An diesen Seilen werden die Container in affenartiger Geschwindigkeit an ihre Position gehievt
Von der Brückennock der Waratah hat man einen Überblick über 1.000de von Containern, teilweise tiefgekühlt. Z.B. neben Hudo sind Blaubeeren bei -20° von einer Frau Wulff
Auf der Brücke beim Kapitän oder Master Tutka heißt er, ist es immer sehr still.
Es gibt 9 Scheibenwischer, da kann man neidisch werden. Hudo hat nur Einen.
Die Brückenatmaturen und Instrumente
Für mich die Wichtigste Armatur, wieviel Knoten fahren wir: 15.6kn. Mehr als 20 habe ich noch nicht gesehen.
Diesen Hebel kenne ich noch von unserem Motorboot, natürlich immer auf FULL (Hebel on the table)
Mit diesen kleinen Schaltern manövriert man diesen 295 langen Klopper.
Nichts zu tun, nur träumen
Das ist „meine“ Owner Suite für 9 Tage und Nächtemit Liegestuhl und direkter Treppe zur Brücke
Wohnzimmer, das mittlere Fenster kann man öffnen.
Na, was wohl. An der Eingangstür steht „Certified for 1 Person“. Gut, daß ich keinen Beifahrer habe.
Das Bad, alles super sauber und für mich ausrei- chend heißes Wasser.
Da hängt Spotti (GPS Sender), jetzt mit aufladbaren Batterien bestückt, vor meiner Tür , immer mit Sicht zum Himmel.
Direkt hinter der Kommando Brücke die Schornsteine, durch die gestern Haselnuß- schalen zerkleinert, geschoßen wurden, um den Schornstein zu säubern vom Ruß, wir fahren nämlich untertourig.
Der Blick Steuerbord voraus, der nicht sehr spitze Bug
Und umgekehrt. Auf das vordere Welldeck musste ich über 2 Leitern klettern, damit ich die Sicht über die Container hatte zur Brücke. Ich habe aber schnell fotografiert, damit mich niemand sieht.
Dann habe ich Hudo besucht und bemerkt, daß er rückwärts fährt. Er wohnt in dem roten Container von Hamburg Süd.
Da vorne rechts neben der Stange, müßte Neptun oder eine Kühlerfigur stehen. Hoffentlich fällt mir noch etwas hübscher ein, was ich da anbringen darf.
Unter der luftigen Spitze, geht es heiß her.Dort werden die Laufgitter hergestellt.
Was uns alles so begegnet, große Schiffe……….
…….kleine Schiffe………
…….und ganz kleine Schiffe, so ein Fischerboot habe ich letzte Nacht auf dem Radarbildschirm gesehen, sehr, sehr weit weg von der Australischen Küste
Pilotenschiff bei Nacht mit unserem Scheinwerfer
Grillparty mit der Mannschaft. Alles junge Philippinos.
die zwei aus der Küche haben alles lecker angerichtet und Albert?
Wilfredo, der Zauberer hat es drauf, wie ein Profi und noch besser. Die Karte,die ich gezogen habe, verbrenne ich und sie erscheint als Asche auf seinem Bauch. Karo König.
und Wilfredo tritt auch als Mädel auf
meine Suite,heute ist der Himmel bewölkt und ich lege einen Waschtag ein.
Mittagspause
Wir segeln unter Liberianischer Flagge, aber sie wird nicht gehisst.
Wolken
Wolken
Wolken
Wolken
Wolken
Die zwei Jungs aus der Küche, na Mami, was möchtest Du essen?
Officers’ Messroom
Heidi in ihrem Element, im Maschinenraum. Welch ein Glück, daß John Rüdiger Sothmann, Chief Engineer, aus Hamburg ist und mir alles auf Deutsch erklären kann.
Der Laptop hat Sendepause, kein Internet. Das tut gut, es geht nur über den Kapitän. Dafür habe ich meine Familie zu Hause, bei hier angenehmen 27°C , zu Weihnachten auf dem Bildschirm.
Hudo und ich haben Urlaub. Während Hudo einfach schläft und auf seine neuen Teile wartet, habe ich mir einen Roller gemietet um Einkäufe, Besuche zu machen und bei Hudo immer wieder nach dem Rechten zu sehen.
Überall Kinder, die sich über die Kugelschreiber freuen.
Was soll ich denn mit diesem Kugelschreiber, denkt die Kleene wohl, aber die Buddy Bären sind alle weg. Frau Herlitz, ich brauche Nachschub.
