Aus dem Taxi nach Kirgistan

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In den Bedingungen fürs Kasachtan Visum steht, Heidi muss das Land alle 14 Tage verlassen. Diese Aufnahme entstand vor drei Tagen auf der letzten Fahrt zur Ausreise nach Kirgistan.

 

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45 Gedanken zu „Aus dem Taxi nach Kirgistan

    torstenvolklandt sagte:
    7. November 2014 um 13:48

    Liebe Heidi,

    sehr erfreulich, dass Du nun endlich Deinen Pass mit dem wichtigen, neuen Visum erhalten hast und jetzt endlich Deine Fahrt fortsetzen kannst. Wie Du weißt, habe ich natürlich bezüglich der Jahreszeit und der Überquerung des schwierigen, 3.752m hohen Torugart-Passes und auch der vorher durch Kirgisistan führenden, hochliegenden Straßen so meine Bedenken.

    Leider ist Dir, so hat mir das Frau Rosenthal mitgeteilt, genau diese Route von offizieller, chinesischer Seite
    vorgeschrieben worden und Du hast leider jetzt auch nicht die Wahlmöglichkeit, über die günstigere Route über Korgas nach Ürümqi/China einzureisen bzw. die noch vorteilhaftere (weil flachere) Route Bathy > Tacheng zu nehmen.

    Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Weiterfahrt bei halbwegs ordentlichem, möglichst trockenem Wetter (ohne Schneefall), einen zuverlässigen HUDO und bleibe vor allen Dingen gesund und heiter !!!

    Viele Grüße aus Deiner „Charlottenburger“ Heimat
    Torsten und „meine“ Heidi

    Siggi Traveler sagte:
    7. November 2014 um 12:28

    Detaillierte Informationen zum Torugart Pass gibt es hier:
    http://www.dangerousroads.org/asia/kyrgyzstan/961-torugart-pass-kyrgyzstan.html

    Bauingenieur sagte:
    6. November 2014 um 22:49

    Auch auf die Gefahr hin, hier von allen gleich angegriffen zu werden, möchte ich trotzdem einmal die folgende Frage einwerfen:
    Wie mag wohl ein mit Wasser vollgesogenes Holzspeichenrad auf die vorhergesagten minus 10°-14°C am Torugart-Pass reagieren ??

      katrin achelis sagte:
      7. November 2014 um 10:12

      Das werden wir bald hören ! Ich frage mich wirklich nur, warum nicht über die Hochebene und Grenzübergang Korgas–aber anscheinend hat das was mit dem Führerschein über 70 zu tun ( ??? )
      keine Ahnung warum…. warum
      Und auf einem 3800 Meter hohen Pass liegt kein Schnee ??????
      Hilfe, hoffentlich passiert da nichts schlimmeres !!!!!!!!

        Michael Fischer sagte:
        7. November 2014 um 11:24

        Es ist hier derzeit etwas verwirrend. Vergangene Woche schrieb Heidi dass sie nicht von Kasastan, sondern von Kirgistan über den Torurt-Paß nach China einreisen wird. Es sei zwar die weitere Strecke, hat aber schönere Aussichten. Mal sehen, ob die Kork-Kupplung das überlebt.

    wilma sagte:
    6. November 2014 um 19:39

    Übermorgen geht’s also los. Viel Glück.

    Dr. Friedrich Boyens sagte:
    6. November 2014 um 18:33

    @Klaus Wegner

    Die Nennung der persönlichen Daten von Frau Ingrid Heine geht entschieden zu weit und verstößt gegen das Persönlichkeitsrecht. Und der Hinweis auf den Rollator ist eine üble Verunglimpfung.

    Ich erwarte von Ihnen, dass Sie die Zivilcourage haben und sich im Gegenzug persönlich outen: Bitte nennen Sie ihren Klarnamen, Alter, vollständige Anschrift und Telefonnummer.

    Ich wäre Herrn Patrik Heinrichs sehr verbunden, wenn er Ihre Ausführungen hier im Blog zurück weisen würde, denn eine derartige „Unterstützung“ hat er sicherlich nicht nötig.

