Audio-Fotoshow aus Almaty
Hier ist Heidi’s neuster Beitrag. Der Monologstil fällt ihr schwer und sie wünscht sich ein Interview. Könnten die Leser hier in die Kommentare ein paar Fragen einstellen, die Heidi in ihrem nächsten Beitrag beantwortet? Das wäre toll. Danke!
69 Gedanken zu „Audio-Fotoshow aus Almaty“
Kommentare sind geschlossen.
2. November 2014 um 11:58
Hallo Liebe Heidi,
ich lese fast immer die Meinungen der anderen Interessierten, kann auch verstehen, wenn sie Deine Unternehmungen in Frage stellen. Aber ich selbst besitze mehrere Oldtimer und weis, daß es immer bei Reisen mit den alten Fahrzeugen Probleme geben kann. Das ist ja auch das Schöne, Lösungen dafür zu Finden und es geht dann immer irgendwie weiter. Mit modernen Fahrzeugen ist das schon besser, aber bestimmt nicht so spannend. Viele Menschen stehen dem Unternehmen offen gegenüber und helfen sehr gerne! Das hast Du auf Deiner bisherigen Route schon oft erlebt.
Also viel Glück, alles Gute und weiterhin viel Spaß und Freude!
Viele Grüße und kein Achs- und Wellenbruch
Siegfried aus Bismark
1. November 2014 um 18:00
Guten Tag liebe Frau Heidi, gestern waren Sie ja hier mit dem lesen ganz gut ausgelastet, mit den vielen Berichten der Frau Daoud. Wir sammeln trotzdem weiterhin das Apothekenblatt, falls Sie doch mal Bedarf haben. Meine Freundinnen (alles Sofa-Mietzen) meinten ich soll Ihnen unbedingt berichten, dass ich auch blutverwandt mit Opel bin.
Mein Vater hatte sich 1939 für 1700 Reichsmark einen Opel P4 gekauft, den hatte er dann aber vor der Wehrmacht versteckt.. Er hat ihn in unserem Schrebergarten bei Oranienburg abgestellt und um ihn herum eine Laube gebaut. Mit Fenster und Gardinen und sogar ein Ofenrohr war auf dem Dach. Nach dem Krieg hatte er Angst vor den Russen und brachte ihn in den Westsektor.
Wir sind damit im Sommer immer nach Italien gefahren, in dem hinten Kasten hatten wir Zelt, Kochtöpfe und eine Bratpfanne drin, an Würstchen kann ich mich nicht erinnern. Meinem Vater hat sich immer geärgert, das die VW-Käfer mit Brezelfenster ihm überholt haben, unser Opel fuhr nur 90 Stundenkilometer. Ich wollte unbedingt einen Freund haben, der Autoschlosser werden will, hat auch geklappt. Mein Freund Erich hat dann die Lehre bei Opel Hesse angefangen und im Winter wurde der Motor zerlegt. Erich hat geschraubt,gebohrt und gefeilt. Den Zylindertopf und die Ventile haben wir im Winter auf dem Küchentisch bearbeitet. Dann fuhr der Wagen über 120 sachen und die Käfer sahen immer nur unsere Rücklichter. Wir hatten eine Auspuffhupe, die habe ich immer bedient, weil Erich ja mit beiden Händen das Lenkrad festhalten musste. Die Hupe machte ohrenbetäubenden Lärm, aber die Überholspur habe ich damit immer frei geblasen. Ich fahre ja heute noch sehr gerne im Auto mit, im Frühjahr machen ich mit meinen Freundinnen aus der Seniorenresidenz eine weite Reise mit einem Omnibus. Es geht in die Schweiz zum Heidiland und auf der Rücktour noch nach Neuschwanstein. Also liebe Heidi, kommen Sie gut über die China-Berge, wir denken oft an Sie.
31. Oktober 2014 um 22:34
Aktueller Wetterbericht Torugart_Pass bitte auf den Link klicken
http://www.yr.no/place/China/Other/Torugart_Pass/
31. Oktober 2014 um 22:44
Damit hat es sich dann wohl erledigt…..
Es sei denn Hudo trinkt ab jetzt nur noch Red Bull und bekommt Flügel..
Gibt es da oben auch eine Webcam, damit Heidi sich das Hochfahren spart (oder mehr den VERSUCH) ?
31. Oktober 2014 um 22:55
(Source)http://www.mygola.com/torugart-pass-p54585/weather
Today’s weather in Torugart Pass
Sky Is ClearSky Is ClearCurrent temperature : -20.96 °CMin temperature : -20.96 °CMax temperature : -20.96 °CSunrise time : 01:27:30 GMTSunset time : 11:56:21 GMTHumidity : 57Wind speed : 1.41 m/s
30. Oktober 2014 um 13:01
Liebe Frau Hetzer, liebe Kommentatoren und Kommentatorinnen,
ich konnte es mir nicht verkneifen und muss meinen Senf dazugeben:
von Schrauberhorst und Sofamieze 😀
(Duck und wech)
http://sweetkoffie.wordpress.com/2014/10/30/schrauberhorst-und-sofamieze/
30. Oktober 2014 um 13:32
@sweetkoffie: Gefällt mir…….. obwohl es so manche Sofamieze mit dem Kerze(n) anzünden übertreibt (meine subjektive Meinung) 😉
30. Oktober 2014 um 17:40
Ich freue mich über diesen Beitrag. Danke dafür.
