Heidi im Kasachischen Fernsehen. Morgen geht die Fahrt weiter.

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Morgen fährt Heidi weiter, Richtung China. Verfolgen Sie ihren Fortschritt über den Button „Aktueller GPS Standort“ in der Navigation. Unten sehen Sie Beiträge aus dem Kasachischen Fernsehen!

44 Gedanken zu „Heidi im Kasachischen Fernsehen. Morgen geht die Fahrt weiter.

    Renate Bialluch sagte:
    12. November 2014 um 20:18

    Liebe Marla,
    Du bist wirklich schnell.
    Danke, dass Du den neuen Titel eingestellt hast.
    LG
    Renate

    Gudrun sagte:
    12. November 2014 um 14:25

    simply proud of you, Heidi!!!

    Christina Schmidt sagte:
    12. November 2014 um 10:23

    Und sie fährt und fährt und fährt. Großartig! Go Miss Heidi, go!

    Klaus Welter sagte:
    12. November 2014 um 10:02

    Allen Unkenrufen zum Trotz hat Heidi den Torugart-Pass hinter sich und ist in China bereits auf dem weiteren Weg. Respekt.

    Renate Bialluch sagte:
    11. November 2014 um 23:49

    Liebe Heidi,
    da mögen ja einige Recht haben mit Deinen Holzrädern. Mein Verstand sagt mir: Bei Frostzeiten nicht wässern, dass treibt es nur auseinander.
    Ich denke heute Nacht ganz besonders an Dich, und hoffe sehr, dass Du kurz vor der Grenze noch eine Unterkunft gefunden hast und nicht heute mit Hudo und Bär bei minus Graden im Hotel „Hudo“ schlafen musst. Für den morgiegen Tag wünsche ich Dir einen reibungslosen Grenzübergang und eine schneefreie Weiterfahrt und auch, dass die so wohl schwierige Auffahrt, Dir, mit Hudo auf die Höhe gelingt.
    Ich bin mir sicher, Du schaffst es ….
    Lass Dich umälmen
    Renate

      heidi Hetzer sagte:
      12. November 2014 um 18:18

      Liebe Renate, leider ist es mir nicht gelungen auf eigener Achse den Pass zu erreichen. Ich mußte mich gestern Abend 220km schleppen lassen. Das war wirklich zu steil für ihn. Aber dann stand ich da, eine halbe Sunde vorher hatte die Grenze geschlossen. Hudo sprang dann auch nicht mehr an und da konnte
      ich auch nicht mehr im Auto schlafen. Ich habe Hudo in der Sicherheitszone stehenlassen, habe alles angezogen, was das Gepäck hergab und bin einen km mit meiner Batterie unter dem Arm in eine Hütte, wo ich mit 5 Bauarbeitern geschlafen habe. Geschlafen ist übertrieben. Ich konnte kein Auge zumachen vor lauter Angst, wie ich Hudo morgen starte um pünktlich auf de Passhöhe zu erscheinen, wie vereinbart, den
      Chinesischen Guide zu treffen. Auch hatte ich wahnsinnige Kopfschmerzen und war völlig außer Atem.
      Die Höhenluft hat es in sich, wie man mir das ja auch schon im blog angekündigt hatte. Heute Morgen habe
      ich Hudo in die ausgehende Sonne geschoben und dann einen alten Bus gefunden, der mich im Kreis geschleppt hat, bis Hudo ansprang. Das Schockseil war eingefroren und alle Öle waren fest, man konnte
      gar keinen Gang einlegen. Als er dann lief habe ich das Benzin/Luftgemisch besser eingestellt, also mehr Luft. Logisch,daß ihm die Lift genauso gefehlt hat, wie mir. Dann konnte ich als Erste vor den 50 LKWs
      die Grenze passieren, 7 km sind es zu Passhöhe. Ich war pünktlich, aber mein Guide Kamm 5 Stunden später. Wie haben aber alle 3 Kontrollen relativ schnell passiert. Dann muß man am selben Tag noch 160km
      weiter nach Kashgar. Kein Problem, nur die ersten 40 km waren Loch an Loch, danach super. Ausziehen mußte Hudo sich auch nicht. Nun muß ich mir morgen noch die Chinesischen Nummernschilder holen und dann Hugos Wehwehchen heilen und weiter nach Aksu. Soviel Aufregung über diesen Pass und dann war
      es doch alles übertrieben, was so angekündigt wurde. Aber die Spikes sind gut investiert, weil viel Eis auf der Straße ist und die geborgten Wintersachen habe ich in der letzten Nacht auch gebraucht.
      Die Hickory Holzfelgen wollte ich aus alter Gewohnheit einsprühen, aber ich mußte so lachen, als ich
      ein Flasche mit eingefrorenem Eis in der Hand hatte. Nein, daß muß ich nicht mehr machen und sie knarren auch nicht mehr.
      Da habe ich ja jetzt alles runter geschrieben, weil es gerade so paßte.. Vielleicht lesen es ja auch Andere, weil ich jetzt nicht mehr sprechen kann. Mein Iphone hat seinen Geist aufgegeben . Ich kann nichts mehr
      fotografieren und nichts sprechen. Es läßt sich nicht mehr aufladen.Gruß Heidi Hetzer