      Berliner sagte:
      6. November 2014 um 19:53

      Der Blog wurde moderiert und einige Beiträge wurden zu Recht gelöscht. Danke.

    Sebastian sagte:
    4. November 2014 um 20:54

    Hallo Frau Hetzer,

    komme ich doch mal auf Ihr Angebot zurück, Fragen für den nächsten Bericht zu stellen:

    Also Sie schrieben mal, dass Sie vor der Fahrt die Speichen nass machen und dass einiges zu ölen ist. Es hieß dann aber auch, dass ein altes Auto nicht so einfach zu starten ist. Mich würde interessieren, was Sie dann alles unternehmen müsse, um den Wagen zu starten, bis Sie abfahren können? Wie lange dauert es etwa, bis es los geht? Ist es nur normal starten und etwas warm laufen lassen? Und hat Hudo eine Heizung? Habe von einem 1930er Ford gelesen, dafür gibt es eine Heizung, die mit der Wärme des Auspuff gefüttert wird. Und wie fühlt es sich so an zu fahren? Tut mir leid, bin noch nie in einem vergleichbaren Wagen mitgefahren.

    Viele Grüße
    Sebastian

      heidi Hetzer sagte:
      6. November 2014 um 20:35

      Hallo Sebastian, als erstes muß ich die Motorhaube öffnen, um den Benzinhahn anzustellen. Dann gibt es den Hauptstromkreisunterbrecher, dann die Zündung und dann kann ich starten, aber nicht bevor ich auch je nach Außentemperatur die Kühlerjalousie eingestellt und die Klappen an der Motorhaube auf oder zu gemacht habe. Beim dritten Versuch, mit gezogenem Schock, springt Hudo meistens an. Dann lasse ich ihn ein paar Minuten warm laufen. Also die ganze Prozedur dauert so 7 Minuten. Mit der Kühlerjalousie kann man dann während der Fahrt die Temperatur sehr gut regulieren. Der Motor strahlt soviel Wärme ab, daß ich eine Heizung bisher nicht gebraucht habe. Da können Sie ja jetzt losfahren, wenn Sie die geheimen
      Schalter denn auch alle finden.
      Gruß Heidi

    pt9162630conradhusten1 sagte:
    4. November 2014 um 17:17

    Warum Torugart Pass ?? Schliesse mich da Patrick s Meinung an–also Alpen im Winter und nicht mal im modernen Auto—Blödsinn—ABER—warum nicht über Urumqi ?????????????????????

    Versthe ich auch absolut nicht !!

    Runter geht es sicher immer, aber muss man sich und Hudo das wirklich antun ??

    Toi, toi, toi

      heidi Hetzer sagte:
      6. November 2014 um 20:20

      Hallo pt9162630conradhusten1, der Torugart Pass wurde von China Tours gewählt, weil der Chinesische Führerschein für Menschen über 70 Jahre von den Behörden off. nicht mehr ausgestellt wird. Wenn ich erst einmal über den Torugart Pass bin kann ich mit dem Guide besprechen, ob wir über Urumqi fahren.
      Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, aber ich kann Ihnen sagen, da kommen einige Hürden auf einen zu, mit denen man nicht gerechnet hat. Z:B. bekommen Sie vom ADAC ab 69 Jahre oder so (bitte nochmal nachfragen) auch keine Krankenversicherung mehr. Jedenfalls ging es mir so. Das macht aber nichts, denn
      ich habe dann med con team gefunden. Das ist eine kirchliche Versicherung. Die hat alles auf meine Bedürfnisse zugeschnitten, ist günstig und hat mich auch für 2 Jahre versichert , was bei allen anderen nur für 1 Jahr geht. Da hätte ich dann nach einem Jahr mal schnell nach Hause fliegen müssen.
      Und sind Sie auch der Meinung von Patrik, ichn solle einen Weg über den Norden finden?
      Im Norden liegt, soweit ich weiß, Russland und die Mongolei. Da sind zwar keine Berge, aber da gibt es
      ganz plötzlich sehr viel Schnee und es ist auch plötzlich sehr kalt. Aber Ihr könnt mir ja mal eine Strecken
      Empfehlung geben. Gruß Heidi Hetzer