Bin ich so doch überhaupt auf Frau Hetzers Reise aufmerksam geworden. Und nun bin ich hier dabei. Ich werde alles lesen und freue mich auf mehr.
30. Oktober 2014 um 19:27
Danke, ich habe auch schon wieder etwas geplappert, aber meine Tochter hat auch noch etwas anderes zu
tun, als sich um den blog zu kümmern. Schließlich sind wir ein Familienunternehmen und Halloween steht
vor der Tür, bzw. die Kinder.
Also bis bald, chinmomso Und da denke ich, die Namen hier sind schwer zu merken. Gruß Heidi
29. Oktober 2014 um 18:02
Liebe Frau Hetzer, aus meiner Sicht wird die Realität anders aussehen, trotz der vielen Lobhudelei auf Ihren Mut, Ausdauer und Tatendrang.
Mal lautet Ihr Bildkommentar: “ Hodo ist in der Werkstatt, nur Oelwechsel und Kleinigkeiten“, dann folgen: „Audi-Lima Schrott“, „Hudo springt bei -10° nicht an“ Aktuell heißt es: „Hudo zum Batterien aufladen und Winterscheck“, da denkt man ja, dass Hudo auf die Überquerung der chinesischen Gebirge bestens vorbereitet ist.
In Ihrer Situation hätte ich mir jetzt eine Standheizung einbauen lassen, damit der Motor wenigstens bei Kälte anspringt.
Den Fahrgastraum selbst würde diese aber nicht beheizen können, da dies ja nur durch die Motorwärme erfolgt. Ich glaube nicht, dass Sie während der Fahrt die Scheiben eisfrei halten können, da muß ständig „gekratzt“ werden.
Und dann wollen Sie auch noch vor der Grenze im Hudo übernachten, da fehlen mir die Worte. An Winterreifen, oder Schneeketten will ich gar nicht erst denken, die Schneeräumung wird dort nicht so wie in Europa sein.
Es wäre gut wenn die Chinesen (in Ihrem Interesse) schon soweit sind, das fahren ohne Winterausrüstung nicht zu gestatten.
Zumal Hudo vermutlich noch eine Seilzugbremse hat, mir sind mal im Gebirge die Seile eingefroren, da waren aber rettende Leitplanken.
Da Sie jetzt aber unter „Zugzwang“ stehen, müssen Sie „da durch“, ich mit meiner Erfahrung würde dieses Risiko mit Hudo nicht mehr eingehen.
Der chinesische Aufpasser tut mir jetzt schon leid, obwohl er nicht im Hudo mitfahren muß, weil dies erst bei Gruppenreisen ab 2 Fahrzeugen erfolgt.
Trotzdem wünsche ich Ihnen viel Glück und keine Eiszapfen an der Nase.
29. Oktober 2014 um 19:30
Michael-Fischer@
Ich stimme Ihnen zu, aber sowas interessiert hier nicht. Das erinnert mich eher an Honneckers Zeiten. Ja, die Scheiben Eisfrei zu halten wird ohne Gebläse ein großes Problem, da werden aber die Sofa-Mietzen Antibeschlag-Spray empfehlen.
Mich interessiert noch ob zwischenzeitlich eine leistungsfähige Lichtmaschine verbaut wurde und so nebenbei ob der Würstchenvorrat schon eingefroren ist.
30. Oktober 2014 um 12:10
@Klaus Wegner; @Michael Fischer
Ich stimme Ihnen nicht zu. Der „Great-Eight“ ist Baujahr 1930 und wenn meine Vorfahren nicht geflunkert haben, gab es auch damals schon ziemlich regen Autoverkehr und das sogar im Winter. Wie haben die das damals nur gemacht? Sie sind einfach nur gefahren, dick eingemummelt zwar, aber es ging. Man konzentrierte sich auf das Wesentliche und wurde nicht, wie in den heutigen „charakterlosen“ HighTechKisten ständig von diversen blinkenden und piepsenden Assistenten für jeden Quatsch belästigt. Frau Hetzer hätte sich die Möglichkeit (und die Mittel) gehabt, diese Reise mit einem Pseudo-Off-Roader zu machen. Sie hat sich anders entschieden und dafür hatte sie gute Gründe. Nämlich ausschließlich ganz persönliche – und das sollte man zuerst und vor allem respektieren.
30. Oktober 2014 um 19:21
Lieber Klaus Wegner, die US Lichtmaschine, ist wohl gar nicht aus USA. Jedenfalls bezweifelt das die
Hyundai Werkstatt hier. Ich vertraue der alten Audi Lichtmaschine und denke an den Spruch, never change
a running system. Hudo ist übrigens mit der Zusatzbatterie und dem Überbrückerkabel sofort angesprungen. Übrigens sind heute auf dem unüberwindbaren Torugart Pass + 12 Grad °C gemessen
worden (wurde mir gesagt). Hier in Almaty sind –3 °C.
Gruß Heidi Hetzer
31. Oktober 2014 um 09:32
Kurzinfo
Der Torugart-Pass ist ein 3752 m hoher Gebirgspass im zentralasiatischen Gebirge Tianshan. Er verbindet das kirgisische Gebiet Naryn im Norden mit dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Süden, das zur Volksrepublik China gehört. Wikipedia
Höhe:3.752 m
Gebirgszug:Tian Shan
30. Oktober 2014 um 19:10
Danke, Michael Fischer, daß Sie mir, trotz meiner schlechten Planung, die ja nicht auf den Winter ausgelegt war, Glück wünschen. Antworten kann ich Ihnen erst zu Weihnachten, wenn ich durch China durch bin.
