Hudo hat einen neuen Gummipuffer an der Vorderachse rechts vom Toyota bekommen.Wir fahren immer an der alten Chinesischen Mauer entlang. Die ist 24.000 km lang.Tempel in ZhangyeBewunderung, wo immer man anhältMr. Wang muß immer lügen, wie alt ich bin, fast 70, weil man dann keinen Führerschein mehr bekommt.Das ist eine Wassertankstelle.Hudos Nachtquartier. Wir nächtigen für 24,– Euro, super sauber, aber ohne Frühstück.Jede Touristenstadt hat das Wahrzeichen mit dem fliegenden Pferd. Der eine Fuß steht auf einem Vogel. Die Beine laufen nicht überkreuz, sondern beide Beine rechts oder links gleichzeitig.Heute hatte Hudo einen schweren Tag. Letze Nacht waren –7 Grad und in den Bergen hat es geschneit.Wir mußten 4 X anhalten und Hudo etwas zu trinken geben. Kaum zu sehen, aber es ging stetig bergauf.Hudo wurde immer langsamer und ich hatte den ganzen Weg Bauchschmerzen deswegen.Hier ist das Land ganz karg. Es gibt wirklich gar nichts. Kein Wasser, nie Regen. Die Chinesen haben ordentlich in Reihen Bäume angepflanzt .Auf dem Nachhauseweg habe ich mir einen Mundschutz gekauft, nur so zum Spaß und man möchte ja auch IN sein.
16 Gedanken zu „Fotobericht vom 24. November 2014“
Jan Hendrix sagte:
26. November 2014 um 04:16
Dah muss ich mich beim Erhard ansliesen, einfach klasse.
Erhard Anton Lücking sagte:
25. November 2014 um 22:52
Hallo Heidi,
bei Deinem Vorstart in Eberwalde hab ich Dir für Deine “round the world-tour” die Daumen gedrückt und allet jute gewünscht,ich bin manchmal Sprachlos und stolz wenn ich deine Bilder sehe, und Deine Kommentare höre.
Gute Weiterfahrt und liebe Grüße
Erhard Anton
bei Deinem Start in Bärlin hab ich Dir für Deine „round the world-tour“ die Daumen gedrückt und allet jute gewünscht. Gestern in Dun Huang bei den Mogao-Grotten bin ich erstmals wieder auf Deine Spur gestoßen – Soll Dir herzliche Grüße von Karen-Deiner/unserer gemeinsamen Tourguide bestellen. Ein Foto für Dich soll ich Dir, wenn es sich denn ergeben sollte, in Berlin vorbeibringen – mache ich gerne wenn Du wieder zu Hause bist-oder ich Dich in den nächsten Monaten in Südostasien sehe…
Die Länge der chinesischen Mauer beträgt 8.851,8 km.
Bei 24.000 Km wären Sie ja schon um die halbe Welt. China ist groß, aber auch nicht so groß 😉
Beste Grüße
Heiko Mehnert.
couchmizie sagte:
25. November 2014 um 09:51
Am 5 Juni 2012 hat der chinesische Vizekultusminister die genaue Zahl bekanntgegeben, die weitaus höher liegt als bisher angenommen.
Es sind genau: 21.196,18 km
Liebe Heidi, Deine vielen Damen haben Dir vielleicht noch nicht erklärt, um was es sich handelt bei diesen Wurzeln aus dem Wald. Das ist GINSENG, der Hauptexportschlager der Nordkoreaner. Die Wurzeln sind bei uns käuflich in Likörflaschen, ähnlich dem Wodka der Polen mit dem Bisongras. Diese Wurzeln benötigen bis zu der fotografierten Größe 7 bis 10 Jahre, sind daher selten und teuer. Spargel schmeckt besser und wächst schneller. GINSENG ist gut im Alter, man wird 100 Jahre alt ohne Problem, was für Dich und HUDO sehr hilfreich wäre, damit ihr beide weiterhin glücklich seid, meint http://www.vintagecarservice.de aus Kiel. TOI, TOI, TOI und weiterhin eine gute Fahrt
couchmizie sagte:
24. November 2014 um 18:40
Die Wurzeln aus dem Wald sollen Ginseng sein ??
