Direkt nach China
Heute, Montag, bin ich ganz früh zur Chinesischen Botschaft gelaufen. Gut so, denn die haben nur bis 12 Uhe auf und Morgen gar nicht. Ich dachte, ich muß am 15.10. raus aus China, aber da ich nicht Chinesisch lesen kann, habe ich das falsch verstanden ich darf nur bis zu diesem Datum einreisen, dann habe ich 30 Tage Zeit das Land wieder zu verlassen.
Also Entschuldigung meinem Reisebüro, China Tours, Heinrich Kriwet, Ihr habt alles richtig gemacht und danke, daß Ihr Euch jetzt bemüht mich über einen anderen Grenzübergang zu schleusen. Russland und die Mongolei ist jetzt raus. Ich schaffe das nicht mehr. Ich fahre jetzt über Kirginstan direkt nach China um die Zeiten einzuhalten. Schaaaaaade.
Dann bin ich zur Mercedes Werkstatt gefahren. Hudo lief astrein. Nicht zu fassen, der Vorführeffekt, aber der Meister, der Deutsch spricht, ist krank. Ich hatte ihn dann am Telefon und er hat gesagt, an den Vergaser geht er nicht ran, er kann nur Elektronik. Also eine andere Werkstatt. Der Meister sagt, das kann er und er machte auf mich einen guten Eindruck. Bauchgefühl. Aber ich habe ihn getestet und gefragt, wenn er am Kotflügel schweißen muß, muß er dann etwas beachten und ja, er wußte, daß er da die Batterie abklemmen muß. Nun warte ich auf die Zylinderkopfdichtung per DHL.. Den ganzen Nachmittag habe ich bei Google Earth die Landkarte angesehn, wie ich meine neue Route plane und siehe oben, ich muß die geplante Strecke ändern. Ja, ich bin ein Dickkopf. Aber ich muss jetzt Prioritäten setzen. Wenn ich nicht in der Mongolei überwintern will, geht es nicht anders. Darauf trinke ich jetzt einen Wodka.
69 Gedanken zu „Direkt nach China“
Kommentare sind geschlossen.
23. September 2014 um 23:24
Hier ein Beispiel, was man alles schaffen kann – trotz aller Schwierigkeiten:
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/weltreise-mit-rad-felix-starck-von-pedal-the-world-a-989954.html
„Eine Weltreise mit Rad – das war Felix Starcks Traum. Untrainiert fuhr er los. Sein Reisepartner ließ ihn im Stich, sein Opa starb, er bekam eine Lungenentzündung. 17.918 Kilometer, 365 Tage, 22 Länder später ist er ein anderer geworden.“
23. September 2014 um 19:06
Hallo Frau Hetzer, wo ist eigentlich der original Adler von Frau Stinnes geblieben? Verschollen oder im Museum?
Ihnen viel Freude und allzeit gute Fahrt!!
23. September 2014 um 19:47
Einer unserer Blogger hatte das mal veröffentlicht. Der Wagen ist wohl bei einem Brand in einem amerikanischen Museum zerstört worden, in dem er nach dem Krieg gelandet war. Im Buch über Clärenore Stinnes ist dazu ebenfalls nichts vermerkt.
23. September 2014 um 22:00
Hallo Martin, ja so wie es Hagen Jensen sagt habe ich es auch gehört. Es war in einem Werk von Henry Ford, wo der Wagen bei einem Brand mit verbrannt ist.
Schade.
23. September 2014 um 18:20
Liebe Frau Hetzer,
Ihren Kritikern empfehle ich, mal den Artikel über Clärenore Stinnes vom 20.8.2009 zu lesen (http://www.welt.de/kultur/article4347379/Sie-umrundete-als-erster-Mensch-per-Auto-die-Welt.html).
Dann wird sicher klar, dass Sie nicht zu einer Kaffeefahrt aufgebrochen sind, sondern sich den dort beschriebenen besonderen Herausforderungen stellen wollen. Darauf haben Sie sich ja lange vorbereitet. Ich habe großen Respekt vor Ihrem Mut und der Energie, mit der Sie Ihren Lebenstraum verwirklichen. Bitte lassen Sie nicht von den heimischen Bedenkenträgern unterkriegen. Schließlich ist es nicht für jeden Menschen eine Alternative, als Mitte siebzigjährige Frau allein im ach so gefahrlosen Berlin zu versauern.