Ich bin selbst gespannt, wie ich die Situationen meistern werde.Das Reisebüro habe ich schon gebeten,
den Guide zu warnen.
Vorher wird es auch mit dem Internet schwierig werden. Wie ich lese, steht ja meine ganze Reise unter
einem schlechten Stern, aber von dem Stern habe ich nie soviel gehalten, mir war der Opel Blitz immer
lieber. Gruß Heidi Hetzer
30. Oktober 2014 um 21:50
Meines Wissens ist auch Instagram in China gesperrt
Könnte der Guide nicht in einem zweiten Wagen mit über die Berge Fahren?
29. Oktober 2014 um 16:38
Hallo Frau Hetzer, aus den vielen netten Kommentaren lese ich – gottseidank-, dass es Ihnen gut geht und der Weg noch weit ist. Leider kann ich die Audiobeiträge hier nicht hören, weil das Internet hier faul ist, saufaul. Schade, aber die netten Freunde halten mich sozusagen auf dem Laufenden. Ihnen weiterhin alles Gute und wenigeer Reparaturen. Alles wird gut. Herzlich Irene Rahkob aus BRB
29. Oktober 2014 um 13:07
DER WEG ist das Ziel – wie Frau Hinkelmann schreibt
Liebe Frau Hetzer,
geniessen Sie die Zeit vor dem Sturm…
..äh Schnee – und entdecken noch das ein oder andere.
Demnächst stehen dann nicht nur Berge und vielleicht Schnee sondern viele km und wohl Weihnachten im ganz anderen Stil an.
VIELE Grüsse aus Berlin Brandenburg kurz BB
Richter http://www.aus-BB.de
29. Oktober 2014 um 01:02
Der Weg ist das Ziel ,und die Zeit nimmt sich ja doch was sie braucht .., bleiben Sie weiter beschützt liebe Heidi . Immer wieder schön von Ihnen zu hören .
28. Oktober 2014 um 20:22
Liebe Frau Hetzer, machen Sie weiter so. Alles wird gut.
Freue mich über jeden Newsletter!
Sie werden noch viele nette Menschen treffen.
Und nun meine spezielle Frage.
Ich hatte mich schon mit ihren Büro in Verbindung gesetzt und angefragt wann sie ungefähr in den USA ankommen, denn wir ( Die Drei mit Willy) würden uns gerne mit Ihnen da drüben treffen . Es wurde mir geantwortet, die Idee ist nicht schlecht und das sich ihre Ankunft durch die besonderen Umstände nach hinten verschiebt. Können sie ungefähr ganz grob einschätzen wann sie nächstes Jahr in den. USA ankommen werden? Ich weiß das ist schwer, aber so ungefähr. Wir wollen ja mit unseren Oldie ( Wartburg 311 Camping Bj.1957) in Erinnerung an Willy Witken über die Route66 fahren. Hin und zurück und vielleicht können wir uns ja dort irgendwie und irgendwo treffen. Auf eine Tasse Kaffe und einen Donut. Zum Beispiel;-)
Was meinen Sie dazu?
Wir würden uns sehr über ein Treffen mit Ihnen freuen!
Viele Grüße und fest gedrückte Doppeldaumen
Jörg Tissat
29. Oktober 2014 um 19:18
„Liebe Frau Hetzer, machen Sie weiter so. Alles wird gut….“ Es ist schon traurig, mit welcher Naivität hier eine Vielzahl von Interessierten die arme Frau Hetzer zu unterstützen glauben.
Machen Sie weiter so??? Frau Hetzer versucht alles um sich ihre Situation (die alles andere als gut ist!), schön zu reden. Der bevorstehende Winter wird das völlig unzureichend ausgerüstete Fahrzeug und die ebenso unzureichend vorbereitete Fahrerin scheitern lassen. Hören Sie doch auf mit diesem “ Alles wird gut“ Unsinn. Sind Sie mit ihren Durchhalteparolen auch immer noch dabei, wenn Frau Hetzer in ihrem Auto schwer erkrankt oder verunglückt? Ihre (Frau Hetzers) eigene Kalkulation („..von den ersten drei Monaten habe ich einen fahrend auf der Straße verbracht“) macht deutlich, unter welchem Stern dieses Projekt steht.
Höhepunkt an Naivität ist sicher die Anfrage von J.Tissat nach einem Treffen in den USA. Tolle Idee Herr Tissat, das wird Frau Hetzer jetzt sicher am Meisten beschäftigen, wann und wo sie mit ihnen Dounats essen kann!!