Sehen doch eher aus wie Schwarzwurzeln.
Die richtigen Fachleute sind gefragt.
Und ich hab mir eingebildet, das sei ein Potenzmittel 😳
Rahkob sagte:
25. November 2014 um 16:27
Ginseng wird auch in BRD angebaut Und zwar in der Flora Farm Walsrode. Siehe Internet. Ich nehme es seit vielen Jahren in Kapselform. Es ist sehr gut für die alten „Geister“.Flora Farm in Bockhorn 1 in 29664 Walsrode. Es gibt ausführliche Infos von dort. Einfach mal nachfragen. Gruß Rahkob
@Gert Lohse
Als ich gestern Ihren Namen hier gelesen habe und Heidi mit gleichen Datum viermal Kühlwasser nachfüllen mußte, dachte ich ja das ihr Beitrag diesbezüglich sein wird. Statt dessen berichten Sie hier über „rasierten“ Ginseng 😉
Da Sie ja im Blog der einzige und „professionelle“ Oldtimer-Spezialist sind, hätte ich von Ihnen eher zu diesem Thema etwas erwartet. Denn jetzt geht ja das „verheizen“ von Hudo wieder los. Ich bin zwar kein Profi, denke aber mal das die Kühlwasserprobleme wegen dem fehlenden Lüfterflügel (mit Keilriemenantrieb) vorprogrammiert sind und der Elektrolüfter überfordert ist. Auch bin ich der Meinung, das die Motorschäden (Pleullager, Kopfdichtung und Riss im Zylinderkopf) durch Überhitzung des Motors entstanden sind und zu den langen Ausfallzeiten geführt haben.
Sie könnten vielleicht durch einen fachlichen Beitrag erreichen, daß unsere Heidi zukünftig ohne solche Pannen die Weltreise fortzsetzen kann.
Freundliche Grüsse Michael Fischer
Sehr geehrter Herr Fischer,
ich danke für Ihren Beitrag und meine, dass es in Deutschland wirklich ganz viele Spezialisten für diese Technik gibt. Ich fahre seit 40 Jahren die unterschiedlichsten US – Oldtimer der 30iger Jahre und lerne noch immer dazu, wie z. B. bei meinem BUICK Opera Coupe von 1928, den es in der unrestaurierten Form angeblich nur einmal in Europa gibt. Auch da verzweifele ich manchmal an der Technik und meinte, alles zu wissen.
Kürzlich besuchte uns PATRICK für einen Tag in Kiel. Wenn 2 „ALFA – Tiere“ so eine Reise unternehmen, dann muss es Probleme geben, wobei die Technik im Mittelpunkt steht. Es ist unfair, so wie das in der Vergangenheit war, immer auf den Beifahrer zu schimpfen. Das ist die wichtigste Person bei so einer Reise und nicht derjenige, der nur Gas gibt, auch wenn ein HUDSON ein tolles Auto ist. Ich wäre mit einem FORD A ( inkl. Kölner Motor – 60 PS ) gefahren, doch Heidi hat mir deutlich geantwortet, dass sie niemals mit einem FORD A fahren würde, das wäre sie dem OPEL – Haus schuldig. Allerdings hat ein HUDSON mit OPEL oder ADLER nichts gemeinsam, nicht einmal die Entwicklung. Ich war glücklich, mit Patrick so lange zu sprechen. Er ist nach wie vor davon begeistert, wie Heidi das alles organisiert. Ich meine sogar, dass sie Erfolg haben könnte, was ihr zu wünschen wäre, meint http://www.vintagecarservice.de KIEL
Tres chic so ein Mundchutz.
Miss Heidi, Sie können aber auch alles tragen!