Kaffee und Brot mit Butter und Milch zum Frühstück. Was habe ich das einen Monat lang vermißt. Und Christian an meiner Seite, der mich glücklich fotografiert.
Die Bambusstangen sind heute Nacht geliefert worden und die Jungs schleppen sie an die Straße als Baumaterial
Die Stadt in der wir eigentlich übernachten wollten, hat sowas wie Bundesjugendspiel und da hat die Regierung alle Hotels blockiert. Wir müßen 28 km weiter fahren und morgen wieder zurück. Aber hier finden wir Bungalows, traumhaft am Fluß.
Was für ein Baum, so schön, wie ein altes Gesicht.
Sie schenkt uns Kolrabi. Mensch hat der gut geschmeckt, ganz zart und weich, den wünschte ich mir in Deutschland
In der Hütte wird Schnaps gebrannt.
Sehr sympathisch und lieb. Hier leben Mongs, ethnische Minderheiten.
Hudo klappert und muß wieder trinken.
Viel mehr junge Menschen unterwegs. Alte Menschen sehe ich kaum noch.
Endlich in Laos. Freundliche Menschen, aber scheuer. Ich traue mich noch nicht zu fotografieren.
Hinter der Grenze in Laos gleich ganz neue Eindrücke. Urwald, Elefanten angeblich(ich habe keinen gesehen), Hütten und Kinder über Kinder.
Überall sitzt man im Kreis und wärmt sich an den brennenden alten Maiskolben. Die Kinder sehen mich oft ängstlich an, weil ich fremd aussehe.
Einfach freundlich, die beiden Frauen, die auf dem Feld arbeiten, aber mit goldenen Ohrringen.
Solche beladenen Fahrzeuge hat man auf der Landstraße vor sich und die können ihre Richtungsänderung nicht anzeigen.
Auf der Landstraße sehe ich einen Schreiner. Wir fragen ihn was er von meinen Holzrädern hält. Er sagt, sind alle in Ordnung. Das hinten rechts muß ich mal reinigen, es ist wohl von einem anderen Fahrzeug ,aber alles ok, immer wässern ist gut.
Bunte Blumen? Nein, buntes Papier in dem die Blüte vor der Kälte geschützt wird.
Das ist die Frucht PIPA
Schmeckt süß mit 3 Kernen, die Schale sollte man abmachen.
Erdbeerfelder
Überall Frauen mit Schirmen, damit ihr Gesicht nicht schwarz wird, wir Weißen werden rot, die Asiaten schwarz, sagen sie.
Holzverkauf, verkohlt, damit es zu Hause nicht mehr qualmt
Gesichter
Sie ist eine Einheimische Minorität, es gibt 56 Minoritäten, sie sprechen alle eine andere Sprache
Mein Lieblingsfrühstück. Mr. Wang isst warme Suppe und warmen Salat
Zähne putzen
Gesichter
Naxi Dorf
Naxi Dorf
Naxi Dorf
Naxi Dorf
Er möchte auch in den blog
Naxi Dorf
Im Naxi Dorf gibt es die süßesten Hunde
Die Mädchen lassen sich gerne bunte Bänder in dieHaare flechten
Das Naxi Dorf ist eine Reise dorthin wert.
In Lijiang gibt es ein wunderbares 300 Jahre altes Dorf, von der UNESCO wird es Asian Dorf genannt, aber die Einheimischen Minderheitnen nennen es Naxi Dorf. Ich war zwei Tage morgens um 7 Uhr dort. Da sind die Läden noch nicht geöffnet und es ist still. Dann kommen die ganzen Cihinesischen Touristen und rollen mit ihren Koffern über das alte Pflaster. Es soll demnächst verboten werden mit den Rollen den Krach zu verursachen.
Es wird Wäsche gewaschen
Naxi Dorf, kann die Kamera nicht weglegen
Mr. Wang wartet
Ab auf die G5, bitte beachten, oben Chinesisch, darunter Landessprache. Es gibt 56 Minoritäten in China.
Eine alte Wandbemalung auf Chinesisch und Einheimischen Schrift
Das bedeutet : beautiful
Ein noch älteres Dorf als Naxi, Lijiang Asia Dorf
Dieser alte Baum wird als Sehenswürdigkeit angepriesen, ich weiß nicht warum
Feiner Laden mit Silberschmuck, aber die Verkäuferin hat Hunger, deshalb keine Bedienung, bei uns unvorstellbar
Mr. Wang hat die Kamera fest im Griff und macht mal wieder ein kleines Nickerchen
On the road again, mit offener Kühlerhaube, damit Hudo nicht so warm wird.