30. Oktober 2014 um 11:55
Das ist nun wirklich ein völlig überflüssiger und zudem ziemlich unsachlicher Kommentar. Frau Hetzer ist eine erfahrene „Automobilistin“, hat sich bestimmt so auf die Tour vorbereitet, wie es eben möglich war, hat ein Fahrzeug gewählt, das in Technik und Aussehen dem Adler ihres Vorbildes sehr ähnlich sieht und – das ist das Wichtigste – es gibt überhaupt keinen Grund, sich um die Welt „hetzen“ zu lassen. Die Bedenkenträger mit warnend erhobenen Finger und ihren wenns und aber bringen Frau Hetzer auf garkeinen Fall einen Kilometer weiter oder über die nächste Grenze. Schon allein die Idee und der Mut zu so einer Fahrt spriht für sich. Die Machbarkeit eines Plans kann nur in einer Weise überprüft werden – indem man „macht“
30. Oktober 2014 um 15:27
Hallo P.S. ,
“Tante Heidi“, im Berliner Motorsportkreis so genannt, wird durchaus in der Lage sein, den Zeitpunkt der Aufgabe zu erkennen. Von ‚Unterstützern‘ läßt sie sich nicht beeinflussen.
Schauen Sie mal in ihre Vita. Allein der Unfall mit der Corvette sagt Alles über das Selbstbewußtsein dieser Lady aus.
Wer sie persönlich kennt weiß: Sie fürchtet weder Tod noch Teufel !!!
Frau Hetzer hat sich mit Sicherheit auf vorhersehbare Ereignisse vorbereitet.
Ihre jahrzehntelange Erfahrung im internationalen Motorsport erlaubten die Planung und Durchführung dieser Veranstaltung mit nur einer Teilnehmerin.
Der Rest ist ein gewolltes Abenteuer, wie man den vielen Berichten im Fernsehen entnehmen konnte.
Die technische Vorbereitung hat bei einem Unternehmen stattgefunden, (man könnte auch ‚Rennstall‘ sagen). Ob Frau Hetzer damit das große Los gezogen hat, ist objektiv nicht zu beurteilen; fragen Sie sie.
Ihre Bedenken hinsichtlich einer Krankheit ist rhetorisch, Impfungen im Vorfeld der Reise sind obligatorisch und gehört zur Vorbereitung.
Die von Ihnen monierte und publizierte ‚Naivität‘ der Schreiber ist hier nicht angebracht. Die Leute meinen es gut, ohne fundiertes Hintergrundwissen.
Der Kritiker sollte sich aufregen, … aber hierorts schweigen.
Das Treffen mit Herrn Tissat erscheint Ihnen wenig hilfreich auf Frau Hetzers Tour?
Warum?
Es ist ein Angebot, das vermarkten werden kann.
Was spricht dagegen?
Beide Unternehmungen kosten sehr viel Geld.
Gruß
Thomas
(P.S.: Frau Hetzer ist keineswegs arm und schon garnicht bedauernswert.)
30. Oktober 2014 um 19:44
Hallo Herr P.S. waren Sie in Ihrem Leben immer perfekt vorbereitet und sind Sie nie gescheitert? Ja, ich habe mir in meinem Leben immer alles schön geredet und bin trotzdem Realist geblieben. Und die Sterne
habe ich auch vergessen zu befragen. Ich werde sicherlich noch oft, den lieben Gott bitten mir zu helfen, aber ich danke ihm auch jeden Abend für das, was er mir gegeben hat. Heidi Hetzer
31. Oktober 2014 um 17:59
Ganz klasse Kommentar von P.S. Wenn die Welt ihre Hilfe braucht, wird sie sich bei Ihnen melden! Ganz bestimmt!
30. Oktober 2014 um 18:49
Hallo Jörg Tissat, ich habe wirklich andere Sorgen, trotzdem möchte ich Ihnen sagen, daß ich hoffe so Ende Juni, icht die ganze, aber ein Stück der alten Route 66 zu fahren. Und es wäre schön, wenn wir uns
treffen könnten. Aber ich weiß nicht, wann mich ein Schiff über den Pacific Ocean mit nimmt. Wir bleiben in Kontakt.
Gruß Heidi Hetzer
28. Oktober 2014 um 19:31
liebe heidi hetzer,danke,endlich wieder ihre stimme gehört zu haben und das es ihnen gut geht,freue mich jedesmal eine Nachricht zu erhalten,ganz liebe grüsse aus Berlin,auch bei uns war es bisschen kalt. Margit ps.fahre mit stolz ihren tigra,den sie 3 Monate fuhren
30. Oktober 2014 um 20:02
Hallo zijlstra, ach der schöne Tigra, daß war ein richtig schönes Frauen Auto, ich habe es damals vielen
meiner Freundinnen empfohlen, aber mit dem hätte ich in den bisherigen Ländern durch die ich mit Hudo
gefahren bin, nicht so eine Welle der Begeisterung auslösen können. Auch wenn Hudo und ich 50 X am Tag
angelacht werden, wird es nicht zu Routine. Ich lache immer zurück und freue mich, daß wir anderen Menschen eine Freude machen können. Weiterhin „Gute Fahrt“ und schön pflegen, daß wird mal ein
gesuchter Oldtimer. Alles Liebe Heidi Hetzer
28. Oktober 2014 um 19:18
Hallo und vielen Dank für den tollen Bericht . Ich finde sie machen es genau richtig , die Reise ist für sie und wer ein Problem damit hat , braucht sich die Berichte ja nicht anhören .
Ich jedenfalls bewundere sie sehr und freue mich immer von ihnen zu hören .
Alles Gute ,
Tanja
28. Oktober 2014 um 18:55
Liebe Frau Hetzer, vielen Dank für das Update! Wie geht es Ihrem Finger? Ist alles wieder in Ordnung?
Weiterhin alles Gute!