        sweetkoffie sagte:
        12. November 2014 um 18:39

        Hallo Miss Heidi,
        Was für ein abenteuerlicher
        Bericht!
        Ich freue mich für Sie, dass dann doch noch alles geklappt hat, Sie nicht erfroren sind und Hudo beschlossen hat artig zu sein.

        Gute Reise und herzliche Grüsse nach China
        sk

        Renate Bialluch sagte:
        12. November 2014 um 19:08

        Liebe Heidi,
        zunächst für danke ich Dir für den ausführlichen Bericht. Bin mir sicher, dass es auch andere lesen und Dir antworten werden.
        Nun, wie auch immer Du hast es geschafft und es geht weiter….
        Erfreulich ist ja, dass Du vor den 50 LKW`s passieren konntest.
        Hoffendlich bekommst Du in China bald ein neues Iphone. Es ist immer wieder beruhigend Deine Stimme zu hören und die Fotos begeistern natürlich auch. Jetzt kannst Du nur alles mit den Augen fotografieren und ab und zu im Blog berichten. .
        Lachen musste ich auch über die eingefrorene Eisflasche.
        Ich wünsche Dir viel Erfolg weiterhin und alles Liebe
        Renate

        traith sagte:
        12. November 2014 um 20:00

        Hallo Heidi,
        schade, das dein iPhone eingefroren ist, aber das ist normal bei Kälte unter -5° C , hatte ich auch beim 4S, iPhone bei Kälte immer nah am Körper tragen, dann sollte es gehen. Erst mal in Kashgar ausschlafen, selbst wieder auftauen und weiter geht´s gen Osten.
        Bleibt der Guide jetzt bis Vietnam dabei oder wechselt er ab und an?

        @Marla: vielleicht aus Heidis Antwort einen seperaten Blogbeitrag „Endlich in China“ machen. 😉
        Gruß aus Berlin Thomas

    Jürgen Jeschke sagte:
    11. November 2014 um 17:52

    Tja, das wird eine harte Nacht für Heidi. Sie ist im doppelten Wortsinn der Höhepunkt der bisherigen Fahrt. Hat Heidi erstmal die Grenze passiert, ist es so, als würde der berühmte Gordische Knoten zerschlagen: Endlich geht’s weiter; südostwärts – der Wärme entgegen. 🙂

    Siggi Traveler sagte:
    11. November 2014 um 16:24

    Die Grenze ist in Richtung China nur von 9-13 Uhr offen (nachmittags in der Gegenrichtung).
    Ich hatte es an anderer Stelle schon einmal gepostet, hier noch mal (Informationen zum Torugart Pass):
    http://www.dangerousroads.org/asia/kyrgyzstan/961-torugart-pass-kyrgyzstan.html

      Berliner sagte:
      11. November 2014 um 18:51

      Ich erkenne im weiteren Verlauf keinen Grenzübergang mit entsprechenden Gebäuden.
      Ist das eine grüne Grenze mit Posten auf der Strasse?