        katrin achelis sagte:
        6. November 2014 um 20:54

        Sehr geehrte Frau Hetzer,
        entschuldigen Sie bitte–das ist das dämliche Kürzel meiner email Adresse ! Meine Name Katrin Achelis
        und ich möchte mich hier möglichst gar nicht einmischen–was hier alles verbereitet wird–entsetzlich.
        Das mit den Behörden und dem Führerschein verstehe ich in diesem Zusammenhang auch leider gar nicht–meine Meinung nicht über Russland/Mongolei aber Scharkent ????? Oberhalb von Almaty ??
        Geht das nicht ?? Liege ich da völlig falsch ?? Gut, dann nochmals Entschuldigung !!!
        Die anderen Probleme-, sicher –mein volles Verständnis. War nicht meine Frage und Anliegen.
        Wenn es anscheinend sonst nur über Russland geht, muss es anscheinend dieser Pass sein.
        Wie gesagt—toi toi toi toi toi

        Alles, alles Gute

    sweetkoffie sagte:
    4. November 2014 um 15:37

    @ Patrik: an die Fehlfunktion der Lampe will ich nicht glauben, zumindest bin ich sicher, wenn sie denn ein gehabt hätte, dann hättest DU solange daran rumgeschraubt, bis das doofe Teil wieder funktioniert. Ich glaube nicht, dass du dich von einer gewöhnlichen Wunderlampe unterkriegen läßt!!
    Liebe Grüße sk
    PS: im Übrigen bin ich auch der Ansicht, dass ich große Lust habe, mehr von dir zu lesen. Das hat mir immer gut gefallen. Na, wie wärs mit einem Blog???
    🙂

      Patrik Heinrichs sagte:
      5. November 2014 um 17:31

      Danke für das Kompliment, Das mit den Geistern die man nicht mehr los wird hält mich davon ab…weiter oben steht was ich zum schreiben meine..

      Patrik

    Klaus Wegner sagte:
    4. November 2014 um 15:05

    an Korrekta:
    Sie sind bedauernswert. Sind Sie sehr krank?

      Angelika sagte:
      4. November 2014 um 15:41

      @Klaus Wegner: Sowas in der Art habe ich auch gedacht – hätte es aber nicht gewagt es zu schreiben. 😉

        Klaus Wegner sagte:
        4. November 2014 um 15:53

        @Angelika
        das mit der Frau D. fand ich ja noch lustig, aber bei Korrekta werde ich richtig wütend. Vermutlich ist das aber „getürkt“ und uns will hier einer verarschen.

      Berliner sagte:
      4. November 2014 um 17:40

      @ Korrekta, Welch ein Name..
      Langweiliges Segelfliegen? Dann sollten Sie mal mitfliegen!
      Spannung pur, insbesondere wenn der Sprit (die Thermik) alle ist kann man nicht mal so am Straßenrand halten. Reservekanister ist nicht und Tankstellen sind weit und breit weder ausgeschildert noch in Karten oder einer App ersichtlich.
      Nur Mut aber sorgen Sie vor. Es gibt keine Bordtoilette, höchstens einen Kotzbeutel.

    Michael Fischer sagte:
    4. November 2014 um 14:55

    @Korrekta
    Die „WIR“ Form ihrer Schreibe können Sie sich sparen, ihr Kommentar ist ja das allerletzte. Nichts gegen unsere Heidi, aber eine Heldin des 3.Jahrtausends?

    Fuhrmann, Werner sagte:
    3. November 2014 um 18:40

    Ich freue mich über die Hinweise aus dem Taxi am 02.11.2014, Liebe Grüße aus Berlin, Ihre
    Nobuko und Werner Fuhrmann, Freundeskreis Europa Berlin e. V. Ehrenpräsident

    Klaus Wegner sagte:
    3. November 2014 um 17:24

    Hier ein Beitrag von Heidi zu ihrem 75ten Geburtstag.
    http://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/heidi-hetzers-harem-aus-fuenf-maennern

      Kutte Klein sagte:
      3. November 2014 um 18:31

      You made my day!

      K.