Gesichter
Eindrücke
Eindrücke
Trubel in den Straßen Chinas
Und immer wieder das schön dargebotene Gemüse
Entweder hat er das Huhn gekauft oder er will es verkaufen …..
Eine normale Einkaufsstraße, in die Kiepen paßt viel rein
Die Frauen tragen alle Hüte wegen der Sonne und sie wollen doch nicht schwarz werden. Es ist jetzt Winter und 6 °C ist kalt.
Jeder auf seine Weise, ich wasche immer abends im Waschbecken.
Lamas am Wegesrand
Typisch China. Mein Guide, Mr. Wang versteht mal wieder nicht warum ich das fotografiere, ist doch normal!
Hier ist das Unglück passiert. Ein Deckel ist an der Ölpumpe abgeflogen. 50 km abschleppen lassen, aber man muß einen Abschleppwagen besorgen. Auf dem Highway darf man nicht mit einem Seil abschleppen.
Dieses halbe Messingteil haben wir glücklicherweise noch im Motorraum gefunden. Jetzt suchen wir Messing um es es anfertigen zu lassen.
Der Kühler muss raus um da vorne an die Steuerkette heranzukommen. Das Problem ist, daß wir am 12.12. um 17 Uhr China verlassen haben müssen. Wieder dieser Zeitdruck wegen des Visums. Plötzlich ist der Spaß vorbei.
Bitte ein Foto anklicken, dann mit den Pfeilen blättern
Man merkt, das wir hier auf dem Land sind. Die Frauen hauptsächlich, sind nur mit Kiepen unterwegs.
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Das Nummerngirl. Auf der leeren Autobahn kann man auch mal faxen machen.
Wir waren so froh von der Autobahn weg zu sein und jetzt sind wir froh wieder drauf zu sein, denn die LKW’s mussten wegen Bauarbeiten vom Highway runter und in beide Richtungen war ein riesen Verkehrsaufkommen. Pkws durften. Als die Bauarbeiten zu Ende waren, haben wir das Ganze wieder umgedreht. Da Hudo bei 3,7% Anstieg schwitzt habe ich das Nummernschild wieder abgeschraubt und fahre mit offener Kühlerklappe. Alle 100 km säuft Hudo ca. 2 Ltr. Wasser.
Fahren, fahren, fahren. Seit 3 Tagen keine Sonne mehr. Nachts unter Minus.
Autobahnen ohne Ende, in bestem Zustand. Daneben verläuft noch die alte Autobahn, die viel von LKW’s benutzt wird,da sie keine Maut kostet und daneben noch die alte Landstraße, die schlecht ist, weil natürlich nichts mehr investiert wird.
Doch da haben wir ja die Brücke und ich einen Grund noch ein schönes Foto zu machen.
Vorne die ganz alte Brücke und dahinten einer der tausend Wohnklötzer, die ich in ganz China sehe.
Es ist so schön Wasser zu sehen, das habe ich vermißt. Wälder, Berge, Kurven, Wasser und Mr.Wang schläft neben mir. Schade, was er vermisst, aber er hat es ja auf seinen Touren schon seit 30 Jahren immer wieder gesehen.
Ein wirklich altes Dorf
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Gesichter
Das ist das 2. Rätsel: Was habe ich da zu Abend gegessen?
Liebe Leser, es sind zu viele Tage vergangen. Heidi hat Fotos gesendet und gesendet, hat sogar eine Nacht durchgemacht, um Fotos bereitzustellen, aber nie kam etwas bei mir an. Dann plötzlich waren 104 Emaileingänge in meinem Postfach! Gleichzeitig hatte mein Vater seinen 80. Geburtstag. Ich bitte die Gemeinschaft also vielmals um Entschuldigung und um Verständnis. Viel Freude an den neuen Fotos! -Marla, Heidi’s Webmaster
Bitte ein Foto anklicken, dann mit den Pfeilen blättern
LanzHou, da muss ich an Almaty denken,die haben auch so schöne Neu- und Altbauten nebeneinander
LanzHou
Diese Kerzen nehme ich mit, hoffentlich überlebt sie die nächsten 20 Monate
Lieber Otto, Dir zum Abschied. Lebe wohl, da oben.
Hochmodern auch für die Fußgänger. Es wird angezeigt , wielange man noch über die Straße gehen darf. Hier z.B. Hier noch 22 Sekunden
Auf dem Markt lecker Abendessen und ins Bett
Das neuste Hotel, aber nicht für uns, zu teuer.