    Burschi sagte:
    11. November 2014 um 15:42

    Hallo,
    also laut GPS Singnal irrt Heidi seit über zwei Stunden etwas in der Gegend rum und die Grenze ist noch nicht erreicht – Stand 15:40 – vieleicht liegt es ja auch am Signal.
    Mit den besten Wünschen und alles Gute weiterhin,

    Gruß

    torstenvolklandt sagte:
    11. November 2014 um 15:22

    Liebe Heidi,

    w u n d e r b a r, dass Du jetzt die chinesische Grenze am Torugart-Pass erreicht hast und das ist schon mal bis dahin eine mehr als bemerkenswerte Leistung !!! Leider wurde Dir ja von offizieller, chinesischer Seite genau dieser Pass vorgeschrieben und nicht die günstigere Einreise über Korgas nach Ürümqi bzw. die einfachere (weil flachere) Einreise von Bathy nach Tacheng.

    Laut Wetterbericht soll es glücklicherweise in den nächsten Tagen am Torugart-Pass trocken bleiben, aber leider wird es auch bitterkalt (tags -6 bis -9 Grad/ nachts bis -28 Grad). Wir wünschen Dir, dass Du morgen pannenfrei in einem Rutsch über den 3.752m hohen Torugart-Pass kommst und HUDO Dich (bei sicherlich stark verminderter Motorleistung) in der Höhe nicht im Stich lässt und Du den Motor wegen der Kälte immer laufen lassen kannst.

    Also noch mal: alles Gute, bleibe gesund und munter und wir drücken Dir alle verfügbaren Daumen !!!

    Deine „Charlottenburger“ Freunde
    Torsten und „meine“ Heidi

      wilma sagte:
      11. November 2014 um 17:18

      … what he said…. 🙂 auch hier in Kalifornien alle Daumen gehalten und fingers crossed

    Rolf sagte:
    11. November 2014 um 09:15

    Der GPS Sender ist wieder auf LOW.Die Batterieren bitte wechseln.Weiterhin gute Fahrt.

      Klaus Welter sagte:
      11. November 2014 um 09:37

      Batteriewechsel ist nicht zwingend. Es könnte nämlich sein, dass der GPS-Sender nur an einem kalten Ort positioniert ist. Dann steigt der Innenwiderstand, die Spannung fällt ab und für die Elektronik sieht das so aus, als wäre Unterspannung. Im Prinzip kann der Sender auch lange so betrieben werden. Vorschlag, beobachten oder/und dem Senderchen mehr Wärme bieten.

    Gert Lohse sagte:
    9. November 2014 um 16:23

    Das HICKORY – Holz stammt aus Australien. Daraus werden auch Holzpropeller für Flugzeugmotoren hergestellt. Die Zapfen in der Felge sind eine Passung, das Holz schrumpft in heißen Ländern, aber garantiert nicht hier. Die Berieselung mit der Blumenspritze von Heidi ist ein Witz. Das Wasser läuft nach unten, bevor es die oberen Zapfen erreicht hat, wenn die Räder nicht gedreht werden. Früher wurden in den heißen Ländern nasse Tücher um die Speichen gelegt. Wenn diese lackiert sind, dann nehmen sie sowieso keine Feuchtigkeit auf. Wenn der Zapfen eine Lose bekommt, dann ist das Rad zerstört, neue Felgen machen die Stellmacher in Polen. Dort werden auch historische Kutschen nachgebaut. Gruß aus Kiel von http://www.vintagecarservice.de

      sweetkoffie sagte:
      9. November 2014 um 18:01

      Danke für die Info, Gerd Lohse,
      was passiert denn nun aber mit den Holzfelgen bei starkem Frost?
      Danke auch für den Link. Feine Schätzchen hast du da !!!
      LG sk

      heidi Hetzer sagte:
      9. November 2014 um 18:59

      danke auch für die Info, Gerd Lohse, jetzt kann ich eine Antwort geben, denn ich werde oft gefragt, was das für Holz ist. Bis vor 4 Wochen hatte ich ständig sehr heißes Wetter und ich glaube doch, daß das spühen
      geholfen hat und ich habe auch oft nasse Tücher um die Felgen gelegt. Lackiert sind sie nicht. Und was passiert nun bei –21°C ????? Gruß Heidi

