Warum HH jetzt ohne P — Trennung des Dreamteams in Bukhara
Patrik schreibt:
Ich sitze gerade auf dem Tashkenter Flughafen und habe noch 6 lange Stunden vor mir bis zum Abflug nach, nein nicht Kasachstan, sondern Frankfurt (M) und von dort aus nach Berlin.
Ich denke alle die, die in den vergangenen Wochen mit uns mit gefiebert haben, unserem Team alles Gute gewünscht haben und selbst die, die meinten es ist nicht möglich, haben das Recht darauf, zu mindestens nicht nur mit den nackten Tatsachen konfrontiert zu werden.
Heidi und ich sind beide sehr starke Persönlichkeiten, die sicherlich neben unseren unbedingten Willen etwas zu bewegen auch einige Schwächen haben.
Meine ist zum Beispiel die Ungeduld wenn es was nicht so schnell klappt oder fertig wird, wie ich es mir vorstelle oder selbst machen würde. So mußte ich auch lernen manchmal einen Gang raus zu nehmen und auch mal auf Heidi zu warten. Oder einen Gedanken, der bei mir bereits komplett durchgedacht war nochmal aufzudröseln, damit auch die andere Seite daran teilhaben konnte.
Im Gegenzug habe ich genauso über viele Dinge hinweggesehen, die mich selbst bei engen Freunden stören würden, denn wir alle hatten ja ein höheres Ziel, Hudo um die Welt zu bringen, (oder wie ich gestern schrieb: Um die Welt zu reparieren). Und wenn manchmal der Raum für beide Egos zu klein wurde, muß man halt auch mal den geordneten Rückzug antreten, aber wenn es sein muß sich auch mal Luft verschaffen um nichts anzuhäufen.
Da wir beide aber auch den großen Vorteil hatten nicht wirklich nachtragend zu sein, konnten sich Spannungen, die zwangsläufig bei so engem Miteinander einstellen sich zu mindestens bei mir nicht nachhaltig festsetzen.
Da verschafft man sich Luft und ein paar Stunden später ist es erledigt und man packt die Probleme wieder gemeinsam an.
So wie es in Tiflis und Teheran geschehen ist, als ich selbst eingesehen habe, das es das Team weiter bringt, wenn Heidi wie geschehen vorfährt und ich hinterher fliege.
Nur hat sich daran in den letzten Tagen etwas auf der anderen Seite geändert. Weniger stand der Erfolg des Teams HHP im Vordergrund sondern wir mußten heftig einstecken und einen Rückschlag nach dem Nächsten verkraften.
Das hat an den Nerven gezehrt und uns auch ein wenig dünnhäutig werden lassen. Ich war sauer auf die Werkstatt und habe jedem der Hand an Hudo legte ein wenig misstraut, was er ihm jetzt wieder antun wollte.
Und Heidi war vielleicht manchmal nicht tief genug in der Materie um rechtzeitig Veto einzulegen wenn die Dinge technisch aus dem Ruder liefen..
Die schaukelte sich dann manchmal auch auf obwohl es ja eigentlich nur darum ging Hudo wieder anständig herzurichten.
Worüber ich allerdings wirklich sehr enttäuscht war, war die Tatsache, dass ich nicht von Heidi persönlich per Anruf oder Nachricht vom vermeintlichen Bastelerfolg hörte, sondern es nachts um 3:00 aus ihrem Audioblog erfuhr. Noch dazu die Info, daß sie statt meinem auslaufendem Visum zuvor zu kommen und über die Kasachische Grenze zu „fliehen“ lieber in Buchara bleiben wollte um mit den Teilnehmern der Berlin Peking Rallye „abzuhängen“.
Ihr Patentrezept per Audiocast: „Na dann schicke ich Patrik vor, dann kann er ja in Kasachstan auf mich warten.“
Für mich, der sein Boot mit der Mannschaft immer komplett oder gar nicht (noch nie vorgekommen) nach Hause bringt, ein wirklicher Vertrauensbruch.
Da sie das aber partout nicht so sah, und zusammen mit einigen anderen Dingen, die man als Team entweder macht oder läßt, zeigte es mir, daß ich bei HEIDIS Weltumfahrung eigentlich überflüssig bin, außer wenn ich gerade gebraucht werde.
Dies war nicht die Idee unter der ich damals am 30.7.2014 nach extrem kurzer Bedenkzeit zugestimmt hatte ZUSAMMEN um die Welt zu fahren, und deshalb sitze ich jetzt hier auf dem Weg zu mir nach Hause.
Der Rest fällt bei mir unter das Motto: „ Was an Bord passiert bleibt an Bord“ und ich werde dahingehende Nachfragen auch nicht beantworten.
Also liebe HHP Fans, es tut mir für Heidi und euch Leid, aber manchmal muß man sich am nächsten Morgen auch noch im Spiegel anschauen können und hier ist so ein seltener Fall für mich.
Ich werde euch alle vermissen und würde mich freuen den einen oder anderen IRL (in real life) mal kennen zu lernen.
Patrik
Heidi schreibt:
Patrik hat in den letzten Wochen wunderbar berichtet. Er hat sich Tag und Nacht einen Kopf um uns gemacht. Besser hätte es gar nicht sein können. Ohne Patrik hätte Hudo nach dieser Reparatur, in diesem Land, diese Werkstatt nie mit laufendem Motor verlassen.
Und Patrik hat immer einen Einfall, wie man Probleme am Auto wieder hinkriegt. Seine fachliche Kompetenz gepaart mit Durchsetzungskraft ist einmalig. Einen besseren Begleiter hätte ich nicht finden können. Dafür danke ich dir, Patrik.
Ein funktionierendes Auto ist aber nur ein Teil dieser Unternehmung. Ein funktionierendes Fahrerteam gehört auch dazu. Leider hatte nicht nur Hudo in der letzten Zeit Magenschmerzen, auch Patrik und ich hatten ständig Auseinandersetzungen. Wir haben es leider nicht geschafft, uns zu disziplinieren bei der ständigen Anstrengung. Wie Patrik mitgeteilt hat, bin auch ich der Meinung, daß ein Schlussstrich angebracht war. Der Tag war vielleicht nicht gerade günstig, aber wann ist für eine Trennung der richtige Zeitpunkt? Es werden jetzt noch so viele technische Probleme kommen, die ich nicht auf seinem Rücken austragen möchte und deswegen ein schlechtes Gewissen bekommen, weil ich Patrik „ausnutze“.
Ich möchte weiterhin die Welt umrunden und das mit Freude, egal wie groß die kommenden Probleme sein werden.
In der letzten Nacht hat mich Hudo mit seinen 6 Augen so traurig angeschaut, dafür habe ich ihm heute eine neue Batterie spendiert. Er wird Patrik’s Pflege und Verständnis vermissen.
Eure Heidi
107 Gedanken zu „Warum HH jetzt ohne P — Trennung des Dreamteams in Bukhara“
Kommentare sind geschlossen.
25. September 2014 um 16:09
Lieber Patrik, liebe Heidi,
ich wünsche euch beide einen erfolgreichen, glückreichen Weg! gemeinsam war es scheinbar nicht machbar, ehrlicherweise liegt mein Verständnis da eher bei Patriks Seite, denn das Team zu trennen nur weil da gerade eine Ralley vorbeikommt…
Aber natürlich wird es im Hintergrund und zw. euch Beiden noch ganz andere Themen gegeben haben, von denen ihr verständlicherweise nichts erzählt, geht auch niemanden was an.
Wie gesagt – ich wünsche Beiden alles Gute und werde die Weltumrundung sehr gerne weiterverfolgen – toi toi toi!
Ulli
20. September 2014 um 09:08
Seien wir doch mal ehrlich, es fing doch schon in Berlin an mit den Problemen.
Die Probleme werden nicht weniger, im Gegenteil und dazu kommen noch ganz andere Gefahren.
All diese Situationen hätten ein erhöhtes Maß an Feingefühl im Team erfordert, und das von beiden Parteien………denn nichts ist wichtiger als einen verlässlichen Partner an seiner Seite zu haben!
Dieser ist nun weg, somit ist das Unternehmen in meinen Augen bereits gescheitert.
Die noch anstehenden Probleme die nicht nur Hudo noch verursachen wird sind alleine liebe Heidi nicht mehr lösbar, gar nicht zu reden von eventuellen Gefahren für Leib und Leben!!!
19. September 2014 um 09:08
upps, das musste erstenmal verdaut werden; obwohl, Heidis Audio liess mich Ungemach ahnen. Danke fuer die in meinen Augen offenen, aber fairen Stellungnahmen. Patrik gebuehrt grosser Respekt und Dank fuer die wunderbaren Beitraege, sein riesen Einsatz, Ideen und technisches Koennen. Wir werden sie sehr vermissen. Aber unsere Reise geht weiter mit Heidi, deren Mut wir bewundern und als geborene „Macherin“ wird sie, wie auch immer, einen Weg finden. Weiter good luck und gib Gas….. der Winter schaut schon um die Ecke.
18. September 2014 um 20:56
Es ist doch auch nicht einfach wenn zwei so starke Persönlichkeiten, die sich kaum kennen, zusammenkommen und mit solch extremen Problemen konfrontiert werden über Wochen. Ich finde es superschade, dass diese zur Trennung geführt haben.
Aber ich finde es auch sehr schade, wie das informative und unterhaltsame Blog jetzt hier für unsachliche und urteilende Kommentare genutzt wird, wo doch nur die Beteiligten wirklich wissen, was vorgefallen ist. Bitte nicht das Niveau hier in den Keller sinken lassen!