Ich werde Ihre Tour durch Länder, die ich Feigling nie sehen werde, weiter gerne verfolgen und wünsche Ihnen allzeit gute Fahrt. Ihre Birgitt Ohlerich (für die Chauvies: VDU Hamburg)
23. September 2014 um 16:29
Guten Tag Frau Heidi mit dem Hudo-Baby, also es wird schon gut vorder allem aber wieder sehr spannend. Übrigens sind Leute, die unsere leichte Schnoddrigkeit als Hochmut eintopfen nicht besonders hochmütig ? Können die alles besserß Die Berliner – die echten – haben schon eine gewisse Abgebrütheit. Die 1937 er haben auch schon einiges ertragen und durchgekämpft. Ich bewundere Ihre Flexibilität und den fast unheimlichen Mut dieses Abenteuer durchzuziehen. Und man sollte auch flugs die üblen Reden einfach wegschalten. Knopfdruck-geht doch! Was sagt der Fritze von der Presse ? Ist doch Berliner Schnauze mit sehr viel Herz. Gruße Irene Rahkob
23. September 2014 um 16:23
Hallo Heidi, jetzt macht das Lesen und „Teilnehmen“ wieder richtig Spaß. Danke, daß Sie einigen Kommentaren antworten. Machen Sie sich eine schöne Zeit.
Birgit
23. September 2014 um 13:53
Hallo Frau Hetzer,
sollten Sie über Vietnam die Zentralküste entlang und über Hoi An fahren,
so kenne ich in Hoi An einen Deutschen, welcher mit einer Vietnamesin verheiratet ist und dort eine Reiseagentur betreibt sowie Motorräder vermietet. Er zeigte uns einen Tag „seine“ Stadt, ist sehr hilfsbereit und könnte ggf. auch Ihnen hilfreich sein.
Bei Bedarf ggf. melden.
23. September 2014 um 14:33
Einfach nochmal in Heidis Audio Audiobericht vom 19.9. reinhören: Laos, Kambodscha, Thailand, Malaysia und so weiter.
23. September 2014 um 15:04
Na, so ganz kann man das nie vorher sagen. Da sind doch noch zuviele Impomderabilien im Spiel. Im übrigen war mir nur so, als ob ich was von Vietnam las. Aber was solls, einfach vergessen!
23. September 2014 um 16:11
Jetzt musste ich erst mal nachsehen, was das heißt: „Unwägbarkeiten“. Aber auch das ist ja das Schöne, dass man immer was dazu lernt ;O)) Da kannst du alt werden wie Methusalem, und es hört nicht auf.
23. September 2014 um 13:47
Hallo Heidi,
Ich liebe deine Beiträge und verfolge aufgeregt jeden deiner Schritte, habe heute aber beschlossen, keine Kommentare mehr zu lesen, nach dem Beitrag von Karl bin ich richtig erbost und habe schlechte Laune wegen seinen unverschämten Äusserungen.
Halt witerhin di Ohren steif !
Liebe Gruesse Gabi
23. September 2014 um 08:52
lustig zu lesen wie die Sapphismusbewegung sich untereinander unterstützt.
23. September 2014 um 09:30
Louis, das ist eine inakzeptable machomäßige Beleidigung! Weißt du überhaupt was du da schreibst?
23. September 2014 um 10:33
Ich behaupte mal, das unsere Heidi stark genug ist und solch eine bösartige Schreibe „wegsteckt“, ansonsten sollte Marla derartigen Mist zeitnah löschen.
23. September 2014 um 11:28
Ignorieren oder zensieren? Die alte Frage! Schade nur um den Platz, den solche unqualifizierten Sprüche (und die Antworten darauf) beanspruchen. Also Konzentration auf das Wesentliche, was auch Heidi zu gute kommen sollte. So ist auch der Haarig (Haar-Riss) und dessen fachliche Behebung wichtiger, als die Rechtschreibung im Blog. Da nun der „Vorleser“ für Heidi fehlt, muss sie sich eben selbst ein Bild machen. Ich empfehle das ignorieren bestimmter Beiträge, denn was kümmert es eine Eiche, wenn sich eine Sau daran schabt. Viel Glück weiter, Heidi!
23. September 2014 um 19:50
Hier geht es manchmal zu wie an Deutschlands Gartenzäunen: Hauptsache Laut gegeben, egal wie sinnentleert! Unterste Schublade! Peinlich Louis – peinlich für Sie!!!
23. September 2014 um 00:04
Sehr geehrte Frau Hetzer,
als Patrick das Handtuch geschmissen hat, war ich etwas entsetzt, aber bei Ihnen beiden hat die Chemie einfach nicht gestimmt. Und so sehe ich Ihren neuen Abenteuern gerne entgegen.