🙂
Grüssle sk
Marianne sagte:
24. November 2014 um 19:03
Das ist aber nett gesagt, sk! Gruß Marianne
Renate Bialluch sagte:
24. November 2014 um 15:49
Liebe Heidi,
danke für die neusten Foto`s. Der Mundschutz ist wirklich cool!
Hudo macht sich vor dem Tor besonders gut.
Gute Weiterfahrt und liebe Grüße – auch von Kutte –
Renate
26. November 2014 um 04:16
Dah muss ich mich beim Erhard ansliesen, einfach klasse.
25. November 2014 um 22:52
Hallo Heidi,
bei Deinem Vorstart in Eberwalde hab ich Dir für Deine “round the world-tour” die Daumen gedrückt und allet jute gewünscht,ich bin manchmal Sprachlos und stolz wenn ich deine Bilder sehe, und Deine Kommentare höre.
Gute Weiterfahrt und liebe Grüße
Erhard Anton
25. November 2014 um 17:05
Hallo Heidi,
bei Deinem Start in Bärlin hab ich Dir für Deine „round the world-tour“ die Daumen gedrückt und allet jute gewünscht. Gestern in Dun Huang bei den Mogao-Grotten bin ich erstmals wieder auf Deine Spur gestoßen – Soll Dir herzliche Grüße von Karen-Deiner/unserer gemeinsamen Tourguide bestellen. Ein Foto für Dich soll ich Dir, wenn es sich denn ergeben sollte, in Berlin vorbeibringen – mache ich gerne wenn Du wieder zu Hause bist-oder ich Dich in den nächsten Monaten in Südostasien sehe…
25. November 2014 um 08:05
Liebe Frau Hetzer.
Weiterhin viel Glück auf Ihrer Tour.
Die Länge der chinesischen Mauer beträgt 8.851,8 km.
Bei 24.000 Km wären Sie ja schon um die halbe Welt. China ist groß, aber auch nicht so groß 😉
Beste Grüße
Heiko Mehnert.
25. November 2014 um 09:51
Am 5 Juni 2012 hat der chinesische Vizekultusminister die genaue Zahl bekanntgegeben, die weitaus höher liegt als bisher angenommen.
Es sind genau: 21.196,18 km
http://www.chinarundreisen.com/china-info/die-chinesische-mauer/#sthash.2vDlXSBR.dpuf
24. November 2014 um 21:52
Sprachlos und stolz diese Frau zu kennen.
Weiterhin gute Fahrt
24. November 2014 um 18:15
Liebe Heidi, Deine vielen Damen haben Dir vielleicht noch nicht erklärt, um was es sich handelt bei diesen Wurzeln aus dem Wald. Das ist GINSENG, der Hauptexportschlager der Nordkoreaner. Die Wurzeln sind bei uns käuflich in Likörflaschen, ähnlich dem Wodka der Polen mit dem Bisongras. Diese Wurzeln benötigen bis zu der fotografierten Größe 7 bis 10 Jahre, sind daher selten und teuer. Spargel schmeckt besser und wächst schneller. GINSENG ist gut im Alter, man wird 100 Jahre alt ohne Problem, was für Dich und HUDO sehr hilfreich wäre, damit ihr beide weiterhin glücklich seid, meint http://www.vintagecarservice.de aus Kiel. TOI, TOI, TOI und weiterhin eine gute Fahrt
24. November 2014 um 18:40
Die Wurzeln aus dem Wald sollen Ginseng sein ??
Sehen doch eher aus wie Schwarzwurzeln.
Die richtigen Fachleute sind gefragt.