Ihnen lieber Patrik alles Gute. Ich werde die schönen Berichte in Ihrem ganz eigenen Schreibstil vermissen. Die Erlebnisse werden hoffentlich tolle Erinnerungen bleiben und die Erfahrungen waren doch mal was ganz anderes, oder? Ich war mal in einer ähnlichen Situation und kann mitfühlen, aber ich wollte diese Zeit nicht missen im Nachhinein.
Und Heidi Hetzer wünsche ich ein intaktes Auto, eine glückliche Weiterfahrt und unbedingt einen neuen Beifahrer, weil es nicht gut ist, so ein Vorhaben allein durchzuziehen.
Aber vielleicht berappeln Sie beide sich ja doch noch einmal. Auch beim menschlichen Miteinander lernt man ja nie aus und Übung macht den Meister oder so ähnlich….
Alles Liebe, Angelika Holz
18. September 2014 um 21:12
Ich schließe mich gerne dem Kommentar von @FredaF an.
Wir haben von Anfang an alles verfolgt und fanden alle Berichte absolut interessant.
Danke Patrik für die tollen Bilder und Kommentare.
Wir wünschen allen, die beteiteiligt sind und waren, das aller beste.
Gruß
18. September 2014 um 21:17
Heidi schrieb:
„In der letzten Nacht hat mich Hudo mit seinen 6 Augen so traurig angeschaut, dafür habe ich ihm heute eine neue Batterie spendiert. Er wird Patrik’s Pflege und Verständnis vermissen.“
,,,,,,,,sagt wohl eine Menge von Heidis Gefühlen aus, oder?
18. September 2014 um 18:06
Mensch, nun nehmt Marla es doch nicht übel, wie sie reagiert. Immerhin geht es hier um ihre Mutter. Ist doch klar, dass sie das nicht kalt lässt. Würde es Euch nicht ähnlich gehen, wenn Ihr solche Sache über Eure Mutter lest? Was wissen wir denn schon über die Hintergründe.
18. September 2014 um 17:49
Jetzt werden auch noch ganze Blogs gelöscht. Soviel zum Thema Meinungsfreiheit. Wehe, es sagt einer was gegen Mami Hetzer, dann fliegt eben alles raus. Das verkommt hier immer mehr zu einer Schmierenkomödie.
18. September 2014 um 18:06
Recht haben Sie !!! Die ganzen Kommentare sind wenig hilfreich.
18. September 2014 um 17:06
Wirklich schade das Patrick ausgestiegen ist, wir haben seine Berichte so gern gelesen und wünschen ihm viel Glück weiterhin. Natürlich auch für Heidi Glück, aber Marla sollte bitte nicht auf Patrick rumhacken,sondern es so stehen lassen, wie die beiden es kommentiert haben.
18. September 2014 um 16:46
Das ist ja wirklich alles sehr verzwickt. Zu mir hat mal jemand gesagt: Es gibt keine Probleme, nur Lösungen. Immer wieder erlebe ich Situationen, um mich daran zu erinnern. Wir können alle nicht aus unserer Haut – aber wir können lernen, eine andere Sicht auf die Dinge zu haben. Immer. Und dann gibt es auch Lösungen. „Wer über seinen Schatten springt, hat plötzlich die Sonne im Gesicht.“
Ich wünsche H+H+P alles, alles erdenklich Gute.
18. September 2014 um 15:27
Ich fand, dass Patrik der ideale Co Pilot war. Schade, schade, schade. Ob sich noch mal so ein Alleskönner finden lässt, bezweifle ich.
Tschüss Patrik. Du wirst mir fehlen.
Dir Heidi wünsche ich, dass du gut weiter kommst.
18. September 2014 um 14:49
So viele nervenaufreibende Probleme, wie bloß lösen? Ganz einfach: Mann lässt eine alte Dame allein damit, outSCH Patrik! Fliegt nicht voraus, sondern zurück in die Heimat, ermüdet und überfordert bereits nach 5.000 km. „Starke Persönlichkeit“? Die lässt eine 30 Jahre ältere Lady nicht im Stich.
18. September 2014 um 15:09
So‘n Quatsch habe ich ja selten hier gelesen. Patrik ist doch kein Angestellter im Seniorenheim Hetzer. Wenn diese „Ältere Dame“ so hilfsbedürftig wäre, sässe sie in Berlin im Altersheim. Hier ist eine starke Frau auf dem Weg, sich ihren Traum zu erfüllen und das notfalls auch alleine!
18. September 2014 um 19:00
Hallo Arno,
der Grund warum das Pleuellager eingegangen ist, war das abgebrochene Schöpfröhrchen.
Die Kurbelwelle hat garnichts abbekommen, da das Lagermaterial extrem „weich“ ist..
Insofern ist der Motor jetzt nicht schlechter als vor dem Schaden.
De ZKD Schaden ist natürlich Mist, da der Motor oben in einem superguten Zustand war und jetzt natürlich nochmal aufgemacht werden muß.
Auch gereinigt wurde er, wie bereits geschrieben IST es keine Druckumlaufschmierung sondern ein sogenannter Splasher…
Daher wird der Dreck auch nicht durch die Lager gedrückt wo er weiteren Schaden anrichtet. Gruß
18. September 2014 um 15:31
Ich glaube mich zu erinnern, dass es nicht ganz so trivial war…
Und Heidi ist such schon erwachsen wie sie selbst sagt…
P.
18. September 2014 um 15:59
Hallo Patrick erst einmal Hut ab vor deiner Leistung.Das ganze Unternehmen steht nicht unter einem guten Stern.Meine Meinung nach fehlt es hier an der besseren Vorbereitung nicht deine Schuld.Aber wenn ich so einer Reparatur am pleuellager verfolge muss ich sagen der Motor hört komplett zerlegt und gereinigt,Zweifel habe ich an der Kurbelwellen ob die dieses unbeschadet überstanden hat.wünsche Heidi noch viel erfolg bei der weitern Reise.Bin auf die nächsten Berichte gespannt.Gruss aus Essen A.W.
18. September 2014 um 22:53
„Ich werde euch alle vermissen und würde mich freuen den einen oder anderen IRL (in real life) mal kennen zu lernen.“
Lieber Patrik,
das wäre schön. Mein Post passt nicht in den Thread, aber es ist auch schwer, hier die Übersicht zu wahren. Ich mag Ihre Fotos und Ihre Art zu schreiben.
Ihnen alles Gute, wohin Ihre Reise Sie auch führen mag.
Mast- und Schotbruch, 😉
Charlotte aus Wilmersdorf
18. September 2014 um 14:38
Ich verfolgte diese Reise von Anfang – mit einer gewissen Skepsis. Diese verstärkte sich von Tag zu Tag. Die Idee selbst ist prima. Auch deren Realisierung. Aber um alles erfolgreich abwickeln zu können, gehört ein wenig mehr dazu. Dilletantismus und „Scheuklappen“ vor den Augen sind hier anscheinend an der Tagesordnung.
Neben vernünftiger Technik ist ein qualifizierter Begleiter, welchen man von innen und außen kennen muss, das absolte MUß. Nichts von dem war und ist vorhanden.
Die gesamte Tour war und ist eine einzige Katastrophe. In dieser stümperhaften Situation war Patrick mit seinem Fachwissen noch der einzige Lichtblick.
Schade!
18. September 2014 um 14:28
Hallo liebe Heidi um die Welt Fans.
Denn das seid ihr wenn ihr hier lest und schreibt!
Lasst uns doch alle, so wie ich auch einmal tief durchatmen und dann beruhigen.
Gegenseitig Menschen niederzuschreiben, die man persönlich garnicht kennt bring keinen weiter und ist auch nicht sehr nett.
Hier kann natürlich jeder seinen Kommentar zu den Geschehnissen abgeben, aber eben auch nichts Verletzendes darüber hinaus.
Ich wäre doch eigentlich derjenige der am ehesten anfangen sollte mit einem Rundumschlag, aber ihr seht mich doch sehr sachlich.
Es ist für das beabsichtigte Ziel von Heidi sicherlich nicht förderlich, daß ich jetzt hier im Zug und nicht bei ihr bin, aber 2 Menschen haben das so gemacht und Punkt.
Wenn sie der Meinung ist, das wir wieder zusammen weiter fahren können oder sollten, wird es an mir bestimmt nicht scheitern.
Aber das liegt bei ihr, denn es ist ihre Reise, Lebenstraum und Ding!
Also bleibt weiterhin gute Fans und unterstützt sie und helft so toll weiter wie bisher.
Patrik
18. September 2014 um 14:35
Danke, Patrik
18. September 2014 um 14:35
Sehr gut, dass sie das nooch mal erwähnen: ES IST IHRE REISE, LEBENSTRAUM UND DING. Und für sie hat doch die Heimkehr den Vorteil, dass es wieder Nutella zu akzeptablen Preisen gibt 😉
18. September 2014 um 14:44
Hab das letzte Glas im Handgepäck nach D geschmuggelt. .
Steht gerade vor mir. ..
18. September 2014 um 14:45
Toll, das du immer noch Bereit bist, weiter zumachen. Jetzt liegt ganz allein an Heidi, ob , wo und wann.
18. September 2014 um 15:00
Mensch, Heidi! GIB DIR EINE RUCK! Egal, was war!
Tu’s für die Sache, für Dich und für Patrick! Ihr beide schafft das, aber nur miteinander!