Jeden Abend zwingt mich Mr. Wang zum Essen
Am Nachbartisch eine sehr freundliche Familie, die mal über den Chinesischen Tellerrand gucken wollen.
Das Personal isst allerdings noch herkömmlich.
Zur Verdauung noch eine Runde Bowling? Nein, ich muss ja noch Fotos posten.
Es ist die Hölle los auf dem Markt.
Ratet mal was das ist? Für die richtige Antwort gibt es eine Fahrt im Hudo über den Ku’damm.
Am Liebsten würde ich den ganzen Tag auf dem Markt verbringen.
Diese Muff ist mit heißem Wasser gefüllt. Ich beneide das Mädchen darum.
Ein Wahrsager,der aus der Hand liest. Nein, ich will es nicht wissen.
Heute am Samstag ist unser Totensonntag und im Tempel in Lanzhou werden Räucherkerzen angezündet und Falschgeld verbrannt. Ich habe eine Kerze für Otto Ziege,den Radrennfahrer angezündet. Ich hatte bei meiner Abfahrt befürchtet, daß ich ihn nicht mehr wiedersehen werde. Nun ist es leider so gekommen.
Das ist das Falschgeld was heute für die Toten verbrannt wurde
Das ist ein echter alter Dong, die wirkliche Religion der Chinesen (sagt Mr. Wang) und nicht die orange gekleideten Mönche mit den kahl geschorenen Köpfen.
Drei uralte wunderschöne Bäume? Denkste, nur der mittlere ist echt, die beiden anderen sind aus Plastik oder Zement.
Internetcafe. Es gibt kein Internet, aber guten Kaffee.
Mr. Wangs Frühstück mit Süßkartoffeln
Wir versuchen in jeder Stadt, das HomeInn zu bekommen, da stimmt das Prei/Wertverhältnis. Leider werden nicht überall Ausländer aufgenommen. Nur teurere Hotels haben eine Konzession für Ausländer.
In Xi’an kann man Tage verbringen, so interessant ist bei den Terracotta Soldaten. Erst 1974 ist man auf diese Ausgrabungen gestoßen. Erst ein Viertel ist ausgebuddelt. Hunderte liegen noch unter der Erde.Dieser ist der einzig unbeschädigte Soldat .
Das ist einer der Farmer, die auf den Fund gestoßen sind. Man darf ihn nicht fotografieren, aber bei mir hat er eine Ausnahme gemacht.
Steht mir doch auch gut, oder?
Diesen Hut würde ich gerne kaufen, aber im Hudo ist kein Platz mehr.
Morgens 8 Uhr Schulanfang
Auf der Tankstelle sagten die Jungs, das Schlimmste sei überstanden und gute Weiterreise.
Witzig, diese 3-rädrigen Fortbewegungsmittel.
Die Kasse für das frische warme Brot an der Straße
Da ist die Kasse in der Blechbüchse sicher untergebracht
Wir werden mal wieder angehalten, aber nur weil die Polizei sich das Auto ansehen möchte.
Mr. Wang muß wieder die techn. Daten erklären.
Es geht auch so.
Abseits der Autobahn sieht es aus wie am Rhein.
Auf dem Geländer werden Orangenschalen getrocknet und dann kleingehackt zu Medizin verarbeitet
Obwohl seit ein paar Tagen mieses Wetter ist, fühle ich mich am „Rhein “ sehr wohl. Mal ein großer Fluss nach diesen ewigen trockenen Bergen.
Mit dieser Familie hat sich Mr.Wang lange unterhalten und ich muss immer wieder hoffen, daß Mr.Wang mir eine Übersetzung gibt. Übrigens tragen alle jungen Mädchen Shorts über Strumpfhosen aus Leder oder ganz kurze Röckchen, das ist IN.
Herbst auch in China
Bergab fliegt Hudo
Bergauf müssen wir immer wieder anhalten, weil Hudo so durstig ist. Alle 100 km anhalten und 2 solcher Kannen trinkt Hudo gerne. Mr. Wang und ich vergessen es gerne.
Das fliegende Pferd als Zeichen einer Turistenstadt.
Am Anfang war ich begeistert von diesen riesigen Bauten. Inzwischen nicht mehr,denn diese Klötze sehen alle gleich aus und es sind Hunderte im Bau.,
Da ich nicht mehr mit Schnee rechne, habe ich wieder die Sommerreifen vom Dach genommen.
Alles ordentlich verpackt und in die zerschnittene Decke gewickelt. Jetzt müßte mit Firma MOR, Valentin Schaal nur noch sagen, ob ich die Nägel wieder aus den super guten Exclusive Reifen ziehen kann, oder nimmt der Reifen dann Schäden.