        Charlotte sagte:
        9. November 2014 um 23:06

        Liebe Frau Hetzer,

        wenn denn die Spechen aus Hickory-Holz sind: Das ist ein sehr dichtes Holz, was den Werkstoff betrifft. Anbei ein Link: http://www.materialarchiv.ch/detail/1205/Hickory#/detail/1205/hickory
        Im Außenbereich nicht dauerhaft. Nun wird ja hoffentlich Hudo nicht dauerhaft in der Garage rumstehen ;-). Ein zähes Holz. Auf dem Foto nach der Badewanne sieht das Holz in einnigen Teilen so aus, als habe es zu viel Wasser abbekommen (die grauen Partien). Das graue wegschleifen, eventuell ölen als Schutz gegen klimatische Einflüsse? Hickoryholz gehört zu den Nusshölzern, natürlicher Ölgehalt?

        Ihnen, Miss Heidi, eine gute Fahrt.
        Charlotte vom Bundesplatz

        Michael Fischer sagte:
        10. November 2014 um 10:03

        zum Thema Holzspeichen:
        Herr Lohse hat eigentlich alles gesagt, wässern hilft nur in heißen Ländern. Demzufolge passiert bei Temperaturen unter ca. + 30°C eben gar nichts, auch nicht bei – 21°C.
        Die Holzspeichen liegen oben und unten in einer Passung (Pfanne), Da ist kein Platz, wo Wasser reinlaufen könnte. Das „Spiel“ liegt im Tausenstel µm-Bereich (Mikrometer), ist mit dem Auge gar nicht sichtbar. Miss Heidis Holzspeichen sind 100 pro mit Klarlack, oder einer Holzlasur geschützt, sonst würden die nicht so gelblich aussehen. Die Holzspeichen vom Reserverad auf Heidis Foto waren auch mal „geschützt“, man sieht es noch an den gelblichen Stellen. An den gräulichen ist der Lack schon lange ab und dann nimmt Holz nun mal diese häßliche Farbe an.
        Wenn die Räder jetzt trotzdem knarren dann ist das Holz schon soweit geschrumpft, das die Speichen baldigst erneuert werden müssen. Das meint Herr Lohse mit dem Satz: „Wenn der Zapfen eine Lose bekommt, dann ist das Rad zerstört“. Bis zur Erneuerung könnte man als Notlösung behelfsweise mit Wasser sprühen, bei Frost wäre das aber sinnlos. Über 70 km/h würde ich dann aber nicht mehr fahren.
        Grüsse von Michael Fischer

    sweetkoffie sagte:
    9. November 2014 um 15:39

    Hallo Heidi und hallo an die mitlesenden Fachleute,

    Offenbar müssen Hudos Felgen gewässert werden. Warum eigentlich? Und wie ist das denn dann bei Minustemperaturen, friert das Wasser denn nicht und sprengt die Felgen?

    Das sind jetzt ernstgemeinte Fragen einer Sofamieze, die auf ernstgemeinte Antwort wartet.

    Liebe Grüsse Miss Heidi 🙂
    Sk

    Silke, Max und Steffen sagte:
    9. November 2014 um 11:06

    Liebe Heidi 🙂
    Für Ihren kommenden Weg wünschen wir Ihnen eine gute Fahrt. Wir drücken fest die Daumen, das Sie und HUDO ( 😉 ) gut und ohne technische Probleme vorran kommen werden.
    S.M.S.

    M Seckinger sagte:
    8. November 2014 um 14:03

    Heidi ! Ihr seht gut aus. Du und dein 8 Zylinder ! Manfred Secki

    Christina Schmidt sagte:
    8. November 2014 um 10:00

    Hudo, bring ins Frau Hetzer gut durch China! Toi, toi, toi! Drücke gespannt die Daumen!