Christina Schmidt
30. Oktober 2014 um 18:32
Der Mittelfinger ist immer noch dick und das wird wohl auch so bleiben. Ich versuche ihn viel zu bewegen um den Bluterguss zu brechen, aber es tut nur noch ein bisschen weh. Danke für Dein Mitgefühl, Christina
Gruß Heidi
28. Oktober 2014 um 18:22
Liebe Heidi Hetzer,
Es ist schön, wieder von Ihnen zu hören. Jeden Tag schau ich, ob es neue Fotos oder neue Nachrichten von Ihnen gibt.
Es freut mich sehr, dass Sie offenbar putzemunter und voller Tatendrang sind.
Ist es nich phantastisch, was man für Menschen kennenlernt?
Wie verständigen Sie sich denn mit den Einheimischen?
Auf den Fotos ist mir aufgefallen, wie tiptop die Kinder gekleidet sind und auch die Frauen machen einen sehr gepflegten Eindruck.
Ich weiss nicht, ob ich das schonmal gefragt habe: hatten Sie in der ganzen Zeit eine Situation, wo Sie richtig Angst hatten?
Weiterhin alles Liebe aus dem kalten, aber sonnigen Rheinland.
Sk
30. Oktober 2014 um 18:28
Liebe/r sweetkoffie, ich lerne so viele Menschen kennen, daß es mir schon schwer fällt, mich an alles zu erinnern. Ja, Männer sowie Frauen sind alle piko bello gekleidet und sind sehr höflich. Und die Kinder haben
fast Uniformen an, oft karierte Röckchen und tolle Dekor in den Haaren. Aber manchmal
wundert man sich dann doch wieder, daß sie schnell vergessen. Sie fragen, ob man einen Tee möchte,
aber dann bringen sie ihn nie. Die einfachsten Zahlen werden nur auf der Rechenmaschine addiert.
Und alles muß sofort gemacht werden. Wenn sie jemand treffen möchte, muß es heute sein. Terminkalender gibt es wohl nicht. Aber dann kommen sie generell zu spät. Wenn man sich für 15 Uhr
verabredet hat, ruft derjenige um 15Uhr an und sagt, wir wollten uns doch heute treffen, ja ich bin auf dem
Weg, ich bin dann in 20 Minuten da und es werden 40 Minuten. I am so sorry. Und jeder hat ein Handy und
damit wird für jede Kleinigkeit telefoniert, egal zu welcher Uhrzeit, ich meine auch in der Nacht rufen die
einen Freund an und fragen nach einer Lappalie.
Angst hatte ich wirklich noch nicht. Einmal in Kurdemier,Aserbeidschan hatte ich in einer Absteige ein ungutes Gefühl wegen 2 Russen auf Motorrädern. Also habe ich sicherheitshalber Ingrids elektronischen
Keil unter die Tür geschoben und mitten in der Nacht piepte der auch los, also es war jemand an meiner Tür. Gruß Heidi
30. Oktober 2014 um 19:18
Liebe Heidi,
Danke für die ausführliche Antwort!
Ich stelle es mir gar nicht so einfach vor, mit der fremden Mentalität und Lebensweise umzugehen. Will sagen, ich würde bekloppt bei solcher Unpünktlichkeit. Aber andere Länder, andere Sitten. Das ist natürlich auch eine nachhaltige Erfahrung, sich den Gepflogenheiten anzupassen, zumal Sie ja auf die Menschen, die bestimmt sehr liebenswert sind, angewiesen sind.
Ich stelle mir vor, dass eine Frau wie Sie, die als Chefin immer vorangegangen ist, sich da manchmal ganz schön zurücknehmen muss.
Mir würde das nicht leicht fallen, denke ich.
Weiterhin viel tolle Erlebnisse und liebe Grüsse
Gabi sweetkoffie
28. Oktober 2014 um 17:33
Liebe Heidi, Ihre Einstellung und weiteren Pläne großartig !!!
Über die Bilder freue ich mich besonders, das ist das Leben und wenn sich die Mitmenschen so für alles interessieren, genießen. Alles Gute weiter wünscht Hannelore aus NL
28. Oktober 2014 um 17:46
Hallo Frau Hetzer,
warum zwängen Sie sich immer in ein Zeitkorsett??? Es liegen noch soooo vieeeeel Abenteuer, interessante Menschen und wunderbare Natur vor Ihnen! Ob zwei Jahre oder drei Jahre, das ist doch bei dieser einmaligen Chance völlig unwichtig. Hier in Berlin ist es heute grau und auch in zwei Jahren grau und Sie werden später mal bedauern, nicht länger an schönen Orten verweilt zu haben. Genießen Sie das Heute in vollen Zügen. Die ferne Zukunft ist unwichtig!
PS: Man kann ja zwischendurch auch mal für eine Woche in die Heimat fliegen!!!!
28. Oktober 2014 um 20:27
Herr Henschel-in welchem Teil Berlins haben Sie sich denn heute aufgehalten? In „meinem“ südwestlichen Teil war wunderbares Spätherbstwetter- Sonne pur. Grau ? Nur die Theorie – sonst nix.