Es ist eine schwierige Montage, da die Felgen von den Reifen mit einem ganz blöden Verschluß müssen
Der Behälter für die Scheibenwaschanlage ist auf schlechten Straße von Torugart nach Kashgar abgeflogen und am Motorblock geschmolzen.
Das obligatorische Abschiedsfoto und schnell 200 km weiter nach Zhangye.es wird um 18.30 schon dunkel und um 8 Uhr erst hell.
Wir gehen erst eimal zum Dinner, weil man nur im Stau steht. Die 22 Mio Menschen sind alle mit irgendwelchen Geräten kreuz und quer unterwegs. In heißer Suppe wird alles gekocht, was das Buffett so her gibt. Ich schmeiße nur Gemüse rein.
In dem ganzen Restaurant gibt es nur diesen Hot Pot.
Alle Rollerfahrerinnen haben diese hübschen Deckchen, wo sie die Hände reinstecken, damit sie warm sind
Hudo wird wieder umlagert.
Schade, daß ich mit diesen vielen Menschen nicht sprechen kann.Niemand kann auch nur ein Wort Englisch
Und das ist erst am Anfang eines Bezirkes der Stadt Chengdu.Wir stellen Hudo gleich ab um ihn nicht weiter zu strapazieren.
An das Armaturenbrett schreiben wir jeden Tag den Ankunftsort und die gefahrenen Km. Heute waren es 244 Km.
Hudo hat hinten eine Schraube verloren
Anstatt zu den Panda Bären zu gehen, fahre ich wieder in eine Werkstatt
Unfälle gibt es oft, kein Wunder bei der undisziplinierten Fahrweise.
Gibt es diese Tieflader mit doppelter Reihe bei uns auch schon?
Unternehmer, er verkauft das Wasser für nicht wenig Yen.
Ich liebe diese Popbäume. Sein werden überall angepflanzt, um den Wind abzuhalten, sie wachsen sehr schnell
So wird ein Unfall in China auf dem Lande abgesichert, alle fahren drumrum, wer weiß wann die Polizei kommt.
Mr. Wang fotografiert fleißig und ich habe schöne Erinnerungsfotos.
Einfach schön !
Buntes Gebirge, leider mußte Hudo auf dem Parkplatz bleiben.
Das bunte Gebirge sieht toll aus und ich übe jetzt mit der Kamera
Heute gab es zum Frühstück wieder Nudeln. Ich muss noch lernen, wie man die mit den Stäbchen reinschlürft.
Pingliang kannste vergessen. Ein Nest, es regnet zum 1. Mal. Nichts wie weg nach Xi’an.
Heute ist ein schwarzer Tag. Es fing mit dem Regen an. Dann wieder diese langweilige Autobahn, Mr. Wang machte gerade ein Nickerchen und hat dann einen Schreck gekriegt. Ich hatte es satt und war einfach abgefahren. Endlich eine normale Landstraße mit netten Häuschen.
Bananenbäume? Nein, natürlich Maiskolben.
Gesichter
Gesichter
Blick hinter ein Tor. Schön sauber.
Abseits der Landstraße
In dem Berg haben die Menschen früher gewohnt. Im Sommer schön kühl und im Winter warm.
Alle Häuser haben einen Vorgarten, in dem meistens Salat angebaut wird
Fast jedes Haus hat auf dem Dach einen Solar Speicher zum Duschen
Die Landstraße wird immer schlechter, es nieselt, mein Handy zum fotografieren funktioniert nicht, die Filmkamera macht keine Fotos und ich lösche aus Versehen den schönen Film am Yellow River. Ich bin sauer, drehe um und wieder auf die Autobahn. Heute gelingt mir nichts.Wieder auf die Autobahn und Maut zahlen. ich habe inzwischen 110,— Euro Maut bezahlt.
diese Stadt hat weniger Einwohner als Berlin und da glauben wir, wir sind der Nabel der Welt
Und wieder auf die Autobahn nach LanzHou
LanzHou ist eine tolle Stadt
Der Yellow River und die Altstadt von LanzHou und die Altstadt dahinter
Gesichter
Endlich sind wir in Xi’an an der City Wall.
Ich esse gerne auf dem Markt. Mr. Wang nicht so gerne, wegen der Hygiene.
Plausch auf dem Markt
Na das ist mal eine feine Toilette.
Heute, Dienstag suche ich wieder eine Werkstatt zum Kompression messen, Hudo ist so langsam. Mr. Wang empfiehlt diese hier, ich sage nein, aber let’s look.