    Dr. Friedrich Boyens sagte:
    3. November 2014 um 17:12

    Charity-Events

    Auf der Website der Firma EWG Eberswalder Wurst GmbH heißt es:

    „Gemeinsam für Berlin – zweijähriges Charity-Projekt mit Heidi Hetzer
    Berliner Rallye-Idol und Eberswalder Wurst haben das Ziel soziale Einrichtungen in der Hauptstadtregion zu stärken

    Am 27. Juli startete die 77-jährige Heidi Hetzer in einem Hudson Great Eight, Bj. 1930, ihre große Welttournee. Die Reise führt von Berlin über Osteuropa nach Asien, Australien, USA, Südamerika und Afrika wieder zurück in die Hauptstadt. Die Fahrstrecke umfasst rund 95.000 km und ist auf zwei Jahre angelegt. Mit im Gepäck die EWG Eberswalder Wurst GmbH. Gemeinsam wollen die beiden Partner mit einem besonderen Projekt soziale Einrichtungen in Berlin und Brandenburg fördern: Für jedes durchfahrene Land auf der Tour spendet das Familienunternehmen 1.000 Würstchen. Durch den Verkauf der Produkte bei Charity-Events sollen in den kommenden zwei Jahren bei 56 zu durchfahrenen Ländern über 100.000 EUR für soziale Projekte in der Region Berlin/Brandenburg eingesammelt werden.“

    Haben schon „Charity-Events“ statt gefunden?
    Wenn ja: Welche sozialen Projekte wurden mit welchen mildtätigen Gaben
    unterstützt?

    Leider wurde der Spendenaufruf der Society-Lady 2008 „Ein Herz für Kinder“ von den 1000 ausgewählten Gästen (u.a. Rolf Eden, Barbara Schöne) nur mit 590 Euro beantwortet – das sind etwa 59 mildtätige Cent pro Opel-Gast.
    (Entnommen: http://www.tip-berlin.de vom 19.12.2008)

    Und was macht Patrick?

      sweetkoffie sagte:
      3. November 2014 um 19:18

      Der letzten Frage möchte ich mich anschliessen. Leider werden wir jetzt nicht mehr erfahren, was aus Patriks Wunderlampe und dem Verlobungsring geworden ist 😦

        Patrik Heinrichs sagte:
        4. November 2014 um 09:32

        Hallo an alle Anwesenden,

        ich bin ab und zu noch hier und schaue wie es Hudo und Heidi so geht.
        Ansonsten genieße ich die Überstunden des Sommers indem ich Segeln und vor allem Fliegen gegangen bin.
        Am Sonntag hab ich gerade erst bei toller sonniger Herbststimmung 3,5 Stunden im Segelflugzeug geräuschlos über dem Weserbergland verbracht.
        Wenn ich wüßte wie ich hier ein Bild sichtbar machen kann würde ich es anhängen so schön war es da oben!
        Letzte Woche Habe ich Gert in seinem „Bullenstall“ in Kiel besucht. Er hat dort eine große Sammlung hauptsächlich Vorkriegsoldtimer (so von der Zeit von Hudo)..Wir haben natürlich gefachsimpelt und auch gleich an einem seine Ford A Modelle ein wenig gebastelt! Ich glaube am liebsten hätte er mich gleich dabehalten…

        Gestern dann traf ich noch meinen Nachbarn, der eigentlich in der Nähe von Hamburg wohnt. Er hat den Blog hier wohl eingehend verfolg (ich bin immer wieder überrascht wer hier alles mitgelesen hat!!) und machte mir ehrliche Komplimente zu meinen Berichten und legte mir sogar nahe mehr zu schreiben… da war ich echt platt. Immerhin war das ja nie geplant und ich hatte es hauptsächlich gemacht um euch alle teilhaben zu lassen an diesem Abenteuer…

        Na ja Heidi scheint ja wild entschlossen zu sein ihren Instinkten zu folgen, und die winterlichen Berge zu bezwingen. Schaun wir mal, wie ich auch immer sage, wenn man etwas nicht macht kann man auch nichts gewinnen…

        Allerdings bin ich ja eher ein optimistischer Realist und da ich ja noch lebe, (trotz der teilweise „wilden Aktionen“) hab ich wohl immer an den richtigen Stellen die Notbremse gezogen, auch wenn Andere manchmal meinten es währe zwei Schritte zu weit.