24. November 2014 um 21:22
Und ich hab mir eingebildet, das sei ein Potenzmittel 😳
25. November 2014 um 16:27
Ginseng wird auch in BRD angebaut Und zwar in der Flora Farm Walsrode. Siehe Internet. Ich nehme es seit vielen Jahren in Kapselform. Es ist sehr gut für die alten „Geister“.Flora Farm in Bockhorn 1 in 29664 Walsrode. Es gibt ausführliche Infos von dort. Einfach mal nachfragen. Gruß Rahkob
24. November 2014 um 19:44
koreanischer Ginseng http://de.wikipedia.org/wiki/Ginseng#mediaviewer/File:Insam.jpg
Schwarzwurzeln
http://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/schwarzwurzel
25. November 2014 um 08:05
@Gert Lohse
Als ich gestern Ihren Namen hier gelesen habe und Heidi mit gleichen Datum viermal Kühlwasser nachfüllen mußte, dachte ich ja das ihr Beitrag diesbezüglich sein wird. Statt dessen berichten Sie hier über „rasierten“ Ginseng 😉
Da Sie ja im Blog der einzige und „professionelle“ Oldtimer-Spezialist sind, hätte ich von Ihnen eher zu diesem Thema etwas erwartet. Denn jetzt geht ja das „verheizen“ von Hudo wieder los. Ich bin zwar kein Profi, denke aber mal das die Kühlwasserprobleme wegen dem fehlenden Lüfterflügel (mit Keilriemenantrieb) vorprogrammiert sind und der Elektrolüfter überfordert ist. Auch bin ich der Meinung, das die Motorschäden (Pleullager, Kopfdichtung und Riss im Zylinderkopf) durch Überhitzung des Motors entstanden sind und zu den langen Ausfallzeiten geführt haben.
Sie könnten vielleicht durch einen fachlichen Beitrag erreichen, daß unsere Heidi zukünftig ohne solche Pannen die Weltreise fortzsetzen kann.
Freundliche Grüsse Michael Fischer
25. November 2014 um 20:48
Sehr geehrter Herr Fischer,
ich danke für Ihren Beitrag und meine, dass es in Deutschland wirklich ganz viele Spezialisten für diese Technik gibt. Ich fahre seit 40 Jahren die unterschiedlichsten US – Oldtimer der 30iger Jahre und lerne noch immer dazu, wie z. B. bei meinem BUICK Opera Coupe von 1928, den es in der unrestaurierten Form angeblich nur einmal in Europa gibt. Auch da verzweifele ich manchmal an der Technik und meinte, alles zu wissen.
Kürzlich besuchte uns PATRICK für einen Tag in Kiel. Wenn 2 „ALFA – Tiere“ so eine Reise unternehmen, dann muss es Probleme geben, wobei die Technik im Mittelpunkt steht. Es ist unfair, so wie das in der Vergangenheit war, immer auf den Beifahrer zu schimpfen. Das ist die wichtigste Person bei so einer Reise und nicht derjenige, der nur Gas gibt, auch wenn ein HUDSON ein tolles Auto ist. Ich wäre mit einem FORD A ( inkl. Kölner Motor – 60 PS ) gefahren, doch Heidi hat mir deutlich geantwortet, dass sie niemals mit einem FORD A fahren würde, das wäre sie dem OPEL – Haus schuldig. Allerdings hat ein HUDSON mit OPEL oder ADLER nichts gemeinsam, nicht einmal die Entwicklung. Ich war glücklich, mit Patrick so lange zu sprechen. Er ist nach wie vor davon begeistert, wie Heidi das alles organisiert. Ich meine sogar, dass sie Erfolg haben könnte, was ihr zu wünschen wäre, meint http://www.vintagecarservice.de KIEL
24. November 2014 um 16:09
Tres chic so ein Mundchutz.
Miss Heidi, Sie können aber auch alles tragen!
🙂
Grüssle sk
24. November 2014 um 19:03
Das ist aber nett gesagt, sk! Gruß Marianne
24. November 2014 um 15:49
Liebe Heidi,
danke für die neusten Foto`s. Der Mundschutz ist wirklich cool!
Hudo macht sich vor dem Tor besonders gut.
Gute Weiterfahrt und liebe Grüße – auch von Kutte –
Renate