Was ist mit den Zylinderkopfdichtungen? Und ist DHL wirklich der richtige Service-Partner? Ich versende selbst mit DHL, aber ein Paket nach Indien kann schon einmal ein halbes Jahr laufen. Das liegt wohl an den Service-Partnern von DHL.
Schade finde ich auch die Aussage des Meisters, der nur Einspritzpumpen, aber keine Vergaser reparieren will. Der hat doch aufgegeben bevor er die Aufgabenstellung kannte. Ich bin zwar kein Automechaniker, aber einen Käfer mit Vergasermotor bekomme ich immer noch ans laufen.
22. September 2014 um 23:43
Hallo Frau Hetzer,
ich bin begeistert von Ihrem Willen und der Stärke, die Sie an den Tag legen!
Wirklich bewundernswert – machen Sie weiter so und lassen Sie sich nicht beirren von den „Schlechtrednern“!
Weiterhin wünsche ich Ihnen alles Gute und eine sichere Reise! Bin selber vor knapp zwei Jahren für 1/2 Jahr alleine um die Welt gereist, damals mit 18 Jahren. Ich verfolge jeden Tag den Fortschritt Ihrer Reise – schön daran teilhaben zu können!
Herzliche Grüße aus Wien
Luca Franzoi
22. September 2014 um 23:54
Hallo lieber Herr Franzoi, na dann wissen Sie ja, wie schön so eine Reise ist, trotz
aller Unwegsamkeiten. Die Menschen sind so freundlich, trotz aller Armut. Da können sich die Deutschen eine Scheibe abschneiden. Danke für Ihre aufmunternden Worte. Gruß Heidi Hetzer.
22. September 2014 um 23:04
@Heidi: Ist denn der Motor in Rheinsberg nicht wieder ok? Da war doch sicherlich Garantie drauf, wenn du ihn für viel Geld überholen hast lassen, wäre es doch bestimmt sicherer, den wieder auszutauschen, bevor der jetzige unreperabel wird, Der Weg ist noch seeeeehr weit, hügelig und steinig. Klar ist Hudos Motor kein hochgezüchteter Motor mit viel Leistung, aber ob so die kleinen Notreperaturen für 10tausende von Km halten?
22. September 2014 um 23:44
Hallo traith, der Motor ist immer noch in Rheinsberg und ich muß der Fa. Schrick Classic die Möglichkeit der Nachbesserung geben und Garantie gibt es nicht.
Beim jetzigen Motor muß nun ein Ruß im Zylinderkopf geschweißt werden, damit ich weiter komme……….ja Du siehst das Richtig, den anderen Motor werde ich noch
brauchen, aber wie soll ich von hier einen Rechtsstreit führen.
Gruß Heidi.
23. September 2014 um 00:11
Ich denke, Timo wird das sicherlich im Griff haben 😉 Vielleicht noch nen kleiner Tip, die Zündung ein klein wenig zurücknehmen, kostet zwar Leistung, aber dann wird der Kopf nicht ganz so heiß. Und keine Klingelsuppe tanken, ist zwar hier schneller gesagt als getan, aber das typische klingeln sollte Alarm auslösen.
Hier noch ein ausgeliehendes Bild von Timo vom Motor ohne Zylinderkopf

23. September 2014 um 08:11
Liebe Heidi, das mit dem überholten, defekten Motor hat mich schon lange interessiert. Es wäre „beruhigender“ zu wissen, das der Motor „einsatzbereit“ in Rheinsberg lagert. Ich an Ihrer Stelle würde erstmal auf Nachbesserung und Rechtsstreit verzichten, vielleicht ist ja nur irgendwo was lose, oder es fehlt ein Splint.
Grüsse von Michael
22. September 2014 um 21:51
Danke, wilma
23. September 2014 um 22:10
Diese Antwort ist nicht für Renate Baialluch, sondern für Anne Krüger und das Hetzer-Team. Sorry Renate, aber ich habe kein Antwort Feld für meinen harten Kern bei Hetzer-Dinnebier gefunden. Ich habe mich sooooooooo gefreut, von Euch
zu hören und mir kamen die Tränen vor Freude, daß Ihr mich noch nicht abgeschrieben habt. Schreibt mir doch mal eine Email von Nössi oder so, damit ich Euch Dinge schreiben kann, die nicht Jeder lesen muß. Eure alte Chefin.