Es kommt noch so viel auf euch zu …
18. September 2014 um 15:39
So wie das letzte Wort hört es sich jedenfalls nicht an ;o)
18. September 2014 um 16:30
Lieber Patrik,
Ich habe Ihre Berichte gerne gelesen, vor allem, wenn es um Land und Leute ging. Aus welchen Gründen und mit welchen Vorstellungen sie auch immer diese Reise angetreten haben, ist es für mich, nach ausführlicher Lektüre der Berichte, klar, dass Ihre und Frau Hetzers Vorstellung über die Art und Weise des Reisens, sowie dem Umgang miteinander sehr unterschiedlich sind. So empfand ich großen Respekt vor ihrer Entscheidung, diese (Traum)Reise für sie nicht zum Alptraum werden zu lassen und abzubrechen. Es geht Ihnen sicherlich momentan nicht gut, aber sie sagten ja auch „…manchmal muss man sich am nächsten Morgen auch noch im Spiegel anschauen können und hier ist so ein seltener Fall für mich“. Sie möchten nicht nur dann wahrgenommen werden, wenn es Probleme zu beheben gibt. Nun schreiben sie aber, dass es an Ihnen nicht liegen soll, als Team wieder zusammen zu kommen! Erlauben sie mir, das ich etwas verwirrt bin. Was lockt Sie? Die Reise als solche oder der Gedanke an das „Team“ HHP! Sicherlich ist es schwer ein Projekt, für das man vieles gegeben und verlassen hat und dass man sich anders erträumt hat, abzubrechen. Es zeugt aber auch von Selbstachtung. Seien sie sich in einem gewiss: Frau Hetzer bleibt sich treu!
P:S: Ich habe gerade den Kommentar von Marla, Frau Hetzers Tochter gelesen. Sehr schade, und der Sache sicherlich nicht dienlich, wie befindlich einseitig sie schreibt.
Wie auch immer sie entscheiden: Ich esse jetzt ein Brot mit Nutella auf Sie 😉
18. September 2014 um 13:05
…..gut geschrieben, die letzten Beiträge…kann ich in allen Punkten teilen.
Und warum regen sich einige über Patriks selfies auf ? Er hat Herz und Verstand
und war mit Begeisterung dabei.
Er fällt jetzt auch in ein tiefes Loch: hatte er nicht seine Wohnung gekündigt ?
Warum hetzt die Heidi nur so ? Verstehe ich nicht so ganz. Will sie durch die Welt
rasen ?
“ Heidi Hetzer und Patrik fahren um die Welt “ hätte ihrer Beliebtheit und der Anerkennung keinen Abbruch getan.
Und nach zwei Jahren ( oder mehr ) Freunde fürs Leben sein.
Vielleicht will ja Heidi auch niemanden so dicht an sich heranlassen und zieht immer rechtzeitig die Notbremse.
Ist bestimmt schon jemand im Flieger und wird in Toshkent zusteigen. I bet !
18. September 2014 um 12:53
Diesen Blog habe ich von Beginn an mit großem Interesse verfolgt. Ich schreibe diese Zeilen für Patrik.
Patrik, du hast etwas ganz wichtiges, was unser Leben ausmacht, letztlich erst lebenswert macht und einen tieferen Sinn gibt, nämlich ein Herz!
Vielleicht ist es genau das, wonach Frau Hetzer auf ihrer langen Reise eigentlich sucht?
Ich wünsche dir für deinen weiteren Weg das Beste und pass auf dein gutes Herz auf!
Sabine
18. September 2014 um 13:16
Sehr einfühlsame Zeilen; es gibt „liebe“ Menschen und leider auch „hartherzige“………………….Am Ende wird der „Hartherzige“ mit sich allein sein…………….
18. September 2014 um 12:43
Liebe Freunde, wenn man über alle Kommentare fliegt ist die Mehrheit der Ansicht, dass sich Heidi und Patrik nur eine kleine Auszeit hätten gönnen sollen, anstatt Fakten zu schaffen, die man nun wohl nicht mehr ändern kann. Dem kann ich mich nur anschließen, denn Patrik war der Katalysator zwischen Heidi und den anderen Menschen – ein Mensch wie Heidi braucht solch einen Mediator. Und Patrik hat für sein Fortkommen immer alles selbst geregelt, sich als fähiger und überlegter Globetrotter mit Voraussicht erwiesen, der die Dinge abwägt und auch ablaufende Fristen im Auge behält. Ein solcher Mensch ist Heidi leider nicht. Ist ihr eigentlich nicht klar, welch zweifelhaften „Rang“ eine allein reisende Frau in den Ländern hat, die sie in den nächsten Monaten durchfahren will? Man kann doch keine Emanzipation erzwingen! Werden Frauen in deutschen Werkstätten ernst genommen? Wie soll das erst in patriarchalisch geprägten Ländern werden? Lasst es mich offen sagen: ich mache mir große Sorgen um Heidi Hetzer, denn es ist nicht die Weltpresse, die sie begleitet, die nachfragt, wenn sie irgendwo nicht wieder auftaucht. Gerade berichtet eine erfahrene Journalistin hier im hessischen Rundfunk, dass sich Frauen in der Mehrheit nicht christlicher Länder unbedingt einer Gruppe anschließen sollten, nach deren Recht vielfach gar nicht allein reisen dürfen. Erst recht, wenn man nicht mal die Sprachen spricht! Man möchte Patrik zurufen „Kehre um, halte die Konflikte aus – die Mission hängt in den nächsten Monaten an der Qualität des Begleiters!“ Doch wir können nun wohl nichts mehr tun – aber vielleicht liest Heidi unsere Kommentare und findet zu der Einschätzung zurück, die beschreibt, was sie derzeit ist: eine einzelne, uns besonders liebe Person, die versucht, allein gegen die Welt anzutreten… aber mit einem waidwunden Fahrzeug, das ihr anstatt der Sicherheit des immer weiterfahren Könnens, eher die Bürde auferlegt, an beliebiger Stelle stehen bleiben und mit den dortigen Verhältnissen klar kommen zu müssen. Das sind sehr besorgniserregende Umstände für eine Trennung von wichtigen Weggefährten. Umso mehr halte ich Heidi nun die Daumen – mögen sie und ihr Hudo immer den richtigen und vor allem sicheren weg finden!
18. September 2014 um 13:24
Danke für diesen wirklich hervorragenden Kommentar!
Viele Grüße, Andy aus Radebeul 😉
18. September 2014 um 14:02
Ganz meine Meinung. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Heidi und Patrik so weit auseinander lagen, Hier geht es um das Bestehen einer gemeinschaftlichen Aufgabe und nicht um das Bestehen in einer eheähnlichen Partnerschaft. Patrik kehre um – Heidi braucht Dich als Teamkameraden. Und glaube mir, in allen Teams gibt es Reibereien, Das ist normal und das muss überwunden werden!
Ralph aus Dresden
18. September 2014 um 14:16
Es ist mir unverständlich, wie viele Leser hier immer wieder Statements abgeben im Sinne von: „Patrik geh zurück, ihr seid ein TEam.“ oder sogar von einer „gemeinschaftlichenAufgabe“ reden. Diese Leute haben anscheinend immer noch nicht den tieferen Sinn dieser Weltumrundung verstanden. Es war, ist und wird bis zum Ende einzig und allein die Erfüllung des Wunschtraums von Heidi Hetzer sein! SIe allein bestimmt was passiert. Da ist kein „Team“ oder eine „gemeinsame Aufgabe“„ Nein, da ist nur der Wille von FR. Hetzer auf den Spuren von Fr. Stinnes die Welt zu umrunden. Darum sollte man Patrik auch in Ruhe lassen. Einen solchen Bruch kann man nicht kitten. Es wird immer wieder Bruch geben. Also lasst es so wie es ist und wünschen wir lieber Fr. Hetzer, dass ihre zukünftigen Entscheidungen das Gelingen ihres Wunschtraums nicht noch weiter gefährden.
18. September 2014 um 12:42
Ich habe diese Reise vom ersten Tag an mitverfolgt, Kommentare gelesen und Kurzfilme vom NDR gesehen. Ich hatte große Respekt für diese Unternehmung und habe diese so offensichtlich energiegeladene, muntere und unkonventionelle ältere Dame bewundert.
Erste Misstöne kamen für mich auf, als ich bei einem Fernsehauftritt abwertende Kommentare von ihr über den ersten Beifahrer nach seinem Abbruch las. Über den zweiten Beifahrer wurde dann ebenfalls nach seinem Abbruch negativ von ihr berichtet. Nun ist also der dritte Beifahrer gegangen. Ob der großen und vor allem öffentlichen Fangemeinde von Patrik, scheint mir Frau Hetzer hier sehr vorsichtig mit ihren Kommentaren.
Wer aufmerksam den NDR-Bericht 1.Teil verfolgt hat, konnte hier schon bemerken, wie unachtsam Frau Hetzer mit Menschen, die „in ihrem Dienst stehen“ umgeht: „Es ist immer leichter sich von einem zu trennen, wenn man schon einen neuen hat“ (Wechsel von J. Schönfelder zu P. Heinrichs), sowie ihre herrische Art bei der Begrüßung von Patrik in Istambul.
Die beiden ersten Beifahrer haben geschwiegen zu den Ereignissen. Ich hoffe, das Patrick auch diese Größe behält. Alle drei müssen ihren Entschluss nicht rechtfertigen.