😉
30. Oktober 2014 um 20:10
Hallo Herr Gerhard Henschel, stimmt, aber als alte Rallyefahrerin habe ich immer noch den Zeitdruck im Nacken und irgendwann möchte ich mit meinen Enkelkindern auch noch an den verbliebenen Youngtimern
basteln. Die sollen sie nicht nur erben, sondern sich auch an die Zeit mit Oma erinnern. So long, Heidi Hetzer
28. Oktober 2014 um 16:33
Erwischt liebe Heidi 🙂 Zitat:“ich wünschte es wäre ein OPEL“Zitat ende. hehehe aber ehrlich obwohl HUDO hier und da schwächelt, haben wir ihn inzwischen liebgewonnen..
Wie geht es HUDO technisch?
Alle Ersatzteile da und eingebaut?
Übernachten im Auto? Können Sie den Wagen derweil laufen lassen?
Viel, viel Glück weiterhin liebe Heidi 🙂
S.M.S
30. Oktober 2014 um 20:14
Ja, das habe ich mir schon vorgenommen , Hudo alle Stunde zu starten, damit er gar nicht erst einfriert.
28. Oktober 2014 um 15:50
Hallo Heidi, vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Bei den Minustemperaturen bitte an die „Halspastillen“ 🙂 (Frostschutz) für Hudo denken.
Dir wünsche ich sehr viel Gesundheit und weiterhin einen mutigen Tatendrang sowie gutes Vorwärtskommen.
Sonnige Grüße aus Berlin
30. Oktober 2014 um 20:23
Hallo Jürgen Fiedler, stell Dir vor, hier gibt es kein Frostschutz Konzentrat. Hier wird alles Wasser abgelassen und dann mit bereits gemischtem Anti Freese gefüllt. Bitte fahre mal bei Torsten Volklandt,
Bismarckstr. 97, dem speziellen Felgenhändler vorbei und hole ein Weihnachtsgeschenk für einen
Schnauferlbruder ab. Wenn Du es siehst, weißt Du schon für wen es seien soll. Bitte auch noch angemessen verpacken. Danke. Grüße an alle meine Brüder. Eure Heidi.
28. Oktober 2014 um 15:28
Liebe Heidi Hetzer,
so ist es: sie machen es für sich!
Es gibt in Sachsen eine inzwischen 75 jähr. Rennfahrerin – sie fährt Straßenrennen mit dem Motorrad und Rennwagen und das seit 1959. Sie beide sind sich verdamt ähnlich 🙂
Hut ab und weiterhin viel Spass beim Land und Leute-kennenlernen in der ganzen Welt. In den ingesamt zwei Jahren werden sie noch vieles vieles erleben um das wir alle sie nur beneiden können. Danke für die Fotos mit denen wir ein wenig daran teilhaben können.
VG aus Leipzig
Silke Hüttenrauch
30. Oktober 2014 um 20:32
Hallo Silke, also diese Dame würde ich ja gerne mal kennen lernen, wie heißt sie denn? Bitte nicht aus den
Augen verlieren, das wundert mich, daß wir uns noch nie getroffen haben. Also Silke Hüttenrauch, daß ist jetzt Ihre Aufgabe, mich in zwei Jahren daran zu erinnern. Gruß Heidi Hetzer
28. Oktober 2014 um 14:23
Liebe Frau Hetzer,
ich finde es großartig, was Sie machen und freue mich immer, wenn Sie über Ihre Reise berichten und mich daran teilhaben lassen. Kommentar meiner kleinen Tochter Marlene (8): “ So eine Frau hab ich ja noch nie in meinem ganzen Leben gesehen!“ -und das war Ausdruck höchster Anerkennung 🙂 Alles Gute für Sie weiterhin und vielen Dank für die schönen Berichte und Bilder! Marianne Freiburg, Bonn
30. Oktober 2014 um 20:43
Liebe Marianne Freiburg, das hat mich jetzt ganz besonders gefreut zu lesen. Ich möchte doch so gerne
anderen weiblichen Personen ein Vorbild sein. Obwohl ich das jetzt, bei einigen Einträgen bezweifle, ob ich da als Vorbild überhaupt noch in Frage komme. Was hätte wohl Clärenore Stinnes mit ihrem Dickkopf damals für Noten bekommen ? Gruß Heidi Hetzer
28. Oktober 2014 um 14:16
Liebe Heidi , wie sehr habe ich mich gefreut, Deine Stimme zu hören: Du klingst gut, entschlossen und zuversichtlich! Du erlebst augenblicklich wunderbare Gastfreundschaft in Almaty bis zu Deiner Weiterreise nach China.
Nun drücken wir Dir fest die Daumen, dass Du mit einem starken und tüchtigen Hudo, auch ohne Winterausrüstung, durch China kommst, Du hast einen Schutzengel bei Dir, ganz bestimmt! und es werden Dir überall Menschen helfen, wenn Du in der Not bist, Heidi!
Wir bewundern Deine Energie, Deinen Mut, Deine Entschlossenheit!
Ich drücke Dich ganz fest
Margrit
P.S. Der Hotelmanager vom Kempinski in Peking, vormals in Moskau und eigentlich schon auf der ganzen Welt im Hotelmanagement tätig gewesen, ist ein sehr guter Freund von uns, der Dir bestimmt jeder Zeit seine Hilfe zur Verfügung stellen kann, wenn Du sie brauchst…..einfach gut zu wissen, Heidi.