Eine prima Werkstatt, Bosch Service. Alles in Ordnung .
Der Chef der Werkstatt, Heng Tai Company in der Fong Hak Road in Xi’an, Mr. Tina Dong hat mir für den halben Tag Arbeit nichts berechnet. Raxmed. Und gewaschen wurde Hudo auch noch.
Hudo kommt wieder auf den Hotel Parkplatz in dem Mr. Wang wohnt. Ich mußte schon zum 2. X in ein etwas teureres gehen , weil man an Ausländer (alle Ausländer ) nicht vermieten darf. Ich nehme an, damit wir mehr Geld ausgeben, ist das so angewiesen.Eine Schulklasse kommt gerade vorbei und ist total begeistert.
Das letzte Foto und das Handy ist wieder entladen. Die wunderbare Stadtbesichtigung und den Theaterbesuch mit den Chinesischen Instrumenten und den Tanzdarbietungen mit den „white sleves“ uralter Tanz vom 4. bis zum 11. Jahrhundert, kann ich leider nicht dokumentieren.
Hudo hat einen neuen Gummipuffer an der Vorderachse rechts vom Toyota bekommen.Wir fahren immer an der alten Chinesischen Mauer entlang. Die ist 24.000 km lang.Tempel in ZhangyeBewunderung, wo immer man anhältMr. Wang muß immer lügen, wie alt ich bin, fast 70, weil man dann keinen Führerschein mehr bekommt.Das ist eine Wassertankstelle.Hudos Nachtquartier. Wir nächtigen für 24,– Euro, super sauber, aber ohne Frühstück.Jede Touristenstadt hat das Wahrzeichen mit dem fliegenden Pferd. Der eine Fuß steht auf einem Vogel. Die Beine laufen nicht überkreuz, sondern beide Beine rechts oder links gleichzeitig.Heute hatte Hudo einen schweren Tag. Letze Nacht waren –7 Grad und in den Bergen hat es geschneit.Wir mußten 4 X anhalten und Hudo etwas zu trinken geben. Kaum zu sehen, aber es ging stetig bergauf.Hudo wurde immer langsamer und ich hatte den ganzen Weg Bauchschmerzen deswegen.Hier ist das Land ganz karg. Es gibt wirklich gar nichts. Kein Wasser, nie Regen. Die Chinesen haben ordentlich in Reihen Bäume angepflanzt .Auf dem Nachhauseweg habe ich mir einen Mundschutz gekauft, nur so zum Spaß und man möchte ja auch IN sein.
Die Dreiräder in China sind typischFrühstücken auf der Straße in der Sonne macht gute LauneHudo ganz vornehmMr. Wang, der China Reisepartner von China Tours, Hamburg hat super BeziehungenDer 2. Tank ist immer nur sehr langsam zu füllen und ich muß es alleine machenSoviel ist noch nie reingegangenMein Chinesisches NummernschildDa schau mal , lauter Kamele , na wir sind ja auf der SeidenstraßeIch liebe die Märkte. Das sind Pilze.Ich weiß nicht was das ist, irgendwas aus dem WaldEine Firma macht FrühgymnastikSchon wieder tanken. Hudo säuft zwischen 25 und 28 LiterDas Tja shan Gebirge, was mich seit Almaty auf der linken Seite begleitet hat hört auf, aber es beginnt ein Neues.Füße vertreten am Wasser. Dieses Autobahn fahren liegt mir nichtOffensichtlich vertraut Mr. Wang meiner Fahrweise, denn er macht ein Nickerchen. Für ihn ist das alles ja auch nicht neu.Ich dachte Hami ist eine gemütliche kleine StadtWollen wir heute wieder in den Kollonaden essen ?Über die Märkte bummeln, kann ich jeden Abend und unterschiedliche getrocknete Früchte kostenHeute waren wir beim Unesco Kulturerbe. Alles über Budda in den Mogao Caves in DunhuangPrivate reiche Familien haben damals zum größten Teil diese Anlage mit 1400 Räumen hergerichtet für Budda.Damit Hudo auch was von dem Tag hat, bin ich mal wieder mit ihm in eine Werkstatt. Zum ersten Mal auf Chinesisch. Ölwechsel, abschmieren, die abgebrochenen Standarten und den Reservereifenhalter schweißen. Die Chinesen machen aber nichts kostenlos, wie in Kasastan.