Inzwischen bin ich ganz der Meinung von Herrn/Frau „Ratzrübe“, der/die einen sehr schön formulierten Beitrag Anfang August gepostet hat. Der Ausdruck „One Woman Show“ scheint Programm zu sein. Mein Respekt gilt inzwischen den drei Beifahrern. Zwei die noch „an Land“ viel an Zeit und, so kann ich inzwischen annehmen, an Nerven bei der Vorbereitung investiert haben, sowie Patriks unermüdlicher Einsatz während der Reise.
Was zeichnet Frau Hetzer für diese Reise aus?
Sie hat das nötige Geld, das Auto und ist in einschlägigen Kreisen bekannt. Das Herz dieses Abenteuers aber sind all die Heinzelmännchen drum herum, die diese Idee überhaupt lebensfähig machen!
Demut, Frau Hetzer, Demut!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, dass diese Reise sie vor allem zu sich selbst führt.
18. September 2014 um 12:57
Sue trifft den Nagel auf den Kopf!!!
18. September 2014 um 12:36
…richtig was los hier, immerhin, schön,
dass so viele mit ihren Emotionen dabei sind,
…aber Respekt vor beiden…-:)))
18. September 2014 um 12:33
HHP ist Geschichte! 😦 HH sind nun kurz vor Samarkand, P wohl inzwischen kurz vor Berlin.
Ich habe die ganze Nacht die Entwicklungen und vor allen Dingen die Stellungnahmen von HH und P verfolgt und muss sagen: P hat vollkommen richtig gehandelt.
So, wie Patrik auf dieser Reise behandelt wurde…..das ist ein absolutes No Go! In Teheran wird er von Frau Hetzer zurück gelassen, weil ja die Termine drängen und man keine Zeit hat auf ihn zu warten. In Buchara wird ebenfalls Eile an den Tag gelegt, weil ja Visa- und bevorstehende Winterprobleme anstehen und als alles fertig ist, heisst es plötzlich, dass Patrick alleine ausreisen soll, es sind ja SEINE Visaprobleme, nicht die von Fr. Hetzer.
Diese unkameradschaftliche Entscheidung und die Tatsache, dass Patrick diese neuen Entwicklungen nachts über diesen Blog hier erfuhr sind ein starker Schlag ins Gesicht. Da kommt mir jener kleine Mohr in Erinnerung, der bekanntlich seine Schuldigkeit getan hat und nun gehen kann.
Aber auch all diejenigen werden hier den Kopf schütteln, die sich angesichts der Ersatzteilproblemen in Buchara Gedanken gemacht haben, die Ratschläge und Adressen geschickt haben, die alles daran gesetzt haben, dass Hudo möglichst schnell wieder auf die Reifen kommt. Alles umsonst! Fr. Hetzter entscheidet alleine, wann etwas eilig ist und wann nicht. Ob da in Zukunft noch einer Lust hat hilfreiche Ratschläge zu schicken? Vielleicht.
Fr.Hetzer wird nun diese Reise alleine fortsetzen. Wer diesen Blog verfolgt, wird sich als Beifahrer auch nicht mehr zur Verfügung stellen. Vllt. mal für einige Etappen oder Tage, aber nicht für den Rest der langen Reise.
Egal, wie man über die jetzige Situation denkt, sollte man eines niemals vergessen: Fr. Hetzer unternimmt diese Reise nicht, um uns Daheimgebliebene zu unterhalten! Es ist IHR Lebenstraum, SIE bestimmt den Ablauf und die Art und Weise, wie mit Personal, bzw. Mitfahrern umgegangen wird.
18. September 2014 um 12:18
Die Trennung von Heidi und Patrick ist sicherlich zu bedauern, allerdings kann ich hier einige Kommentare nicht nachvollziehen. Die ganze Reise ist ein Projekt von Heidi, die es geplant und wohl auch finanziert hat, salopp es „ihre Show“. Jeder Beifahrer sollte daher verstanden haben, dass er die Nr. 2 und untergeordnet ist. Dies bedeutet auch, dass man etwas im Hintergrund zu bleiben hat. Und hier ist schon früh aufgefallen, dass Patrick ein Hang zu Selbstdarstellung gezeigt hat, die seiner Rolle einfach nicht gerecht wird. Die Selfies haben in diesem Blog nichts zu suchen und seine eigene Leistungen kann man auch etwas zurückhaltender beschreiben, er ist halt nur die Nr.2 und ein Team funktioniert nur, wenn jeder seine ihm zugedachte Rolle spielt und sein Ego einordnen kann – zumal er sich freiwillig für diese Position beworben hat. Das ist sicherlich nicht immer leicht, In den letzten Wochen kam er der Blog so rüber, dass Patrick der entscheidende Mann und irgendwie ist auch eine Heidi dar, die den Wagen lediglich fährt. Damit ist die Intention des Projektes völlig verzehrt worden.
Zudem hat Heidi auch noch ein Team im Hintergrund und wer weiß, ob diese auch alles so gesehen haben wie Patrick. Wir kennen jetzt lediglich nur seine Darstellung.
P.S. Ich hoffe auch, dass in Zunkunft Rechtschreibung und Grammatik besser werden, damit man den Text normal lesen kann.
18. September 2014 um 12:28
Lieber Erich , Du hast recht …es ist HEIDI`S Projekt …
das man Sie jetzt hier beleigt finde ich unterste SCHUBLADE…IHRE FANS sollten Ihr TREU BLEIBEN …
ich wünsche IHR eine GUTE WEITERFAHRT …Ich bete für Sie , das IHR TRAUM wahr wird **
18. September 2014 um 13:13
Lieber Erich,
es ist genau so, wie Du es sagst:
„Es ist Ihre Show (Heidi´s).“ Der Beifahrer ist nur die Nr. zwei.
Die Betonung liegt aber auf SHOW.
Aber, …wer bereits beim Start sein Arbeitsgerät mit „old-school“ Damenhandtaschen voll packt, statt Ersatzteile mit zunehmen, weiß eigentlich nicht, was er da tut. Ich war dabei und habe mir ungläubig das Fahrzeug angesehen. So kann man keine Tour für 2 Jahre planen. Wenn selbst ein elektrischer Regler für die Lichtmaschine, der in jede Tasche passt, eingeflogen werden muss, ist die Vorbereitung gleich Null.
Beifahrer-Rausschmiss und Zusammenbruch und Austausch eines teuer überholten Motors bereits nach ein paar Tagen ist kein Indiz von ernsthafter Vorbereitung.
Man ist entweder sehr naiv, oder die Show ist wirklich Kalkül.
Patrik war eigentlich der Glücksfall und die Rettung für dieses Projekt. Nun werden weitere „Beifahrer“ verschlissen werden. Vielleicht mal wieder einer ohne Führerschein gefällig?
Oder sollte sie lieber mal wieder mit der fotogenen „BZ-Tante“ weiterfahren, die kann ihr sicher helfen. Frauenpower bis zur nächsten Tankstelle.
„The show must go on“, …aber nie über zwei Jahre.
18. September 2014 um 13:15
@ Erich Zimmermann
Zu dem Kommentar erlaube ich mir folgende Anmerkung:
Zutreffend ist, dass es ein Projekt von Frau Hetzer ist und sie hierfür die Verantwortung trägt.
Aus dieser Verantwortung heraus ergibt sich eine Sorgfaltspflicht. Diese liegt u. a. darin, dass Frau Hetzer bei der Auswahl ihrer Begleitung mit der gebotenen Sorgfalt zu prüfen hat, ob der Bewerber alle fachlichen und charakterlichen Voraussetzungen mitbringt, um die an ihn gestellten Aufgaben zu erfüllen.
Der erste Beifahrer, der nicht einmal einen Führerschein hatte, wurde schon auf der Fahrt nach Dresden abserviert mit der Begründung, dass er ein „Sensibelchen“ sei und außerdem rauchen würde.
Danach durfte die BZ-Reporterin bis Istanbul mitfahren und entsprechend
geschönte Berichte schreiben.
Dann folgte der Segler und Diplom-Ingenieur Patrik Heinrichs, wobei jeder lebenserfahrene Mensch weiß, dass Segler einen hohen Teamgeist haben und auf autoritäres Gehabe sehr empfindlich reagieren.
Zieht man von der Reisezeit zwischen Istanbul und Buchara die Zeit ab, die Patrik aufgrund der Visaprobleme alleine verbringen musste und die Hudo in der Werkstatt stand, dann haben Frau Hetzer und Herr Heinrichs nur eine relativ geringe Zeit miteinander verbracht.
Zusammenfassend ergibt sich der Eindruck, dass Frau Hetzer bei der Auswahl
ihrer männlichen Begleiter bislang nicht die gebotene Sorgfaltspflicht erfüllt hat, sondern die Bewerber nach dem Motto „hire and fire“ einstellt hat. Und dieser Punkt wurde von einigen Foristen auch zurecht kritisiert, was die diversen „Jubelperser“ natürlich nicht wahrhaben wollen.
Ich selbst habe „Ratzrübe“ in einem Beitrag kritisiert, muss aber im rückblickend feststellen, dass die Kritik wohl doch eine gewisse Substanz haben dürfte.
Ich hoffe, dass Frau Hetzer zukünftig bei der Auswahl ihrer Begleitung etwas sorgfältiger vorgeht und unnötiges menschliche Leid vermieden wird.
Übrigens:
Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
In diesem Sinne: Gute Reise, Frau Hetzer.
