute und viel Kraft!!

      rainer wienhold sagte:
      18. September 2014 um 20:25

      ……..der HUDO sollte “ möchte „so behandelt werden, wie der,die Halter seines Volantes behandelt werden möchten………………………

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