22. September 2014 um 21:07
Hallo aus der Ferne ich finde alles recht ÜBERMÜTIG und denke Hochmut kommt vor dem Fall, na dann PROST…….Sehr schade für die tapfere Frau…
22. September 2014 um 21:20
Was soll denn ?
22. September 2014 um 21:23
Habe über das Ergärniss, dieses Kommentares: dass vergessen
22. September 2014 um 21:41
einfach ignorieren 🙂
22. September 2014 um 22:50
Hallo Herr Groh, wieso Hochmut und Übermut, weil ich auf den Kummer einen trinken wollte, den ich gar nicht getrunken habe? Das verstehe ich jetzt nicht!
Hudo bekommt doch auch ab und zu einen Booster oder Bleiersatz.
Gruß Heidi.
23. September 2014 um 14:05
Hallo Chefin,wir das Hetzer-Team drücken alles was wir haben ,das Ihr Traum in Erfüllung geht ! Leute wie Hr. Grot u.Karl ignorieren.Ihr Lachen ist die schönste Art dem Gegner die Zähne zu zeigen..Schließe ab,mit dem was war.Sei glücklich,über das was ist.Bleib offen,für das was kommt.Die Tour wird schön,von einfach war nie die Rede !Chefin wir (der harte Kern ) stehen in Gedanken unten am runden Tisch und prosten Ihnen zu…eine Menge zurückgebliebener Berliner sagen TSCHÜS
22. September 2014 um 21:03
Na, dann Prost! Herrlich! 🙂
22. September 2014 um 23:35
Dir alles Gute, danke für Dein Interesse an meiner Reise, liebe Christina.
Gruß Heidi.
22. September 2014 um 20:32
Ich hoffe es klappt mit der neuen Strecke über Kashgar, die Tour über den Baikal und die Mogolei hattest Du ja schon 2007 abgefahren.
22. September 2014 um 22:59
Und Du warst dabei, hast aber nicht gesehen, wie ich im Baikalsee geschwommen bin. Man sagt, dann lebt man 5 Jahre länger und deswegen bin ich auch gleich
2 X reingegangen.
22. September 2014 um 20:25
finde es beruhigend Russland und die Mongolei auszulassen, da erscheint mir China sicherer, besonders um die kommende Jahreszeit. Es erwarten sie noch sooo wunderbare Laender, so sollte es zu verschmerzen sein. Ihnen und Hudo alles Gute
22. September 2014 um 22:54
Danke, danke Gritta. Ihr gebt mir alle so viel Mut, Gruß Heidi.
22. September 2014 um 20:20
…nach den Ratschlägen von Ellen Lohr fehlt jetzt nur noch Herr Wolf Hi
23. September 2014 um 19:18
ich brauche ja nichts mehr zu schreiben. Dumme Sprüche kommen ja schon von ihnen. 🙂
22. September 2014 um 20:06
na denn Prost! zum Wohl! 🙂 und ps: du schreibst viel besser als …hahaha
22. September 2014 um 20:11
nochmal ps: denk dran, dass du einen chinesischen führerschein brauchst! den kann man aber ohne prüfung einfach kaufen soviel ich weiss
22. September 2014 um 22:19
Danke Ellen, daß Du für meine Reise mit Hudo interessierst. Den Führerschein für China habe ich schon. Wusstest Du das man ab 69 Jahren in China nicht mehr Auto fahren darf. Gegen eine Zahlung von 180,– Euro darf ich nun aber doch.
Die schlechte Nachricht ist, daß wir einen Haarig im Zylinderkopf festgestellt haben.
Aber morgen wird er geschweißt. Aber die Dichtung kommt erst in 3 Tagen, DHL ist eben doch nicht so schnell. Sonst fühle ich mich wohl, auch alleine, oder gerade weil…… Deinen DTM Fahreranzug habe ich gut eingemottet bis ich ihn hoffentlich
noch mal tragen kann, in 2 Jahren. Schade, daß ich nun den Baikalsee abhaken muß, aber ich war ja schon mal da. Es war ja nur Clärenore zu Ehren für mich wichtig. Alles Gute , Heidi.
22. September 2014 um 19:38
Liebe Heidi;
danke für den Zwischenbericht. Habe mich schon gewundert, dass sich der GPS- Standort verändert hat.