18. September 2014 um 12:03
LEUTE …LEUTE bleibt mal sachlich …..Ihr sitzt zu hause vor dem PC und klopft schlaue Sprüche und das man jetzt Frau Hetzer so angeht , das ist unterste Schublade …sorry …die Frau ist 77 Jahre alt und hat mehr Power wie mancher 20 jährige ..es kotzt einem an …immer diese BELEIDIGUNGEN und BESSERWISSEREIEN ..In der ANNONYMITÄT tut man sich leicht ….da fällt mir nichts mehr ein …..
Man sollte FAIR bleben und für niemand hier Partei ergreifen , wenn man nicht dabei war ..ich bin auch der Meinung das PATRICk seinen JOB super gemacht hat und das er Frau Hetzer eine große Hilfe war , (VIELLEICHT JA WIEDER IST)…Sie findet sicher einen NEUEN BEIFAHRER …
Wenn man so eng über länger Zeit zusammen ist wie Frau Hetzer und Patrick , dann kracht es schon mal …
da prallen 2 Welten aufeinander …..
Ich wünsche Patrick einen GUTEN FLUG und FRAU HETZER eine GUTE WEITERFAHRT …Sie schafft das ..
Leute drückt Ihr mal die DAUMEN , das Sie Ihren Traum verwirklichen kann…
Alles liebe ,LIEBE HEIDI…GUTE WEITERFAHRT …und pass auf Dich auf *****.
18. September 2014 um 12:10
Danke, Heidi,
das spricht mir aus der Seele…..
18. September 2014 um 12:35
Ohne Patriks Schrauberkünste würde Frau Hetzer jetzt nicht mehr fahren.
Er wurde ausgenutzt.Ob Frau Hetzer früher auch so mit ihren Angestellten so umgegangen ist ???
Alles sehr traurig.
18. September 2014 um 13:29
PATRIK!
18. September 2014 um 11:32
Liebe Heidi,
dass muss man erst einmal verdauen!!! Wünsche Dir und Hodo eine stressfreie Weiterfahrt. Hoffe, sehr dass Ihr DEINE Weltreise bald wieder zu „Dritt“ fortsetzen könnt.
Alles Liebe Renate
18. September 2014 um 11:27
Liebe Frau Hetzer, es ist schon ein paar Jahre her, wo ich sie aus beruflichen Gründen kennenlernen durfte. Es erstaunt mich nicht wirklich, wie schnell sie Fehlentscheidungen treffen. Bedauerlich ist nur, dass sie selbst beratungsresistent sind und teilweise mit viel Glück ihr Unternehmen fortführen konnten.
Dieses jetzige Unternehmen wurde mit Sicherheit von vielen Umständen bisher von Menschen mit vorbereitet, die trotz Kenntnisse all ihrer persönlichen Schwächen auch ihre Stärken wahrnehmen konnten und mit Begeisterung an die Sache herangegangen sind.
Leider vergessen sie selbst das zu schnell und glauben dabei nur an IHREN Erfolg.
Habe ihre bisherige Reise mit Spannung verfolgt und war nicht völlig überrascht über ihre Trennung von ihrem Beifahrer.
Meine persönliche Empfehlung an Sie: Einen Werkstatt-Test oder ein Audit kann man mal „versemmeln“ und die Ursachen analysieren und abstellen mit dem Team.
Eine solche Reise mit so vielen Abenteuern und Unbekannten, sollte man mit dem bestmöglichen Begleiter/innen durchführen und alle Differenzen miteinander sofort menschlich regeln und auch das eine oder andere Mal zuhören können. Würde mich freuen, wenn sie per Video Konferenz mit ihrem bisherigen Beifahrer nochmal alles Revue passieren lassen und aus dem Ergebnis einen raschen Neuanfang mit den Rollenspiel beginnen, was auf einer solchen Reise für alle Beteiligten die beste Variante ist.
Die gesamte Gemeinde die sie hier begleitet, trägt diese Hoffnung in sich und der überwiegende Teil, würde ihre gemeinsame Entscheidung als Stärke und Fortsetzung eines Traumes eines solchen Vorhabens sehen.
Also punkten sie beide am Ende, jeder mit seiner Stärke und halten dies für alle Zeiten für die Nachwelt kund.
Freue mich von Ihnen zu hören.
18. September 2014 um 12:37
Mit großem Interesse habe ich das Vorhaben von Frau Hetzer verfolgt und bin ebenfalls nicht verwundert über den Konflikt.Persönlich kenne ich keinen von Beiden, aber zunächst ein Wort an Frau Hetzer :
Wenn Sie im Herbst des Lebens eine derartige Abenteuertour starten, werden Sie getragen von Sympathisanten und weitergereicht von vielen Helfern, die es nicht nur aber zum großen Teil durch die Zeitung weltweit gibt.
Also sollten Sie sich an den Gedanken des betreuten Reisens gewöhnen und nicht zu sehr auf die eigene Kraft und die des Geldes vertrauen. Wenn Sie sich einen Skipper an Bord holen, dann ist er Partner und Betreuer für Sie.
Einen Skipper holt man nicht an Bord, wenn es durch den Sturm geht und schickt ihn fort, wenn man meint, bei Sonnenschein selbst segeln zu können.
Sie haben noch viele Riffe vor sich und sollten froh sein, einen erfahrenen Seemann, Techniker und Organisator in einer Person bei sich zu haben.
Wir Deutschen sind groß im Scheitern. Wenn Sie auf einem Kreuzfahrtschiff um die Welt wollen, finden Sie immer genug Personal. Das was Sie tun wollen gleicht aber mehr einer Weltumseglung auf einem 12 Meter Boot. Das geht nur mit sorgfältiger Organisation und Planung auch und gerade was Visa und Bestechungs- oder Wegegelder betrifft.
M.E. liegt der Fehler darin, dass Sie Ihren Skipper vorher nicht kennen gelernt haben und auch keine klaren Regeln für eine so lange Reise aufgestellt haben.
Holen Sie das nach und akzeptieren Sie einen kompetenten Betreuer im Team.
Dann könnten Sie die Reise erfolgreich fortsetzen. Ich wünsche Ihnen Zeit zum Nachdenken und die Lektüre des dünnen aber hilfreichen Büchleins
“ Mentale Stärke auf See “
Mit besten Wünschen für eine gute Weiterreise im bewährten Team !
18. September 2014 um 11:25
Ich bin ziemlich enttäuscht, dass das alles nun so läuft, bzw. entschieden wurde. Ich kann Patricks Enttäuschung wirklich gut verstehen, Zusammenhalt und Teamgeist sieht anders aus!
Ich hatte mich sehr gefreut, mit dem Pleuel für Hudo helfen zu können, Patrick hat sich dafür ja auch bedankt, und ich bin mir auch sicher, dass dieses Pleuel ohne Patrick nicht in Hudos Motor gefunden hätte….
Ich wünsche Heidi trotzdem eine weiterhin gute Fahrt und viel Erfolg, jedoch habe ich ernste Bedenken wenn ich mir vorstelle, wer den Wagen bei der nächsten ernsthaften Panne wieder flottmachen soll. Das hätte kein jugendlicher Fotograf ohne jedes technische Verständnis und auch keine BZ-Reporterin geschafft, ich bin mir auch sicher dass die GM Werkstatt ohne Patrick nicht in der Lage gewesen wäre, Hudo wieder flott zu machen. Warten wir mal ab, wen Heidi als nächsten Begleiter gewinnen kann, einen besseren Ingenieur für Hudo findet sie sicher nicht mehr…..
SCHADE!
18. September 2014 um 11:31
Hallo Andy, sehe deine Sicht der Dinge genau so und wünsche der begleitenden Zuhörerschaft, dass das nicht das vorzeitige Ende der Reise sein wird.
18. September 2014 um 11:51
Lieber Andy …
Bei aller Sympathie für Patrick , ich finde auch , das er seine Sache gut gemacht hat ,sollte man aber auch bedenken , das Frau Hetzer keine 40 mehr ist und man im Alter schneller mal die Nerven verliert und vielleicht etwas unüberlegt handelt oder sagt,ich zieh den Hut vor Ihr ,vor Ihrer Energie …so eine Tour ist Stress pur ..man sieht ja was alles passiert und dann den ständigen Stress mit den VISUM…Außerdem finde ich , das auch Frau Klier Ihre Sache super gemacht hat …sich ist Sie kein Automechaniker ,aber die Beiden Damen haben gut harmoniert …Man sollte als AUßENSTEHENDER wirklich keine Partei ergreifen ..ich finde es unfähr Frau Hetzer und Frau Klier gegenüber ….es wird im Eifer des Gefechtes so viel gesprochen ….
Ich finde man sollte sachlich bleiben und niemand zu nahe treten ….
18. September 2014 um 11:05
Nach allem, was ich bisher über die Unternehmung erfahren habe, gehört es anscheinend nicht zum Konzept „Heidi um die Welt“, dass sich ein Team bildet, das gemeinsam ein Ziel verfolgt. Die Beifahrer sind für Frau Hetzer nebensächlich und austauschbar. Wie sonst ist es zu erklären, dass der erste Beifahrer schon nach einem Tag das Weite sucht? Wäre es für die Fahrerin wichtig gewesen, einen verlässlichen Partner an ihrer Seite zu haben, dann hätte sie bei der Auswahl grössere Sorgfalt walten lassen und z.B. vorab ein paar Testtouren mit ihm gemacht, um herauszufinden, ob man zueinander passt und wie man sich ergänzen kann.
