Caravelí, die Ruhe die wir fühlen

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Um den Roten Faden der Reise mit der Vergangenheit nicht zu verlieren, werde ich nocheinmal in Caraveli ansetzen.
Denn dort haben Heidi, Hudo und ich soviel erfahren und erlebt, es wäre schade es unter den Tisch fallen zu lassen,
auch wenn es schon ein wenig Zeit her ist.

Der frühe Sonnenstrahl der Morgensonne beleuchtet das kleine beschauliche Dorf in den Anden. Ein Hahn kräht, die Glocken leuten um sieben. Wir stehen auf dem Dach und erblicken das erstemal Caravelí bei Tag und von oben. Wir genießen die Ruhe. Eine angenehme Athmosphäre herscht hier.

Wir haben im Vorfeld viel über  dieses Dorf in dem Tagebüchern von Axel Söderström und Clärenore Stinnes gelesen, denn der Weg hier her, und von hier nach Oconja war für beide um 1928 eine Qual, da es keine Straßen, sondern nur Eselpfade gab.

Im Gespräch mit den Dorfbewohnern, kommen wir Cläronore und der Zeit von 1928 ganz nah.

Gruss Liliana

Hier sind ein paar fotografische Eindrücke aus Caravelí:

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