Fuß der LaterneGanz alleine in der Wüste. Schade, daß Hudo keinen Allradantrieb hat.Mit den Kamelen spielen und Mr.Wang filmt fleißigKeine Touris weit und breitJede Familie hat hier ein Kamel so wie wir einen Hund, nur der Hund gehört zur Familie, aber das Kamel ist der wirtschaftliche Ernährer.WinterquartierEr besitzt auch ein Kamel und führt die Touristen damit spazierenBushaltestelle für KinderDer Tacho, der Tacho ist in Almaty repariert worden bei 76164.heute ist er auf 80.000Km umgesprungenDa hinten oben geht es auf die alte große Chinesische Mauer. Sie war 24.000 Km langMr. Wang war schon 100 X hier und will nicht mit hoch. Auf diesem Parkplatz hat er früher immer mit seinen Gruppen gezeltet.
Seit der chinesischen Grenze ist Heidi schon 4 Tage unterwegs und sehr weit gekommen. Die Übermittlung der Fotos ist schwieriger geworden, weil die Internetabdeckung schlechter, bzw. die technischen Möglichkeiten komplizierter geworden sind. Deshalb kommen über Instagram nicht immer tagesaktuelle Bilder.
Haben Sie gemerkt, dass in der Navigation oben ein neuer Punkt erschienen ist? Ein Bekannter hat uns Daheimgebliebenen eine Beschäftigung zur Verfügung gestellt. Viel Spass damit und natürlich mit den Fotos unten!
Eis ist Dienstag, der 11. Novmeber 2014. Die Spikes sind gut investiert.Es geht langsam steiler BergaufHudo schafft es nicht und wird aufgeladen. Die Grenze macht zu und wir müssen uns beeilen.Im LKW ist es warm, aber Hudo friertEs wird schon dunkel, hoffentlich hat die Grenze noch aufDer erste Grenzposten und wir dürfen noch weiter fahrenWeiter Richtung Torugart PassGrenzpolizeiWir geben Gas!Die Grenze ist geschloßen.Hudo wird abgeladen. Morgen früh um 9 Uhr wird wieder geöffnetHudo darf in der Sicherheitszone übernachten, springt aber nicht mehr an.Ich marschiere mit allen was warm ist und der Batterie ca. einen Km zurück in eine Hütte. Dort kann ich übernachten und es gibt auch Reis und Brot. Eine junge Frau kocht für die Bauarbeiter.Ich spiele noch ein bischen mit der süßen Kleinen, habe riesige Kopfschmerzen und habe Atemnot .Dahinten rechts habe ich überlebt und links haben sich über Nacht ca. 50 LKWs angestellt.Im Hudo sind 26 Grad Minus.Das war das letzte Foto, das Handy ist scheinbar kaputt . Es lässt sich nicht mehr aufladenDer Torugart Pass ist bezwungen und am nächsten Tag ist auch das Handy wieder aufgetaut. Mr. Wang, mein Guide für die nächsten 4 Wochen hat mich abgeholt und wir sind 160 km schnell nach Kashgar gefahren, denn das muß man schaffen zum Zoll an demselben Tag. Mr. Wang ist seit 30 Jahren Reiseführer und hat sehr viel Erfahrung und ist auch noch sympatisch.Die Kontrollen laufen problemlos und schnell ab. Da hat China Tours, Hamburg einen guten Job gemacht und einen Mann mit Erfahrung als Partner. Er ist aus Urumqi.Die Chinesische Fahne wird gegen die Kirgisische ausgewechselt. Hudo hängt seine Fahne immer in den Wind.Auch die Chinesen haben an Hudo Interesse .Ist doch ganz einfach zu lesen. Irgendetwas passiert links.Während ich auf meinen Chinesischen Führerschein und das Nummernschild warte, mache ich Frühstückspause und lasse die Trinkwasserflasche auftauen.da ist ein Eisklotz drin.Der Buddy Bär braucht auch Sonne und so eine Eberswalder Wurst hätte ich zur Belohnung jetzt gerne, aber ich muß mich mit alten russischen Kecksen zufrieden geben.Heute in Kashgar sind in Hudo über 20 Grad plus, da muß ich an gestern denken. Von einem Tag zum nächsten. Daß das dem Körper gar nichts ausmacht. Übrigens, die Kopfschmerzen sind wie weggeblasen.Ich muß mich kneifen, wir sind in China und in einer andren Welt. Natürlich Motorräder und jede Menge Motoroller, elektrisch.Auf dem Weg nach Aksu geht das Tja nshan Gebirge auf der linken Seite weiter, 1400km ist es in China und 800 Km in Kirgistan lang.rechts ist die Eisenbahn und dahinter die Wüste Gobi.Aksu, nichts besonderes, eine halbe Mio Menschen.Überall grelle bunte Beleuchtung.Andreas Boehlke, das würde Dir nicht gefallen.Ist doch ganz einfach zu lesen, oder?Da sind wir heute in Kurle eingetroffen. 500km gefahren und nichts gesehen.Die Sonne geht in China unter und ich suche WiFi.Bunt, nach Cinesischem Geschmack. Die Menschen tanzen auf einem Platz, mongolisch.