Patrik war nützlich, weil er auch noch was vom Auto Schrauben versteht. Ein Glücksfall eigentlich, aber für Frau Hetzer anscheinend nicht wertvoll genug, um sich selbst ein wenig zurückzunehmen. Es wird ihr sicher nicht schwer fallen, einen neuen Beifahrer zu finden. Nach den Erfahrungen bisher weiss dieser nun auch, worauf er sich einlässt.
18. September 2014 um 10:36
Ich habe bisher nur hier mitgelesen und in letzter Zeit mitgefiebert. Wir daheim gebliebenen wissen nicht was alles vorgefallen ist und können leicht reden. Mein erster Gedanke war: oh das glaube ich jetzt nicht. Frau Hetzer hätte doch bei einem regulären Verlauf die Ralley-Gruppe auch nicht treffen können.
Ich finde es sehr schade und ich gebe vielen der unterschiedlichen Kommentatoren Recht. Sicher ist es Heidi’s Reise um die Welt. Doch fand ich, dass dieses Team HHP wirklich gut zusammen gepasst hat. Einem Ingenieur ist nichts zu „schweur“, das ist doch der Standardspruch.
Ich hoffe, dass die Reise weitergeht und vielleicht kommt Patrick nach einer Denkpause zurück zum Team und dann wird das Team HHP ein richtiges gleichberechtigtes Team.
18. September 2014 um 10:46
Ja, das darf doch alles nicht wahr sein! So dumm, so infantil! Reißt Euch zusammen, sprecht Euch aus und gebt Euch dann einen Ruck!!! Denkpause und neuer Anfang! Ein besseres Team gibt es nicht!
18. September 2014 um 14:37
Die späte „Denkpause“ sollte dann doch vornehmlich von HH mit Leben erfüllt werden.
Vielleicht wird es ja noch etwas mit HHP.
Das wäre gut für alle, die bisher mitgefiebert haben.
18. September 2014 um 10:23
Und alle … alle haben recht! (frei nach Tucholsky 1924) Mein Trost ist: es gibt ja auch Flüge von Berlin nach Buchara ! „Wegen unverträglicher Differenzen“ werden Ehen geschieden (?),aber doch nicht HHP ! Eine kleine Auszeit …für alle Beteiligten.. ist sicher zur Stunde nicht die schlechteste Entscheidung,aber …ABER … ES GIBT NUR EIN HHP ! Das sollten die Zweibeiner sich mal durch die Dickköppe gehen lassen (der Vierrädrige weiß das schon !!). ICH mit meinen 73 habe das manchmal auch nicht im Griff / man bleibt immer irgendwie Kind und schmeißt dem anderen mal die Förmchen hin: „Mit Dir spiele ich nicht mehr!!“ ABER … es geht doch um etwas GROSSES ! Macht was draus!!
18. September 2014 um 10:12
Och.. Schade 😦 Danke an Patrik für die schönen Beiträge und alle Daumen sind gedrückt für Heidi und Hudo
Aber ganz allein diese Tour machen halte ich für sehr leichtsinnig.
18. September 2014 um 10:10
Ich hatte das Gefühl von Anfang an dass es mit Euch nicht klappen wird….zu viele Selfies von P.
18. September 2014 um 10:56
Das Gefühl hatte ich auch! Ich hoffe, dass Heidi jetzt den idealen Reisepartner findet.
18. September 2014 um 09:52
Endstation Buchara? Nein! Nur das Ende eines weiteren Kapitels und der Beginn eines neuen im Unternehmen „Heidi Hetzer fährt um die Welt“. So heißt auch diese Seite! Und daran sollten wir uns erinnern. Es ist Heidis Traum; ein in Jahren gewachsener Wunsch. Ich denke, da kann man nicht einfach mal mit einsteigen. Es ist nicht nur eine Reise, sondern ein neuer Lebensabschnitt (der möglicherweise auch länger als zwei Jahre währen kann).
Auf der Reise um die Welt wird Heidi noch viele Wegbegleiter haben; den einen für längere Zeit (wie Frau Klier, Patrik oder den Guide durch den Iran), einen anderen für eine kürzere Wegstrecke (wie den hilfreichen „Abschlepper“ bis zur Usbekischen Grenze). Es wird in der Zukunft immer wieder Begegnungen und Abschiede geben. Aber eins bleibt: Heidi, die mit Hudo ihren Traum verwirklicht!
Ich hatte ja schon einmal vom Urvertrauen geschrieben (Kosevo-Durchquerung), das ich bei Ihnen, Frau Hetzer bemerke. Das und Ihre Energie, gepaart mit dem Quentchen Glück, das bei solchen Unternehmungen immer dazugehört, werden Sie ihren Traum wahr werden lassen!
Alles Gute und bleiben vor allem SIE gesund (um Hudo mache ich mir keine Sorgen 🙂 )
Herzliche Grüße aus Berlin!
J. Jeschke
18. September 2014 um 11:58
Wie erfreulich zu lesen, dass es noch jemanden gibt, der sich auf den Ursprung der Reise besinnt und sich sehr gut in die Beweggründe der Reisenden eingefühlt hat. Für Heidi ist der Weg das Ziel. Und auf einem Weg gibt es viele Wegbegleiter. Vielen Dank Jürgen Jeschke, und bleiben Sie – wie auch ich – ein wohlwollender Wegbegleiter für Heidi auf ihrem Weg um die Welt.
18. September 2014 um 09:10
Hier ist noch einmal ein Zitat aus „Ratzrübes“ Kommentar vom 11.08.2014:
„Nach all den gezogenen Hüten und den gefälligen Worten auch mal kritischere Töne.
Eine solche Reise ist keine “one-woman-show”!
Frau Hetzer verheitzt Menschen und Maschinen (letzteres ist nicht so schlimm, kann ja repariert werden) ohne mit der Wimper zu zucken und sieht ihre eigenen Anteile daran nicht. Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit “zu glänzen beginnen”, sich fachlich oder organisatorisch hervor arbeiten und so aus dem Schatten von Frau Hetzer heraustreten und eine “Gefahr” für ihre “Berühmtheit” werden könnten, werden kurzerhand abserviert! Im Gegenteil sieht sie sich in einer besonderen Rolle: (Originalton Frau Hetzer!) “Ich erfülle mit dieser Reise den Traum aller Menschen!” [Gibt es eine grandiosere Form der Selbstüberschätzung?! Wie hat diese Frau in ihrem beruflichen Leben Autohäuser(!) geleitet?].
Dabei lässt sie schon in den Vorbereitungen der Reise eine ganze Reihe von Träumen verschiedener Beteiligter platzen!!
In den eingestellten Berichten gibt es kaum Hinweise oder positive Reaktionen auf die Menschen, die an der Planung beteiligt waren, Karten angefertigt, Launen ertragen, Termine ermöglicht und eingehalten, also diese Reise eigentlich ermöglicht haben und dergleichen mehr…
Statt dessen wird ein Bild kreiert, welches den Eindruck vermittelt, Frau Hetzer habe (fast) alles “im Alleingang” gemeistert. Hier könnten noch eine Reihe von weiteren “Ereignissen” beschrieben werden, dem geneigten Leser bleibt die Interpretation der Eindrücke überlassen.
Was wünsche ich Frau Hetzer für ihre Reise? Auf der einen Seite Demut (im wörtlichen Sinne!), dass es ihr vergönnt ist, eine solche Reise erleben zu können und dabei nicht zu vergessen, das es viele Menschen sind bzw. sein werden, die diese Unternehmung zu etwas wirklich besonderem werden lassen.
Auf der anderen Seite die Weisheit des Alters um ihre Entscheidungen abzuwägen und zu ihren Worten zu stehen.“
Wer immer hinter dem Pseudonym „Ratzrübe“ stecken mag, er kennt Heidi sicher sehr gut und hat so seine eigenen Erfahrungen mit ihr gemacht.
Es tut mir sehr leid, dass jetzt der Teamplayer Patrik dran glauben musste.
18. September 2014 um 09:24
…gut geschrieben !!!,
mitunter sind unternehmerische Entscheidungen für Aussenstehende schwer zu verstehen.
18. September 2014 um 10:25
Was soll das denn? Gefahr für ihre Berühmtheit….. die Berühmtheit haben wir doch aus ihr gemacht…. außerdem denkt die Generation von heute überhaupt nicht so – sondern nur die jetzige – hallo!
18. September 2014 um 10:32
travelnobby hat mit seiner Beurteilung vollkommen Recht und die Situation gut beschrieben. Hätte Patrik durchgehalten, dann würde der Titel des Buches lauten: Patrik fährt um die Welt, Heidi Hetzer hat ihn begleitet. Bei so einer Unternehmung ist der Beifahrer die wichtigste Person, wie bei jeder anderen Rallye auch. Er ist der Steuermann, würden wir an der Küste sagen und nicht der Geldgeber. Das hat Heidi leider bisher nicht erkannt oder begriffen. Wenn sie weiterfährt ( dann mit einem anderen Oldtimer wie z.B. FORD A ), dann wäre das die Formel für ihren Erfolg, meint gert-kiel unter vintagecarservice
18. September 2014 um 08:49
Liebe Frau Hetzer,
Frl. Stinnes ist Hr. Sörensen auch treu geglieben, die hatten bestimmt unterwegs auch „Zoff“,
als sie dann wieder zu Hause waren…haben die beiden noch viele Babys gemacht,
das letztere hat ja noch Zeit…-:))))
…geben Sie sich doch einfach ei Küsschen
auf die linke Nasenspitze…und weiter geht’s,
Sie sind doch eine tolle Chefin !!!
