China
Fotobericht vom 21. November 2014
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Aus dem Taxi nach Kirgistan
In den Bedingungen fürs Kasachtan Visum steht, Heidi muss das Land alle 14 Tage verlassen. Diese Aufnahme entstand vor drei Tagen auf der letzten Fahrt zur Ausreise nach Kirgistan.
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Audiobericht aus Almaty
Nach einigen technischen Problemen, hier der Bericht nochmal in verschiedenen Formaten.
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Direkt nach China
Heute, Montag, bin ich ganz früh zur Chinesischen Botschaft gelaufen. Gut so, denn die haben nur bis 12 Uhe auf und Morgen gar nicht. Ich dachte, ich muß am 15.10. raus aus China, aber da ich nicht Chinesisch lesen kann, habe ich das falsch verstanden ich darf nur bis zu diesem Datum einreisen, dann habe ich 30 Tage Zeit das Land wieder zu verlassen.
Also Entschuldigung meinem Reisebüro, China Tours, Heinrich Kriwet, Ihr habt alles richtig gemacht und danke, daß Ihr Euch jetzt bemüht mich über einen anderen Grenzübergang zu schleusen. Russland und die Mongolei ist jetzt raus. Ich schaffe das nicht mehr. Ich fahre jetzt über Kirginstan direkt nach China um die Zeiten einzuhalten. Schaaaaaade.
Dann bin ich zur Mercedes Werkstatt gefahren. Hudo lief astrein. Nicht zu fassen, der Vorführeffekt, aber der Meister, der Deutsch spricht, ist krank. Ich hatte ihn dann am Telefon und er hat gesagt, an den Vergaser geht er nicht ran, er kann nur Elektronik. Also eine andere Werkstatt. Der Meister sagt, das kann er und er machte auf mich einen guten Eindruck. Bauchgefühl. Aber ich habe ihn getestet und gefragt, wenn er am Kotflügel schweißen muß, muß er dann etwas beachten und ja, er wußte, daß er da die Batterie abklemmen muß. Nun warte ich auf die Zylinderkopfdichtung per DHL.. Den ganzen Nachmittag habe ich bei Google Earth die Landkarte angesehn, wie ich meine neue Route plane und siehe oben, ich muß die geplante Strecke ändern. Ja, ich bin ein Dickkopf. Aber ich muss jetzt Prioritäten setzen. Wenn ich nicht in der Mongolei überwintern will, geht es nicht anders. Darauf trinke ich jetzt einen Wodka.