Asis, mein Beifahrer hat sich Urlaub genommen und freut sich auf die Strecke und die Berge und den lakeBerge ringsherumOrtseingang von BalaykychyHUDO fährt langsam brav die Berge hoch und runterVon wegen Schnee und minus Grade, wir haben einen herrlichen warmen Tag erwischt.Trocken so weit man sehen kann.An dem großen „Fischersmann “ See, er ist salzigDa kommt doch noch Schnee und ein eiskalter WindDie Straße ist noch gut und trocken, wir sind ja auch noch nicht auf dem kleinen Pass DolonDer See hat keinen Namen , da haben wir ihn Heidi See getauf. Später erfahren wir, es ist kein See, sondern ein Wasserreservat.Die Sonne geht unter, Zeit eine Herberge zu suchen.Asis schönster Tag in seinem Leben und dann noch ein Zimmer für 700 Som(10,–E).Er will nämlich selbst bezahlen.Dinner for two, für 300 Som, das sind 4,20 Euro. Da kann man nicht meckern. (das höchste Lob, was ein Berliner zu vergeben hat.)
Tankstelle aus Deutschland importiertIrgendwo hinter Korday, 2km von der Autobahn ab, steht diese Deutsche Tankstelle. Nur mit 0,60 Cent der Liter. Und in den 80 Liter Tank gehen 81 rein. Das war ganz schön knapp.Die super Straße nach Almaty zieht sich hoch, sodaß es in meinen Ohren knackt.Hudo sagt auch einmal Puff, das heißt, ich bin 84 Jahre alt.Auf der Strecke waren über 10km schön beschnittene Bäume. Manche schaffen es und manche nicht.Von der Straße aus sehe ich einen alten Friedhof. Da muß ich hoch. Mal von der Straße ab.Der Friedhof wird wohl nicht mehr besucht.Endlich mal keine Menschen,die ständig fragen, was ist das für eine Marke, wo bist Du her, wie heißt Du, ich heiße ……..Auf der rechten Seite ist die ganze Zeit eine riesen Bergkette, welches Gebirge?Einfahrt nach AlmatyHudo vorher und……..Hudo nachher. Schaumbad mit Kopfwäsche und UnterbodenIch hätte jetzt auch gerne eine Dusche,aber wie findet man ein kleines Hotel?Mitten in der Stadt zwei Mädchen mit EselAuch sie gucken Hudo an, aber sie reden nicht,lächeln mich aber mit ihren schönen dunklen Augen anBesonderes Interesse finden die Menschen an meinen Familien Fotos am ArmaturenbrettSie wollen wissen, wer mein Mann ist und wo er denn nun ist. Bei den Enkelkindern, schauen sie etwas verwundert, bis ich Ihnen klar gemacht habe,Kinder der KinderIm Hudo müßte mal aufgeräumt werden .Ich habe zwar ein Verzeichnis, aber das stimmt nicht mehrSicherheitshalber, damit ich auch zurück findeHeute scheint wieder die Sonne. Es ist Sonntag und wie überall auf der Welt gibt es den Markt. Sie winkt mich ran,sie möchte das Foto sehenSie mag ihre GoldzähneFeierabendIm Fußraum ist die Reservebatterie, womit ich mit dem Umwandler auch schnell alle Geräte wieder laden kannUnd das ist die Audi Lichtmaschine von Iris meinem Helden Dr. IRIS und Bulam aus Shymkent, die auf ihr Land stolz sind und ich Kasastan immer in guter Erinnerung behalten werde
Dieses Wochenende bin ich mit Hudo bei der Clärenore Stinnes Ausstellung, die seine Gäste mit auf die Spur ihrer abenteuerlichen Weltumrundung nimmt, in originalen Überseekoffern sieht man mannigfaltige Dokumente, faszinierende Exponate und digitalisierte Fotos. Mit dabei ist auch das Filmauto aus dem Kinofilm
„Fräulein Stinnes fährt um die Welt“, ein Adler Favorit, Baujahr 1930.