18. September 2014 um 08:22
Mensch Patrik bleib an Bord, Benno
18. September 2014 um 08:42
Lieber Patrik,
genau das hat mich schon beim ersten Lesen gestört: Frau Hetzer möchte mit der Ralley mitfahren und Sie können dann mal wieder in den Flieger steigen. Oh, dachte ich, das würde mich aber verletzen.
Nun scheinen Sie ebenso zu ticken und ich habe volles Verständnis für Sie. Bin zutiefst enttäuscht über
die ganzen Ereignisse und werde noch heute mein Word.Press Konto löschen!!!!
Alles Gute für Sie FEINEN KERL!!!!
Liebe Frau Hetzer, Sie schaffen das nicht ohne ein gutes Team und das Team steht vor allen anderen
Entscheidungen!
Gruß aus Charlottenburg von Evi
18. September 2014 um 08:21
Na das ist ja der Knaller. Extrem schade. Ich hab mich über die tollen kurzweiligen lustigen emotionalen unterhaltenden Berichte genauso gefreut wie über die Tatsache, dass Hudo wieder/noch läuft. Extrem schade, dass dieses für uns „Verfolger“ so genial scheinende Team nun doch auch auseinander gebrochen ist. Euch beiden alles Gute. Vielleicht gibts am Ende ja noch ein happy ende (Patrick in). Grüße von ck vom Bodensee
18. September 2014 um 11:44
Es kann aber auch sein, dass dieser Druck täglich einen Report zu schreiben, eine Last ist. Da zieht und zerrt schon situationsbedingt vor Ort so viel an einem. Und dann noch täglich geschmeidige und öffentlichkeitsgerechte Formulierungen? Das macht´s keinesfalls einfacher. Die Leser mag es gefreut haben. Nach „Innen“ hilft die Schreiberei kaum…
18. September 2014 um 08:21
Obwohl ich Heidi schon einige Jahre kenne, benötigt Sie .E. keine Charaktäre als als Co-Pilot sondern Marionetten.
Grüße aus dem sonnigen Berlin
18. September 2014 um 08:20
Ich kann Patrick gut verstehen. Er ist kein kleiner Junge und sollte eine entsprechende Position in dem Team einnehmen. Wahrscheinlich ist Frau Hetzer zu dominant und wohl auch stur. Natürlich ist sie Kfz-Fachfrau aber sie wird kaum in allem Kenntnisse haben. Ist schon eine Kunst im Team arbeiten zu können. Frau Hetzer ist es gewohnt „Chefin“ zu sein.
Jetzt wird sich die Bild-Zeitung die Sache gänzlich unter den Nagel reißen. Ich hatte gleich einen Schnupfen als ich hörte die Bild mischt da mit. Können wir ja drauf warten bis die Beiträge 99Cent kosten. Schade um das Vorhaben. Ich kann die ganze Sache nicht mehr ernst nehmen. Für Patrick die besten Wünsche. Ich fand ihn grossartig und mochte seine Beiträge sehr gern. Ist bestimmt ein feiner Kerl. Auch für Frau Hetzer weiterhin viel Glück.
18. September 2014 um 08:16
HALLO HEIDI – HALLO PATRIK,
DIE ENTSCHEIDUNG EUCH ZU TRENNEN, KANN EIN AUSSENSTEHENDER NICHT BEURTEILEN!
EIN DANKESCHÖN VON MIR AN PATRIK FÜR SEINE AKTIVITÄTEN – WIRKLICH TOLL!
DIR HEIDI WÜNSCHE ICH WEITERHIN EINE GUTE FART MIT HUDO UND DASS ER DICH NICHT ZU SEHR „MITNIMMT“ UND WENN DOCH WIEDER
ARGE PROBLEME SICH ERGEBEN, DANN „HELFER“ WIE PATRIK!
WEITERHIN TOI – TOI – TOI!
GESTERN ABEND WAR PREMIERE VON CIRCUS KRONE IN BERLIN; DER CIRCUS HETZER IST AUF WELTTOURNE.
18. September 2014 um 08:09
Es ist wohl so zustange gekommen, weil der liebe HUDO andauernd technische Probleme hat.
So ist einiges „verloren“ gegangen…hat sich „aufgebauscht“…usw..aber ok, so ist das nun mal. (Wir haben uns immer gefragt, warum Heidi kein Opel nimmt 🙂 )
Mal ehrlich…es ist Heidi’s Party, es wird so gemacht, wie sie sich das denkt…oder ? 🙂
Patrik hat immer alles gegeben und sein Einsatz war gigantisch 😉
Vielleicht sollte Heidi nicht die „Beifahrer“ sondern das Auto wechseln.
Wir drücken Heidi weiterhin die Daumen…
18. September 2014 um 07:52
Ich hatte anfangs großen Respekt vor Heidi für ihren Mut.
Jetzt glaube ich, dass ihre Weltumfahrung und ihr Abenteuer kurz vor dem AUS steht.
Schade für alle, vor allem für Patrik.
Harald aus Hoppegarten
18. September 2014 um 08:15
Liebe Frau Hetzer! Begeben Sie sich nicht in Gefahr! Ohne Beifahrer ist diese Reise nicht zu schaffen. Sie brauchen ein Team, ansonsten droht ein Scheitern.
Beenden Sie Ihre Reise rechtzeitig, auch wenn Sie meinen, dass der öffentliche Druck dies nicht zulässt. Ich denke Sie haben alles gegeben und können erhobenene Hauptes nach Berlin zurück kehren/fahren.
Grüße Martin
18. September 2014 um 07:40
Hallo Patrick, schade, schade, schade! Ich habe Ihre Beiträge immer gerne gelesen, die informativ, lustig, usw. waren. Das werde ich vermissen. Bewahren Sie die Erinnerungen gut auf. Ich hoffe, Heidi und Sie bereuen die für mich überraschende plötzliche Trennung nicht – aber man muß halt Verständnis für Eure Entscheidung haben. Ich hoffe natürlich, daß Sie irgendwann nochmal „auftauchen“. Alles Gute für Beide! und Hudo: möge die Weltreise weitergehen. Viele Grüße Birgit
18. September 2014 um 07:38
Liebe Heidi,
find ich zwar schade, aber Trennungen gehören im Leben auch dazu
dazu gehört ne ganze Portion Mut, die die meisten Leute heute nicht mehr haben 😉
Was nutzt der beste Schrauber – bzw. die beste Pilotin, wenn es menschlich nicht passt
Dir weiterhin alles Gute
und herzliche Grüsse aus Brieselang
Günter
18. September 2014 um 07:32
schade, aber auch verständlich von Beiden. Ich hoffe Heidi findet einen“Neuen/Neue“ Frauen meldet Euch, damit Sie Ihre Fahrt erfolgreich fortsetzt.
Heidi erlebt in zwei Monaten mehr, wie ein Mensch in einem Leben.
Meinen höchsten Respekt zu Dieser Frau die ich während gemeinsamer Opel Zeiten kennenlernen durfte.
Alles Gute aus München
Peter Müller
18. September 2014 um 07:30
Liebe Heidi,
Du schaffst den Rest auch alleine, ggf. könntest Du evtl. die Reise teilweise mit den „Pekingfahrern“ kombinieren. 2007 hat Du es auch schon durch Goby und China geschafft. Im Notfall kann ich für ein paar Wochen einspringen und warme Wäsche mitbringen.
Gruß
Helmut der InselDoc
P.s. Ich komme gerade von einer Sahara-Tour
18. September 2014 um 07:29
…so einen tollen Kerl finden Sie so schnell nicht wieder, liebe Frau Hetzer,
obwohl Sie auch eine super erfolgreiche Frau sind, alle Achtung, er war auch ein toller Beschützer, und kein Weichei…
18. September 2014 um 07:23
…das kann doch wohl nicht sein ?????,
bei aller Neutralität und und Verständnis für beide Parteien, Patrik hat sich doch als ein super „Kumpel“ gepaart mir Intelligenz und Fachwissen gezeigt, besser konnte es aus meiner Sicht nicht sein,
unbedingt wieder auf den Mann zugehen und wieder vertragen !!!!!
18. September 2014 um 06:59
@ Patrik Heinrichs:
Auch wenn du jetzt out und over bist, hoffe ich sehr, wieder irgendwo von dir zu lesen.
18. September 2014 um 16:43
Der Bericht von der Trennung von Team HHP hat mich schockiert.Ich konnte die Nacht nicht schlafen . Gibt es keine Hoffnung ? Nach dem ich sah daß Heidi Buchara
verlassen hat und weiter gefahren ist ,hatte ich die wahnwitzige Idee ihr hättet wieder zueinander gefunden .
Schade! Beide müßten aufeiander zu gehen !
Patrik , hört man mal wieder von Dir ? Deine Berichte werden mir fehlen .
Helga
18. September 2014 um 06:45
Werde ich gerade Wach, lese voller Vorfreude euren Beitrag und bin SPRACHLOS ….
18. September 2014 um 06:16
Liebe Heidi, wenn ich die Zeit hätte… ich würde mich glatt bei die bewerben. Ich glaube du hast es auf den Punkt gebracht, bei dieser Reise muss man auch mal ein Verweilen an einem Ort „akzeptieren“. Ich bin schon so oft nach einem Vorbild gefragt worden und konnte nie eine Antwort geben. Jetzt habe ich eine: Heidi! Alles Gute auf dieser langen Tour.. Ich erwähne Claerenore und dich übrigens in jedem meiner Vorträge. 😃Liebe Grüsse. Ellen
18. September 2014 um 06:06
Der „Traum“ der Reise ist nur im Kopf von Heidi gereift. Es wird immer schwer fallen die Bilder in den Köpfen zu synchronisieren, wenn diese nicht über Jahre in einer gemeinsamen Vision (Erwartung) reifen konnten. Beide sind konsequent. Hut ab und viel Erfolg für die Zukunft.