30. Oktober 2014 um 20:54
Liebe Margrit, Dein Schutzengel ist immer bei mir. Gut, daß er nicht in der schwarzen Autohandtasche war, als die mir geklaut wurde. Übrigens, die Taschen sind der Renner, die hätte ich in Massen verkaufen können, obwohl, wenn ich sage 150,– Euro, dann kommt meistens, das kann ich mir nicht leisten. Alle denken, ich hätte mir die anfertigen lassen. Mal sehen, was die Chinesen dazu sagen. Wahrscheinlich sehe
ich sie in der nächsten Stadt schon auf dem Markt angeboten. Bitte viele liebe Grüße an alle unsere gemeinsamen Freunde. Alles Liebe, Deine Heidi .
28. Oktober 2014 um 14:01
Liebe Heidi ….vielen Dank für Deinen wunderbaren Bericht….es freut mich sehr das es Dir gut geht und Du Dich nicht entmutigen lässt …ich finde es toll das Du Deinen Traum lebst und Dich von nichts und niemand beirren lässt …Man darf bei so einer Reise nicht nur das negative sehn ,die vielen lieben Menschen die Dir behilflich sind ,die Sehenswürdigkeiten ,die Freundlichkeit die Dir eintgegen kommt ,all das alleine ist die Reise schon wert …UND DU MACHST ES FÜR DICH …Ich drücke Dir fest die Daumen für Deine Weiterreise..alles liebe **HEIDI UND LU/KAS***
PS:Pass auf Dich auf und bleib gesund***
28. Oktober 2014 um 12:51
Liebe Heidi, ich bewundere Deinen Mut. Und 3 Monate sind keine Zeit. Aber ohne Winterreifen und Schneeketten bei irrem Frost durch ein Hochgebirge mit einem empfindlichen Oldtimer zu fahren, da stockt wohl jedem der Atem hier. Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und hoffe schnell von Dir wieder zu hören. Hoffentlich klappt es an der Grenze mit der Einreise nach China…immerhin reist Du in eine chinesische Unruheprovinz, wo man Ausländer nicht gern sieht…
Was ist aus dem Ersatzteil geworden, was man Dir aus Deutschland mitbringen sollte?
Ich drücke der tapfersten Berlinerin die Daumen!
Sonja Arendt
30. Oktober 2014 um 21:17
Hallo Sonja Arendt, nein ich reise nicht über Urumqi, bei den Aliguren ein, sondern über den Torugart Pass
nach Kashgar. D.h. nicht mehr von Kasastan nach China, sondern nun von Kirgistan nach China.
Die Strecke von Kirgistan ist zwar viel länger, aber dafür wird man mit schöneren Aussichten belohnt.
Hoffentlich. Am 6. Tag ist man in Turban und von da ab fahren CTS und China Tours original dieselbe
Strecke. Ersatzteile sind noch nicht da. Ich bleibe ja noch 8 Tage in Almaty. Gruß Heidi Hetzer.
28. Oktober 2014 um 12:31
Liebe Frau Hetzer, mit großem Interesse lese ich immer Ihre „Nachrichten“ von den jeweiligen Stationen und Ländern. Ich finde es mutig und bewundernst wert, was Sie sich vorgenommen haben und bis jetzt schon geschafft haben. Da können sich manche „Querköppe“ eine Scheibe von abschneiden. Und China ist fantastisch. War selber letztes Jahr dort.
Eine Frage hätte ich: Macht es Ihnen nichts aus, die Fahrt alleine und ohne Mitfahrer weiter durchzuführen?
Weiterhin alles Gute und ich warte sehnsüchtig auf neue Nachrichten.
Viele Grüße
Anke
30. Oktober 2014 um 22:50
Hallo Anke L., ich bin kein Mensch, der gerne alleine ist. Ich hätte gerne eine Begleitperson, aber eine oder
einen Netten. Das wird sich auch ändern, wenn ich erst aus China raus bin. Die ersten 13 Tage mit Sabine
Klier waren ja auch so lustig, die Erlebnisse mit jemandem teilen. Aber man muß auch sehen, daß man zu Zweit nicht so schnell aufgenommen wird und man muß Rücksicht nehmen und kann nicht, wie ich jetzt gerade bis 4 Uhr Morgens auf dem PC rumhacken. Da fällt mir ein, daß mir eine Frau, ich habe 40 Jahre in Erinnerung, eine sms oder Email geschrieben hat, daß sie ab Januar 15 gerne einen Monat oder so mitfahren würde. Ich dachte damals, das würde paßen. Aber ich kann den Namen nicht erinnern und ich finde sie nicht mehr. Vielleicht liest sie das jetzt und meldet sich noch mal. In Laos möchte der Sohn eines alten Bekannten mitfahren. Aber da muß ich erst einmal hinkommen.
Viele Grüße, Heidi Hetzer
28. Oktober 2014 um 12:15
Hallo Heidi, was steht denn schon so alles in Deinem Notizbuch? Du wolltest die Menschen doch fragen, was sie denn tun würden, wenn heute ihr Geburtstag wäre…
Ich bin immer bei Dir und freue mich über jede Info. Weiterhin toi, toi, toi.
Und zieh Dich warm an.
Ich wollte das eine Foto aus Deinem Fenster (?) schon kommentieren:
What a difference a day makes…
aber dazu musste ich mich irgendwo anmelden, hab ich nicht gemacht.