        Alleine über eine 3700 Meter Pass im Winter? Sorry, aber das würde ich nicht mal in den Alpen mit einem neuen Auto, und da ist der nächste Straßendienst nur eine kurze Strecke weg und selbst wenn sie ein Sat Handy hat, muß das nicht sein, denn darauf zu vertrauen daß andere einen dann raushauen finde ich nicht sehr „gastfreundlich“

        Aber was Heidi will wird sie tun und das ist für sie sicher auch OK.

        Aber jetzt mal persönlich: Heidi warum nimmst du den schwersten Weg um durch China zu kommen? Das hat sich nicht mal Clärenore angetan und die war 25 und in Begleitung eines Mannes!

        Es geht doch auch im Norden um die Berge durch die Hochebenen und da kommt vermutlich Hudo auch durch, so würde ich es jedenfalls machen.

        Grüße aus der Heimat

        Patrik

        P.S. @sweetkoffie: Die Lampe hab ich in Buchara gelassen, die hatte wohl ne Fehlfunktion, und der Ring…na da schaun wir mal wem der gefällt ;O)

        Korrekta sagte:
        4. November 2014 um 13:16

        Zu Herrn Heinrichs unnützen Kommentar:
        Sie schreiben, Frau Stinnes wäre in Begleitung eines Mannes gewesen – was soll das denn? Wir haben doch live erlebt, wie unzuverlässig männlicher Beistand ist. Schnöde abgehauen, als es noch nicht mal brenzlig wurde und die Dame stehen lassen. Schon mal realisiert, dass Frauen weit mutiger sind? In praxi und nicht nur am Stammtisch? Wenn überhaupt braucht Frau Hetzer einen Menschen, der mit ihr durch dick und dünn geht und felsenfest an ihrer Seite bleibt. Solche Männer sind längst ausgestorben, wenn es sie den überhaupt je gegeben hätte. Berichten Sie doch über ihre langweiligen Segelflüge und pathologischen Ängste nur in privaten Foren. Wir wollen hier Frau Hetzers Erlebnisse und Abenteuer verfolgen und unterstützend begleiten. Sie ist eine Heldin des 3. Jahrtausends!

        Patrik Heinrichs sagte:
        5. November 2014 um 17:28

        Hallo Korrekta (wäre doch schön zu hören wer sich da wirklich hinter versteckt, wir posten ja auch mit unserem Namen), wer ein Meinung hat muß sich dafür ja auch nicht schämen…meine Meinung.
        Hallo auch Ingrid Heine.

        Ich wurde höflich gefragt und genauso habe ich auch geantwortet, da hier wohl nicht jeder per Mail mit mir verkehrt.
        Finde ich jetzt nicht „In den Vordergrund drängend…“

        Viele nette Bekanntschaften habe ich dieser Fahrt und auch diesem Blogg zu verdanken. Und wenn sie mal nach hinten blättern werden sie sicher auch sehen wie viel Sie hier gelesen haben, das von mir geschrieben wurde.

        Ich werde aber keine „Konkurrenzveranstaltung“ oder eigenen Blogg auflegen, da ich persönlich es nicht so spannend finde zu lesen was ich so „normalerweise“ so mache.

        Viele gerade aus der jüngeren Generation meinen ja alles mit jedem teilen zu müssen…. brauch ich nicht.

        Ich hatte auch schon über Segelregatten aus unserer Perspektive geschrieben, z.B. im August in Kiel bei der WM. Oder vom Volvo Ocean Race

        Das kam scheinbar gut rüber, zumindest was ich noch in Deutschland gehört hatte.
        Zu lesen z.B. unter http://www.sailinganarchy.de/2014/08/page/3

        Und es ist ja noch nicht zu spät auf Hunter S.Thomsons Pfaden zu wandeln, ;O)

        Patrik

    fanny sagte:
    3. November 2014 um 12:16

    Liebe Heidi, sicherlich haben Sie sich ausführlich informiert über die Höhenkrankheit.
    Hier noch einmal die Warnzeichen:

    Achte auf die Symptome der Höhenkrankheit. 20% der Menschen entwickeln Symptome in Höhenlagen zwischen 1920-2960 Metern. Wenn du weißt, dass du genug Wasser getrunken hast, werden sich die Symptome der Höhenkrankheit nach dem Aufstieg über 2000 Meter über dem Meeresspiegel zeigen. Sie werden mit denen eines schweren Katers vergleichbar sein:
    •Appetitverlust
    •Übelkeit oder Erbrechen
    •Müdigkeit oder Schwäche
    •Schwindelgefühl oder Benommenheit
    •Schlaflosigkeit
    •Kribbeln in den Gliedern
    •Atemnot bei Anstrengung
    •Persistenter schneller Puls
    •Schläfrigkeit
    •Periphere Ödeme (Schwellung der Hände, Füße und des Gesichts)

    Und nicht vergessen: jede Menge Wasser- das mit genügend Elektrolyten angereichert ist – mitnehmen.

      Gerhard Henschel sagte:
      3. November 2014 um 13:51

      Man sollte sicherlich vorsichtig in größeren Höhen sein, aber nicht gleich von vorneherein Panik haben.
      Wir waren schön öfters in Höhen von über 2500 bis 5200 Metern ohne größere Angewöhnungszeiten und hatten nie irgend eine Schwierigkeit. Natürlich ringt man etwas mehr nach Sauerstoff, aber wenn man sich nicht besonders anstrengen muss – also nur in Auto sitzt -, ist das kein Problem. Wichtig: viel viel Mineralwasser trinken und sofern möglich, langsam an die Höhe gewöhnen. Wenn aber nur ein hoher Pass zu überqueren ist und man gleich wieder runter fährt, sollte es keine Schwierigkeiten geben.

    Andreas sagte:
    3. November 2014 um 11:06

    Hallo Heidi,
    Wie schon einmal geschrieben, empfehle ich Dir als Anlaufpunkt in Kashgar John von Johns Café auf dem Gelände des sehr traditionsreichen Seman Hotel (ehemalige russische Botschaft aus der Zeit von Frl. Stinnes )
    … alles sehr stilecht aus der Zeit der großen Seidenstrassen Reisenden, wie Sven Hedin und Aurel Stein. John kann dir bei Problemen bestimmt weiterhelfen….wir waren bei unserer China Durchquerung vor zwei Monaten gerade bei ihm….
    Wahrscheinlich musst du nach der Einreise zum chinesischen TÜV fahren. Dort kontrolliert man Feuerlöscher und Warndreieck :-)) … Und vieles mehr.
    Viel Glück
    Andreas
    http://Www.heart-of-silkroad.de

    Susanne Düsenberg sagte:
    3. November 2014 um 07:09

    Toi toi toi für die Weiterfahrt!!!! Und bitte ein Foto von den gelben Haaren…..

      Marla, Heidi's webmaster sagte:
      3. November 2014 um 09:58

      Die Haare wurden nur kurz gelb, dann wieder blond. Ich habe Heidis Beitrag gekürzt. Hätte wissen müssen, dass Friseurerlebnisse im Blog genauso wichtig sind, wie Werkstattbesuche! Tut mir leid, ich lasse in Zukunft alles drin.

        sweetkoffie sagte:
        3. November 2014 um 19:14

        Liebe Marla, ich spreche mal für die Fraktion der Sofamiezen: ja, wir interessieren uns für so profane Dinge wie missglückte Haarfärbeaktionen u. ä., das ist schliesslich auch ein Teil des Abenteuers. 😀

        LG sk

    traith sagte:
    3. November 2014 um 01:01

    Hallo Heidi, vielleicht solltest du eine kleine Testtour rauf zum Medeu Stadium machen, vielleicht liegt ja oben auf knapp 1800 m/NN schon ein wenig Schnee auf den Parkplätzen und du kannst Hudo ausgiebig testen, vielleicht auch mit Hanfseilen als Kettenersatz. Ein paar Kilometer weiter gibt es auch noch ein Chimbulak Ski Resort, ca 2400m/NN, Adresse: ул. Горная 640 Almaty +7 727 330 8500 http://www.shymbulak.com
    vielleicht auch gut, sich an die Höhe zu gewöhnen und der Höhenkrankheit vorzubeugen. Gruß aus Berlin, Thomas