18. September 2014 um 02:22
lieber patrik, vielen dank für Deine gaben, den support an die unternehmung und vor allen dingen, Deine nervenstärke, mit der Du es überhaupt so lange geschafft hast. in den trennungstagen konntest Du bei allem streß für Dich sein, aber das aufeinanderhocken und aufteilewarten hat heidis eigenheiten nach oben gespült, unentrinnbar. ich kenne heidi jetzt fast 40 jahre und hatte so sehr gehofft, daß Dein immenser einsatz für die sache heidi etwas bremsen könnte, respekt erzeuge und vielleicht etwas altersmilde zu verzeichnen wäre. tja, nun hat es mal wieder mit der begleitung nicht geklappt. dieses energiebündel ist im guten wie auch anders eben nicht zu bremsen. ich bin gespannt, wie es ohne Dich weitergeht, überhaupt weitergehen kann. Dir wünsche ich alles gute für die zukunft. Deine berichte werden mir fehlen.
lg toni 😥 :’C ;(
18. September 2014 um 02:18
Finde es sehr traurig …. aber es war für mich abzusehen … für Menschen die sich kaum kennen und dann „auf engstem Raum “ zusammen sind kann es schwierig werden und dann zwei Alpha Tierchen … bin traurig und drücke die Daumen dass Patrik doch wieder zurückkommt ..Hudo wird ihn vermissen und auch Heidi … und er die beiden auch 🙂 Trotzdem noch eine tolle weiterreise
18. September 2014 um 01:48
Liebe Heidi Hetzer, Sie können den doch jetzt nicht ziehen lassen!!!
18. September 2014 um 02:47
Hallo an alle,
sitze auf 11B und hebe in ein paar Minuten nach Deutschland ab. Wunder gibt es halt nur wenn man sie selbst schafft.
Aber nicht wenn man darauf wartet.
Machts gut, und HH eine möglichst unbeschadete Reise!
Patrik over and out!
18. September 2014 um 01:35
Sehr schade, liebe Heidi und lieber Patrik! Wir werden seine Blogs vermissen und wünschen ihr von Herzen pannenfreie Weiterreise – mit weiteren Beifahrern oder auch ohne…
18. September 2014 um 01:33
Schade, dass es so gekommen ist. Ich habe mich letzte Nacht so gefreut, als ich die Nachricht von Heidi gehört habe. Aber das mit der erneuten angekündigten Trennung hat mich auch etwas verunsichert. Offensichtlich leider zu recht.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass die Fahrt weiter geht und alles gut wird. Toi!Toi!Toi!
18. September 2014 um 01:10
Wie blöd ist das denn?
Extreme Belastungssituationen erfordern ein hohes Maß an Zurückhaltung des Egos und keine Kurzschlusshandlungen. Wo bist der Teamgeist des HHP geblieben?
Schade, ich werde die außerordentlich spannenden Berichte vermissen!
18. September 2014 um 01:05
Leider beginne ich jetzt Ratzrübe zu verstehen…
18. September 2014 um 01:11
Da ist was dran……
18. September 2014 um 01:03
Also ich habe es kommen sehen, dass Patrik früher oder später aussteigt……wir haben zu akzeptieren, wie die beiden sich jetzt entschieden haben, das ist auch sicher nicht grundlos geschehen. Es gibt sicher jede Menge Ersatz – vielleicht jemand, der nicht so viel Schlaf braucht…… toi toi toi für Heidi – schließlich ist sie die Hauptperson – sonst NIEMAND. Alles Gute!
18. September 2014 um 01:37
Aha. „Jede Menge“ Ersatz. Aber bitte nur folgsame Wasserträger melden!
18. September 2014 um 01:01
Heidi, einfach zum Flughafen fahren und den ” Kerl ” wieder abholen.
Dann mal ganz in Ruhe die Probleme klären und über die 2 Jahre sprechen und
in Zukunft sofort alles rauslassen, was so stört am Reisepartner…..und weiter
geht die Fahrt.
Mit dem nächsten Partner gibt es auch wieder Unklarheiten.
Rauft Euch beide zusammen….und wir hier sind alle glücklich…und Ihr beide auch !
18. September 2014 um 01:00
Es gibt auf der Bewerbungsliste vom Beifahrergesuch bestimmt noch viele gestandene Persönlichkeiten, die ihr Glück versuchen wollen. Frau Hetzer kann also weiterhin nach Lust und Laune und den jeweiligen Gegebenheiten den Beifahrer wechseln. Würde mich nicht wundern, wenn die BZ-Reporterin für einen Teilabschnitt nochmal zusteigt.
Geschickt auch, wenn die Beifahrer völlig entnervt selbst abbrechen, dann gibts keine Regressansprüche
Respekt Herr Heinrichs für ihren Langmut..
18. September 2014 um 01:11
Sehr gut geschrieben.
So wie wir es im Blog gelesen haben, hat sich Patrik Tag und Nacht darum gekümmert, dass das Auto überhaupt wieder fährt. Und als Dankeschön darf er jetzt gehen, weil Frau Hetzer mit seinem Charakter nicht zurecht kommt.
An seiner Stelle hätte ich genau das Gleiche gemacht.
Bald geht’s in die Wüste Gobi. Ich war öfters dort. Da werden Hudo und Frau Hetzer es sehr schwer haben ohne den Beifahrer, und wenn der Wagen wieder streikt (was er dort garantiert machen wird, das gehört dazu), bin ich mal gespannt, wie sie es ohne ihn löst.
18. September 2014 um 00:52
Liebe Heidi, lieber Patrik,
nun packt doch mal den Kindergarten ein, seit Erwachsene Leute und besinnt euch auf eure Weltreise. Auch wenn es nicht immer harmonisch zugeht, das ist normal bei dem Kaliber von euch zweien. Das dir, liebe Heidi ein Smalltalk mit der Berlin-Peking Rallye gut tut, ist klar, aber leider ist das Visaproblem von Patrik ein sehr großes Problem, du hast es selbst erfahren können, 1000 Meinungen und keiner weiß, wie es in dem Land bei der Ausreise ist. Ein Bekannter hat wegen Overstay in Thailand mehrere Tage im Gefängnis gesessen, was er niemals wieder erleben möchte. Außerdem sitzt euch die Zeit im Nacken. Liebe Heidi, lass das Wunder wahr werden und vertragt euch BITTE!!!
18. September 2014 um 00:44
Liebe Heidi,
du enttäuscht mich. Ich hätte gedacht, dass eine Frau in deinem Alter mehr Weisheit besitzt.
18. September 2014 um 01:31
Als ich von Heidi hörte, dass sie Patrik wie einen kleinen, weisungsabhängigen Angestellten nach Taschkent „vorschicken“ wollte, anstatt unverzüglich den kürzesten Weg zur Grenze zu nehmen, war mir klar, dass sich Patrik dieses nicht bieten lassen konnte, denn sonst würde er zum Wasserträger mutieren.
Obwohl ich kein Segler bin, aber zwei im Freundeskreis habe, kann ich Patriks Entscheidung gut nachvollziehen und halte diese für richtig, denn offensichtlich
fehlt die erforderliche Grundhaltung, um eine solche Herausforderung gemeinsam zu meistern.
Bezüglich Heidis Verhalten schließe ich mich der Aussage von Jan an.
Möge Heidi noch ein paar schöne Stunden im Kreise ihrer Oldtimer-Freunde verbringen und Kraft für die zukunftigen Herausforderungen tanken.
Wird nach dem „One-Night-Stand“ mit dem ersten Beifahrer, der BZ-Journalistin und Patrik jetzt – nach nur 6 Wochen – der vierte Beifahrer gesucht?
Alles sehr, sehr schade, denn ich habe Patriks Beiträge gerne gelesen.
Dr. Friedrich Boyens (69 Jahre), selbstständiger Kaufmann, Berlin
18. September 2014 um 00:35
„Oh man Patrik“ kann ich nur sagen.
Das die Berlin-Peking Teilnehmer wichtiger waren als der Teamspirit, hat mich auch verwundert!? Nach den bisherigen Erfahrungen die man hier lesen konnte, kann ich mir nicht vorstellen das die Reise erfolgreich zu Ende geführt wird.
Besonders fehlen werden mir Deine vorzüglich geschriebenen Berichte 😦
rüm hart klaar kieming
LG aus Sylt
Mario Gaideck
18. September 2014 um 01:10
Naja….. gekränkte Egos……. Nicht Kindergarten sondern Kleinkindkrippe …….Starke Persönlichkeiten sollten in der Lage sein ein gemeinsames (wenn es denn wirklich ein GEMEINSAMES war) Ziel auch miteinander zu verwirklichen.
Vielleicht auch gut so dass es JETZT passiert ist – besser als mitten im tiefsten Winter in der wasweißichPampa.
Guten Heimflug Patrik – gute Weiterfahrt Frau Hetzer (wenn Sie meine Mutter wären- ich würde ausrasten, dass Sie allein weiter fahren) und ich garantiere Ihnen: Sie werden Patrik eines Tages vermissen