      Michael Fischer sagte:
      8. November 2014 um 10:14

      @Christina Schmidt
      Drücken Sie mal lieber die Daumen, das Heidi überhaupt in China ankommt. Sie ist heute schon 111 km gefahren, steht aber seit 2 Stunden am Straßenrand.

        Rolf sagte:
        8. November 2014 um 10:30

        Ich denke das ihr GPS ausgefallen ist.Der Batterie Zustand war heute Morgen schon auf LOW.

        heidi Hetzer sagte:
        8. November 2014 um 12:48

        Hallo Michael Fischer ,danke für die Nachricht, daß der Spotti nicht sendet. Ich bin 6 Stunden nach Bishkek gefahren imcl. Grenzübergang. Alles Paletti. An den Spotti habe ich gar nicht mehr gedacht. Jetzt habe ich die Batterien erneuert. Funktioniert er wieder? Zeichnet er eigentlich dann im Nachhinein noch die Strecke auf oder ist da dann nichts? Am Straßenrand habe ich gestanden, zum tanken, p.p.,fotografieren bzw. filmen und die Grenze natürlich, aber die ist kurz vor Bishkek. Es waren so 250 km. Geht Spotti jetzt wieder? Gruß Heidi

        Gerhard Henschel sagte:
        8. November 2014 um 13:18

        Hallo Frau Hetzer,
        GPS funktionieert wieder und zeichnet auch die letzten Stationen auf.
        Gute Fahrt und vieeeeel Glück!

    Erhard Anton Lücking sagte:
    8. November 2014 um 00:24

    Alles Gute Heidi,ich bin immer mit Dir verbunden, gedanklich und über deine Berichte freue ich mich besonders.
    “Heidi im kasachischen Fernsehen” ist echt stark, woher nimmst Du diesen Elan, diese geistigen und körperlichen Kräfte?
    Ich drücken die Daumen für gutes Wetter…und wenn der Schnee kommt für deine Holzfelgen, Anfahrhilfe mit Spikes auf Schnee geht es wunderbar!
    Alles Liebe Erhard Anton.

    zijlstra sagte:
    7. November 2014 um 17:58

    liebe heidi,einfach tolllllll,,wir bewundern dich,freue mich immer, wenn eine Nachricht von dir ist!!!bleib gesund und wünsche nur das beste.ganz liebe grüsse Margit aus berlin

    Renate Bialluch sagte:
    7. November 2014 um 17:35

    Liebe Heidi,
    wünsche Dir von Herzen eine beschwerdefreie Weiterfahrt mit Hudo und natürlich gute Besserung für Finger, Nase und Knie.
    Liebe Grüße -auch von „unserem“ Kutte
    Renate

    Paolo Masaracchia sagte:
    7. November 2014 um 16:55

    hallo Heidi, wir wünschen Dir eine gute Weiterfahrt. Liebe Grüße aus Berlin Dorit und Paolo

    Rahkob sagte:
    7. November 2014 um 15:36

    Übrigens: die Eberswalder Wurst finde ich an jeder Ecke hier. Sie schmeckt sehr gut.

    Rahkob sagte:
    7. November 2014 um 15:33

    Hallo Frau Hetzer, ich freue mich über jeden Zipfel Ihrer Bildunterschriften (ohne Bilder !! ) Das ist deutsches Telekom-Landleben. Kommt gleich nach der Bahn.
    Es geht Ihnen gut und die anderen Leser sind richtig nett. Alles alles Gute für die wirklich abwechslungsreiche Weiterfahrt und Danke. Irene Rahkob

      Klaus Wegner sagte:
      10. November 2014 um 11:26

      Hallo Frau Rakob, Ihr Problem (betreffs Landleben ohne richtiges Internet) ist HAUSGEMACHT. Kein Mensch muss auf auf Heidis Bilder, oder Videobotschaften verzichten.
      1.: Internet über Sat-Schüssel
      http://www.skydsl.eu/de-DE/Satelliten-Internet
      2. Internet über das Telekom LTE Funknetz
      http://www.telekom.de/privatkunden/zuhause/internet-und-fernsehen/call-und-surf-comfort-via-funk?wt_mc=sk_da_866963_44394772718
      Freundliche Grüsse von Klaus Wegner