Alles Liebe wünscht Dir und Hudo
Renate
22. September 2014 um 19:03
…ein „virtueller Beifahrer“ sprich Backoffice wäre hier sicherlich hilfreich. Im Netz gibt es Websites mit Reiseberichten und Experten die helfen können (www.caravanistan.com, http://www.wuestenschiff.de,….) Minimale internetrecherche würde Heidi so manches ersparen. Das die chinesische Botschaft nur an drei Tagen in der Woche für maximal 1,5 h geöffnet hat und sehr eigenwillige Geschäftsmodelle in Zusammenarbeit mit wenigen Travelagents verfolgt, ist allseits bekannt….
Beste Grüße aus dem indischen Himalaya
Andreas
http://www.heart-of-silkroad.de
22. September 2014 um 22:39
Hallo Andreas, ich gebe mir solche Mühe, aber ich bekomme die Anhänge nicht raus. Vielleicht finde ich mal Jemanden, der mir hilft. Gruß Heidi.
22. September 2014 um 22:52
für Heidi, falls noch nicht bekannt, da bleibt keine Frage offen
http://www.caravanistan.com
22. September 2014 um 23:08
Probier es mal mit http://www.wuestenschiff.de, der Link sollte funktionieren
23. September 2014 um 17:38
How to Repair Cracked Cast Iron Cylinder Head
Ein sehr guter und sehr wichtiger Hinweis von Pewi!
Hoffentlich ist er noch nicht zu spät.
22. September 2014 um 18:55
Hallo HH,
ich hab mir noch ein paar Gedanken zu der Zylinderkopf-Dichtung in Verbindung mit Kühlflüssigkeit in der Höhe des Zündkerzengewindes gemacht.
Wenn ich das auf den Bildern, die das iNet bietet, richtig gesehen habe, hat Hudo zwei Zylinderköpfe – und der Motor ist ein „Flathead“, also Ventile plus Nockenwelle im Block. Dadurch sieht der Block (umgangssprachlich) aus, wie ein „Schweizer Käse“. Die vielen Bohrungen und Kanäle machen den langen 8-Zyl.-Block aber auch empfindlich. Ich drücke Euch alle Daumen und was man(n) noch so drücken kann, dass es wirklich nur die Zylinderkopf-Dichtung ist … !!
Lieben Gruß vom Niederrhein, Rolf
22. September 2014 um 22:36
Hallo Rolf, die Sorgen waren berechtigt. Der Zylinderkopf hat einen Riß, der Morgen geschweißt wird. Hoffentlich verzieht er sich dabei nicht. DHL läßt sich
leider Zeit trotz Express. Dieses Usbekistan werde ich wohl nie vergessen, seit dem 30.August bin ich nun in diesem Land. 5 Tage waren geplant, aber 26 werden es unwohl werden. Ein Glück, daß es ein sehr schönes Land ist mit sehr freundlichen Menschen, eigentlich war noch niemand unfreundlich.
Alles Guteund danke für Ihr Interesse, lieber Rolf, herzlichst Heidi.
23. September 2014 um 12:00
Hallo Heidi, den Kopf vor dem Schweißen auf ca. 300 – 350C° bringen, dann sollte sich das verziehen relativ in Grenzen halten. Hoffendlich haben die einen Ofen, der so tief ist, das der Zylinderkopf rein paßt.
Im übrigen finde ich es Klasse, wie du mittlerweile mit den „Neuen Medien“ als Oldtimer zurecht kommst. Hut ab!
Gruß aus Berlin Thomas
23. September 2014 um 13:35
How to Repair Cracked Cast Iron Cylinder Head
http://www.ehow.com/how_4769068_cracked-cast-iron-cylinder-head.html
22. September 2014 um 18:40
na dann geniesse mal deinen Wodka liebe Heidi:-)
und….
….es gibt immer einen Weg – halt nicht immer über Russland
manchmal eben auch direkt über China
Hau rein du Dickkopf 🙂
und ganz liebe Grüsse aus dem herbslichen Berlin @ Günter
22. September 2014 um 23:06
Hallo Günter, Du fehlst mir, morgen ist wieder Dienstag und Du mußt alleine Essen
gehen…….. Gruß Heidi.
22. September 2014 um 18:37
Hallo H.H.
So ein Hotel Garni könntest Du auch bei mir in Falkensee haben für HUDO bei EBI/ALI/Candy und bei mir
der Hotte (Nico)
Alles gute für Dich bleibe Geduldig und Gesund du findest deinen Weg bin mir sicher.
Mfg.Nico aus Steglitz
22. September 2014 um 18:31
Na denn prösterchen auf China und den Dickkopf und das Wurstbrot und und und ….!