30. Oktober 2014 um 22:32
Hallo Jutta, Du, daß habe ich ganz vergessen. Das war noch gar nicht notwendig zu fragen, ich habe
immer interessante Sachen gefunden. Aber das kommt bestimmt noch und dann werde ich an Dich denken.
Liebe Grüße , Deine Heidi
28. Oktober 2014 um 12:09
Liebe Frau Hetzer, immer weiter so, wie Sie es möchten.
Ich würd,s genauso machen.
B.Azzolini
28. Oktober 2014 um 12:07
Liebe Heidi,
mit Anfang zwanzig bin ich mit einem in die Jahre gekommenen Motorrad durch Afrika gefahren. Genau wie Du, war auch ich nur von Werkstatt zu Werkstatt unterwegs. Auf Ersatzteile musste ich wochenlang warten. Ich habe mich nicht davon entmutigen lassen und habe wunderbare Menschen in einem phantastischen Kontinent kennen lernen dürfen. Nun bin ich beruflich und familiär als Vater von drei kleinen Kindern sehr sesshaft. Deine Berichte erfreuen mich deswegen umso mehr. Auch wenn Du die große Reise natürlich nur für Dich machst, deine Berichte machst Du für all diejenigen die gerade nicht unterwegs sein können. Alles Liebe und Gute an meine große Schwester im Geiste…
Rainer
30. Oktober 2014 um 22:27
Hallo Rainer, ich denke oft an die Menschen, die das nicht erleben können, was ich gerade alles erlebe
und bin sehr dankbar, daß ich noch so fit bin und aufnahmefähig in dem Alter. Die Menschen sind auch immer ganz erstaunt und denken meistens an ihre Eltern. Einmal mußte ich sogar meinen Paß zeigen.
Da kannst Du ja Deinen Kindern von Afrika und der großen weiten Welt erzählen, daß kann nicht schaden.
Das hat mein Vati auch gemacht und sieh mal, was daraus geworden ist, eine große Neugier und die hält
jung im Kopf. Heidi.
28. Oktober 2014 um 12:01
das merkt man gar nicht, dass es dir schwer fällt. ich finde es richtig toll geworden, wie du so frei weg erzählst. klasse.
liebe grüsse
d.
30. Oktober 2014 um 22:16
na ja , geht so. Man ist ja immer sehr selbstkritisch.
28. Oktober 2014 um 11:52
Liebe Heidi Hetzer,
in Gedanken immer bei Ihnen und Hudo. Können wir von hier aus etwas Gutes tun für Sie?
Das Team „Eberswalder Wurst“
30. Oktober 2014 um 22:15
Hallo liebes Eberswalder Wurst Team, mit den Deko Würsten habe ich viel Spaß unterwegs , aber nicht immer das Iphone dabei oder es schläft. Ja, desöfteren habe ich so richtig Appetit auf eine knackige Wurst.
Hier gibt es nur immer die gegrillten Fleischspieße. Sins Sie nicht erstaunt, wie lange der Aufkleber hinten
am Koffer schon hält ? Zeigt die gute Qualität und die Beständigkeit der Eberswalder Wurst.
Neulich, bei der Deutschen Botschaft war jemand aus Eberswalde und der kannte die alt eingesessene
Fima natürlich. Da habe ich mich richtig gefreut. Es tut mir Leid, daß es jetzt 2 Länder weniger sind, aber
vielleicht kann ich noch irgendwo einen Abstecher machen. Jetzt kommt bald die Schiebermütze mit den
Ohrenklappen zu Einsatz. Danke. Und einen lieben Gruß an die ganze Mannschaft. Ihre Heidi Hetzer
28. Oktober 2014 um 11:50
Liebe Heidi, sei stark, cool und fröhlich, wie immer ! Und – du hast viel Zeit.
30. Oktober 2014 um 22:00
Hallo Manfred, aber bis dahin ist der Kaffee kalt. Danke, Deine Heidi
28. Oktober 2014 um 11:13
Liebe Frau Hetzer,
Habe sehnsüchtig auf einen neuen Bericht gewartet! Schön, dass es Ihnen gut geht, und Sie zuversichtlich sind, dass alles Weitere gut klappen wird. Ich drücke Ihnen weiterhin die Daumen!
Alles Liebe, Heidi aus Berlin
28. Oktober 2014 um 11:10
Ich bin beeindruckt von dieser Frau und kann, wenn ich einen auf hätte, nur meinen Hut ziehen.
Liebe Heidi Hetzer, es ist schön, dass es noch Menschen gibt, die Ihre Träume nicht nur träumen, sondern auch umsetzen.
Liebe Grüße aus München
Weiterhin gute Fahrt
30. Oktober 2014 um 21:58
Müller ? Müller ? aus München ? VL bei Opel Häusler?
28. Oktober 2014 um 11:09
Genau Heidi, Du machst das nur für Dich! Ich freue mich, dass Du Dich nicht entmutigen lässt, und wenn mal wieder ein Pleuel gebraucht wird, oder etwas anderes, dann sag Bescheid. Wenn nicht, und das wünsche ich Dir, dann hab einfach Spaß und lass uns ab und zu wissen wie es Dir geht!
Ganz liebe Grüße aus Dresden, Andy und Susan
30. Oktober 2014 um 21:55
Hallo Andy und Susan, danke für Euer Interesse und schön von Euch zu hören.
Viele Grüße nach Dresden von Almaty, quasi um die Ecke. Eure Heidi