      Michael Fischer sagte:
      3. November 2014 um 18:34

      Sehr guter Vorschlag, Hudo mal auf Bergtauglichkeit zu testen. Das mit den Hanfseilen wird Heidi nicht realisieren können, denn die sollten ja nur bei Schnee rumgewickelt sein. Ob das die Holzspeichen vertragen würden? Hier mal ein Foto:

    fanny sagte:
    2. November 2014 um 17:02

    Hanfseile – ‎конопляные веревки (konoplyanyye verevki)

    Marianne Kesten sagte:
    2. November 2014 um 15:06

    Hallo „unsere Heidi“! ich war lange nicht bei Dir, weil ich den Umzug von Berlin nach Köln bewältigen mußte ..aber nun bin ich wieder da … und bin so froh, Deine muntere Stimme zu hören! ECHT: Du bist unglaublich …und ein wahres „Lebenselexier“ für die Oldies unter Deinen Begleitern!! Ich denke, auch die Jungen können diese Portion Lebensmut und Unerschrockenheit gebrauchen! Liebe Grüße .. nun nciht mehr aus Wilmersdorf, sondern aus Porz-Wahnheide! (klingt schlimmer als es ist!) Bis bald!!

    sweetkoffie sagte:
    2. November 2014 um 12:20

    Liebe Heidi,
    ich habe mich bei Ihrem Bericht köstlich amüsiert. Gerade ist bei uns die Maut ein großes Thema und dort, „am Ende der Welt“ , hat ein cleverer Bürger so eine simple, wie geniale Idee.
    Zu gerne hätte ich éin Beweisfoto der gelben Haare. Vielleicht sollten Sie nicht nur ein Vertretung für Sonnenschirme, sondern auch eine für grausliche Haarfarben übernehmen.
    Herzliche Grüße An Sie und all die netten, fleißigen Helfer
    sk

      Diva sagte:
      3. November 2014 um 19:02

      Gegen die gelben Haare hilft eine Tönung oder eiin Farbfestiger in Silberweiss , das zieht den Gelbstich rauss !
      L.G Anja

    buechler sagte:
    2. November 2014 um 12:02

    Ein Tipp für eine Winterfahrhilfe bei Schnee: Sofern keine Winterreifen und Schneeketten vorhanden sind, leisten Hanfseile, die durch die Speichen und um die Reifen gezogen werden, ebenfalls gute Dienste. Weiterhin eine erlebnisreiche Fahrt wünschen die Hetzer-Fans Rosi und Gerd          

      Frank Fa. sagte:
      2. November 2014 um 15:27

      Meine Oma hat erzählt, daß die Menschen sich früher bei Eis und Schnee alte Strümpfe über die Schuhe gezogen haben, um besseren Halt zu haben.
      Wer doch ne schöne Aufgabe für die Jubeltussies, ähnliches für Hudos Reifen zu häkeln. So denn diese Typen wenigstens dieses beherrschen würden, wäre dies dann mal ein erster positiver Beitrag zur Tour. Also sweetkoffee und Marianne Kersten – ran ans Werk !

      heidi Hetzer sagte:
      2. November 2014 um 16:53

      Und wie heißen Hanfseile bitte auf Russisch?

        Frank Fa sagte:
        2. November 2014 um 17:05

        @ Hanfseile
        конопляные веревки = konopljanüe werefki

      heidi Hetzer sagte:
      6. November 2014 um 18:39

      Hallo buechler, also das mit den Hanfseilen habe ich geprüft. Wenn ich sie vorne um die Reifen wickele und
      sie kaputt gehen, dann kann sich das Seil an der Vorderachse verwickeln und es kann großen Schaden einbringen. Das ist mir zu riskant. Also lasse ich es lieber. Danke für den Tip. Ich fand die Idee eigentlich sehr gut. Und ich hatte von Oldtimerfahrern auch schon davon gehört,
      daß man das früher oft so gemacht hat. Nun habe ich Nägel in die Reifen einschießen lassen. Die kann ich
      später wieder raus ziehen. Nachher ist man immer klüger. Gruß Heidi.

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