22. September 2014 um 23:18
Und? hast Du noch eine Idee? ich gehe jetzt schlafen, alleine. Es ist ja hier schon 3 Stunden später.Gruß Heidi
23. September 2014 um 07:28
Und auf HUDO!
Schönen Tag noch, Frau Hetzer
23. September 2014 um 10:35
Noch einer: „Alkohol, mäßig genossen, ist auch in größten Mengen nicht schädlich!“
22. September 2014 um 18:25
Hallo Heidi, Danke für die vielen Infos. Was war denn da mit der Presse los, hat die Frau von der Forst bestellt?
Hast Du das köstliche Wurstbrot in der deutschen Botschaft „verdrückt“?
22. September 2014 um 23:16
Hallo Michael, nein, nein, Frau von der Forst hat ganz privat von meinen Problemen
gehört und hat Hilfe angeboten. Ihr Mann arbeitet bei der Dt. Botschaft und sie hat mit mir eine Werkstatt gesucht. Und ein Fritze von der Presse hat mich mit Hudo
fahren gesehen und ist immer hinterher. Und Morgen kommt das Fernsehen und
das hat sich rumgesprochen. Das war in anderen Ländern auch schon so. Das
Besondere scheint der alte Hudo mit der alten Tante darin zu sein. Alles klar?
Gruß Heidi.
23. September 2014 um 01:47
„Und ein Fritze von der Presse….“ – vielleicht ist das die gängige Berliner Ausdrucksweise – mag sein – für mich jedenfalls ist diese und so manche andere, in vergangenen Beiträgen geäußerte „Überheblichkeit“ Grund genug der forschen Tante endgültig die „Gefolgschaft“ zu versagen. Etwas mehr Zurückhaltung wäre schon angebracht, zumal sie doch immer wieder auf die Mithilfe Einheimischer angewiesen ist und auch künftig sein wird, aber ganz die „Chefin“ oder wie es kritiklose, scheinbar geradezu hörige Fans so leichtfertig formulieren, der „Star dieses Unternehmens“, kann sich so etwas leisten. Vorbilder sehen anders aus – hier ist eine Egoistin unterwegs, zugegeben agil, aber auch rücksichtslos – nach dem Motto: Das Lenkrad und die Straße gehört MIR. „Ich kann nur Auto“ – das sagt eigentlich schon alles. Bin mal gespannt wie dieser Unfug endet, der ja angeblich 2 Jahre und einen Tag andauern soll!! Nach den bisherigen Pannen erscheint mit diese Hetzerische Prophezeiung eher unwahrscheinlich. Habe mir nochmals ein Interview von vor 3 Monaten angehört: Baikalsee und Russland war da noch ganz wichtig, wegen C. Stinnes ( warum auch immer ).
23. September 2014 um 07:47
Hallo liebe Heidi, ich bin begeistert, das Du auf einzelne Beiträge antwortest, hoffenlich wird dir nicht der Mut dazu genommen, durch Kommentare, wie sie hier von Karl kommen.
Herzlichste Grüsse von Michael
22. September 2014 um 18:14
Prost auf den Dickkopf
22. September 2014 um 18:24
PROST! Aber nicht zu viel!
22. September 2014 um 23:26
Unten schreibt Henry Groh, Hochmut kommt vor dem Fall. Bin ich Hochmütig?
Kann mir mal einer erklären, was er mir damit sagen will? Ich glaube, ich sollte
diese Kommentare doch nicht lesen. Prost Mahlzeit.
23. September 2014 um 18:48
Frau Hetzer, gut so, einfach ignorieren. Die geballte Aggressivität der Männer hier zeigt, dass die sich in ihrer Selbstüberschätzung nicht vorstellen können, dass eine Frau alleine was durchzieht, was ein Mann sich nie trauen würde. Die Männer sind neidisch und sauer, dass wieder mal eine Frau besser ist. Und das auch noch in technischen Bereichen. Die Belehrungen, Warnungen, düsteren Prophezeihungen sind reine Projektion, sprich: „Ich als Mann hätte Angst, da kann so viel passieren, ich bräuchte einen Schutz, allein würde ich das nie durchziehen.“ Geben Sie weiter Gas, leben Sie Ihr tolles Projekt. Ich bin begeistert davon. Sie sind klasse!!!
22. September 2014 um 23:30
Hallo Viviane Petto-Takacs, was für ein schöner Name. Schade, daß wir nicht anstoßen können. Gruß Heidi.