        Gerhard Henschel sagte:
        10. November 2014 um 18:07

        Kann ich nur zustimmen. Wohne einsam und verlassen „am Ende der Welt“ mitten im Wald. Funktechnisch Outdorrbereich.
        Normale Funk-Antenne auf dem Dach. LTE Funknetz von Vodafone und seit Jahren schnellen und guten
        Internetempfang (von wenigen Störtagen im Jahr abgesehen). Bin voll zufrieden und surfe wie ein Weltmeister!

    Joh. Hübner sagte:
    7. November 2014 um 15:12

    Heidi!! Wie heißt es immer so schön in „Dinner for One“ zu Silvester: YOU ARE LOOKING YOUNGER THAN EVER, MISS HEIDI!!!“ So ein toller TV-Beitrag. Und ich bin so froh Dich so munter und wirklich geradezu jugendlich zu erleben. Es scheint eine kasachische Wellness zu geben… Mit Deinem typischen Lächeln zeigst Du die Winker, wie selbstverständlich wässerst Du die Räder, wie ich es Dir geraten habe – einfach toll. Und die kasachischen TV-Kollegen haben diesen Beitrag richtig liebevoll gedreht und damit gezeigt: Kasachstan hast Du nun auch erobert! Nun also los – alle unseren BESTEN Wünsche sind weiterhin IMMER bei Dir!
    Dein Johannes Hübner

      Hagen Jensen sagte:
      7. November 2014 um 15:38

      Schließe mich dem Vorschreiber an und wünschte mir ebensolche Bildqualität bei den Fotos;))

      heidi Hetzer sagte:
      9. November 2014 um 13:30

      Hallo Hübi, über Deinen Beitrag mußte ich gang lange lachen, Miss Heidi! Sag mal, wie ist es jetzt in der Kälte mit den Holzfelgen. Ich wässere immer noch aus Gewohnheit und sie scheinen es zu mögen, denn knarren tut gar nichts mehr. Ich habe eine Holzfelge ein Nacht über ins Wasser gelegt und sie dann gegen eine Andere, die mir nicht mehr so gefiel, ausgetauscht. Ich höre nichts mehr, nur die Spikes hört man
      natürlich und es fährt sich sch…….! Ab morgen werde ich mit Hudo völlig neue Erfahrungen sammeln.
      Es geht von –6 auf –21°C am Torugart Pass in der Nacht. Na, dann Gute Nacht, mein lieber Hübi.
      Bis bals, Gruß Deine Heidi.

        Klaus Wegner sagte:
        9. November 2014 um 17:27

        Guten Tag Miss Heidi, man könnte auch Lady Heidi sagen. Finde ich beides passend, unpassend finde ich wenn hier einer Sie als Heldin des 3. Jahrtausends in den Himmel heben will. Schmunzeln mußte ich über Ihr Foto, auf welchem Sie uns den defekten Schlauch zeigen, das fand ich drollig. Nicht wegen dem Schlauch, der Pullover hat es mir angetan, der sieht lustig aus, ich hätte Sie „knuddeln“ können.
        Herr Dinnebier scheint bei dem Streit mit dem Senat über die Fassadengestaltung einen „Mittelweg“ gefunden zu haben. Die Fassade ist fertig, leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei.

    Margrit Althaus sagte:
    7. November 2014 um 15:01

    Alles Gute auf Deiner Weiterfahrt, Heidi, Uli und ich sind immer mit Dir verbunden, gedanklich und über Deine Berichte!
    „Heidi im kasachischen Fernsehen“ ist echt stark, woher nimmst Du diesen Elan, diese geistigen und körperlichen Kräfte?
    Wir drücken die Daumen für gutes Wetter…
    Alles Liebe Uli und Margrit

    Michael sagte:
    7. November 2014 um 13:25

    Saustark !!!

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